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Vorarlberg: Schöne Pisten, natürliche Freiräume

Vorarlberg versteht sich darauf, den perfekten Rahmen für exzellentes Skivergnügen zu schaffen. Kein Wunder, denn Skifahren wurde im Land vor dem Arlberg „erfunden“. Wintersport spielt seit über 100 Jahren eine bedeutende Rolle.

Das Skiland Vorarlberg

Vorarlberg profitiert als Skiland von seiner konsequenten Qualitäts­strategie und von idealen topografischen Voraussetzungen. Rund zwei Drittel Vorarlbergs liegen über 1.000 Meter hoch. Täler und Gebirgs­züge strukturieren das Land in kompakte, angenehm überschaubare Räume. Viele der Skigebiete reichen in schneesichere Höhen von 1.400 bis 2.400 Metern. Von ganz oben reicht der Blick wunderschön weit über die Vorarlberger und Schweizer Bergwelt. Die Landschaft zeigt sich eindrucksvoll imposant, aber nicht so schroff, wie es in noch höheren Lagen der Fall sein kann. Für eine gute Mischung aus sanften und anspruchsvollen Skihängen ist genügend Platz. Genügend Raum lassen einige Skigebiete auch für eine Kombination aus präparierten und unpräparierten Hängen. In allen Regionen Vorarlbergs – besonders am Arlberg – hat das Fahren im freien Gelände eine lange Tradition.

Skifahren im freien Gelände

Leicht und elegant sieht es aus, wenn Könner durch den Tiefschnee schwingen und irgendwo im Gelände ihre eigene Spur ziehen. Das Skifahren auf unpräparierten Hängen hat einen besonderen Reiz und gewinnt immer mehr Anhänger. Nicht unbedingt wegen des Abenteuers, sondern vielmehr wegen der herrlichen Ruhe und dem Zauber der unberührten Natur. Vorarlbergs Skischulen bieten Kurse und Touren in folgenden drei Gelände-Varianten an:

  • Skitourengehen – Skitourengeher steigen mit Fellen an den Skiern auf den Berg und suchen sich im Gelände ihren Weg ins Tal.
  • Freeriding – Freerider fahren mit dem Lift auf den Berg, steigen vielleicht noch ein kurzes Stück bergan und schwingen auf unpräparierten Hängen talwärts. Für einige Freerider steht das Abenteuer im Vordergrund.
  • Variantenskifahren – ist die besonders genussvolle Version des Freeridings. Freeriding und Variantenskifahren erfreuen sich zunehmender Beliebt­heit. In Lech Zürs am Arlberg und in Warth-Schröcken bewegen sich geübte Fahrer praktisch nur im freien Gelände. Auch in den anderen Regionen steigen die Nachfrage und das Angebot an Kursen stetig. Für das Fahren abseits von Pisten bietet Vorarlberg sehr gute Bedingungen und erstaunlich viele Variationsmöglichkeiten auf kleinem Raum.

Die Hauptgebiete liegen oberhalb von 1.800 Metern, also oberhalb der Waldgrenze. Ein wichtiger Aspekt im Sinne des Naturschutzes, denn das Skifahren durch winterliche Wälder kann Bäume schädigen und stört die Tierwelt. Die Kampagne „Respektiere deine Grenzen“ fordert Gäste zudem dazu auf, sich im Sinne des Naturschutzes zu verhalten. Weil man im Gelände üblicherweise in einer kleinen Gruppe unterwegs ist, wird diese Form des Skifahrens auch zu einem ganz besonderen Gemeinschaftserlebnis. Ausflüge ins freie Gelände sind nur in fach- und ortskundiger Begleitung ratsam. Ein Service, das selbst Einheimische gern in Anspruch nehmen. Die notwendige Ausrüstung kann man vielerorts ausleihen. Zur Grundausstattung zählen ein LVS-Gerät (Lawinen­Verschütteten-Suchgerät), eine Sonde und eine Schaufel.

Kurse für Freerider, Variantenskifahrer, Skitourengeher

Ein besonders schönes Freeriding-Gebiet mit traumhaften Pulverschneehängen ist der Sonnenkopf im Klostertal. Neben mehreren anspruchsvollen Touren können geländeerfahrene Freerider die etwa drei Kilometer lange Touren-Abfahrt in Richtung Nenzigasttal wählen. Kurse – auch Freestyle- und Snowboard-Kurse – bietet die Skischule Klostertal an (www.sonnenkopf.com/ www.skischule-klostertal.at).
Ein prächtiges Gebiet für Freerider ist auch die Region Silvretta Montafon. Freeride-Ausrüstungen (Ski, Rucksack, Sonde, Schaufel, LVS-Gerät etc.) gibt es in den Filialen des Alpinsport Centers auszuleihen.
Neu in den Skigebieten Silvretta Montafon Hochjoch und Silvretta Montafon Nova sind vier Checkpoints. An diesen Punkten erhalten Freerider Informationen zur aktuellen Lawinensituation und können ihre Ausrüstung kontrollieren lassen. Zu bestimmten Terminen finden Freeride-Camps statt (www.silvretta-montafon.at).
Für Variantenskifahrer und Tourengeher ist der Bregenzerwald mit seiner großen Menge an Naturschnee besonders schön. Bregenzerwald-Tourismus bietet maßgeschneiderte Packages mit geführten Touren an – mehr dazu im Kapitel „Praktische Angebote“ (www.bregenzerwald.at).
Eine der anspruchsvollsten Skitouren führt auf den höchsten Gipfel des Rätikons, die 2.965 Meter hohe Schesaplana. Vom Ortsende von Brand in der Alpenregion Bludenz dauert der Aufstieg gut fünf Stunden. Dafür belohnen der Ausblick vom Gipfel und eine wundervoll lange Abfahrt. Übernachten kann man in der Totalphütte. Fachkundige Begleitung bieten die Ski- und Bergführer von Bergaktiv Brandnertal (www.bergaktiv.info). Mehr Informationen über die Angebote der Skischulen finden sich auf www.skischulen.at.

SAAC-Camps im Bregenzerwald

Warth-Schröcken zählt zu den schneereichsten Skigebieten der Alpen, ein ideales Terrain also für „pulvrige“ Genüsse abseits der Pisten. Darauf abgestimmt veranstaltet das SAAC Competence Center Warth-Schröcken praxisbezogene Workshops. In den kostenlosen Basic-Camps lernen die Teilnehmer, den Lawinenbericht zu analysieren, Wetter und Geländeformen richtig einzuschätzen und erhalten Tipps zur Tourenplanung und Ausrüstung. Außerdem steht beim Steffisalp-Express eine moderne und kostenlos zu bedienende LVS-Trainingsanlage zur Verfügung. Die Camps finden zu bestimmten Terminen von Dezember bis März statt (www.snowworld.at).

Auf Silvretta-Skisafari im Montafon

Ein Abenteuer der besonderen Art ist die Silvretta-Skisafari, die die Skischule Silvretta Nova bei entsprechender Personenzahl täglich bzw. auf Anfrage veranstaltet. Die Safari startet in Partenen. Nach der Bergfahrt mit der Vermuntbahn geht es mit dem Tunnelbus weiter auf die Bielerhöhe zum zugefrorenen Silvrettasee. Hier eröffnet sich ein faszinierendes Panorama auf die Dreitausender der Silvretta-Gruppe. Danach folgen die Abfahrt nach Galtür in Tirol und der Transfer mit einer Pistenraupe aufs Zeinisjoch. Krönender Abschluss ist die Abfahrt nach Partenen. Mit durchschnittlicher Kondition und einem sicheren Stemm- bzw. Parallelschwung ist die Tour leicht machbar, Touren­ausrüstung ist keine erforderlich (www.skischulesilvrettanova.at).

Heli-Skiing in Lech Zürs am Arlberg

Heli-Skiing wird in Vorarlberg einzig in Lech Zürs am Arlberg angeboten. Mit exakten Auflagen im Sinne des Naturschutzes, also nur in Begleitung von Skiführern, an bestimmten Plätzen und ausschließlich unter der Woche. Der günstigste Flug kostet 330,- Euro. Mitfliegen können vier Personen. Dazu kommen die Kosten für den Skiführer, die sich zwischen 235,- und 425,- Euro für einen bis sieben Teilnehmer bewegen (www.lech-zuers.at).

Ski & Tanz beim Ski! Projekt im Bregenzerwald

Einen anderen Zugang zum Skifahren bietet das Ski! Projekt mit einem innovativen, vom zeitgenössischen Tanz inspirierten Unterrichts­konzept. In Au-Schoppernau mit dem Skigebiet Diedamskopf und in Kooperation mit der Schneesportschule Au-Schoppernau finden Ski! Alpin Kurse für alle Könnensstufen statt sowie Ski & Physiotherapie-Kurse für Wiedereinsteiger, speziell nach Pausen oder Verletzungen. Dazu kommen Freeride-Kurse und Skitouren nach der Feldenkrais-Methode (www.skiprojekt.at).

Back to ski im Klostertal

Wer nach einer längeren Skifahrpause an sein früheres Können anknüpfen möchte, findet in der Skischule Klostertal den passenden Partner. Sie veranstaltet zu bestimmten Terminen Kurse für Wiedereinsteiger: vom 6. bis 18. Dezember 2009, vom 10. bis 29. Januar und vom 21. März bis 9. April 2010. Das „Back to Ski“-Package inkludiert vier Übernachtungen mit Frühstück in einer Unterkunft nach Wahl, zwei Tage Wiedereinsteiger-Kurs, den Skipass und Leihski für zwei Tage. Das Arrangement kostet ab 265,- Euro pro Person im Doppelzimmer (www.klostertal.info).

Rails & Kicks: Snowboardparks

Die größte Attraktion für Snowboarder ist der NovaPark im Montafon, er ist sogar der größte Snowboardpark Österreichs. Ausgestattet ist der Park mit über 20 Rails, Boxen und Kickern in allen Schwierigkeitsgraden sowie einer 120 Meter langen Halfpipe. Zehn Personen sorgen für die tägliche Betreuung des Parks (www.silvretta-montafon.at / www.novapark.info).
Bregenzerwald: Snowboarder schätzen den Snowboardpark und die Halfpipes in Damüls. Beliebt sind außerdem die Boardergebiete und Freeride-Hänge in Mellau, Au-Schoppernau (Sajas Forumpark am Diedamskopf) und Warth-Schröcken (Nitro-Park Salober).

Kleinwalsertal: Im Crystal Ground-Snowpark in Riezlern sind Snowboarder und Freeskier unterwegs. Drei Rail-Lines und eine Kicker-Line bieten für jede Könnensstufe das richtige Setup, dazu kommt der frisch adaptierte Woodtrail (www.crystalground.com).
Lech: Der Snowpark Lech beim Schlegelkopf Sessellift verfügt über einen Easy Park für Einsteiger, über eine Medium- und eine Pro-Line für die besonders geübten Luftakrobaten.

Der Weiße Ring – das längste Skirennen der Welt in Lech Zürs

Am 16. Januar startet das längste Skirennen der Welt. Einmal mehr gilt es, die rund 22 Pistenkilometer und 5.500 Höhenmeter der Weißen Ring-Skirunde zu bewältigen. Während die einen um Meter und Sekunden kämpfen, genießen es andere einfach, bei diesem Spektakel dabei zu sein und sich mit ehemaligen Renngrößen wie Patrick Ortlieb, Armin Assinger, Marc Girardelli oder Freeskier Chris Davenport zu messen. Mitmachen kann jeder, der Skifahren kann. Die Starterzahl liegt bei rund 1.000 Begeisterten.
Wegen des großen Interesses empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung jeweils ab Herbst (www.derweissering.at / www.lech-zuers.at). Diabolo Race am Golm im MontafonAm 13. März 2010 findet im Skigebiet Golm in Tschagguns/Vandans das „Diabolo Race“ statt. Das Tourenskirennen für geübte Freizeit­sportler führt über die Diabolopiste. Mit einer Hangneigung von 70 Prozent ist sie die steilste Piste Vorarlbergs. Zuerst steigen die Teilnehmer auf der Piste bergauf, danach folgt ein Riesentorlauf ins Ziel. Vom Grüneck aus können Zuschauer das Geschehen bei Diabolo-Drinks und DJ-Klängen live und auf Bildschirmen mitverfolgen (www.diabolorace.com).

Events für Freeskier im Kleinwalsertal

Nach dem großen Erfolg der letzten Jahre findet das freeskiers.net Style Camp erstmals an zwei Terminen statt: Vom 15. bis 17. Januar und vom 19. bis 21. März 2010 steht im Crystal Ground-Snowpark Kleinwalsertal professionelles Coaching mit vielen tollen Leuten auf dem Programm. Das Camp richtet sich an Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren (www.freeskiers.net).
Riden und Wohlfühlen „for Girls only!“ lautet die Devise bei der Girls rock the Park Tour vom 26. bis 28. Februar 2010. In lockerer Atmosphäre und bei professionellem Coaching haben die jungen Damen die Möglichkeit, erste Versuche im Snowpark zu wagen und ihre Freestyle-Qualitäten zu verbessern. Drumherum gibt es ein buntes Rahmenprogramm. Teilnehmen können Interessierte zwischen 14 und 35 Jahren. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmerinnen sicher auf Board oder Skiern stehen und Helme tragen (www.girlsrockthepark.com).

2. Tour & Climb Trophy in Gargellen

Am 10. April 2010 treffen sich zum zweiten Mal Skitourengeher und Kletterbegeisterte in Gargellen. Zuerst überwinden die Teilnehmer 700 Höhenmeter auf Tourenskiern. Dann steht ein Bewerb im Speedklettern in der Halle auf dem Programm (www.tourandclimb.at).

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

Vorarlberg: Neue Bauten, aktuelle Auszeichnungen im Wintersport-Paradies

Das Qualitätsniveau in Vorarlberg ist hoch. Mit umfangreichen Investitionen sorgen Liftgesellschaften und Gastgeber dafür, Bestehendes noch besser zu machen.

Neues aus den Skigebieten

Schnee-Impression / Bild von Thorsten Reimnitz

Schnee-Impression / Bild von Thorsten Reimnitz

Mit dem lang vorbereiteten Zusammenschluss der Skigebiete von Damüls und Mellau erhält der Bregenzerwald ein neues, attraktives Skigebiet. Eine neue Kabinenumlaufbahn ab dem zentral im Tal gelegenen Mellau verbindet die Damülser Südhänge mit den Mellauer Nordhängen. Außerdem entstehen einige neue Pisten (www.damuels.at // www.melllau.at).
Die Muggengratbahn in Lech Zürs ist erneuert worden. Die Sechser-Sesselbahn mit Wetterschutzhauben und Sitzheizung bringt Skifahrer komfortabel auf 2.450 Meter Höhe und zu einem Aussichtspunkt mit grandiosem Panorama. Die Bergstation ist Ausgangspunkt für herrliche Abfahrten, unter anderem ins Zürser Täli (www.lech-zuers.at).
Eine neue Bahn entsteht im Skigebiet Silvretta Montafon Nova: Die Sonnenbahn ersetzt zwei Schlepplifte. Die Achter-Sesselbahn bietet beheizte Sitze und Wetterschutzhauben. Die Polsterung und Schutzhauben sind in auffallendem Orange gehalten. Dank der Südwestlage wird die Sonnenbahn ihrem Namen gerecht, die Strecke verzeichnet vor allem im Hochwinter die meisten Sonnenstunden (www.silvretta-montafon.at).
Im Skigebiet Gargellen im Montafon ersetzt die neue Sechser-Sesselbahn „Kristallbahn“ mit Wetterschutzhauben alte Lifte. Die Bahn verschönert nicht nur das Landschaftsbild, sie bietet Skifahrern auch wesentlich mehr Fahrkomfort, besonders bei weniger gutem Wetter (www.gargellen.at).
Einen Eigentümerwechsel gab es bei den Ifen-Liften. Die Kleinwalsertaler Bergbahn AG erwarb die Lifte um 2,7 Millionen Euro, wird aber vorerst am bestehenden Angebot nichts ändern. Außerdem investieren die Kleinwalsertaler Bergbahnen rund 4 Millionen Euro in den weiteren Ausbau der Beschneiungsanlagen, in neue Pistenmaschinen, Gastronomie und Parkplätze (www.kleinwalsertal.com).
Im Zentralgebäude des neuen Ferienparks Brandnertal befindet sich ein neues Service Center mit Skiverleih, Skidepot und Service. Dazu kommt außerdem ein neuer Kindergarten bei der Einhornbahn und beim Skischulbüro. Hier werden die Kleinsten betreut, auch über Mittag.

Neues von der Hotellerie

Im großen Stil umgebaut und um 45 Kuschelsuiten erweitet wurde 2009 das Kuschelhotel Gams in Bezau im Bregenzerwald. Groß­zügige 2.000 m² umfasst nun das Da-Vinci-Spa. Die Investitions­summe beläuft sich auf rund 8,5 Millionen Euro (www.romantik.cc).
Einen weiteren Modernisierungsschritt unternahm 2009 das Hotel Post in Bezau im Bregenzerwald und investierte rund 4 Millionen Euro. Architekt Oskar Leo Kaufmann, Bruder der Direktorin Susanne Kaufmann, entwarf neue Zimmer, ein neues Restaurant, eine großzügige Sonnenterrasse sowie eine Außensauna (www.hotelpostbezau.com).
Familie Meyer, Gastgeber im Hotel Valavier in Brand, investierte 5,2 Millionen Euro in einen Zubau. Er beherbergt das neue Aktivresort mit Indoor-Golf, Bowling- und Boccia-Bahn, Funsporthalle und Räumen für das Kinder- und Teenie-Programm. Im neuen Spa & Wellness-Bereich gibt es unter anderem einen ganzjährig beheizten Außenpool, Sprudelliegen mit Bergblick und ein Partner-Spa (www.valavier.at).

Als fünftes Projekt in Österreich der Firma Landal GreenParks eröffnet im Dezember 2009 der Ferienpark Brandnertal auf der Tschengla (1.160 m Seehöhe) bei Bürserberg, neben der Einhornbahn II mitten im Skigebiet. Die über 90 Ferienwohnungen im Ferienpark Brandnertal teilen sich auf elf rustikale Chalets und das Zentralgebäude auf. Zusätzlich wurden die drei Appartement­häuser Chalet Matin in Bürserberg gebaut. Sie beherbergen 28 Luxusappartements. Mehr zum Thema „Ferienparks“ finden Sie unter www.summertimeparcs.de.
Im Dezember 2009 eröffnet das neue Jugend- und Familiengästehaus in Bartholomäberg im Montafon. Das behindertengerechte Haus verfügt über 160 Betten und modernste Sporteinrichtungen (www.jufa.at).

Haus Walserstolz in Sonntag

Große Freude haben die Bewohner des Großen Walsertals mit dem neuen Haus Walserstolz. Das architektonisch anspruchsvolle Gebäude, in dem vorwiegend regionales Holz verwendet wurde, beheimatet zwei Sennereien, einen Shop, Verkostungsräume, eine Biosphärenpark-Ausstellung und die Tourismus-Information. In der modernen Schausennerei im Untergeschoss werden jährlich rund 140.000 Kilogramm Käse produziert. Selber Käsen kann man in der Erlebnissennerei (www.hauswalserstolz.at).

Preisträger der Vorarlberger Tourismus-Innovationen

Seit 15 Jahren zeichnet Vorarlberg Tourismus alljährlich besonders innovative Projekte und Initiativen aus. 2009 erhielten folgende Ideen und Angebote einen Innovationspreis:

  • Die originellen „i-Tüpfle“ in der Alpenregion Bludenz. Dabei handelt es sich um touristische Informationsstellen, die in Zusammenarbeit mit einem Jungarchitekten als markante Landschaftsmöbel mit Sitzbank an der Außenseite gestaltet wurden. Sie stehen an gut frequentierten Plätzen und sind zugleich Bushaltestellen.
  • Der neue Alpine Coaster am Golm im Montafon, eine Mischung aus Ganzjahres-Rodelbahn und Achterbahn.
  • Das neue Science Center in der interaktiven Naturerlebnisschau inatura in Dornbirn § Das erlesene winterliche Musikprogramm „wälderness“ des Romantikhotels Hirschen in Schwarzenberg
  • Die lustige Idee „Kuh for you“ des Kräuterbauernhofs Erath in Au im Bregenzerwald. Interessierte können ihre eigene Kuh mieten und erhalten dafür Bregenzerwälder Bergkäse. § Der erstmals vergebene Sonderpreis für Nachhaltigkeit ging an die Krumbacher „Moorwirte“. Sie widmen sich kulinarischen und touristischen Besonderheiten mit Bezug zum Naturjuwel „Moore Krumbach“ und bieten auch buchbare Packages zum Thema an.

Auszeichnungen

Alle zwei Jahre wird der Vorarlberger Holzbaupreis vergeben. Er zeichnet in sieben Kategorien herausragende Leistungen im Holzbau aus.
Das Sonne Lifestyle Resort in Mellau im Bregenzerwald, 2008 eröffnet, siegte in der Kategorie „Mischbauweise“. Das Haus vereint gekonnt traditionelle und moderne Elemente (www.sonnemellau.at).
In der Kategorie „Sanierung und Bestandserweiterung“ ging der Hauptpreis an das Hotel-Gasthof Krone in Hittisau. 2007 wurden der Eingangsbereich des traditionellen Bregenzerwälder Hauses, eine Stube im Restaurant und sechs Zimmer in Zusammenarbeit mit Handwerkern aus dem Werkraum Bregenzerwald modernisiert. Für diese vorbildliche Kooperation mit Handwerken gewann das Haus bereits mehrere Auszeichnungen (www.krone-hittisau.at).
Ein prestigeträchtiger Preis wurde Lech Zürs im Rahmen der weltweit größten Tourismusmesse, der ITB in Berlin, verliehen. Beim Mystery-Check „Abenteuer Unterkunftssuche 2009“ stand die professionelle Beantwortung von Gästeanfragen in Deutschland, der Schweiz und Österreich auf dem Prüfstand. Gesamtsieger der vergangenen sechs Jahre wurde Lech Zürs (www.lech-zuers.at).

Im Mai erhielt der Biosphärenpark Großes Walsertal als Österreich-Sieger den EDEN-Award, den Tourismus-Preis der Europäischen Union. Als „ansprechend, authentisch und überzeugend“ bezeichnete die Jury das Angebot der Alchemilla-Kräuterfrauen und die Idee vom „Schützen & Nützen“ – und vergab dafür den Hauptpreis (www.walsertal.at).
Die Website www.montafon.at der Montafon Tourismus GmbH erreichte beim Werbe Grand Prix 2009, initiiert von der Fachzeitung Tourist Austria International, den ersten Platz in der Kategorie „Internet – Tourismusverbände“. Eine Jury bewertete den Internetauftritt nach den Gesichtspunkten Benutzerführung, Informationsgehalt, Design, Funktionalität und Buchbarkeit. Und reihte das Montafon unter 23 Einreichern an die erste Stelle.

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

Vorarlberg im Überblick – der Westen Österreichs stellt sich vor

Schnee-Impression / Bild von Thorsten Reimnitz

Schnee-Impression / Bild von Thorsten Reimnitz

Im Westen Österreichs, im Vierländereck zu Deutschland, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, liegt Vorarlberg. Seit über 100 Jahren spielt Wintersport aller Art im bergigen Land zwischen Bodensee und Arlberg eine bedeutende Rolle. Dennoch sind aus den Dörfern keine „Skistationen“ geworden, längst nicht alle Gipfel sind erschlossen. Die Skigebiete wurden maßvoll in die Natur eingefügt, was das Auge sehr zu schätzen weiß.

Im Land der Skipioniere

Vorarlberg ist ein Pionierland des alpinen Skilaufs, das bis heute Maßstäbe setzt. 1906 fand am Arlberg der erste Gäste-Skikurs statt. Zu jener Zeit entwickelte Hannes Schneider die berühmte „Arlberg-Skitechnik“, die sich bald international durchsetzte. Ab 1937 war am Arlberg der erste elektrisch betriebene Schlepplift im Einsatz. Vorarlbergs Skischulen und Skiclubs zählen zu den traditionsreichsten der Welt. Bis heute spielt Vorarlberg im internationalen Wintersportgeschehen eine wichtige Rolle. Das weltweit tätige Unternehmen Doppelmayr-Lifte hat seinen Sitz in Vorarlberg, wo das Unternehmen auch forscht und entwickelt. Gemeinsam mit einem Vorarlberger Liftunternehmen entstand die Idee der „beheizbaren Sesselliftsitze“, die mittlerweile in vielen Skigebieten im Einsatz sind. Weltweit stammen zahlreiche Beschneiungsanlagen aus Vorarlberg. Das Wintersportland Vorarlberg bietet jeden Komfort und viel eindrucksvolle Natur auf angenehm überschaubarem Raum. Die Dörfer haben ihren Charakter bewahrt und überraschen mit einer gekonnten Mischung aus alter und neuer (Holz-)Architektur. Respektvoll-herzliche Gastgeber verwöhnen mit Qualität und Niveau.

Die 6 Vorarlberger Urlaubsregionen

  1. Mehr Raum – mehr Zeit: Der Arlberg mit dem Skigebiet von Lech Zürs und Stuben auf der Vorarlberger Seite zählt weltweit zu den fünf besten Ski-Resorts (laut Skiresort Service International 2007/08 bereits zum sechsten Mal). Der DSV Ski-Atlas kürt den Arlberg zu Österreichs Nummer Eins. 85 Bergbahnen/Lifte, 280 Kilometer Pisten, bis 2.810 Meter Seehöhe
  2. Die Eleganz des Einfachen: Der Bregenzerwald und die besondere Architektur – die Skiregion für Naturgenießer und Feinsinnige. Überaus naturschneereich, was Tourengeher und Variantenskifahrer begeistert. 93 Bergbahnen/Lifte, 259 Kilometer Pisten, bis 2.060 Meter Seehöhe
  3. Sportlich aktiv: Das Montafon mit den Skigebieten der Silvretta Montafon (Nova – St.Gallenkirch/Gaschurn, Silvretta Montafon Hochjoch – Schruns), Golm – Tschagguns/Vandans, Kristberg – Silbertal und Gargellen. Dazu Winterparadiese wie das aussichtsreiche Winterwanderdorf Bartholomäberg und die Silvretta-Bielerhöhe (2.032 Meter). 61 Bergbahnen/Lifte, 219 Kilometer Pisten, bis 2.380 Meter Seehöhe
  4. Alpin & familiär: Die Alpenregion Bludenz mit den familienfreundlichen Skigebieten im Brandnertal und am Sonnenkopf im Klostertal. 23 Bergbahnen/Lifte, 85 Kilometer Pisten, bis 2.300 Meter Seehöhe.Auf naturnahen Wintersport setzt man im Biosphärenpark Großes Walsertal.
  5. Ländlich urban: Die Region Bodensee-Vorarlberg, wo sich Stadtkultur und Wintervergnügen bestens kombinieren lassen. Einige kleine Skigebiete, das größte Skigebiet ist jenes von Laterns mit 6 Liften und 27 Pistenkilometern bis 1.780 Meter Seehöhe.
  6. Bergabenteuer & Naturgenuss: Das Kleinwalsertal mit allerlei spektakulären Veranstaltungen, Ruhigem und dem grenzüberschreitenden Skigebiet Kleinwalsertal-Oberstdorf. 46 Bergbahnen/Lifte, 124 Kilometer Pisten bis 2.220 Meter Seehöhe.

Die Anreise

Mit dem Auto: Wer mit dem Auto nach Vorarlberg reist, kann es an seinem Urlaubsort ruhig stehen lassen. Skizüge und Skibusse verbinden die Orte im Rheintal mit den Skiregionen. In den Skigebieten bringen Skibusse Wintersportler bequem an ihr Ziel, die Benützung ist in den Skipässen inkludiert. Kleinwalsertal-Gäste benützen alle öffentlichen Busse der Linie „Walserbus“ kostenlos.

Per Bahn: Bahnreisende aus Österreich profitieren bei Urlauben am Arlberg und im Montafon vom vorteilhaft günstigen Wedelweißticket, das die Bahnfahrt, den Skipass und den Transfer von Bahnhof ins Quartier einschließt (www.oebb.at). Mehrere Züge täglich, auch Autoreise- und Nachtzüge, verbinden Ost- und Südösterreich mit Vorarlberg via Bludenz, Feldkirch, Dornbirn, Bregenz.

Von Deutschland aus ist Vorarlberg mit Zügen der DB über Lindau – Bregenz zu erreichen (tägliche Direktverbindung ab Münster). Zielbahnhof für Reisen ins Kleinwalsertal ist Oberstdorf (D). Der Nachtzug „City Night Line“ bietet an den Wochenenden zwischen 27.12. und 18.4. von mehreren Städten in Norddeutschland und im Rhein-Ruhr-Gebiet eine Verbindung nach Innsbruck (www.bahn.de/citynightline). Die nächstgelegenen Autoreisezug­stationen sind München und Innsbruck (www.autozug.de).




Von der Schweiz aus ist Vorarlberg mit direkten EC- und IC-Verbindungen auf der Strecke Zürich – St. Gallen – Bregenz erreichbar oder via Zürich – Sargans – Feldkirch (www.sbb.ch).
Fly to Vorarlberg: Immer größer wird die Zahl der direkten Flugverbindungen. Linien- oder Shuttlebusse fahren in die Städte im Rheintal und in die Skigebiete. Die nächstgelegenen regionalen und internationalen Flughäfen sind:

der Bodensee-Airport Friedrichshafen (D), gerade einmal 32 Kilometer von Bregenz entfernt. Verbindungen mit dem Low-fare-Carrier Intersky von/nach Wien, Graz, Berlin, Köln/Bonn, Hamburg, Dresden. Mit Ryanair von/nach London-Stansted, mit Iceland Express von/nach Reykjavik sowie mit Transavia von/nach Rotterdam. Außerdem Anschluss ans weltweite Drehkreuz Frankfurt (Lufthansa).
St. Gallen-Altenrhein (CH), Direktverbindung mit Austrian Airlines von/nach Wien.

der Allgäu-Airport Memmingen (D), Verbindungen mit TUIfly von/nach Köln/Bonn, Berlin, Hamburg und Rom, mit Ryanair von/nach Bremen, Stockholm-Skavsta, mit der ungarischen Wizz Air von/nach Kiew und Kattowitz.

Innsbruck (A), Verbindungen von/nach Wien und Europa.

Zürich (CH), Europa- und interkontinentale Verbindungen.

Tipp: Das Angebot „Schnee bewegt“, ein Kleinwalsertaler Pauschal­angebot, beinhaltet den Flug ab Köln/Bonn, Hamburg oder Berlin, Transfer, Unterkunft (alle Kategorien nach Wahl) und Skipass. Das Arrangement kostet 578,- Euro im Top-Hotel, der Verlängerungstag kommt auf 95,- Euro. Buchbar ist es ab drei Tagen (www.kleinwalsertal.com).

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Tourismus

Jahreswechsel 2008 – 2009

Das Jahr 2008 geht nur noch wenige Stunden und wie schon im Blog vom „STAR COMMAND Communiqué„, so soll auch hier ein kurzer Rück- und Ausblick gemacht werden. Das Jahr 2008 lief recht passabel, die Leserzahlen blieben stabil, was zum Teil auch mit der Neuorientierung von reinen „Parkberichten“ zu „Berichten aus der Umgebung“ zusammenhing. Artikel über die Taubergießen oder das Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof“ waren recht beliebt. Zum Jahresende folgte dann noch unser Gewinnspiel, bei dem es die letzten Tage noch ein paar Nachverlosungen gab, da sich nicht alle Gewinner gemeldet hatten. Die Preise werden demnächst verschickt, doch dazu gibt es dann einen separaten Beitrag.

Was wird 2009 sein? Der Europa-Park wird zur Hauptsaison seine neue Achterbahn eröffnen, über die in Fankreisen sehr viel spekuliert wude. Was man bereits weiß: Sie wird sehr spektakulär. Dieses Blog wird seine Neuorientierung fortsetzen, allerdings ohne die „Hauptsache“ aus den Augen zu verlieren. Wie genau das aussehen wird, das muss sich noch zeigen, im Moment haben wir ein paar Ideen, die noch genauer geprüft werden müssen auf Machbarkeit und Sinn. Vorgenommen haben wir uns, 2009 die „Impressionen“-Reihe fortzusetzen, diesmal allerdings mit Impressionen aus der ganzen Region. Die Hauptsaison 2009 hat 30 Wochen, das ergibt 30 neue Impressionen, die wir hoffentlich rüberbringen können.

Allen Lesern des EP-Blog ein gutes, neues Jahr 2009!

Weihnachtsmarkt im Vogtsbauernhof – Handwerk und heimische Produkte vor historischer Kulisse

Freitag bis Sonntag, 12. bis 14. Dezember

Am dritten Adventwochenende ist es endlich soweit: Zur feierlichen Eröffnung des Weihnachtsmarkts im Vogtsbauernhof durch Landrat Frank Scherer am Freitag, dem 12. Dezember, um 16.00 Uhr erstrahlt das Museumsgelände im weihnachtlichen Lichterglanz. Bis zum Sonntag, dem 14. Dezember, präsentieren sich Ihnen rund 40 Aussteller – darunter Museumshandwerker, touristische Partner, Bewirter und Vereine aus der Region – und bieten im weihnachtlich-winterlichen Ambiente der historischen Schwarzwälder Bauernhöfe traditionelles Handwerk und heimische Produkte an. Ein zugleich heiteres und besinnliches Programm mit Mitmachangeboten, Musik und Lesungen rundet die Tage ab.

So dürfen sich am Samstag und Sonntag die kleinen Gäste unter Ihnen auf den Nikolaus freuen. Außerdem können Sie in der Museumswerkstatt ihre eigenen Laternen bauen, im neuen Empfangsgebäude Faltsterne fertigen oder den Weihnachtsmarkt mit einem Pony erkunden. Die „lebende Krippe“ ist nicht nur für die jungen Gäste ein außergewöhnlicher Blickfang. Überdies liest die Kinderbuchautorin Christine Störr aus Hofstetten am Samstag und Sonntag jeweils um 15.00 und 16.00 Uhr auf dem Dachboden der Kindheit Weihnachtsgeschichten vor. Nicht zuletzt sorgen Musiker aus der Region mit feierlichen Platzkonzerten für einen stimmungsvollen Rahmen.

Der Eintritt ins Museumsgelände ist frei.

Öffnungszeiten Weihnachtsmarkt:
Freitag, 12. Dezember, 16.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 13. Dezember, 11.00 bis 20.00 Uhr
Sonntag, 14. Dezember, 11.00 bis 19.00 Uhr

Programm des Weihnachtsmarkts im Überblick:

  • Feierliche Eröffnung mit Landrat Frank Scherer und dem Kinderchor „Talfinken“ aus Unterharmersbach: Freitag, 16.00 Uhr
  • Nikolaus: Samstag und Sonntag Nachmittag
  • Laternen und Kuckuckspfeifen bauen in der Museumswerkstatt: Samstag und Sonntag
  • Faltsterne basteln im Empfangsgebäude: Samstag und Sonntag
  • Backen im Back- und Brennhäusle: Samstag und Sonntag
  • Lebende Krippe: Freitag bis Sonntag
  • Ponyreiten: Samstag und Sonntag
  • Kinderbuchlesung mit Christine Störr aus Hofstetten: Samstag und Sonntag, 15.00 und 16.00 Uhr
  • Präsentation der Werbegemeinschaft Kinzigtal im Ausstellungsraum des Empfangsgebäudes: Freitag bis Sonntag
  • Platzkonzert der „Talfinken“ aus Unterharmersbach: Freitag, 17.00 Uhr
  • Konzert der Jugendkapelle des Musik- und Trachtenvereins Reichenbach: Sonntag, 13.00 Uhr
  • Konzert des Gesangsvereins „Eintracht“ aus Gutach im Falkenhof: Sonntag, 16.00 Uhr

Anreise:
Mit dem PKW:
Das Freilichtmuseum liegt direkt an der B33 zwischen Hausach und Gutach.
Von der A5, Ausfahrt Offenburg, Richtung Villingen-Schwenningen B33.
Von der A81, Ausfahrt Rottweil, Richtung Offenburg B462/B294.
Von Freiburg, Richtung Waldkirch/Elzach/Haslach/Gutach (Schwarzwaldbahn) B294/B33.
Mit der Bahn:
Die nächstgelegene Haltestelle ist der Bahnhof Hausach.
Regelmäßige Anschlussbusse (Linie 7150). Detaillierte Fahrplaninformationen unter www.vogtsbauernhof.org
Alternativ gibt es einen ausgeschilderten Fußweg zum Museum. Gehzeit ca. 35 Minuten.

Auf Ihr Kommen freut sich das Team des Freilichtmuseums Vogtsbauernhof!

Mitteilung: (c) by Freilichtmuseum Vogtsbauernhof

Winterlich-weihnachtliche Wunderwelt: Magische Momente im Europa-Park

Wenn der Weihnachtsmann Achterbahn fährt, bunte Christbaumkugeln im Takt tanzen und der Duft von Lebkuchen durch ganz Europa weht, dann ist im Europa-Park wieder die Zeit der „Magischen Momente“ gekommen. Zahlreiche Winterattraktionen, festliche Dekoration und ein faszinierendes Showprogramm sorgen von 29. November 2008 bis 11. Januar 2009 (außer 24./25. Dezember) auch während der kalten Jahreszeit für jede Menge Spaß und Unterhaltung für Groß und Klein.

Winterliche Abenteuerreise durch Europa
Viele rasante Fahrattraktionen und winterliche Abenteuerangebote warten im Europa-Park auch während der Winterzeit auf die ganze Familie. Ob eine rasante Fahrt auf der Achterbahn Euro-Mir, eine Reise zum winterlichen Sternenhimmel im Eurosat oder eine gemütliche Fahrt gemeinsam mit den Kindern in der Schlittenfahrt Schneeflöckchen – der Winter im Europa-Park lässt keine Wünsche offen! Darüber hinaus locken viele tolle Zusatzangebote in der winterlichen Parklandschaft: in der Kinderskischule die Piste herabsausen, auf Skibobs um die Kurven zischen, rasant mit Snow-Tubes eine Schneerampe hinunterschlittern oder schwungvolle Pirouetten auf der großen Eislauffläche drehen. Außerdem geht es für die Besucher im Magic Cinema 4D mit dem „Polarexpress“ auf eine abenteuerliche Reise zum eisigen Nordpol. Für strahlende Augen bei den kleinsten Besuchern des Europa-Park sorgt auch in diesem Jahr wieder die „Winterwunderwelt“, in der bei zahlreichen Mitmachangeboten Spaß und Action garantiert sind.
Zu den Highlights der Wintersaison zählt auch das spektakuläre Showprogramm in Deutschlands größtem Freizeitpark. In eine winterliche Welt der Fantasie können die Gäste zum Beispiel in der Zirkus-Revue eintauchen. Akrobaten der Lüfte, tierische Spitzenleistungen und jede Menge Comedy sorgen hier für unvergessliche Momente. Im Globe Theater erleben die Gäste „A very British Christmas“ und für die jüngsten Besucher ist im Kinder-Musical jede Menge winterlicher Spaß geboten. Allabendliche Show-Highlights der Wintersaison sind die große Lichterparade und der „Magische Lichterzauber“ auf dem Europa-Park-See, die bei Einbruch der Dämmerung nicht nur Kinderaugen zum Strahlen bringen.
Für den kleinen Durst zwischendurch gibt es in der Eisbar „Glaciar“ eine eisgekühlte Erfrischung bei Minusgraden und frostigem Ambiente. All diejenigen, die es lieber etwas gemütlicher angehen, können über den festlich dekorierten Weihnachtsmarkt schlendern oder in der Après Ski Bar einen Drink in winterlich-behaglicher Atmosphäre genießen. Darüber hinaus erwartet die Besucher überall im Park ein winterliches Speisenangebot mit Schupfnudeln, Käsesuppe und vielem mehr.

Kunst hautnah erleben
Eine außergewöhnliche Kunstausstellung wird in diesem Winter in der Mercedes-Benz Hall geboten: „Das Erlebnis Marc Chagall – Seine Liebe zu Griechenland“ lädt Kunstneugierige zu einer unvergesslichen Entdeckungsreise durch die Werke Chagalls. Die Besucher können nicht nur 69 Original-Lithographien des Künstlers bewundern, sondern auch wahrhaftig in das Griechenland Chagalls eintauchen und so seine Bildwelt hautnah erleben und nachvollziehen.

Weihnachtsmänner aufgepasst
Dieses Jahr werden im Europa-Park die Weihnachtsmänner beschenkt! Alle Besucher, die zwischen 1. und 19. Dezember 2008 jeweils montags bis freitags als Weihnachtsmann, -frau oder –kind verkleidet Deutschlands größtes Winterwunderland erkunden, erhalten einen weihnachtlichen Gastronomie-Gutschein in Höhe von 5 €. Ob ein leckeres Glas Glühwein, eine heiße Schokolade oder duftende heiße Maroni – vorweihnachtliche Stimmung ist mit diesem Weihnachts(mann)geschenk garantiert!

Winterliche Highlights
Auch während der Wintersaison warten im Europa-Park zahlreiche Specials auf die Besucher. Am ersten Wochenende der Winteröffnung dürfen große und kleine Gäste in die Fußstapfen der Ski-Adler treten und auf einer 40 Meter langen Skisprung-Schanze beweisen, dass sie das Zeug zum Skispringer haben.
Am 6. Dezember können sich alle Fans der 70er und 80er auf einen Abend ganz nach ihrem Geschmack freuen, wenn die SWR1 DJs im Europa-Park Dome auflegen. Außerdem bei der SWR1 Winternacht mit dabei: ABBAFEVER und die Spider Murphy Gang.
Von 26. Dezember bis 9. Januar erstrahlt die winterliche Eisshow im Griechischen Themenbereich in internationalem Glanz, wenn die Schweizer Pirouettenkönigin und 11-fache Weltmeisterin Denise Biellmann gemeinsam mit dem internationalen Eislauf-Ensemble des Europa-Park das Eis zum Schmelzen bringt.
Und zu Silvester knallen im Europa-Park nicht nur die Korken, sondern auch ein fantastisches Feuerwerksspektakel lässt den Jahreswechsel für die Gäste der Tropical Beach Party und der Abendveranstaltungen in den Hotels zu einem unvergesslichen Ereignis werden.

Magische Momente bei Nacht
Rund 2.500 bunt geschmückte Tannenbäume, funkelnde Lichterketten und gemütliche Lagerfeuer sorgen im Europa-Park während der Winterzeit für magische Momente. Und für all diejenigen, die von der winterlichen Pracht gar nicht genug bekommen können, bieten die vier 4-Sterne Erlebnishotels „Colosseo“, „Santa Isabel“, „El Andaluz“ und „Castillo Alcazar“ traumhafte Übernachtungen in stimmungsvollem Ambiente. In den Blockhütten im Camp Resort ist darüber hinaus winterliche Hüttenromantik garantiert. Ganz besonders kuschelig wird es während der Wintersaison in den Weihnachtszimmern, denn dort übernachten große und kleine Gäste umgeben von weihnachtlicher Pracht. Und wer weiß… vielleicht kommt bei den jüngsten Besuchern auch der Weihnachtsmann vorbei, um gute Nacht zu sagen?

Der Europa-Park lockt während der Winterzeit mit einem günstigeren Eintrittspreis von 26 € für Erwachsene und 23 € für Kinder. Ab 16 Uhr lädt das Abendticket zum Preis von 15 € für Erwachsene und 12 € für Kinder zu einem winterlichen Streifzug durch den Europa-Park. Öffnungszeiten während der Wintersaison: 29. November 2008 bis 11. Januar 2009 (außer 24./25. Dezember), täglich von 11 bis 19 Uhr. Weitere Informationen über unsere Info-Line 01805 / 77 66 88 (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, evtl. abweichende Mobilfunkpreise) oder unter www.europapark.de.

Offizielle Pressemitteilung (c) by Europa-Park

Experiment Freizeitpark und Kunstausstellung voller Erfolg – Winteröffnung als wichtiges wirtschaftliches Standbein

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2007 Wintersaison – Bilder im Rückblick

Rund 100.000 Besuchern haben innerhalb von fünf Wochen die Chagall-Ausstellung „Magie des Zirkus“ im Europa-Park gesehen. Damit endet die erste große Kunstausstellung im Europa-Park als großer Erfolg. Die Ausstellung war eigens von der Chagall-Enkelin Meret Meyer für den Europa-Park konzipiert worden. Die Idee, in einem Freizeitpark eine Kunstausstellung auf hohem Niveau zu präsentieren, erwies sich als Besuchermagnet: Die Gäste waren von den Original-Litographien und Tapisserien aus dem Besitz der Familie Chagall begeistert. Europa-Park Chef Roland Mack: „Das Experiment Freizeitpark und Kunst auf hohem Niveau ist geglückt, wir werden auch im nächsten Winter auf diese Schiene setzen.“ Mit rund 400.000 Besuchern beendete der Europa-Park die „Zauberhaften Winterwochen“. Die repräsentativen Besucherumfragen zeigen übereinstimmend, dass sich die vierte Jahreszeit im Kalender des Europa-Park bei allen Gästen großer Beliebtheit erfreut.

Deutschlands größter Freizeitpark entwickelt sich immer mehr in Richtung ganzjähriger Öffnung. Die vor sieben Jahren als absolutes Novum in Deutschland eingeführte Winteröffnung erweist sich längst als wichtiges wirtschaftliches Standbein im hart umkämpften Markt der deutschen Freizeitparks. Vor allem Familien schätzen das unterschiedliche Angebot der Jahreszeiten. Auch viele ältere Besucher sind von der Breite des Angebots fasziniert. Europa-Park Chef Roland Mack: „Es ist kein Zufall, dass wir als Familienbetrieb voll auf Familien als Zielgruppe unseres Angebots setzen. Deutlich über 70 Prozent unserer Besucher sind Familien. Dieses Konzept geht auch in einem schwierigen Marktumfeld auf. Wir können diesen Erfolg allerdings nur durch einen ständigen Innovationsdruck halten.“

Es zeigt sich der Trend, dass die Besucher mehrere Aufenthalte in einem Jahr in Deutschlands größtem Freizeitpark planen. Insgesamt besuchten 2007 erstmalig über vier Millionen Menschen Deutschlands größten Freizeitpark. Der weltweit größte saisonale Freizeitpark baut damit seine Position als Marktführer deutlich aus. Roland Mack: „Wir blicken als Familienunternehmen auf eine mehr als 200jährige Firmengeschichte zurück und sind 1975 mit 250.000 Besuchern gestartet. Heute erreichen wir die Zahl von vier Millionen Besuchern. Dies ist auch ein Dank der vielen Gäste an unser Konzept, das von hoher Qualität, erstklassigen Mitarbeitern und immer wieder neuen Attraktionen geprägt ist.“

Über 70 Millionen Besucher in 32 Jahren
Seit seiner Gründung 1975 besuchten nahezu 75 Millionen Menschen den Europa-Park, der vom Wirtschaftsmagazin Forbes als einziger deutscher Park unter die weltweit zehn besten Freizeitparks gewählt wurde. Während im ersten Jahr das Freizeitpark-Projekt der Familie Mack noch mit Schlagzeilen wie „Der Pleitegeier schwebt über Rust“ kommentiert wurde, hat sich der Europa-Park mittlerweile zum meistbesuchten Tourismusziel Deutschlands nach dem Kölner Dom entwickelt.

Tagung, Entspannung, Gaumenfreude und Events auch außerhalb der Saison
Das ganzjährig geöffnete 4-Sterne Superior Hotel „Colosseo“ ist auch außerhalb der Saison mit seiner römischen Badelandschaft, dem Wellness-Bereich, den Konferenzräumen und speziellen kulinarischen Angeboten ein beliebtes Urlaubs- und Tagungsziel.
Die Dinner-Show mit Sternekoch Emile Jung aus Straßburg wird wegen der sehr hohen Nachfrage bis Ende Januar angeboten.
Auch während der Off-Season finden die verschiedensten Veranstaltungen im Europa-Park statt. Die erfolgreiche ProSieben-Sendung „Stars auf Eis – von und mit Katarina Witt“ läuft noch bis zum großen Finale am 07. Februar jeden Donnerstag. Am 02. Februar findet die Wahl zur „Miss Germany 2007“ im Europa-Park Dome statt. Und vom 21. bis 24. Februar dreht sich beim Euro Dance Festival wieder alles um das Thema Tanzen.

Ankuendigung: Neuheiten 2008

Ausblick auf die Saison 2008
Mit neuen Attraktionen öffnet der Europa-Park bereits am 15. März 2008 wieder seine Pforten. Fahrspaß der besonderen Art bieten dann zwei neue Familien-Attraktionen im Englischen Themenbereich. In luftiger Höhe oder gar drehend geht es mit dem „London Bus“ und dem „Crazy Taxi“ rasant durch das England zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Familienspaß wird hier groß geschrieben, wenn sich auch die kleinen Gäste gemeinsam mit dem Rest der Familie auf eine lustige Reise begeben.
Ab in den Urwald geht es für hungrige Abenteurer ab der neuen Saison. Nach einer abenteuerlichen Bootsfahrt vorbei am wilden Leben der „Piraten in Batavia“ können die Europa-Park Besucher ganz ohne Machete durch den indonesischen Dschungel tigern, um leckere asiatische Köstlichkeiten frisch aus dem Wok zu genießen. Das neue Selbstbedienungsrestaurant im Ausgangsbereich der beliebten Indoor-Attraktion „Piraten in Batavia“ im Holländischen Themenbereich bietet auf drei Ebenen exotische Leckerbissen in indonesischem Ambiente.

Der Europa-Park hat in der Saison 2008 vom 15. März bis zum 2. November 2007 täglich von 9 – 18 Uhr geöffnet, längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison. Weitere Informationen im Internet unter www.europapark.de oder über die Infoline unter 01805/ 77 66 88 (14 Cent /Min. aus dem deutschen Festnetz, evtl. abweichende Mobilfunkpreise).

Pressemitteilung: (c) Europa-Park

Bilder: selbst

Europa-Park erreicht neue Rekordhöhen: 4 Millionen Besucher in einem Jahr

Erstmals in der 33jährigen Firmengeschichte überspringt der Europa-Park in Rust bei Freiburg die Rekordmarke von vier Millionen Besuchern in einem Jahr. Punktgenau zum Jahreswechsel begrüßte die Familie Mack am 30. Dezember den vier Millionsten Besucher. Hierbei handelt es sich um die Familie Jaeger aus Witten an der Ruhr, die zu den „Zauberhaften Winterwochen“ in den Europa-Park gekommen war. Auch die ersten Familien nach der 4-Millionen-Marke aus Frankreich und der Schweiz wurden von der Familie Mack in Empfang genommen.

Kompletter Bericht und Bild auf der Europa-Park Webseite: Klick!

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