Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Schlagwort: Tagesausflüge (Seite 7 von 20)

Entdecken, flanieren und schlemmen: Reise durch die Grenzregion zwischen Deutschland, Frankreich und Luxemburg

Der Felsvorsprung, auf dem Graf Siegfried seine Burg errichtete, ist die Wiege der Stadt Luxemburg. Foto: djd/QuattroPole

Der Felsvorsprung, auf dem Graf Siegfried seine Burg errichtete, ist die Wiege der Stadt Luxemburg. Foto: djd/QuattroPole

(djd/pt). Vier Städte in drei Ländern – und das an einem Wochenende? Was sich nach Stress anhört, ist bei einer Reise in die benachbarten Städte Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier kein Problem. Die reizvollen Städte sind maximal eine Autostunde voneinander entfernt, so dass Besucher mit wenig Aufwand ein vielfältiges und grenzübergreifendes Kulturangebot erleben können. Jede Stadt für sich allein ist sehenswert und bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen für jeden Geschmack. Interessante Urlaubspauschalen und verschiedene Tagestouren zu kulturellen Höhepunkten der Region hält das Städtenetzwerk „QuattroPole“ bereit. Damit kann das „Städtehopping“ problemlos geplant werden und es bleibt letztendlich nur die Frage zu klären, mit welcher Stadt man seine Erlebnistour beginnt.

Vier Städte, drei Länder, ein Bett

Beim Pauschalangebot „Vier Städte, drei Länder, ein Bett“ können Besucher je nach Belieben in Luxemburg, Metz, Saarbrücken oder Trier für zwei oder drei Nächte ein Hotel buchen und von hier aus jeden Tag eine andere „QuattroPole“-Stadt besuchen, entweder mit dem eigenen Auto oder dem Zug. Je nach Pauschale umfassen die Angebote geführte Stadtrundgänge und Audioguide-Führungen, Menüs oder Gourmetdinners sowie etwa den Eintritt in die unterirdischen Befestigungsanlagen in Luxemburg.

Unesco-Weltkulturerbe

Wer sich für ein Hotel in Trier entscheidet, begibt sich beim Stadtrundgang auf die Spuren über 2.000-jähriger Stadtgeschichte. Römische Kaiser, Bischöfe und Kurfürsten, sie alle haben die Stadt geprägt und Bau- und Kunstschätze hinterlassen. Nicht umsonst finden sich in Trier neun Bauwerke, die von der Unesco mit dem Titel Weltkulturerbe geadelt wurden, wie etwa die Porta Nigra, eines der am besten erhaltenen Tore der antiken Welt und heutiges Wahrzeichen der Moselmetropole. Auf eine Reise durch die Jahrhunderte können sich Besucher auch bei einem Spaziergang durch Metz begeben. Die Hauptstadt Lothringens hat eine Vielzahl an kulturellen Sehenswürdigkeiten zu bieten, ob das Opera-Théâtre, die Museen de la Cour d’or oder die Kathedrale Saint-Étienne mit ihren berühmten Glasfenstern. Außergewöhnlich ist das 2010 eröffnete Centre Pompidou, ein Kulturzentrum für alle Formen zeitgenössischer Kunst.

Flanieren und schlemmen

Malerische Plätze und Gassen, prachtvolle Boulevards und großzügig angelegte Parks laden in Luxemburg zum Flanieren ein. Vor allem der älteste Teil der Hauptstadt, der Fischmarkt mit seinen netten Bistros, Spezialitätenrestaurants und Galerien, ist Treffpunkt für Jung und Alt. Unbedingt sehenswert sind der Bock-Felsen mit den Kasematten und das großherzogliche Palais. In der pulsierenden Stadt Saarbrücken treffen Besucher auf französisches Flair kombiniert mit saarländischer Lebensart. Der St. Johanner Markt mit seinen Boutiquen, Bistros, Restaurants und malerischen Gässchen ist das Herzstück des Saarbrücker Lebens und verführt zum Bummeln und Verweilen. Lohnende Abstecher sind der Schlossplatz mit seinen umliegenden Museen oder die barocke Ludwigskirche. Genießer können sich in der Großregion auch auf eine Schlemmerreise begeben. Neun Spitzenrestaurants mit insgesamt 14 Michelin-Sternen laden in den vier „QuattroPole“-Städten zu einem grenzenlosen Genusserlebnis ein.

Attraktive Pauschalen

Ein interessantes Angebot des Städtenetzwerks „QuattroPole“ ist das „Städte-Doppel Saarbrücken & Luxemburg“.

Leistungen:

  • zwei oder drei Übernachtungen mit Frühstück in einem Saarbrücker Hotel nach Wahl
  • Freizeitcard Rheinland-Pfalz & Saarland (24 Stunden)
  • saarländisches Drei-Gänge-Menü
  • Fahrt mit dem Saarbrücken-Luxemburg-Express (hin und rück)
  • Luxembourg Card (ein Tag) Eintritt zu allen Sehenswürdigkeiten inklusive Stadtführung
  • Marco-Polo-Reiseführer

Preis: pro Person im Doppelzimmer ab 119 Euro. Unter www.quattropole.org gibt es weitere Informationen (auch zu anderen Pauschalen).

Quelle: djd/QuattroPole

Eine Stadt zum Bummeln und Verweilen: Die Landeshauptstadt Luxemburg ist traditionsreich und lebendig zugleich

Ein Besuch der mittelalterlichen Festungsanlage der Stadt Luxemburg gehört zu jedem Besuchsprogramm dazu. Foto: djd/LCTO

Ein Besuch der mittelalterlichen Festungsanlage der Stadt Luxemburg gehört zu jedem Besuchsprogramm dazu. Foto: djd/LCTO

(djd/pt). Prachtvolle Boulevards, malerische Plätze und eine Fülle an historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten: Luxemburg ist wie geschaffen für einen abwechslungsreichen und zugleich entspannten Urlaub. Die mehr als 1.000-jährige Geschichte der Hauptstadt des Großherzogtums hat ihre Spuren deutlich hinterlassen. Nicht umsonst zählen die Festung und das Altstadtviertel mit seinen historischen Zitadellen zum Unesco-Weltkulturerbe. Museumsliebhaber kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Genießer, die sich an den raffinierten Köstlichkeiten der Luxemburger Küche erfreuen können. Unter www.lcto.lu gibt es alle Informationen zu Luxemburg.

Mächtige Festung

Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten zählen die unterirdischen Befestigungsanlagen der Kasematten im mächtigen Bockfelsen. Hier wurde einst die Festung Luxemburg acht Monate lang gegen die französischen Truppen verteidigt. Das beeindruckende Netz unterirdischer Gänge ist insgesamt 23 Kilometer lang. Verwinkelte Gassen, nette Straßencafés, kleine Geschäfte und edle Restaurants laden im historischen Altstadtviertel zum Bummeln und Verweilen ein. Hier befindet sich auch der großherzogliche Palast, die Stadtresidenz der großherzoglichen Familie.

„Schönster Balkon Europas“

Nicht entgehen lassen sollte man sich einen Bummel über die „Chemin de la Corniche“, die den Beinamen „schönster Balkon Europas“ trägt. Von dem schmalen Sträßchen am Rand des Stadtzentrums haben Besucher einen phantastischen Blick auf das Tal der Alzette. Bestens zum Flanieren und Entspannen geeignet sind auch die zahlreichen prachtvollen Parkanlagen und Grünflächen der Stadt.

In Luxemburg wird Kultur großgeschrieben: Die beeindruckende Zahl an Museen und Kunstzentren bietet für jeden Geschmack die passende Kunst – von den alten Meistern über zeitgenössische Kunstsammlungen bis hin zu neuesten Trends der internationalen Kunstszene.

Attraktives Pauschalangebot für jede Jahreszeit

„Luxemburg – 4 Jahreszeiten“

Leistungen:
– zwei Übernachtungen mit Frühstück
– Mittagessen mit luxemburgischen Spezialitäten und Kaffeepause in einer Konditorei
– geführter Stadtrundgang und Informationsmappe
– „Museumskarte“ (freier Eintritt in die Museen der Stadt)

Preis: ab 155 Euro pro Person im Doppelzimmer

Genaue Informationen und Reservierung unter Telefon 00352-4796-4731 oder unter incoming@lcto.lu im Internet. Unter www.lcto.lu gibt es weitere Übernachtungspauschalen.

Quelle: djd/LCTO

Hier klicken, um den Inhalt von www.booking.com anzuzeigen.

Radeln und genießen: Das HeilbronnerLand als Eldorado für Pedalritter und Weinliebhaber

Das HeilbronnerLand ist eine der bedeutendsten Weinregionen in Deutschland. Foto: djd/Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand e.V.

Das HeilbronnerLand ist eine der bedeutendsten Weinregionen in Deutschland. Foto: djd/Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand e.V.

(djd/pt). Weinberge, romantische Städte und verträumte Flusstäler: Die vielfältige Landschaft des HeilbronnerLandes ist wie geschaffen für einen abwechslungsreichen Urlaub. Eine gute Möglichkeit, die Naturschönheiten kennenzulernen, ist das Rad. Genussradler finden bequeme Wege entlang der Flüsse Neckar, Jagst und Kocher. Sportliche Fahrer entscheiden sich für Touren in den Naturparks Stromberg-Heuchelberg oder Schwäbisch-Fränkischer Wald. Da die Region zu einer der bedeutendsten Weinbaugebiete Süddeutschlands zählt, lässt sich das Outdoorvergnügen mit einem Weinerlebnis bestens verbinden.

Den Wein erleben

Trollinger, Lemberger oder Riesling sind nur einige der edlen Tropfen, die in den Gebieten zwischen Neckartal und Löwensteiner Berge angebaut werden und darauf warten, verkostet zu werden. Wein- und Naturlehrpfade laden zum Entdecken ein, urige Besenwirtschaften und Winzerstuben verführen zu einer kulinarischen Rast. Wer den Rebensaft auf eine besondere Weise kennenlernen will, dem sei eine „Weinerlebnistour“ empfohlen oder ein individueller Ausflug mit einem Weinerlebnisführer. Ganz nach Wunsch führt er durch Weinkeller und Brennereien, organisiert Stadt- und Weinrallyes und weiß Interessantes und Amüsantes über Landschaft, Menschen und Weinanbau im HeilbronnerLand zu erzählen. Unter www.heilbronnerland.de gibt es alle Informationen.

Genießen auf dem Planwagen

Die Weinerlebnistouren sind so abwechslungsreich wie die Landschaft: Egal, ob man bei seiner Wanderung von einem rollenden Weinfass begleitet wird oder eine gemütliche Weinfahrt mit dem Oldtimer-Cabriobus unternimmt. Ganz sportlich geht es etwa bei einem Weinerlebnis in Sulmtal zu. Nach Sektempfang und Führung im Weinbaumuseum wandern die Teilnehmer durch Weinberge und Wälder zu den Gipfelkreuzen der umliegenden Anhöhen. Wer nicht so lange zu Fuß unterwegs sein will oder kann, vergnügt sich bei einer Tour mit dem „Lemberger-Express“, dem „Wengert-Schleicher“ oder dem „Katzenbeißer Carrus“. In den komfortablen Planwagen kann man auch bei kühler Witterung Landschaft und Wein genießen.

Genussfahrt mit dem E-Bike

Mit dem E-Bike können Urlauber ohne große Mühe die schöne Landschaft des HeilbronnerLandes erkunden. In der Urlaubsregion finden sich flächendeckend E-Bike-Verleih- und Akkuladestationen, so dass jeder das Radfahren mit „Rückenwind“ einmal ausprobieren kann. Attraktiv ist die Weinerlebnistour „Mit dem E-Bike auf Genussfahrt“. Gemeinsam mit einem Weinerlebnisführer fahren die Teilnehmer dabei vom Murr-Bottwartal zur Burg Wildeck und dem Schozachtal, hören Interessantes zur Wein-und Burgenlandschaft und genießen kleine Kostproben. Unter www.heilbronnerland.de gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand e.V.

Tropfsteinhöhlen und Wacholderheiden: Auf dem Jurasteig durch mediterrane Karstlandschaften wandern

Auf dem Jurasteig genießen Wanderer die weite Sicht über sanfte Kuppen. Foto: djd/Tourismusverband Ostbayern e.V.

Auf dem Jurasteig genießen Wanderer die weite Sicht über sanfte Kuppen. Foto: djd/Tourismusverband Ostbayern e.V.

(djd/pt). Als sich vor 200 Millionen Jahren Schwämme, Schnecken und andere Kleinstlebewesen im damaligen Tethysmeer absetzten, bildeten diese Sedimente die Grundlage für die zerklüfteten Kalkfelswände des heutigen Bayerischen Jura. Jahrmillionen an Wind- und Wettereinflüssen haben der Karstlandschaft ein markantes Gesicht gegeben: Steilwände, Höhlen und Zeugenberge sind ihre typischen Merkmale.

Naturschönheiten entdecken

Durch diese sonnenverwöhnte und abwechslungsreiche Region führt ein Qualitätswanderweg: Der Jurasteig durchquert auf 230 Kilometern die Landkreise Kelheim, Neumarkt in der Oberpfalz, Amberg-Sulzbach und Regensburg. Die Täler der Donau, Altmühl, Weißer und Schwarzer Laber, Lauterach, Vils und Naab liegen ebenso an der Route wie Tropfsteinhöhlen und duftende Wacholderheiden. Naturkenner entdecken am Wegesrand viele Tiere und Pflanzen, die andernorts selten geworden sind. Orchideen und Kartäusernelke gedeihen prächtig auf dem Kalkboden, und auf den Felszinnen hat der Wanderfalke sein Revier. Wer den Blick schweifen lässt, sieht in der Ferne immer wieder Klöster und Burgen.

Kultur und Kulinarisches

Das berühmte Benediktinerkloster Weltenburg, die Wallfahrtskirche Habsberg bei Velburg oder die Burgruine bei Hohenburg – sie alle sind einen Abstecher wert. Doch nicht nur die einzigartige mediterrane Mittelgebirgslandschaft zeichnet den Jurasteig als Qualitätswanderweg aus, der vom Deutschen Wanderverband zertifiziert ist. Zahlreiche Rastmöglichkeiten und Gasthöfe laden zur gemütlichen Einkehr ein und machen das Wandern zum Rundum-Erlebnis.

Zur Einstimmung in die Wanderlandschaft können sich Interessierte unter www.jurasteig.de eine Bildergalerie ansehen. Für die Reisevorbereitung stehen dort auch interaktives Kartenmaterial, Höhenprofile und eine Gastgeberdatenbank zur Verfügung.

Der Jurasteig

Der Jurasteig liegt im Herzen Bayerns und ist in zwölf Tagesetappen eingeteilt, hinzu kommen 17 Schlaufenwege, die als zusätzliche Tagestouren von der Hauptroute abzweigen. Die Streckenlängen variieren je nach Anspruch zwischen rund 15 Kilometern mit einer Wanderdauer von etwa vier Stunden bis zu rund 27 Kilometern und sieben Stunden Wanderzeit. Man kann überall beginnen und in jede Richtung gehen, alle Wege sind gut ausgeschildert. Informationen gibt es beim Tourismusverband Ostbayern, kostenloses Infotelefon 0800-1212111, sowie unter www.ostbayern-tourismus.de und www.jurasteig.de im Internet.

Quelle: djd / Tourismusverband Ostbayern e.V.

Traumjobs in Graubünden und attraktives Botschafterprogramm

Familienferien auf einem Bauernhof in Mastrils, Graubünden. Dazu gehört das Schlafen im Stroh. Bild: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/Robert Boesch„Traumjobs Graubünden“: Erfolgs-Aktion mit Gewinnspiel startet in die nächste Runde

Über 13 000 aktive Teilnehmer und rund 170 000 Besucher im Internet: Die im vergangenen Jahr von Graubünden Ferien lancierte „Traumjob“-Aktion ist in die nächste Runde gestartet: Zu gewinnen gibt es einen von insgesamt neun neuen, nicht ganz alltäglichen einwöchigen Aufenthalten in Graubünden.

Die Traumjobs führen die Bewerber unter anderem in das authentische Alpleben eines Bergsenn in Savognin oder ins Engadin in den einzigen Nationalpark der Schweiz. Abseits der öffentlich zugänglichen Wege geht es im größten Naturreservat des Landes Seite an Seite mit einem Parkwächter kreuz und quer durch den Park auf der Spur der Steinböcke und anderer Alpenbewohner. Gut möglich, dass sogar ein Bär die Wege des „Rangers auf Zeit“ kreuzt. Beim letzten Job wird Anfang Dezember 2011 ein Traumjob-Bewerber – oder eine Bewerberin – im Skigebiet von Splügen zum Pistenraupenfahrer. Klar, dass dabei auch das eigene Pistenvergnügen nicht zu kurz kommt.

Die Traumjobs werden allesamt auf www.jobs.graubuenden.ch detailliert vorgestellt. Interessierte können sich dort online bewerben und für ihren Lieblingsjob empfehlen – ihre Auftritte werden von den Nutzern bewertet. Die zehn Kandidaten mit den meisten Fan-Stimmen kommen in die Endauswahl. Ein Expertenteam wählt schließlich den am besten geeigneten Kandidaten aus. Dann geht es auch schon los: eine Woche gratis in Graubünden – Versicherung, Anreise, Unterbringung und Verpflegung sowie ein spezielles Care-Paket inklusive. Ihre Abenteuer halten die Gewinner in Wort und Bild im Traumjob-Blog fest.

Botschafter-Programm in Graubünden

Einen ganzen Sommer lang in ein uriges Urlaubs-Chalet in alpiner Traumlandschaft einziehen und sich dabei wie ein echter Bündner fühlen. Die Schweizer Ferienregion Nr. 1 macht es möglich: Sie spricht jenem deutschen Graubünden-Fan eine exklusive Sommerresidenz für 2012 zu, der im Laufe dieses Jahres beim Graubünden-Botschafter-Programm die meisten Punkte sammelt. Bei dieser Aktion der bei den Deutschen beliebtesten Schweizer Urlaubsregion Graubünden sind Wissen, Kreativität, Sammlerinstinkt und etwas Glück gefragt. Die Teilnahme am Botschafter-Programm ist kostenlos und unter www.botschafter.graubuenden.ch möglich.

Auf dem Weg zum Hauptpreis – der Sommerresidenz 2012 – warten auf die Teilnehmer verschiedene Aufgaben, mit denen sie ihre besondere Beziehung und Zuneigung zur Schweizer Ferienregion Nr.1 unter Beweis stellen und damit Botschafter-Punkte sammeln können. Ihren Kontostand laufend erhöhen können die angehenden Botschafter über verschiedene Aktivitäten und Maßnahmen. Spielerisch geschieht dies etwa über Wissens-Quiz, Kreativ-Aktionen oder Online-Spiele, die im Monatsrhythmus neue Herausforderungen darstellen. Unter den Teilnehmern an den Monatsaktionen werden zudem attraktive Sofortpreise verlost. Botschafter-Punkte gibt es auch für Übernachtungen von Teilnehmern oder deren Bekannten in Graubünden oder, als dritte Möglichkeit, für die Anwerbung weiterer Teilnehmer am Graubünden-Botschafter-Programm.

Quelle: Schweiz Tourismus

Alles außer langweilig: Die Alpenregion Nationalpark Gesäuse ist ein Urlaubsziel mit hohem Erlebniswert

Bewegung unter freiem Himmel ist für Kinder ein wichtiger Ausgleich zum stressigen Alltag. Foto: djd/Alpenregion Nationalpark Gesäuse

Bewegung unter freiem Himmel ist für Kinder ein wichtiger Ausgleich zum stressigen Alltag. Foto: djd/Alpenregion Nationalpark Gesäuse

(djd/pt). Viele Kinder wollen sich im Urlaub mal so richtig austoben, andere lieben Tiere genauso wie die Natur, und wieder andere sind neugierig auf das, was die Erwachsenen „Kultur“ nennen. Abwechslungsreiche Reiseziele wie die österreichische Alpenregion Nationalpark Gesäuse stehen daher in der Gunst von Kindern und ihren Eltern ganz weit oben. Sogar an einer Eselwanderung kann man dort teilnehmen. Die geduldigen Vierbeiner begleiten Familien auf einer Wanderung durch den Naturpark Steirische Eisenwurzen. Gerade Kinder lieben die tierischen Begleiter und schauen geduldig zu, wenn sie am Wegesrand in aller Seelenruhe ein paar Gräser schmausen. Solch ein Ausflug ist ein wenig wie eine Reise in die Vergangenheit, als sich noch niemand mit Mountainbike und Auto fortbewegen konnte. Zu einer Eselwanderung kann man sich beispielsweise bei Lucia Hofegger unter der Telefonnummer 0043-676-7610062 anmelden. Unter www.gesaeuse.at gibt es alle Informationen zur Alpenregion Nationalpark Gesäuse.

Für junge Forscher: Das „Festival der GeoLogie“

Noch viel weiter in die Vergangenheit reisen Kinder, die beim „Festival der GeoLogie“ aktiv die Erdgeschichte erforschen. Ob im Berg, um den Berg oder auf dem Berg: Den jugendlichen Forschern eröffnen sich immer neue und faszinierende Einblicke, wenn sie unterirdische Höhlen und andere Zeugen der Alpenentstehung erkunden. Besonders spannend ist beispielsweise das GeoZentrum im Dachgeschoss des Gemeindeamts von Gams. Dieses Museum ist ein Treffpunkt für alle, die mehr über die Erdgeschichte wissen wollen. Dargestellt werden Abschnitte aus 250 Millionen Jahren geologischer Geschichte der Region. Das Angebot GeoLine, zu dem es auf www.geoline.at weitere Informationen gibt, umfasst 20 Ausflugsziele, die die erdgeschichtliche Vergangenheit des Naturparks, des Ennstals, des Nationalparks Gesäuse sowie der gesamten Alpenregion veranschaulichen.

Odelsteinhöhle und Stift Admont

Im Nationalpark Gesäuse sollte man unbedingt die Odelsteinhöhle in Johnsbach erkunden. Das 470 Meter lange Höhlensystem birgt bedeutende Eisen-, Kupfer- und Fahlerzlagerstätten, die sich vom benachbarten Erzberg über Radmer bis nach Johnsbach erstrecken. Weltberühmt wurde dieses einzigartige Naturjuwel jedoch durch seine ursprünglich reiche Ausstattung mit grünlich-bläulichen Aragonitkristallen. Ein faszinierendes Erlebnis ist auch eine Führung durch die Bibliothek des Stifts Admont. Die Mönche verraten ihren jungen Gästen spannende Details rund um die größte Klosterbibliothek der Welt. Nach der Führung locken die faszinierenden Museen des Klosters. Unter www.stiftadmont.at gibt es Informationen.

Bewegen in Natur und Kultur

Der Naturpark Steirische Eisenwurzen und der Nationalpark Gesäuse haben für Familien Sommerprogramme aufgelegt, die an jedem Wochentag eine andere Attraktion bieten. Dazu gehören Nachtwanderungen im Nationalpark Gesäuse, bei denen Hunderte von Glühwürmchen den Wald in einen geheimnisvollen Ort verwandeln. Einen Wald in stockfinsterer Nacht betreten, geheimnisvolle Geräusche und Düfte wahrnehmen, das ist ein spannendes und einprägsames Erlebnis. Im Gastgeberverzeichnis „Das Gesäuse. Bewegen in Natur und Kultur – zwischen Enns & Salza“ sind alle Termine aufgeführt. Die Broschüre kann unter Telefon 0043-3613-2116010 oder beim Nationalpark Gesäuse Informationsbüro, Hauptstraße 35, 8911 Admont in Österreich, angefordert werden.

Wasser und Stein

Von Mai bis Anfang Oktober 2011 lockt die Pauschale „Wasser und Stein“ Familien für zwei Übernachtungen mit Frühstück in den Naturpark Steirische Eisenwurzen. Inbegriffen sind der Eintritt in den Wasserspielpark Eisenwurzen, eine Führung in der Kraushöhle, eine Wanderung zur Nothklamm, der Eintritt zur Wasserlochklamm und das Naturpark-Kulinarium für zu Hause. Buchbar ist die Pauschale für zwei Erwachsene und zwei Kinder ab 291 Euro beim Naturpark Steirische Eisenwurzen, 8933 St. Gallen, Markt 35, Telefon 0043-3632-7714, sowie unter www.eisenwurzen.com im Internet.

Quelle: djd/Alpenregion Nationalpark Gesäuse

„Städteverführer“: Schweizer Städte in 24 Stunden genussvoll erkunden und nichts verpassen

"Der Städteverführer" von Schweiz Tourismus

"Der Städteverführer" von Schweiz Tourismus

In 24 Stunden eine Schweizer Stadt entdecken und dabei keinen Höhepunkt verpassen: Die neue Broschüre von Schweiz Tourismus „Der Städteverführer.“ zeigt dem Leser auf 80 Seiten Städtetouren in 23 der schönsten Schweizer Städte.

Was besucht, unternimmt und isst man in einer Schweizer Stadt, wenn man nur 24 Stunden Zeit hat? „Der Städteverführer“ schlägt kein Marathonprogramm vor, sondern gibt von Aarau bis Zürich eine inspirierende Wegleitung, um den individuellen Charme und die Besonderheiten auf einem Stadtbummel kennenzulernen. Hilfreich zur Seite stehen dabei das iPhone und die Apps „Swiss Cities“, die für Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern und Zürich verfügbar sind. Der virtuelle Führer „Swiss Cities“ enthält genaue Karten, einen Veranstaltungskalender, eine Liste von Bars, Hotels und Restaurants sowie thematische, GPS-unterstützte Stadtrundgänge (inklusive Text- oder Audiokommentaren).

Weitere Informationen und die Broschüre gibt es unter MySwitzerland.com/staedte und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Auf Entdeckungstour beim Nachbarn: Das Großherzogtum Luxemburg lockt mit abwechslungsreichen Radwanderwegen

Die Landeshauptstadt Luxemburg besitzt zahlreiche Sehenswürdigkeiten - wie etwa die Festung mit den berühmten in die Felsen gehauenen Kasematten sowie die historische Altstadt. Foto: djd/LCTO

Die Landeshauptstadt Luxemburg besitzt zahlreiche Sehenswürdigkeiten - wie etwa die Festung mit den berühmten in die Felsen gehauenen Kasematten sowie die historische Altstadt. Foto: djd/LCTO

(djd/pt). Luxemburg ist ein Land mit einer großen Radfahrtradition. War es einst Charly Gaul, der 1958 die Tour de France gewann, so sind 2011 die Brüder Andy und Frank Schleck die Hoffnungsträger des kleinen Nachbarlandes für die berühmteste Rundfahrt der Welt. Urlauber profitieren von der Radbegeisterung in Luxemburg. 560 Kilometer autofreie Radwege führen durch die abwechslungsreichen Landschaften des Großherzogtums entlang ehemaliger Eisenbahntrassen oder idyllischer Flüsse, vorbei an romantischen Burgen und Schlössern. Dank der vielseitigen Strecken ist für jeden Geschmack und jede Kondition etwas dabei. Für Mountainbiker gibt es 300 Kilometer Routen durch ausgedehnte Wälder und über die Höhen der Ardennen. Alle Infos: www.visitluxembourg.lu.

Entlang alter Eisenbahntrassen

Ideal geeignet für einen gemütlichen Familienausflug ist etwa der Attert-Radweg von Pétange nach Ettelbruck. Einen Großteil der Strecke legt man auf einer ehemaligen Eisenbahntrasse zurück. Unterwegs lassen sich zahlreiche Schlösser wie die Festung von Hohenfels oder das Barockschloss von Ansemburg bewundern. Interessant sind die Ruinen einer ehemaligen Festung aus dem 12. Jahrhundert bei Useldange, spannend ist die Fahrt durch einen 700 Meter langen, beleuchteten Tunnel. Grüne Wälder, rote Canyons und einzigartige Biotope erwarten Pedalritter auf ihrer Tour durch das „Land der Roten Erde“ südlich von Luxemburg. Hier wurde einst Eisenerz abgebaut.

Bizarre Felsformationen, prachtvolle Boulevards

Für Geschichtsinteressierte ist der Radwanderweg „Velo Romanum“ besonders interessant. Er schlängelt sich entlang der Weinberge des Moseltals, in dem vor über 2.000 Jahren Römer ihre Spuren hinterließen. Bizarre Felsformationen kann man auf einer Tour durch die Müllerthal-Region bewundern, die auch „Kleine Luxemburgische Schweiz“ genannt wird. Idealer Ausgangspunkt für die Entdeckungstouren ist die Hauptstadt des Großherzogtums. Hier laden prachtvolle Boulevards zum Flanieren und schöne Restaurants zum Schlemmen ein. Räder können bei Vel’oh, dem Fahrrad-Mietservice der Stadt, ausgeliehen werden.

Broschüre stellt Touren detailliert vor

Die Landeshauptstadt Luxemburg ist nicht nur idealer Ausgangspunkt für Radtouren durch das Großherzogtum, sondern lädt auch selbst zu Entdeckungen mit dem Drahtesel ein. Vier neue Fahrradrouten führen durch die Altstadt, das Bahnhofsviertel mit seiner historistischen Architektur, das Kirchberg-Plateau, die wunderschönen, großzügig angelegten Parkanlagen oder das idyllische Alzettetal. Die Broschüre „Bike Promenade“, die unter www.lcto.lu bestellt werden kann, stellt die Touren detailliert vor.

Quelle: djd/LCTO

In Zürich geht die Post ab – Eventgala im Sommer 2011

Zürich aus der Luft bei einem der unzähligen Events des Sommers. Bild: Schweiz Tourismus

Zürich aus der Luft bei einem der unzähligen Events des Sommers. Bild: Schweiz Tourismus

Im Sommer pulsiert das Leben in Zürich – an den Uferpromenaden des Zürichsees und der Zürcher Flüsse, wo Straßenkünstler und Partygänger ebenso der Sonne frönen wie Geschäftsleute. Die Eventpalette ist enorm. Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com/zuerich und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Zürich im Sommer ist verlockend: Wo kann man inmitten eines Stadtzentrums im Fluss- oder Seewasser baden? In Zürich ist dies Kult. Mit über 40 Bädern – davon 18 See-, Fluss- und Freibäder – hat Zürich die höchste Bäderdichte der Welt.

… mitreißend: In Zürich werden laue Sommernächte unter freiem Himmel gefeiert. Viele der Freibäder werden abends zu trendigen Bars.

… natürlich: von Natur-Erlebnissen wie dem Uetliberg bis zu Wanderungen in der Region Zürich. Innerhalb 15 Minuten lässt man die Stadt hinter sich und taucht ins Natur- und Wanderparadies ein.

… berauschend: Über die Sommermonate finden in Zürich unzählige Events statt – die einen weltbekannt, die anderen heimlich gigantisch. Hier sind die Highlights 2011:

Zürcher Festspiele

Die Zürcher Festspiele (noch bis 10. Juli) verzaubern auch dieses Jahr mit einer einzigartigen Kombination von Oper, Konzert, Tanz, Theater und Kunst.

Caliente! Festival Tropical & Mercado Mundial

Tropische Stimmung, heiße südamerikanische Rhythmen und eine einzigartige Kombination von Live-Konzerten, Dance-Shows und Markt locken vom 1. bis 3 Juli über 100 000 Besucher nach Zürich: zum größten Festival für lateinamerikanische Kultur im deutschsprachigen Raum „Caliente!“.

Ironman Zurich Switzerland, powered by ewz

Der Ironman Switzerland ist ein offizieller Qualifikationswettkampf für den Hawaii-Ironman. Insgesamt werden Athleten aus rund 49 Nationen, darunter die internationale Elite, am 10. Juli am Start sein.

„Live at Sunset“

Internationale und nationale Musikstars sorgen vom 13. bis 24. Juli beim Festival „Live at Sunset“ für unvergessliche Sommerabende in Zürich.

Street Parade

Die farbigste House- und Technoparty der Welt lockt am 13. August wieder hunderttausende Tanzbegeisterte ins Zürcher Seebecken.

Zürcher Theater Spektakel

Wenn sich der Sommer dem Ende neigt, lässt das Zürcher Theater Spektakel (18. August bis 4. September) die Open-Air-Saison in der Limmatmetropole auf zauberhafte Weise ausklingen. Seit 1980 hat sich das Zürcher Theater Spektakel zu einem der wichtigsten europäischen Festivals für zeitgenössische Formen der darstellenden Künste entwickelt.

Quelle: Schweiz Tourismus

Mit dem Ranger unterwegs: Auf spannenden Expeditionen den Bayerischen Wald erforschen

Luchse im Nationalpark Bayerischer Wald (Foto: Peter Auerbeck). Foto: djd/Tourismusverband Ostbayern e.V./Peter Auerbeck

Luchse im Nationalpark Bayerischer Wald (Foto: Peter Auerbeck). Foto: djd/Tourismusverband Ostbayern e.V./Peter Auerbeck

(djd/pt). Jahrhundertealter Urwald, der sich in dunkelgrünen Wogen über die hügelige Landschaft erstreckt. Hochmoore, in denen glasklare Seen ruhen. Berge, die sich imposant in den Himmel erheben – das alles ist der Bayerische Wald. In diesem ganz eigenen Kosmos streifen Luchse, Wölfe und Fischotter umher, Biber stauen ihre Bäche auf und der Habicht zieht seine Kreise über Wipfel und Höhen. Sie alle teilen sich ihre Heimat mit über 3.500 anderen Tier- und Pflanzenarten.

Ursprüngliche Wildnis

Im ältesten Nationalpark Deutschlands darf sich die Natur frei nach ihren ureigensten Gesetzen entfalten. Das macht das Ökosystem so interessant für die Wissenschaft, die über viele Jahrzehnte hinweg dessen natürliche Veränderung untersucht. Wer sich auch einmal als Abenteurer und Forscher fühlen möchte, kann sich auf spannenden Expeditionen der Wildnis nähern. Unter www.bayerwald-expeditionen.de gibt es alle Informationen dazu.

Unter der Leitung eines Rangers folgt man schmalen Pfaden durch den „Urwald“ und erfährt dabei viel über die schützenswerte Flora und Fauna am Wegesrand. Im Naturcamp in Viechtach können Entdecker unmittelbar erfahren, wie es sich in der Wildnis überleben lässt. Ein Feuer ohne Streichhölzer zu entfachen, ist da noch die geringste Herausforderung. Es wird mit der Hand gefischt, Felswände müssen überwunden, ein Fluss mit einem selbst gebauten Floß überquert werden. Abenteuerlust ohne künstliche Effekte versprechen auch die Kanufahrt auf dem Fluss Regen oder eine Tour in Bergmannskittel und Helm im Stollenlabyrinth des Silberbergs in Bodenmais.

Abenteuer für Kinder

Die Bayerwald-Expeditionen sind vor allem für Familien mit Teenies (zehn bis 15 Jahre) geeignet, denn hier erleben sie Abenteuer und Action und können ihrem Forscher- und Entdeckerdrang nachgehen. Ausgewählte Betriebe des Bayerischen Walds haben hochwertige Angebote für spannende Erlebnisse geschnürt. Dazu gehören etwa der Hochseilpark Lam, das „Haus am Strom“ mit ungeahnten Unterwassereinblicken in die Donau oder ein Besuch im Tierfreigelände im Nationalparkzentrum Lusen.

Kostbare Wildnis

Zusammen mit dem tschechischen Nationalpark Sumava bildet der Bayerische Wald die größte zusammenhängende Waldfläche Europas. Im Herzen dieser faszinierenden Landschaft liegt der Nationalpark Bayerischer Wald, 243 Quadratkilometer groß und Heimat für über 3.500 Tier- und Pflanzenarten. Die Natur Natur sein lassen – unter diesem Motto bleiben hier die Wildnis und Artenvielfalt als wertvolles Gut für künftige Generationen erhalten. Informationen erteilt der Tourismusverband Ostbayern über das kostenlose Infotelefon 0800-1212111 und auf www.bayerischer-wald.de im Internet.

Quelle: djd / Tourismusverband Ostbayern e.V.

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2025 Quadruvium Club

Theme von Anders NorénHoch ↑