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Von Eisklettern bis Nordic Cruising: Die österreichische Naturparkregion Reutte bietet ein attraktives Winterprogramm

Naturparkregion Reutte: Erholung inmitten einer wunderschönen Naturkulisse. Foto: djd/Tourismusverband Naturparkregion Reutte

Naturparkregion Reutte: Erholung inmitten einer wunderschönen Naturkulisse. Foto: djd/Tourismusverband Naturparkregion Reutte

(djd/pt). Gepflegte Pisten und gut gespurte Loipen sind für Wintersportorte geradezu ein Muss. Aber erst, wenn sie auch abseits davon für genügend Schneeerlebnisse sorgen, kommen Urlauber gerne wieder, beispielsweise in die Naturparkregion Reutte. Das österreichische Feriengebiet liegt gleich hinter dem bayerischen Allgäu und bietet alles, was zu einem erholsamen und spannenden Aufenthalt dazugehört. Die großartige Landschaft und das spannende Winterprogramm der Region versprechen jede Menge Abwechslung. Unter www.reutte.com gibt es alle Informationen.

Eisklettern für Mutige

Besonders verlockend ist das vielseitige Programm der kostenlosen „Aktiv Card“. Es umfasst neben Gratis-Busfahrten zahlreiche freie Angebote und Vergünstigungen. Unter anderem werden abendliche Fackelwanderungen, lustige Tanzabende, spannende Laternenwanderungen auf die Ruine Ehrenberg oder Eskimo-Nachmittage mit Iglu-Bau für die Kleinen angeboten. Sportliche versuchen sich an der Trendsportart Nordic Cruising. Die Cruiser sind kürzer und breiter als herkömmliche Langlaufski, so dass man abseits präparierter Loipen durch die unberührte, verschneite Winterlandschaft gleiten kann. Spannend ist das Eisklettern am Eiskletterturm in Höfen. Unter Anleitung und gut gesichert können Wagemutige ihre Kletterkünste erproben – Frost und Kälte vorausgesetzt.

Spektakuläre Naturkulisse

Eine riesige natürliche Schlittschuhbahn bildet in den kalten Monaten der Plansee. Inmitten einer spektakulären Naturkulisse liegt Tirols zweitgrößter See und lockt mit zwei Kinder-Eislaufplätzen sowie den fünf und zehn Kilometer langen Eisbahnen. Sollten Sonnenschein und Plusgrade dieses Vergnügen verhindern, können die Gäste in der überdachten Eishalle in Breitenwang dem Kufenvergnügen nachgehen. Beschneiungsanlagen und über 136.000 Quadratmeter bestens präparierter Pisten sorgen die ganze Saison über für ungetrübten Pistenspaß auf dem Reuttener Hahnenkamm. Rund um den Hauptort Reutte erstreckt sich ein rund 120 Kilometer großes Loipennetz für Langläufer und Skater, das bis ins benachbarte Allgäu führt.

Winterangebote

„Familie Spezial mit Halbpension“: 9. bis 29. Januar 2012 und 17. März bis 9. April 2012:

  • sieben Übernachtungen mit Halbpension im Doppelzimmer
  • Fünf-Tage-Skipass
  • romantische Pferdeschlittenfahrt
  • Eskimo-Nachmittag mit Iglu-Bau
  • Tierspurenwanderung
  • Zug um Zug, Stein auf Stein – Besuch der Handwerker im Zunftmuseum

Ab 367 Euro pro Person, Kinder bis fünf Jahre frei, bis 15 Jahre 50 Prozent Ermäßigung.

Weitere Informationen und Pauschalangebote gibt es beim Tourismusverband Naturparkregion Reutte, Telefon 0043-5672-62336 oder unter www.reutte.com im Internet.

Quelle: djd/Tourismusverband Naturparkregion Reutte

Wo schon der Sachsenkönig Schlitten fuhr: „Ski und Rodel gut!“ im Naturpark Zittauer Gebirge

Rund 40 Kilometer präparierte Langlaufspuren bieten den Sportlern einzigartige Naturerlebnisse. Ein Abstecher in die benachbarte Tschechische Republik ist ebenfalls möglich. Foto: djd/Naturpark Zittauer Gebirge

Rund 40 Kilometer präparierte Langlaufspuren bieten den Sportlern einzigartige Naturerlebnisse. Ein Abstecher in die benachbarte Tschechische Republik ist ebenfalls möglich. Foto: djd/Naturpark Zittauer Gebirge

(djd/pt). Wenn Väterchen Frost Eissterne auf die Scheiben von Bergbauden und Umgebindehäusern malt und sich eine Decke aus Pulverschnee über den Naturpark Zittauer Gebirge legt, dann heißt es „Ski und Rodel gut!“ in der südlichen Oberlausitz. Die Ferienregion Naturpark Zittauer Gebirge bietet hervorragende Wintersportmöglichkeiten. Die ganze Familie genießt es, sich auf Langlauf- oder Alpinskiern, Schlitten, Schnee- oder Schlittschuhen in der zauberhaften Umgebung zu bewegen. An Ruhetagen kann man im historischen Flair des ältesten Stadtbads Deutschlands in Zittau entspannen oder zusehen, wie die berühmten Herrnhuter Sterne hergestellt werden.

Am Butterberg und in der Eisgasse

Die kristallklare Luft im Zittauer Gebirge hat schon Sachsenkönig Friedrich August III. genossen. Und der Rodelbahn auf dem Hochwald, dem zweithöchsten Berg nach der Lausche, konnte er nicht widerstehen. Wer mag, kann die 2,5 Kilometer lange Abfahrt ebenfalls mit Bravour meistern. Rodeln ist in allen Gebirgsorten und im Vorland wie beispielsweise Obercunnersdorf und Löbau möglich. Im Großschönauer Trixi-Freizeitpark gleiten die Kinder auf Traktorreifen über den Schnee. Das ganze Jahr über bietet die Rodelbahn Oderoberwitz ein „abgefahrenes“, 587 Meter langes Bahnerlebnis.

Schneeschuhwandern mit dem Urlauberpfarrer

Für Alpinski-Fans bietet das Skiareal Lausche bestens präparierte Pisten in allen Schwierigkeitsgraden. Wer nicht sicher auf zwei Skiern steht, kann es in einer Skischule erlernen. Über den 500 bis 600 Meter hohen Kamm des Zittauer Gebirges führt der 18 Kilometer lange „Skiwanderweg Zittauer Gebirge“. Insgesamt stehen rund 40 Kilometer an gespurten und beschilderten Skiwanderwegen bereit. Ein spezielles Angebot ist eine zünftige Schneeschuhwanderung mit dem Urlauberpfarrer hinauf zum Gottesdienst in eisiger Höhe. Eines darf für einen rundum gelungenen Wintertag nicht fehlen: die Einkehr in eine Bergbaude oder eine Umgebindehaus-Gaststätte. Alle Informationen gibt es unter www.zittauer-gebirge.com oder unter Telefon 03583-752139.

Die Zittauer Schmalspurbahn bringt Skifreunde zu den Wintersportstätten

Mehrere „Schneetelefone“ informieren von November bis März über die Wetterlage im Zittauer Gebirge.

Romantisch wird es beim „Eislaufen bei Fackelschein“ in der Sparkassen Arena Jonsdorf. Ice Disco, Eishockey für jedermann, Senioren-Eislauf und Eisstockschießen stehen ebenfalls auf dem Programm. Eine Natureisbahn gibt es in Seifhennersdorf.

Bade- und Wellnessangebote im Trixi-Park und „Vollmondsauna“ im Zittauer Stadtbad laden zum Entspannen ein.

Weitere Informationen gibt es unter www.zittauer-gebirge.com und unter Telefon 03583-752139.

Quelle: djd/Naturpark Zittauer Gebirge

Ein Winter wie aus dem Bilderbuch: Mauterndorf – der Geheimtipp im Salzburger Lungau

Dank seiner Höhenlage ist im Lungau Schneemangel kein Thema. Foto: djd/Tourismusverband Mauterndorf

Dank seiner Höhenlage ist im Lungau Schneemangel kein Thema. Foto: djd/Tourismusverband Mauterndorf

(djd/pt). Im Winter verwandelt sich das auch bei Wanderfreunden beliebte Mauterndorf im Salzburger Lungau in ein Skizentrum für Familien und Genussfahrer. Das nahe gelegene Skigebiet „Grosseck-Speiereck“ erstreckt sich von 1.100 auf 2.400 Meter Seehöhe und gilt als besonders schneesicher: Neben 47 Pistenkilometern laden zahlreiche Tiefschneehänge Skifahrer, Snowboarder und Carver zum winterlichen Vergnügen ein. Der Skibus ab Mauterndorf ist im Skipass enthalten. Die neue Sonnenbahn Speiereck verkürzt die Fahrzeit für die Überwindung der 820 Meter Höhenunterschied zwischen Mauterndorf und dem Skigebiet von bisher 20 auf sieben Minuten. 60 sonnengelbe Kabinen sorgen für den raschen Aufstieg.

Auch jenseits des Alpinskifahrens hat Mauterndorf einiges zu bieten. Neben zahlreichen geräumten Winterwanderwegen, unter anderem von der Bergstation der neuen Kabinenbahn bis zur malerischen Speiereckhütte, verfügt die Ferienregion Lungau über rund 150 Kilometer gespurte Langlaufloipen. Wer gerne rodelt, wird hier ebenfalls fündig. Rund um Mauterndorf gibt es zahlreiche Bahnen, eine befindet sich sogar im Ort selbst. Der Wintertag in der Marktgemeinde klingt am besten bei kulinarischen Gaumenfreuden aus. Die Palette reicht vom gemütlichen Wirtshaus bis zum Gourmetrestaurant. Unter www.mauterndorf.at gibt es im Internet alle Informationen.

Quelle: djd/Tourismusverband Mauterndorf

Winter und Weihnachtszeit kommen

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir in Mitteleuropa merken das an den zunehmend sinkenden Temperaturen und ersten Schneefällen in Höhenlagen. An den letzten drei Tagen sind wir deswegen mit den Artikeln hier im Blog auf den Wintersport auf Brettern, das Wandern im Schnee und auf Weihnachtsmärkte in Deutschland eingegangen. Damit wollen wir für die nächsten Tage und Wochen die Hinweise auf Winterurlaube einläuten. Beginnen wollen wir mit einer Serie über noch mehr Weihnachtsmärkte in Deutschland, um anschließend über verschiedene Winterurlaubsgebiete zu berichten. Außerdem widmen wir uns Möglichkeiten, die Weihnachtsferien zu verbringen.

Und so langsam wird es dann auch auf diesem Blog besinnlich, bevor wir zu Beginn des neuen Jahres eine kleine Pause einlegen. Aber darüber wird noch berichtet…

Wandern im Winterweiß: So wird man Muskelkater schnell wieder los

Gerade für Neueinsteiger ist ein leichtes Ausdauertraining vor dem Sport zu empfehlen. Foto: djd/Traumeel/thx

Gerade für Neueinsteiger ist ein leichtes Ausdauertraining vor dem Sport zu empfehlen. Foto: djd/Traumeel/thx

(djd/pt). Wenn schneebedeckte Hügel die Landschaft in ein märchenhaftes Winterparadies verwandeln, holen Wanderfans ihre Schneeschuhe oder Schneestiefel hervor. In klarer Luft auf weichem Schnee zu laufen, tausend knirschende Eiskristalle unter den Füßen, ist ein einmaliges Erlebnis. Was man beim Winterwandern jedoch bedenken sollte: Tagestouren, die im Sommer leicht zu schaffen sind, können im Winter um einiges länger dauern. Im Tiefschnee kommt ein Wanderer deutlich langsamer voran und der Marsch ist doppelt so anstrengend. Daher sollten sich Ungeübte möglichst langsam an die höhere Belastung herantasten, um schmerzhafte Folgen zu vermeiden.

Eingeschränkte Beweglichkeit

Wenn bestimmte Muskelgruppen überstrapaziert werden, kommt es häufig zum so genannten Muskelkater. Typisch ist, dass die Symptome frühestens einige Stunden oder Tage nach der Belastung einsetzen. Die betroffenen Muskeln schmerzen und auch die Beweglichkeit kann eingeschränkt sein. Ausgelöst wird das Phänomen durch feine Risse in den Muskelfasern. Durch diese kann vermehrt Gewebsflüssigkeit eindringen, es kommt zu einer schmerzhaften Schwellung und Dehnung. Bei akuten Beschwerden lohnt es sich nach Expertenmeinung, mit Komplexmitteln wie etwa Traumeel S als Salbe oder als Tablette zu behandeln. Diese homöopathische Kombination aus Bestandteilen wie Arnika, Eisenhut, Belladonna und Zaubernuss wirkt abschwellend, entzündungshemmend, beruhigend und kann die Heilung beschleunigen.

Verletzungsrisiko reduzieren

Das Risiko für eine Sportverletzung oder einen unangenehmen Muskelkater lässt sich verringern. Gerade Neueinsteiger sollten darauf achten, vor sportlichen Belastungen ein leichtes Ausdauertraining zu absolvieren. Häufigkeit, Dauer und Tempo des Trainings sollte individuell auf den Einzelnen zugeschnitten sein und kontinuierlich gesteigert werden. Am Beginn sollte immer ein Aufwärmtraining stehen. Im Winter sollte man sich nach dem Training immer im Warmen dehnen, sonst kühlt die Muskulatur zu schnell aus.

Was anziehen zum Wintersport?

Der menschliche Körper verliert über den Kopf die meiste Wärme. So kann es schnell zu Auskühlungen kommen – daher immer eine Kopfbedeckung tragen. Auch die Hände sollten mit Handschuhen geschützt werden. Statt dick eingehüllt zu starten, sollte auf atmungsaktive Kleidung nach dem Zwiebelprinzip geachtet werden. So kann man Schicht um Schicht ausziehen und das Material sorgt dafür, dass der Schweiß abgeführt wird, statt sich am Körper zu sammeln. Extra Tipp: Bei Touren in den Bergen vor dem Start unter www.lawinen.org die Lawinenlage checken.

Quelle: djd/Traumeel/thx

Gut vorbereitet in den Schnee – Expertentipp: Den Skiurlaub frühzeitig planen und sich körperlich vorbereiten

Ohne gute Vorbereitung geht auf der Piste nichts: Ein frühzeitiges Training für Muskeln und Gelenke kann vor Verletzungen schützen. Foto: djd/thx/www.reisemesse.de

Ohne gute Vorbereitung geht auf der Piste nichts: Ein frühzeitiges Training für Muskeln und Gelenke kann vor Verletzungen schützen. Foto: djd/thx/www.reisemesse.de

(djd/pt). „Ski und Rodel gut.“ Zahlreiche Wintersportbegeisterte fiebern bereits dieser Meldung entgegen. Sobald die weiße Pracht zum Skifahren einlädt, hält es viele nicht mehr in den eigenen vier Wänden. Doch Achtung: Ohne gute Planung und Vorbereitung geht gerade beim Skiurlaub nichts. „Die Wintersportsaison beginnt spätestens im Herbst – dann nämlich, wenn es darum geht, sich mit einem gründlichen Konditionstraining auf die neue Saison vorzubereiten“, so Thorsten Blum, Geschäftsführer des Onlineportals Reisemesse.de. Muskeln und Gelenke werden bei der Abfahrt arg gefordert – wer gut trainiert ist, kann Verletzungen entgegenwirken.

Von Lappland bis zu den Alpen

Auch die Wahl des Skigebiets für den nächsten Winterurlaub will gut überlegt sein, so Blum: „Mag ich es lieber ruhiger oder quirliger, bin ich Langläufer, Abfahrer oder Snowboarder? Von diesen Fragen hängt das Reiseziel ganz entscheidend ab.“ Auf www.reisemesse.de werden anbieterübergreifend die attraktivsten Wintersportgebiete Europas mit allen Details vorgestellt. Der Urlauber kann sich so auf nur einem Portal einen schnellen Überblick verschaffen und sich gezielt informieren. Bekannte Skigebiete in den Alpen fehlen dabei ebenso wenig wie individuelle Touren durch das verschneite Nordkanada oder eher weniger bekannte Wintersportregionen im hohen Norden: So lassen sich beispielsweise in Lappland abenteuerliche Schneesafaris und viele andere winterliche Aktivitäten unternehmen.

Ausrüstung vor Abreise kontrollieren

Ist erst das Quartier gefunden, geht es an die konkrete Urlaubsplanung. Rechtzeitig vor der Abreise sollte man die Wintersportausrüstung überprüfen und, wenn nötig, erneuern. Wer mit dem Auto anreist, sollte beizeiten Winterreifen montieren lassen und Schneeketten einpacken. Hektik ist bei winterlicher Landschaft ohnehin fehl am Platz. „Für die An- und Abreise sollte man genügend Zeit einplanen und starke Reisezeiten wie beispielsweise den Beginn der Winterferien möglich vermeiden“, so Thorsten Blum. Unter www.reisemesse.de gibt es viele weitere Informationen, Tipps und Reiseziele für Wintersportler.

Alle Urlaubsmöglichkeiten auf einen Klick

Ferien nach Maß: Auf dem virtuellen Marktplatz www.reisemesse.de kann sich der Urlauber veranstalterunabhängig über verschiedenste Angebote informieren. Die Suchwörter können dabei nach Belieben eingegeben werden – ob regionale Begriffe wie „Dolomiten“ oder „Österreich“ oder thematische Begriffe wie beispielsweise „Skireisen“. Der Besucher der Website hat somit alle Optionen, nach individuell passenden Reiseveranstaltern zu suchen. Die Liste der Stichworte reicht von A wie Angelurlaub bis Z wie Zugreisen.

Quelle: djd/thx/www.reisemesse.de

Neue Kraft tanken – Waldviertel: Gesunde Erholung in idyllischer Umgebung

Das Waldviertel ist ein Eldorado für Aktive. Foto: djd/Destination Waldviertel/Robert Herbst

Das Waldviertel ist ein Eldorado für Aktive. Foto: djd/Destination Waldviertel/Robert Herbst

(djd/pt). Bewegung, gesunde Ernährung oder Entspannungsübungen kommen im stressigen Alltag meist zu kurz. Viele Menschen fühlen sich ausgepowert und sehnen sich nach etwas Erholung. Anstatt im nächsten Urlaub eine anstrengende Städtetour zu absolvieren, sollte man sich Zeit für einen Gesundheitsurlaub nehmen. Fernab der Touristenströme, inmitten reizvoller Natur und klarer Luft, bietet das niederösterreichische Waldviertel ausreichend Gelegenheit, um Körper und Seele etwas Gutes zu tun. Die idyllische Region im Norden Österreichs ist nicht nur ein kleines Paradies für Wanderer und Radfahrer, sondern auch eine der gesündesten Gebiete der Alpenrepublik. Das leichte Reizklima, die intakte Umwelt und das große Angebot an Gesundheitszentren ermöglichen hier einen erholsamen und abwechslungsreichen Urlaub.

Heilfasten und kulinarische Genüsse

Seminare und Kurse zum Heilfasten, zu gesunder Ernährung oder zum Stressabbau, Kreativprogramme mit Gymnastik, Nordic-Walking-Kurse oder geführte Wanderungen: Bei dem breitgefächerten Angebot der Gesundheitszentren und Hotels finden Gäste genau das passende Angebot für sich und ihre Bedürfnisse. Und wer sich nicht gerade für das Heilfasten hinter den beschaulichen Mauern des Klosters Pernegg oder im Gesundheitshotel Klosterberg entschieden hat, kann sich auf kulinarische Gaumenfreuden einstellen. Denn Erholung und Geschmack gehören im Waldviertel zusammen. In der Waldviertler „Xundheitswelt“ etwa, einem Zusammenschluss von sieben Gesundheitszentren, Hotels und Pensionen, tragen drei Betriebe die Auszeichnung „Grüne Haube“. Sie garantiert gesunde Ernährung in höchster Qualität.

Individuelle Therapieangebote

Auch für Menschen mit gesundheitlichen Problemen wie rheumatischen Erkrankungen oder Beschwerden im Herz-Kreislauf-Bereich ist das Waldviertel das passende Urlaubsziel. So bietet etwa das Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs eine umfassende Diagnostik und individuelle Therapieangebote in Kombination mit einem Vier-Sterne-Komforthotel an. Das moderne Gesundheitszentrum Moorheilbad Harbach ist auf rheumatische Erkrankungen, orthopädische Rehabilitation und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus spezialisiert.

Unter www.waldviertel-angebote.at finden Interessierte alle Informationen zur Region und zu interessanten Pauschalen im Internet. Dazu zählen etwa Entspannungstage im Sole-Felsen-Bad Gmünd oder eine 3-Tages-Pauschale in der Waldviertler „Xundheitswelt“.

Gesundes Waldviertel

Das Waldviertel in Niederösterreich ist bekannt für seine besondere Kompetenz im Bereich Gesundheitsurlaub. Hier finden Urlauber ein breit gefächertes Angebot an aktiver Vorsorge in Kombination mit komfortablen Unterkünften. Speziell an Frauen richten sich die Angebote des neu eröffneten „la pura women’s health resort“ (www.lapura.at) im Kamptal. Es ist Österreichs erstes Gesundheitsresort mit einem speziellen Fokus auf Frauengesundheit. Die ausschließlich weiblichen Gäste können hier neue Kraft tanken.

Quelle: djd/Destination Waldviertel

Bergauf und bergab im schönsten Dorf Österreichs: Das Tiroler Alpbachtal ist idealer Ausgangspunkt für aktive Entdeckungstouren

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

(djd/pt). Wer gerne aktiv in den Bergen unterwegs ist, hat jetzt wieder Hochsaison. Das Tiroler Alpbachtal beispielsweise ist ein abwechslungsreiches Revier für Wanderer und Mountainbiker. Der Ort Alpbach liegt auf einem sonnigen Plateau zwischen Kitzbüheler und Zillertaler Alpen und wurde 1983 wegen seines authentisch erhaltenen Ortsbilds und seines Blumenschmucks als schönstes Dorf Österreichs ausgezeichnet.

Idealer Ausgangspunkt für spätsommerliche Entdeckungstouren sind Hotels wie zum Beispiel der Alpbacherhof. Das Vier-Sterne-Superior-Haus bietet Aktivurlaubern alles, was sie für einen gelungenen Urlaub brauchen. Dazu gehört unter anderem ein Wander-Servicepaket inklusive Wanderführer, Ausrüstung und Alpbachtal Seenland Card für die kostenlose Benutzung der Bergbahnen.

Servicepaket für Bergradler

Auch Mountainbiker sind willkommen. Wer sein eigenes Rad nicht im Gepäck hat, kann sich gegen eine geringe Gebühr eines ausleihen. Ob Profibiker oder Genussradler – vom Hotel aus starten zahlreiche Touren verschiedener Schwierigkeitsgrade. Ein Bike-Paket inklusive Leihrad, Helm, GPS-Armband, Tourenkarten und vielen Extras ist für 39 Euro Aufschlag auf den normalen Übernachtungspreis erhältlich. Unter www.alpbacherhof.at gibt es weitere Informationen dazu.

Müde Muskeln werden wieder munter

Nach viel Bergauf und Bergab können Aktive im Alpbacherhof zur Ruhe kommen. Zuerst wartet die kulinarische Belohnung mit Kuchen vom Büfett oder einer warmen Suppe. Dann geht es in den neuen, 1.000 Quadratmeter großen Spa- und Wellnessbereich. Müde Muskeln werden im Nature Spa mit den zehn Bade-, Relax- und Schwitzattraktionen wieder munter, ob in der Bio-Zirbensauna oder bei Anwendungen wie der Unterwassermassage in der Sauerstoffwanne. Am Abend liefert das exzellente Küchenteam neue Energie für den nächsten Tag. Ob mediterrane Küche oder Tiroler Schmankerl, die ausgesuchten Zutaten für das Fünf-Gänge-Menü kommen überwiegend aus der Region.

Der Alpbacherhof in Kürze

  • – Anreise: Mit dem Auto über die A 8 München – Rosenheim – Kufstein – Ausfahrt Kramsach-Brixlegg-Alpbachtal. Mit der Bahn bis Brixlegg. Mit dem Flugzeug nach Innsbruck (57 Kilometer).
  • – Frühbucher: Ab 60 Tagen vor Ankunft gibt es einen Bonus von 30 Euro bei Buchung ab sieben Tagen und pro Zimmer oder Suite. Ausgenommen ist die Weihnachts- und Silvesterwoche.

Kontakt:
A-6236 Alpbach 279
Telefon: 0043-5336-5237
E-Mail: hotel@alpbacherhof.at

Unter www.alpbachtal.at gibt es mehr Informationen zur Region.

Quelle: djd/Apollomedia

Stilvoll hinter Tiroler Fassaden: Im schönsten Dorf Österreichs fühlt sich ein internationales Publikum wohl

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

(djd/pt). Wer die Berge liebt und gerne gut bewirtet wird, muss nicht weit fahren. In Tirol etwa erwartet Urlauber eine wohltuende Mischung aus Ursprünglichkeit und Moderne, aus Aktivsein und Genuss. Ein gutes Beispiel dafür ist der Ort Alpbach. Er wurde aufgrund seines harmonischen Ortbilds mit den im traditionellen Baustil gebauten Häusern zum schönsten Dorf Österreichs gekürt. Hinter den blumengeschmückten Fassaden verbirgt sich manche Überraschung. Der Alpbacherhof zum Beispiel bietet seinen Gästen Vier-Sterne-Ambiente und einen neuen, 1.000 Quadratmeter großen Spa- und Wellnessbereich mit zehn Bade-, Relax- und Schwitzattraktionen.

Von der Alm in die Zirbensauna

Im Nature Spa verbinden sich naturbelassene Elemente mit modernem Stil. Die innovative Inneneinrichtung trägt die Handschrift von Hotelchef Lois Margreiter, der über 30 Jahre Erfahrung im Einrichten von Hotels verfügt. In Kräuter-Dampfbad, Bio-Zirbensauna und Alpbacher Schwitzalm oder bei Beauty- und Wellnessanwendungen können sich Aktivurlauber nach einem intensiven Tag an der frischen Luft entspannen. Das sonnige Plateau und die umliegende Bergwelt mit ihren Gipfeln und Almen bieten Wanderern, Bergsteigern und Mountainbikern abwechslungsreiche Möglichkeiten für aktive Entdeckungstouren. Unter www.alpbacherhof.at gibt es weitere Informationen dazu.

Hochkarätige Tiroler Gastlichkeit

Die ursprüngliche Berglandschaft, das authentische Ortsbild und die hochkarätigen Übernachtungsbetriebe locken Jahr für Jahr ein internationales Publikum nach Alpbach. Während des „Europäischen Forums“ quartieren sich zahlreiche hochrangige Politiker und Wissenschaftler auch im Alpbacherhof ein und genießen die stilvolle Tiroler Gastlichkeit. Familie Margreiter sorgt jedoch dafür, dass sich jeder Gast wie ein VIP fühlen und exzellente Gaumenfreuden genießen kann: Schlemmerfrühstück, Nachmittagsbüfett, Fünf-Gänge-Menü und Käsebüfett am Abend gehören zu den vielen Inklusivleistungen. Außerdem lohnt sich der Blick auf die speziellen Pauschalangebote, etwa die „Herzklopftage“ für frisch Verliebte.

Alpbach

  • – Anreisen:

Mit dem Auto über die A 8 München – Rosenheim – Kufstein – Ausfahrt Kramsach-Brixlegg-Alpbachtal.
Mit der Bahn bis Brixlegg, weiter mit Bus oder Taxi.
Mit dem Flugzeug nach Innsbruck (57 Kilometer) oder Salzburg (143 Kilometer).

  • – Erleben: Lauserland, Rafting, Wildwasserschwimmen, Naturerlebnis für die ganze Familie, mittelalterliche Stadt Rattenberg, Swarovski Kristallwelten.

Übernachten:
Vier-Sterne-Hotel Der Alpbacherhof
A-6236 Alpbach 279
Telefon: 0043-5336-5237
E.Mail: hotel@alpbacherhof.at

Unter www.alpbacherhof.at gibt es weitere Informationen.

Quelle: djd/Apollomedia

Kletterer gesucht! – LEGOLAND Deutschland eröffnet Hochseilgarten auf seinem Feriendorfgelände

Hoch hinaus geht es seit dem 20. August im Feriendorf von LEGOLAND® Deutschland in Günzburg im neuen Hochseilgarten. Insgesamt laden sechs Parcours mit insgesamt 42 Kletterelementen sowie mehrere Seilrutschen Kinder ab vier Jahren und Erwachsene zu Abenteuern in luftiger Höhe ein. Bild: Legoland Deutschland

Hoch hinaus geht es seit dem 20. August im Feriendorf von LEGOLAND® Deutschland in Günzburg im neuen Hochseilgarten. Insgesamt laden sechs Parcours mit insgesamt 42 Kletterelementen sowie mehrere Seilrutschen Kinder ab vier Jahren und Erwachsene zu Abenteuern in luftiger Höhe ein. Bild: Legoland Deutschland

Hoch hinaus geht es seit dem 20. August im Feriendorf von LEGOLAND® Deutschland in Günzburg, nachdem der neue Hochseilgarten seine Pforten geöffnet hat. Insgesamt laden sechs Parcours mit insgesamt 42 Kletterelementen sowie mehrere Seilrutschen Kinder ab vier Jahren und Erwachsene zu Abenteuern in luftiger Höhe ein.

Egal ob blutiger Anfänger oder erfahrener Kletterfan – im LEGOLAND Hochseilgarten ist für jeden das Passende dabei. Die Strecken haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und führen kleine und große Gäste in 3, 7 und 10 Metern Höhe über Balken, Seile oder ein Riesenspinnennetz. Manchmal geht es auch nur per Snowboard, fliegendem Teppich oder Bobbycar-Brücke weiter. Als besonderes Highlight warten am Schluss insgesamt 300 Meter lange Seilrutschen, mit denen die Besucher dreimal über den Feriendorf-See fliegen, bis sie wieder sicher an ihrer Ausgangsposition ankommen. Wer danach immer noch nicht genug hat, kann die beiden 14 Meter hohen Kletterwände erklimmen und besonders Mutige wagen einen Heldensprung aus 13 Meter Höhe. Dabei handelt es sich um einen schnellen, aber kontrollierten Fall, bei dem eine sanfte Landung garantiert ist.

Ausgestattet ist die Anlage mit einem sogenannten Rope Roller, dem neuesten Sicherheitssystem, bei dem kein Aus- und Einklinken der Karabiner mehr notwendig ist, wenn man von einer Teilstrecke zur nächsten wechselt. Einmal eingehakt, bleiben die Kletterer bis zum Verlassen des Parcours darin. Somit ist größtmögliche Sicherheit gewährleistet.

Betrieben wird der Hochseilgarten von der Waldseilgarten Wallenhausen GmbH. „Zum ersten Mal haben wir einen externen Partner auf unserem Gelände, der eine eigene Freizeitanlage betreibt. Da das Team vom Waldseilgarten Wallenhausen das entsprechende Know-How im Bereich Hochseil- und Klettergärten hat, ist es der perfekte Partner für diese Erweiterung im LEGOLAND Feriendorf“, erläutert LEGOLAND Geschäftsführer Hans Aksel Pedersen die Zusammenarbeit.

Mit der Eröffnung seines Hochseilgartens vergrößert LEGOLAND Deutschland erneut das Freizeitangebot im Feriendorf und bestärkt damit seine Stellung als Familienresort. Neben einer Minigolf-Anlage, dem im Juni eröffneten Bowling-Center im Piraten-Look, Abenteuerspielplätzen, einem idyllischen See mit Sandstrand und einem vielfältigen kulinarischen Angebot, kommen nun auch Kletterfans auf ihre Kosten. Die Unterhaltungsangebote im LEGOLAND Feriendorf stehen sowohl Übernachtungsgästen als auch Besuchern aus der Region ohne Parkeintritt offen.

Weitere Informationen unter: www.LEGOLAND-Hochseilgarten.de oder www.LEGOLAND.de.

Preise und weitere Hintergrundinformationen zum LEGOLAND Hochseilgarten

Die Preise für 1,5 Stunden Hochseilgartenerlebnis betragen:
Bambini (4 bis 7 Jahre) 10 €
Kinder (8 bis 14 Jahre) 14 €
Erwachsene (ab 15 Jahren) 18 €
Familienkarte (4 Personen) 55 €
Die Kletterwände und der Heldensprung aus 13 Meter Höhe können für jeweils 5 Euro ausprobiert werden. Mit festem Schuhwerk und wetterfester, bequemer Kleidung lässt es sich am besten klettern. Die Sicherheitsausrüstung wird vom Betreiber gestellt. Bei geeignetem Wetter ist der Hochseilgarten in der LEGOLAND Saison Montag bis Freitag von 18 bis 22 Uhr, Samstag und Sonntag von 16 bis 22 Uhr geöffnet.

Quelle: Legoland Deutschland

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