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Schlagwort: Bodensee (Seite 12 von 14)

Kinderwelten am Bodensee

[singlepic id=243 w=320 h=240 float=left]Kleine Gäste haben in der Feriensaison am internationalen Bodensee eine Menge zu erleben: In Konstanz lauern Gruselmonster in Riesenaquarien, in Immenstaad verliert man den Boden unter den Füßen, im Ravensburger Spieleland lädt Käpt’n Blaubär zu neuen Abenteuern, auf der Mainau lässt sich der Bodensee im Kleinformat entdecken und die inatura Dornbirn enträtselt die Welt der Technik. Mit der Bodensee-Erlebniskarte in der Tasche stehen einem darüber hinaus über 180 Erlebnisziele rund um den See offen.

Unter Gruselmonstern im Sea Life Konstanz

Sonderbare Unterwasserbewohner mit erstaunlichem Aussehen und unerklärlichen Fähigkeiten hausen seit April in sechs neu gestalteten Becken im „Gruselmonster“-Bereich des Sea Life Konstanz. Neben Kangal-Knabberfischen, die liebend gerne menschliche Hautschuppen von den Fingern knabbern, und dem Anglerfisch, der mittels Angel und Köder seine Beute anlockt, stehen weitere skurrile Lebewesen wie der Antennenwels, der indische Glaswels oder das Axolotl auf der Einwohnerliste des Großaquariums. Gruseliges Highlight ist die Tiefsee-Riesenassel. Der heimischen Kellerassel ähnlich und auch mit ihr verwandt wird sie bis zu 45 Zentimeter groß und 1,7 Kilogramm schwer. Infos: Sea Life Konstanz, Hafenstraße 9, D-78462 Konstanz, Tel. +49 (0)7531 128 27 10, www.sealifeeurope.com.

Auf Klettertour im „Abenteuer Park Immenstaad“

Wer schon immer mal wie Tarzan in zehn Meter Höhe im Wald durch die Bäume schwingen wollte, findet im „Abenteuer Park“ in Immenstaad eine perfekte Spielwiese. Neun verschiedene Kletter-Parcours mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad stellen kleine und große Kletteraffen im Hochseilgarten vor immer neue Herausforderungen. Mal gilt es auf dem doppelten Laufseil zu balancieren, mal durch hängende Röhren zu kriechen, sich mit sicherem Tritt von Steigbügel zu Steigbügel zu hangeln oder entspannt die Seilrutsche entlang zu gleiten. Die Klettersaison dauert bis 1. November. Der Eintritt ist auf drei Stunden begrenzt und kostet 19 Euro für Erwachsene, 14 Euro für Kinder von 8 bis 15 Jahren und 17 Euro für Jugendliche von 16 bis 18. Infos: Abenteuer Park Immenstaad, Tel. +49 (0)7545 94 94 62, www.abenteuerpark.com.

Erfrischende Spaßwelten im „Ravensburger Spieleland“

Sieben Themenwelten und über 50 Attraktionen erwarten große und kleine Besucher im Freizeitpark „Ravensburger Spieleland“ in Meckenbeuren-Liebenau. Besonders beliebt an heißen Sommertagen sind all jene, die mit Fahrtwind oder kühlem Nass locken. Erfrischung verspricht eine rasante Fahrt auf der 400 Meter langen Wildwasserbahn oder eine Tour mit Käpt’n Blaubärs Spaßbooten auf dem Spieleland-See. Etwas ruhiger geht es in dem Rieselstollen im neuen Abenteuer-Camp zu. Ein feiner Wassernebel sprüht hier von Decke und Wänden des Tunnels und sorgt für angenehme Abkühlung. Das Ravensburger Spieleland hat Saison bis 18. Oktober 2009. Erwachsene zahlen 23,50 Euro Eintritt, Kinder 21, 50 Euro. Infos: Ravensburger Spieleland, Tel. +49 (0)7542 40 00, www.spieleland.de. Das Urlaubsbudget schont eine attraktive Familienpauschale der Ferienregion Gehrenberg-Bodensee. Ab 296,50 Euro beinhaltet sie sieben Übernachtungen für zwei Erwachsene und ein Kind inklusive freiem Eintritt in das Spieleland. Infos: Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee, Marktstraße 1, D-88677 Markdorf, Tel. +49 (0)7544 500 290, www.gehrenberg-bodensee.de.

Kinderparadiese auf der Blumeninsel Mainau

Naturerlebnis, Spaß und Abwechslung für Kids bietet die Blumeninsel Mainau. Im großen Schmetterlingshaus kommen Kinderaugen aus dem Staunen nicht mehr raus und im Mainau-Kinderland laden drei Themenspielplätze zum Toben und Entdecken. Kleine Pfahlbauten schmiegen sich in der „Wasserwelt“ rund um einen See aneinander und sind mit Hängebrücken und Kettenstegen verbunden. Da hangelt man sich von einem Haus zum nächsten und gelangt per Seilfähre oder Floß über den See. Eine realistisch nachempfundene Uferlandschaft mit Treibholz, Kletternetzen und Balancierbalken, Biberbauten zum Entdecken und Verstecken halten in „Blumis Uferwelt“ Drei- bis Sechsjährige auf Trab. Speziell für die Kleinsten ist das „Zwergendorf“ mit höhlenartigen Hütten, einer Holzeisenbahn und Wasserspielzonen konzipiert. Und im Zaubergarten entdeckt man auf verwunschenen Pfaden so manchen Waldgeist und sogar sprechende Pflanzen. Für Kinder bis zwölf Jahre ist auf der familienfreundlichen Insel der Eintritt gratis. Infos: Mainau GmbH, Tel. +49 (0)7531 3030, www.mainau.de.

Natur und Technik in der inatura Dornbirn

Mit einem neuen „Science Center“ lockt seit März 2009 die „inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn“ nicht nur Naturfreunde sondern auch Technikbegeisterte in ihre 3.000 Quadratmeter große Ausstellung. An über 40 neuen interaktiven Stationen lassen sich unterschiedliche technische Aspekte erfahren. Da kann man Solarflugzeuge mit Hilfe von Licht fliegen lassen, auf einer Laserharfe Klänge auf unsichtbaren Saiten erzeugen, merkwürdige Eigenschaften von Magneten testen oder erfahren, wie der Strom in die Steckdose kommt. In der Kernausstellung rund um die Natur faszinieren Videoprojektionen mit 3-D-Effekt, lebende Kleintiere, interaktive Stationen und Tierpräparate zum Anfassen. Infos: inatura Erlebnis Naturschau GmbH, Jahngasse 9, A-6850 Dornbirn, Tel. +43 (0)5572 23 235, www.inatura.at.

Weitere Informationen zur Bodensee-Erlebniskarte:
Internationale Bodensee Tourismus GmbH, Hafenstraße 6, D-78462 Konstanz, Tel. +49 (0)7531 90 94 90, www.bodensee.eu.

Offizielle Pressemitteilung der Bodensee Tourimus GmbH, (c) 2009

Ein See inmitten einer internationalen Region: Ferienparadies Bodensee

[singlepic id=218 w=320 h=240 float=left]Segel, die sich am Horizont verlieren, Palmen an den Uferpromenaden, Weinberge und Wiesen mit Apfelbäumen an den sanften Hängen der Uferregionen. Dahinter, an klaren Tagen zum Greifen nah, die Kette der Alpengipfel. Der Bodensee vereint maritimes Flair mit dem Reiz der hügeligen Voralpenlandschaft. An drei Länder grenzt der drittgrößte Binnensee Europas. Er liegt im Süden Deutschlands, im Norden der Schweiz und im Westen von Österreich. Entsprechend vielfältig und international ist das Angebot rund um den See. Und nur ein Katzensprung ist es von hier in hochalpine Wander- und Skiregionen.

Blumeninsel im Bodensee

273 Uferkilometer umgeben den See. 177 Kilometer entfallen allein auf Deutschland, wo der Bodensee als eines der beliebtesten Ferienziele gilt. Das bekannteste Ausflugsziel auf der deutschen Seeseite ist die Blumeninsel Mainau – berühmt für die prachtvollen Park- und Gartenanlagen rund um das barocke Schloss der gräflichen Familie Bernadotte. Der im Jahr 2004 verstorbene Graf Lennart Bernadotte af Wisborg entstammte in direkter Linie dem schwedischen Königshaus. Als großer Pflanzenliebhaber hat er die Mainau seit 1936 in das Blumenparadies verwandelt, das sie heute ist.

Steil in den Hang gebaut: Meersburg

Gegenüber liegt inmitten von Weinbergen Meersburg, dessen mittelalterliche Burg – es ist die älteste bewohnte Burg Deutschlands – und barocke Schlossanlagen die Silhouette der Stadt schon von weitem prägen. In einen steilen Uferhang gebaut, stapeln sich die alten Häuser und Befestigungsanlagen scheinbar übereinander. Alte Städte, die sich ihren historischen Charakter bewahrt haben, findet man überall am See. Besonders sehenswert sind in Deutschland Konstanz, Überlingen, Wasserburg und natürlich die bayerische Inselstadt Lindau. Nicht versäumen sollte man außerdem einen Ausflug zur Insel Reichenau. Mit ihren herausragenden mittelalterlichen Kloster- und Kirchenbauten zählt sie seit November 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Zeppelinstadt Friedrichshafen

Einer der bedeutendsten Wirtschaftsstandorte am See und Geburtsstätte des Zeppelins ist Friedrichshafen. Erst seit wenigen Jahren fliegt der Zeppelin wieder – das berühmte Luftschiff war nach der Explosion der „Hindenburg“ in Lakehurst/USA im Jahr 1937 nicht mehr gebaut worden. Heute kreisen bereits zwei Zeppeline über dem Bodensee. Sie sind, gefüllt mit ungefährlichem Helium, eine echte Touristenattraktion – wenn es auch gar nicht so einfach ist, einen der wenigen begehrten Plätze zu ergattern. Einblick in die Geschichte des Luftschiffbaus vermittelt das Zeppelinmuseum. Hier hat man Zugang zu den Passagierkabinen und zum Promenadendeck der 33 Meter langen Rekonstruktion eines Teils der legendären LZ 129 „Hindenburg“.

Über Lindau geht’s nach Österreich

Über die Inselstadt Lindau mit ihrem turmbewehrten Hafen und der imposanten historischen Altstadt gelangt man zum österreichischen Teil des Sees, der sich im Südosten auf 27 Kilometer Länge erstreckt. Hier lädt Bregenz, die Hauptstadt des Bundeslandes Vorarlberg, mit kulturellen Höhepunkten zu Füßen des Ausflugsberges Pfänder zum Besuch. Die Open-Air-Inszenierungen von Opern und Musicals vor der stimmungsvollen Seekulisse im Rahmen der Bregenzer Festspiele ziehen alljährlich Tausende an. Das Bregenzer Kunsthaus, ein gläserner Kubus des Schweizer Architekten Peter Zumthor, hat sich in kurzer Zeit zu einer wichtigen Adresse für Gegenwartskunst entwickelt und gilt als „Muss“ für Kunst- und Architekturliebhaber.

Weißes Kreuz auf rotem Grund: Die Schweiz

Von Bregenz aus übertritt man schon bald die Grenze zur Schweiz, die ihre Gäste mit der schmucken Landesflagge, weißes Kreuz auf rotem Grund, begrüßt. Das Schweizer Seeufer erstreckt sich auf 69 Kilometer zwischen Altenrhein (Flughafen) und Stein am Rhein. Dazwischen liegen die attraktiven Uferstädte Rorschach, Romanshorn (sehenswerter Seepark) und Arbon (historische Altstadt). Beliebt sind am Schweizer Unterseeufer auch die kleinen, idyllischen Fischerorte wie Gottlieben, Ermatingen und Steckborn, wo in traditionsreichen Gasthäusern hervorragende Fischgerichte serviert werden.

Hundertwasser in Altenrhein und Calatrava in St.Gallen

Kunst- und Architekturliebhaber pilgern nach Altenrhein, zum letzten Bauwerk des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser, der im Februar 2000 starb. In der bunten Markthalle gibt es getreu dem Motto des Künstlers keinen rechten Winkel. Moderne Architektur ganz anderer Art findet sich in St.Gallen, das vor allem für seinen Stiftsbezirk mit der Rokoko-Stiftsbibliothek und der barocken Stiftskirche berühmt ist, beides seit 1983 auf der Welterbeliste der UNESCO. Der spanische Stararchitekt Santiago Calatrava wurde von der Stadt mit einigen Bauten beauftragt. Sie setzen hochmoderne Akzente im historischen Stadtbild. Seine Baukunst, die skelettartige Strukturen zu Architektur formt, ist in der ganzen Welt bekannt.

Ländlich-idyllisch: Der Thurgau

Im Thurgau zeigt sich die Landschaft von ihrer ländlich-idyllischen Seite. In direkter Seenähe führen die Sträßchen an alten Bauernhöfen und Streuobstwiesen vorbei. In der hügeligen Landschaft kommt man auch mit dem Fahrrad bestens voran. Immer wieder zieht der imposante Säntisgipfel den Blick auf sich. Das über 2.500 Meter hohe Alpsteinmassiv mit dem Säntis – ein erster Vorposten der Schweizer Alpen – scheint aus der Appenzeller Wiesenlandschaft geradezu herauszuwachsen. Ein besonderer Ausflugstipp ist der Besuch des Napoleonmuseums Schloss Arenenberg am Schweizer Unterseeufer. In dem im Empire-Stil eingerichteten Schloss taucht man ein in die Geschichte der Familie Bonaparte. Hortense de Beauharnais, Stieftochter und Schwägerin Napoleons I., lebte hier über Jahrzehnte im Exil. Von der Terrasse des Schlosses genießt man einen der schönsten Sonnenuntergänge über dem See.

Über Stein am Rhein zum größten Wasserfall Europas

Wo sich der Untersee zum Rhein verengt, liegt Stein am Rhein. Die kleine Stadt ist ein besonderes Schmuckstück. Charakteristisch sind die Bemalungen der erkergeschmückten Fassaden aus dem 15. bis 20. Jahrhundert und das prachtvolle Renaissance-Rathaus. Die Schifffahrt von Stein am Rhein nach Schaffhausen gilt als eine der schönsten Stromfahrten Europas. Unberührte Flusslandschaft wechselt mit historischen Bauten, die in beschaulicher Langsamkeit vorbeiziehen. Vor dem berühmten Rheinfall steigt man allerdings aus: Hier stürzen sich auf einer Breite von 150 Metern im Schnitt rund 800.000 Liter Wasser pro Sekunde 23 Meter in die Tiefe. Der größte Wasserfall Europas ist mit über zwei Millionen Besuchern im Jahr eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Schweiz.

Klein, fürstlich, familiär … Fürstentum Liechtenstein

Fürstlich fällt ein Abstecher ins benachbarte Liechtenstein aus. Das Fürstentum hat landschaftlich und kulturell viel zu bieten. Kunstmuseum, Ski-Museum, Briefmarken-Museum, Museen auf Schritt und Tritt. Allein die Kunstsammlung des Fürsten lohnt einen Besuch. Weiter oben locken die Berge, Familienferien und vieles mehr.

Informationen: Internationale Bodensee-Tourismus GmbH, www.bodensee-tourismus.com

Reise- und Ausflugsziele rund um den Bodensee finden Sie auch hier im EP-Blog unter dem Stichwort „Bodensee“ – einfach anklicken!

ROCK AM SEE 2009: OASIS sagen ab – DEEP PURPLE als Ersatz

Wie die Veranstalter von ROCK AM SEE vermelden, hat die britische Band OASIS ihren Auftritt bei der heute Abend stattfindenden Veranstaltung kurzfristig abgesagt, da sich gestern Abend Gitarrist Noel Gallagher von der Formation getrennt hat. Doch man hat auf die Schnelle hochkarätigen Ersatz gefunden: DEEP PURPLE.

Die Veranstalter weisen außerdem darauf hin, dass es noch genügend Karten an der Abendkasse gibt.

ROCK AM SEE 2009 – Der See rockt klimaneutral

ClimatePartner ermittelt und kompensiert CO2-Emissionen von Rock am See

Über 20.000 Besucher jährlich lockt das Musik-Festival-Spektakel „Rock am See“ nach Konstanz – und das seit über 20 Jahren. Was die Besucher freut, schadet jedoch dem Klima. Denn durch die Anreise der Gäste oder beispielsweise den Stromverbrauch für Bands und Beleuchtung entsteht das klimaschädliche Kohlendioxid. Unter dem Strich etwa 320 Tonnen CO2, wie die Klimaschutzexperten von Climate-Partner errechnet haben. Dank einer Kooperation des Festival-Veranstalters KOKO & DTK Entertainment GmbH mit der Strategieberatung sowie dem Internetportals Utopia werden auch in diesem Jahr die veranstaltungsbedingten CO2-Emissionen von Rock am See durch Investitionen in anerkannte Klimaschutzprojekte kompensiert.

Der Emissionsausgleich, also die Kompensation von CO2-Emissionen durch Investitionen in Klimaschutzprojekte, basiert auf dem Kyoto-Protokoll. Dieses sieht vor, den weltweiten CO2-Ausstoß nachhaltig zu senken. Im Fall von Rock am See erfolgt die Kompensation durch den Ankauf und die Stilllegung von Zertifikaten aus dem indischen Windkraftprojekt Vani Vilas Sagar im Bundesstaat Karnataka. Neben dem Windpark werden zudem weitere, nach internationalen Standards anerkannte Klimaschutzprojekte, unterstützt.

ROCK AM SEE 2009 – Am 29. August 2009, Beginn: 13.00 Uhr, Einlass: 11.00 Uhr. Ein Ticket kostet im Vorverkauf 56,- Euro inklusive aller Gebühren. Karten gibt es in Deutschland an allen TicTec-Vorverkaufsstellen, telefonisch unter der Nummer +49 7531 90 88 44; In der Schweiz unter Tel.: +41 43 444 68 68 und www.eventim.ch. Alle Infos und Tickets auch im Internet unter www.rock-am-see.de.

ROCK AM SEE 2009 – Anreise und Übernachtung

Das 24. ROCK AM SEE Open Air Festival findet am 29. August 2009 in Konstanz statt. Um dem Ansturm gerecht zu werden, gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, zum Festival und wieder weg zu kommen und dort zu übernachten.

BUSSE AB STUTTGART, HEILBRONN, LUDWIGSBURG, BÖBLINGEN UND TÜBINGEN

Für alle, die aus dem Raum Stuttgart, Heilbronn und Tübingen bequem im Reisebus anreisen möchten, bietet der Reiseveranstalter JOMOTOURS am 29. August 2009 eine Busreise zu ROCK AM SEE nach Konstanz an. Die Busse fahren ab Heilbronn (7:00 Uhr), Ludwigsburg (7:30 Uhr), Stuttgart (8:00 Uhr), Böblingen (8:30 Uhr) und Tübingen (9:00), die Reise gibt es schon ab günstigen 34,- Euro.

www.jomotours

NACHTZÜGE DER THURBO AG NACH WINTHERTHUR UND ROMANSHORN MIT ANSCHLUSS NACH ST. GALLEN UND ZÜRICH

Für Besucher aus der Schweiz gibt es in der Nacht vom 29. auf den 30. August wieder zahlreiche Rückreisemöglichkeiten. Die THURBO AG setzt folgende Züge ein:

Abfahrtszeiten ab Konstanz
(Hauptbahnhof)
nach Weinfelden (–Winterthur):
23:21; 00:26 und 01:26 Uhr
nach Wil: 23:21; 00:26 und 01:26 Uhr
nach Schaffhausen: 00:02 und 02:04 Uhr
nach Romanshorn: 23:21; 00:09; 01:09; 02:59 Uhr
nach Arbon (–St. Gallen): 00:09; 01:09; 02:59 Uhr

Abfahrtszeiten ab Kreuzlingen:
nach Weinfelden: 23:29; 00:30; 01:30; 02:30; 03:30 Uhr
nach Winterthur: 23:29; 00:30; 01:30; 02:30 Uhr
nach Wil: 23:29; 00:30; 01:30; 02:30 Uhr

Auf einigen Zügen wird ein Nachtzuschlag über fünf Schweizer Franken. Dieser wird NICHT vom Veranstalter übernommen!
Weitere Informationen: www.thurbo.ch/events

RAB: SONDERBUSSE NACH FRIEDRICHSHAFEN UND ÜBERLINGEN

Die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB) wird in diesem Jahr am ROCK AM SEE-Wochenende erneut Sonderbusse zum Festival einsetzen. Die Busse fahren am Samstag, den 29. August tagsüber ab

Friedrichshafen über
Manzell
Fischbach
Immenstaad
Hagnau
sowie ab Überlingen über
Nußdorf
Oberuhldingen
Unteruhldingen
jeweils bis Meersburg.
*** NACH VERANSTALTUNGSENDE GIBT ES GENÜGEND RÜCKFAHRMÖGLICHKEITEN ****

Abfahrten ab Meersburg Richtung Friedrichshafen und Richtung Überlingen (gleichzeitig) mit Zwischenhalt in den oben genannten Orten um 22:30 Uhr, 23:30 Uhr am Samstag 29.08., 00:30 Uhr und 01:30 Uhr am Sonntag, 30.08.
INFO-HOTLINE: 0049-(0)7541-30130

EXTRAZÜGE NACH SINGEN

In Deutschland fahren nach Veranstaltungsende neben dem regulären Zug um 0:05 Uhr um 23:34 Uhr (Schwarzwaldbahn) und um 0:35 Uhr (Seehas) noch zwei Züge nach Singen, für die Ihr ein Ticket lösen solltet. Die Züge halten an allen Unterwegsbahnhöfen (z.B. in Allensbach, Hegne, Markelfingen und Radolfzell).
Informationen zu den Bahnverbindugen erhaltet Ihr unter Tel.: +49 (0) 7531 915109 und Tel.: 11861 (1,80 Eur/Min) und www.sbb-deutschland.de

Parken & Camping

Für alle, die in Konstanz übernachten möchten, richten die Veranstalter erneut Bedarfscampingplatz auf dem Flughafengelände ein. Auf dem Zeltplatz gibt es Duschen und Toiletten. Hier gibt es auch genügend Parkmöglichkeiten. Für die Benutzung des Campingplatzes muss eine kleine Gebühr entrichtet werden. Am Veranstaltungstag verkehren zwischen Hauptbahnhof, Stadion, Fährhafen und Flughafengelände laufend Bus-Shuttles. Diese können mit gültiger Eintrittskarte gratis genutzt werden.

Öffnungszeiten:
Der Zeltplatz ist ab Freitag, den 28. August, 14 Uhr bis Sonntag, den 30. August, 11 Uhr durchgehend geöffnet.

Andere Übernachtungsmöglichkeiten

Noch mehr Übernachtungsmöglichkeiten der unterschiedlichsten Kategorien in Konstanz und in der Region finden sich hier!

ROCK AM SEE 2009 – Am 29. August 2009, Beginn: 13.00 Uhr, Einlass: 11.00 Uhr. Ein Ticket kostet im Vorverkauf 56,- Euro inklusive aller Gebühren. Karten gibt es in Deutschland an allen TicTec-Vorverkaufsstellen, telefonisch unter der Nummer +49 7531 90 88 44; In der Schweiz unter Tel.: +41 43 444 68 68 und www.eventim.ch. Alle Infos und Tickets auch im Internet unter www.rock-am-see.de.

Offizielle Pressemitteilung, (c) Rock Am See

ROCK AM SEE – Open Air Festival 2009

Am schönen Bodensee, nicht weit von der Schweizer Grenze entfernt, steigt alljährlich eine der populärsten eintägigen Open-Air-Veranstaltungen in Süddeutschland: ROCK AM SEE! Bereits zum 24. Mal wird das sonnenverwöhnte Festival am Samstag, den 29.  August seine Tore öffnen, und auch in diesem Sommer kredenzen die Veranstalter wieder ausgesuchte musikalische Delikatessen: So haben sich keine geringeren als die Britpopgiganten OASIS angesagt. Mit über 50 Millionen verkauften Tonträgern gehören die Stars aus Manchester zu den erfolgreichsten und wegweisenden Vertretern ihres Genres.

Ebenfalls aus Groß Britannien kommen KASABIAN, die in ihrer Heimat mit zwei Nummer-1-Alben und zahlreichen umjubelten Auftritten schon in der Top-Liga mitspielen, sowie die vielversprechenden Nachwuchshoffnungen KILIANS. Daneben treffen bei ROCK AM SEE  einige der besten Bands aus Schweden aufeinander: Da wären zum einen MANDO DIAO, die mit ihrer Hitsingle „Dance With Somebody“ und ihrem „Give Me Fire“ eben Platz 1 der deutschen Albumcharts stürmten und die ohne Zweifel zu den wichtigsten und erfolgreichsten Rockexporten aus Schweden gehören. Wenn es um die Spitzenriege skandinavischer Bands geht, dürfen natürlich auch THE HIVES nicht fehlen: Bei ROCK AM SEE wird die charmante Band um Frontmann Pelle Almqvist ihrem Publikum rotzigen Garagepunk mit feinem Sixties-Einschlag und hohem Unterhaltungswert präsentieren. Auch die beiden kleinen Brüder von Mando-Diao-Frontmann Gustav Norén werden mit ihrer Garagenrockband SUGARPLUM FAIRY bei ROCK AM SEE vertreten sein. Nicht zuletzt  auch wegen ihrer souveränen und hochgradig unterhaltsamen Live-Performance gehört die Truppe zu den frischen, hungrigen Bands der Zukunft, deren ein ganz großer Durchbruch vorherbestimmt erscheint! THE SOUNDS – ebenfalls aus Skandinavien – runden das
Programm mit erstklassigem Indie-Rock ab.

Mehr Informationen folgen in den nächsten Tagen auf diesem Blog, oder einfach abrufen unter:
www.rock-am-see.de

ROCK AM SEE 2009 – Am 29. August 2009, Beginn: 13.00 Uhr, Einlass: 11.00 Uhr. Ein Ticket kostet im Vorverkauf 56,- Euro inklusive aller Gebühren. Karten gibt es in Deutschland an allen TicTec-Vorverkaufsstellen, telefonisch unter der Nummer +49 7531 90 88 44; In der Schweiz unter Tel.: +41 43 444 68 68 und www.eventim.ch. Alle Infos und Tickets auch im Internet unter www.rock-am-see.de.

Offizielle Pressemitteilung, (c) Rock am See

Bodensee – Ausflugsziele mit Kindern – Das Pfahlbautenmuseum in Unteruhldingen

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Wer seinen Kindern im Urlaub die Kultur unserer Ahnen auf eine überaus interessante und fesselnde Weise näher bringen möchte, der ist bei den Pfahlbauten in Unteruhldingen genau richtig.

Das Pfahlbautenmuseum gehört zu den ältesten Freilichmuseen Europas. Der Pfahlbau ist aber nicht typisch für Europa, man findet ihn beispielsweise ebenfalls in Vietnam oder auf den Philippinen. Ursprünglich diente er dem Abhalten von Raubtieren oder von Feinden.

Das Freilichtmuseum in Unteruhldingen zeigt Pfahlbauten aus der Stein – und der Bronzezeit. Die Bauten und die Ausstellungsstücke sind auf dem See keine Originale, die wären selbstverständlich viel zu empfindlich, um sie auszustellen. Es handelt sich um Nachbauten, die aber sogar mit Werkzeugen hergestellt wurden, die in dieser Zeit benutzt wurden. Die Originalfundstücke kann man in einem Ausstellungsraum des Museumgebäudes bewundern.

Man kann sich auf dem Gelände frei bewegen, ohne einem „Führer“ folgen zu müssen und somit hat man genug Zeit, sich alles in Ruhe anzusehen. Die einzelnen Häuser kann man betreten, hier trifft man auf fachkundiges Personal, die Spannendes über die Bewohner der Häuser erzählen, so zum Beispiel dem Haus des Fischers oder dem Haus des Töpfers. Besonder schön ist, dass hier die Kinder mit einbezogen werden. Sie dürfen Gegenstände anfassen, Fragen stellen, sie werden aktiv miteinbezogen, wodurch gerade für sie der Besuch zu einem lohnenden Erlebnis werden wird.

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Das Museum ist in Unteruhldingen, direkt unten am Hafen. Da es dort keine Parkplätze gibt, parkt man am Ortseingang Unteruhldingen auf dem großen, ausgeschilderten Parkplatz. Von dort geht man durch die Unterführung auf die andere Straßenseite, direkt am Autohaus Grund. Hier fährt eine hübsche kleine Bimmelbahn direkt zum Museum. Wer nicht mitfahren will, kann die ca 600 m auch laufen, der Weg führt durch ein Wohngebiet, aber er ist ausgeschildert. Im Zweifelsfalle immer Richtung See!

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Dort angekommen begrüßt einen ein großes Transparent: „Willkommen in der Vergangenheit“. Ein paar Schritte weiter durch einen kleinen Park, und dann hat man das Museumsgebäude erreicht.

Eine andere Alternative, wenn das Wetter schön wäre, wäre über den See zu kommen. In nahzu jeder Stadt am Bodensee gibt es ein Schiffchen, was nach Unteruhldingen fährt. Vielleicht nicht auf direktem Wege, aber im Urlaub hat man ja Zeit und kann auch diese Fahrt genießen. Informationen gibt es bei der Bodenseeschifffahrt oder in jedem Fremdenverkehrsamt. In dem Zusammenhang möchte ich noch erwähnen, dass es auch schön ist, nach dem Museumsbesuch ein Tretboot zu mieten und einfach mal den Blick auf die Anlage von außen zu genießen.

Haben Sie das Museum betreten, so werden Sie ins Freie geleitet. Fotografieren darf man, jedoch nur von außen. Nach einer kurzen Einweisung, wie man sich zu verhalten hat, kann man dann seinen Rundweg starten. Besonders schön für die Kleinen ist auch ein Bereich, in dem die Kinder selber aktiv werden können. Man kann Medaillons basteln, erfährt Dinge aus den früheren Tagen und bekommt Experimente demonstiert wie zum Beispiel Entfachen eines Feuers durch Reibung.

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Alles in Allem ein sehr lohnendes Ausflugsziel, auch wenn man „sonst nicht so der Museumsgänger“ ist. Wer dann noch Interesse hat, kann noch weiter auf den Pfaden der Ahnen wandern, zum Beispiel in Sipplingen, im steinzeitlichen Dorf oder im Hinterland am Federsee (Bad Buchau) im bronzezeitlichen Dorf.

Weitere Fotos finden Sie hier in der EP-Gallery – einfach anklicken!

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Wandern in der Marienschlucht und der Rappenlochschlucht – auf Stegen über Schluchten

Die Maria-Schlucht auf dem Bodanrück am Bodensee.

Die Maria-Schlucht auf dem Bodanrück am Bodensee.

Zwei spektakuläre Schluchten laden am westlichen und am östlichen Ende des Bodensees zu schattigen Wanderungen in beeindruckender Kulisse. Am Überlinger See, dem nordwestlichen Ausläufer des Bodensees schmiegt sich die Marienschlucht in das bewaldete Steilufer. Zwischen Bodman und Wallhausen hat sich ein Bach auf seinem Weg zum Bodensee tief in den Grund gegraben und so eine eindrucksvolle Schlucht geschaffen. Heute führt ein verschlungener Pfad zwischen 30 Meter hohen Felswänden zum See hinab. An besonders steilen Stellen erleichtern Holzstufen den Ab- oder Aufstieg. Unter ihnen rauscht der kleine Bach vorbei, und wo er in den See trifft, laden ein Kiosk, eine Feuerstelle, ein Badestrand und ein kleiner Steg zum Verweilen ein. Die Marienschlucht ist zu Fuß von Bodmann, Wallhausen oder Langenrain erreichbar. Wer den Seeweg vorzieht, leiht sich am Wallhauser Strandbad ein Kanu und paddelt ostwärts bis zum Steg der Schlucht.

Am gegenüberliegenden Ende des Bodensees öffnet sich sechs Kilometer westlich vom österreichischen Dornbirn eine der größten Schluchten Europas. Mit einem tosenden Wasserfall und ihren steilen Felswänden bietet die Rappenlochschlucht Besuchern ein besonderes Naturspektakel – und an heißen Sommertagen angenehm schattige Temperaturen. Der Eingangsbereich zur Schlucht liegt in Gütle direkt neben dem Rolls-Royce Museum. Von hier aus geht es auf gut gesicherten, an die Felsen geschmiegten Holzstegen in und durch die Klamm, an deren Ende nach ca. 45-minütigem Fußmarsch der Staufensee mit einem über 100 Jahre alten Wasserkraftwerk und einem Kiosk zur Rast lädt. Die Rappenlochschlucht ist von Ende April bis Mitte November ganztägig begehbar.

Informationen: www.marienschlucht.de, www.rappenlochschlucht.at.

Offizielle Pressemitteilung der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH, (c) 2009

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Vorankündigung: Tauchflaschenfüllung in Überlingen/Bodensee

Nachdem der Vorbesitzer der Flaschenfüllanlage im Gewerbegebiet Überlingen ausgewandert ist, um seine eigene Tauchbasis in Ägypten zu eröffen, können wir Überlinger jetzt glücklich verkünden, dass die Anlage übernommen wurde.

Ab sofort kann man in Überlingen, Abigstrasse 5 bei Evi’s Autogas die Flaschen wieder 24 Stunden am Tag mit Druckluft füllen lassen. Ab Januar 2010 soll hier auch die Füllung mit Nitrox, Trimix und Argon möglich sein, sobald diese Füllart in Betrieb genommen wird, werde ich hier informieren.

Die Ansässigen können die Füllstation via Chipkarte nutzen, den Antrag dazu kann man im Internet als PDF-Datei herunterladen. Nach einer kurzen Einweisung an der Station und der Vorlage des entsprechenden Brevets kann`s dann losgehen. Im Moment liegen die Kosten für eine 10l Flasche bei 3 Euro, jedoch werden die Preise in nächster Zeit sinken. Urlaubs – und Wochenendtaucher können gegen Barzahlung ihre Flaschen füllen. Solltet Ihr ausserhalb der Geschäftszeit vorbeikommen, dann versucht es mit der „Notfallnummer“ 0170-5815182. Die Besitzer der Anlage wohnen im gleichen Haus und sind gerne bereit -natürlich vorausgesetzt sie sind da – auch nach Geschäftsschluss die Flaschen zu füllen.

Gott sei Dank! Die luftleere Zeit ist vorbei 🙂

Leihflaschen sind ebenfalls ab nächstem Jahr geplant.

Ebenfalls kann hier der TÜV für die Flaschen abgenommen werden.

Über den aktuellen Stand der Dinge, Neuigkeiten und Anmeldung für die Anlage könnt Ihr Euch unter www.tauchenimbodensee.de informieren.

Anfahrt:

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