Reisen, Rätsel, Abenteuer.

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DETAILLIERTER FIGURENBAU: Halloween im Wunderland | Halloween-Special | Miniatur Wunderland

Das Miniatur Wunderland (Eigenschreibweise) in Hamburg ist die laut Guinness-Buch der Rekorde größte Modelleisenbahnanlage der Welt. Sie befindet sich in der historischen Speicherstadt und wird von der Miniatur Wunderland Hamburg GmbH betrieben. Die Anlage vergrößert sich ständig und es kommen neue Bereiche dazu, deswegen sind alle Zahlen über die Ausdehnung, Gleislänge und Anzahl der Züge immer nur eine Momentaufnahme.

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Das Thema dieses Videos: DETAILLIERTER FIGURENBAU: Halloween im Wunderland | Halloween-Special | Miniatur Wunderland

Neueste Berichte über das Miniatur Wunderland bei der EXPEDITION R finden sich hier!

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Nachhaltigkeit endlich verständlich: Reiseveranstalter FairAway für Fair Reisen Skala ausgezeichnet

Der Berliner Reiseveranstalter FairAway setzt mit der Fair Reisen Skala neue Maßstäbe in der Kommunikation von Nachhaltigkeit im Tourismus und wurde dafür nun mit dem Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2023 in der Kategorie “Bewertungskonzepte” ausgezeichnet.

Umweltfreundliches Reisen wird die Zukunft bestimmen. Bild: Storyblocks

Mehr Nachhaltigkeit auf Reisen – Was sich heute über die Hälfte der deutschsprachigen Reisenden wünscht, ist seit der Gründung 2016 fest in der DNA von FairAway verankert. „Verantwortungsvolles Reisen ist ein mächtiger Hebel für lokale Wertschöpfung und eine nachhaltige Entwicklung vor Ort“, erklärt Dirk Radke, Geschäftsführer von FairAway, und führt aus: „Dass wir jetzt vom DISQ für unsere nachhaltige Vision ausgezeichnet wurden, bestärkt uns auf dem Weg, weiter Reisen zu entwickeln, die die Bedürfnisse aller Beteiligter im Blick behalten“. Ob Abfallmanagement von Unterkünften oder ein gemeinsamer Marktbesuch mit Locals – die komplexe Wertschöpfungskette einer Urlaubsreise beinhaltet viele Stellschrauben für ökologische und sozioökonomische Verbesserungen, ist aus Sicht von Kund:innen aber in den meisten Fällen alles andere als transparent.

Die Fair Reisen Skala macht Nachhaltigkeit nachvollziehbar

Diese Herausforderung löst FairAway mit der Entwicklung der Fair Reisen Skala. Sie bildet die Auswirkungen auf Natur, Klima und lokale Bevölkerung für jeden Trip individuell ab, sodass die Kund:innen nun leicht verständlich ein Nachhaltigkeitsprofil ihrer Reise nachvollziehen können. „Ziel des Projekts ist es, positive nachhaltige Aspekte entlang jeder individuellen Reise sichtbar zu machen und Verbesserungspotenziale aufzuzeigen”, fasst Dirk Radke zusammen, “damit Nachhaltigkeit greifbar wird”. Dafür können Reisende während ihres Trips Punkte sammeln – eine Anreise mit dem Zug oder Aktivitäten mit der lokalen Bevölkerung etwa führen zu einem höheren Score. Die Ergebnisse werden in drei Kategorien visualisiert: „Füreinander“ (Sozioökonomische Auswirkung), „Für das Klima“ (CO2-Reduktion) und „Dein Handabdruck“ (Verhaltensänderung der Reisenden vor Ort).

Digitale Lösungen für den Schutz von Mensch und Natur

Dazu bündelt FairAway 25 Indikatoren, die entlang des gesamten Reiseverlaufs gemessen werden. So fließen z. B. die Aufenthaltsdauer, die Wahl von familiengeführten Unterkünften und der Besuch von Nationalparks in die Berechnung der Skala ein. Über das zentrale Buchungssystem lassen sich alle Erfolgsgrößen verfolgen. Hier laufen die Daten zusammen, die von lokalen Agenturen, Kund:innen und vom Reiseveranstalter eingespeist werden. Da die Skala diesen Datenknotenpunkt nutzt, erhalten Reisende bereits vor der Buchung erste Abschätzungen über die Auswirkungen ihrer Reise – eine Grundvoraussetzung, um reflektierte Kaufentscheidungen treffen zu können. Schließlich können während und nach der Reise passgenaue Verbesserungspotenziale aufgezeigt werden, ohne dass Nachhaltigkeit mit der Moralkeule kommuniziert würde.

Die Jury des Deutschen Instituts für Servicequalität sieht in dem Projekt „eine sehr wichtige Initiative mit großem Impact und Potenzial zum First Mover Advantage”. Mit dem Sichtbarmachen von Nachhaltigkeit stellt die Fair Reisen Skala so einen Meilenstein auf dem Weg dar, zukunftsfähigen Tourismus zu gestalten.

FairAway steht für Reisen, die mehr bedeuten als nur Urlaub – und die Überzeugung, dass sozialverträgliche und umweltfreundliche Reisen die Welt zu einem besseren Ort machen. Der Reiseveranstalter für individuelle Rundreisen arbeitet mit lokalen Reiseexperten zusammen und hat das Ziel, die negativen Auswirkungen des Reisens zu minimieren und die positiven zu verstärken. Zum Beispiel, indem die lokale Bevölkerung vom Tourismus profitiert, Armut reduziert und Menschenrechte geschützt werden, Reisen abseits der üblichen Pfade stattfinden und so authentische Begegnungen entstehen. Um einen ganzheitlich nachhaltigen Ansatz zu gewährleisten, unterzieht sich FairAway regelmäßig der externen Prüfung von Travelife.

Quelle: FairAway

Mythos und Realität: Rund um Elektroautos halten sich noch immer einige Behauptungen hartnäckig

Rekordwert bei der Anzahl der Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland: Laut den auf Statista veröffentlichten Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) wurden im Verlauf des Jahres 2021 rund 356.000 Pkw mit reinem Elektroantrieb neu zugelassen. Auch 2022 geht der Trend weiter nach oben. Trotz des Booms halten sich rund um E-Autos einige Mythen hartnäckig:

Erster Mythos: E-Autos sind „brandgefährlich“

Alle zugelassenen Autos müssen gesetzlichen Anforderungen entsprechen – daher brennen E-Autos weder häufiger noch schneller als Verbrenner. Hierzu gibt es mittlerweile diverse Studien, auch der ADAC stellte dies zuletzt fest. Verbaute Materialien wie Kunststoffverkleidungen und -abdeckungen im und am Auto erhöhen die Brandintensität. Die Antriebsart eines Autos spielt dabei keine gesonderte Rolle.

Zweiter Mythos: E-Autos haben eine schlechte CO2-Bilanz

Sind E-Autos wirklich klimafreundlicher als Verbrenner? Darüber gibt es immer wieder Diskussionen angesichts der benötigten Ressourcen zur Herstellung der Batterie bis zur Entsorgung des Fahrzeugs. Eine aktuelle Analyse des Bundesumweltministeriums zeigt, dass die Klimabilanz von E-Autos besser ausfällt als die von Verbrennern – um bis zu 70 Prozent.

Dritter Mythos: Reisen ist schwieriger mit einem E-Auto

Die Ladeinfrastruktur in Mitteleuropa wird in den kommenden Jahren weiter ausgebaut. Vor allem in den Niederlanden, in Skandinavien, Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz kann man jetzt schon problemlos und schnell laden. Auch Länder wie Italien und Slowenien haben aufgeholt. Allerdings kommt es auch auf die geplante Route an: Am besten orientiert man sich an den Hauptverkehrsachsen und plant die Reise entlang geeigneter Ladepunkte. Ökostromanbieter wie LichtBlick bieten klimaneutrale Tarife an – damit können Reisende an über 200.000 öffentlichen Ladesäulen in Europa zu einheitlichen Preisen laden.

Die Ladeinfrastruktur für E-Autos ist in Deutschland und dem gesamten mitteleuropäischen Raum inzwischen gut bis hervorragend ausgebaut. Foto: djd / LichtBlick SE

Vierter Mythos: E-Autos sind in Anschaffung und Unterhalt überdurchschnittlich teuer

Die Bundesregierung fördert über den Umweltbonus den Kauf von Elektroautos – mit bis zu 9.000 Euro Kaufprämie. Und je nach Erstzulassung des E-Autos werden bis zu zehn Jahre Kfz-Steuer-Befreiung gewährt. Danach gibt es immer noch eine Ermäßigung von 50 Prozent. Vor allem aber hat ein E-Auto weniger verschleiß- und schadensanfällige Teile als ein Verbrenner. Daher sind die Kosten für Wartung und Service im Schnitt 35 Prozent geringer. Und was kaum jemand weiß: Wer ein E-Auto besitzt oder sich neu anschafft, kann dank der THG-Quote eine Prämie von bis zu 345 Euro jährlich kassieren, unter www.lichtblick.de/e-mobilitaet gibt es mit einem Klick auf “THG-Prämie sichern” weitere Infos.

Quelle: djd

Kinder- und Jugendprojekte aus Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Schleswig-Holstein für den Deutschen Kinder- und Jugendpreis nominiert

Sechs Kinder- und Jugendprojekte aus ganz Deutschland dürfen sich große Hoffnung auf den Deutschen Kinder- und Jugendpreis des Deutschen Kinderhilfswerkes machen. Eine Jury hat Projekte aus Benningen am Neckar (Baden-Württemberg), Berlin, Chemnitz, Essen, München und Wedel (Schleswig-Holstein) für die Endrunde nominiert. Mit dem Deutschen Kinder- und Jugendpreis werden Projekte gewürdigt, bei denen Kinder und Jugendliche beispielhaft an der Gestaltung ihrer Lebenswelt mitwirken. Er ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert und damit der höchstdotierte bundesweite Preis für Kinder- und Jugendbeteiligung in Deutschland. Partner sind die Deutsche Fernsehlotterie und der Europa-Park in Rust, wo der Preis am 27. September 2021 verliehen wird.

Logo © Europa-Park
Logo © Europa-Park

In die Endrunde des Deutschen Kinder- und Jugendpreises haben es unterschiedlichste Projekte geschafft. So hat ein Bewerber eine Internetplattform auf die Beine gestellt, über die deutschlandweit Nachbarschaftshilfe in Corona-Zeiten angeboten oder bei Bedarf gesucht werden kann. Bei den anderen Projekten werden beispielsweise Spenden für Obdachlose gesammelt, und ein sechs Jahre alter Junge beschäftigt sich mit der Rolle von Bienen und Ameisen und schreibt ein Kinderbuch darüber. Die nominierten Projekte werden in den nächsten Wochen mit einem Kurzfilm porträtiert und zur Preisverleihung mit beteiligten Kindern und Jugendlichen in den Europa-Park eingeladen.

„Für den Deutschen Kinder- und Jugendpreis haben sich sehr viele spannende Projekte beworben. Mit dem Preis zeichnen wir das Engagement von Kindern und Jugendlichen für ihre eigenen Rechte oder die Rechte anderer aus. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, wie wichtig die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist. Kinder und Jugendliche, die sich selbst als aktiv gestaltend erfahren, beteiligen sich auch als Erwachsene eher an der Gestaltung des Gemeinwesens. Mit der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen wird somit ein wesentlicher Grundpfeiler unserer Demokratie gestärkt“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

„Junge Menschen haben in ganz besonderem Maße ein Jahr der Entbehrungen hinter sich und haben in dieser Zeit eine beeindruckende Solidarität gezeigt. Der Deutsche Kinder- und Jugendpreis bietet uns allen jetzt einen Blick in die solidarische Gesellschaft der Zukunft. Er gibt uns die Möglichkeit, engagierten jungen Menschen zuzuhören. Der Ideenreichtum, die Energie und Begeisterung, die wir in den vielfältigen Projekten sehen, sind beeindruckend. Wir freuen uns, dass wir als Soziallotterie denjenigen, die unsere Gesellschaft der Zukunft mitgestalten werden, Wertschätzung und eine Bühne für ihr Engagement bieten können“, sagt Christian Kipper, Geschäftsführer der Deutschen Fernsehlotterie und der Stiftung Deutsches Hilfswerk.

„Es ist mir eine Herzensangelegenheit, das Engagement von Kindern und Jugendlichen in Deutschland zu fördern. Die Projekte, die es beim Deutschen Kinder- und Jugendpreis dieses Jahr in die Endrunde im Europa-Park geschafft haben, zeichnen sich durch großen Einsatz, solidarisches Miteinander und Kreativität aus. Die Kinder und Jugendlichen üben eine große Vorbildfunktion und Strahlkraft auf die zukünftige Gestaltung des Gemeinwesens aus. Das ist äußerst beeindruckend“, erklärt Miriam Mack, Botschafterin des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Vergeben wird der Preis in den Kategorien Solidarisches Miteinander, Politisches Engagement und Kinder- und Jugendkultur. Die Gewinner des 1. Platzes jeder Kategorie erhalten ein Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro. Außerdem wird es in jeder Kategorie eine lobende Erwähnung geben, die mit 3.000 Euro dotiert ist. Zusätzlich wird ein Projekt mit dem Europa-Park JUNIOR CLUB Award ausgezeichnet, der mit einem Preisgeld von 3.000 Euro gewürdigt wird.

Tauchen und CORONA / COVID-19

Ein Virus. Bild: CDC on Unsplash
Ein Virus. Bild: CDC on Unsplash

Im Zuge der zunehmenden Fälle an Erkrankten am CORONA-Virus gibt es bei ein paar Patienten Anzeichen, die, wenn sie sich bestätigen, eine beunruhigende Prognose für Taucher haben. Es ist bekannt, dass das Virus die Atemwege befällt, beginnend in den oberen Atemwegen und sich dann nach unten ausbreitet. Besonders, aber nicht ausschließlich, Patienten mit Vorerkrankungen oder ältere Menschen leiden an einem besonders schweren Verlauf der Krankheit, während andere sie durchmachen, ohne besonders belastende Symptome zu erleben.

Bei einigen Untersuchungen wurden auch schon Einschränkungen in der Lungenfunktion bei Patienten festgestellt, die die eigentliche Erkrankung schon hinter sich hatten. Die Daten sind noch unschlüssig, allerdings könnte eine mögliche Interpretation sein, dass es sich dabei um Folgeschäden der Infektion handelt. Da diese die Lungenfunktion beeinträchtigen, ist es besonders für Taucher wichtig, sich nach einer durchmachten Krankheit regelmäßig untersuchen zu lassen. Die festgestellten Einschränkungen betreffen unter anderem eine höhere Empfindlichkeit der Bronchien, so dass diese leichter verkrampfen (ähnlich wie bei einem Asthmaanfall) oder dass es Bereiche der Lunge gibt, die nicht belüftet sind. Das heißt, eine Tauchtauglichkeitsbescheinigung nach durchlebter COVID19-Erkrankung sollte nicht leichtfertig ausgestellt werden.

Genaueres über diese Auffälligkeiten schreibt Dr. Frank Harting vom Uniklinikum Innsbruck in diesem Bericht: “Tauchen nach COVID-19-Erkrankung?” bei Wetnotes, wo er in Zukunft auch neuere Erkenntnisse in der Sache aufschreiben möchte.

Bei Susanne Stein im Kraichgau | Sommerreise – Staffel 11 – Folge 4 | SWR Lecker aufs Land

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Susanne Stein ist das Organisationstalent, das den Familienbetrieb am Laufen hält. Sie ist das älteste von drei Kindern und backt leidenschaftlich gern.

https://youtu.be/PShDInm4-jQ
Kunterbunt und zuckersüß, voller Fantasie und Kalorien – das ist die “My Cake” in Friedrichshafen. Eine Messe rund ums Backen und Tortendesign.

Der große Wechselkursvergleich 2019: Australien

Grafik: Travelcircus
Grafik: Travelcircus

Wo sich Koala und Känguru ‘Gute Nacht’ sagen
Egal ob Backpacker, Strandurlauber oder Kulturliebhaber – allein im vergangenen Jahr zog es über acht Millionen Touristen nach Down Under. Mit Sehenswürdigkeiten wie dem Opera House in Sydney, dem Great Barrier Reef vor der Küste von Queensland und dem Uluru im Herzen des Landes zählt Australien zu den vielversprechendsten Destinationen des Jahres!

Als eines der wohlhabendsten Länder weltweit müssen sich Urlauber in Australien auf verhältnismäßig teure Preise einstellen. So liegt der Big Mac Index bei 3,98 Euro und der Coke Index bei 1,97 Euro. Deshalb sollten Interessierte am besten 2019 mit einer Reise ins Land der Aborigines liebäugeln – denn der günstige Wechselkurs lockt mit Sparpotenzial: Seit 2016 hat der Euro gegenüber dem australischen Dollar 10,9% an Wert gewonnen.

Wirtschaftlicher Hintergrund: Der Einfluss der Weltwirtschaft
Durch den Rückgang des weltwirtschaftlichen Wachstums war es Australien nicht möglich, genügend Rohstoffe zu exportieren. Seit 2016 sinkt aufgrund dessen das Bruttoinlandsprodukt. Down Under sieht sich momentan mit einem Haushaltsdefizit konfrontiert. Glück im Unglück: Denn so sparen Urlauber bares Geld!

Beste Reisezeit: So geht’s trocken und warm durch den Urlaub!
Australiens Wetter wird von insgesamt drei Klimazonen dominiert: Im Norden ist tropisches Klima zu erwarten, in der Landesmitte müssen sich Urlauber auf subtropische Verhältnisse gefasst machen. Der Süden ist hingegen gemäßigt.

Die Jahreszeiten in Down Under verlaufen entgegengesetzt zu denen in Europa. Dementsprechend können von Oktober bis März teilweise bis zu 40°C erwartet werden. Jedoch gehen die Sommermonate vor allem im Norden auch mit starken Niederschlägen einher. Wer also verhindern möchte, dass sein Urlaub ins Wasser fällt, sollte den Reisezeitraum eher in den australischen Frühling oder Herbst legen.

Quelle: Travelcircus

Der große Wechselkursvergleich 2019: Brasilien

Grafik: Travelcircus
Grafik: Travelcircus

Te amo, Brasil!
Samba, Karneval und zuckerweiße Sandstrände vor atemberaubenden Großstadt-Skylines – Brasilien gilt für viele Europäer als absolutes Traumreiseziel. Kein Wunder, schließlich treffen hier pure Lebensfreude, faszinierende Landschaften und sommerliche Temperaturen aufeinander.

2019 wird ein Ausflug ins größte Land Südamerikas noch verlockender – so steht der Euro in einem sehr günstigen Wechselkurs zum brasilianischen Real. Bekamen Urlauber 2016 noch 3,9 Real für einen Euro, sind es 2019 4,4 Real. Das entspricht einem Wachstum von 11,9%! Also, Lust auf Karneval in Rio?

Wirtschaftlicher Hintergrund: Gebrochenes Vertrauen
Sinkende Rohstoffpreise und ein verschuldeter Privatsektor zwangen Brasilien in ein Haushaltsloch, das wiederum das Vertrauen von Unternehmen und der Bevölkerung brach. Infolgedessen sieht sich Brasilien seit 2015 mit einem stetigen Rückgang der Wirtschaft konfrontiert. Karneval und Party-Stimmung gehen natürlich trotzdem weiter!

Beste Reisezeit: Raus aus dem europäischen Winter!
Grundsätzlich lädt Brasilien das ganze Jahr über zu einem erholsamen Urlaub in Südamerika ein. So sind in den meisten Gebieten ganzjährig warme Temperaturen zu erwarten. Da die Jahreszeiten entgegengesetzt zu denen in Europa verlaufen, ist es von Mai bis September eher gemäßigter, von Oktober bis April hingegen sehr heiß. Außerdem sollten Reisende von Dezember bis Februar mit hoher Luftfeuchtigkeit rechnen – in vielen Teilen des Landes ist dann Regenzeit.

Quelle: Travelcircus

Der große Wechselkursvergleich 2019: Argentinien

Grafik: Travelcircus
Grafik: Travelcircus

Land der Gegensätze
Kilometerlange, von Palmen geschmückte Sandstrände im Osten und majestätische Gebirgsketten der Anden im Westen, ganzjährig tropisch-sommerliche Temperaturen im Norden und Gletscher, Eis und Schnee im Süden – wohl kaum ein Land in Südamerika ist so vielfältig wie Argentinien.

Wer sich von dem geheimnisvollen Land der Gegensätze in den Bann ziehen lassen möchte, hat 2019 die besten Chancen dazu: Im Vergleich zu 2018 bekommen Urlauber beim Umtausch des Euros in diesem Jahr fast das Doppelte an Pesos. Blickt man noch länger zurück, wird deutlich, dass der Euro in Argentinien seit 2016 sogar 318,2% an Wert gewonnen hat.

Wirtschaftlicher Hintergrund: Unglaubwürdige Präsidenten?

Durch großzügigen Schuldennachlass und den steigenden Preis für Rohstoffe konnte sich Argentinien in den Jahren nach der Argentinienkrise 2001/02 wieder halbwegs stabilisieren. Doch eine Ansprache von Präsident Macri im Jahr 2018 sorgte erneut für Verunsicherung und Vertrauensverluste – und der argentinische Peso befindet sich wiederholt auf einer Talfahrt. Also: Nichts wie ab in die südamerikanische Sonne und sparen, sparen, sparen!Beste Reisezeit: Aus dem deutschen Winter in die amerikanische Sonne
Argentinien ist durch mehrere Klimazonen geprägt, wobei jede Zone zu verschiedenen Reisezeiten besucht werden sollte. Grundsätzlich gilt jedoch: Wer es warm und trocken mag, ist von November bis Mai genau richtig. Wer jedoch zusätzlich zum günstigen Wechselkurs sparen möchte, besucht Argentinien am besten in der Nebensaison von Mai bis September. Doch Achtung! Lieber im Norden bleiben, da es im Süden sehr kalt werden kann.

Quelle: Travelcircus

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