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Micky’s Fantastisches Fest – die Party des Jahres 2009 in Disneyland Resort Paris

Noch bis zum 7. März 2010 heißt Micky höchstpersönlich die Besucher in Disneyland Paris willkommen: bei Micky’s Fantastischem Fest gibt es ein Jahr lang jede Menge neuer Saison-Highlights mit Starbesetzung, neue Shows, eine neue Attraktion und Angebote!

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Mit über 200 Millionen Besuchern seit seiner Eröffnung 1992 ist Disneyland Resort Paris das meistbesuchte und beliebteste Kurzreiseziel in Europa. Zum Resort gehören zwei einzigartige Themenparks, Disneyland Park und Walt Disney Studios Park, sieben Disney-Themen-Hotels mit etwa 5.800 Zimmern sowie 2.400 Zimmer in Partner-Hotels, zwei Convention Center mit modernster Technik und ein 27-Loch Golfplatz. Darüber hinaus bietet Disneyland Resort Paris mit dem Disney Village eines der größten Unterhaltungszentren in der Ile- de-France Region. Auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern finden sich hier Themenrestaurants, Geschäfte, eine Diskothek und ein Multiplex-Kino. Insgesamt bietet Disneyland Resort Paris 54 Attraktionen, 56 Geschäfte und 69 Themenrestaurants. Mit 15,3 Millionen Besuchen verzeichnete es im Geschäftsjahr 2008 einen neuen Rekord.

Nach dem großen Erfolg der Feierlichkeiten zum 15. Geburtstag und dem großen Finale bis März 2009 präsentiert Disneyland Resort Paris nun das neue Jahresthema rund um die beliebteste Maus der Welt. Micky’s Fantastisches Fest ist ein mitreißendes Erlebnis für Gäste aller Altersstufen.

„Micky´s Fantastisches Fest sollten die Fans unter keinen Umständen verpassen,” so Philippe Gas, Präsident und CEO von Euro Disney SAS. „Wir haben alles getan, um diese Party für unsere Gäste zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Bereits bei der Ankunft umgibt die Besucher eine einzigartige Partyatmosphäre. Eine spezielle Dekoration und zauberhafte Shows mit Micky und seinen Freunden verwandeln die Parks an jedem Tag des Jahres in eine einzige große Party.”

Micky’s Fantastisches Fest zaubert Partystimmung in die Parks – ein Jahr lang!

Bei It’s Party Time… mit Micky und seinen Freunden können die Zuschauer mitspielen, -tanzen und -lachen. Auf der neuen Hauptbühne in der Main Street, U.S.A. im Disneyland Park geben Micky, Donald, Pluto, Goofy und ihre Freunde ihre Lieblingslieder und -tänze zum Besten.
Auf der Hauptbühne in der Main Street, U.S.A im Disneyland Park, mehrmals täglich das ganze Jahr hindurch

Überall wo Micky auftaucht, ist Minni nicht weit. Dieses Jahr lädt sie die Besucher auf Minni’s Partyzug ein. Bei dieser Straßenparty durch die Main Street, U.S.A. im Disneyland Park lässt Minni es sich nicht nehmen, ihre besten Disney-Freunde an Bord mit den Gästen bekannt zu machen und auf Tuchfühlung zu gehen.
In der Main Street, U.S.A. im Disneyland Park,  mehrmals täglich das ganze Jahr hindurch

Bei Disney’s Stars ‘n’ Cars dagegen erwartet die Besucher ein chromblitzendes Staraufgebot: viele Disney Stars wie Aladdin oder die Disney Bösewichte fahren täglich in ihren flotten Flitzern durch den Walt Disney Studios Park. Die Show auf vier Rädern steht für unverwechselbaren Disney Zauber und erreicht ihren Höhepunkt bei einem großen Meet ‘n’ Greet mit den Gästen und den beliebtesten Disney Figuren auf dem Place des Stars im Production Courtyard.
Im Walt Disney Studios Park,  mehrmals täglich das ganze Jahr hindurch

Playhouse Disney Live on Stage! ist eine neue Attraktion im Walt Disney Studios Park, die den beliebten Disney Channel TV-Hit „Playhouse Disney” zum Leben erweckt. Die Disney Channel Stars heißen die kleinen Besucher zusammen mit Meister Manny, Disney’s Kleine Einsteins, den Bewohnern von Disney’s Micky Maus Wunderhaus auf der Show-Bühne willkommen.
Im Production Courtyard im Walt Disney Studios Park,  mehrmals täglich das ganze Jahr hindurch

Als besonderes Extra sind Kinder unter 7 inklusive! Während Micky’s Fantastischem Fest sind bei Buchung einer Erwachsenen-Pauschale Übernachtung, Frühstück und Eintritt in beide Disney Parks für Kinder unter 7 Jahren im Preis inbegriffen(1). Das Angebot gilt in jedem Disney Hotel und Partnerhotel bis zum 7. März 2010.

Neben den Highlights zu Micky’s Fantastischem Fest präsentiert Disneyland Resort Paris auch 2009 eine Reihe einzigartiger Attraktionen:

Bei Tower of Terror – Freier Fall in die 4. Dimension™* (im Walt Disney Studios Park) lüften die Besucher das Geheimnis des einst glamourösen, nun aber verlassenen Hollywood Tower Hotel. Die Gäste blicken abwärts in den stillgelegten Fahrstuhlschacht und werden dann mit einem Vielfachen der Fallgeschwindigkeit 13 Stockwerke abwärts katapultiert. Tower of Terror – Freier Fall in die 4. Dimension in Walt Disney World Resort in Orlando, in Disneyland in Kalifornien und Tokyo Disneyland zählt zu den weltweit beliebtesten Disney Attraktionen.

Stitch Live! (im Walt Disney Studios Park) ist ein live improvisierter Schlagabtausch zwischen dem liebenswerten, frechen Außerirdischen Stitch aus dem Walt Disney Pictures’s Film „Lilo & Stitch” und seinem Publikum. Mittels einer neuen Technik der Echtzeit-Animation spaßt und unterhält sich Stitch mit den Zuschauern: Keine Show ist wie die andere!

Die Shows können ohne Vorankündigung, insbesondere bei ungünstigen Wetterverhältnissen, verändert, verschoben oder abgesagt werden.

(1) Für Anreisen vom 3. April 2009 bis 7. März 2010 sind bei Buchung und Bezahlung einer Erwachsenen-Pauschale im Voraus in einem Disney Hotel oder Partnerhotel Kinder unter 7 Jahren, die mit einem oder mehreren Erwachsenen das Zimmer teilen, im Preis inbegriffen, d.h. Eintritt, Übernachtung und Frühstück sind inklusive. Mindestens ein zahlender Erwachsener pro gebuchtem Zimmer. Bitte geben Sie bei der Buchung das Alter der Kinder an, dessen Richtigkeit beim Einchecken überprüft wird (unter 7 Jahren am Anreisetag).

* Basiert auf The Twilight Zone®, einer eingetragenen Mark von CBS Inc. Alle Rechte vorbehalten. Eine Mindestgröße ist erforderlich.

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) The Walt Disney Company (Germany) GmbH, München

Ein See inmitten einer internationalen Region: Ferienparadies Bodensee

[singlepic id=218 w=320 h=240 float=left]Segel, die sich am Horizont verlieren, Palmen an den Uferpromenaden, Weinberge und Wiesen mit Apfelbäumen an den sanften Hängen der Uferregionen. Dahinter, an klaren Tagen zum Greifen nah, die Kette der Alpengipfel. Der Bodensee vereint maritimes Flair mit dem Reiz der hügeligen Voralpenlandschaft. An drei Länder grenzt der drittgrößte Binnensee Europas. Er liegt im Süden Deutschlands, im Norden der Schweiz und im Westen von Österreich. Entsprechend vielfältig und international ist das Angebot rund um den See. Und nur ein Katzensprung ist es von hier in hochalpine Wander- und Skiregionen.

Blumeninsel im Bodensee

273 Uferkilometer umgeben den See. 177 Kilometer entfallen allein auf Deutschland, wo der Bodensee als eines der beliebtesten Ferienziele gilt. Das bekannteste Ausflugsziel auf der deutschen Seeseite ist die Blumeninsel Mainau – berühmt für die prachtvollen Park- und Gartenanlagen rund um das barocke Schloss der gräflichen Familie Bernadotte. Der im Jahr 2004 verstorbene Graf Lennart Bernadotte af Wisborg entstammte in direkter Linie dem schwedischen Königshaus. Als großer Pflanzenliebhaber hat er die Mainau seit 1936 in das Blumenparadies verwandelt, das sie heute ist.

Steil in den Hang gebaut: Meersburg

Gegenüber liegt inmitten von Weinbergen Meersburg, dessen mittelalterliche Burg – es ist die älteste bewohnte Burg Deutschlands – und barocke Schlossanlagen die Silhouette der Stadt schon von weitem prägen. In einen steilen Uferhang gebaut, stapeln sich die alten Häuser und Befestigungsanlagen scheinbar übereinander. Alte Städte, die sich ihren historischen Charakter bewahrt haben, findet man überall am See. Besonders sehenswert sind in Deutschland Konstanz, Überlingen, Wasserburg und natürlich die bayerische Inselstadt Lindau. Nicht versäumen sollte man außerdem einen Ausflug zur Insel Reichenau. Mit ihren herausragenden mittelalterlichen Kloster- und Kirchenbauten zählt sie seit November 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Zeppelinstadt Friedrichshafen

Einer der bedeutendsten Wirtschaftsstandorte am See und Geburtsstätte des Zeppelins ist Friedrichshafen. Erst seit wenigen Jahren fliegt der Zeppelin wieder – das berühmte Luftschiff war nach der Explosion der „Hindenburg“ in Lakehurst/USA im Jahr 1937 nicht mehr gebaut worden. Heute kreisen bereits zwei Zeppeline über dem Bodensee. Sie sind, gefüllt mit ungefährlichem Helium, eine echte Touristenattraktion – wenn es auch gar nicht so einfach ist, einen der wenigen begehrten Plätze zu ergattern. Einblick in die Geschichte des Luftschiffbaus vermittelt das Zeppelinmuseum. Hier hat man Zugang zu den Passagierkabinen und zum Promenadendeck der 33 Meter langen Rekonstruktion eines Teils der legendären LZ 129 „Hindenburg“.

Über Lindau geht’s nach Österreich

Über die Inselstadt Lindau mit ihrem turmbewehrten Hafen und der imposanten historischen Altstadt gelangt man zum österreichischen Teil des Sees, der sich im Südosten auf 27 Kilometer Länge erstreckt. Hier lädt Bregenz, die Hauptstadt des Bundeslandes Vorarlberg, mit kulturellen Höhepunkten zu Füßen des Ausflugsberges Pfänder zum Besuch. Die Open-Air-Inszenierungen von Opern und Musicals vor der stimmungsvollen Seekulisse im Rahmen der Bregenzer Festspiele ziehen alljährlich Tausende an. Das Bregenzer Kunsthaus, ein gläserner Kubus des Schweizer Architekten Peter Zumthor, hat sich in kurzer Zeit zu einer wichtigen Adresse für Gegenwartskunst entwickelt und gilt als „Muss“ für Kunst- und Architekturliebhaber.

Weißes Kreuz auf rotem Grund: Die Schweiz

Von Bregenz aus übertritt man schon bald die Grenze zur Schweiz, die ihre Gäste mit der schmucken Landesflagge, weißes Kreuz auf rotem Grund, begrüßt. Das Schweizer Seeufer erstreckt sich auf 69 Kilometer zwischen Altenrhein (Flughafen) und Stein am Rhein. Dazwischen liegen die attraktiven Uferstädte Rorschach, Romanshorn (sehenswerter Seepark) und Arbon (historische Altstadt). Beliebt sind am Schweizer Unterseeufer auch die kleinen, idyllischen Fischerorte wie Gottlieben, Ermatingen und Steckborn, wo in traditionsreichen Gasthäusern hervorragende Fischgerichte serviert werden.

Hundertwasser in Altenrhein und Calatrava in St.Gallen

Kunst- und Architekturliebhaber pilgern nach Altenrhein, zum letzten Bauwerk des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser, der im Februar 2000 starb. In der bunten Markthalle gibt es getreu dem Motto des Künstlers keinen rechten Winkel. Moderne Architektur ganz anderer Art findet sich in St.Gallen, das vor allem für seinen Stiftsbezirk mit der Rokoko-Stiftsbibliothek und der barocken Stiftskirche berühmt ist, beides seit 1983 auf der Welterbeliste der UNESCO. Der spanische Stararchitekt Santiago Calatrava wurde von der Stadt mit einigen Bauten beauftragt. Sie setzen hochmoderne Akzente im historischen Stadtbild. Seine Baukunst, die skelettartige Strukturen zu Architektur formt, ist in der ganzen Welt bekannt.

Ländlich-idyllisch: Der Thurgau

Im Thurgau zeigt sich die Landschaft von ihrer ländlich-idyllischen Seite. In direkter Seenähe führen die Sträßchen an alten Bauernhöfen und Streuobstwiesen vorbei. In der hügeligen Landschaft kommt man auch mit dem Fahrrad bestens voran. Immer wieder zieht der imposante Säntisgipfel den Blick auf sich. Das über 2.500 Meter hohe Alpsteinmassiv mit dem Säntis – ein erster Vorposten der Schweizer Alpen – scheint aus der Appenzeller Wiesenlandschaft geradezu herauszuwachsen. Ein besonderer Ausflugstipp ist der Besuch des Napoleonmuseums Schloss Arenenberg am Schweizer Unterseeufer. In dem im Empire-Stil eingerichteten Schloss taucht man ein in die Geschichte der Familie Bonaparte. Hortense de Beauharnais, Stieftochter und Schwägerin Napoleons I., lebte hier über Jahrzehnte im Exil. Von der Terrasse des Schlosses genießt man einen der schönsten Sonnenuntergänge über dem See.

Über Stein am Rhein zum größten Wasserfall Europas

Wo sich der Untersee zum Rhein verengt, liegt Stein am Rhein. Die kleine Stadt ist ein besonderes Schmuckstück. Charakteristisch sind die Bemalungen der erkergeschmückten Fassaden aus dem 15. bis 20. Jahrhundert und das prachtvolle Renaissance-Rathaus. Die Schifffahrt von Stein am Rhein nach Schaffhausen gilt als eine der schönsten Stromfahrten Europas. Unberührte Flusslandschaft wechselt mit historischen Bauten, die in beschaulicher Langsamkeit vorbeiziehen. Vor dem berühmten Rheinfall steigt man allerdings aus: Hier stürzen sich auf einer Breite von 150 Metern im Schnitt rund 800.000 Liter Wasser pro Sekunde 23 Meter in die Tiefe. Der größte Wasserfall Europas ist mit über zwei Millionen Besuchern im Jahr eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Schweiz.

Klein, fürstlich, familiär … Fürstentum Liechtenstein

Fürstlich fällt ein Abstecher ins benachbarte Liechtenstein aus. Das Fürstentum hat landschaftlich und kulturell viel zu bieten. Kunstmuseum, Ski-Museum, Briefmarken-Museum, Museen auf Schritt und Tritt. Allein die Kunstsammlung des Fürsten lohnt einen Besuch. Weiter oben locken die Berge, Familienferien und vieles mehr.

Informationen: Internationale Bodensee-Tourismus GmbH, www.bodensee-tourismus.com

Reise- und Ausflugsziele rund um den Bodensee finden Sie auch hier im EP-Blog unter dem Stichwort „Bodensee“ – einfach anklicken!

Wieso? Weshalb? Warum? – Erlebnispfade im Schwarzwald

Wo versteckt sich der scheue Auerhahn? Wie kommt eine Schwarzwaldtanne zum Meer? Was ist für Tiere Glück? Das und viel mehr erfahren große und kleine Besucher auf den Themen- und Erlebnispfaden der Ferienregion Schwarzwald.

[singlepic id=277 w=320 h=240 float=left]Themenwege erzählen Geschichten zur Kultur der Region oder machen neugierig auf die Besonderheiten am Weg. Mal geht es um Bienenfresser, mal um dicke Weidbuchen. Andere führen zu alten Mühlen oder Glashütten, verlassenen Steinbrüchen oder zu seltenem Gestein. Oder sie gehen den Märchen von Feen nach oder widmen sich philosophischen Gedanken.

Eher auf aktives Mitmachen setzen dagegen Erlebnispfade. Weshalb sie sich noch besser für gemeinsame Unternehmungen mit kleinen Unruhegeistern eignen. Erlebnispfade fordern Geschicklichkeit, Ausdauer und Entdeckerlust heraus: Abenteuerlustige krabbeln über Baumstämme oder klettern sogar in Wipfel, Eltern und Kinder messen sich spielerisch beim Weitsprung, sie musizieren auf Holzxylophonen oder bauen gemeinsam Staudämme.
Mit Kindern auf Erlebnispfaden unterwegs

Die Erlebnispfade sind meist als Rundwege angelegt und nur wenige Kilometer lang. Sie locken mit Namen wie „Schlühüwana“, „Wichtelpfad“, „Glücksweg“ oder „Zauberweg“ und versprechen Kurzweil für Groß und Klein.

Der Wichtelpfad am Feldberg

„Wo ist Anton?“ heißt die Frage zu Beginn auf dem Wichtelpfad am Feldberg, dem mit 1493 Metern höchsten Schwarzwaldgipfel im Süden der Ferienregion. Ferdinand von der Wichtelpost hat einen Brief für Anton Auerhahn und mit Velt, dem Feldbergwichtel macht er sich auf die Suche nach dem scheuen Tier. Zusammen mit den Kindern wandern Ferdinand und Velt durch den Auerhahnwald. Dort kommen sie an der Wichtelwirtschaft, der Wichtelapotheke und bei der schlauen Violetta Waldfee vorbei. Vom Hochsitz aus entdecken sie die Feinde der Auerhühner, an einer anderen Station verstärkt ein gewaltiges Hörrohr die Geräusche des Waldes.

Schließlich wissen die Kinder, was Anton Auerhahn am liebsten frisst, wo er seinen Schlafbaum hat, warum er neben seinem Futter auch Steine schluckt und vieles, vieles mehr. Aber ob sie mit Ferdinand und Velt den Auerhahn am Ende finden, wird an dieser Stelle nicht verraten. Infos: Naturpark Südschwarzwald, Tel. 07676 933630, www.wichtelpfad.info

Schlühüwana – mit Wurzelgeistern unterwegs

Klingt wie ein Märchen, ist aber Schwarzwald: „Schlühüwana“. Hier treffen sich Zwerge, Pilze, Waldgeister und Wassermenschen – und alle sind aus Wurzeln und Baumstümpfen geschnitzt und bunt bemalt. Schlühüwana steht für „Schlüchtsee-Hüsli-Wald-Naturpark“ und ist ein zwei Kilometer langer Rundweg bei Grafenhausen im südlichen Schwarzwald. Auf ihm springen Eltern und Kinder wie Hasen, laufen barfuß über Kies, Waldboden oder Matsch und telefonieren mit dem Baumtelefon.

Und nah am Weg liegt der Naturbadesee „Schlüchtsee“, dessen Freibad wenn es gar zu hitzig wird zur Badepause einlädt. Der Weg startet in der Nähe des Heimatmuseums Hüsli, dem Wohnhaus von Prof. Brinkmann aus der „Schwarzwaldklinik“. Infos: Tourist-Info, Tel. 07748.5200

Mit den Ziegen meckern

Einzigartig ist der Ziegenpfad in Forbach-Bermersbach im romantischen Murgtal. Entlang eines kleinen Baches schlängelt sich der etwa fünf Kilometer lange Pfad zwischen romantischen alten Heuhütten direkt durch eine Ziegenweide. Die putzigen Vierbeiner hoppeln herbei, umringen die Wanderer, warten auf saftige Blätter und lassen sich gerne streicheln. Einziges Problem: Meist würden die Kleinen gerne eins der putzigen Zicklein mit nach Hause nehmen wollen. Infos: Tourismusverband, Tel. 07225.982160, www.murgtal.org

Schweineglück

An heißen Sommertagen haben Schweine in Forbach-Gausbach richtig Glück: Sie dürfen bereits im Brunnen, Grimassen schneiden und sich im kühlen Wasser baden, während die Kinder am „Brunnenweg“ von einer zu anderen Station immer mehr ins Schwitzen kommen. Keine Sorge, das Schweineglück ist aus Stein. An anderer Stelle wiehert ein steinerner Esel am Becken oder eine kleine Hexe kühlt sich ihr bronzenes Füßchen im Wasser. Infos: Tourismusverband, Tel. 07225.982160, www.murgtal.org

Klettermaxe gesucht

Hoch und runter geht es auf dem „Lotharpfad“ und dem „Wildnispfad“. Beide wurden an der Schwarzwaldhochstraße im Norden der Ferienregion nach den Weihnachtsstürmen des Jahres 1999 angelegt. Die Förster haben die durch den Orkan Lothar kreuz und quer umgeworfenen und gebrochenen Bäume liegen lassen. Seither entwickeln sich die Sturmholzflächen fast ohne äußere Eingriffe – nur dass die Pfade biotopgerecht hineingelegt wurden.

So klettert man nun über Treppenstufen in Stämmen und Brücken aus Bäumen, kriecht unter Wurfholz durch, läuft auf schmalen Pfaden und erlebt aus allernächster Nähe, wie sich die Natur regeneriert. Auf dem Wildnispfad führt eine Brücke sogar bis in die Baumwipfel. Infos: Naturschutzzentrum Ruhestein, Tel. 07449 91020, www.naturschutzzentren-bw.de

Zeigt her eure Füße

Schuhe aus und die Füße spüren lassen, wie sich Boden anfühlt, wie Tannennadeln pieksen, Matsch quatscht, Wasser kühlt, Rinde und Steine die Fußsohlen massieren. Am Ende staunt man über die warmen prickelnden Füße, die sich so lebendig anfühlen wie schon lange nicht mehr. In Dornstetten im nördlichen Schwarzwald (Tel. 07443 962030), in Bad Säckingen am Hochrhein (Tel. 07761 56830), in Muggenbrunn im Hochschwarzwald (Tel. 07671 969690) und im Park mit allen Sinnen bei Gutach im mittleren Schwarzwald (Tel. 07841 682434) warten die „Barfußparks“ auf Fühlsinnige.

Was Themenpfade so erzählen

Das Besondere in der Natur erschließt sich dem Wanderer meist erst auf den zweiten Blick. Seltene Smaragdeidechsen, wilde Orchideen, außergewöhnliche Baumformen. Oder Spuren von altem Gewerbe: verwachsene Steinbrüche, alte Mühlen, Geschichten über Flößer oder Köhler: Auf Themenpfaden wird das Auge für die Besonderheiten der Natur und die Kulturlandschaften geschärft. Denn auch in freier Natur gilt: Man sieht nur, was man weiß.

Was blüht denn da? Und warum ist das so?

Wer auf einem der acht Themenwanderwege am Kaiserstuhl unterwegs ist, lernt nicht nur Land und Leute kennen, sondern ganz nebenbei einiges über die seltene Fauna, Flora und Geologie der wärmsten Region im Süden Deutschlands. Zwischen 12 und 31 Kilometer lang sind die Themenwanderwege und führen durch die unterschiedlichen Gebiete des Kaiserstuhls.

Man wandert auf dem Bienenfresser-, Kirschbaum- oder Steinkauspfad entlang von Heideflächen, Obstbaumwiesen und steile Rebberge, durchquert lichte Wälder. Und immer wieder hat man den Blick auf Mischwälder, die kuppigen Hügel des ehemaligen Vulkans, Weinterrassen und Winzerdörfer. Infos: Tourist-Info, Tel. 07667 940155, www.kaiserstuhl.cc.

Auf den Spuren von Otto, dem Hirtenbuben

Im Belchenland führen reich bebilderte Broschüren Naturinteressierte auf neun Entdeckungspfade. Dort können sie bizarre Baumgestalten auf dem Weidbuchenpfad bestaunen oder die Geschichte von Otto, dem Dorfhirten, kennen lernen. Er hütete noch bis 1980 die „Hinterwälder“ der Region. Diese kleinste Rinderrasse Europas beweidet noch heute die steilen Hänge am Belchen.

Andere Entdeckungspfade sind der Gletscherpfad, der Urwaldpfad, oder der Pfad ins Erdaltertum. Der kürzeste von allen ist der Belchenpfad: Hier geht’s einfach einen Kilometer vom Belchenhaus zum 1414 Meter hohen Belchengipfel. Die grandiose Sicht auf Alpen, Vogesen und Schwarzwaldtäler ist hier das eigentliche Thema. Infos: Tourist-Info, Tel. 07673 918130, www.belchenland.de

Wie kam die Schwarzwaldtanne an die Nordsee?

Die Flößerei war über Jahrhunderte das wichtigste Waldgewerbe im mittleren und nördlichen Schwarzwald. Auf den steilen und wasserreichen Flüssen transportierten Flößer die bis zu 20 Meter langen Stämme der Schwarzwaldtannen noch im 19. Jahrhundert zum Rhein. Von dort gingen sie nach Amsterdam und über die Nordsee als Bauholz weiter in die Welt. Historische Fotos, Geschichten rund ums Flössen, Modelle von Flössen vermitteln auf dem zwölf Kilometer langen Flößerpfads zwischen Lossburg und Alpirsbach entlang der Kinzig ein authentisches Bild der damaligen Zeit Infos: Tourist-Info, Tel. 07446 950460, www.floesserpfad.de

Mehr Infos zu spannenden Themen- und Erlebnispfaden gibt es bei Schwarzwald Tourismus im Internet unter www.schwarzwald-tourismus.info. Fast jede Gemeinde im Schwarzwald bietet einen Themen- oder Erlebnispfad. Tipps für Pfade im Naturpark Südschwarzwald gibt das Naturschutzzentrum. Infos: Tel. 07676 933630, www.naturpark-suedschwarzwald.de.

Tipps zu abwechslungsreichem Familienurlaub in Deutschlands schönster Genießer-Ecke gibt Schwarzwald Tourismus GmbH, Ludwigstr. 23, 79104 Freiburg, Telefon +49 1805.66224 (14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk kann abweichen), www.familienferien-schwarzwald.info

Offizielle Pressemitteilung der Schwarzwald Tourismus GmbH, (c) 2009.

Gaukler, Ritter und historische Musik – Lebendiges Mittelalter im historischen Schlosspark des Europa-Park

Schreiben nur mit Tusche und Pinsel oder die Schuhe selber flicken? Heute unvorstellbar, früher für die Menschen ganz normal. Beim Mittelalterlichen Marktfest vom 31. August bis zum 06. September im Europa-Park demonstrieren traditionelle Handwerker ihre Künste und bieten ihre Waren lauthals feil. Bei den historischen Klängen der Live-Musik können die Parkbesucher in die Welt des Mittelalters eintauchen und das bunte Markttreiben eines typischen Schlosshofes erleben. Der Eintritt zu dem Spektakel ist im Tagespreis inbegriffen.

Wer ist nicht von der Faszination Mittelalter angesteckt? Lustige Gaukler, tapfere Ritter, geheimnisvolle Zauberer und zarte Hofdamen hinterlassen eine romantische Vorstellung von jener bewegenden Zeit. Doch wie war es wirklich, das Mittelalter? Wie lebten die Menschen ohne Waschmaschine und Handy und wie wurde man zum echten Ritter? Antworten auf so manche Fragen bekommt man vom 31. August bis zum 06. September in Deutschlands größtem Freizeitpark. Im Schlosspark des Europa-Park zwischen dem 1442 erbauten Schloss Balthasar und dem aus der gleichen Zeit stammenden Vogtshaus in der Deutschen Allee tummeln sich verschiedene Händler und Handwerker, die den Besuchern einen Einblick in vergangene Zeiten gewähren. Schönschreiben will auch im Mittelalter gelernt sein: so bietet ein Kalligraph seine Dienste an während ein Schuhmacher eindrucksvoll seine Handwerkskunst demonstriert. Doch auch weniger bekannte Zünfte zeigen sich auf dem Marktfest. So können die Besucher die aufwendige Herstellung von Laternen oder den liebevollen Bau von Masken in Augenschein nehmen. Ein besonderes Highlight ist das original Schwarzwälder Badehaus. Wer zum Ritter geschlagen werden will, der nimmt am Kinderspielparcours teil. Geschicklichkeit und so manche knifflige Aufgabe fordern die jüngsten Knappen und Burgfräulein auf, aktiv am mittelalterlichen Leben teilzuhaben. Doch was wäre ein echtes Marktfest ohne Musik? Die Gruppen „Defrenata“ und „Vanapagan“ sorgen den ganzen Tag für die richtige musikalische Untermalung, während die Gaukler der Gruppe Artistica Anam Cara e.V. dem bunten Treiben im Europa-Park die Krone aufsetzen.

Mittelaltermarkt im Schlosspark vom Europa-Park

Quelle: Bild / Text (c) Europa-Park

Bodensee – Ausflugsziele mit Kindern – Das Pfahlbautenmuseum in Unteruhldingen

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Wer seinen Kindern im Urlaub die Kultur unserer Ahnen auf eine überaus interessante und fesselnde Weise näher bringen möchte, der ist bei den Pfahlbauten in Unteruhldingen genau richtig.

Das Pfahlbautenmuseum gehört zu den ältesten Freilichmuseen Europas. Der Pfahlbau ist aber nicht typisch für Europa, man findet ihn beispielsweise ebenfalls in Vietnam oder auf den Philippinen. Ursprünglich diente er dem Abhalten von Raubtieren oder von Feinden.

Das Freilichtmuseum in Unteruhldingen zeigt Pfahlbauten aus der Stein – und der Bronzezeit. Die Bauten und die Ausstellungsstücke sind auf dem See keine Originale, die wären selbstverständlich viel zu empfindlich, um sie auszustellen. Es handelt sich um Nachbauten, die aber sogar mit Werkzeugen hergestellt wurden, die in dieser Zeit benutzt wurden. Die Originalfundstücke kann man in einem Ausstellungsraum des Museumgebäudes bewundern.

Man kann sich auf dem Gelände frei bewegen, ohne einem „Führer“ folgen zu müssen und somit hat man genug Zeit, sich alles in Ruhe anzusehen. Die einzelnen Häuser kann man betreten, hier trifft man auf fachkundiges Personal, die Spannendes über die Bewohner der Häuser erzählen, so zum Beispiel dem Haus des Fischers oder dem Haus des Töpfers. Besonder schön ist, dass hier die Kinder mit einbezogen werden. Sie dürfen Gegenstände anfassen, Fragen stellen, sie werden aktiv miteinbezogen, wodurch gerade für sie der Besuch zu einem lohnenden Erlebnis werden wird.

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Das Museum ist in Unteruhldingen, direkt unten am Hafen. Da es dort keine Parkplätze gibt, parkt man am Ortseingang Unteruhldingen auf dem großen, ausgeschilderten Parkplatz. Von dort geht man durch die Unterführung auf die andere Straßenseite, direkt am Autohaus Grund. Hier fährt eine hübsche kleine Bimmelbahn direkt zum Museum. Wer nicht mitfahren will, kann die ca 600 m auch laufen, der Weg führt durch ein Wohngebiet, aber er ist ausgeschildert. Im Zweifelsfalle immer Richtung See!

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Dort angekommen begrüßt einen ein großes Transparent: „Willkommen in der Vergangenheit“. Ein paar Schritte weiter durch einen kleinen Park, und dann hat man das Museumsgebäude erreicht.

Eine andere Alternative, wenn das Wetter schön wäre, wäre über den See zu kommen. In nahzu jeder Stadt am Bodensee gibt es ein Schiffchen, was nach Unteruhldingen fährt. Vielleicht nicht auf direktem Wege, aber im Urlaub hat man ja Zeit und kann auch diese Fahrt genießen. Informationen gibt es bei der Bodenseeschifffahrt oder in jedem Fremdenverkehrsamt. In dem Zusammenhang möchte ich noch erwähnen, dass es auch schön ist, nach dem Museumsbesuch ein Tretboot zu mieten und einfach mal den Blick auf die Anlage von außen zu genießen.

Haben Sie das Museum betreten, so werden Sie ins Freie geleitet. Fotografieren darf man, jedoch nur von außen. Nach einer kurzen Einweisung, wie man sich zu verhalten hat, kann man dann seinen Rundweg starten. Besonders schön für die Kleinen ist auch ein Bereich, in dem die Kinder selber aktiv werden können. Man kann Medaillons basteln, erfährt Dinge aus den früheren Tagen und bekommt Experimente demonstiert wie zum Beispiel Entfachen eines Feuers durch Reibung.

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Alles in Allem ein sehr lohnendes Ausflugsziel, auch wenn man „sonst nicht so der Museumsgänger“ ist. Wer dann noch Interesse hat, kann noch weiter auf den Pfaden der Ahnen wandern, zum Beispiel in Sipplingen, im steinzeitlichen Dorf oder im Hinterland am Federsee (Bad Buchau) im bronzezeitlichen Dorf.

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Entdecker sparen mit der SchwarzwaldCard

So groß die Ferienregion ist, so vielfältig das Angebot an Sehenswürdigkeiten, Attraktionen, Freizeit- und Erlebnisparks – so sorgfältig wird man auch das Urlaubsbudget planen wollen. Für Unternehmungslustige hat der Schwarzwald ein einzigartiges Angebot entwickelt, das richtig Geld sparen hilft: die SchwarzwaldCard.

Begeisterung löst bei den jungen Besuchern des Schwarzwaldes natürlich immer wieder der Besuch in einem der Freizeitparks aus. Der größte in der Ferienregion ist der „Europa-Park“ in Rust, beliebt sind auch der Vogelpark in Steinen bei Lörrach oder eine Wohnwelten-Zeitreise im Weber Haus „World of Living“. Diese führt durch Steinzeithöhlen, Wüstenlandschaften, über Baumhäuser bis zu einer Weltraumstation. Aber auch Waldklettergärten, Sommerrodelbahnen und Flussfahrten in den Rheinauen geben Familientrips den besonderen Kick. Und sollte es dann einmal regnen, findet man leicht ein trockenes Ausflugsziel. Zum Beispiel in einem Besucherbergwerk oder in einem der zahlreichen Museen.

154 mal Spaß und Spannung

Mit der SchwarzwaldCard haben Urlauber freien Eintritt bzw. freie Fahrt und weitere Vorteile bei 154 Attraktionen in der gesamten Ferienregion. Sie gilt bis 1. November 2009 an drei frei wählbaren Tagen. Entdeckungsfreudige Nutzer können so einiges sparen – insgesamt leicht um die 60 Euro. Viele Attraktionen gewähren auch über die drei Tage hinaus einmalig freien Eintritt. Wer also gut plant, kann mit der Vorteilskarte noch mehr sparen. Dabei hilft der Reiseführer SchwarzwaldCard mit Beschreibungen und Adressen der SchwarzwaldCard-Partner.

In der Basisversion kostet die SchwarzwaldCard für Erwachsene 32 Euro, für Kinder zwischen vier und elf Jahren 21 Euro und für Familien mit bis zu drei minderjährigen Kindern 99 Euro. In der Plus-Variante gewährt die Karte auch freien Eintritt in den Europa-Park Rust. Die „SchwarzwaldCard 09 Europa-Park“ kostet für Kinder 45,50 Euro, ab 12 Jahren 55,50 Euro und als Familiencard 189 Euro.

Ein Faltblatt und Infos zur SchwarzwaldCard gibt es bei Schwarzwald Tourismus, Ludwigstr. 23, 79104 Freiburg, Tel. +49 1805.661224, Fax: 661225 (je 14 Ct./Min., Mobilfunk je nach Vertrag.), www.schwarzwaldcard.info

Offizielle Pressemitteilung (c)  Schwarzwald Tourismus GmbH – www.schwarzwald-tourismus.info

Viele zusätzliche Highlights: Im August geht es im Europa-Park so richtig heiß her!

Mit zahlreichen zusätzlichen Show-Highlights ist im Europa-Park den ganzen August über jede Menge Action garantiert! Ob Karaoke, Piraten-Stuntshow oder Musical – Deutschlands größter Freizeitpark bietet im Sommer zusätzliche Angebote für jeden Geschmack.

All diejenigen, die vom vielen Schreien bei zahlreichen Achterbahnfahrten noch nicht heiser sind, können bei der Karaoke-Show beweisen, dass sie das Zeug zum Star haben. Direkt neben dem Silver Star heißt es jeden Abend ab 17 Uhr: Bühne frei für mutige Besucher! Auf die begnadetsten Sänger warten tolle Preise. Direkt nebenan auf der Freilichtbühne im Italienischen Themenbereich präsentiert das Musical-Ensemble des Europa-Park jeden Abend um 19.15 Uhr die Show „Summerfeeling“. Eine Auswahl der größten Sommer- und Musical-Hits lässt den Sommer im Europa-Park zum unvergesslichen Erlebnis werden.

Alle Action-Fans kommen im August in Portugal und Island voll auf ihre Kosten! Während im Portugiesischen Themenbereich das imposante Segelschiff Santa Marian mehrmals täglich in einer atemberaubenden Piraten-Stuntshow geentert wird, sorgt im Isländischen Themenbereich bis zum 23. August der Schweizer Artist Freddy Nock mit seiner Motorradshow für Furore: Im Geschwindigkeitsrausch rasen bis zu drei Motorräder gleichzeitig in einer überdimensionalen Eisenkugel umher. Absolutes Highlight für waghalsige Besucher: Wer sich traut, kann sich zum Abschluss ins Innere der Kugel stellen, wo er von den Motorrädern umkreist wird…

Gäste des Europa-Park Hotel Resorts dürfen sich bis zum 31. August auf eine fulminante Abend-Show vor der Kulisse des römischen Kolosseumsbogens freuen. Eine faszinierende Live-Performance mit Akrobatik, Tanz und Gesang – gepaart mit Pyro- und Lichteffekten – verwandelt die Piazza des Hotels Colosseo jeden Abend in eine gigantische Bühne. Mit dabei ist auch das Trio Belissimo, das mit seiner kraftvollen und anmutigen Akrobatik das Publikum in Erstaunen versetzen wird.

Wandern in der Marienschlucht und der Rappenlochschlucht – auf Stegen über Schluchten

Die Maria-Schlucht auf dem Bodanrück am Bodensee.

Die Maria-Schlucht auf dem Bodanrück am Bodensee.

Zwei spektakuläre Schluchten laden am westlichen und am östlichen Ende des Bodensees zu schattigen Wanderungen in beeindruckender Kulisse. Am Überlinger See, dem nordwestlichen Ausläufer des Bodensees schmiegt sich die Marienschlucht in das bewaldete Steilufer. Zwischen Bodman und Wallhausen hat sich ein Bach auf seinem Weg zum Bodensee tief in den Grund gegraben und so eine eindrucksvolle Schlucht geschaffen. Heute führt ein verschlungener Pfad zwischen 30 Meter hohen Felswänden zum See hinab. An besonders steilen Stellen erleichtern Holzstufen den Ab- oder Aufstieg. Unter ihnen rauscht der kleine Bach vorbei, und wo er in den See trifft, laden ein Kiosk, eine Feuerstelle, ein Badestrand und ein kleiner Steg zum Verweilen ein. Die Marienschlucht ist zu Fuß von Bodmann, Wallhausen oder Langenrain erreichbar. Wer den Seeweg vorzieht, leiht sich am Wallhauser Strandbad ein Kanu und paddelt ostwärts bis zum Steg der Schlucht.

Am gegenüberliegenden Ende des Bodensees öffnet sich sechs Kilometer westlich vom österreichischen Dornbirn eine der größten Schluchten Europas. Mit einem tosenden Wasserfall und ihren steilen Felswänden bietet die Rappenlochschlucht Besuchern ein besonderes Naturspektakel – und an heißen Sommertagen angenehm schattige Temperaturen. Der Eingangsbereich zur Schlucht liegt in Gütle direkt neben dem Rolls-Royce Museum. Von hier aus geht es auf gut gesicherten, an die Felsen geschmiegten Holzstegen in und durch die Klamm, an deren Ende nach ca. 45-minütigem Fußmarsch der Staufensee mit einem über 100 Jahre alten Wasserkraftwerk und einem Kiosk zur Rast lädt. Die Rappenlochschlucht ist von Ende April bis Mitte November ganztägig begehbar.

Informationen: www.marienschlucht.de, www.rappenlochschlucht.at.

Offizielle Pressemitteilung der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH, (c) 2009

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Pirates‘ Beachparties im Europa-Park

[singlepic id=301 w=320 h=240 float=right]Portugal – das ist Sommer, Sonnenschein und Strand. Wer ein bisschen Urlaubsatmosphäre schnuppern, aber nicht ganz so weit reisen möchte, kann im August Deutschlands größten Freizeitpark besuchen und dort voll auf seine Kosten kommen. Denn im Portugiesischen Themenbereich geht es im August bei den Pirates´ Beachparties so richtig heiß her. Feuerjonglage, Piraten und Sommerhits heizen den Gästen kräftig ein. Für Abkühlung sorgt die Wasserachterbahn Atlantica SuperSplash, pures Urlaubsflair kommt bei einem fruchtig-frischen Drink an der Cocktailbar auf. Special Guest am 8. August ist Loona. Die Sommerhitqueen präsentiert ihren neuen Gute-Laune-Song „Parapapapapa“.

Ganz im Zeichen der Piraten stehen die Beachparties in Deutschlands größtem Freizeitpark. Am 8., 15., 21. und 22. August 2009 erwartet die Gäste Partystimmung, Action, Musik und Show. Für den richtigen Sound sorgt DJ Pirate, der mit seinem breiten Repertoire aus Dance, Latin, House, R&B und Sommerhits die Tanzfläche zum Kochen bringt. Darüber hinaus sorgen waghalsige Feuerjonglagen, Piratenillusion und Animationen der Europa-Park Künstler für Spannung. Das imposante Segelschiff Santa Marian, welches im Portugiesischen Themenbereich vor Anker liegt, bildet die Kulisse für eine actiongeladene Piraten-Stuntshow. Und am 8. August sorgt Hitgarantin Loona für gute Laune mit ihrem neuen Hit „Parapapapapa“. Die Chartstürmerin schaffte mit „Bailando“ bereits 1998 den großen Durchbruch und sorgt seither Jahr für Jahr für neue Sommerhits. Über 10 Millionen verkaufte Tonträger, 8 Gold- und 3 Platinplatten kann sie bereits verbuchen und mit „Parapapapapa“ ist ein weiterer Erfolg garantiert.

Wer bei all dem Partytrubel eine kleine Pause braucht, kann in einem der gemütlichen Strandkörbe unter Palmen Platz nehmen, sich entspannt zurück lehnen und beim Blick in den funkelnden Sommer-Sternenhimmel träumen. Für lecker-erfrischende Durstlöscher sorgt Cocktailweltmeister Levent Yilmaz und in der Magellan-Lounge an Deck der Santa Marian können die Gäste mit einem Glas Champagner an der Geldermann Bar feiern und den traumhaften Sonnenuntergang hoch über der Beachparty genießen.

Darüber hinaus ist mit einem sommerlichen Barbecue- und Snackangebot für das leibliche Wohl gesorgt.

Die Beachparties finden am 8., 15., 21. und 22. August statt. Tickets gibt es für 9,50 € pro Person direkt an der Abendkasse beim Haupteingang des Europa-Park, das Cliquenticket für bis zu vier Personen ist im Vorverkauf zum Preis von 30 € erhältlich.

Einlass: 19.00 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Ende: 01.00 Uhr

Info & Ticket-Hotline: 018 05/ 7 88 99 7 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz. Mobiltarife können davon abweichen.)

Ort: Portugiesischer Themenbereich

Offizielle Pressemitteilung, (c) Europa-Park

Europa-Park Shows 2009: Alle auf einen Blick

Hier sind nochmal alle Shows des Europa-Park in der Saison 2009 aufgelistet. Klicken Sie den jeweiligen Titel an, um zum Artikel zu kommen, in dem die Show besprochen wird:

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