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Gruselschocker für Fortgeschrittene: Terenzi Horror Nights 2010

Terenzi Horror Nights / (c) by Europa-Park

Terenzi Horror Nights / (c) by Europa-Park

Düstere Gestalten kriechen mit Einbruch der Dunkelheit aus ihren Verstecken. Unheimliche Geräusche flirren durch die Luft – Halloween steht vor der Tür! Ab 1. Oktober 2010 beweisen die Terenzi Horror Nights, warum sie in diesem Jahr als beste Attraktion weltweit bei den Screamie Awards in London ausgezeichnet wurden und sich unter anderem erfolgreich gegen die Universal Studios Florida, Busch Gardens Tampa, Knotts Berry Farm California und Disneyland Paris durchsetzten.

Seit 2007 lehren die Initiatoren der Terenzi Horror Nights, US-Sänger Marc Terenzi und Michael Mack, Geschäftsführung Europa-Park, Jahr für Jahr über 35.000 Besuchern das Fürchten. Perfekt inszenierte Stories, bis ins Detail vollendete Kulissen und ambitionierte Schauspieler mit erstklassigem Hollywood Make-Up machen die Terenzi Horror Nights einzigartig. Das Konzept, Besucher in ihren eigenen Horrorfilm zu entführen, hat sich als erfolgreiche Abendveranstaltung in der Halloweensaison des Europa-Park etabliert. Jahr für Jahr bietet das Event auf qualitiativ höchstem Niveau neue Attraktionen und gibt damit eine Nervenkitzelgarantie.

Vom 1. Oktober bis 7. November 2010 übernehmen nachts Zombies, Killerclowns, Vampire und Kettensägenmörder das Regiment in Deutschlands größtem Freizeitpark. Neben vier Horrorhäusern und vielen „Scare Zones“ sorgt erstmals ein riesiges Maislabyrinth für schlaflose Nächte. Im „Field of Screams“ verstecken sich Killer, die gerade aus dem Gefängnis geflohen sind und sorgen im Dunkeln zwischen den hohen Maispflanzen für jede Menge Schockmomente.

Vorbei am Weltuntergangsszenario der „End of Days Redux Street“ mit brennenden Autos und Zombies geht es zur Terenzi Horror Nights Halle mit entsetzlichen Horrorhäusern. Ghosthunter zeigen den Besuchern des „Museum“ ihre Entdeckungen und Fälle der letzten Jahre. Besonders stolz sind sie auf das einmalige „Necronomicon“ – das Buch der Toten. Doch wehe, „Chins“, der Killerclown, bekommt es in die Finger! Mit einem schrecklichen Fluch schafft er es, die Exponate zum Leben zu erwecken. So können alle Horrorgestalten der letzten drei Terenzi Horror Nights Jahre für Angst und Schrecken sorgen. Wetten, dass aus der entspannten Museumstour schon bald ein Alptraum wird?!?

Der „Cirque des Freaks“ testet das Nervenkostüm der Besucher auf clowneske Art. Dieser Karneval entspringt der Hölle. Wer sich auf den Ringelpiez mit den dämonischen Spaßmachern einlässt, tanzt sich in den Wahnsinn.
„Crossing Over“ führt direkt ins Jenseits. Ein Totengräber zeigt den schauerlich düsteren Weg vom Tod in das Leben danach – ein stockdunkles Erlebnis, das man nie mehr vergisst.
Nach dem Trip durch drei aufregende Horrorhäuser gibt es Nervennahrung in der „Vampire’s Lounge“. Und wer eine Erinnerung an sein schreckensblasses Gesicht mit nach Hause nehmen möchte, kann sich bei der Fotostation zusammen mit einer Horrorgestalt ablichten lassen und dabei nochmal seinen Mut beweisen.
In der griechisch-mythischen Kulisse des „Village of the Damned“ haben verfluchte Seelen das Zepter in der Hand. Jahrelang sammelte der „Soul Collector“ Seelen und lässt sie nun durch das verdammte Dorf geistern.

Immer freitags und samstags gibt es mit der Show „Horror on Ice“ und dem „Vampire’s Club“ ein spektakuläres Zusatzprogramm. Erstmals präsentiert Marc Terenzi bei „Horror on Ice“ live eigene Songs vom neuen Terenzi Horror Nights Soundtrack. Dazu gibt es atemberaubende Artistik und faszinierende Choreographien auf dem Eis. Die Show erzählt eine emotionale Geschichte, in der es um Liebe und Vampire geht; umgesetzt mit viel Action und mitreißender Musik. Tanz, Akrobatik und Gesang sind dabei perfekt aufeinander abgestimmt.
Der „Vampire’s Club“ lädt in außergewöhnlichem Ambiente zum Feiern ein. Ab 23 Uhr lassen die DJs coolen Sound aus den Boxen prasseln und an der Bar gibt es Drinks für jeden Geschmack. Hier kann man mit Marc Terenzi und seinen Horrorgestalten durch die Nacht feiern.

Wer die Gruselstimmung der Terenzi Horror Nights mit nach Hause nehmen möchte, freut sich Jahr für Jahr über den neuen Soundtrack von Benny Richter. Virtuos arrangierte Songs transportieren gekonnt die Stimmung der Terenzi Horror Nights. Sie unterstreichen Adrenalinkicks durch kraftvolle Kompositionen und bedrückende Momente durch melancholische Balladen.
Darüber hinaus hat Marc Terenzi erstmals selbst drei Songs für den Soundtrack eingesungen. „Children of the Night“, „Forever is for You“ und „Swallow the Sun“ erzählen ihre ganz eigene Geschichte und werden bei den Terenzi Horror Nights perfekt durch die Show „Horror on Ice“ in Szene gesetzt. Neue Wege ging Produzent und Komponist Benny Richter auch mit 1eon. HipHop und Rock verschmelzen bei „Bad Clown“ zu einem außergewöhnlichen Sound. Und „Emil Bulls“-Sänger Christoph von Freydorf sorgt mit „Welcome to the Tyranny“ für ein weiteres Highlight.
Der Soundtrack ist ab 13. September 2010 im Onlineshop des Europa-Park und im Handel erhältlich.
Vom 1. Oktober bis 7. November, immer freitags bis samstags und ab 29. Oktober täglich. Immer ab 20 Uhr!

Preise:

Sonntag

Nur VA
(03.10. – 24.10.)

Vorverkauf 14,00 Euro
(inkl. 19 % MwSt. und VVK-Gebühr)

Tageskasse 16,00 Euro
(inkl. 19 % MwSt.)

Kombi (VA & Park)

Vorverkauf 47,00 Euro
(inkl. 19 % MwSt. und VVK-Gebühr)

Tageskasse 49,00 Euro
(inkl. 19 % MwSt.)

.

Freitag & Samstag

+ vom 29.10. – 7.11.

(freitags und samstags inkl. Vampire´s Club)

Nur VA

Vorverkauf 17,00 Euro
(inkl. 19 % MwSt. und VVK-Gebühr)

Tageskasse 19,00 Euro
(inkl. 19 % MwSt.)

Kombi (VA & Park)

Vorverkauf 50,00 Euro
(inkl. 19 % MwSt. und VVK-Gebühr)

Tageskasse 52,00 Euro
(inkl. 19 % MwSt.)

Quelle: Europa-Park

Grenzenlose Freundschaft: Erster Elsass-Tag am 12. September im Europa-Park!

Elsass-Tag im Europa-Park / (c) by Europa-Park

Elsass-Tag im Europa-Park / (c) by Europa-Park

Am Sonntag, den 12. September rückt das Elsass noch ein Stück näher ans badische Rust, denn in Deutschlands größtem Freizeitpark wird sich an diesem Tag alles um die französischen Nachbarn drehen. Um 11 Uhr wird der Präsident der Region Elsass, Philippe Richert, den ersten Elsass-Tag im Europa-Park im Französischen Themenbereich feierlich eröffnen. Anschließend wird die Trachtenparade der elsässischen Folkloregruppen durch den Europa-Park stattfinden. Typische Trachtenträger und rund 100 Musikanten bringen die Elsässer Kultur mit seinem charakteristischen Flair in den Europa-Park und sorgen für beste Unterhaltung an diesem Tag.

Im Französischen Themenbereich herrscht an diesem Tag buntes Treiben: Insgesamt 250 Trachtenträger und rund 100 Musiker aus dem Elsass beleben Frankreich im Europa-Park und bringen den Besuchern das nahegelegene Elsass ein Stück näher. Mit zahlreichen Vertretern seiner Region wird Philippe Richert, Präsident der Region Elsass, den offiziellen Startschuss um 11 Uhr geben. Um 12.30 Uhr zeiht die Trachtenparade der elsässischen Folkloregruppen durch den Europa-Park, während am Nachmittag zahlreiche Musikanten für gute Stimmung rund um den Eurotower im Französischen Themenbereich sorgen.
Neben den Trachtenträgern und Musikanten werden verschiedene Handwerker vom Küfer bis zum Töpfer traditionelle Handwerkskunst präsentieren. Besucher können sich auf etliche Elsässer Leckereien und kulinarische Spezialitäten freuen, die bereits weit über die Region hinaus bekannt sind: Von einer Weinverkostung mit edlen Elsässer Tropfen über verschiedene Flammenkuchen bis hin zum Gugelhupf lässt sich so mancherlei kulinarische Spezialität für den verwöhnten Gaumen finden. Der Besuch der Veranstaltung ist in der Eintrittskarte für den Europa-Park inbegriffen.

Quelle: Europa-Park

Grüße aus den Alpen – Milka Alpentour im Europa-Park

Milka Tour im Europa-Park / (c) by Europa-Park

Milka Tour im Europa-Park / (c) by Europa-Park

Grüße aus den Alpen schicken Lisl, Resi und Frida bei der Milka Alpentour vom 11.-19. September 2010 im Europa-Park. Die tierischen Ladys versprechen Spiel, Spaß und jede Menge tolle Preise bei einer Rallye durch Deutschlands größten Freizeitpark.

Mitmachen ist für die Besucher ganz leicht: An drei Spielstationen müssen Aufgaben gelöst werden. Auf einer virtuellen Landkarte darf man sich zum Beispiel auf die Suche nach der Heimat der Milka-Kuh machen. An einer weiteren Station dürfen die Teilnehmer ihre Jodelkünste unter Beweis stellen. Und wer es schafft, über den „heißen“ Draht den Weg der Milch zu verfolgen, ist dem Gewinn schon sehr nahe.

Alle Teilnehmer nehmen an den täglichen Verlosungen teil. Auch wenn nicht jeder gewinnen kann, tierischer Spaß ist auf jeden Fall mit Lisl, Resi und Frida garantiert.

Quelle: Europa-Park

Wiesn-Geschichte: Zur Historie des Oktoberfestes München

Der Ursprung

Vier Jahre nach der Erhebung Bayerns zum Königreich fand am 12. Oktober 1810 die Vermählung des Kronprinzen Ludwig, des späteren Königs Ludwig I., mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen statt. Die offiziellen Feierlichkeiten zur Hochzeit dauerten fünf Tage und wurden im Sinne einer großen Ovation an das Herrscherhaus des jungen Königreiches inszeniert. Glänzend und populär zugleich gingen die Feierlichkeiten über die Bühne, die ganz München war. Die Parade der Schützen der Nationalgarde und der bürgerlichen Schützengesellschaften, Illuminationen und Musik, Essen und Trinken, Pauken und Trompeten – ein riesiges Festtreiben belebte die Münchner Innenstadt. Volksnähe demonstrierte die Dynastie der Wittelsbacher und dankte damit zugleich ihren Untertanen, die durch die Anbindung an Frankreich und die daraus resultierenden Kriege, durch Gebietserweiterungen und verwaltungstechnische Neuorganisation auf eine harte Geduldsprobe gestellt wurden. Ein großes Fest als Identitätsstifter für die Neubayern und als Ausrichtung auf die Haupt- und Residenzstadt München und das bayerische Herrscherhaus kam da gerade recht. Die bereits damals als „Volksfest“ bezeichneten Feierlichkeiten in der Innenstadt wurden am 17. Oktober mit einem Pferderennen auf einer Wiese vor den Toren Münchens beendet. Die allerhöchste Erlaubnis zu diesem Wettkampf erwirkten „bey der Cavallerie-Division der National-Garde dritter Klasse eingereihten Individuen“ unter Major Andreas von Dall’Armi. Der anwesenden
Königsfamilie huldigten Kinder in bayerischen Volkstrachten mit Gedichten, Blumen und Früchten des Landes. Zu Ehren der Braut wurde die Festwiese „Theresens-Wiese“ getauft. So heißt der Oktoberfestplatz noch heute: „Theresienwiese“ – im Münchner Sprachgebrauch kurz „die
Wiesn“ genannt. Das anschließende Pferderennen gewann der Nationalgarde-Kavallerist und Lohnkutscher Franz Baumgartner, der angeblich
diese Veranstaltung auch anregte. Mit dem Pferderennen von 1810 sollte das berühmte „Scharlachrennen“, das letztmals 1786 auf der Münchner Jakobidult abgehalten wurde, wieder aufleben.

Ein Publikumserfolg etabliert sich

Durch den Beschluss, das publikumswirksame Pferderennen im folgenden Jahr zur gleichen Zeit zu wiederholen, entstand die Tradition der „Oktober-Feste“. 1811 kam zum Pferderennen das erste Landwirtschaftsfest als Fachausstellung zur Hebung der bayerischen Agrarwirtschaft hinzu. Während das Pferderennen als ältester Veranstaltungsteil nach 1938 aus organisatorischen Gründen von der Wiesn verschwand, findet das „Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest“ (ZLF) noch heute im Turnus von vier Jahren im Südteil des Areals während des Oktoberfestes statt; in einem solchen Jahr wird das Oktoberfest als „Kleine Wiesn“ bezeichnet.

Von Bierbuden zu Bierburgen

In kleinen Buden, deren Zahl rasch stieg, konnten sich die Besucher mit Bier versorgen. Die ersten großen Bierburgen wurden ab 1896 von
unternehmungslustigen Wirten in Zusammenarbeit mit den Brauereien aufgestellt; bis heute konnten übrigens die Münchner Brauereien ihr Monopol für den Bierausschank auf dem Oktoberfest bewahren. Bald wurden auch zünftige Brotzeiten und deftige Münchner Schmankerl feilgeboten und so entstand die Wirtsbudenstraße, die für Leib und Seele bis heute alles bietet, was der Besucher zum Oktoberfest-Glück braucht.

Volksbelustigungen

Den anderen Teil des Festgeländes bestimmten die Betriebe der Schausteller. 1818 wurde das erste Karussell und zwei Schaukeln aufgestellt –
ein bescheidenes Angebot an allgemeinen Vergnügungen während der ersten Jahrzehnte. In den 1880er Jahren begann die Blüte des deutschen
Schaustellergewerbes und der Karussellindustrie. Dies setzte den Grundstein zur Wiesn, wie wir sie heute kennen: eine breite Palette von Fahrgeschäften, Belustigungen, Schaubuden und vielem mehr begeistert jung und alt.

Die Wiesn hier und heute

Das Oktoberfest ist nach wie vor das traditionelle Münchner Volksfest, wo Münchner Gastlichkeit herrscht und Münchner Bier getrunken wird. Deshalb darf – laut Betriebsvorschriften des Festes – „nur Münchner Bier der leistungsfähigen und bewährten Münchner Traditionsbrauereien (das sind derzeit: Augustinerbrauerei, Hacker-Pschorrbrauerei, Löwenbräu, Paulanerbrauerei, Spatenbrauerei und Staatliches Hofbräuhaus), das dem Münchner Reinheitsgebot von 1487 und dem Deutschen Reinheitsgebot von 1906 entspricht, ausgeschenkt werden.“ Zum Oktoberfest-Jubiläum gibt es einmalig ein eigens gebrautes Festbier, das nur auf der „Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest“ im Südteil der Theresienwiese verkostet werden kann. Am Brauen dieses Bieres haben sich alle Münchner Brauereien beteiligt, die Originalrezeptur liegt verschlossen im Bier- & Oktoberfest-Museum. Seit über 180 Jahren von der Stadt München und seit 1975 vom städtischen Tourismusamt, Abteilung Veranstaltungen ausgerichtet, wird die Entwicklung des Volksfest von städtischer Seite gesteuert. Festleiterin ist die Tourismusdirektorin der Landeshauptstadt München, Dr. Gabriele Weishäupl. Auf Vorschlag des zuständigen Referenten Dieter Reiter, Referat für Arbeit und Wirtschaft, trifft der Wirtschaftsausschuss des Münchner Stadtrates alle wichtigen Entscheidungen. Jährlich gilt es rund 1.500 Bewerbungen von Schaustellern und Marktkaufleuten für die Wiesn zu sichten und nach einem festgesetzten Schlüssel zu bewerten, um letztlich rund 650 Bewerber zuzulassen.

Heute gilt das Oktoberfest – das Fest der Landeshauptstadt München – als größtes Volksfest der Welt und ist weltweit bekannt. Das Besondere an der Wiesn ist, dass sie den Spagat zwischen Fest für die Münchner und internationaler Großveranstaltung spielend schafft; dass sie sich an ihre Wurzeln erinnert und offen ist für neue Entwicklungen. Die typische Mischung aus Hightech und Tradition prägt heute das Fest der Feste und macht seine große Attraktivität aus.

2010 wird mit der Jubiläumsfeier „200 Jahre Oktoberfest“ das weltberühmte Volksfest in gebührender Weise gefeiert. Das Münchner Stadtmuseum, die Monacensia, das Amerika Haus und das Bier- & Oktoberfest-Museum zeigen Ausstellungen rund um das Oktoberfest.

Quelle: Stadt München / Oktoberfest

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Europa-Park Shows 2010 – Happy Birthday, Euromaus

Happy Birthday, Euromaus

Happy Birthday, Euromaus

Auch zum Jubiläum von „35 Jahre Europa-Park“ gibt es im Italienischen Themenbereich wieder eine Show, die ganz speziell auf die Feier ausgerichtet ist. Die Show mit der Euromaus und ihren Freunden (Euromausi, Eurofant, Louis, Richard, Böckli und wie die Maskottchen der verschiedenen Themenbereiche alle heißen) findet schon seit einigen Jahren auf der Freilichtbühne gegenüber dem „Teatro dell’Arte“ statt.

Die Jubiläumsshow hat diesmal tatsächlich ein Element, das sie zu einer wirklichen „Jubiläumsshow“ macht. Die Euromaus hat Geburtstag (wie der Europa-Park natürlich auch), und ihre Freunde überraschen sie mit einem Fotoalbum. In dem Fotoalbum sind Bilder von Erlebnissen, die die Freunde miteinander hatten. Und das ist der Kniff: Damit wird Bezug genommen auf die Euromaus-Shows vergangener Jahre. Und aus jeder Show, die angesprochen wird, wird ein Element nochmal vorgeführt. Wie üblich werden dabei verschiedene bekannte Lieder von den Maskottchen vorgetragen und entsprechend verändert und übersetzt, damit auch Kinder etwas davon haben. Natürlich ist das Europa-Park Showballet auch wieder mit dabei, sowie eine Ball-Akrobatie-Nummer.

Mit einer Dauer von 25 Minuten ist die Show auch nicht zu lang, gerade für jüngere Kinder. Im Notfall, falls der Nachwuchs keinen Gefallen an der Show finden soll, kann man diese auch verlassen, da die Show ja im Freien stattfindet. Am Ende der Show gibt es für die Jüngeren im Publikum noch ein Geschenk, einen Jubiläumsluftballon. Die Show findet mehrmals täglich statt, die Zeiten stehen im aktuellen Showprospekt.

Kaiserberg Weintag im Europa-Park: Einblicke in die Geschichte des Weins

Kaiserberg-Weintag im Europa-Park / (c) by Europa-Park

Kaiserberg-Weintag im Europa-Park / (c) by Europa-Park

Am Mittwoch, den 08. September dreht sich ab 16.30 Uhr in der Deutschen Allee alles um das Thema Wein. Unter dem Motto „Von der Rebe ins Glas“ findet der Kaiserberg Weintag im Europa-Park vor der Kulisse des Schwarzwälder Vogtshauses statt und bietet interessierten Besuchern die Gelegenheit, den Winzern der Region bei der traditionellen Weinherstellung über die Schulter zu schauen. Auch die Bürgermeister der Gemeinden Herbolzheim, Ettenheim und Ringsheim versuchen sich an der historischen Trotte und kredenzen den Besuchern des Europa-Park ihren selbst gepressten Traubensaft. Als besonderes Highlight werden „Die Feldberger“ um 18 Uhr auf der Bühne vor dem Schwarzwälder Vogtshaus ihr aktuelles Programm zum Besten geben.

Wie wird aus Trauben Wein? Was ist eine Trotte? Und warum gibt es den „Neuen Süßen“ nur einmal im Jahr? Diese und noch viele weitere Fragen werden beim Kaiserberg Weintag im Europa-Park ab 16.30 Uhr beantwortet.

Winzer aus Südbaden weihen die Besucher in die Geheimnisse der Weinherstellung ein – vom traditionellen Pressen der Trauben per Hand bis zur modernen Gewinnung des edlen Tropfens. Dabei legen die Bürgermeister der Städte Herbolzheim, Ettenheim und Ringsheim selbst mit Hand an und entlocken den süßen Früchten ihren Saft, der dann frisch gepresst von den Besuchern des Europa-Park verkostet werden kann.
Professionelle Unterstützung wird dabei die frisch gekürte Badische Weinprinzessin Marion Meyer geben, die mit den Winzern der Region durch die Geschichte der Weinherstellung führt und den Besuchern Einblicke in den Gewinnungsprozess gewährt – von der Ernte in den Weinreben bis zur Verkostung.

Und auch für kulinarische Genüsse ist gesorgt: Das Schwarzwälder Vogtshaus, ein uriger Fachwerkbau aus dem 15. Jahrhundert, der als Kulisse des Weintages dient, verwandelt sich in eine badische Weinschänke, in der gutbürgerliche Speisen und Weine aus der Region aufgetischt werden. Auch der herbstliche „Neue Wein“ darf auf der Weinkarte natürlich nicht fehlen.

Begleitet wird das Fest von Animationen der Künstler des Europa-Park sowie der musikalischen Darbietung der „Feldberger“, die bekannt sind aus der SWR-Sonntagstour, dem Grand Prix der Volksmusik und zahlreichen Musiksendungen.

Quelle: Europa-Park

Hautnah im Rahmen von Marianne Macks Vortragsreihe: Prof. Hademar Bankhofer…

…und die sieben „L“ für ein gutes Leben

Prof. Hademar Bankhofer / (c) by Europa-Park

Prof. Hademar Bankhofer / (c) by Europa-Park

Am 14. September können die Zuhörerinnen und Zuhörer von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ Prof. Hademar Bankhofer live im Europa-Park erleben. An diesem Abend referiert er über die „sieben L“. Denn der Medizinjournalist schwört auf sieben Aktivitäten, die helfen, gesund, vital und glücklich durch das Leben zu gehen. „Das ist gar nicht so schwer“, sagt er. Hier sind seine Zauberwörter: „Lernen“, „Laufen“, „Lieben“, „Loslassen“, „Lachen“, „Lebenskraft“, „Lebensmittel“. Was sich hinter diesen Symbolwörtern verbirgt, bringt Prof. Hademar Bankhofer den Gästen ab 19.30 Uhr gerne persönlich in seiner bekannten, saloppen und volkstümlichen Sprache näher.

Wie wäre es mit einem Tipp, den Sie hoffentlich gut gebrauchen können? Nehmen wir einmal an, Sie fahren in den Urlaub und es wird so richtig heiß. Oder noch besser: Auch hier, im schönen Schwarzwald, knallt die Sonne vom Himmel und alle, die zu Hause bleiben müssen (oder wollen), brauchen ihn auch – den Tipp von Prof. Hademar Bankhofer, Fernsehmoderator mit eigener Sendung, Buchautor, Medizinjournalist und Gast in zahlreichen Diskussionsrunden. Hier ist er: Auf den heißen Sommertag folgt die heiße Sommernacht. An einen erholsamen Schlaf ist nicht zu denken. Am Morgen sind Sie ziemlich schlecht gelaunt, unkonzentriert und fühlen sich wie gerädert. Was Sie dagegen tun können ist folgendes: Lüften Sie Ihr Schlafzimmer während des Tages permanent gut, indem die Fenster gekippt sind und die Tür geöffnet ist. Lassen Sie die Jalousien herunter und die Vorhänge zugezogen. Gehen Sie nach einem leichten Abendessen noch etwas hinaus ins Freie, machen einen kleinen Spaziergang und lassen die Natur auf sich wirken. Der Körper passt sich dann leichter den hohen Temperaturen an. Schlafen Sie unter einer leichten Sommer-Bettdecke, oder schlüpfen Sie in ein luftiges Nachthemd, doch nicht nackt und ohne Decke. Wenn Sie sich immer noch im Bett herumwälzen, trinken Sie Melissen-, Hopfen-, Hibiskusblütentee, noch besser Wasser mit etwas Zitronensaft, alles ungesüßt und in Zimmer-Temperatur, auch wenn Sie keinen Durst verspüren. Fühlen Sie sich erschöpft und matt, dann gehen Sie ins Badezimmer und halten Sie den Puls beider Hände ein bis zwei Minuten lang unter laufendes, kaltes Wasser, doch niemals eiskalt duschen. Und wenn Sie nachts wach werden, weil Ihr Pyjama verschwitzt ist, müssen Sie sich sofort umziehen.

Text: Barbara Dickmann

Der Vortrag:
Der Vortrag mit Prof. Hademar Bankhofer findet am 14. September ab 19.30 Uhr im Raum „La Scala“ / Hotel „Colosseo“ statt. Der Eintrittspreis beträgt 10,00 €. Die Eintrittsgelder kommen über den Förderverein Santa Isabel e. V. – Neue Perspektiven – Kindern und deren Familien aus der Region in besonders schwierigen Lebenssituationen zugute. Alle Beteiligten – auch Hademar Bankhofer – arbeiten ohne Honorar.

Weitere Informationen und Tickets unter 01805 / 7 88 99 7 (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min.) oder online unter www.europapark.de und www.santa-isabel-ev.de.

Auf geht’s zur Wiesn 2010

17 Tage lang können sich vom 18. September bis zum 4. Oktober 2010 Oktoberfest-Fans und solche, die es werden wollen, auf dem größten Volksfest der Welt amüsieren und an den Feierlichkeiten zum Jubiläum „200 Jahre Oktoberfest“ teilnehmen. Gestartet wird das Oktoberfest mit dem berühmten Ausruf “O’zapft is!” des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude beim traditionellen Fassanstich am Samstag, 18. September 2010, 12.00 Uhr in der Schottenhamel-Festhalle.

Bereits am Freitag, 17. September 2010, wird um 12.00 Uhr mit einem Pferderennen die „Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest“ im Südteil der Theresienwiese eröffnet. In diesem Festbereich, der vier Euro Eintritt kostet (Kinder bis 14 Jahren frei), lässt es sich feiern wie anno dazumal im historischem Festzelt mit traditionellen bayerischen Schmankerln und eigens gebrautem Jubiläumsbier nach alten Rezepten. Für die Volksfestgaudi gibt es ein Velodrom, Schaustellungen und Fahrgeschäfte von anno dazumal. Brauchtum und Kultur rund um das Oktoberfest präsentiert das „Herzkasperlzelt“ mit zünftiger bairischer VolXmusik, Kabarett, Kasperltheater und Lesungen.

Seinen Ursprung fand das Oktoberfest anno 1810 in den Hochzeitsfeierlichkeiten des Kronprinzen Ludwig, des späteren König Ludwig I. von Bayern, und der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Nach ihr ist auch das Festgelände mitten in der Stadt benannt: die Theresienwiese, von den Einheimischen liebevoll zur „Wiesn“ verkürzt. 24 Oktoberfeste mussten bisher ausfallen – in den Kriegs- und Nachkriegsjahren, wegen Cholera-Epidemien in den Jahren 1854 und 1873. In diesem Jahr wird zum 177. Mal unterhalb der Bavaria wieder Lebenslust und Lebensfreude zu spüren sein, wenn es heißt, „Auf geht’s zur Wiesn!“.

Das Festgelände erstreckt sich über eine Fläche von 31 Hektar. 602 Betriebe wurden zugelassen, darunter 95 gastronomische Betriebe, 275 Schausteller, 292 Marktkaufleute sowie mehrere Servicebetriebe (Elektroinstallation, Zeltbau, usw.). Insgesamt sind rund 12.000 Personen auf dem Oktoberfest beschäftigt.

Organisation der Wiesn

Das Oktoberfest ist ein Fest der Landeshauptstadt München. Veranstalter ist das Tourismusamt der Landeshauptstadt München unter der Leitung von Tourismusdirektorin und Festleiterin Dr. Gabriele Weishäupl. Der zuständige Referent ist Dieter Reiter, Referat für Arbeit und Wirtschaft.

Neues von der Wiesn

  • Rocket: Der überdimensionale Kettenflieger wirbelt „Höhenrauschsüchtige“ in 55 Metern Höhe durch die Lüfte.
  • Alpenrausch: „Boarisch, zünftig, narrisch“ geht es im neuen Laufgeschäft durch Lasertunnel, Wasserspiele und die Rollende Tonne.
  • Amazonas: Über drei Etagen Dschungel wird Nervenstärke und Geschicklichkeit zwischen fleischfressenden Piranhas, lebenden Reptilien und
  • exotischen Spinnen auf die Probe gestellt.
  • Metzgerstub’n: Tradition verpflichtet: Alte Metzgergerichte und original Münchner Weißwurst in der neuen Imbisshalle von „vinzenzmurr“.
  • Zum Spanferkel: Hier dreht sich alles um den Spanferkelbraten, frisch gegrillt in der Semmel auf die Hand.
  • News aus den Festhallen:
    • Neubau des Winzerer Fähndls
    • Turm als neues altes Wahrzeichen des Augustiner-Festzeltes
    • Umsetzung des Rauchverbots in Festzelten

Das Wiesn-Angebot

·Festbier und Kulinarisches

In den 14 Festhallen mit zusammen über 100.000 Sitzplätzen werden die speziellen Oktoberfestbier der sechs Münchner Großbrauereien (Augustiner, Hacker-Pschorr, Löwenbräu, Paulaner, Spaten und Staatliches Hofbräuhaus) mit einer Stammwürze von rund 13 Prozent ausgeschenkt. Dazu schmecken bayerische Schmankerl wie Radi (Rettich), Obatzta (angemachter Käse), Schweinswürstl, Brathendl oder Steckerlfisch. Eine Wiesn-Spezialität sind die Ochsen am Spieß in der Ochsenbraterei. Insgesamt laden rund 81 gastronomische Mittel- und Kleinbetriebe zum Feiern ein.
Bierpreis 2010: 8,30 Euro – 8,90 Euro (2009: 8,10 Euro – 8,60 Euro) Alkoholfreies Bier ist zum gleichen Preis erhältlich.

·Immer wieder rundherum
Fast 170 Fahr-, Schau- und Belustigungsgeschäfte laden zur Wiesn-Gaudi ein. Typisch für das Oktoberfest ist die besondere Mischung aus Hightech und Nostalgie. Neben spektakulären Großfahrgeschäften wie „Höllenblitz“ oder „Flip Fly“ finden sich Traditionsbetriebe, die nur noch auf der Wiesn anzutreffen sind: zum Beispiel das „Teufelsrad“, die „Krinoline“ und die Wiesn-Institution, das Varieté Schichtl. Rund 90 Prozent der Schaustellerbetriebe haben ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert; dazu gehören unter anderem die Schiffschaukeln, Rutschbahnen und Irrgärten.

Öko-Wiesn

Das mit dem Bundesprojektpreis für die „Umweltrichtlinien für Großveranstaltungen“, dem „Öko-Oscar“, 1997 ausgezeichnete Oktoberfest setzt auch weiterhin Maßstäbe bei der Umsetzung umweltverträglicher und ökologisch relevanter Maßnahmen bei Großveranstaltungen: Abfallreduzierung, Wasser-Recycling, Verwendung von Öko-Strom “M-Strom Natur“ und Schmankerlangebote aus zertifiziertem Bio-Anbau und artgerechter Tierhaltung.

Die „günstige“ Wiesn

Familientage
Dienstag, 21.09.2010 12.00 – 18.00 Uhr
Dienstag, 28.09.2010 12.00 – 18.00 Uhr
(Ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise)

Mittagswiesn
Montag – Freitag 10.00 – 15.00 Uhr
(an den Geschäften mit Mittagswiesn-Plakat ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise)

Betriebszeiten der Wiesn
Beginn: Samstag, 18.09.2010 12.00 Uhr Anstich
Ende Montag, 04.10.2010 23.30 Uhr

Bierausschank
Samstag, 18.09.2010 12.00 Uhr
Mo-Fr 10.00 Uhr – 22.30 Uhr
Sa, So 09.00 Uhr – 22.30 Uhr
Festhallen Täglicher Musikschluss 22.30 Uhr
Tägliche Schluss-Stunde 23.30 Uhr
Mittelbetriebe Tägl. Musikschluss/Ausschankende: 23.00 Uhr

Am 18.09. öffnen die Gaststättenbetriebe um 09.00 Uhr und dürfen ab 10.00 Uhr alkoholfreie Getränke (kein alkoholfreies Bier) und kleine Gerichte verkaufen. Die „Käfer Wiesnschänke“ und „Kufflers Weinzelt“ bleiben bis 01.00 Uhr geöffnet, Ende des Ausschanks und Musikschluss ist um 0.30 Uhr

Verkaufsstände
Sa, 18.09.2010 10.00 Uhr – 24.00 Uhr
Mo – Do 10.00 Uhr – 23.30 Uhr
Fr 10.00 Uhr – 24.00 Uhr
Sa 09.00 Uhr – 24.00 Uhr
So 09.00 Uhr – 23.30 Uhr
Ausschank-Ende jeweils 30 Minuten vor Betriebsschluss

Schausteller
Sa, 18.09.2010 12.00 Uhr – 24.00 Uhr
Mo – Do 10-12 Uhr – 23.30 Uhr
Fr 10-12 Uhr – 24.00 Uhr
Sa 10.00 Uhr.– 24.00 Uhr
So 10.00 Uhr – 23.30 Uhr

Tipps für einen gelungenen Wiesnbesuch

• Die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wird dringend empfohlen.
• Wer es gern gemütlich hat, der sollte die Freitagabende und Samstage für den Besuch meiden und die ruhigeren Tage unter der Woche für den Wiesnbummel wählen.
• „Wiesnhits für Kids“: Die Broschüre des Tourismusamts der Landeshauptstadt München zeigt im Überblick Angebote und Serviceleistungen für Kinder und Familien; die Broschüre ist während der Wiesn u.a. im Servicezentrum Theresienwiese, an den Tourist-Infostellen am Marienplatz und im Hauptbahnhof kostenlos erhältlich.
• Erziehungsberechtigte haben darauf zu achten, dass sich Kinder unter sechs Jahren – auch in Begleitung Erwachsener – nach 20.00 Uhr nicht mehr in Bierzelten aufhalten dürfen. Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren ist die Anwesenheit auf der Festwiese ab 20.00 Uhr nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten gestattet.
• Kinderwagen sind von Sonntag bis Freitag auf dem Festgelände bis 18.00 Uhr erlaubt. An Samstagen sind Kinderwagen auf der Wiesn generell untersagt.

Großveranstaltungen zur Wiesn-Zeit in München

·26.09. – 28.09., GOLF EUROPE 2010, 18. Internationale Fachmesse für den Golfsport, M,O,C,
·18.09. – 20.09., CINEC 2010, 8. Internationale Fachmesse für Cine Equipment und Technologie, M,O,C,
·13.09. – 17.09., IFAT ENTSORGA 2010, Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, Messe München
·Bundesligaspiele der Fußballvereine FC Bayern München (2 Spiele) und des TSV 1860 (2 Spiele) sowie möglicherweise ein Champions Leagueund
DFB-Pokal-Spiele.

Aktuelle Wiesn-Infos im Internet

Unter www.oktoberfest.eu können alle aktuellen Informationen über das Oktoberfest abgefragt werden. Das Wiesn-Zelte-Barometer liegt ebenfalls immer aktuell auf dieser Seite zum Abruf und zur Verwendung bereit.

Quelle: Stadt München / Oktoberfest

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Herbstzeit ist Erntezeit im Schwarzwald

Pilzseminar im Rothauser Land / (c) Rothauser Land

Pilzseminar im Rothauser Land / (c) Rothauser Land

Wenn die Sonne tiefer steht und die Felder in goldenes Licht getaucht sind, beginnt im Schwarzwald die Hochsaison der Erntefeste: Knackige Trauben und mundiger Wein, duftender Zwiebel- und Zwetschgenkuchen, farbige Kürbisse oder geschmackvolle Pilze – für all diese Früchte der Natur werden Feste gefeiert und Gäste sind willkommen. Auch stehen zahlreiche geführte Wanderungen im Programm. Der Schwarzwald zeigt sich auch in dieser herbstlichen Jahreszeit von seiner besten Genießerseite.

Pilze satt

Wer bisher nicht mitreden konnte, wenn Pilzkenner über „Krause Glucke“, „Schafporling“, „Lila Lacktrichterling“, „Birnenstäubling“ , Mohrenkopfmilchling“ oder andere kuriose Namen ins Schwärmen kommen, kann sich auch 2010 bei Pilzwochenenden im Rothauser Land, die notwendigen Kenntnisse holen. In Grafenhausen werden vom 17.-19.9. Pilzseminare und -wanderungen unter fachkundiger Leitung mit anschließendem geselligen Pilzpicknick am Lagerfeuer angeboten. Mehr Infos unter: www.rothauserland.de.

Weinwanderungen in bezaubernder Landschaft

Das liebliche Markgräflerland ist geradezu dafür geschaffen, um die Früchte der Natur zu genießen, Weine zu probieren und die Augen über die sanften Hügel schweifen zu lassen. Auch den Markgräfler Wiiwegli und den Ortenauer Weinpfad können Wanderer zu Fuß im milden Klima erkunden und mit Herz und Gaumen genießen. Wandern Sie bequem ohne Gepäck von Basel nach Freiburg! Pauschalen für diese Genießer-Routen werden angeboten unter: www.schwarzwald-tourismus.info/pauschalen/wandern.
Die beliebte kulinarische Weinwanderung in Oberkirch am 26.9. heißt in diesem Jahr „Von der Höll ins Paradies“. Vorbei entlang der Rebberge und Burgruine locken Weinproben auf 7 km Länge und ein 4-Gänge-Menue für den Gaumenschmaus. Familien, Gruppen oder Einzelreisende sind herzlich willkommen. Mehr dazu: www.oberkirch.de

Hocken in der Straußenwirtschaft

Wer es gemütlich und zünftig mag, dem seien die zahlreichen Straußenwirtschaften empfohlen, die zu den Herbst-Hocketse mit Wein und Zwiebelkuchen einladen. Auch die weiteren kulinarischen Angebote sind Selbsterzeugnisse und schmecken vorzüglich. In uriger Atmosphäre und bei geselligem Beisammensein geht’s familiär zu. Hier fühlt sich jeder wie zuhause. Infos unter: www.schwarzwald-tourismus.info/reisethemen/essen_trinken/straussen_vesperstuben

Dem Hirsch auf der Pirsch

Die Herbstzeit ist auch Wildzeit. Im Enzklösterle finden vom 19.9. bis 3.10. die umfassenden Wildwochen statt. Alle, die Wissenswertes über Wild, Wald und Jagd erfahren oder sich kulinarisch etwas Besonderes gönnen möchten, kommen voll auf ihre Kosten. Hier werden unter sachkundiger Leitung Führungen durchs Wildgehege unternommen. Heimische Förster bieten Wanderungen an und die Gastwirte halten Leckeres vom Reh, Hirsch und Wildschwein bereit. Die Jagdandacht mit Fackelschein, Pfarrer und Jagdhornbläsern ist ein besonderes Erlebnis. Infos unter Tel. 07085 7516.

Die blaue Frucht für Kurzentschlossene

Die Frühzwetschge ist der Grund für das alljährliche Bühler Zwetschgenfest am zweiten Septemberwochenende. Vom 10. bis 13.9. gibt es alles, was die blaue Frucht hergibt. Zahlreiche Angebote und ein abwechslungsreiches Programm auf Bühnen, im Festzelt und im großen Vergnügungspark runden dieses herrliche Fest ab. www.buehl.de

Dem Bäcker über die Schulter schauen

Lehrreiche und besinnliche Zeit erfährt man in Gengenbach beim traditionellen Datschkuchenbacken. Jeden zweiten Dienstag im Monat können Schaulustige, Wissbegierige und Backinteressierte den Bäckerinnen über die Schulter schauen und erleben, wie dort der Zwetschgenkuchen aus „gedatschtem“ Brotteig in einem alten gemauerten Holzofen gezaubert wird. Näheres dazu unter www.stadt-gengenbach.de.

Aufwärmen und Wohlfühlen in Thermalbädern

Wenn es draußen herbstlich windet oder regnet, locken die wohltuenden Thermalbäder, von denen es zahlreiche im Schwarzwald gibt. Ob in Bad Wildbad, Badenweiler, Bad Dürrheim, Waldbronn oder Baden-Baden – die natürlichen Thermalquellen tun Körper und Seele gut. www.schwarzwald-tourismus.info/reisethemen/wellness

Miro-Ausstellung

Bis 14. November ist im Museum Frieder Burda, Baden-Baden die Ausstellung „Joan Miró. Die Farben der Poesie“ zu sehen. Rund 100 Werke aus sechs Jahrzehnten zeigen die fantastische Vielseitigkeit Mirós, der die Kunst des 20. Jahrhunderts intensiv geprägt hat. www.museum-frieder-burda.de



Schwarzwaldpräsent - Geschenkideen für gute Freunde

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH Freiburg

Bodensee Weinfest vom 10. bis 12. September 2010: Meersburg lädt zum Traubenschmaus

Meersburg vom Bodensee aus gesehen: die Meersburg, die Stadt und das neue Schloss

Meersburg vom Bodensee aus gesehen: die Meersburg, die Stadt und das neue Schloss

Seit 1974 lädt das Bodenseestädtchen Meersburg jährlich am zweiten Septemberwochenende zum Bodensee Weinfest vor historischer Kulisse. Vom 10. bis 12. September können auch dieses Jahr auf dem Schlossplatz vor dem barocken Schlossgebäude verschiedene Tropfen aus der Region, dem höchsten Anbaugebiet nördlich der Alpen, verkostet werden. Neben den in Meersburg ansässigen und den aus Hagnau, Konstanz und Bermatingen angereisten Winzern schlagen auch Meersburger Bäcker, Metzger und Fischer ihre Verkaufs- und Präsentationsstände auf, um Gäste mit frischem Bodenseefisch oder leckeren Käseplatten zu verwöhnen. Eröffnet wird das Weinfest am Freitag von einer Bläsergruppe der Knabenmusik Meersburg auf dem Balkon des Neuen Schlosses. Sie kündigen den feierlichen Einmarsch von Fanfarenzug, Trachtengruppe, des Meersburger Bürgermeisters und der Bodenseeweinprinzessin an. Der Sonntag beginnt mit dem traditionellen Weinfestfrühschoppen und bietet für die jüngsten Besucher ein Kinderbetreuungsprogramm. Als Eintrittsausweis gilt während des gesamten Festes ein Probiergläschen, das für 4 Euro an allen Eingängen erworben werden kann.

Informationen: Meersburg Tourismus, Kirchstraße 4, D-88709 Meersburg,
Tel. (0)7532 440 400, info@meersburg.de, www.meersburg.de.

Quelle: Internationale Bodensee Tourismus GmbH

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