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Traumziele für Globetrotter: Worauf es bei der Planung von Fernreisen ankommt

Sheraton Miramar Resort, El Gouna, Ägypten

Sheraton Miramar Resort, El Gouna, Ägypten

(djd/pt). Wenn die dunkle Jahreszeit Einzug hält, zieht es Tausende Bundesbürger in die Ferne: Exotische Ziele locken mit angenehmen Temperaturen, weiten Stränden und fremder Kultur. „Eine Fernreise ist ein einmaliges Erlebnis. Damit die Urlaubsfreude allerdings ungetrübt bleibt, sollten Urlauber etwas Zeit in die Vorbereitung investieren“, empfiehlt Thorsten Blum, Geschäftsführer des Onlineportals Reisemesse.de. Bei der Wahl des Reiseziels fängt dies bereits an. „Wer Strandvergnügen pur sucht und Wassersport liebt, ist im Winterhalbjahr auf einer der Karibikinseln oder auf den Malediven gut aufgehoben. Exotische Kulturen und große Metropolen lassen sich hingegen in Fernost entdecken“, so Blum.

Überblick auf einen Klick

Wer sich einen ersten Überblick verschaffen möchte, findet auf www.reisemesse.de anbieterübergreifend aktuelle Angebote, Trends und Tipps, von Individualtouren über Pauschalangebote bis zur Kreuzfahrt unter Segeln. Ein Vorteil: Der Urlauber erhält mit nur einem Klick einen umfassenden Überblick und kann von einem Kontinent zum anderen wechseln. Reiseanbieter für individuelle Touren durch das südliche und östliche Afrika finden sich ebenso auf dem Portal wie Studienreise-Angebote nach Fernost oder individuell zusammenstellbare Touren durch die USA.

Gesund in den Tropen

„Ganz gleich für welche Urlaubsform man sich entscheidet: Man sollte auf jeden Fall durch einen Reisemediziner den eigenen Impfstatus überprüfen lassen. Eine gut sortierte Reiseapotheke darf ebenso wenig fehlen wie ein guter Sonnenschutz. Man sollte die Kraft der Strahlung unter tropischem Himmel auf keinen Fall unterschätzen“, so Blum. Auch für den langen Hin- und Rückflug sollte man sich gut rüsten und zum Beispiel vorbeugend Thrombosestrümpfe verwenden.

Ein weiterer Tipp: „Bei der Reisekasse sollte man eine Mischung aus Bargeld, Kreditkarten und gegebenenfalls Reiseschecks wählen, um für alle Fälle gerüstet zu sein“, so Reisemesse-Experte Blum. Wer über nur geringe englische Sprachkenntnisse verfügt, sollte generell geführte Touren gegenüber individuellen Rundreisen bevorzugen. Gut gerüstet, steht damit unvergesslichen Urlaubstagen nichts mehr im Wege.

Weltweite Trends im Netz

Nord- und Südamerika, Afrika, Asien und Ozeanien: Auf www.reisemesse.de findet der Reiselustige einen Überblick aller attraktiven Fernreiseziele weltweit. Die anbieterunabhängige Seite stellt interessante Touren und Reiseziele vor und bietet so einen schnellen Überblick bei der Suche nach dem persönlichen Traumurlaub. Der Vorteil für den Urlauber: Wo man früher viele Suchabfragen startete, genügt heute ein Klick, um an alle gewünschten Informationen zu gelangen.

Quelle: djd/thx/www.reisemesse.de

Narrenschelle im Europa-Park an Entertainer und Schlagersänger Tony Marshall vergeben

Die Narren sind los im Hotel Colosseo / (c) by Europa-Park

Die Narren sind los im Hotel Colosseo / (c) by Europa-Park

Am 9. Februar 2011 wurde im Europa-Park die goldene Narrenschelle der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte an Tony Marshall, den bekannten und beliebten Schlagersänger mit festen badischen Wurzeln, vergeben.

Nach einer närrischen Ansprache von Vorjahresträger und Showmaster Frank Elstner, wurde Tony Marshall die Narrenschelle der Vereinigung von deren Präsident Roland Wehrle, bei einem kräftigen Narri-Narro von über 300 Narren, in Deutschlands größtem Freizeitpark überreicht.

Tony Marshall, der mit Hits wie „Schöne Maid“ und „Heute hau’n wir auf die Pauke“ die Fastnacht musikalisch stets bereichert habe, habe sich mit der Ehrung zum „Badener des Jahres“ durch die Gesellschaft „Bund Freiheit statt Baden-Württemberg (B.F.s.B.W.)” einem schweren Frevel an der schwäbisch-alemannischen Fastnacht schuldig gemacht, denn Tony Marshall „sei doch die Stimmungskanone für alle Narren ob Badener oder Schwaben“, so Präsident Roland Wehrle, „damit habe er sich als Schellenträger geradezu aufgedrängt habe“.

Frank Elstner ließ es sich auf Grund des närrischen Anlasses nicht nehmen, die Laudatio auf Tony Marshall, mit dem ihn seit seiner Kindheit eine enge Freundschaft verbindet, in gereimter Form darzubieten, was ihm auch durchgängig par excellence gelang. Hier gab Elstner auch Jugenderinnerungen preis, die sicherlich nicht jedem bereits bekannt waren. So auch das Faktum, dass Tony Marshall „jede öffentliche Toilette in seiner Heimatstadt Baden-Baden kenne“, denn schließlich sei er vor seiner Gesangsausbildung an der Karlsruher Musikhochschule hier als Klempner tätig gewesen. Dennoch hielt sich Frank Elstner in seiner Laudatio immer an das närrische Motto: „Niemand zum Leid und jedem zur Freud“.

Tony Marshall bekannte in seiner Erwiderung, dass er sich erkundigt habe, „Narren seien seit jeher zur Unterhaltung der Leute zuständig gewesen“ und so lasse er sich gern als echter Narr bezeichnen und möchte dies auch weiterhin bleiben. Er versprach, die Schelle stets kräftig schellen zu lassen und wer weiss, vielleicht wird dies die erste Narrenschelle sein, die auf der weit entfernten Insel Bora Bora zu hören sein wird, zu welcher sich Tony Marshall vom Europa-Park aus noch in der gleichen Woche wieder aufgemacht hat.

Quelle: Europa-Park

Jetzt geht’s rund – die 5. Jahreszeit ist angebrochen: Fasnet im Schwarzwald

Traditionelle Fasnets-Kostüme im Schwarzwald in der Ausstellung vom Schwarzwald-Museum Triberg.

Traditionelle Fasnets-Kostüme im Schwarzwald in der Ausstellung vom Schwarzwald-Museum Triberg.

Seit dem Dreikönigstag fiebern überall im Schwarzwald die Narren und ihre Fans dem Höhepunkt der Fasnet entgegen. In der Fasnetswoche (3.3. – 9.3.2011) vom „Schmutzigen Dunschtig“ bin hin zum Aschermittwoch werden die Rathäuser gestürmt und die Städte und Dörfer von Hexen, Hansele und Spättlenarros (Spättle oder Fleckle sind kleine Stoffstücke, die auf die Fasnachtskostüme genäht werden) bevölkert, die mit ihren hölzernen Maskenfratzen und schallendem Lärm den Winter vertreiben wollen. In den Kneipen trifft man sich sieben Tage lang zum „Schnurre und Schnaige“ (die Narren führen zum Beispiel Possen auf und bekommen dafür Getränke ausgegeben), bei dem die Narren im Schutz der Maske den Bürgern den „Narrenspiegel“ vorhalten. Wer die schwäbisch-alemannische Fasnet im Schwarzwald erleben will, hat dazu in vielen Städten und Gemeinden von Nord bis Süd Gelegenheit.

Hexen und Teufel gehören zweifelsohne zu den bekanntesten Figuren der Fastnacht. Unter den Teufeln sind die Elzacher Schuttig die prominentesten Erscheinungen, die es in ihren historischen Kleidle wilder treiben als andere Teufel im Schwarzwald.
Die traditionelle Figur des Villinger Narros hebt sich durch ihre bemalten Gewänder von anderen Narren ab, die ihre Kostüme aus Stoffresten zusammen nähen. Die bunten „Häs“ (Kostüme) der Spättlenarros und Hansele prägen das Straßenbild in fast allen Schwarzwaldgemeinden vom Bodensee bis in den Nordschwarzwald.

Einer der größten und buntesten Umzüge der Fasnet findet in Rottweil, der ältesten Stadt am Ostrand des Schwarzwaldes, statt: Der Narrensprung am Rosenmontag. Um 7 Uhr morgens sammeln sich die Schaulustigen am Rand der Hauptstraße unterhalb des „Schwarzen Tors“. Punkt 8 Uhr beginnen dort mehr als 3.000 Federehannes, Schantle, Gschellnarren und der Guller ihren Umzug durch die Fachwerkstadt. Die schweren Schellen an ihren Häs’ erfüllen die Straßen bei jedem Sprung mit ohrenbetäubendem Lärm. Dazu wird die eingängige Melodie des „Rottweiler Narrenmarschs“ gesungen. Die spezielle Geräuschkulisse bleibt ebenso lang in Erinnerung, wie die ständigen „Hu-hu-hu“-Rufe der Federehannes, die mit kleinen Pelzstückchen an langen Stecken die (weiblichen) Zuschauer kitzeln.

Ein Rosenmontagsumzug der originellen Art ist die Bach-na-Fahrt auf der Schiltach in Schramberg. Den Zuschauern bietet sich hier ein feucht-fröhliches Spektakel. Die wagemutigen Narren stürzen sich in mehr oder weniger schwimmtüchtigen Waschzubern die Schiltach hinab und scheuen dabei keinen Schiffbruch. Auch die Dekoration der Zuber ist skurril. Dabei gibt es immer wieder Überraschungen. Die Themen in diesem Jahr versprechen Heiterkeit: sie reichen von „Das Dschungelcamp“ über „Wicky liegt“ bis „Vuvuzela“.

Der Schuttig-Umzug in Elzach ist ein weiterer Höhepunkt der schwäbisch-alemannischen Fasnet im Schwarzwald. Grimmige Fratzen unter einem Dreispitz mit Schneckenhäusern, rotem Flecklehäs und „Saublodere“ (Schweinsblase) am Stecken – so hüpfen Hunderte der „Schuttigen“ zum lauten Getöse der Stadtmusik durch Elzachs Straßen. Sie klatschen die aufgeblasenen Schweinsblasen in die Zuschauermenge. Der Umzug gipfelt im Tanz des Schuttig-Teufels um das Feuer. Die Traditionen der Fasnet in Elzach werden besonders gepflegt und so wird der Besuch des Städtchens in der närrischen Zeit zu einem urtümlichen Erlebnis.

Am Abend des „Schmutzigen Dunschtig“ laufen in zahlreichen Gemeinden des Schwarzwalds Gruppen auf den Straßen herum, die bekleidet sind mit Schlafmütze und Nachthemd, begleitet von Musik und Lärm. Hierbei handelt es sich um einen der vielen Hemdglunker-Umzüge, die zum Beispiel in Bollschweil oder Waldkirch stattfinden. Nach dem Zug durch den Ort kehren die lärmenden Narren in Kneipen ein, wo sie bis zum Frühschoppen verweilen.

Am Abend des Fastnachtsmontag warten viele hundert Schaulustige erwartungsvoll auf dem Marktplatz des kleinen Schwarzwaldstädtchens Löffingen auf eine ganz besondere Darbietung. Gut 20 Löffinger Hexen mit selbst geschnitzten Holzmasken, dunkelgrünem Kittel und Strohschuhen sammeln sich zur Walpurgisnacht. Den Zuschauern bietet sich ein einmaliges Schauspiel, denn in Löffingen muss der Teufel den Hexen erst das Recht erteilen, ihre Fastnacht feiern zu dürfen. Der Teufel hasst das gesellige und fröhliche Treiben und lässt sich nur durch die Vermittlung eines Geistes umstimmen. Leo Ratzer aus Löffingen schrieb dieses einzigartige Theaterstück um 1920. Die Löffinger Stadtmusik spielt dazu live die Musik von Prof. Dr. Hermann Regner. Nach dem Ringen zwischen Hexen und Teufel gibt der Teufel nach. Von da an wird gefeiert bis tief in die Nacht.

Am Aschermittwoch wird die Fasnet meist in Form einer Strohpuppe begraben. Und schon wieder hört man die bekannte Losung: „’s goht degege“ (Es geht dagegen, das heißt, für die Narren geht es schon wieder auf die nächste Fasnet zu).

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.schwarzwald-tourismus.info und den Narrenfahrplan unter www.vsan.de.

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH Freiburg

1.100 ehrenamtliche Helfer in 31 Bussen: Gute Seelen im Europa-Park

Teilnehmer der ErlebnisBusReise im Europa-Park / (c) by Europa-Park

Teilnehmer der ErlebnisBusReise im Europa-Park / (c) by Europa-Park

Ohne ehrenamtliche Helfer sind die Grenzen der möglichen Hilfe oft schnell erreicht. Der Europa-Park und die ErlebnisBusReise würdigten dieses Engagement am Mittwoch, den 08. Dezember 2010 und luden über 1.100 Ehrenamtliche aus ganz Baden-Württemberg ein, einen spannenden Wintertag in Deutschlands größtem Freizeitpark zu verbringen. Auch Schirmherrin Dr. Monika Stolz MdL, Ministerin für Arbeit- und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg, begrüßte die Gäste und lobte das Engagement aller Beteiligten.

Mehr als 1.100 Ehrenamtliche aus ganz Baden-Württemberg fuhren am Mittwoch auf Einladung des Verbandes Baden-Württembergischer Busunternehmer e.V. (WBO), privater Busunternehmer und des Europa-Park in Deutschlands größten Freizeitpark. Dr. Monika Stolz MdL, Michael Mack, Geschäftsführung des Europa-Park, Klaus Sedelmeier, Vorsitzender des WBO, sowie Roland Sing, Vorsitzender des Landesseniorenrates, begrüßten die Gäste und betonten die Notwenigkeit der ehrenamtlichen Arbeit. „Das Ehrenamt ist, besonders in der Seniorenarbeit, in Baden-Württemberg ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Gesellschaft. Bürgerschaftliches Engagement ist eine unverzichtbare Ergänzung der professionellen Pflege und Betreuung älterer Menschen. Dies zu würdigen ist das Ziel der ErlebnisBusReise“, so Dr. Monika Stolz MdL.

Auch Michael Mack würdigte das Engagement: „Der Europa-Park unterstützt seit Jahren soziale Einrichtungen und Projekte. Ohne die zahlreichen freiwilligen Helfer könnten viele dieser Einrichtungen nicht funktionieren. Gemeinsam mit dem WBO, mit dem uns eine tolle Zusammenarbeit für den guten Zweck verbindet, möchten wir heute Danke sagen und laden die Helfer daher gerne ein“.

31 Omnibusunternehmen aus ganz Baden-Württemberg beteiligten sich und stellten kostenlose Busse, Fahrer und Begleitpersonal für die Reise nach Rust zur Verfügung. „Wir als Busunternehmer möchten mit der Beteiligung am Aktionstag ErlebnisBusReise einen karitativen Beitrag in der jeweiligen Region leisten und damit das Engagement der Damen und Herren, die sich ansonsten selbst um andere kümmern, würdigen“, sagte Klaus Sedelmeier, Vorsitzender des WBO.

Nach der herzlichen Begrüßung stand einem spannenden Tag im winterlichen Europa-Park nichts mehr im Wege. Bereits seit seiner Eröffnung im Jahr 1975 steht im Europa-Park neben dem Vergnügungsangebot schon immer auch die Verantwortung für die Gesellschaft, vor allem für die sozial Benachteiligten, im Vordergrund. So wurde mit der Zeit durch unzählige Aktionen, Veranstaltungen und die Teilnahme an verschiedensten Projekten ein Förderkonzept in Deutschlands größtem Freizeitpark aufgebaut und umgesetzt.

Quelle: Europa-Park

Traditionelles Fastnachtstreiben in der Schweiz

Fasnacht in Luzern am Vierwaldstaettersee in der Zentralschweiz. Im Hintergrund der Wasserturm. / (c) by Switzerland Tourism - swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Fasnacht in Luzern am Vierwaldstaettersee in der Zentralschweiz. Im Hintergrund der Wasserturm. / (c) by Switzerland Tourism - swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Anfang März sind in der Schweiz wieder die Narren los: Bruder Fritschi, König Rabadan, Prinz Karneval heißen die verschiedenen Hauptakteure, die während der „Fasnacht“ das Zepter in die Hand nehmen. Während die Luzerner Fasnacht vom 3. bis 9. März 2011 gefeiert wird, sind in vielen Regionen der Schweiz am Aschermittwoch die Feiern noch lange nicht vorbei. Mit viel Getöse, lauter Musik und wilden Kostümen treiben Guggenmusiken und traditionell Kostümierte ab 9. März 2011 den Winter aus.

Am Beginn des Luzerner Fastnachtsgeschehens, das vom 3. bis 9. März 2011 die ganze Stadt beherrscht, steht die Figur des Fritschi. Bruder Fritschi ist das imaginäre Oberhaupt der größten und ältesten Zunft Luzerns, der Zunft zu Safran, die um 1400 gegründet wurde. Die Fastnacht beginnt am „Schmutzigen Donnerstag“, dem Donnerstag vor Rosenmontag, um 5 Uhr morgens. Ein Boot mit Bruder Fritschi an Bord fährt vom Vierwaldstättersee in Luzern ein. Nach seiner Ankunft gibt dann der „Urknall“ den Guggenmusiken und allen Fastnächtlern das Signal zum Start.

Ein wesentliches Element der Luzerner Fasnacht sind die „Guuggemusige“, verkleidete und maskierte oder geschminkte Gruppen, die mit ihren Blech- und Schlaginstrumenten für wild-rhythmische Stimmung sorgen.

Der Höhepunkt für die Guggenmusiken ist der so genannte Monstercorso, ein riesiger Umzug über die Seebrücke und durch die Altstadt, das Zentrum der Straßenfastnacht.

Fastnachtsfans finden in der Schweiz auch nach Aschermittwoch noch viele Möglichkeiten, am ausgelassenen Faschingstreiben teilzunehmen: So beginnt die Bieler Fasnacht im Westen der Schweiz am 9. März 2011 mit der „Charivari“ in der Altstadt. Bei einem Wettbewerb versuchen sich die Guggenmusiken mit originellen Beleuchtungen und Laternen zu überbieten. Danach wird Prinz Karneval auf dem Burgplatz inthronisiert. Der Bieler Stadtpräsident übergibt für fünf Tage den „Schlüssel“ der Stadt Biel an den Narrenprinzen. Ein Monsterkonzert beendet die Zeremonie. Anschließend folgt die traditionelle Fasnacht bis zum 13. März 2011 mit Platzkonzerten, einem großen Umzug, regem Betrieb in den Restaurants und Fastnachtskellern sowie den Cliquen-Zelten und -Wagen.

Jeweils am Donnerstag nach Aschermittwoch wird die seit 1982 bestehende Berner Fasnacht am 10. März 2011 um 20 Uhr beim Käfigturm eröffnet. Dabei wird die traditionelle, bereits im Mittelalter präsente Fastnachtsgestalt, der Fastnachtsbär, befreit. Danach tanzt der Bär – bis zum Sonntagmorgen mit den Bernern und Bernerinnen.

Verschiedene Highlights sorgen am ZüriCarneval vom 11. bis 13. März 2011 für Fastnachtsstimmung, wenn traditionelle Guggen- und Brauchtumsfastnacht, Monsterkonzert, Jazzmatinée und Konzerte stattfinden. Höhepunkt ist die große Straßen-Show für alle, die Glitter, verrückte Kostüme und Musik lieben.

Die Basler Fasnacht vom 14. bis 17. März 2011 ist das größte Fastnachtsvolksfest der Schweiz. Punkt 4 Uhr morgens, am Montag nach Aschermittwoch, gehen in der ganzen Stadt die Lichter aus und die drei schönsten Tage im Jahr beginnen mit dem traditionellen Basler Morgenstraich. Das einzige Licht kommt von den Laternen der Cliquen (Fastnachtsgruppen), die darauf ihre Themen präsentieren. Vor den Cliquen wird eine bis über drei Meter hohe Zuglaterne getragen oder auf einem Wagen gerollt.

Auf den vierten Stundenschlag setzen sich die Cliquen in ihren individuellen Kostümen – meist zusätzlich mit kunstvollen Kopflaternen – in Bewegung. Musizierend geht es dann kreuz und quer durch die verdunkelte Innenstadt. Die Zuschauer genießen die traditionellen Fastnachtsspeisen: Mehlsuppe und Zwiebelwähe (Zwiebelkuchen) oder Käsewähe (ein pikanter flacher Kuchen mit Käse). Über 10 000 aktive Fastnächtler (ohne Zuschauer) nehmen jährlich an der Basler Fasnacht teil.

Auch in der Tessiner Hauptstadt Bellinzona beginnt der Karneval nach römischem Ritus am Donnerstag, 3. März 2011 mit der Übergabe der Stadtschlüssel an König Rabadan. Es ist das Zeichen zum Auftakt der Festlichkeiten, die bis 8. März 2011 andauern.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/events und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung. Hotels in der Schweiz können Sie auch über unsere spezielle Hotel-Seite buchen.

Quelle: Schweiz Tourismus – Landesvertretung für Deutschland / Bild: Switzerland Tourism- swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Günstige Tageskarten für Familien in Schweizer Skigebieten

Familienangebote in Schweizer Skigebieten / (c) Stoos / Ivan Steiner

Familienangebote in Schweizer Skigebieten / (c) Stoos / Ivan Steiner

Erlebnisreiche Pistentage mit der ganzen Familie und Genuss von traumhaftem Bergpanorama: Für Familienwinterurlauber gibt es in vielen Schweizer Skigebieten günstige Tageskarten für gemeinsame Bergerlebnisse.

Weit entfernt vom Trubel der großen Skiorte finden Familien in Le Sentier im Vallée de Joux (4 Domaines ein attraktives Skigebiet zum kleinen Preis: Für die 42 abwechslungsreichen Pistenkilometer und 11 Anlagen in 1020 bis 1450 Meter Höhe kostet die Tageskarte für zwei Erwachsene und zwei Kinder rund 56 Euro (70 Schweizer Franken).

Das familienfreundliche Schwyzer Ferien- und Ausflugsgebiet Stoos liegt zwischen 1300 und 1935 Metern hoch über dem Vierwaldstättersee. Das Wintersportgebiet am Fronalpstock besitzt acht Anlagen, die Skifahrern, Carvern und Snowboardern 30 Pistenkilometer erschließen. Zwei Elternteile und alle eigenen Kinder bis 16 Jahre zahlen für die Tageskarte rund 98 Euro (124 Schweizer Franken). Für nur ein Elternteil und alle Kinder bis 16 Jahre kostet die Tageskarte 69 Euro (87 Schweizer Franken).

Im Winter, wenn die Passstraße geschlossen ist, wird San Bernardino im Tessin zum Wintersportparadies. Das bis auf 2500 Meter führende Skigebiet mit acht Anlagen und 40 Pistenkilometern bietet ein eindrucksvolles Panorama der umliegenden Berge. Zwei kleine Lifte beim Dorfzentrum sind nur für Kinder reserviert! Die Familien-Tageskarte (Kinder bis 12 Jahre) kostet 75 Euro (95 Schweizer Franken), die Familien-Tageskarte (Kinder bis 17 Jahre) 83 Euro (105 Schweizer Franken)

Rosswald ob Brig gleicht einer Sonnenterrasse auf 1820 bis 2600 Metern hoch über dem Rhonetal. Das Skigebiet verfügt über sechs Anlagen und 39 Pistenkilometer. Ab diesem Winter trumpfen die kleinen Gäste auf dem Rosswald groß auf. Bei der Bergstation neben der Gondelbahn ist ein neues Kinderland entstanden: Die Kleinen erlernen dort das Skifahren wie von selbst, während sie über Zauberteppiche fahren, an Figurenparcours vorbeigleiten und den spannenden Geschichten der Skilehrer lauschen. Tageskarten kosten rund 30 Euro (38 Schweizer Franken) für Erwachsene und 16 Euro (20 Schweizer Franken) für Kinder bis 16 Jahre.

Les Mosses – La Lécherette in den Alpen des Genferseegebietes bietet vielfältige Angebote für Familienwinterurlaub. Im „Les Mosses Park“ lernen auch die Kleinsten spielerisch das Skifahren. Das Skigebiet Les Mosses – La Lécherette bietet 40 Pistenkilometer mit 13 Bahnen und liegt in 1450 bis 1870 Meter Höhe. Die Tageskarte für Erwachsene kostet rund 27 Euro (34 Schweizer Franken), für Kinder in Begleitung eines Erwachsenen 17 Euro (22 Schweizer Franken). Für Kinder bis 9 Jahre ist der Pistenspaß gratis – wie in allen Urlaubsorten der Alpen des Genferseegebiets.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30. Schweizer Hotels können Sie auch auf unserer speziellen Hotel-Seite buchen.

Quelle: Schweiz Tourismus – Landesvertretung für Deutschland / Bild: Stoos – Ivan Steiner

Schweiz: Top-Events auf Eis und Schnee

White Turf St. Moritz: Die berühmten internationalen Pferderennen auf dem gefrorenen St. Moritzer See / (c) by ENGADIN St. Moritz - swiss-image.ch/Andy Mettler

White Turf St. Moritz: Die berühmten internationalen Pferderennen auf dem gefrorenen St. Moritzer See / (c) by ENGADIN St. Moritz - swiss-image.ch/Andy Mettler

Hochkarätige Veranstaltungen auf Eis und Schnee sorgen im Schweizer Winter für abwechslungsreiche Unterhaltung. So findet vom 3. bis 5. Februar 2011 in St. Moritz mit „Cricket on Ice“ das ungewöhnlichste Cricketspiel der Welt statt. Am 6. Februar 2011 starten die berühmten Pferderennen „White Turf“ auf dem zugefrorenen St. Moritzer See. Zürich hat mit „Art on Ice“ ein cooles Eislauf-Event der Spitzenklasse im Winterprogramm. Mit dabei: Donna Summer, die für „Art on Ice“ erstmals in der Schweiz auftritt.

Trommelnde Hufe auf stiebendem Schnee: An den Sonntagen 6.,13. und 20. Februar 2011 begeistern edle Vollblutpferde aus ganz Europa und internationale Jockeys beim „White Turf“ auf dem zugefrorenen St. Moritzer See Gäste aus aller Welt. Rund 30.000 Zuschauer fiebern dann auch bei den spannenden Skijöring-Wettkämpfen mit, bei denen sich Fahrer auf Skiern von einem unberittenen Vollblutpferd bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 Stundenkilometern über die 2700 Meter lange Strecke ziehen lassen.

In St. Moritz findet mit „Cricket on Ice“ vom 3. bis 5. Februar 2011 das wohl ungewöhnlichste Cricketspiel der Welt statt. Was im Winter 1988 noch eine Idee von „verrückten“ Engländern und Schülern des Lyceum Alpinum war, hat sich über die Jahre hinweg fest im Veranstaltungskalender von St. Moritz etabliert.

Die besten Eiskunstläufer der Welt, Musikstars mit ihren größten Hits und eine einzigartige Lichtshow garantieren bei „Art on Ice“ vom 3. bis 6. Februar 2011 in Zürich einzigartige Momente. Die Sängerin Donna Summer kommt für „Art on Ice“ erstmals in die Schweiz. Das Star-Ensemble der Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer wird von den Paarlauf-Olympiasiegern Shen Xue & Zhao Hongbo angeführt.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/events und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung. Hotels in der Schweiz können Sie auch über unsere spezielle Hotel-Seite buchen.

Quelle: Schweiz Tourismus – Landesvertretung für Deutschland / Bild: ENGADIN St. Moritz – swiss-image.ch/Andy Mettler

Charity-Mittagessen zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes: Frauenpower für den guten Zweck

Charity-Mittagessen zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes / (c) by Europa-Park

Charity-Mittagessen zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes / (c) by Europa-Park

Mehr als 200 engagierte Damen aus der Region kommen am 19. Januar 2011 zu einem Charity-Mittagessen zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes, Kreisverband Ortenau e.V., im Europa-Park zusammen. Ehrenmitglied Mauritia Mack lädt in das Hotel Santa Isabel ein, um für den guten Zweck zu spenden. Bei den ersten drei Veranstaltungen kamen über 70.000 Euro für Kinder in der Ortenau zusammen. Bereits zum vierten Mal in Folge sichert das Charity-Mittagessen das Fortbestehen des gemeinnützigen Vereins. Die Resonanz auf die Veranstaltung war in den Vorjahren überwältigend. Mauritia Mack hofft auch in diesem Jahr viel zu bewegen, um Kinder und Jugendliche in unserer Region unterstützen zu können.

Dr. Jens Uwe Folkens, Chefarzt Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Offenburg und ehrenamtlicher Vorstand des Deutschen Kinderschutzbundes Ortenau e.V., freut sich, dass erneut so viele namhafte Damen aus Wirtschaft, Politik und Kultur ihre Teilnahme an dem Charity-Event bestätigt haben und sich damit für das Wohl der Jugend in der Region einsetzen.

Neben Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin der Stadt Offenburg, unterstützen mehr als 200 Frauen den guten Zweck, darunter Sabine Stächele, Ehefrau des Finanzministers Baden-Württemberg Willi Stächele; Ulrike Rau, Ehefrau des Staatsministers des Landes Baden-Württemberg Helmut Rau; Michaela Vinnay, Carl Padberg Zentrifugenbau in Lahr; Schwester Frumentia, Haus des Lebens Offenburg; Paulina Herrenknecht, Herrenknecht Tunnelvortriebstechnik in Schwanau; Ursula Kimmig, Werner Kimmig GmbH TV-Produktion in Oberkirch; Resi Janoschka, Janoschka GmbH in Kippenheim; Siglinde Nitze, Kronenbrauerei GmbH in Offenburg.

Der Deutsche Kinderschutzbund setzt sich dafür ein, dass Kinder in Deutschland frei von Gewalt und Armut aufwachsen können. Um diese Ziele zu verwirklichen ist der Verein auf Unterstützung angewiesen.

Spendenkonto des Deutschen Kinderschutzbundes, Kreisverband Ortenau e.V.:
Volksbank Offenburg
Konto-Nr. 6050700
BLZ 664 900 00

Seit seiner Eröffnung im Jahr 1975 stand im Europa-Park schon immer auch die Verantwortung für die Gesellschaft, vor allem für bedürftige Menschen, im Vordergrund. Bereits über eine halbe Million sozial Benachteiligter konnte Deutschlands größter Freizeitpark zum Beispiel im Rahmen der Aktion „Frohe Herzen – Tag der offenen Tür“ willkommen heißen.
Marianne Mack, die Schwägerin von Mauritia Mack, ist Initiatorin der erfolgreichen Vortragsreihe „Neue Perspektiven“. Bereits seit 2005 bieten kompetente Referenten ehrenamtlich und unentgeltlich den Menschen in der Region Tipps, Anregungen und Lebenshilfe. Der Erlös der Vorträge kommt über den von ihr in 2008 gegründeten Förderverein „Santa Isabel e.V.“ Menschen zugute, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Seit 2010 ist Marianne Mack zusätzlich Schirmherrin einer Partnerschaft mit UNICEF. In Zusammenarbeit mit der Sabine Christiansen-Stiftung und der UNICEF-Kinderstadt 2010 Karlsruhe unterstützt sie hauptsächlich die Aktion „Schulen für Afrika“.

Quelle: Europa-Park

Schweiz: Hier gibts den richtigen Kick: Ice-Kart-Rennen, snowXbike und Schlittada-Run

snowXbike in Engelberg / (c) by www.snowxpark.ch

snowXbike in Engelberg / (c) by www.snowxpark.ch

Funparks, Ice-Kart-Rennen oder rasante Schlittenabfahrten sorgen in der Schweiz für adrenalinhaltigen Winterspaß. Tolle Angebote locken auf den neuen Crosspisten im Skigebiet Melchsee-Frutt (Luzern – Vierwaldstättersee) und in Gstaad am Rinderberg (Berner Oberland). In Lauterbrunnen (Jungfrau Region) und Engelberg (Luzern – Vierwaldstättersee) gibt es rasante Fahrten mit dem Ice-Kart oder dem snowXbike. Die neue Schlittenabfahrt „Schlittada-Run“ in Savognin (Graubünden) bietet jede Menge Fahrspaß. Zum Abheben schön ist eine rasante Fahrt mit dem First Flieger in Grindelwald (Jungfrau Region).

Auf der neuen Crosspiste beim Sessellift Erzegg im Skigebiet Melchsee-Frutt können sich Snowboarder oder Skifahrer im größten Funpark der Region Luzern – Vierwaldstättersee austoben. Außerdem schlagen im Fruttpark.ch bei Kicker, Rails, Boxen, Spins, Drop-ins, Treerides und vielem mehr Freestyle-Herzen höher. Insgesamt stehen bis zu 40 verschiedene so genannte Elemente bereit.

Eine neue Skicross-Piste bietet auch Gstaad Mountain Rides ab diesem Winter auf dem Rinderberg, Zweisimmen. Sie ergänzt die bereits bestehenden Angebote der vier Snowparks sowie das der permanenten Rennstrecke.

Heiße Rennen auf kaltem Eis gibt es beim etwas anderen Gokart-Vergnügen in Lauterbrunnen (Jungfrau Region). Es wird um den Tagessieg gefahren und die vier Personen mit der schnellsten Zeit pro gefahrene Runde qualifizieren sich für das Finale. Der Sieger erhält einen Pokal.

Hohen Spaßfaktor gibt es auch in Engelberg (Luzern – Vierwaldstättersee) im neuen snowXpark auf dem Trübsee. Hier heißt es, auf ein snowXbike umsteigen und gemütlich durch den Park düsen – oder in einem abgesperrten Teil auf dem Gefährt so richtig austoben. Das snowXbike ist weltweit einzigartig. Es ist ein Elektro-Motocrossbike, das mit einem Raupenantrieb und Lenkski ausgerüstet ist und dadurch zum Schneefahrzeug wird.

Auf dem neuen Schlittenweg, dem „Schlittada-Run“, in Savognin (Graubünden) fliegen die Flocken. Auf der vier Kilometer langen Strecke von Somtgant nach Tigignas werden 500 Höhenmeter zurückgelegt. Fernsicht inklusive. Für Action, Adrenalin sowie Fahrspaß sorgen Waldpassagen und eine Tunnelfahrt.

Gesichert am Seil in hohem Tempo von First zur Station Schreckfeld hinunterfliegen. Dabei werden Geschwindigkeiten von bis zu 84 Stundenkilometer erreicht: Der First Flieger ist das Angebot mit Adrenalin-Kick in Grindelwald (Jungfrau Region). Während der Wintersaison 2010/11 können Inhaber eines Sportpasses Jungfrau oder Grindelwald-Wengen den First Flieger gratis benutzen.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung. Hotels in der Schweiz können Sie auch über unsere Hotel-Seite buchen.

Quelle: Schweiz Tourismus – Landesvertretung für Deutschland / Bild: www.snowxpark.ch

Schweiz: Wintererlebnis abseits der Piste – beim Vollmond-Lama-Trekking oder bei einer „Alpuschnaager“-Fahrt

Eskimo-Abenteuer am Pizol im Sarganserland / (c) by www.pizol.ch

Eskimo-Abenteuer am Pizol im Sarganserland / (c) by www.pizol.ch

Neben traumhaftem Skierlebnis gibt es in der Schweiz auch abseits der Pisten viele Angebote für Wintererlebnisse der besonderen Art. Die Pension Alpina in Tschappina in Graubünden bietet neu eine Trekking-Tour bei Vollmond mit Lamas und Alpakas an. In Melchsee-Frutt in der Region Luzern – Vierwaldstättersee lockt ein Schlittenhunde-Schnupperangebot mit bis zu fünfstündigen Touren noch bis 13. März 2011. Ein Wochenende wie ein Eskimo leben? Am Ostschweizer Pizol ist das möglich. Abenteuerlich ist auch eine Fahrt mit dem „Alpuschnaager“, einer Pistenraupe, in Bürchen (Wallis). Neu und ideal für Familien sind die rund 50 Kilometer markierten Winterwanderwege im Walliser Lötschental mit zwölf interaktiven Stationen.

Die Pension Alpina in Tschappina bei Heinzenberg (Graubünden) bietet diesen Winter eine Trekking-Tour mit Lamas und Alpakas bei Vollmond an. Die Tour findet bei guter Witterung 2 Tage vor oder nach Vollmond statt und kann mit einem gemütlichen Fondue-Plausch kombiniert werden.

Freiheit und Abenteuer in der idyllischen Landschaft von Melchsee-Frutt in der Region Luzern – Vierwaldstättersee: Bis 13. März 2011 gastiert Peter Nussbaum mit seinen Schlittenhunden auf der Tannalp. Der Schlittenhund-Experte kommt bereits zum vierten Mal in die Region. Bei verschiedenen Events – vom Schnupperangebot bis zur fünfstündigen Tour – erleben Freizeit-Musher die Kraft und Begeisterung der Huskys hautnah.

Eskimo-Abenteuer am Pizol: Übernachtet wird im selbst gebauten Iglu, gegessen unter freiem Sternenhimmel und gewandert mit Schneeschuhen. Das Outdoor-Weekend am Pizol (Ostschweiz) bietet alle Zutaten für ein Winterabenteuer fernab vom Alltag.

In Bürchen (Wallis) lockt eine Fahrt im „Alpuschnaager“, einer Pistenraupe, hinauf zur Bürchner- oder Moosalp. Wagemutige nehmen für die Abfahrt zurück ins Tal den Ghosky Schlitten. Der erste steuerbare Schlitten sorgt für eine rasante Rutschpartie – ein unvergessliches Erlebnis für Groß und Klein.

Verschneite Wälder, glitzernde Schneelandschaften und rundum nichts als bezaubernde Stille – rund 50 Kilometer markierte Winterwanderwege locken im Lötschental. Neu ist diesen Winter der Winter-Erlebnisweg auf der Lauchernalp. 12 interaktive Stationen informieren über den Winter im Lötschental – ideal für Familien und Kinder.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30. Hotels in der Schweiz können Sie über unsere Hotel-Seite buchen.

Quelle: Schweiz Tourismus – Landesvertretung für Deutschland / Bild: www.pizol.ch

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