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Jetzt geht’s rund – die 5. Jahreszeit ist angebrochen: Fasnet im Schwarzwald

Traditionelle Fasnets-Kostüme im Schwarzwald in der Ausstellung vom Schwarzwald-Museum Triberg.

Traditionelle Fasnets-Kostüme im Schwarzwald in der Ausstellung vom Schwarzwald-Museum Triberg.

Seit dem Dreikönigstag fiebern überall im Schwarzwald die Narren und ihre Fans dem Höhepunkt der Fasnet entgegen. In der Fasnetswoche (3.3. – 9.3.2011) vom „Schmutzigen Dunschtig“ bin hin zum Aschermittwoch werden die Rathäuser gestürmt und die Städte und Dörfer von Hexen, Hansele und Spättlenarros (Spättle oder Fleckle sind kleine Stoffstücke, die auf die Fasnachtskostüme genäht werden) bevölkert, die mit ihren hölzernen Maskenfratzen und schallendem Lärm den Winter vertreiben wollen. In den Kneipen trifft man sich sieben Tage lang zum „Schnurre und Schnaige“ (die Narren führen zum Beispiel Possen auf und bekommen dafür Getränke ausgegeben), bei dem die Narren im Schutz der Maske den Bürgern den „Narrenspiegel“ vorhalten. Wer die schwäbisch-alemannische Fasnet im Schwarzwald erleben will, hat dazu in vielen Städten und Gemeinden von Nord bis Süd Gelegenheit.

Hexen und Teufel gehören zweifelsohne zu den bekanntesten Figuren der Fastnacht. Unter den Teufeln sind die Elzacher Schuttig die prominentesten Erscheinungen, die es in ihren historischen Kleidle wilder treiben als andere Teufel im Schwarzwald.
Die traditionelle Figur des Villinger Narros hebt sich durch ihre bemalten Gewänder von anderen Narren ab, die ihre Kostüme aus Stoffresten zusammen nähen. Die bunten „Häs“ (Kostüme) der Spättlenarros und Hansele prägen das Straßenbild in fast allen Schwarzwaldgemeinden vom Bodensee bis in den Nordschwarzwald.

Einer der größten und buntesten Umzüge der Fasnet findet in Rottweil, der ältesten Stadt am Ostrand des Schwarzwaldes, statt: Der Narrensprung am Rosenmontag. Um 7 Uhr morgens sammeln sich die Schaulustigen am Rand der Hauptstraße unterhalb des „Schwarzen Tors“. Punkt 8 Uhr beginnen dort mehr als 3.000 Federehannes, Schantle, Gschellnarren und der Guller ihren Umzug durch die Fachwerkstadt. Die schweren Schellen an ihren Häs’ erfüllen die Straßen bei jedem Sprung mit ohrenbetäubendem Lärm. Dazu wird die eingängige Melodie des „Rottweiler Narrenmarschs“ gesungen. Die spezielle Geräuschkulisse bleibt ebenso lang in Erinnerung, wie die ständigen „Hu-hu-hu“-Rufe der Federehannes, die mit kleinen Pelzstückchen an langen Stecken die (weiblichen) Zuschauer kitzeln.

Ein Rosenmontagsumzug der originellen Art ist die Bach-na-Fahrt auf der Schiltach in Schramberg. Den Zuschauern bietet sich hier ein feucht-fröhliches Spektakel. Die wagemutigen Narren stürzen sich in mehr oder weniger schwimmtüchtigen Waschzubern die Schiltach hinab und scheuen dabei keinen Schiffbruch. Auch die Dekoration der Zuber ist skurril. Dabei gibt es immer wieder Überraschungen. Die Themen in diesem Jahr versprechen Heiterkeit: sie reichen von „Das Dschungelcamp“ über „Wicky liegt“ bis „Vuvuzela“.

Der Schuttig-Umzug in Elzach ist ein weiterer Höhepunkt der schwäbisch-alemannischen Fasnet im Schwarzwald. Grimmige Fratzen unter einem Dreispitz mit Schneckenhäusern, rotem Flecklehäs und „Saublodere“ (Schweinsblase) am Stecken – so hüpfen Hunderte der „Schuttigen“ zum lauten Getöse der Stadtmusik durch Elzachs Straßen. Sie klatschen die aufgeblasenen Schweinsblasen in die Zuschauermenge. Der Umzug gipfelt im Tanz des Schuttig-Teufels um das Feuer. Die Traditionen der Fasnet in Elzach werden besonders gepflegt und so wird der Besuch des Städtchens in der närrischen Zeit zu einem urtümlichen Erlebnis.

Am Abend des „Schmutzigen Dunschtig“ laufen in zahlreichen Gemeinden des Schwarzwalds Gruppen auf den Straßen herum, die bekleidet sind mit Schlafmütze und Nachthemd, begleitet von Musik und Lärm. Hierbei handelt es sich um einen der vielen Hemdglunker-Umzüge, die zum Beispiel in Bollschweil oder Waldkirch stattfinden. Nach dem Zug durch den Ort kehren die lärmenden Narren in Kneipen ein, wo sie bis zum Frühschoppen verweilen.

Am Abend des Fastnachtsmontag warten viele hundert Schaulustige erwartungsvoll auf dem Marktplatz des kleinen Schwarzwaldstädtchens Löffingen auf eine ganz besondere Darbietung. Gut 20 Löffinger Hexen mit selbst geschnitzten Holzmasken, dunkelgrünem Kittel und Strohschuhen sammeln sich zur Walpurgisnacht. Den Zuschauern bietet sich ein einmaliges Schauspiel, denn in Löffingen muss der Teufel den Hexen erst das Recht erteilen, ihre Fastnacht feiern zu dürfen. Der Teufel hasst das gesellige und fröhliche Treiben und lässt sich nur durch die Vermittlung eines Geistes umstimmen. Leo Ratzer aus Löffingen schrieb dieses einzigartige Theaterstück um 1920. Die Löffinger Stadtmusik spielt dazu live die Musik von Prof. Dr. Hermann Regner. Nach dem Ringen zwischen Hexen und Teufel gibt der Teufel nach. Von da an wird gefeiert bis tief in die Nacht.

Am Aschermittwoch wird die Fasnet meist in Form einer Strohpuppe begraben. Und schon wieder hört man die bekannte Losung: „’s goht degege“ (Es geht dagegen, das heißt, für die Narren geht es schon wieder auf die nächste Fasnet zu).

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.schwarzwald-tourismus.info und den Narrenfahrplan unter www.vsan.de.

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH Freiburg

Jury Mitglied Roland Mack beim 35. Internationalen Zirkusfestival in Monte Carlo

Roland Mack - Bild (c) 2010 by Europa-Park

Bis zum 30. Januar 2011 fand das 35. Internationale Zirkusfestival von Monte Carlo statt. Mehr als 150 der weltbesten Artisten und Künstler wurden während des Festivals im Fokus der international besetzten Fach-Jury bewertet. Eine besondere Ehre wurde Roland Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park und ab Ende 2011 Präsident des Internationalen Verbandes der Freizeitindustrie (IAAPA), mit der Einladung von S.A.S Prinzessin Stephanie von Monaco und Fürst Albert II. als Mitglied in die diesjährige Jury zuteil.

Beim Internationalen Zirkusfestival in Monte Carlo werden jährlich die besten internationalen Artisten gewählt. Am Dienstag, den 25. Januar 2011 wurden im Rahmen der feierlichen Zirkusgala die begehrtesten Preise der Branche und der Traum eines jeden Artisten – der goldene, silberne sowie der bronzene Clown – verliehen. In diesem Zusammenhang übergab auch Roland Mack den „Prix Europa-Park“ an die „Troupe Strangers“ aus Russland. Die Gewinner dieses Preises können sich über ein Engagement in der Zirkus Revue der nächsten Wintersaison in Deutschlands größtem Freizeitpark freuen.

Ursprünglich als Hersteller von Schaustellerwagen und Karrusselbauer bekannt, schlägt das Herz der Familie Mack schon von Anfang an für die fantastische Welt des Zirkus. Daher pflegt die Familie seit jeher enge Beziehungen zu zahlreichen Artisten und Künstlern wie beispielsweise zu den Farellos, dem Duo Iroschnikov, Golden Power oder dem legendären Clown Oleg Popov, die alle schon auf den Bühnen des Europa-Park unterwegs waren und selbst schon als Gewinner beim Internationalen Zirkusfestival hervorgingen.

Das 35. Internationale Zirkusfestival in Monte Carlo ist eine gute Gelegenheit für den Europa-Park, neue Talente zu entdecken. Schon seit Beginn und nunmehr 35 Jahren bietet Deutschlands größter Freizeitpark im badischen Rust den Besuchern ein buntes Show-Mosaik auf den vielen Bühnen des weltweit größten saisonalen Freizeitparks. Mehr als 150 internationale Artisten aus über 25 Nationen präsentieren den Besuchern täglich ein Showprogramm von über sechs Stunden.

Quelle: Europa-Park

Neuer Bildband über Mauritius im Handel

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Eingebettet in das türkisblaue Wasser des Indischen Ozeans liegt die Insel Mauritius. Dass diese aber neben Strandurlaub und Sonnenbaden noch weit mehr bietet, zeigt Thomas Haltner in seinem neuen Bildband „Reise durch Mauritius“. Im 18. Jahrhundert war Mauritius ein berüchtigtes Piratennest, heute ist das Eiland vor der Küste Afrikas eine Urlaubsdestination erster Güte. Traumstrände und Berglandschaften, Hotels, die zu den besten der Welt gehören und eine multikulturelle Lebensfreude, die ihresgleichen sucht, machen den Inselstaat im Südwesten des indischen Ozeans zu einem ganzjährig begehrten Reisetraum. Zahllose Sehenswürdigkeiten wie die berühmten Kreolenhäuser, der Vogelgarten von Casela oder die Tamarin-Wasserfälle locken im tropisch warmen Klima. Portugiesen, Holländer, Briten und Franzosen haben die Geschichte des erst seit 1968 unabhängigen Staates geprägt.

Thomas Haltner ist seit 1991 als Reisefotograf und Journalist tätig. Für die Arbeit an seinem aktuellen Werk verschlug es ihn nach Mauritius, wo er Kultur und Natur des Landes fotografisch festhielt. Über 200 Bilder auf 140 Seiten zeigen nun die Geschichte der Insel, die weißen Strände, die kulturelle Vielfalt und das tägliche Leben der Bewohner. Sehenswürdigkeiten wie der Tempel Siva Soopramaniarkovil, der Markt von Centre de Flacq oder die Wasserfälle von Chamarel vermitteln eindrucksvoll und farbenprächtig das Zusammenspiel von Religion, Tradition und Natur der multikulturellen Lebensart in Mauritius.

„Reise durch Mauritius“ ist im Stürtz-Verlag erschienen und ab sofort im Handel erhältlich. In Deutschland kostet der Bildband 16,95 Euro, in Österreich 17,50 Euro und in der Schweiz 24,90 SFR.

Quelle: Mauritius Tourism Promotion Authority / Stürtz Verlag (Buchbeschreibung)

Harlem im Zentrum des Black History Month in NYC

Mit „Destination: Harlem“ setzt der Black History Month seinen Fokus in diesem Jahr auf den multikulturellen Stadtteil

Pier 17 und die Skyline von New York. Fotografin: Gaby Maushake

Eine aktuelle Kampagne von NYC & Company, der Tourismusorganisation der Stadt New York, stellt den Stadtteil Harlem während des Black History Month ins Zentrum der Geschehnisse. Destination: Harlem ist die neueste Kampagne von New York City und findet noch bis 28. Februar 2011 statt. Der besondere Monat begann mit der großen Eröffnung des Aloft Harlem mit 124 loft-ähnlichen Zimmern. Es ist das erste Hotel, das seit 1967 in diesem Stadtteil eröffnete. Mehr unter www.alofthotels.com.

Destination: Harlem setzt seinen Fokus auf Veranstaltungen in kulturellen Institutionen, die sich in ganz Harlem befinden. Zeitgleich mit dem Black History Month fördert die Kampagne neue Touren und Wege, um die Hotspots in den Bereichen Kultur, Kulinarik und Nachtleben kennenzulernen. Solcherlei Touren bietet zum Beispiel „Taste Harlem“. Mit einer kulinarischen Reise von der Karibik bis nach Westafrika bekommen die Teilnehmer Soul Food vom Allerfeinsten an verschiedenen Stationen serviert. Wer sich mehr für Kunst interessiert, kann die beliebte „Arts-Tour“ buchen. Während der zweistündigen Tour treffen die Teilnehmer verschiedene Künstler von Schmuck Designern über Maler bis hin zu Skulptur-Künstlern in sorgfältig ausgewählten Galerien. Mehr dazu unter www.tasteharlem.com. Ein anderer Höhepunkt für alle Harlem-Besucher sind authentische Gospelkonzerte, beispielsweise in der Abyssinian Baptist Church. Auch geführte Gospel-Touren sind möglich.

„Seit über hundert Jahren ist Harlem das Epizentrum der afroamerikanischen Kultur und damit ein historisches und gleichzeitig dynamisches Stadtviertel“, sagt George Fertitta, CEO von NYC & Company. „Destination: Harlem zeigt erstklassige Kultur, Restaurants und Unterhaltung in New York City. Besucher haben nun die Möglichkeit, Harlem bei ihrem Aufenthalt auf eine besondere Art kennenzulernen und all das zu erkunden, was dieser Stadtteil zu bieten hat.“

Höhepunkt des Black History Month ist The Apollo Legacy: Jazz! im Museum of the City of New York am 28. Februar. Die National Jazz Museum All-Stars zollen berühmten Jazzlegenden Tribut, darunter Ella Fitzgerald und Billie Holiday. Die Vorstellung beginnt um 19 Uhr, der Eintritt kostet fünf Dollar. Im Ticketpreis ist auch der Besuch der Ausstellung „Ain’t Nothing Like the Real Thing: How the Apollo Theater Shaped American Entertainment“ enthalten. In dem berühmten Theater auf der 125th Street traten Künstler wie Louis Armstrong, Josephine Baker oder Aretha Franklin auf. Weitere Informationen unter www.mcny.org und www.apollotheater.org.

Das Viertel erlebt sein Comeback nicht erst seit Bill Clinton, Präsident a. D., an der 125th Street ein Büro bezogen hat. Beinahe jeden Tag eröffnen neue Shops, neue Kaufhäuser und neue Firmen. Alles spricht von der neuen Harlem-Renaissance, der Wiedergeburt des „schwarzen New York“. Mehr Informationen finden Sie unter www.nycgo.com/harlem oder www.harlemdiscover.com.

Quelle: NYC & Company, die offizielle Marketing- und Tourismus-Organisation der Stadt New York City

„Mobbing + weggeschaut = mitgemacht!“ – Sieger des landesweiten Präventionspreises im Europa-Park ausgezeichnet

(c) by Europa-Park

(c) by Europa-Park

„Wer dachte, Mobbing sei kein Problem für Kinder und Jugendliche, wurde jetzt eines Besseren belehrt“, das sagte Innenminister Heribert Rech am Donnerstag, 15. Juli 2010, im Europa-Park. Bei der Verleihung des landesweiten Präventionspreises wurden die zehn siegreichen Schulklassen, Jugend- und Ausbildungsgruppen für ihr Engagement ausgezeichnet und konnten anschließend einen erlebnisreichen Tag in Deutschlands größtem Freizeitpark verbringen.
Beim diesjährigen Wettbewerb mit dem Titel „Mobbing + weggeschaut = mitgemacht“ des Einzelhandelsverbandes Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Kultus- und dem Innenministerium, dem Städte- und Gemeindetag sowie der Polizei Baden-Württemberg wurden insgesamt 96 kreative und konstruktive Projekte eingereicht. Die Gruppen mit den zehn besten Projekten wurden nun in den Europa-Park eingeladen. Insgesamt nahmen über 1.400 Kinder und Jugendlichen an dem Wettbewerb teil und zeigten hierbei nicht nur Engagement, sondern entwickelten auch konkrete Lösungsmöglichkeiten, um Mobbing erst gar nicht entstehen zu lassen. Auch im Einzelhandel stehen der faire Umgang miteinander und der Respekt füreinander an erster Stelle. „Deshalb ist es notwendig, junge Menschen frühzeitig auf diesem Weg in ein Miteinander statt in ein Gegeneinander zu begleiten“, betonte der Präsident des baden-württembergischen Einzelhandelsverbands, Horst Lenk.

Im Europa-Park sind Aufklärung und Prävention schon längst ein wichtiges Thema. Als Begegnungsstätte von Menschen unterschiedlichen Alters und Herkunft ist Deutschlands größter Freizeitpark ein geeigneter Partner für einen solchen Wettbewerb. „Der Europa-Park setzte sich schon immer dafür ein, auch wichtige und ernste Themen zu vermitteln. Das Thema Mobbing bedarf einer offenen und offensiven Umgangsweise. Als Familienunternehmen ist es uns ein besonderes Anliegen, diesen Wettbewerb zu unterstützen“, unterstrich Europa-Park Chef Jürgen Mack die Rolle von Deutschlands größtem Freizeitpark.

Quelle Text und Bild: (c) by Europa-Park

Tanzen, rocken und wohlfühlen: 5. Euro Dance Festival im Europa-Park

Wenn fließende Bewegungen mit atemberaubenden Drehfiguren verschmelzen und es die besten Tänzer der Welt aufs Parkett zieht, heißt es zum fünften Mal im Europa-Park: Raus aus den warmen Stiefeln und rein in die Tanzschuhe! Vom 10. Bis 13. März 2011 erwartet das Euro Dance Festival – Europas größtes Tanzfestival – Tanzbegeisterte aus aller Welt.

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Ob Standard, Latein, Salsa, Tango, Swing, Discofox, Hip Hop oder mit dem West Coast Swing als neuestem Trend aus Kalifornien: das Euro Dance Festival im Europa-Park bietet ein Tanzerlebnis der Superlative für jeden Geschmack und jedes Alter. Bereits zum fünften Mal in Folge organisieren die Veranstaltungsagentur Gutmann Events und die Tanzschule Gutmann gemeinsam mit dem Europa-Park das internationale Festival, das sich auf mittlerweile 17 Säle mit insgesamt 350 Workshops und Seminaren erstreckt. An vier Tagen werden die weltbesten Tänzer, Trainer und Choreographen ihr Können präsentieren und die verschiedensten Tanzstile unterrichten. Von Tanzkursteilnehmer über Gelegenheits- und Hobbytänzer bis zum Tanzlehrer und Profi: Dank der fünf unterschiedlichen Levels finden die Besucher immer genau die Workshops, die perfekt auf ihr Können abgestimmt sind. Unter anderem ganz neu im Programm sind „Choreografien für Kindertanzlehrer“ und „Zumba“.

An den ersten drei Festivaltagen bieten erstklassige Abendveranstaltungen zusätzlich jede Menge Unterhaltung. Neben fantastischen Shows, präsentiert von den weltbesten Tänzern, können die Festival-Teilnehmer das am Tag Erlernte auf mehreren Tanzflächen in die Praxis umsetzen. Absolute Weltstars aus der Standard- & Lateinamerikanischen Tanzszene wie Gozzoli / Daniute, die Stokkebroes, die Ludwigsburger Weltmeister-schaftsformation, das zurzeit beste West Coast Swing Paar der Welt Jordan Frisbee & Tatiana Mollmann sowie Fernsehstars aus der RTL Sendung „Let’s Dance“ führen das über 80 Personen starke Trainerfeld an.

Neu: Die Europa-Park Arena wird zum „Herz“ des Festivals: Neben der großen Tanzmesse zum Shoppen und Stöbern bietet sich dort die Möglichkeit, sich im erweiterten Ruhe- und Wellnessbereich bei einer Massage verwöhnen zu lassen oder in der neu gestalteten Lounge auszuspannen.
Ermäßigte Tickets gibt es im Vorverkauf (bis 15. Februar 2011) direkt auf www.euro-dance-festival.com. Preise: Tagespass: 115,- €, 4-Tages-Pass: 289,- €.

Weitere Informationen zum Festivalprogramm sowie zu Preisen unter www.euro-dance-festival.com oder auf www.europapark.de.

Quelle: Europa-Park

Besucherrekord bei Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe: Knapp 3.000 Gäste bei „Neue Perspektiven“

Jürgen Mack, Mauritia Mack und Frank Elstner (v.l.n.r.) / (c) by Europa-Park

Jürgen Mack, Mauritia Mack und Frank Elstner (v.l.n.r.) / (c) by Europa-Park

Im Jahr 2010 besuchten nahezu 3.000 Zuhörerinnen und Zuhörer die Vortragsreihe „Neue Perspektiven“. Die von Marianne Mack initiierte Veranstaltungsserie, deren Ziel es ist, mit Hilfe kompetenter Referenten Lebenshilfe in allen Lebenslagen zu bieten, hat sich mittlerweile bei vielen Stammgästen zu einem fixen Termin im Kalender etabliert. Seit Beginn der Vortragsreihe im Jahr 2005 fanden 35 Vorträge und Veranstaltungen mit rund 9.000 Gästen statt.
Die Eintrittsgelder der Vortragsreihe fließen in den Förderverein „Santa Isabel e. V.“. Seit 2008 kamen zahlreiche Einzelspenden hinzu, so dass Marianne Mack in der Lage war, über 40 Familien in der Region zu unterstützen – teilweise sogar über einen längeren Zeitraum hinweg. „Die große Dankbarkeit, die ich erlebe, möchte ich hiermit an alle Gäste meiner Vortragsreihe und die zahlreichen Spender weitergeben“, sagt Marianne Mack und freut sich über die Anerkennung und Unterstützung, die sie in den vergangenen Jahren erfahren durfte.
Darüber hinaus ist Marianne Mack seit 2010 Schirmherrin einer Partnerschaft mit UNICEF. In Zusammenarbeit mit der „Sabine Christiansen-Stiftung“ und der UNICEF-Kinderstadt 2010 Karlsruhe unterstützt sie hauptsächlich die Aktion „Schulen für Afrika“. Für ihr ehrenamtliches Engagement wurde Marianne Mack im Oktober 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.

Referenten für jede Lebenslage – Rückblick 2010:

Bei Marianne Macks Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ kam im vergangenen Jahr wirklich jeder Gast auf seine Kosten. Insgesamt durften sich die Besucher auf sechs Vorträge zu den unterschiedlichsten Themen freuen.
Am 4. März startete „Neue Perspektiven“ mit jeder Menge Spaß: „Humor, die längst vergessene Medizin“ – zu diesem Thema referierte die Schweizer Ulknudel mit Tiefgang Beatrix Böni. Nicht weniger humorvoll zeigten sich die Geschwister Anita und Alexandra Hofmann, die am 15. April überaus sympathische Einblicke in ihr Leben als Künstlerinnen, Geschwister und Mütter gaben und dabei selbstverständlich auch einige Kostproben ihres musikalischen Könnens zum Besten gaben. Eine weitere Referentin, die mit ihrem Vortrag für Begeisterung unter den – in diesem Fall fast ausschließlich weiblichen – Gästen sorgte, war Linda Jarosch. Die Schwester von Pater Anselm Grün referierte am 7. Juni über die Farbe rot und darüber, was diese Farbe damit zu tun hat, wie Frauen ihre Freiheit entdecken.
Nach einer kurzen Sommerpause brachte Prof. Hademar Bankhofer am 14. September im wahrsten Sinne des Wortes Schwung in die Vortragsreihe: Fast 600 Gäste lauschten nicht nur seinem Vortrag zu den „sieben L“ und wie man mit ihnen gesund durchs Leben kommt, sondern sie setzten die Tipps des Abends auch gleich bei Bewegungsübungen in die Tat um. Wie man sein Leben etwas vereinfachen kann zeigte am 14. Oktober Werner „Tiki“ Küstenmacher auf. Über 550 Menschen ließen sich seine Tipps für ein einfacheres und glücklicheres Leben nicht entgehen. Den Abschluss des Jahres bildete am 23. November der berühmteste Fernsehpfarrer Deutschlands. Jürgen Fliege stellte sich der Frage, wie man seine Lebensaufgabe findet und was zu tun ist, wenn eine Gabe zur Aufgabe wird.

„Santa Isabel e. V.“ – Hilfe von und für Menschen aus der Region

Die Eintrittsgelder aus den jeweiligen Vorträgen fließen in den Förderverein „Santa Isabel e.V.“ (Bankverbindung: Volksbank Lahr, Konto-Nr. 404802, BLZ 68290000), welcher die Gelder schnell und unkompliziert dort verteilt, wo dringend Hilfe benötigt wird. Zusätzlich zu den Eintrittsgeldern der ehrenamtlichen Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ freute sich Marianne Mack auch über zahlreiche Einzelspenden, unter anderem von der Firma Zipse, vom Golfclub Breisgau, von der Musikkapelle Rust, von der Kronenbrauerei in Offenburg sowie von der Volksbank Lahr eG.

Die Spendengelder werden durch „Santa Isabel e. V.“ direkt an Kinder und deren Familien aus der Region weitergegeben, die sich in besonders schwierigen Lebenssituationen befinden oder aufgrund eines schweren Schicksals dringend auf finanzielle Hilfe angewiesen sind. So wurde im vergangenen Jahr beispielsweise eine Frau unterstützt, die seit 31 Jahren ihren Sohn pflegt, der seit einem Unfall im Wachkoma liegt. Einer jungen Frau, die aufgrund einer Doppelimpfung zum Pflegefall wurde, konnte dank der Unterstützung durch „Santa Isabel e. V.“ eine teure Entgiftung finanziert werden.

Die Vortragsreihe geht weiter – Ausblick 2011

Auch für das Jahr 2011 konnte Marianne Mack wieder hervorragende Referenten gewinnen, die aufgrund ihrer besonderen Ausbildung, ihres eigenen Schicksals oder ihrer Fähigkeiten zahlreichen Menschen aus der Region Anregungen und Lebenshilfe bieten können. Am 29. März beginnt Simone Langendörfer mit einem Vortrag über die „große Lust auf ganz viel Glück“. Weiter geht es mit Patrick Kutscher, der am 16. Mai zum Thema „Die Geheimnisse der Sieger“ referiert und am 30. Juni dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf das Improvisationstheater L.U.S.T. (Lachen, Show, Unterhaltung, Theater) freuen, welches mit spontanen, temporeichen und unterhaltsamen Szenen für Lachmuskelkater sorgen wird.

Seit seiner Eröffnung im Jahr 1975 stand im Europa-Park schon immer auch die Verantwortung für die Gesellschaft, vor allem für bedürftige Menschen, im Vordergrund. Bereits über eine halbe Million sozial Benachteiligter konnte Deutschlands größter Freizeitpark zum Beispiel im Rahmen der Aktion „Frohe Herzen – Tag der offenen Tür“ willkommen heißen. Mauritia Mack, die Schwägerin von Marianne Mack, ist Gründerin und Vorsitzende des gemeinnützigen „Vereins Einfach helfen e.V.“ sowie Ehrenmitglied des „Deutschen Kinderschutzbundes Ortenau e.V.“. „Einfach helfen e.V.“ engagiert sich für Personen, die durch eine schwere Krankheit oder durch ein Schicksal in existenzielle Not geraten sind und schnelle, unkomplizierte Hilfe brauchen. Der „Deutsche Kinderschutzbund“ setzt sich dafür ein, dass Kinder in unserem Land frei von Gewalt und Armut aufwachsen können.

Quelle: Europa-Park

Erfolgreiche Veranstaltung für den Deutschen Kinderschutzbund Ortenau e.V.

Die Gastgeber der vierten Benefizveranstaltung zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes Ortenau e.V.  / (c) by Europa-Park

Die Gastgeber der vierten Benefizveranstaltung zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes Ortenau e.V. / (c) by Europa-Park

Bei der vierten Benefizveranstaltung zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes Ortenau e.V. am 19. Januar 2011 haben sich etwa 200 geladene Damen aus der Region im Hotel Santa Isabel im Europa-Park zu einem Mittagessen getroffen und sicherten somit die Zukunft des gemeinnützigen Vereins.

Der Deutsche Kinderschutzbund e.V. setzt sich für das Wohl sowie für die Rechte aller Kinder und Jugendlichen auf gewaltfreies Aufwachsen ein. Mauritia Mack, Ehrenmitglied des Kreisverbandes Ortenau, unterstützt den wohltätigen Verein schon seit vielen Jahren durch zahlreiche Aktionen.
Am Mittwoch, den 19. Januar 2011 kamen knapp 25.000 Euro Spendengelder zusammen. Die Initiatorin, Mauritia Mack ist stolz auf das Engagement der Damen in der Ortenau: „Viele von Ihnen wissen, dass die finanzielle Lage vor einigen Jahren, vor Einführung dieser Benefizveranstaltung im Europa-Park, sehr angespannt war. Dank dieses Mittagessens können wir die professionelle und notwendige Arbeit des Kinderschutzbundes weiterführen und sicherstellen.“

Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin der Stadt Offenburg, stand von Anfang an hinter dem Event und wies darauf hin, dass „jeder Beitrag, den man so deutlich zum Ausdruck bringt wie die jährliche Anwesenheit bei dieser Benefizveranstaltung, ein wichtiger Beitrag für unsere Gesellschaft und den Deutschen Kinderschutzbund ist. Hier wurde ein stabiles Frauennetzwerk geschaffen, auf das jeder zurückgreifen kann.“ Ein weiterer Ehrengast der Veranstaltung war die mehrfache Medaillen-Gewinnerin im Speerwurf, Christina Obergföll, die mit Ihrer Anwesenheit auch für die Kinder stark machte.
Desweiteren nahmen unter anderem teil: Ulrike Rau, Ehefrau des Staatsministers des Landes Baden-Württemberg Helmut Rau; Carola und Iris Ehret, Ehret GmbH in Mahlberg; Almut Gruninger, Gruninger Großmetzgerei GmbH in Freiburg; Paulina Herrenknecht, Herrenknecht Tunnelvortriebstechnik in Schwanau; Monika Kopf, Burda Direct in Offenburg; Ursula Kimmig, Werner Kimmig GmbH TV-Produktion in Oberkirch; Liselotte Neugart und Anna-Maria Herr, Neugart GmbH in Kippenheim; Siglinde Nitze, Kronenbrauerei GmbH in Offenburg und Damen der Vorstände der Volksbank Lahr.

Musikalisch untermalt wurde der stimmungsvolle Nachmittag durch den Chor der Grund- und Werkrealschule Rust unter der Leitung von Christiane Hirzel und Daniela Kindilide. Mit großem Eifer präsentierten die Schüler stimmungsvolle Lieder und ernteten für den gelungenen Auftakt viel Applaus. Neben dem Europa-Park unterstützen folgende Unternehmen bereits im vierten Jahr die Benefizveranstaltung: Geldermann Sektkellerei Breisach, Deutsche See AG, Edeka Südwest, Nestlé Schöller, Erfrischungsgetränke Coca-Cola, Kronenbrauerei Offenburg, Weingut Schloss Ortenberg.

Der Deutsche Kinderschutzbund setzt sich dafür ein, dass Kinder in unserem Land frei von Gewalt und Armut aufwachsen können. Um diese Ziele zu verwirklichen ist der Verein auf Unterstützung angewiesen. Mauritia Mack und Dr. Jens Uwe Folkens vom Vorstand des Kreisverbandes Ortenau e.V. freuen sich über die großzügigen Spenden und bedanken sich sehr herzlich für die Teilnahme aller anwesenden Damen.

Quelle: Europa-Park

Traditionelles Fastnachtstreiben in der Schweiz

Fasnacht in Luzern am Vierwaldstaettersee in der Zentralschweiz. Im Hintergrund der Wasserturm. / (c) by Switzerland Tourism - swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Fasnacht in Luzern am Vierwaldstaettersee in der Zentralschweiz. Im Hintergrund der Wasserturm. / (c) by Switzerland Tourism - swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Anfang März sind in der Schweiz wieder die Narren los: Bruder Fritschi, König Rabadan, Prinz Karneval heißen die verschiedenen Hauptakteure, die während der „Fasnacht“ das Zepter in die Hand nehmen. Während die Luzerner Fasnacht vom 3. bis 9. März 2011 gefeiert wird, sind in vielen Regionen der Schweiz am Aschermittwoch die Feiern noch lange nicht vorbei. Mit viel Getöse, lauter Musik und wilden Kostümen treiben Guggenmusiken und traditionell Kostümierte ab 9. März 2011 den Winter aus.

Am Beginn des Luzerner Fastnachtsgeschehens, das vom 3. bis 9. März 2011 die ganze Stadt beherrscht, steht die Figur des Fritschi. Bruder Fritschi ist das imaginäre Oberhaupt der größten und ältesten Zunft Luzerns, der Zunft zu Safran, die um 1400 gegründet wurde. Die Fastnacht beginnt am „Schmutzigen Donnerstag“, dem Donnerstag vor Rosenmontag, um 5 Uhr morgens. Ein Boot mit Bruder Fritschi an Bord fährt vom Vierwaldstättersee in Luzern ein. Nach seiner Ankunft gibt dann der „Urknall“ den Guggenmusiken und allen Fastnächtlern das Signal zum Start.

Ein wesentliches Element der Luzerner Fasnacht sind die „Guuggemusige“, verkleidete und maskierte oder geschminkte Gruppen, die mit ihren Blech- und Schlaginstrumenten für wild-rhythmische Stimmung sorgen.

Der Höhepunkt für die Guggenmusiken ist der so genannte Monstercorso, ein riesiger Umzug über die Seebrücke und durch die Altstadt, das Zentrum der Straßenfastnacht.

Fastnachtsfans finden in der Schweiz auch nach Aschermittwoch noch viele Möglichkeiten, am ausgelassenen Faschingstreiben teilzunehmen: So beginnt die Bieler Fasnacht im Westen der Schweiz am 9. März 2011 mit der „Charivari“ in der Altstadt. Bei einem Wettbewerb versuchen sich die Guggenmusiken mit originellen Beleuchtungen und Laternen zu überbieten. Danach wird Prinz Karneval auf dem Burgplatz inthronisiert. Der Bieler Stadtpräsident übergibt für fünf Tage den „Schlüssel“ der Stadt Biel an den Narrenprinzen. Ein Monsterkonzert beendet die Zeremonie. Anschließend folgt die traditionelle Fasnacht bis zum 13. März 2011 mit Platzkonzerten, einem großen Umzug, regem Betrieb in den Restaurants und Fastnachtskellern sowie den Cliquen-Zelten und -Wagen.

Jeweils am Donnerstag nach Aschermittwoch wird die seit 1982 bestehende Berner Fasnacht am 10. März 2011 um 20 Uhr beim Käfigturm eröffnet. Dabei wird die traditionelle, bereits im Mittelalter präsente Fastnachtsgestalt, der Fastnachtsbär, befreit. Danach tanzt der Bär – bis zum Sonntagmorgen mit den Bernern und Bernerinnen.

Verschiedene Highlights sorgen am ZüriCarneval vom 11. bis 13. März 2011 für Fastnachtsstimmung, wenn traditionelle Guggen- und Brauchtumsfastnacht, Monsterkonzert, Jazzmatinée und Konzerte stattfinden. Höhepunkt ist die große Straßen-Show für alle, die Glitter, verrückte Kostüme und Musik lieben.

Die Basler Fasnacht vom 14. bis 17. März 2011 ist das größte Fastnachtsvolksfest der Schweiz. Punkt 4 Uhr morgens, am Montag nach Aschermittwoch, gehen in der ganzen Stadt die Lichter aus und die drei schönsten Tage im Jahr beginnen mit dem traditionellen Basler Morgenstraich. Das einzige Licht kommt von den Laternen der Cliquen (Fastnachtsgruppen), die darauf ihre Themen präsentieren. Vor den Cliquen wird eine bis über drei Meter hohe Zuglaterne getragen oder auf einem Wagen gerollt.

Auf den vierten Stundenschlag setzen sich die Cliquen in ihren individuellen Kostümen – meist zusätzlich mit kunstvollen Kopflaternen – in Bewegung. Musizierend geht es dann kreuz und quer durch die verdunkelte Innenstadt. Die Zuschauer genießen die traditionellen Fastnachtsspeisen: Mehlsuppe und Zwiebelwähe (Zwiebelkuchen) oder Käsewähe (ein pikanter flacher Kuchen mit Käse). Über 10 000 aktive Fastnächtler (ohne Zuschauer) nehmen jährlich an der Basler Fasnacht teil.

Auch in der Tessiner Hauptstadt Bellinzona beginnt der Karneval nach römischem Ritus am Donnerstag, 3. März 2011 mit der Übergabe der Stadtschlüssel an König Rabadan. Es ist das Zeichen zum Auftakt der Festlichkeiten, die bis 8. März 2011 andauern.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/events und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung. Hotels in der Schweiz können Sie auch über unsere spezielle Hotel-Seite buchen.

Quelle: Schweiz Tourismus – Landesvertretung für Deutschland / Bild: Switzerland Tourism- swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Schweiz: Top-Events auf Eis und Schnee

White Turf St. Moritz: Die berühmten internationalen Pferderennen auf dem gefrorenen St. Moritzer See / (c) by ENGADIN St. Moritz - swiss-image.ch/Andy Mettler

White Turf St. Moritz: Die berühmten internationalen Pferderennen auf dem gefrorenen St. Moritzer See / (c) by ENGADIN St. Moritz - swiss-image.ch/Andy Mettler

Hochkarätige Veranstaltungen auf Eis und Schnee sorgen im Schweizer Winter für abwechslungsreiche Unterhaltung. So findet vom 3. bis 5. Februar 2011 in St. Moritz mit „Cricket on Ice“ das ungewöhnlichste Cricketspiel der Welt statt. Am 6. Februar 2011 starten die berühmten Pferderennen „White Turf“ auf dem zugefrorenen St. Moritzer See. Zürich hat mit „Art on Ice“ ein cooles Eislauf-Event der Spitzenklasse im Winterprogramm. Mit dabei: Donna Summer, die für „Art on Ice“ erstmals in der Schweiz auftritt.

Trommelnde Hufe auf stiebendem Schnee: An den Sonntagen 6.,13. und 20. Februar 2011 begeistern edle Vollblutpferde aus ganz Europa und internationale Jockeys beim „White Turf“ auf dem zugefrorenen St. Moritzer See Gäste aus aller Welt. Rund 30.000 Zuschauer fiebern dann auch bei den spannenden Skijöring-Wettkämpfen mit, bei denen sich Fahrer auf Skiern von einem unberittenen Vollblutpferd bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 Stundenkilometern über die 2700 Meter lange Strecke ziehen lassen.

In St. Moritz findet mit „Cricket on Ice“ vom 3. bis 5. Februar 2011 das wohl ungewöhnlichste Cricketspiel der Welt statt. Was im Winter 1988 noch eine Idee von „verrückten“ Engländern und Schülern des Lyceum Alpinum war, hat sich über die Jahre hinweg fest im Veranstaltungskalender von St. Moritz etabliert.

Die besten Eiskunstläufer der Welt, Musikstars mit ihren größten Hits und eine einzigartige Lichtshow garantieren bei „Art on Ice“ vom 3. bis 6. Februar 2011 in Zürich einzigartige Momente. Die Sängerin Donna Summer kommt für „Art on Ice“ erstmals in die Schweiz. Das Star-Ensemble der Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer wird von den Paarlauf-Olympiasiegern Shen Xue & Zhao Hongbo angeführt.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/events und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung. Hotels in der Schweiz können Sie auch über unsere spezielle Hotel-Seite buchen.

Quelle: Schweiz Tourismus – Landesvertretung für Deutschland / Bild: ENGADIN St. Moritz – swiss-image.ch/Andy Mettler

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