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Schlagwort: Tour (Seite 6 von 20)

Wedeln auf Fünf-Sterne-Niveau: In der „Ersten Ferienregion im Zillertal“ liegt das weltbeste Skigebiet

Im Zillertal startet der Skiwinter schon Ende November. Foto: djd/www.hochzillertal.com

Im Zillertal startet der Skiwinter schon Ende November. Foto: djd/www.hochzillertal.com

(djd/pt). Skifahrer und Snowboarder warten jedes Jahr sehnsüchtig auf den Start der Wintersaison. In höher gelegenen Regionen der Alpen wie etwa in der „Ersten Ferienregion im Zillertal“ geht es schon Ende November los. Die Skigebiete Hochfügen, Hochzillertal und Spieljoch bieten Pistenspaß bis hinauf auf 3.250 Meter. Dazu gehören beschneite und beleuchtete Talabfahrten, aussichtsreiche Höhen-Langlaufloipen, Half-Pipe und Snowpark sowie zahlreiche Möglichkeiten zur urigen Einkehr und im Drei-Hauben-Restaurant in Hochfügen sogar kulinarische Hochgenüsse. Unter www.best-of-zillertal.at gibt es alles Wissenswerte zur Region.

Vom Bett auf die Bretter

Die Tester von skiresort.de haben Hochfügen-Hochzillertal mit den Orten Aschau, Fügen, Hochfügen, Kaltenbach, Ried, Stumm und Uderns im Jahr 2010 zum „weltbesten Skigebiet“ erkoren. Die höchste Punktzahl gab es in den wichtigsten Bewertungskriterien wie der Größe des Skigebiets, dem Pistenangebot, den Liften, der Schneesicherheit und der Pistenpräparierung.

Vom Bett auf die Bretter – den kürzesten Weg auf die Piste bietet etwa die neue Wedelhütte zwischen Wimbachkopf und Marchkopf. Hier speist und schlummert man auf 2.350 Metern Höhe und Fünf-Sterne-Niveau. In der „Premium Wedler Lounge“ genießen die Gäste den Panoramablick über die Zillertaler Alpen und gepflegte Tiroler Wirtshauskultur. Garantiert gut schlafen können sie in einer der elf Suiten, in denen modernes Design und duftendes Zirbenholz für Wohlfühlatmosphäre sorgen.

Vom Panoramarestaurant ins Iglu

Den Bergen ganz nah ist man auch in der Kristallhütte im Hochzillertal auf 2.147 Metern. Mehrere Jahre in Folge wurde dieses kleine Berghotel mit Panoramarestaurant von den Experten von skiresort.de und snow-online.de zur „Skihütte des Jahres“ gewählt. Neben den acht edlen Zimmern unterm Hüttendach gibt es zwei Ice-Suiten im Iglu. Freiluftfreunde entspannen in der Sauna mit Bergblick und im Whirlpool mitten im Schnee. Wer zurück ins Tal schwingt, kann einen sportlichen Skitag in der Erlebnistherme Zillertal entspannt ausklingen lassen.

Zillertal: Das Wichtigste in Kürze

  • Hochzillertal-Hochfügen und Spieljoch: insgesamt 202 Pistenkilometer, 41 moderne Liftanlagen.
  • Gratis-Skibusse zwischen den Orten und den Seilbahnen.
  • Übernachtungsspezial „Abschwingen und Eintauchen“ (drei Übernachtungen in der jeweiligen Kategorie, zwei Karten für die Erlebnistherme Zillertal inklusive Sauna, drei Tage Zillertaler Superskipass inklusive Gletscher): ab 225 Euro im Privatzimmer.

Unter www.best-of-zillertal.at gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/www.hochzillertal.com

Wo schon der Sachsenkönig Schlitten fuhr: „Ski und Rodel gut!“ im Naturpark Zittauer Gebirge

Rund 40 Kilometer präparierte Langlaufspuren bieten den Sportlern einzigartige Naturerlebnisse. Ein Abstecher in die benachbarte Tschechische Republik ist ebenfalls möglich. Foto: djd/Naturpark Zittauer Gebirge

Rund 40 Kilometer präparierte Langlaufspuren bieten den Sportlern einzigartige Naturerlebnisse. Ein Abstecher in die benachbarte Tschechische Republik ist ebenfalls möglich. Foto: djd/Naturpark Zittauer Gebirge

(djd/pt). Wenn Väterchen Frost Eissterne auf die Scheiben von Bergbauden und Umgebindehäusern malt und sich eine Decke aus Pulverschnee über den Naturpark Zittauer Gebirge legt, dann heißt es „Ski und Rodel gut!“ in der südlichen Oberlausitz. Die Ferienregion Naturpark Zittauer Gebirge bietet hervorragende Wintersportmöglichkeiten. Die ganze Familie genießt es, sich auf Langlauf- oder Alpinskiern, Schlitten, Schnee- oder Schlittschuhen in der zauberhaften Umgebung zu bewegen. An Ruhetagen kann man im historischen Flair des ältesten Stadtbads Deutschlands in Zittau entspannen oder zusehen, wie die berühmten Herrnhuter Sterne hergestellt werden.

Am Butterberg und in der Eisgasse

Die kristallklare Luft im Zittauer Gebirge hat schon Sachsenkönig Friedrich August III. genossen. Und der Rodelbahn auf dem Hochwald, dem zweithöchsten Berg nach der Lausche, konnte er nicht widerstehen. Wer mag, kann die 2,5 Kilometer lange Abfahrt ebenfalls mit Bravour meistern. Rodeln ist in allen Gebirgsorten und im Vorland wie beispielsweise Obercunnersdorf und Löbau möglich. Im Großschönauer Trixi-Freizeitpark gleiten die Kinder auf Traktorreifen über den Schnee. Das ganze Jahr über bietet die Rodelbahn Oderoberwitz ein „abgefahrenes“, 587 Meter langes Bahnerlebnis.

Schneeschuhwandern mit dem Urlauberpfarrer

Für Alpinski-Fans bietet das Skiareal Lausche bestens präparierte Pisten in allen Schwierigkeitsgraden. Wer nicht sicher auf zwei Skiern steht, kann es in einer Skischule erlernen. Über den 500 bis 600 Meter hohen Kamm des Zittauer Gebirges führt der 18 Kilometer lange „Skiwanderweg Zittauer Gebirge“. Insgesamt stehen rund 40 Kilometer an gespurten und beschilderten Skiwanderwegen bereit. Ein spezielles Angebot ist eine zünftige Schneeschuhwanderung mit dem Urlauberpfarrer hinauf zum Gottesdienst in eisiger Höhe. Eines darf für einen rundum gelungenen Wintertag nicht fehlen: die Einkehr in eine Bergbaude oder eine Umgebindehaus-Gaststätte. Alle Informationen gibt es unter www.zittauer-gebirge.com oder unter Telefon 03583-752139.

Die Zittauer Schmalspurbahn bringt Skifreunde zu den Wintersportstätten

Mehrere „Schneetelefone“ informieren von November bis März über die Wetterlage im Zittauer Gebirge.

Romantisch wird es beim „Eislaufen bei Fackelschein“ in der Sparkassen Arena Jonsdorf. Ice Disco, Eishockey für jedermann, Senioren-Eislauf und Eisstockschießen stehen ebenfalls auf dem Programm. Eine Natureisbahn gibt es in Seifhennersdorf.

Bade- und Wellnessangebote im Trixi-Park und „Vollmondsauna“ im Zittauer Stadtbad laden zum Entspannen ein.

Weitere Informationen gibt es unter www.zittauer-gebirge.com und unter Telefon 03583-752139.

Quelle: djd/Naturpark Zittauer Gebirge

Eine Prise frische Seeluft schnuppern: Winterurlaub im Ostseebad Eckernförde

Ruhe- und Erholungsuchende schätzen die Nebensaison in Eckernförde und genießen das gesunde Reizklima der Ostsee. Foto: djd/Eckernförder Touristik

Ruhe- und Erholungsuchende schätzen die Nebensaison in Eckernförde und genießen das gesunde Reizklima der Ostsee. Foto: djd/Eckernförder Touristik

(djd/pt). Während viele Orte an den deutschen Nord- und Ostseeküsten mit Beginn der dunklen Jahreszeit in eine Art Winterschlaf fallen, kann man im Ostseebad Eckernförde Urlaubsfreuden zu jeder Jahreszeit genießen. Vor allem Ruhe- und Erholungsuchende schätzen die Nebensaison und genießen das gesunde Reizklima. Alle Informationen gibt es unter www.ostseebad-eckernfoerde.de oder unter Telefon 04351-71790.

Bummeln und flanieren

Die neu ausgebaute Strandpromenade lädt zu ausgedehnten Spaziergängen direkt am vier Kilometer langen Strand ein. Hier lauscht man in der kühleren Jahreszeit dick eingepackt dem Rauschen des Meeres. Zum Aufwärmen haben in der historischen Altstadt viele gemütliche Restaurants, Kneipen und Cafés auch in der kalten Jahreszeit geöffnet und verwöhnen ihre Gäste mit regionalen Spezialitäten. Mit seinen verwinkelten Gassen eignet sich das lebendige Städtchen auch bestens zum Bummeln und Flanieren. Während das Museum Einblicke in die Geschichte der Stadt gewährt, erfährt man im Ostsee Info-Center mit seinen Meeresaquarien eine Menge Interessantes über die Bewohner des Baltischen Meeres. Eine verführerische Attraktion für Leckermäuler ist die Bonbonkocherei, wo man live bei der Produktion der süßen Köstlichkeiten zusehen darf. Und in der Eckernförder Kaffeerösterei kann man dienstags und donnerstags zwischen 11 und 14 Uhr den Profis beim Rösten über die Schulter schauen. Keinesfalls verpassen sollte man auch den traditionellen Eckernförder Fischmarkt, der an jedem ersten Sonntag im Monat eine bunte Meile mit zahlreichen Ständen und fangfrischem Ostseefisch direkt vom Kutter bietet.

Wellen und Wellness

Ob Schwimmen im großen Wellenbecken, Entspannen im Whirlpool oder Spaß auf der 75 Meter langen Rutsche: Das Meerwasser Wellenbad eröffnet rechtzeitig zur Wintersaison seine neue Saunalandschaft mit Salzgrotte, Schneekabine zum Abkühlen, Dampfbad, Sanarium, finnischer Sauna und Außensauna mit Ostseeblick. Der direkte Zugang zum Strand macht es sogar möglich, sich zwischen den einzelnen Schwitzbädern direkt in der Ostsee abzukühlen.

Stadt der Eichhörnchen

„Ekerenvorde“ wurde erstmals 1197 erwähnt. Der Name bezieht sich auf die ausgedehnten Eichenwälder mit unzähligen Eichhörnchen, die es hier früher gab. Der Sage nach sollen sie über die Baumwipfel von Eckernförde bis Kiel gelangt sein, ohne den Boden zu berühren. Auch heute hat man ein Herz für die Tiere: In der Eichhörnchen-Station werden verlassene oder verletzte Jungtiere aufgepäppelt, um sie später wieder in die freie Wildbahn zu entlassen. Besucher sind täglich von 10 bis 16 Uhr willkommen. Informationen gibt es unter Telefon 04351-720255 oder unter www.eichhoernchen-notruf.com im Internet.

Quelle: djd/Eckernförder Touristik

Aufregender Freizeitpark – wohltuende Naturidylle: Im badischen Rust ist die Weihnachtszeit spektakulär und still zugleich

Weihnachtszeit im Europa-Park.

Weihnachtszeit im Europa-Park.

(djd/pt). Rust – den meisten ist die Gemeinde wohl wegen des mitten im Ort liegenden Europa-Parks ein Begriff. Schließlich ist Deutschlands größter Freizeitpark ein wahrer Publikumsmagnet. Und gerade zur Weihnachtszeit trumpft der lichtergeschmückte Park mit mitreißenden Wintershows, einem wunderschönen Weihnachtsmarkt und attraktiven Specials wie großer Eislauffläche oder Snowtube-Parcours auf. Wer neben dem aufregenden Spektakel besinnliche Ruhe sucht und gemeinsam mit der Familie noch etwas anderes unternehmen will, sollte sich die Angebote des badischen Orts (Informationen unter www.rust.de) genauer ansehen. Denn auch hier warten interessante Erlebnisse.

Mystische Urwaldlandschaft erkunden

Ein tolles Kontrastprogramm zur aufregend bunten Welt des Freizeitparks ist etwa eine Stocherkahnfahrt durch die ursprüngliche Naturlandschaft Taubergießen, einem der größten Naturschutzgebiete in Baden-Württemberg. Auf dem Streifzug durch die geheimnisvollen Altwasser lässt sich herrlich die winterliche Landschaft genießen. Ganz nebenbei informieren fachkundige Führer über Pflanzen und Tiere, die hier ihren geschützten Lebensraum haben. Nicht minder interessant ist eine geführte Wanderung mit dem Ranger durch die mystischen, urwaldähnlichen Auenwälder. Diese Angebote sind je nach Witterung und Verfügbarkeit buchbar.

Weihnachtliche Atmosphäre

Ein weiterer winterlicher Höhepunkt sind die Aktionen im schmucken Naturzentrum Rheinauen. Während Kinder etwa „Duftende Geschenkideen“ in der Kräuterwerkstatt herstellen, begeben sich die Erwachsenen gemeinsam mit einer Heilpflanzenfachfrau in die Welt der ätherischen Öle. Unter www.naturzentrum-rheinauen.de gibt es alle Informationen zu den Erlebnisangeboten des Naturzentrums.

Für besinnliche Stimmung sorgt ein Bummel durch den weihnachtlich geschmückten Ort mit seinen schönen Fachwerkhäusern. Wer letzte Geschenke sucht, den Duft gebrannter Mandeln und ein Gläschen Glühwein genießen will, sollte am 21. Dezember den traditionellen Thomasmarkt besuchen. Kleine Besucher können sich dabei auf den Besuch des Weihnachtsmanns freuen und ein paar Runden auf dem kostenlosen Karussell drehen.

Termine und Tipps

Naturzentrum Rheinauen:

  • 25. November 2011: Kräuterlust für Kinder – Winterduft liegt in der Luft
  • 25. November 2011: Kräuterlust für Erwachsene – Ingwerfeuer, Weihnachtsdüfte
  • 09. Dezember 2011: Kräuterlust für Kinder – Duftende Geschenkidee
    (Informationen – über weitere Angebote und die Stocherkahnfahrten – unter www.naturzentrum-rheinauen.de)

Wintersaison im Europa-Park: 26. November 2011 bis 8. Januar 2012 (außer 24. und 25. Dezember).

Übernachten: Zahlreiche Ferienwohnungen, Pensionen und Hotels direkt im Ort.
Europa-Park: Vier-Sterne-Erlebnishotels, geheizte Blockhütten im „Camp Resort“.

Unter www.rust.de gibt es weitere Informationen. Aktuelle Artikel von und über die Region Rust und rund um den Europa-Park gibt es auch in unserem Regionalblog „EP & Region Rust„.

Quelle: djd/Gemeinde Rust

Kurzurlaub mit Glühwein und Lichterglanz: Die „Geheimtipps“ unter den schönsten Weihnachtsmärkten Deutschlands

Weihnachtsstimmung

(djd/pt). Eigentlich ist von der besinnlichen Jahreszeit die Rede. Doch der Advent ist oft derart mit Terminen belegt, dass die Vorfreude in pure Hektik umschlägt. Selbst die festliche Atmosphäre in den stimmungsvoll beleuchteten Innenstädten kommt dabei zu kurz. Wer sich nicht vom allgemeinen Trubel anstecken lassen möchte, nimmt sich jetzt am besten eine Auszeit. Viele Geheimtipps unter den schönsten Weihnachtsmärkten lassen sich bei einem verlängerten Wochenende ganz entspannt genießen.

„Zahlreiche Weihnachtsmärkte von Nord bis Süd werden liebevoll geführt und bieten eine bunte Mischung aus Kunsthandwerk, Unterhaltung und natürlich auch den unverzichtbaren Glühweinständen. Ein Bummel für einige wenige Stunden ist meist zu kurz, um alles zu sehen“, so Thorsten Blum, Geschäftsführer von Reisemesse.de. Sein Tipp: Eine Städtereise für zwei, drei Tage unternehmen und den Weihnachtsmarktbesuch mit einem eigenen Kultur- oder Shoppingprogramm verbinden. Auf www.reisemesse.de finden sich dazu zahlreiche Anregungen, Termine und Tipps.

Shopping und Kultur

Besonders lohnend ist beispielsweise eine Stippvisite in der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Dort haben sich die Veranstalter ein abwechslungsreiches Programm einfallen lassen. „LegoLounge“, Late-Night-Shopping, geschichtliche und kulinarische Rundgänge sowie der Kunsthandwerkermarkt im Parforcehof des Residenzschlosses ziehen kleine und große Besucher an. Die Stadtführungen an den Adventssamstagen (jeweils um 17 Uhr) ermöglichen einen Spaziergang durch die 670-jährige Geschichte Darmstadts.

Über 40 Stände verleihen auch der mittelalterlichen Stadt Bernkastel-Kues ein besonderes Flair. Die romantische Altstadt verwandelt sich in einen von Lichterglanz verzauberten Weihnachtsmarkt. Die „Weinprobe der besonderen Art“ darf ebenso wenig fehlen wie das kurfürstliche Rittermahl – genug Programm also für ein entspanntes Wochenende zu zweit. „Die Weihnachtseinkäufe lassen sich mit einer kleinen Auszeit vom Alltag verbinden. Ideal sind Ziele, die bequem mit dem Auto oder der Bahn erreichbar sind“, so Experte Thorsten Blum.

Verlängerung nach Weihnachten

Shopping und Weihnachtsatmosphäre verbindet beispielsweise auch der Markt in Kaiserslauterns Innenstadt. Zahlreiche Händler stellen rund um die gotische Stiftskirche und auf dem Schillerplatz ihre Waren aus. Zu den weiteren Attraktionen zählt beispielsweise die 800 Quadratmeter große Eisbahn. Hier geht das bunte Geschehen sogar in die „Verlängerung“: als großer Silvestermarkt vom 27. bis 30. Dezember 2011. Unter www.reisemesse.de gibt es viele weitere Informationen.

Urlaubsvielfalt im Web

Ferien nach Maß: Auf dem virtuellen Marktplatz www.reisemesse.de kann sich der Urlauber veranstalterunabhängig über verschiedenste Angebote informieren. Die Suchwörter können dabei nach Belieben eingegeben werden: So lässt sich regional nach Weihnachtsmärkten oder auch ortsübergreifend nach Wintersportreisen suchen. Der Besucher der Website hat alle Optionen, individuell passende Angebote zu finden. Die Liste der Stichworte reicht von A wie Angelurlaub bis Z wie Zugreisen. Weitere Inspirationen bietet auf www.reisemesse.de das regelmäßig aktualisierte Reisemagazin.

Quelle: djd/thx/www.reisemesse.de

Neue kulturelle Hotspots im Herbst in Nevada

Die Berge Nevadas.

Die Berge Nevadas.

Die höchste Kletterwand der Welt eröffnet in Reno

Wer nach dem heimischen Sommerloch kulturelle Highlights sucht, sollte dem sonnigen Nevada einen Besuch abstatten. Unterhaltungszentren öffnen erstmals ihre Türen und zahlreiche Museen laden ein zum Entdecken und Lernen.

Am 10. September eröffnete das Terry Lee Wells Discovery Museum in Reno, das in sieben verschiedenen Galerien eine Fülle von interaktiven Ausstellungen für Kinder bietet. Herzstück ist der zweistöckige Cloud Climber, eine Klettervorrichtung, die eine Verbindung mit der Truckee Connects-Galerie darstellt und gleichzeitig den Kindern etwas über Nevadas Wassereinzugssysteme beibringt. Weitere Galerien sind Nevada Stories (wo die Geschichte des Staates erzählt wird), Build It! (wo Kinder etwas über Gebäudekonstruktion lernen), der Da Vinci’s Corner (wo Kunst und Wissenschaft zusammen kommt), Under the Stars (Outdoorabenteuer drinnen sind kein Widerspruch) und Little Discoveries (wo sich die Kleinsten austoben können). Der Bereich The Works und das Spark!Lab öffnen zu einem späteren Datum. Der Innenbereich des Museums verfügt über einen Picknickplatz und Räumlichkeiten für ein Restaurant und Geburtstagsfeiern.

Am 1. Oktober öffnete CommRow seine Türen in Downtown Reno. Das Gebäude ist ein Freizeit- und Unterhaltungskomplex mit der angeblich höchsten Kletterwand der Welt, die mit einer Höhe von 50 Metern die Virginia Street und den Reno Arch überblickt. Kletterer erreichen die Wand von der Plattform im zweiten Stock aus, wo sich auch ein Bouldering Park befindet. Hier können Interessierte auf einer Fläche von 270 Quadratmetern ihre Fähigkeiten testen und perfektionieren. Das Erdgeschoss beheimatet ein vielseitiges Gastronomieangebot mit Restaurants und Bars, bekannt unter dem Namen TheRow. Die Eröffnung des gesamten Komplexes, der in der letzten Bauphase auch Hotelzimmer, einen Abenteuerpark und ein umfassendes Unterhaltungsangebot erhält, ist für Frühling 2012 geplant.

Im Herbst dieses Jahres wird außerdem das Nevada State Museum auf dem Gebiet von Springs Preserve eröffnen. In der Dauerausstellung sind Staats- und Naturgeschichte sowie die Kultur von Nevada zu sehen, zu den Höhepunkten zählt ein Ichthyosaurus, das Staatsfossil Nevadas. David Millman, der Museumsdirektor, dazu: „Highlights sind neben den ausgestellten Tieren und Fossilien einige Glücksspielautomaten und authentische Relikte des alten Las Vegas. Auch einige ungewöhnliche Stücke haben Einzug in das Museum gefunden, beispielsweise ein Gemälde von Frederick Dellenbaugh aus dem Jahr 1876, das als erstes Kunstwerk Las Vegas‘ bekannt wurde. Es gibt verschiedenste Kultgegenstände, die die Besucher zu schätzen wissen werden.“ Zusätzlich verfügt das Museum über einen Klassenraum, Sitzungszimmer und eine Bibliothek.

Quelle: travelnevada.com

Bergauf und bergab im schönsten Dorf Österreichs: Das Tiroler Alpbachtal ist idealer Ausgangspunkt für aktive Entdeckungstouren

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

(djd/pt). Wer gerne aktiv in den Bergen unterwegs ist, hat jetzt wieder Hochsaison. Das Tiroler Alpbachtal beispielsweise ist ein abwechslungsreiches Revier für Wanderer und Mountainbiker. Der Ort Alpbach liegt auf einem sonnigen Plateau zwischen Kitzbüheler und Zillertaler Alpen und wurde 1983 wegen seines authentisch erhaltenen Ortsbilds und seines Blumenschmucks als schönstes Dorf Österreichs ausgezeichnet.

Idealer Ausgangspunkt für spätsommerliche Entdeckungstouren sind Hotels wie zum Beispiel der Alpbacherhof. Das Vier-Sterne-Superior-Haus bietet Aktivurlaubern alles, was sie für einen gelungenen Urlaub brauchen. Dazu gehört unter anderem ein Wander-Servicepaket inklusive Wanderführer, Ausrüstung und Alpbachtal Seenland Card für die kostenlose Benutzung der Bergbahnen.

Servicepaket für Bergradler

Auch Mountainbiker sind willkommen. Wer sein eigenes Rad nicht im Gepäck hat, kann sich gegen eine geringe Gebühr eines ausleihen. Ob Profibiker oder Genussradler – vom Hotel aus starten zahlreiche Touren verschiedener Schwierigkeitsgrade. Ein Bike-Paket inklusive Leihrad, Helm, GPS-Armband, Tourenkarten und vielen Extras ist für 39 Euro Aufschlag auf den normalen Übernachtungspreis erhältlich. Unter www.alpbacherhof.at gibt es weitere Informationen dazu.

Müde Muskeln werden wieder munter

Nach viel Bergauf und Bergab können Aktive im Alpbacherhof zur Ruhe kommen. Zuerst wartet die kulinarische Belohnung mit Kuchen vom Büfett oder einer warmen Suppe. Dann geht es in den neuen, 1.000 Quadratmeter großen Spa- und Wellnessbereich. Müde Muskeln werden im Nature Spa mit den zehn Bade-, Relax- und Schwitzattraktionen wieder munter, ob in der Bio-Zirbensauna oder bei Anwendungen wie der Unterwassermassage in der Sauerstoffwanne. Am Abend liefert das exzellente Küchenteam neue Energie für den nächsten Tag. Ob mediterrane Küche oder Tiroler Schmankerl, die ausgesuchten Zutaten für das Fünf-Gänge-Menü kommen überwiegend aus der Region.

Der Alpbacherhof in Kürze

  • – Anreise: Mit dem Auto über die A 8 München – Rosenheim – Kufstein – Ausfahrt Kramsach-Brixlegg-Alpbachtal. Mit der Bahn bis Brixlegg. Mit dem Flugzeug nach Innsbruck (57 Kilometer).
  • – Frühbucher: Ab 60 Tagen vor Ankunft gibt es einen Bonus von 30 Euro bei Buchung ab sieben Tagen und pro Zimmer oder Suite. Ausgenommen ist die Weihnachts- und Silvesterwoche.

Kontakt:
A-6236 Alpbach 279
Telefon: 0043-5336-5237
E-Mail: hotel@alpbacherhof.at

Unter www.alpbachtal.at gibt es mehr Informationen zur Region.

Quelle: djd/Apollomedia

Bautzen – Stadt der Türme: 1.300 Baudenkmäler prägen eines der schönsten Stadtbilder Deutschlands

Die "Alte Wasserkunst" (vorn, mit Wehrgang) ist Bautzens Wahrzeichen. Sie pumpte Wasser auch dann von der Spree hinauf in die Stadtbrunnen, wenn Bautzen belagert wurde. Foto: djd/Tourist-Information Bautzen-Budysin/Jens-Michael Bierke

Die "Alte Wasserkunst" (vorn, mit Wehrgang) ist Bautzens Wahrzeichen. Sie pumpte Wasser auch dann von der Spree hinauf in die Stadtbrunnen, wenn Bautzen belagert wurde. Foto: djd/Tourist-Information Bautzen-Budysin/Jens-Michael Bierke

(djd/pt). Dieser Anblick raubt Betrachtern den Atem: Wehrhafte Bastionen und Türme ragen auf einem Granitfels in den Himmel. Darunter windet sich die Spree um Gestein und die 1.000-jährige Stadtanlage, so als wolle sie mit ihrem Glitzern noch unterstreichen, was Kenner längst wissen: Bautzens Silhouette gehört zu den beeindruckendsten Stadtansichten in ganz Deutschland. Im Herzen der 40.000-Einwohner-Stadt in Ostsachsen warten rund 1.300 Baudenkmäler darauf, von Architekturbegeisterten entdeckt zu werden. Viele der oftmals barocken Gebäude sind behutsam restauriert worden. Jedes für sich ist eine Augenweide.

Wasserkunst als Wahrzeichen

„Stadt der Türme“: Diesen Titel trägt Bautzen zu Recht. Wahrzeichen und Teil der fast vollständig erhaltenen Stadtbefestigung ist die „Alte Wasserkunst“ aus dem Jahr 1495/96. Damals galt sie als technische Meisterleistung. Im Jahr 1558 ersetzte Baumeister Wenzel Röhrscheidt der Ältere den hölzernen durch einen steinernen Turm. Über Röhren versorgte das fünfstöckige Pumpwerk die 30 Meter höher gelegenen Altstadtbrunnen mit Wasser aus der Spree und entfernten Quellen. Heute birgt die „Alte Wasserkunst“ ein technisches Museum und erzeugt ihren Strom selbst. Einen fantastischen Blick eröffnet die 47 Meter hohe Aussichtsplattform.

Der mit 84 Metern höchste Turm der Stadt gehört zum spätgotischen Dom St. Petri aus dem Jahr 1221. Im 15. Jahrhundert erhielt die Hallenkirche ein viertes Seitenschiff. Ein Gitter trennt in dieser ersten Simultankirche Deutschlands evangelische und katholische Christen voneinander. Allerdings bleibt heute eine kleine Verbindungstür immer geöffnet.

Zu den schiefsten begehbaren Türmen nördlich der Alpen gehört der Reichenturm. Mit 1,44 Metern Abweichung vom Lot erinnert er an den Schiefen Turm von Pisa. Sein mittelalterlicher Sockel trägt eine barocke Haube aus Stein.

Gedenkstätte im Gefängnis

An düstere Zeiten erinnert die Gedenkstätte Bautzen. Sie beleuchtet die Geschichte der beiden mehr als 100 Jahre alten Bautzener Gefängnisse während des Nationalsozialismus und unter dem SED-Regime. Unter www.bautzen.de gibt es weitere Informationen.

Schlafen in einer Bastei

  • – In Bautzens Mühlbastei und in der Gerberbastei, einer Jugendherberge, kann man auch übernachten.
  • – Im Nicolaiturm informiert (auf Voranmeldung) eine Ausstellung über die Geschichte der Via Regia im Bautzener Land. Bautzen lag an dieser wichtigsten Handelsstraße des Mittelalters, die auch als Hohe Straße bekannt ist.

Alle Informationen: Tourist-Information Bautzen-Budysin, www.tourismus-bautzen.de, Telefon 03591-42016, Telefax 03591-327629.

Quelle: djd/Tourist-Information Bautzen-Budysin

Stilvoll hinter Tiroler Fassaden: Im schönsten Dorf Österreichs fühlt sich ein internationales Publikum wohl

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

(djd/pt). Wer die Berge liebt und gerne gut bewirtet wird, muss nicht weit fahren. In Tirol etwa erwartet Urlauber eine wohltuende Mischung aus Ursprünglichkeit und Moderne, aus Aktivsein und Genuss. Ein gutes Beispiel dafür ist der Ort Alpbach. Er wurde aufgrund seines harmonischen Ortbilds mit den im traditionellen Baustil gebauten Häusern zum schönsten Dorf Österreichs gekürt. Hinter den blumengeschmückten Fassaden verbirgt sich manche Überraschung. Der Alpbacherhof zum Beispiel bietet seinen Gästen Vier-Sterne-Ambiente und einen neuen, 1.000 Quadratmeter großen Spa- und Wellnessbereich mit zehn Bade-, Relax- und Schwitzattraktionen.

Von der Alm in die Zirbensauna

Im Nature Spa verbinden sich naturbelassene Elemente mit modernem Stil. Die innovative Inneneinrichtung trägt die Handschrift von Hotelchef Lois Margreiter, der über 30 Jahre Erfahrung im Einrichten von Hotels verfügt. In Kräuter-Dampfbad, Bio-Zirbensauna und Alpbacher Schwitzalm oder bei Beauty- und Wellnessanwendungen können sich Aktivurlauber nach einem intensiven Tag an der frischen Luft entspannen. Das sonnige Plateau und die umliegende Bergwelt mit ihren Gipfeln und Almen bieten Wanderern, Bergsteigern und Mountainbikern abwechslungsreiche Möglichkeiten für aktive Entdeckungstouren. Unter www.alpbacherhof.at gibt es weitere Informationen dazu.

Hochkarätige Tiroler Gastlichkeit

Die ursprüngliche Berglandschaft, das authentische Ortsbild und die hochkarätigen Übernachtungsbetriebe locken Jahr für Jahr ein internationales Publikum nach Alpbach. Während des „Europäischen Forums“ quartieren sich zahlreiche hochrangige Politiker und Wissenschaftler auch im Alpbacherhof ein und genießen die stilvolle Tiroler Gastlichkeit. Familie Margreiter sorgt jedoch dafür, dass sich jeder Gast wie ein VIP fühlen und exzellente Gaumenfreuden genießen kann: Schlemmerfrühstück, Nachmittagsbüfett, Fünf-Gänge-Menü und Käsebüfett am Abend gehören zu den vielen Inklusivleistungen. Außerdem lohnt sich der Blick auf die speziellen Pauschalangebote, etwa die „Herzklopftage“ für frisch Verliebte.

Alpbach

  • – Anreisen:

Mit dem Auto über die A 8 München – Rosenheim – Kufstein – Ausfahrt Kramsach-Brixlegg-Alpbachtal.
Mit der Bahn bis Brixlegg, weiter mit Bus oder Taxi.
Mit dem Flugzeug nach Innsbruck (57 Kilometer) oder Salzburg (143 Kilometer).

  • – Erleben: Lauserland, Rafting, Wildwasserschwimmen, Naturerlebnis für die ganze Familie, mittelalterliche Stadt Rattenberg, Swarovski Kristallwelten.

Übernachten:
Vier-Sterne-Hotel Der Alpbacherhof
A-6236 Alpbach 279
Telefon: 0043-5336-5237
E.Mail: hotel@alpbacherhof.at

Unter www.alpbacherhof.at gibt es weitere Informationen.

Quelle: djd/Apollomedia

Satte Farben und süße Düfte: Den Spätsommer im Meraner Land genießen

Schon von weitem ist im botanischen Garten von Trauttmansdorff der gelb leuchtende Sonnenhut zu sehen. Foto: djd/Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff

Schon von weitem ist im botanischen Garten von Trauttmansdorff der gelb leuchtende Sonnenhut zu sehen. Foto: djd/Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff

(djd/pt). Mit dem ersten Morgennebel kündigt sich allmählich das Ende der schönen Jahreszeit an. Jetzt gilt es, die letzten wärmenden Sonnenstrahlen einzufangen. Besonders gut gelingt dies im sonnenverwöhnten Meraner Land, wo der Sommer immer ein bisschen länger zu verweilen scheint. Hier in Südtirol spielt sich das Leben immer noch draußen ab und beim Schlendern durch die historischen Ortschaften laden zahlreiche Straßencafés zum entspannten Verweilen ein. Ein schöner Spaziergang beginnt beispielsweise im Stadtkern von Meran: Der gut beschilderte „Sissiweg“ führt zur ehemaligen kaiserlichen Residenz Schloss Trauttmansdorff, die heute zu den schönsten Gartenanlagen Europas zählt. Jetzt zeigt sich der Garten noch einmal in voller Blütenpracht, denn auch die Vegetation profitiert vom milden Klima.

Natur und Kunst harmonisch kombiniert

Die wie ein natürliches Amphitheater angelegten Gartenwelten kleiden sich nun in die warmen Farben des Indian Summers: Die Waldgärten leuchten in einem satten Gelb, Orange und Rot, es duftet nach reifen Trauben und Äpfeln. Am Seerosenteich präsentieren sich Chinaschilf und Wasserdost in Braun-Gold. Dahinter liegt der Sinnesgarten, in dem die letzten Rosen blühen. Sehenswert sind auch die prächtigen Herbstkamelien, die in verschiedenen Pastellnuancen farbige Akzente im immergrünen Palmenwald setzen. Natur und Kunst fügen sich zu einem harmonischen Gesamtbild zusammen. An vielen Stellen laden kreative Künstlerpavillons zum Lernen und Staunen ein, Erlebnisstationen und Attraktionen sprechen alle Sinne an.

Gärten und Therme

Für alle, die die Wärme eines spätsommerlichen Spaziergangs noch in den Abend hineintragen möchten, gibt es das Südtirol-Wohlfühl-Paket (ab 29,80 Euro pro Person, weitere Informationen unter www.trauttmansdorff.it). Es enthält neben dem Eintritt in den botanischen Garten den Besuch der Therme Meran, wo man es sich drei wohlig-warme Stunden gutgehen lassen kann. Ein Gastronomie-Bon für das Bistro in der Therme oder das Restaurant Schlossgarten in Trauttmansdorff runden das Angebot ab.

Ins Reich der Unterwelt

Als besonderen Höhepunkt eröffneten die Gärten von Schloss Trauttmansdorff in diesem Jahr einen neuen Bereich: die „Botanische Unterwelt“. Tief verborgen in massivem Fels führt ein 200 Meter langer Tunnel durch unterirdische Welten, die dem Geheimnis pflanzlichen Lebens auf den Grund gehen. Fünf unterhaltsame, multimedial aufbereitete Stationen illustrieren, was dem menschlichen Auge normalerweise verborgen bleibt: Alles, was oberirdisch grünt, blüht und gedeiht, findet seinen Ursprung und seine Kraft unter der Erde.

Quelle: djd/Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff

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