Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Schlagwort: Winter (Seite 25 von 27)

Jahresende 2009 – In eigener Sache

Normalerweise ist ja der Mittwoch der Hauptveröffentlichungstag für Beiträge aus dem EP-Blog, aber das verschiebt sich diese Woche um einen Tag. Schließlich ist heute Silvester, der Tag, an dem man zurückblickt und sich Gedanken über die Zukunft macht. Das Jahr 2009 hat viele Veränderungen gesehen, nicht nur was das EP-Blog betrifft. Es kamen neue Ideen auf, die sich entwickelt haben. Manche dieser Entwicklungen sind noch im Fluss, aber ich denke, dass wir 2010 da weiter sehen werden. Das EP-Blog wurde vom Fan- zum Regionenprojekt, und vom Regionen- zum Reiseblog. Die Reiseartikel erfreuen sich großer Beliebtheit, und da werden wir weitermachen.

Ausdrücklich danken möchte ich meinen Mitstreitern, allen voran Annette, die mit ihren Reiseerfahrungen und Bildern viel für das Blog getan hat dieses Jahr. Weiter so! Und natürlich auch Orry, der den journalistischen Hintergrund im Auge behalten hat. Danke auch an die Leser, die uns treu geblieben sind.

Wir vom EP-Blog wünschen allen Lesern ein frohes, neues Jahr 2010 – wir lesen uns dann!

Wie alles Begann – Die Entwicklung des Wintertourismus in der Schweiz

Man kann es sich kaum vorstellen: Aber die Schönheit mit Schnee überzogener Berghänge, die Ruhe und Einsamkeit verschneiter Täler und Wälder wurde in der Schweiz erst vor gut 100 Jahren entdeckt. Davor reisten die Ferien- und Kurgäste fast ausnahmslos in den Sommermonaten an, um das einmalige Höhenklima und die atemberaubende Landschaft zu genießen. Den Grundstein für den alpinen Tourismus legte dagegen Edward Whymper 1865 durch die Besteigung des Matterhorn. Rund dreißig Jahre später entdeckte man aber auch endlich die Freuden des Winters – und begründete damit zugleich den Wintertourismus.

Wer eine Reise in die Geschichte des Wintersports unternehmen will, sollte dem Wintersportmuseum in Davos einen Besuch abstatten. Im Museum ist eine reichhaltige Sammlung von wertvollen Wintersportgeräten und Dokumentationen mit Ausstellungsstücken aus den Anfängen des Wintersports bis hin zur Gegenwart (Schlitten, Bobs, Skier, Schlittschuhe, Curling-Material, usw.) zu besichtigen. Das Museum ist im Winter Dienstag, Donnerstag und Samstag von 16:30 bis 18:30 geöffnet. Die Eintrittspreise betragen EUR 3,50 für Erwachsene und EUR 2,00 für Kinder.

Wer lieber wie zu Großmutters Zeiten Skifahren möchte, sollte Samnaun im Graubünden oder Amden im Heidiland einen Besuch abstatten. Beide Orte bieten so genannte Fassdaubenrennen an. Fassdauben sind speziell präparierte Holzlatten die von alten Weinfässern stammen. Bei diesem Plauschrennen messen sich 3-Teams und der schnellste gewinnt.

In Samnaun kann man jeden Montag an Fassdaubenrennen teilnehmen (außer bei Schneesport-Show oder Vollmondskifahren). Die Dauer ist ca. 1 Stunde. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, da die Teilnehmerzahl unbeschränkt ist.

Doch zurück zur Geschichte des Wintersports: Die Wenigsten wissen, dass es nicht die Skifahrer waren, die den Wintersport in der Schweiz einführten, sondern die Schlittschuhläufer. Bereits um 1830 zogen Gäste und Einheimische begeistert ihre Kreise auf den zugefrorenen Seen. Doch erst 1883 wurde in Davos der erste Eislaufklub der Schweiz gegründet. Und noch heute erfreut sich der Bündner Kurort dank seiner prächtigen Natureislaufbahn großer Beliebtheit bei Kufenkünstlern aus aller Welt. Als Vater des Wintertourismus gilt jedoch Hotelier Johannes Badrutt. Ihm sagt man nach, er habe durch den Bau von Curlingbahnen und einer Schlittschuhbahn Ende des 19. Jahrhunderts erste Gäste aus England nach St. Moritz gelockt. Egal ob die Geschichte wahr ist oder nicht – sie ändert nichts an der Erfolgsgeschichte des Schweizer Wintertourismus. Nach den Schlittschuhläufern kamen die Skifreunde auf ihre Kosten. Bereits um 1860 fertigte in Sils-Maria ein Schreiner die ersten original Schweizer Skier, doch durchgesetzt haben sich zunächst norwegische Bretter. Auf diesen langen, schmalen Holzbrettern rutschte der Deutsche Wilhelm Paulcke in Davos die Hänge herunter und erfand bei dieser Gelegenheit eine Sohlenbindung, um sich besser im alpinen Gelände fortbewegen zu können. Auch immer mehr Schriftsteller und Maler wie Carl Egger oder Arthur Conan Doyle („Sherlock Holmes“) ließen es sich nicht nehmen, die verschneite Schweizer Hochgebirgswelt zu entdecken und zeigten sich in ihren Werken nachhaltig von der Stille und dem sanften Farbspiel beeindruckt. Kein Wunder, dass andere bei so viel Lob nachzogen, um das winterliche Idyll selbst zu erleben.

Kurz vor der Jahrhundertwende reisten die ersten Skifahrer ins Berner Oberland und ins Zermattertal und es entstanden überall Skiclubs. 1902 fand in Glarus das erste Skirennen der Schweiz statt, dem ein Jahr die erste Skimeisterschaft folgte. Seit 1920 kann man vom Skifahren als Breitensport in der Schweiz sprechen. 1928 wurde St. Moritz Austragungsort der Olympischen Winterspiele, wie exakt 20 Jahre später noch einmal. Und heute? Heute gilt die Schweiz dank ihrer schneesicheren Skigebiete, der modernen Transportanlagen, der vielfältigen Angebote für Jung und Alt als eine der beliebtesten Winterferiendestinationen der Welt. Aus Deutschland beispielsweise reisen in den Wintermonaten im Schnitt rund 2,5 Mio Feriengäste in die Alpennation, um dem ultimativen Pistenvergnügen zu frönen.

Weitere Informationen zum Schweizer Winter erteilt Schweiz Tourismus online unter MySwitzerland.com.

Hier klicken, um den Inhalt von travelan.net anzuzeigen.

Quelle: Offizielle Medienmitteilung, (c) Schweiz Tourismus, Landesvertretung für Deutschland, Postfach 16 07 54, 60070 Frankfurt/M.

Vorarlberg: Bunte Programme, gute Preise

Damit ein Familienurlaub gelingt, müssen viele Voraussetzungen erfüllt sein. Vorarlberger Gastgeber verstehen sich besonders gut darauf, ihre kleinen Gäste glücklich zu machen. Verschiedene Angebote schonen das Familienbudget.

Gute Preise, herzliche Betreuung

Im Brandnertal bezahlt nur ein Kind (Jahrgänge 1994 bis 2001) den regulären Tarif für den Skipass. Jedes weitere Kind zahlt den entsprechenden Bambini-Tarif (1 Tag 2,50 Euro, 6 Tage 13,- Euro).
In der Windelskischule lernen schon die Allerkleinsten ab 2,5 Jahren auf spielerische Weise den Umgang mit dem weißen Element. Skizwerge ab vier Jahren üben die ersten Kurven im beschneiten Kinderparadies und am Übungslift mitten im Ort. Die Family friends Brandnertal – das sind 13 Hotels, Pensionen, private Gästehäuser und Bauernhöfe – bieten spezielle Services für Familien. Vom Kindergeschirr bis zur Bettwäsche. Zudem gibt es Spiele für jedes Wetter und abwechslungsreiche Kinderprogramme (www.brandnertal.at/familie)
Vorteilhaft ist das Angebot im Familienskigebiet Sonnenkopf im Klostertal: Hier fahren Kinder bis 8 Jahre gratis Ski. Zum Spielen bieten sich das Schneemannland und der Funpark an.
Für ihre kreativen Kinderprogramme wurde die Schneesport­schule Au-Schoppernau im Bregenzerwald unter der Leitung von Werner Geiger mit dem Innovationspreis von Vorarlberg Tourismus ausgezeichnet. Die 3- bis 4-Jährigen üben sich im Kinderland bei der Talstation. In den Pausen werden Märchen erzählt oder Spielfiguren und ein Pony kommen auf Besuch.
Die Größeren fahren Ski oder Board und testen unterschiedliche Sportgeräte. Zwischendurch kann man Tubing mit Skidoo ausprobieren, Skidoo fahren, Abseilen üben, Speerwerfen und Würstel im Indianerzelt grillen.
Über zwei winterliche Spielplätze verfügt Warth-Schröcken. In Paulis Kinderland beim Kitzeliftle lernen Kinder auf spielerische Weise Skifahren. Sie gleiten an Märchenfiguren vorbei und schweben auf dem Zauberteppich nach oben. Ideal für die Kleinsten ist das Märchenland bei der Salober-Talstation, mit Sprungschanze, Hindernisbahn, Übungsliften und Zauberteppich.
In Damüls können Kinder bis 12 Jahre auf kleinen Motorschlitten durch Bunnys Motorparcours fahren. Eine Runde kostet 1,- Euro.§ In Mellau betreuen Kindergärtnerinnen Kinder ab einem Jahr von Montag bis Freitag von 9 bis 12.15 Uhr und von 13 bis 16 Uhr. Die Betreuung ist kostenlos. Ganztagsbetreuung an Samstagen und Sonntagen kostet 7,50 Euro, Halbtagsbetreuung 5,- Euro pro Kind.
Im Miniclub der Skischule Faschina im Großen Walsertal werden Kinder von zwei bis vier Jahren kompetent betreut. Eine Skilehrerin spielt, bastelt und zeichnet mit den Kindern oder alle tummeln sich gemeinsam auf dem Spielplatz. Für Familien mit Gästekarte ist dieser Service gratis.

Skikurse mit Garantie

Skifahren lernen mit dem Zauberstab – vier Stunden Einzelunterricht mit einer speziellen Methode und Kinder ab drei Jahren können den Übungshang selbstständig befahren. So garantiert es die Skischule in Schwarzenberg im Bregenzerwald (www.bregenzerwald.at).
Kinder ab fünf Jahren lernen in der Skischule Klostertal innerhalb von drei Tagen das Kurvenfahren. Wird das Ziel nicht erreicht, lernt das Kind gratis weiter (www.skischule-klostertal.at).

TIPP: Vorarlberger Familienclub

Spezialisierte Familien-Hotels und Familien-Orte beschreibt der Prospekt „Familienclub Vorarlberg“. Er enthält auch eine Übersicht über vorteilhafte Pauschalangebote für Familien und für Singles mit Kind. Den kostenlosen Prospekt gibt es bei Vorarlberg Tourismus, www.vorarlberg.travel.

Vorteilhafte Angebote für Familien

Aktion Kinderschnee im Bregenzerwald: Mit dem Kinderschnee-Angebot urlauben Familien vom 12. bis 19. Dezember 2009, vom 16. bis 23. Januar und vom 6. bis 20. März 2010 besonders günstig. Kinder zwischen drei und sechs Jahren (Jahrgänge 2004/2005/ 2006) fahren in dieser Zeit gratis Ski und können kostenlos einen
4-tägigen Skikurs besuchen. Die Voraussetzung dafür sind sieben Übernachtungen in Begleitung von mindestens einem Erwachsenen. Außerdem organisieren die Tourismusbüros in den beteiligten Orten zahlreiche Kinderveranstaltungen wie Laternenwanderungen, Besuche auf dem Bauernhof oder lustige Nachmittage im Eskimodorf (www.bregenzerwald.at).
Familienfreundliches Montafon: In der Zeit vom 13. März bis zum Ende der Saison fahren und wohnen (im elterlichen Schlafzimmer) Kinder unter 10 Jahren im Montafon gratis. Dieses Angebot gilt, wenn mindestens ein Elternteil für den gleichen Zeitraum einen Aufenthalt und einen Montafoner Skipass ab fünf Tagen erwirbt. Richtig sparen kann man auch in der Zeit vom 9. bis 23. Januar, wenn es heißt: „7 Tage Unterkunft und Skipass – aber nur 5 Tage bezahlen“. (www.montafon.at).
Das Familien-Oster-Package im Brandnertal inkludiert einen Gratis-Skipass für Kinder bis 15 Jahre, wenn sie in Begleitung von mindestens einem Erwachsenen sind. Das Angebot gilt in der Zeit vom 20. März bis 11. April 2010.

Skifahren und Reiten im Brandnertal

Für kleine Pferdefreunde und -freundinnen ab 10 Jahren bietet das Familienhotel Beck**** in Brand eine schöne Kombination an: Auf dem Tagesprogramm stehen eine Reitstunde oder ein Ausritt, dazu drei Stunden Ski- oder Snowboard-Unterricht. Im Preis von 320,- Euro ist der 6-Tages-Skipass enthalten, nicht jedoch die Übernachtungen (www.sporthotel-beck.at).
NEU: Brandnertal – mit dem Ski-Concierge auf die Piste. Ein neues, Nerven schonendes Service bieten die Familienhotels Lagant und Scesaplana in Brand an. Um Gästen lästiges Schleppen und Anstehen zu ersparen, kommt der Ski-Concierge zum Einsatz. Er (oder sie) kümmert sich darum, dass die Skipässe und Skischultickets bei der Anreise im Hotel bereit liegen und dass die Skier immer dort sind, wo sie gebraucht werden: beim Kinderland, am Übungslift oder bei der Talstation. Dorthin gelangen fam-Hotel-Gäste bequem mit dem fam Skischul-Shuttle. Zusätzlich verfügen beide Hotels über ein Verleihservice mit Top-Ausrüstung zu ermäßigten Preisen (www.lagant.at // www.scesaplana.at).

Auf der Suche nach Reh und Hirsch in Lech Zürs am Arlberg

In Lech Zürs können sich große und kleine Naturfreunde auf Wild-Erkundungstour begeben. Aus sicherer Entfernung und von einem überdachten „Bodensitz“ aus schaut man bei der Fütterung von Hirschen und Rehen zu. Führungen finden auf Anfrage statt.
NEUES von Burmi aus dem Kleinwalsertal: Burmi, das wuschelige Familienmaskottchen aus dem Kleinwalsertal, vermeldet zwei Neuigkeiten. Auf der ersten Burmi-Sicherheitsabfahrt in der Heuberg-Arena erklärt Burmi als „Sicherheitschef“ auf zehn übersichtlich verteilten, bunten Sicherheitstafeln auf amüsante Weise die FIS-Pistenregeln. Lustige Comic-Figuren lassen die Texte in Deutsch und Englisch zu einem gerne gelesenen Reglement werden. Eine weitere Tafel legt Skifahrern und Boardern ans Herz, Helme zu tragen. Neu ist der 400 Meter lange Burmi-Langlauf-Hindernisparcours, auf dem kleine und auch große Langläufer ihre Geschicklichkeit – besonders das Gleichgewicht und die Standfestigkeit – trainieren können. Zu bewältigen sind zum Beispiel eine Brückenwippe, der Zaubersprung, die Zaubertreppe und die Zauberwelle.

Hier klicken, um den Inhalt von travelan.net anzuzeigen.

Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

Deutschlands größtes Winterwunderland – Magische Momente im Europa-Park 2009

Wenn Schneeflöckchen leise vom Himmel fallen, die Luft vom leckeren Lebkuchenduft und heißem Punsch erfüllt wird und im Hintergrund das „Hohoho“ des Weihnachtsmanns ertönt, dann wird traditionell die Zeit der „Magischen Momente“ in Deutschlands größtem Freizeitpark eingeläutet. 2.500 Tannenbäume, ein festlich dekorierter Weihnachtsmarkt und unzählige Lichter hüllen die winterliche Parklandschaft vom heutigen 28. November 2009 bis zum 10. Januar 2010 (außer 24./25. Dezember) in ein festliches Kleid und versprechen mit einem faszinierenden Showprogramm jede Menge Spaß und Unterhaltung für Groß und Klein.

Winterliche Abenteuerreise durch Europa

Viele rasante Fahrattraktionen und winterliche Abenteuerangebote warten im Europa-Park auch während der kalten Jahreszeit auf die ganze Familie. Ob eine rasante Fahrt auf der Achterbahn Euro-Mir, eine Reise zum winterlichen Sternenhimmel im Eurosat oder eine gemütliche Fahrt gemeinsam mit den Kindern in der Schlittenfahrt Schneeflöckchen – der Winter im Europa-Park lässt keine Wünsche offen! Darüber hinaus locken viele tolle Zusatzangebote in der winterlichen Parklandschaft: auf Kinder-Skibobs um die Kurven zischen, rasant mit Snow-Tubes eine Schneerampe hinunterschlittern oder schwungvolle Pirouetten auf der großen Eislauffläche drehen. All diejenigen Kinder, die gerne einmal das Skifahren ausprobieren möchten, können in der Kinderskischule, die während der gesamten Winteröffnung von der Skischule Thoma präsentiert wird, ihr erstes Skiabenteuer erleben. Zwischendurch gibt es an der Eistheke „Glaciar“ eine eisgekühlte Erfrischung bei Minusgraden und frostigem Ambiente.
All diejenigen, die es lieber etwas gemütlicher angehen, können über den festlich dekorierten Winter & Weihnachtsmarkt schlendern oder in der Après Ski Bar einen Drink in winterlicher Atmosphäre genießen. Für strahlende Augen bei den kleinsten Besuchern des Europa-Park sorgt auch in diesem Jahr wieder die große „Winterwunderwelt“, in der bei zahlreichen Mitmachangeboten Spaß und Action garantiert sind. Weihnachtliche Angebote wie Weihnachtspyramide, Riesen-Adventskalender und eine Krippen-Ausstellung sorgen darüber hinaus für eine festliche Atmosphäre. Und wer weiß, vielleicht ist die Postkutsche mitsamt den Pferdeschlitten und den Wünschen aus dem „Postamt Himmelspforte“ im Gepäck ja bereits auf dem Weg zum Weihnachtsmann?

Weihnachtliche Akzente

Wer es lieber ruhiger angehen möchte, wird mit dem spektakulären Showprogramm in Deutschlands größtem Freizeitpark auf seine Kosten kommen. „Das Weihnachtswunder – ein Musical für die ganze Familie“ im Globe Theater nimmt die Besucher mit auf die Suche nach dem verlorenen Amulett, während Santa Claus in der Eisshow „Wonderland on Ice“ neugierig ist, was sich als das „magische Geschenk“ entpuppt. Im original Zirkuszelt auf dem Festivalgelände erwartet die Besucher die spektakuläre Zirkus-Revue „Winterzirkus“ mit vielen „tierischen“ und akrobatischen Showeinlagen. Die kleinsten Besucher dürfen sich diesen Winter auf das Kindermusical „Die Schneekönigin“ nach einem Märchen von H.C. Andersen und auf die lustige Euromaus-Show „Weihnachten im Land der Geysire“ freuen. Den krönenden Abschluss eines ereignisreichen Tages im Europa-Park bilden auch in diesem Jahr wieder die mit unzähligen Lichtern geschmückte Lichterparade bei Einbruch der Dämmerung und der „Magische Lichterzauber“, der den Europa-Park-See mit wundervoll im Takt der Musik tanzenden Licht- und Wasserspiele verzaubert.

Kunst hautnah erleben

Eine außergewöhnliche Kunstausstellung wird auch in diesem Winter in der Mercedes-Benz Hall geboten: „Glaube, Hoffnung, Liebe: Marc Chagalls Traum von der Bibel“ lädt Kunstneugierige zu einer unvergesslichen Entdeckungsreise durch die Werke Chagalls. Die Besucher können nicht nur Original-Lithographien des Künstlers bewundern, sondern auch wahrhaftig in seine Bildwelt eintauchen.

Winterliche Highlights

Wenn draußen die Witterung auf winterliche Temperaturen sinkt, wird es den Besuchern bei den zahlreichen Specials während der Wintersaison erst so richtig warm ums Herz werden. Vom 26. Dezember bis 10. Januar wird beispielsweise die Schweizer Pirouettenkönigin und 11-fache Weltmeisterin Denise Biellmann gemeinsam mit dem internationalen Eislauf-Ensemble des Europa-Park das Eis der winterlichen Eisshow im Griechischen Themenbereich zum Schmelzen bringen.
Und zum Ausklang des ereignisreichen Jahres wird die Stimmung im Europa-Park wieder auf dem Siedepunkt kochen, wenn die Gäste den Jahreswechsel bei der Tropical Beach Party oder den Abendveranstaltungen in den Erlebnishotels mit einem atemberaubenden Feuerwerksspektakel feiern.

Magische Momente bei Nacht

Rund 2.500 bunt geschmückte Tannenbäume, funkelnde Lichterketten und gemütliche Lagerfeuer sorgen im Europa-Park während der Winterzeit für magische Momente. Und für all diejenigen, die von der winterlichen Pracht gar nicht genug bekommen können, bieten die vier 4-Sterne Erlebnishotels „Colosseo“, „Santa Isabel“, „El Andaluz“ und „Castillo Alcazar“ traumhafte Übernachtungen in stimmungsvollem Ambiente. Wer es auch beim Träumen winterlich liebt, wird sich während der Wintersaison in den Weihnachtszimmern so richtig wohl fühlen, denn dort übernachten große und kleine Gäste in stimmungsvoll dekoriertem weihnachtlichen Ambiente.

Der Europa-Park lockt während der Winterzeit mit einem günstigeren Eintrittspreis von 27 € für Erwachsene und 24 € für Kinder. Ab 16 Uhr erhalten die Besucher das Abendticket zum Preis von 15,50 € für Erwachsene und 12,50 € für Kinder. Öffnungszeiten während der Wintersaison: 28. November 2009 bis 10. Januar 2010 (außer 24./25. Dezember) täglich von 11-19 Uhr. Weitere Informationen unter www.europapark.de.

Offizielle Pressemitteilung (c) Europa-Park

Vorarlberg: Flotte Klänge, interessante Ausstellungen

Oper im Schnee, winterliche Kunstprojekte, heimelige Musiksalons und interessante Ausstellungen: Wintersport und kulturelle Entdeckungen lassen sich in Vorarlberg bestens kombinieren.

Lech Zürs spielt Verdi im Schnee

Seit einigen Jahren gastieren die Bregenzer Festspiele in Lech am Arlberg, diesmal am 28. und 31. Januar 2010. Wärmendes in der kalten Winternacht versprechen Kostproben aus Giuseppe Verdis Wüstenoper AIDA, die im Sommer 2010 auf der Seebühne der Bregenzer Festspiele zu sehen ist (www.lech-zuers.at).

Kunsthaus Bregenz zeigt Tony Oursler

Eines der bedeutendsten Werke moderner Architektur in Vorarlberg ist das Kunsthaus Bregenz. Geplant und umgesetzt hat den gläsernen Kubus Peter Zumthor, der 2009 mit dem Pritzker-Preis ausgezeichnet wurde. Dieser Preis gilt als Nobelpreis der Architektur.

Noch bis zum 17. Januar 2010 widmet sich das Kunsthaus Bregenz dem New Yorker Videokünstler Tony Oursler. Tony Oursler gilt als Pionier für die Entgrenzung des Mediums. Weltbekannt sind seine Videogesichter, die er auf kissenartige Köpfe und Stoffpuppen projizierte und damit seine Kunst endgültig vom Bildschirm löste. Für seine erste große Einzelausstellung in Österreich entstehen neue Arbeiten für das gesamte Haus (www.kunsthaus-bregenz.at).

Möbel & Design im Werkraum Bregenzerwald

Der Werkraum Bregenzerwald vereint rund 100 engagierte und innovative Bregenzerwälder Handwerker: Tischler, Polsterer, Schuh- und Kleidermacher, Küfer usw. Ihre schmucken Designstücke sind im „Werkraumdepot“ ausgestellt, zu sehen donnerstags von 17 bis 19.30 Uhr sowie auf Anfrage (www.werkraum.at).

Museen-Rundtour

Neben dem Kunsthaus Bregenz bieten sich eine Reihe weiterer Museen als Alternative zum sportlichen Wintergeschehen an. Die interaktive Erlebnisnaturschau inatura in Dornbirn ist das meistbesuchte Museum Vorarlbergs. 2009 integrierte das Haus als neue Attraktion ein vielbeachtetes Science Center. Im FLATZ Museum in der Alten Naturschau in Dornbirn sind seit Juli 2009 Werke des Vorarlberger Aktionskünstlers zu sehen. Rund 70 überaus edle Rolls-Royces präsentiert das Rolls-Royce Museum in Dornbirn. Kunstvolle Krippen sind im Krippenmuseum, ebenfalls in Dornbirn, zu sehen. Eine interessante Dauerausstellung und wechselnde Sonderaus­stellungen zeigt das Jüdische Museum in Hohenems. Das Haus widmet sich der über 300-jährigen Geschichte der jüdischen Gemeinde Hohenems. Liebevoll zusammengestellt ist die Sammlung von nostalgischem Kinderspielzeug im Spielzeugmuseum in Wolfurt.Österreichs einziges Frauenmuseum steht in Hittisau im Bregenzer­wald. Zu sehen sind wechselnde Ausstellungen zu kulturhistorischen, gegenwartskünstlerischen und gesellschaftspolitischen Themen.

Art on Snow goes UK – im Kleinwalsertal

Hoch gelegen und auf höchstem künstlerischen Niveau: So versteht sich „Art on Snow“ im Kleinwalsertal, ein internationales Kunstprojekt, das Künstler aus der Boardsportszene vom 12. bis 19. Dezember gestalten. Die bisher weltweit einzigartige Veranstaltung schafft eine Brücke zwischen Kunst und Wintersport. „Art on Snow“ widmet sich diesmal den britischen Inseln. Tee, Fußball und Whisky zählen zu den bekanntesten Leidenschaften der Briten. Weniger bekannt sind die kreativen Künstler der Boardsportszene. Vernissagen, Ausstellungen, Workshops und Partys stehen auf dem Programm. Veranstaltungsorte sind das Casino in Riezlern und das Walserhaus in Hirschegg (www.artonsnow.com).

Schwarzenberger Advent

Als sehr stimmungsvoll gilt der „Schwarzenberger Advent“. Interessantes zu erleben, erhören und entdecken gibt es vom 26. November bis 20. Dezember. Höhepunkte sind das Konzert mit dem Bläserensemble Sonus Brass in der Barockkirche Schwarzenberg (6.12.), der 2-tägige Adventmarkt (27. und 28. 11.), die Lesungen mit Erika Pluhar (7.12.), Wolfram Berger (11.12.) und Frau Wolle (4.12.). Kinder können einen Kekslebackkurs besuchen (1. und 15.12.) (www.schwarzenberg.at).

Adventmärkte in Bregenz, Dornbirn und Feldkirch

Von Ende November bis Weihnachten verzaubern Nikolomärkte und nostalgische Adventmärkte die Stadtzentren von Bregenz, Dornbirn und Feldkirch. Angeboten wird Kunsthandwerk, Praktisches und Kulinarisches. Höhepunkt in Feldkirch ist das traditionelle Adventsingen. Es findet am 5. und 12. Dezember statt, zusätzlich steht am 13. Dezember eine Sonntagsmatinée auf dem Programm (www.bodensee-vorarlberg.com).

Angelika Kauffmann Museum Schwarzenberg

Ab 27. November 2009 zeigt Schwarzenberg im Angelika Kauffmann Museum unter dem Titel „Raritäten und Schätze“ Werke aus der gemeindeeigenen Kunstsammlung. Die Gemeinde besitzt sowohl Werke der bekannten Barockmalerin Angelika Kauffmann als auch Kunstschätze aus der Zeit Angelika Kauffmanns. Die Ausstellung ist von Freitag bis Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet (www.schwarzenberg.at).

Ball der Königin auf dem Bodensee

Am 15. Januar 2010 findet auf dem Eventschiff „MS Sonnenkönigin“ ein besonders elegantes Ereignis statt, der „Ball der Königin“. Mit Spannung erwartet wird das künstlerische Programm, immerhin – voriges Jahr bezauberte Startenor José Carreras das Publikum. Musikalisch unterhalten das Tanzorchester „This Masquerade“ sowie das Sinfonietta Salonorchester. Thomas Schäfer-Elmayer, Inhaber einer bekannten Tanzschule in Wien und Experte für gutes Benehmen, eröffnet den Abend mit den berühmten Worten „Alles Walzer“. Die Ballkarten kosten 250,- Euro mit Ballmenü (Beginn um 18.30 Uhr) bzw. 160,- Euro bei Boarding ab 21 Uhr (www.sonnenkoenigin.comwww.sonnenkoenigin.com).

Musical „Elisabeth“ im Festspielhaus Bregenz

Vom 25. Februar bis 14. März 2010 gastiert der Musical-Welterfolg „Elisabeth“ im Bregenzer Festspielhaus. Erzählt wird die schicksalhafte Lebensgeschichte der schönen Kaiserin von Österreich, besser bekannt als „Sissi“. Musik, die ans Herz geht, prunkvolle Kostüme und grandiose Bühnenbilder machen das erfolgreichste deutschsprachige Musical zu einem unvergesslichen Theatererlebnis. Seit der Weltpremiere 1992 in Wien eroberte „Elisabeth“ die Herzen von über acht Millionen Menschen weltweit (www.elisabeth-das-musical.com).

Musiksalons im Bregenzerwald

War es einst der „5 o’clock tea“, der nach einem Skitag gehobene Unterhaltung bot, so sind es heute abendliche Musiksalons, die verschiedene Hotels im Bregenzerwald gestalten. § Unter dem Motto „Wälderness“ konzertieren jeden Donnerstag im Romantikhotel Hirschen in Schwarzenberg erlesene Jazz-, Blues-, Rock- und neue Volksmusik-Ensembles mit Geheimtipp-Charakter. Die gute Idee erhielt 2009 den Vorarlberger Preis für Tourismus-Innovationen (www.waelderness.at).
Zum neuen Kulturtreffpunkt im Hinteren Bregenzerwald hat sich das Sonne Lifestyle Resort in Mellau entwickelt. Jazz, Blues und Kabarett stehen zu bestimmten Terminen auf dem Programm (www.sonnemellau.at).
Live-Bands spielen in der Kaminbar im Hotel Steffisalp in Warth jeden Samstag Jazzmusik (www.steffisalp.at).

Vorschau auf 2010

Bregenzer Frühling: Von März bis Mai findet im Festspielhaus das Tanzfestival „Bregenzer Frühling“ statt. Zu sehen ist moderner Tanz, präsentiert von Tanzensembles aus ganz Europa, zum Beispiel vom Nederlands Dans Theater II (www.bregenzerfruehling.at).

Feldkirch Festival: „Russland“ ist das Thema des nächsten Feldkirch Festivals (2. bis 13. Juni 2010). Im Mittelpunkt steht eine Oper unter der Regie von Philippe Arlaud, dem künstlerischen Leiter des Festivals.
Das Feldkirch Festival will Plattform sein für junge Talente sowie für regionale Künstler. Gespielt wird Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Tanz, Literatur, Medien- und Bildende Kunst ergänzen das Programm (www.feldkirchfestival.at).
Die Bregenzer Festspiele inszenieren die Wüstenoper „Aida“: Vom 22. Juli bis 22. August 2010 bringen die Bregenzer Festspiele wieder Giuseppe Verdis monumentale Wüstenoper Aida auf die Seebühne (www.bregenzerfestspiele.com).
Schubertiade: Vom 7. bis 16. Mai und vom 27. August bis 1. Septem­ber 2010 konzertiert die Schubertiade in Hohenems. Vom 18. bis 27. Juni und vom 2. bis 12. September ist sie zu Gast in Schwarzenberg im Bregenzerwald. Auf dem Programm des weltweit größten Schubert­festivals stehen Konzerte und Liederabende mit herausragenden Künstlern wie Ian Bostridge, Thomas Quasthoff, Juliane Banse, Angelika Kirchschlager und Magdalena Kozena (www.schubertiade.at).
Montafoner Sommer: Unter dem Motto „ur-GEWALT-en“ bittet das Kulturfestival vom 10. bis 25. Juli 2010 zum Besuch. Geplant sind zahlreiche musikalische, literarische und kulinarische Veranstaltungen an verschiedenen Schauplätzen (www.montafoner-sommer.at).
Walserherbst: Zu überraschenden Begegnungen mit zeitge­nössischem Kulturschaffen lädt der „Walserherbst“ vom 27. August bis 18. September 2010. Auf dem Programm: Lesungen, Theater, Konzerte, Performances, Heimatfilme der neuen Art und eine aktuelle Auseinandersetzung mit dem Heimat-Begriff (www.walserherbst.at).

5. Kleinwalsertaler Alphornfestival: Vom 14.bis 19. September 2010 findet das bereits traditionelle Alphornbläsertreffen im Kleinwalsertal statt. Auf dem Programm stehen Workshops, Alphornschnitzen, Weckrufen und das fulminante Finale in Baad. Etwa 150 Alphornbläser aus verschiedenen Nationen nehmen teil (www.kleinwalsertal.com).
Philosophicum Lech: Das 14. Philosophicum Lech findet vom 22. bis 26. September 2010 statt. Wissenschaftlicher Leiter der Veranstaltung ist seit Beginn der österreichische Philosoph Dr. Konrad Paul Liessmann (www.philosophicum.com).
Neue Hotels: Im Laufe des nächsten Jahres öffnen in der Region Bodensee-Vorarlberg zwei neue Hotels ihre Pforten.

Das Hotel Am Kaiserstrand in Lochau, ein denkmalgeschütztes Gebäude in bezaubernder Lage am Bodenseeufer, empfängt ab Juni 2010 die ersten Gäste. Geplant ist es als Vier-Sterne-Superior-Hotel mit 100 Zimmern, Restaurant, großem Gastgarten, Bootsanlegesteg und Gesundheitszentrum (www.kaiserstrand.at).

Mit „Harrys Home“ erhält auch Dornbirn ein neues Hotel. Die Eröffnung des Hauses mit 66 Zimmern, das sich als modernes, zwangloses Haus mit maßgeschneiderten Angeboten zum günstigen Tarif positioniert, ist für Oktober 2010 vorgesehen (www.harrys-home.com).

Hier klicken, um den Inhalt von www.booking.com anzuzeigen.

Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

Weihnachten im LEGOLAND® Discovery Centre – Erlebe eine fantastische Reise mit dem Weihnachtsexpress

Das LEGOLAND® Discovery Centre ist eine 3.500 m2 großer, aufregender Indoor-Freizeitpark, der die Gäste auf eine Reise durch die bunte und kreative LEGO®-Welt entführt. Es bietet eine unterhaltsame, in hohem Maße interaktive und bildende Erfahrung und ist damit ideal für Kinder
von 3-11 Jahren und ihre Familien.

Und pünktlich zur Winterzeit verwandelt sich das LEGOLAND® Discovery Centre in Berlin in eine Weihnachtswunderwelt mit viel Schnee, bunten Tannenbäumen und einer ganz besonderen Überraschung: dem Weihnachtswunschzettelbriefkasten! Mitten im Centre steht der knallgelbe Briefkasten, in den alle kleinen und großen Besucher ihre Wünsche an den Weihnachtsmann in Himmelpfort einwerfen können. Rechtzeitig vor der großen Bescherung transportiert die Deutsche Post die vielen Kinderbriefe zum Weihnachtsmann, der sie alle in seiner
Weihnachtspostfiliale persönlich beantwortet.

(c) Legoland Discovery Centre

(c) Legoland Discovery Centre

Und auch sonst ist viel los im LEGOLAND® Discovery Centre: Außer des gelben Wunschzettelbriefkastens wartet auch noch der Weihnachtsexpress, um die Kinder direkt ins Wohnzimmer des Weihnachtsmanns zu befördern. Diese fantastische Reise zum Nordpol führt
durch den Kamin vorbei an der Weihnachtsmann-Küche, in der schon das Festessen brutzelt bis in die wundersame Welt der Weihnachtsgeschenke! Die kleinen Passagiere hören das knisternde Feuer und erleben wirbelnde Flocken rund um den dicken, gemütlichen Schneemann. Am Ende der spannenden und aufregenden Fahrt wartet dann der Weihnachtsmann auf seinem goldenen Thron, bereit für ein schönes Erinnerungsfoto.
Ab jetzt heißt es also: Leise rieseln die….. LEGO®Steine!!! Und wer nicht bis Weihnachten warten möchte, kann sich seine kleinen Wünsche auch gleich im Shop des LEGOLAND® Discovery Centre erfüllen. Es warten Bastelsets, Stifte, Spiele und auch der beliebte LEGO®Adventskalender auf
neue Besitzer! Es lohnt sich also vorbeizukommen – zur zauberhaften Weihnachtszeit!

Mehr Informationen gibt es unter www.legolanddiscoverycentre.com.

Offizielle Pressemitteilung (c) Legoland Discovery Centre

Vorarlberg: Regionale Genüsse, erlesene Adressen

Vorarlberg speist vorzüglich und zählt im Österreich-Vergleich – umgelegt auf die Einwohnerzahl – die meisten von Gourmet­führern ausgezeichneten Restaurants und Wirtshäuser.

Vorzüglich! Die Vorarlberger Küche

Kässpätzle, Bodenseefelchen, Bergkäse und der ‚Subirer’ sind wohl die bekanntesten kulinarischen Botschafter Vorarlbergs. Auf den ersten Blick sind es ganz einfache Speisen und ein Brand aus einer höchst unscheinbaren Mostbirne. Und doch: Der wahre Genuss entfaltet sich nur dann, wenn die Zutaten von erlesener Qualität sind, wenn die Zubereitung liebevoll – auch virtuos – gelingt. Das wissen die Vorarlberger Köchinnen und Köche, die seit jeher eng mit der heimischen Landwirtschaft zusammen arbeiten. In ihren Küchen verwenden sie, wo immer möglich, regionale und saisonale Köstlichkeiten und zaubern daraus Bodenständiges oder Kreativ-Leichtes. Feinschmecker aus aller Welt schätzen die Vorarlberger Küche. Immerhin finden sie hier – im Verhältnis zur Einwohnerzahl und im Vergleich zu anderen österreichischen Bundesländern – die meisten ausgezeichneten Restaurants und Wirtshäuser. Der bekannte Gourmet-Führer „Guide Michelin“ verleiht in seiner Ausgabe von 2009 acht Vorarlberger Restaurants einen Stern. Allein die 1.400 Einwohner-Gemeinde Lech Zürs zählt vier Restaurants mit Michelin-Stern. Der Gourmetführer Gault-Millau krönt 53 Vorarlberger Restaurants mit ein bis drei Hauben. Der österreichische Gourmet-Guide „A la Carte“ verleiht 53 Wirtshäusern und Restaurants ein bis drei Sterne.

„Vorarlberg isst …“

„Vorarlberg isst …“ nennt sich eine der größten kulinarischen Initiativen Österreichs: Über 3.000 Vorarlberger Gastronomen und Hoteliers haben gemeinsam eine Qualitätsoffensive gestartet. Mit Veran­staltungen und Aktionen machen sie auf die Bedeutung von gutem, qualitätsvollem Essen und dem entsprechenden Ambiente aufmerksam (www.vorarlberg-isst.at).

Bregenzerwald: Von Käsewirt zu Käsewirt

Das kulinarische Aushängeschild des Bregenzerwaldes ist der Berg- und Alpkäse, ein schmackhafter Hartkäse, der umso würziger schmeckt, je länger er reift. Dem Käse und der Käsekultur widmet sich die KäseStrasse Bregenzerwald, ein Zusammenschluss von Sennereien, Bauern und auch Wirtshäusern. Gleich 44 Bregenzerwälder Wirtshäuser sind ausgewiesene „Käsewirte“ mit entsprechender Speisekarte. Sie servieren Deftiges wie Käsesuppe und die typischen „Käsknöpfle“, aber auch Leichtes wie Salate mit mildem Frischkäse oder flaumiges Topfensoufflé. Die meisten Käsewirte bieten ihre Köstlichkeiten in typischen, holz­geschindelten Bregenzerwälder Häusern an (www.kaesestrasse.at).

„koch kunscht“ im Bregenzerwald

Unter dem Motto „koch kunscht“ gestaltet Karin Kaufmann Kochrunden für kleine Gruppen bis zu 12 Teilnehmern. Dabei geht es ihr um zweierlei: Einerseits um die „Kunscht“ (= Kunst), aus den einfachen, hochwertigen Zutaten aus der Region in Teamarbeit Gerichte aus der Alltagsküche zu zaubern, die dann gemeinsam verspeist werden. Andererseits beinhaltet „kunscht“ (= kommst du?) die Anregung, sich mit der Kulturtechnik des Kochens an sich auseinanderzusetzen. Die Kochrunden finden in authentischer Umgebung statt: in einem ehemaligen Gasthaus in Egg (www.kochkunscht.at).

Lech Zürs am Arlberg verwöhnt „LöffelWeise“

Die erfolgreiche Gourmet-Reihe „LöffelWeise“ findet eine Fortsetzung. Jeden Donnerstag gestaltet ein anderes Restaurant in Zusammenarbeit mit prominenten Gastköchen, Winzern, Künstlern oder Referenten einen besonderen kulinarischen Abend. Im Preis von 190,- Euro pro Person sind das Programm und ein 8-gängiges Menü mit Aperitif, Weinbegleitung und Kaffee inkludiert. „LöffelWeise“ hat den Anspruch, die Rolle von Lech als „Weltgourmetdorf“ (lt. Gourmetmagazin Falstaff) zu festigen und Gästen das in der Region vorhandene Küchenpotenzial auf schmackhafte Art und Weise näherzubringen (www.lech-zuers.at/loeffelweise).

Silvester Galamenü auf dem Bodensee

Bereits ein „Klassiker“ der Bodensee-Schifffahrt ist die Silvester-Galakreuzfahrt mit exquisitem Buffet, Musik, Tanz, Tombola und großem Feuerwerk. Die Reise kostet 143,- Euro für Erwachsene, der Preis inkludiert bereits die Getränke (www.vorarlberg-lines.at).

Montafoner Milchkalb-Genusswochen

Vom 15. bis 24. Januar 2010 stehen im Rahmen der Genussinitiative „bewusstmontafon“ die Montafoner Milchkalb-Genusswochen auf dem Programm. bewusstmontafon ist eine Initiative für regionale Produkte aus dem Montafon. Je nach Saison und Thema setzen die Küchenchefs ausgewählter Hotels, Restaurants und Pensionen regionale Schwerpunkte (www.montafon.at).

Raggaler Genusswanderung

Eine kulinarische Reise zu herausragenden regionalen Produkten organisieren die Gastwirte von Raggal-Marul. Unter dem Motto „Fünf Gänge an fünf Orten“ führt die begleitete Genusswanderung zu fünf Wirtshäusern im Ort. In jedem wird ein anderer Gang mit passendem Getränk serviert (www.walsertal.at).

Hier klicken, um den Inhalt von Amazon Kindle anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Amazon Kindle.

Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

Vorarlberg: Stille Wege, abenteuerliche Erfahrungen

Auch abseits der Skipisten bietet Vorarlberg viele Möglichkeiten, den Winter in vollen Zügen zu genießen. Bei romantischen Winterwanderungen oder flotten Alpine-Coaster-Fahrten zum Beispiel.

Winter wirkt wohltuend

Winterurlauber bestätigen einhellig den großen Erholungswert, den bewegte Tage an der frischen Winterluft haben. Die wissenschaftliche Bestätigung dazu liefert der Vorarlberger Internist und Höhenmediziner Professor Dr. Egon Humpeler. Seine umfangreichen Forschungen belegen, dass sich Bewegung in moderaten Höhenlagen wohltuend auf Körper, Geist und Seele auswirkt. Im Sommer genauso wie im Winter. Der verminderte Sauerstoffpartialdruck in Höhen zwischen 1.000 und 2.000 Metern regt die Körperfunktionen an, vor allem den Stoffwechsel. Gerade im Winter fördern noch dazu die frische Luft und die besondere Stille das Wohlbefinden.

Winterwandern

Rund 290 Kilometer Wander- und Schneeschuhrouten verlaufen durch das Montafon. Allein in Bartholomäberg umfasst das Wanderwegenetz 60 Kilometer, dazu kommen 100 Kilometer beschilderte Routen für Schneeschuhwanderer.
Im Skigebiet Silvretta Montafon Nova stehen vier Winterwander­wege zur Wahl. Sie sind zwischen 1 bis 2,5 Kilometer lang und führen durch die malerischen Landschaften abseits der Skipisten.
Als erste Region in Österreich hat der Bregenzerwald seine Winterwanderwege nach dem landesweiten Winterwanderwege-Konzept einheitlich und in gut sichtbarem Pink beschildert. Rund 200 Kilometer Winterwanderwege führen zu ausgewählt schönen Plätzen.
200 Kilometer Winterwander- und Schneeschuhwege, ebenfalls einheitlich und neu beschildert, zählt die Alpenregion Bludenz. Besonders schöne Wege führen über das 1.250 Meter hohe Hochplateau Tschengla im Brandnertal und auf den 1.400 Meter hohen Muttersberg bei Bludenz. Sehr beliebt ist auch die Wan­derung vom Sonnenkopf im Klostertal aufs Muttjöchle (2.074 Meter).
50 Kilometer präparierte und gespurte Winterwanderwege zählt das Kleinwalsertal. Ein besonderer Tipp ist der wahlweise drei oder fünf Kilometer lange Rundweg am Hochplateau Gottesacker auf 2.000 Metern Höhe. Ausgangspunkt ist die Bergstation der Ifenlifte. In einer Schleife führt der Weg durch hohe Schneedünen und bietet herrliche Ausblicke ins Tal.

Das Winterwander-Wegenetz von Lech Zürs am Arlberg umfasst 38 Kilometer. Ein fünf Kilometer langer Weg führt von Lech nach Zürs, drei Kilometer lang ist der Weg von Oberlech/Tannegg zur Kriegeralpe.

Auch in der Region Bodensee-Vorarlberg finden Winterwanderer eine gute Auswahl an Wegen in der Ebene, entlang des Bodenseeufers und auf den Aussichtsbergen wie zum Beispiel am Pfänder bei Bregenz oder am Bödele oberhalb von Dornbirn.

Sonnenabos für Winderwanderer

Für Winterwanderer und Sonnenanbeter bieten die Bergbahnen in Vorarlberg vergünstige Tarife für die Berg- und Talfahrten an. Mehrtages-Liftpässe, sogenannte Sonnenabos, haben zwei Bergbahngesellschaften im Angebot: die Silvretta Montafon und seit diesem Winter auch Lech Zürs. Das 7-Tage-Sonnenabo, gültig für alle Bergbahnen im Montafon, kostet 63,- Euro für Erwachsene und 41,- für Kinder. In Lech Zürs kostet das 7-Tage-Sonnenabo 79,- Euro für Erwachsene und 47,- Euro für Kinder (www.silvretta-montafon.at // www.lech-zuers.at)

TIPP: 16 ausgewählte Winterwanderwege

16 ausgewählte Winterwanderwege in ganz Vorarlberg beschreibt die Broschüre „Auf weißen Wegen“. Diesen Folder mit Übersichtskarten gibt es kostenlos bei Vorarlberg Tourismus, www.vorarlberg.travel.

Outdoor-Erlebnisse

Begleitete Schneeschuh-Touren, Abfahrten auf dem Airboard, Ausfahrten mit dem Husky-Schlitten – wer den Reiz der Winternatur auf andere Art und Weise erkunden will, ist bei den Vorarlberger Outdoor-Profis an der besten Adresse. Sie organisieren maßgeschneiderte Programme für Gruppen und Individualisten, für große und für kleine Naturgenießer (www.outdoor-vorarlberg.at).

Wild-romantisch in Lech: Der Lecher Toni Grissemann bietet gemütliche Schneeschuhwanderungen in der Dämmerung für zwei bis zehn Personen und für Kinder ab sechs Jahren an. Zum Wärmen gibt es Punsch, dazu erzählt Toni Grissemann interessante Geschichten über Land und Leute. Auf dem Programm stehen auch Wildfütterungen und Vollmondwanderungen. Pro Person 43,- Euro inklusive Schneeschuhen (www.fsg-lech.at).

Bergaktiv im Brandnertal: Für seine ideenreichen Angebote erhielt das Team von Bergaktiv im Brandnertal 2008 den Vorarlberger Preis für Tourismus-Innovationen. Die Jury hob vor allem die Airboard-Tour hervor, die einmal in der Woche stattfindet. Die Teilnehmer stapfen zuerst rund zwei Stunden auf Schneeschuhen bergauf. Bergab fährt man auf dem Airboard, einem High-Tech Luftkissen. Die Teilnahme kostet 48,- Euro pro Person.
Auf dem Programm stehen außerdem Huskyworkshops und Wildnis-Wochenenden auf einer Berghütte (www.bergaktiv.info).
Vollmondtour im Großen Walsertal: Die Winterwanderführer im Großen Walsertal lassen sich immer wieder attraktive Programme für Schneeschuhwanderungen einfallen. Angeboten werden eine Vollmondtour mit Käsknöpflepartie, eine Wanderung in die Kernzone des Biosphärenpark-Tiefenwalds, Wanderungen zur Echowand, nach Bad Rothenbrunnen oder zur Lasanggabrücke (www.grosseswalsertal.at/bergaktiv).
Husky-Workshops im Montafon: Am Gelände des Freizeitparks Mountain Beach in Gaschurn im Montafon finden im Winter Husky-Workshops statt. Die Workshops beginnen mit einer Schneeschuh­wanderung mit den Wanderführern und den Husky-Hunden. Nach der Mittagspause bekommen die Teilnehmer eine Einführung in die Handhabung der Schlitten, bis schließlich jeder den Hundeschlitten selbst steuern darf (www.montafon.at).

Eisklettern in Lech am Arlberg

Der Eisklettergarten Lech ist das optimale Gelände für die ersten Gehversuche im Eisklettern und auch ein guter Übungsplatz für Iceclimber. Das Alpincenter Lech betreut den Garten dienstags und donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr, auf Anfrage auch tagsüber. Die Ausrüstung kann man hier ausleihen. Für ambitionierte Eisfallfreaks organisiert das Alpincenter Lech auf Wunsch längere Eistouren auf einen der vielen gefrorenen Wasserfälle im Arlberggebiet (www.alpincenter-lech.at).

Alpine-Coaster-Golm im Montafon

Seit Herbst 2008 ist der erste Alpine-Coaster Vorarlbergs am Golm bei Tschagguns im Montafon im Einsatz. Auf der Bahn modernen Zuschnitts rodelt man auf Zweisitzer-Schlitten von Latschau nach Vandans, 2,6 Kilometer weit, durch Steilkurven, Kreisel und über „Jumps“. Der Alpine-Coaster ist ganzjährig in Betrieb. Die neue Allwetter-Attraktion wurde 2009 mit dem Vorarlberger Preis für Tourismusinnovationen ausgezeichnet (www.golm.at).

Neue Geocaching-Strecke in Partenen/Montafon

Neben der beliebten Geocaching-Strecke in Gaschurn gibt es jetzt auch eine in Partenen. Ausgerüstet mit einem GPS-Gerät wandert man von einer Station zur nächsten, löst unterschiedliche Aufgaben und kommt letztendlich zum „Schatz“, einem kleinen Geschenk für jeden erfolgreichen Geocacher.
NEU: Im Flying-Fox von Vorarlberg nach Tirol. Auf der Flying Fox-Bahn in Warth-Schröcken im Bregenzerwald rauschen Mutige von Vorarlberg nach Tirol. Die Anlage mit der 200 Meter langen Seilrutsche und 50 Metern Höhe zählt zu den spektakulärsten in Europa. Für die entsprechende Sicherheits­ausrüstung wird selbstverständlich gesorgt. Flying-Fox-Fahrten sind jederzeit auf Anfrage möglich. Das Abenteuer kostet 8,- Euro für Kinder und 12,- Euro für Erwachsene (www.alpinschulewidderstein.com).

Hier klicken, um den Inhalt von travelan.net anzuzeigen.

Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2025 Quadruvium Club

Theme von Anders NorénHoch ↑