Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Schlagwort: Tour (Seite 4 von 20)

Von Madagaskar bis Mauterndorf – djd Thementipp „Reise im Winter“

Wellness in Niedersachsen: Das Thalassozentrum auf der ostfriesischen Insel Norderney beispielsweise ist das größte seiner Art in Deutschland. Foto: djd/TourismusMarketing Niedersachsen/Hotel Seesteg Norderney

Wellness in Niedersachsen: Das Thalassozentrum auf der ostfriesischen Insel Norderney beispielsweise ist das größte seiner Art in Deutschland.
Foto: djd/TourismusMarketing Niedersachsen/Hotel Seesteg Norderney

Kleinere oder auch etwas längere Auszeiten können gerade in der kalten Jahreszeit für Abwechslung und Erholung sorgen. Das Angebot ist groß – unser Special hat einige Tipps in einem bunten Mix vereint. Neben dem Fernreiseziel Madagaskar geht es für eine entspannende Auszeit nach Niedersachsen, zu den alten Ägyptern nach Karlsruhe und zum Wintersport nach Österreich.

Abenteuer Madagaskar

Madagaskar dürfte landschaftlich, klimatisch und kulturell zu den vielfältigsten Regionen der Welt gehören. Die Liste der Attraktionen ist lang und reicht von dichten Regenwäldern, in denen quirlige Lemuren zu Hause sind, über farbenprächtige Schluchten wie La Vallée und tropische Strände bis hin zu Weltkulturerbestätten wie dem Königshügel von Ambohimanga. Auf einer Individualreise mit Privatfahrer oder einer Kleingruppenreise kann man die Insel und ihre freundlichen Einwohner näher kennenlernen. Bei Abendsonne Afrika beispielsweise, dem Spezialisten für Afrikareisen, lässt sich die Reise maßgeschneidert planen. Alle Informationen gibt es unter www.abendsonneafrika.de.

Entspannende Auszeit in Niedersachsen

Zwischen Nordsee, Harz und Heide gibt es zahlreiche Urlaubsorte in reizvoller Landschaft, die auf Heilmittel aus der Natur setzen. Am Wattenmeer wirkt das jodhaltige Klima, im norddeutschen Flachland wird gesundheitsförderndes Moor gewonnen, Thermalbäder speisen sich aus warmen Solequellen tief unter der Erde. Die Broschüre „Taufrisch in Niedersachsen. Ihr gesunder Wohlfühlurlaub“ bietet Reisetipps für mehr als 100 staatlich anerkannte Kur- und Erholungsorte in ganz Niedersachsen. Sie ist kostenlos zu bestellen unter www.reiseland-niedersachsen.de.

Pharao in Karlsruhe

Mit dem Beinamen „der Große“ ging Ramses II. in die Geschichte des alten Ägypten ein. Das Badische Landesmuseum Karlsruhe widmet dem bedeutenden Pharao eine große kulturhistorische Sonderausstellung – die erste umfassende Schau nach der bislang einzigen Ramses-Ausstellung in Paris vor 40 Jahren. Vom 17. Dezember 2016 bis zum 18. Juni 2017 erwarten die Besucher rund 250 Exponate aus Museen aus aller Welt. Informationen zur Ausstellung sowie zu Sehenswürdigkeiten gibt es unter www.karlsruhe-tourismus.de. Zu den Ausstellungs-Highlights gehört die erstmalige virtuelle Rekonstruktion der von Ramses II. neu erbauten Hauptstadt Pi-Ramesse. Eigens für die Ausstellung wurde eine Entdecker-Lounge gestaltet, in der man mehr über die Geschichte der faszinierenden Mumie des Pharaos erfährt.

Von sanft bis rasant: Wintersport in Mauterndorf

Intensive Naturerlebnisse ohne viel Schnickschnack – wer sich im Schnee vom Alltagsstress erholen möchte, bevorzugt oftmals die sogenannten sanften Sportarten. Skitourengehen, Schneeschuhwandern und Langlaufen sind deshalb inzwischen beinahe genauso beliebt wie das Pisten-Skifahren. Angebote für jeden Wintersportgeschmack hat beispielsweise ein Ort wie Mauterndorf im Salzburger Lungau, hier gibt es schneesichere Lagen zwischen 1.100 und 2.400 Höhenmetern. Denkmalgeschützte Treppengiebelhäuser und die mittelalterliche Burg verleihen dem Ort ein gemütlich-historisches Ambiente. Und Bewegungshungrige können oft schon direkt von ihrer Unterkunft aus in die verschneiten Berglandschaften eintauchen – ob zu Fuß, auf Skiern, mit dem Rodel oder bei einer Pferdeschlittenfahrt. Wer lieber auf der Piste seine Schwünge zieht, den erwartet mit dem Skigebiet Grosseck-Speiereck ein Areal für kleine und große Pistenfans mit einer der längsten Talabfahrten in den Niederen Tauern. Mehr Informationen: www.mauterndorf.at.

Quelle: djd

 

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Wandeln auf den Spuren von Heidi und Geißenpeter

Holzmaske aus dem Schweizer Themenbereich.

Die Neuverfilmung von Johanna Spyris Kinderbuchklassiker kommt am 10. Dezember 2015 in die Kinos. An den Schauplätzen von Buch und Film im schweizerischen Graubünden können Besucher in die Welt von Heidi eintreten. Das Heididorf oberhalb von Maienfeld lockt im Sommer mit einer Erlebniswelt für Kinder und Fans des Buches. Der Weg auf die Heidialp auf dem Ochsenberg erzählt zum Beispiel in zwölf Stationen die Geschichte des kleinen Mädchens. Rund um die Filmdrehorte bei Bergün können Familien in die Landschaft und Kulissen der Filme eintauchen. Zahlreichen Bündner Almhütten bieten Übernachtungsgelegenheiten wie zu Heidis Zeiten.

„Vom freundlichen Dorfe Maienfeld führt ein Fußweg durch grüne, baumreiche Fluren bis zum Fuße der Höhen, die von dieser Seite groß und ernst auf das Tal herniederschauen. Wo der Fußweg anfängt, beginnt bald Heideland mit dem kurzen Gras und den kräftigen Bergkräutern dem Kommenden entgegenzuduften, denn der Fußweg geht steil und direkt zu den Alpen hinauf.“ So beginnt Johanna Spyris Buch „Heidis Lehr- und Wanderjahre“, das erstmals 1880 erschien.

Heididorf Maienfeld

Im Heididorf oberhalb von Maienfeld tauchen Besucher ein ins „Dörfli“ aus Johanna Spyris Roman. Im Ort, der eigentlich Rofels heisst, können Kinder und Erwachsene dem Leben von Heidi nachspüren. Höhepunkt des Dorfes ist zweifellos das „Heidihaus“. Vom Vorratskeller über die rustikale Stube bis zu Heidis Zimmer: Eingerichtet wie zu Heidis Zeiten zeigt es, wie die Schweizer Bergbauern Ende des 19. Jahrhunderts lebten. Eindrucksvoll ist auch die Heidi-Büchersammlung, die dokumentiert, in wie viele Sprachen die Geschichte des kleinen Waisenmädchens aus den Schweizer Bergen übersetzt worden ist. Und natürlich dürfen auch die Geißen nicht fehlen, die vor dem Heidihaus Kinder verzücken.

Wer mehr über die Geschichte von Heidi und die Autorin Johanna Spyri erfahren möchte, kann anschließend die Ausstellung „Johanna Spyris Heidiwelt“ im Dorfmuseum besuchen. Selbst die Poststelle im Ort ist ganz auf Heidi eingestimmt, gibt es doch hier den exklusiven Heididorf-Sonderstempel für Briefmarkenliebhaber und Heidi-Fans.

Wer höher hinaus will, kann auch den „Almöhi“ auf dem Ochsenberg hoch über Maienfeld besuchen. Der Heidi-Erlebnisweg beginnt im Heididorf und führt bis zur Heidialp hinauf, wo ein gemütliches Bergrestaurant Wanderer und Mountainbiker empfängt. Die Wanderung durch die grünen Wiesen führt an zwölf Stationen entlang, die die Heidigeschichte darstellen, und dauert circa anderthalb Stunden.

Das Heidihaus und die Ausstellung „Johanna Spyris Heidiwelt“ ist vom 15. März bis 15. November jeweils von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Das Kombiticket für den Besuch von Heidihaus und Johanna Spyri Museum kostet für Erwachsene rund 9 Euro (9.90 Schweizer Franken). Der Eintritt für Kinder unter fünf Jahren ist kostenlos, Kinder von fünf bis 14 Jahren erhalten ein Kombiticket für rund 3.50 Euro (3.90 Schweizer Franken).

Weitere Informationen unter: www.heididorf.ch

 

Drehorte bei Bergün

Familien können im Weiler Latsch bei Bergün das malerische Heididorf aus dem Film erleben. Für das Dorf im neuen Kinofilm hat das Filmteam um den Regisseur Alain Gsponer nämlich nicht Maienfeld, sondern Latsch in Szene gesetzt. Latsch diente bereits der ersten deutschsprachigen Heidi-Verfilmung aus dem Jahr 1952 als Kulisse. Verglichen mit Maienfeld ist Latsch touristisch wenig erschlossen, doch die umliegende Berglandschaft ist dafür umso authentischer. Zahlreiche Wanderwege erschließen die Berge und Täler rund um Latsch. Wo genau die Almhütte liegt, die für die aktuelle Verfilmung als „Heidihütte“ diente, ist offiziell nicht bekannt. Zur Heidihütte aus dem Film von 1952 führt dafür eine schöne Wanderung ins nahe gelegene Falein, hoch über Filisur. Der Weg beginnt im Ort Stuls und führt über Runsolas zur Heidihütte bei Falein. Die gut zweieinhalbstündige Wanderung entlang an Weiden, durch Wälder und vorbei an sonnenverbrannten Ställen und Gebirgsbächlein ist gesäumt mit Schautafeln zu dem Film und seiner Fortsetzung von 1954. Am Tisch vor der Hütte serviert die Familie Schutz vom nah gelegenen Bio-Bauernhof jeden Mittwoch im Juli und August einen leckeren Imbiss, bestehend aus Hofprodukten wie Salsiz, Alpkäse, Milch und Apfelsaft (nur auf Anmeldung unter +41 81 404 19 38 oder +41 79 577 95 09). Der Abstieg nach Filisur dauert dann nochmals circa zweieinhalb Stunden.

Weitere Informationen unter: www.berguen-filisur.ch/sommer/sommererlebnisse/themenwege/heidiweg.html

 

Übernachten wie Heidi

Wer wie Heidi in einer Bündner Almhütte, einem sogenannten „Maiensäss“, übernachten möchte, kann dies in einer von zahlreichen privaten Hütten tun. Einige Bündner Bergbauern vermieten ihre idyllisch gelegenen Maiensäss-Hütten an Gäste, die naturnahe und authentische Ferien in den Schweizer Bergen verbringen möchten. Diese Maiensässe werden entweder nicht mehr landwirtschaftlich genutzt oder stehen saisonal als Feriendomizil zur Verfügung. Im Sommer sind die Maiensässe attraktive Ausgangspunkte für Wander- und Bikefreunde, im Winter hingegen aufgrund ihrer Lage inmitten der Bergwelt teilweise nur als Skihütten zugänglich.

Das Maiensäss Plausi oberhalb von Buchen zum Beispiel bietet Platz für 4–5 Personen. Die Hütte liegt umgeben von Wiesen und Wald in einer heilen Bergwelt mit einem wunderschönen Ausblick über das Vorderprättigau. Der Sitzplatz beim Haus lädt zum Verweilen und zu Wildbeobachtungen ein. Das Plausi verfügt über eine Küche, eine Stube, ein Schlafzimmer mit Kajütenbetten, ein Plumsklo und eine Outdoordusche mit kaltem Wasser. Fließendes Wasser gibt es beim Brunnen im Hof. Geheizt wird im Stübli mit einem Holzofen, auf dem auch gekocht werden kann. Alternativ steht auch ein Elektroherd zur Verfügung. Das Plausi kann ab 70 Schweizer Franken pro Nacht gemietet werden.

Traditionell dienten Maiensässe in der Schweiz zunächst im Frühling den Bauernfamilien als Herberge. Zu dieser Jahreszeit weidete das Vieh auf der mittleren Gebirgsstufe, bevor es zum Sommer hin auf die Hochalp getrieben wurde. Im Herbst kehrten die Bauern mit ihrem Vieh wieder zu den Maiensässen unterhalb der Baumgrenze zurück und verweilten dort, bis kurz vor dem Wintereinbruch der Alpabzug in die Dörfer und Täler begann.

Weitere Informationen unter: www.graubuenden.ch/ferien-auf-dem-bauernhof/maiensaesse-schweiz.html

Weitere Informationen zu Heidierlebnissen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Deutschland als Reiseland

Einst zierte er einen Geldschein: der Dom von Limburg (Hessen).

Einst zierte er einen Geldschein: der Dom von Limburg (Hessen).

„Deutschland ist schön…“, so hieß es vor längerer Zeit in einem Radiowerbespot für einen Bierbrauer. Das war zu einer Zeit, als es immer notwendiger wurde, diese Schönheiten zu betonen, denn Deutschland gerade auch als Reiseland wurde damals immer unpopulärer. Reisen sollte einen wegführen vom Alltag, damit man alles, mit dem man so tagtäglich zu tun hat, hinter sich lassen konnte. Weit weg und möglichst ungewöhnlich, das war damals die Prämisse.

Doch langsam aber sicher begann der Trend sich zu drehen. Denn auch wenn „Deutschland ist schön“ als Spruch vielleicht etwas plakativ daher kommt, so steckt doch viel Wahres drin. Vor allen Dingen aber kann man dem Klischee widersprechen, dass Urlaub in Deutschland bedeutet, zu nah am Vertrauten zu bleiben, nicht weg vom Alltag zu kommen. Denn Deutschland bietet eine große Anzahl unterschiedlicher Möglichkeiten, von pulsierenden Metropolen wie München oder Berlin bis zu der abgelegenen Stille der Natur auf dem Belchen im Schwarzwald, von den Stränden von Nord- und Ostsee zu den Bergmassiven der bayerischen Alpen, oder von der mecklenburgischen Seenplatte zu den Tieflandebenen des Ruhrgebiets. Irgendwo in Deutschland findet jeder „sein“ Reiseziel, wo es etwas zu entdecken gibt, das es in der unmittelbaren Heimat nicht gibt.

Genauso vielfältig sind die Möglichkeiten, was man im Urlaub unternehmen kann. Man kann auf unterschiedlichste Weise sportlich aktiv sein oder sich erholen, die Kulturgüter einer Region bewundern oder sich im Freizeitpark amüsieren.

Das Münster in Überlingen am Bodensee

Das Münster in Überlingen am Bodensee

Ein unbestreitbarer Vorteil des „Reiseland Deutschland“ liegt in der Anreise zum Urlaub selbst, denn während manche Anreisemöglichkeiten zu anderen Zielen aufgrund der Entfernung irgendwann nicht mehr möglich sind, kann man Deutschland mit dem eigenen Auto erkunden, mit der Bahn reisen oder mit dem Flugzeug. Für Campingfreunde gibt es ein breites Netz an Camping- und Caravan-Stellplätzen, wer auf solide vier Wände nicht verzichten will, kann zwischen Ferienwohnung oder Pension und dem Fünf-Sterne-Hotel an Unterkunft auswählen, was ihm gefällt – und was der Geldbeutel hergibt.

Von dieser Vielfalt her ist es kein Wunder, dass in einer Umfrage festgestellt wurde, dass eine Mehrheit der Deutschen Urlaub im eigenen Land machen will. Deutschland mit seinen ganzen Facetten ist wieder das Reiseland geworden, das es einmal war.

Oder um es in aller Kürze zu sagen: „Deutschland ist schön!“

Parkscout krönt Achterbahn, Zoo und Freizeitpark des Jahres 2012

Kurz nach Beginn der Freizeitpark- und Zoo-Hauptsaison erwartet die Freizeitbranche mit Spannung die Abstimmungsergebnisse zur Vergabe der Parkscout-Awards. Deutschlands wichtigster Publikumspreis wird direkt von den Lesern des Internetportals Parkscout.com vergeben: Nach einer freien Nominierungsphase wählten in diesem Jahr erneut über 40.000 Leser Ihre Favoriten aus Kategorien wie „Beste Achterbahn“, „Beste Neuheit“ oder „Freizeitpark-“ und „Zoo des Jahres“.

Titelverteidiger und Aufsteiger

Während es einige Vorjahressieger schafften, ihren Titel zu verteidigen, so hat sich bei der Stimmenauswertung doch die ein oder andere Überraschung ergeben: Bester Freizeitpark wurde erneut der Europa-Park, gefolgt vom Phantasialand und LEGOLAND Deutschland auf dem dritten Siegerplatz. Auch der Kinderfreundlichste Park ist mit LEGOLAND Deutschland der gleiche Spitzenreiter wie im vergangenen Jahr. Beim „besten Preis-Leistungsverhältnis“ konnte der Europa-Park dem Vorjahressieger Hansa-Park die Krone streitig machen und verwies diesen auf den zweiten Platz.
Regelmäßig neu gemischt werden die Karten bei der „Neuheit des Jahres“. In 2012 konnte sich der Heidepark mit seiner Achterbahn „Krake“ auf den ersten Platz setzen und sich vor dem Phantasialand mit dem interaktiven Abenteuer „Maus au Chocolat“ sowie dem Movie Park Germany mit der wilden Achterbahnjagd in „Van Helsing‘s Factory“ behaupten. Dass die Macher des Bottroper Filmparks etwas vom Gruseln verstehen, bewiesen sie mit der Rückeroberung des Gewinnes in der Kategorie „Bestes Freizeitpark-Event“ mit dem traditionellen „Halloween Horror Fest“. Eine Überraschung gab es bei der Wahl zum Zoo des Jahres: Hier konnte sich die Wilhelma Stuttgart erstmals unter den Top 3 platzieren und verwies mit der Höchstwertung die ZOOM Erlebniswelt und den Erlebnis-Zoo Hannover auf die Ränge 2 und 3.

Die Gewinner in der Kurzübersicht (alle Platzierungen unter http://www.parkscout.com):
• Bester Freizeitpark 2011/2012 – Europa-Park
• Beste Freizeitpark-Neuheit 2011/2012 – Krake (Heide-Park)
• Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis 2011/2012 – Europa-Park
• Kinderfreundlichster Freizeitpark 2011/2012 – LEGOLAND Deutschland
• Bestes Freizeitpark-Event 2011/2012 – Movie Park (Halloween Horror Fest)
• Beste Freizeitpark-Show 2011/2012 – Europa-Park (Luminocity)
• Beste Freizeitpark-Gastronomie 2011/2012 – Phantasialand
• Beste Achterbahn 2011/2012 – Europa-Park (Blue Fire)
• Beste Familienattraktion 2011/2012 – Phantasialand (Maus au Chocolat)
• Beste Thrill-Attraktion 2011/2012 – Phantasialand (Mystery Castle)
• Beste Mitarbeiter in einem Freizeitpark 2011/2012 – Europa-Park
• Bester Zoo 2011/2012 – Wilhelma Stuttgart
• Bestes Erlebnisbad 2011/2012 – Galaxy Erding / Therme Erding
• Bester Ferienpark 2011/2012 – Center Parcs Bispinger Heide
• Bestes Themenhotel 2011/2012 – Phantasialand (Hotel Matamba)

Informationen zu den wichtigsten Freizeitparks und Zoos finden sie übrigens auch in dem neuen Parkscout-Reiseführer „Erlebniswelten in Deutschland„*, der in Kürze in der Auflage 2012 erscheint.

 

* Link führt zu AMAZON.de

Quelle: Parkscout

Sensationelle Skigebiete am Lake Tahoe

Großartige Resorts und perfekte Winterbedingungen laden ein zu Sport und Kaminromantik im traumhaften Nevada

Landschaftlich sensationell: Berühmt für seine perfekten Bedingungen für Sportler aller Art ist der Lake Tahoe nicht nur in der warmen Jahreszeit ein beliebter Ort für Outdoor-Fanatiker. Speziell der Winter ist in dieser Region durch die Kombination von Bergen und See an der Grenze von Nevada und Kalifornien eine ganz besondere Erfahrung. Bei über 100, mit den Brettern befahrbaren, Quadratkilometern, knapp 1000 Pisten und beinahe 200 Skiliften befinden sich hier großartige Skigebiete, die sich um die Bedürfnisse jeden Skifahrers und Snowboarders kümmern.

Alpine Meadows ist wohl eine der schönsten Schneeregion um den Lake Tahoe. Zum Angebot gehören ein enormes Areal, günstige Preise und fantastische Schneebedingungen. Die Nord- und Ostlage der Pisten verhindert zu starke Sonneneinstrahlung sowie eisige Winde und lässt Pulverschnee über Tage hinweg bestehen. Die Südost-Seite ermöglicht einen uneingeschränkten Blick auf den Lake Tahoe. Durch eine Kooperation soll in Zukunft aus den Alpine Meadows und dem Squaw Valley USA das größte Skiresort des Landes werden. Dabei werden jedoch jeweils Name und Charakter beibehalten. Weitere Informationen unter www.skialpine.com.

Im November 1966 wedelten erstmals Schneefans über die Pisten des heutigen Diamond Peak Ski Resorts, als dessen Vorgänger, Ski Incline, eröffnete. In den vergangenen 45 Jahren hat sich viel verändert, wurden doch allein in den letzten drei Jahren über sechs Millionen Euro in den familienorientierten Betrieb investiert. Zu den Verbesserungen gehören unter anderem renovierte Räumlichkeiten, zwei Skischulen, neue Ticketschalter, ein verbesserter Skiverleih und zusätzliche Outdoor-Bereiche. Die Nähe zu Reno, atemberaubende Aussichten auf den Lake Tahoe und die günstigsten Liftkarten der Region machen Diamond Peak zum Liebling der Einheimischen.

Klein, aber fein ist dagegen Granlibakken an der Westküste des Lake Tahoe. Das winzige Skigebiet mit zwei Liften definiert das Verständnis von Intimität neu. Wem trotzdem noch zu viel los ist, kann den ganzen Berg für 750 Dollar pro Tag mieten. Als Beweis für das Engagement in den Bereichen Gesundheit und Wellness fand das jährliche Lake Tahoe Women’s Wellness Weekend Mitte November erstmals in Granlibakken statt. Weitere Informationen unter www.granlibakken.com.

Im Gegensatz dazu reicht das Wort „groß“ nicht aus, um das Heavenly Mountain Resort zu beschreiben. Der kolossale Berg überspannt zwei Staaten und gehört zu den größten Skigebieten der USA. Durch die Vielzahl von Pisten, die Aussicht auf den Lake Tahoe bieten, ist Heavenly eines der beliebtesten Gebiete der Region. Ein Großteil des Resorts kann vom gleichnamigen Dorf per Heavenly-Gondel erreicht werden. Hier können Skier und Boarder auch die aktuelle Wintermode, Souvenirs, Gastronomie, Cocktails und ihre Eislaufkünste ausprobieren. Von 1. bis 30. Dezember findet mit Heavenly Holiday jede Nacht eine faszinierende Lichtshow statt. Weitere Informationen unter www.skiheavenly.com.

Quelle: www.travelnevada.com

Wärmstens zu empfehlen: Winterzauber auf Sylt – Auch in der kalten Jahreszeit steht Urlaub an der Nordsee hoch im Kurs

(djd/pt). Keine Frage – der Sommer auf Deutschlands beliebtester Ferieninsel dürfte nach Meinung der Sonnenanbeter niemals enden. Und doch gibt es viele, die die kalte Jahreszeit förmlich herbeisehnen. Die Sylter Windstärken in den Herbst- und Wintermonaten lassen bei den Surfern das Adrenalin steigen und bei den Ruhesuchenden dank des gesunden Reizklimas das Wohlbefinden. In der kalten Jahreszeit bietet Sylt von allem mehr. Mehr Platz für ausgedehnte Spaziergänge am Strand, mehr Zeit zum Plausch mit den Insulanern, mehr vitalisierende Aerosole in der rauen Brandung und mehr frische, gesunde Luft. Und die gibt’s rund um die Uhr, nachweislich unbelastet, dafür reich an Mineralien und Jod – und gratis noch dazu.

Südliche Gefilde? Schnee von gestern!

Kenner schwören auf jene Zeit, in der sich der herbe Charme der Nordseeinsel erst richtig entfaltet. Ideale Voraussetzungen, die Insel zu erkunden: bei einem langen Spaziergang entlang der Westküste, joggend um die Hörnumer Südspitze, galoppierend durch die Braderuper Heide oder walkend durch den Nordic Walking Park Sylt. Alternativ oder anschließend kann man sich in den gemütlichen Cafés und Restaurants der Insel kulinarisch verwöhnen lassen. Wer sich einfach treiben lassen will, könnte das im angenehm temperierten Meerwasser der „Sylter Welle“ tun. Oder man lässt bei einer Thalasso-Behandlung im „Syltness Center“ die pflegende Kraft des Meeres auf sich wirken.

Entspannen auf Sylt

Wintermomente auf Sylt, ganz gleich welcher Art, sind dank kompletter Arrangements einfach zu genießen. Mit buchbaren Extras für Körper, Geist und Seele lässt sich das „Entspannen auf Sylt“-Basispaket beliebig um Wellness-Anwendungen, Kurzzeittherapien, Sportprogramme und Gesundheitsberatung erweitern und ergänzen – ideal für Kurzzeitreisende und Individualisten. Beim virtuellen Inselspaziergang auf www.sylt.de, den offiziellen Sylt-Seiten, finden sich weitere Informationen zu den zahlreichen Wellness- und Beauty-Angeboten, übersichtlich aufbereitet und zum Download bereit.

Gourmet-Festival Sylt

Im Winter leuchtet das kulinarische Firmament über Sylt besonders hell. Michelin-Sterne funkeln am Himmel und weisen Feinschmeckern den Weg auf die Genussinsel. Vom 19. bis 22. Januar 2012 laden Detlef Tappe, Johannes King, Holger Bodendorf, Pius Regli und Franz Ganser zum „Gourmet-Festival Sylt“. Gemeinsam mit ihren Gastköchen und -winzern gehen sie auf Gourmet-Safari, in diesem Jahr pirschen sie sich erstmalig auch nachts an die Köstlichkeiten der teilnehmenden Restaurants heran und treffen sich zur Abschlussparty im „Club Rotes Kliff“. Unter www.gourmet-festival-sylt.de gibt’s weitere Infos.

Quelle: djd/Sylt Marketing GmbH

Winterurlaub im Tal des Königs – Aktiv und besinnlich zugleich: die Ammergauer Alpen

(djd/pt). König Ludwig II. liebte die Ammergauer Alpen und ließ in der Nähe von Oberammergau Schloss Linderhof erbauen. Wenn es geschneit hat, verwandelt sich das Lieblingsschloss des Märchenkönigs mit seinem idyllischen Park in eine stille Winterwunderwelt. Schon die Fahrt durch das – trotz seiner berühmten Sehenswürdigkeit – ursprünglich gebliebene Graswangtal ist ein Genuss.

Auf den (Schnee-)Spuren des Königs

Garantiert königlich fühlen sich diejenigen, die sich in kuschelige Decken gehüllt von einem Pferdeschlitten durch die verschneite Landschaft kutschieren lassen. Bewegungshungrige erreichen Linderhof über den Winterwanderweg oder über die Loipe, auf der Jahr für Jahr mit dem „König-Ludwig-Lauf“ die größte Ski-Langlauf-Veranstaltung Deutschlands stattfindet. Die Region Ammergauer Alpen verfügt über ein 150 Kilometer umfassendes und aufgrund der Höhenlage vergleichsweise schneesicheres Loipennetz, das die Herzen von Langläufern und Skatern höher schlagen lässt. Drei familienfreundliche Skigebiete der Region in Oberammergau, Unterammergau und Bad Kohlgrub laden zum gemütlichen Abschwingen ein.

Wandern, rodeln, Eisstock schießen

Wer tief in die weiße Pracht eintauchen möchte, leiht sich zum Beispiel Schneeschuhe aus oder wandert über die insgesamt 70 Kilometer umfassenden Winterwanderwege. Zu den schönsten Genussstrecken gehören die Wege entlang der Ammer, der aussichtsreiche Altherrenweg zwischen Ober- und Unterammergau oder der Rundweg um den Soier See. Wenn das Eis dick genug ist, treffen sich hier Schlittschuhläufer und Eisstockschützen.
Und auf den Rodelstrecken in den Ammertaler Alpen können sich Fans der schnellen Kufen richtig austoben. Mit der Hörnlebahn in Bad Kohlgrub geht es hinauf auf 1.390 Meter. Mit dem Schlitten – der übrigens auch vor Ort ausgeliehen werden kann – sausen die Rodler 4,5 Kilometer hinab ins Tal. Wer sich aufwärmen und mit heimischen Schmankerln stärken möchte, kann in der gemütlichen Hörnlehütte einkehren. Unter www.ammergauer-alpen.de erfahren Aktivurlauber, Naturliebhaber und Kulturinteressierte alles Wissenswerte.

Ammergauer Alpen

Orte: Bad Bayersoien, Bad Kohlgrub, Ettal / Graswang, Oberammergau, Saulgrub / Altenau / Wurmansau, Unterammergau

Wichtige Termine:

  • 4./5. Februar 2012: 40. König-Ludwig-Lauf in Oberammergau
  • 11./12. Februar 2012: Großer Preis von Europa im Sportrodel in Unterammergau
  • 20.-22. Februar 2012: Husky-Schlittenhunde-Tage in Bad Bayersoien

Indoor-Alternativen:

  • Erlebnisbad WellenBerg
  • Oberammergau Museum
  • Schnitzkurse
  • Wellness im Day Spa

Weitere Informationen: Ammergauer Alpen GmbH,  www.ammergauer-alpen.de

Quelle: djd/Ammergauer Alpen GmbH

Winterurlaub im Tal des Königs – Aktiv und besinnlich zugleich: die Ammergauer Alpen

(djd/pt). König Ludwig II. liebte die Ammergauer Alpen und ließ in der Nähe von Oberammergau Schloss Linderhof erbauen. Wenn es geschneit hat, verwandelt sich das Lieblingsschloss des Märchenkönigs mit seinem idyllischen Park in eine stille Winterwunderwelt. Schon die Fahrt durch das – trotz seiner berühmten Sehenswürdigkeit – ursprünglich gebliebene Graswangtal ist ein Genuss.

Auf den (Schnee-)Spuren des Königs

Garantiert königlich fühlen sich diejenigen, die sich in kuschelige Decken gehüllt von einem Pferdeschlitten durch die verschneite Landschaft kutschieren lassen. Bewegungshungrige erreichen Linderhof über den Winterwanderweg oder über die Loipe, auf der Jahr für Jahr mit dem „König-Ludwig-Lauf“ die größte Ski-Langlauf-Veranstaltung Deutschlands stattfindet. Die Region Ammergauer Alpen verfügt über ein 150 Kilometer umfassendes und aufgrund der Höhenlage vergleichsweise schneesicheres Loipennetz, das die Herzen von Langläufern und Skatern höher schlagen lässt. Drei familienfreundliche Skigebiete der Region in Oberammergau, Unterammergau und Bad Kohlgrub laden zum gemütlichen Abschwingen ein.

Wandern, rodeln, Eisstock schießen

Wer tief in die weiße Pracht eintauchen möchte, leiht sich zum Beispiel Schneeschuhe aus oder wandert über die insgesamt 70 Kilometer umfassenden Winterwanderwege. Zu den schönsten Genussstrecken gehören die Wege entlang der Ammer, der aussichtsreiche Altherrenweg zwischen Ober- und Unterammergau oder der Rundweg um den Soier See. Wenn das Eis dick genug ist, treffen sich hier Schlittschuhläufer und Eisstockschützen.
Und auf den Rodelstrecken in den Ammertaler Alpen können sich Fans der schnellen Kufen richtig austoben. Mit der Hörnlebahn in Bad Kohlgrub geht es hinauf auf 1.390 Meter. Mit dem Schlitten – der übrigens auch vor Ort ausgeliehen werden kann – sausen die Rodler 4,5 Kilometer hinab ins Tal. Wer sich aufwärmen und mit heimischen Schmankerln stärken möchte, kann in der gemütlichen Hörnlehütte einkehren. Unter www.ammergauer-alpen.de erfahren Aktivurlauber, Naturliebhaber und Kulturinteressierte alles Wissenswerte.

Ammergauer Alpen

Orte: Bad Bayersoien, Bad Kohlgrub, Ettal / Graswang, Oberammergau, Saulgrub / Altenau / Wurmansau, Unterammergau

Wichtige Termine:

  • 4./5. Februar 2012: 40. König-Ludwig-Lauf in Oberammergau
  • 11./12. Februar 2012: Großer Preis von Europa im Sportrodel in Unterammergau
  • 20.-22. Februar 2012: Husky-Schlittenhunde-Tage in Bad Bayersoien

Indoor-Alternativen:

  • Erlebnisbad WellenBerg
  • Oberammergau Museum
  • Schnitzkurse
  • Wellness im Day Spa

Weitere Informationen: Ammergauer Alpen GmbH,  www.ammergauer-alpen.de

Quelle: djd/Ammergauer Alpen GmbH

Winterzauber im weiten Wanderland: Von Bad Harzburg aus auf Schusters Rappen den Harz erkunden

(djd/pt). Der Winter stellt für passionierte Wanderer eine besonders reizvolle Jahreszeit dar: Im schmucken weißen Kleid und bei klarer Kälte präsentieren sich heimische Mittelgebirgsregionen wie der Harz jetzt von ihrer romantischen Seite. Weite Blicke über die verschneite Natur sind der Lohn für Kletterpartien wie auf den Teufelsstieg im Harz mit seinen 950 Höhenmetern. Wer meint, dass die Natur sich komplett in Winterschlaf begeben hätte, der irrt gewaltig: Im Luchsgehege lassen sich die heimischen Wildkatzen bei jeder Witterung beobachten, eine Wildfütterung ist im Winter ein besonderes Erlebnis. Um den zentral in Deutschland gelegenen Harz auf Wanderrouten zu erkunden, bildet Bad Harzburg den idealen Startpunkt.

Per Seilbahn auf den Burgberg

Von hier aus lässt sich der Nationalpark Harz auf gut gekennzeichneten und auch im Winter geräumten Wanderwegen nach Lust und Laune erkunden. Direkt aus der verträumten Innenstadt von Bad Harzburg führt die traditionsreiche Seilbahn hinauf auf den Großen Burgberg. Dort starten viele Routen, die mit unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitsgraden für jeden etwas zu bieten haben. Selbst der verschneite, mit Mythen behaftete Brocken ist gut auf Wanderschuhen zu erreichen. Wer möchte, kann auf eigene Faust starten, es werden aber auch fast täglich geführte Wanderungen angeboten.

Kufenvergnügen auf der Eisbahn

Nach so viel körperlicher Anstrengung tut Erholung gut, zum Beispiel beim anschließenden Besuch der Sole-Therme mit Sauna-Erlebniswelt oder bei einem der vielen Beauty- und Wellness-Angebote. Auch auf Schlittschuhen kann man in Bad Harzburg endlich wieder stehen. Die beliebte Frei-Eisbahn zwischen Großparkplatz und Sole-Therme wird voraussichtlich bis Sonntag, 26. Februar 2012, aufgebaut sein. Hier dürfen sich die Besucher auf schmalen Kufen sportlich oder eher gelassen auf der Eisbahn unter freiem Himmel bewegen – ein besonderes Erlebnis gerade nach Einbruch der Dunkelheit. Alle Informationen zum Winterzauber im Harz und zu Pauschalangeboten sowie zu Übernachtungsmöglichkeiten gibt es bei der Tourist-Information im Internet unter www.bad-harzburg.de oder unter Telefon 05322-75330.

Schluss mit dem Stress

In der inneren Ruhe liegt die Kraft: Getreu diesem Motto verbinden die „Anti-Stress-Tage“ Wanderungen durch den Nationalpark mit Wellness-Anwendungen. Im Paket sind wahlweise drei oder sechs Übernachtungen, der Eintritt in die Sole-Therme mit Sauna-Erlebniswelt sowie Anwendungen, wie eine Ganzkörpermassage, eine Fußreflexzonenmassage oder ein begleiteter Nordic-Walking-Ausflug, enthalten. Das Wellness-Wochenende ist für 2011 noch ab 113 Euro (ab 1. Januar 2012 ab 146 Euro), die „Anti-Stress-Woche“ ab 281 Euro (ab 1. Januar 2012 ab 354 Euro) buchbar. Unter www.bad-harzburg.de sind weitere Informationen zu finden.

Quelle: djd/Stadtmarketing Bad Harzburg

Das Erzgebirge – ein Wintermärchen: Die sächsische Region bietet allen Wintersportlern ausgezeichnete Möglichkeiten

(djd/pt). Verschneite Wälder, gespurte Loipen, malerische Städte: Seit mehr als 100 Jahren ist das Erzgebirge ein beliebtes Wintersportgebiet mit ausgezeichneten Schneeverhältnissen. Für jeden sportlichen Anspruch hat die sächsische Region das passende Angebot parat. Am bekanntesten ist die 36 Kilometer lange Kammloipe zwischen Johanngeorgenstadt und Schöneck (Vogtland), vom Deutschen Skiverband (DSV) erhielt sie das Prädikat „Exzellente Loipe“.

Safari mit dem Motorschlitten

Quer durch die Region führt eine 150 Kilometer lange „Skimagistrale“. Sie verbindet die Kammloipe im Westen mit der Osterzgebirgsloipe und führt dabei auch über tschechisches Gebiet. In den Wintersportorten stehen den Urlaubern etwa 70 gut präparierte Pisten und über 60 Sessel- und Schlepplifte zur Verfügung. Loipenhäuser, zwölf Skischulen, Natur- und Kunsteisstadien und zahlreiche Rodelbahnen vervollständigen das Angebot. Die bekannte Rennschlitten- und Bobbahn in Altenberg lädt Mutige zu einem rasanten Vergnügen ein. Ein Erlebnis der besonderen Art verspricht auch eine Safari mit dem Motorschlitten durch den Winterwald. Beschneiungsanlagen in den Wintersportzentren sorgen im Erzgebirge für Schneesicherheit.

Oberwiesenthal als alpines Zentrum

Oberwiesenthal mit seiner zertifizierten FIS-Slalompiste am Fichtelberg ist das alpine Zentrum der Erzgebirgsregion. Das größte und bekannteste Skigebiet Sachsens verfügt über zehn klassifizierte Abfahrtsstrecken mit einer Gesamtlänge von 18 Kilometern und über ein 75 Kilometer langes Loipennetz. Dazu kommen zahlreiche Ski- und Winterwanderwege sowie ein Snowboard-Park. Nur wenige Langlaufschritte entfernt bietet Neudorf den nahtlosen Übergang an das Oberwiesenthaler und Bärensteiner Skiwegenetz. Das Gelände ist besonders für Familien, Kinder und Anfänger geeignet. Attraktive Wintersportmöglichkeiten gibt es auch in Jöhstadt mit seinen 30 Kilometern gespurter Loipen oder in Johanngeorgenstadt mit der beleuchteten Nachtloipe.

Alle Informationen: Tourismusverband Erzgebirge, Telefon 03733-188000 sowie www.tourismus-erzgebirge.de im Internet.

Veranstaltungen im Erzgebirge (Auswahl)

  • 12. Februar 2012: WM im „Arschleder-Wettruscheln“ in Neudorf. Das Arschleder zählte zur Kleidung des Bergmanns. Um ihre Hosen und die Gesundheit zu schützen, banden sie ein Leder – das Arschleder – um. Nun dienen diese Schützer als Sportgeräte.
  • 26./27. Februar 2012: Internationales Schlittenhunderennen in Bad Einsiedel mit typischem Alaska-Feeling und spannenden Wettkämpfen.
  • Skikjöring in Geyer: Sportler auf Skiern werden von Pferden, Motorrädern, Quadts und Motorschlitten über die Wettkampfpiste gezogen. Unter www.stadt-geyer.de gibt es Termininformationen.

Quelle: djd/Tourismusverband Erzgebirge e.V.

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