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Aktiv oder ganz entspannt – Graubünden bietet mit vielen neuen Angeboten einen erlebnisreichen Sommer 2011

Bike-Tour mit dem Flyer-Velo vom Morteratschgletscher Richtung Pontresina im Herbst, im Hintergrund Piz Bernina 4049m, Piz Morteratsch 3751 m.  / Bild (c): ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christoph Sonderegger

Bike-Tour mit dem Flyer-Velo vom Morteratschgletscher Richtung Pontresina im Herbst, im Hintergrund Piz Bernina 4049m, Piz Morteratsch 3751 m. / Bild (c): ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christoph Sonderegger

1000 Berggipfel, 150 Täler und 615 Seen: Die größte Ferienregion der Schweiz hält im Sommer 2011 wieder viele neue Angebote in ihren einzigartigen Naturlandschaften für die Urlauber parat. So bietet neu die Rhätische Bahn die Weitwanderung auf der Via Albula/Bernina durch das UNESCO-Welterbe von Thusis nach Tirano mit Gepäcktransport an. Ganz entspannt kann man mit dem E-Bike das „Erfahrungsreich Viamala“ erkunden; dazu gibt es viele Angebote in der Region wie die „Flyer-Rundtour“ im Naturpark Beverin. Biker auf der Suche nach dem ultimativen Adrenalinkick sind in der Freestyle Academy in Laax richtig. Für Biker, die an ihrer Fahrtechnik arbeiten wollen, gibt es im neuen Skill Center am Downhill-Berg Rothorn bestimmt die passende Strecke. Neu erhalten Gäste ab diesem Sommer in Brigels in vielen Unterkünften bereits ab einer Übernachtung die SurselvaCard, die freie Fahrt auf den Bergbahnen sowie viele kostenlose Zusatzleistungen bietet.

In Graubünden begeistern bereits mehr als 10 000 Kilometer markierte Wanderwege. Und die größte Schweizer Urlaubsregion baut ihr Angebot für Wanderer weiter aus. Neu eröffnet der Weitwanderweg Via Albula/Bernina von Thusis nach Tirano neue Perspektiven auf das UNESCO-Welterbe Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina. Der Weg kreuzt immer wieder die als bahntechnisches Meisterwerk prämierte Strecke der Rhätischen Bahn. Zehn individuell kombinierbare Etappen bereiten den Weg für 130 Kilometer UNESCO-Welterbe – zu Fuß oder mit der Bahn, langsam oder schnell, von Norden nach Süden oder umgekehrt – und das mit Gepäcktransport von Hotel zu Hotel.

Biker kommen in Graubünden auf rund 4000 Kilometern markierten Trails auf ihre Kosten. Neu ist das umfassende E-Bike-Angebot im Erfahrungsreich Viamala. Die berühmte Viamala-Schlucht oder Juf, die höchstgelegene ganzjährig bewohnte Siedlung Europas, können so ganz entspannt erkundet werden. Dazu gibt es tolle Angebote wie die „Flyer-Rundtour“ im Naturpark Beverin. Adrenalinkicks sind in der neuen Freestyle Academy in Laax für Biker Programm. Wer seine Fahrtechnik in der freien Natur verbessern möchte, der ist im neuen Skill Center am Rothorn in Lenzerheide richtig. Einen atemberaubenden Blick in die wilde Rheinschlucht ermöglicht neben den drei Aussichtsplattformen die neue Hängebrücke bei der Station Trin für Wanderer und Biker.

Neu ist auch die SurselvaCard in Brigels, die es bereits ab einer Übernachtung bei vielen Gastgebern kostenlos gibt. Mit der neuen „Inclusive-Card“ fahren die Urlaubsgäste kostenlos mit den Bergbahnen der Region und können unter anderem an geführten Wanderungen, Bike-Touren sowie am Kinderferienprogramm teilnehmen.

Die kleinen und feinen Orte Graubündens überraschen mit spannenden und kreativen Erlebnissen. Kulinarische Spezialitäten gibt es zum Beispiel im Unterengadin. Dort kann mit Demeter-Landwirt Jürg Wirth im kleinen Bergdorf Lavin gekäst oder in Tschierv im Val Müstair mit dem preisgekrönten Brennmeister Luciano Beretta Schnaps gebrannt werden. Danach sollte ein Besuch in der kleinsten (Whisky-)Bar der Welt in Santa Maria (Guinness Buch der Rekorde) nicht fehlen.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Wallis: Höhenflüge auf dem Höhenweg Antrona, der neuen Aussichtsplattform an der Gemmi und im Gletscherpark Zermatt

Wanderer im Gemmigebiet oberhalb Leukerbad, Kanton Wallis. Blick von der Gemmi-Passhoehe (2314 m) auf Weisshorn, Matterhorn und Dent Blanche.  / Bild (c): Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Lucia Degonda

Wanderer im Gemmigebiet oberhalb Leukerbad, Kanton Wallis. Blick von der Gemmi-Passhoehe (2314 m) auf Weisshorn, Matterhorn und Dent Blanche. / Bild (c): Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Lucia Degonda

Im Wallis sind 47 stolze Viertausender zuhause, die eine perfekte Kulisse für Wanderer, Biker und Kletterer bieten. Neu ist der historische Höhenweg Antrona im Saastal wieder begehbar. Die Sonnenterrasse des Restaurants Wildstrubel an der Felskante der Gemmi wird um eine Aussichtsplattform erweitert – einzigartige Ausblicke garantiert. Neu ist auch der Themen- und Lehrpfad zu Klima und Gletscherlandschaft im Lötschental. In Zermatt erstrahlt der höchstgelegene Gletscher-Palast der Welt in neuem Glanz, der erweiterte Gletschergarten lockt mit Hängebrücke und spannenden Exkursionen.

Durch das Wallis mit seinen 47 Viertausendern führen über 8000 Kilometer traumhafte Wanderwege. Wer in der Region die Höhenluft schnuppern will, der kann auf erfahrene Wanderleiter setzen, etwa die drei sympathischen Frauen von Swiss Alpine Emotion. Ab Sommer 2011 bieten Anne-Lise Bourgeois, Pascale Haegler und Muriel Macgeorge die „Tour Val d’Anniviers“ mit kompetenter Führung an und lassen ihre Gäste in grandiose Landschaften und den kulturellen und gastronomischen Reichtum des Wallis eintauchen.

Einzigartige Einblicke in die Natur gewinnen Wanderer auf dem neuen Höhenweg Heidbodme–Antronapass im Saastal. Bereits die Römer nutzten den Antronapass als Übergang ins Wallis. Ein historischer Pfad mit einem herrlichen Blick auf das Monte-Rosa-Massiv erwartet die Wanderer.

Auf der Gemmi bei Leukerbad wird diese Saison die Sonnenterrasse des Restaurants Wildstrubel an der Felskante um eine Aussichtsplattform erweitert. Knapp zehn Meter ragt die Stahlkonstruktion über die Steilwand – ein Gefühl freien Schwebens für alle Besucher. So wird der Ausblick auf die umliegende Bergwelt zum Erlebnis. Wer sich traut, kann den Blick auch in die Tiefe richten – rund 300 Meter trennen die Plattform vom Boden.

Im Lötschental beeindruckt das Gletschervorfeld des Langgletschers durch seine artenreiche Vegetation. Dort lockt nun ein neuer Themen- und Lehrpfad zu Klima und Gletscherlandschaft zur Entdeckungsreise. Nur an wenigen Orten in den Alpen ist ein Gletschervorfeld so leicht erreichbar wie im Lötschental. Der Lehrpfad informiert an 23 interaktiven Themenstationen anschaulich über die Entwicklungsgeschichte der einzigartigen Hochgebirgslandschaft. Wer mit einem Smartphone ausgerüstet ist, kann die Informationen direkt auf das Display laden.

Der höchstgelegene Gletscher-Palast der Welt in Zermatt erstrahlt in neuem Glanz. Neu stehen Personenaufzüge zum Palast zur Verfügung. Eisformationen, Eiskristalle, Eisschnitzereien, eine begehbare Gletscherspalte und eine Eisrutschbahn machen den Besuch im Gletscher-Palast zum eindrucksvollen Erlebnis. Der erweiterte Gletschergarten lockt mit Hängebrücke und spannenden Exkursionen.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Tessin: Kontrastreiches Sommerprogramm mit Moon & Stars, Filmfestival Locarno und Man Ray

Internationales Filmfestival Locarno.  / Bild (c): Ticino Turismo / swiss-image.ch

Internationales Filmfestival Locarno. / Bild (c): Ticino Turismo / swiss-image.ch

Das Tessin bietet ein kontrastreiches Sommerprogramm 2011: Höhepunkt für Radsportfans ist der Start der 75. Tour de Suisse in Lugano am 11. Juni 2011 – für Amateure am 5. Juni der Monte-Generoso-Bike-Marathon. Zum achten Mal findet die erfolgreiche Konzertreihe Moon & Stars vom 8. bis 17. Juli 2011 statt. Auf dem berühmten Monte Verità ist nicht nur eine kleine Teeplantage, sondern auch ein Mini-Teetempel zu besichtigen. Internationale Stars werden zum 64. Filmfestival vom 4. bis 13. August 2011 in Locarno erwartet. Mit einer großen Retrospektive vom 26. März bis 19. Juni 2011 würdigt das Kunstmuseum Lugano den Dadaisten und Surrealisten Man Ray (1890–1976). Auch kulinarisch punktet das Tessin: Der Küchenchef des Restaurants „Ecco“ in Ascona, Rolf Fliegauf, wurde zum jüngsten 2-Sterne-Koch Europas gekürt.

Die Tour de Suisse feiert 2011 ihren 75. Geburtstag. Gestartet wird die Jubiläumsausgabe der Traditionsrundfahrt am 11. Juni mit einem Einzelzeitfahren in Lugano. Sechs Tage vorher, am 5. Juni, können Amateure beim traditionellen Monte-Generoso-Bike-Marathon ihre Leistung testen. Und wer einfach nur gemütlich in die Pedale treten will, findet rund um die Seen und entlang der Flüsse eine Vielzahl von traumhaften Radwegen.

Richard Strauss, Gerhart Hauptmann, Max Weber – die Liste der prominenten Persönlichkeiten aus Kunst, Literatur, Politik und Gesellschaft, die der Monte Verità oberhalb von Ascona anlockte, ist lang. Neben dem hautnahen kulturgeschichtlichen Erlebnis, das der Monte Verità bietet, befindet sich auf dem Künstlerberg die einzige Teeplantage Europas. Das einzigartige Mikroklima macht dies möglich. Neben der kleinen Teeplantage ist dort auch ein Mini-Teetempel zu besichtigen. Angeboten werden unter anderem Teezeremonien mit Grüntee.

Das 64. Filmfestival von Locarno vom 3. bis 13. August ist das zweite, das unter der Regie von Olivier Père stattfinden wird. Das Programm umfasst verschiedene Programmreihen: die Openair-Abendvorstellungen auf der Piazza Grande, auf der sich jeweils bis zu 8000 Zuschauer einfinden, sowie der renommierte internationale Wettbewerb, der Wettbewerb Cineasten der Gegenwart, der den ersten und zweiten Werken von Filmschaffenden gewidmet ist, die beiden Kurzfilmwettbewerbe in der Reihe Leoparden von morgen, der Koproduktions-Workshop im Rahmen von Open Doors, die Auswahl der Kritikerwoche (Dokumentarfilme), Appellations Suisse (Schweizer Produktionen) und zahlreiche Sondervorstellungen und Events, die zu einem späteren Zeitpunkt angekündigt werden.

Weitere kulturelle Highlights sind das Festival Moon & Stars vom 8. bis 17. Juli 2011 mit Stars wie Sting, Santana, Zucchero und Amy Winehouse und die große Retrospektive im Kunstmuseum Lugano, die den Dadaisten und Surrealisten Man Ray (1890–1976) vom 26. März bis 19. Juni würdigt.

Südländische Kreativität verbunden mit helvetischer Qualität: Dies ist das Erfolgsrezept der Tessiner Gastronomie. So prämierte der Guide Michelin in seiner jüngsten Ausgabe das Restaurant „Ecco“ in Ascona mit zwei Sternen; der erst 29-jährige Küchenchef Rolf Fliegauf wurde damit zum jüngsten 2-Sterne-Koch Europas.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Ostschweiz/Liechtenstein: Naturerlebnisse beim Wandern, Radeln und auf der „Kulturspur“

Familienplausch auf Laui Alpli oberhalb Unterwasser im Toggenburg, Ostschweiz.  / Bild (c): Switzerland Tourism / swiss-image.ch/Christian Perret

Familienplausch auf Laui Alpli oberhalb Unterwasser im Toggenburg, Ostschweiz. / Bild (c): Switzerland Tourism / swiss-image.ch/Christian Perret

Die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein haben in Sachen aktives Naturerlebnis für die Urlauber einiges zu bieten. In dem Netz von über 3500 Kilometern nationalen und regionalen Routen von SchweizMobil für Wanderer, Mountainbiker, Inlineskater und Fahrradfahrer gibt es für jeden Geschmack und Anspruch das passende Angebot. Auch das Familienprogramm der Ostschweiz bietet viel – zum Beispiel eine Wanderung auf dem Spieleweg bei der Talstation Braunwaldbahn in Linthal oder eine Fahrt mit dem holzbereiften Kuhwagengespann auf dem Bolderhof bei Schaffhausen. „slowUp“ heißt es auch an diversen Sonntagen in der Ostschweiz, wenn die Straßen zur motorfreien Zone erklärt werden und nur Fahrradfahrern, Inlineskatern, Spaziergängern und Walkern offenstehen.

Viele traumhafte markierte Wanderwege von SchweizMobil für jeden Geschmack und Anspruch erwarten Wanderer in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Die Auswahl reicht vom voralpinen Wandern im hügeligen Appenzellerland bis zu Höhenwegen und gut gesicherten Klettersteigen im Alpsteinmassiv, in Liechtenstein, im Toggenburg und Heidiland. Die verschiedensten Facetten der Appenzeller Kultur erleben Wanderer auf der 50 Kilometer langen „Kulturspur Appenzellerland“. Sie führt als Wanderland-Route 22 und als ViaRegio-Route von Kulturwege Schweiz durch eine einzigartige Landschaft vorbei an 50 kulturellen Höhenpunkten. Sie kann auf eigene Faust oder mit Führung erkundet werden.

Wer mit dem Fahrrad die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein erkunden will, findet ebenfalls eine breite Palette an Touren – von der einfachen Tagestour über entspannte Familienausflüge bis zu Mehrtagesfahrten mit organisiertem Gepäcktransport. Abwechslung ist in jedem Fall garantiert. Tipps sind die Wein-Route 26 von SchweizMobil von Schaffhausen zur Kartause Ittingen oder eine Familien-Strohtour mit Übernachtung auf Bauernhöfen.

Der Hit für Kids ist der sechs Kilometer lange Spieleweg bei der Talstation Braunwaldbahn in Linthal. Begleitet von Eichi, dem Spieleweg-Maskottchen, gilt es einen Gipfel zu stürmen, ein Schneckenrennen zu gewinnen und vieles mehr. Die jeweiligen Spielbretter sind bei den Spielhäuschen hinterlegt.

Spaß für Gruppen und Familien bietet eine Fahrt auf dem Bolderhof bei Schaffhausen mit dem holzbereiften Kuhwagengespann. Der umgebauten Futterwagen ist bestückt mit einer weichen Strohbank und wird von braven Kühen gezogen.

An den vier autofreien slowUp-Erlebnistagen können Fahrradfahrer, Inlineskater, Spaziergänger und Walker jeweils von 10 bis 17 Uhr auf rund 40 Kilometern die landschaftlichen Reize der Ostschweiz ohne Motorengeräusch entdecken. Am 28. August 2011 findet der SlowUp am Schweizer Ufer des Bodensees und am 25. September 2011 am Zürichsee statt. Für Volksfeststimmung sorgt jeweils ein Rahmenprogramm mit viel typischer regionaler Kultur und Kulinarik.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Genussurlaub am Genfer See mit Festivals und Charlie Chaplin

Lavaux, UNESCO-Welterbe. Rebberge bei St-Saphorin im Kanton Waadt. Blick ueber den Genfersee in Richtung Westen.  / Bild (c) Switzerland Tourism – BAFU / swiss-image.ch / Marcus Gyger

Lavaux, UNESCO-Welterbe. Rebberge bei St-Saphorin im Kanton Waadt. Blick ueber den Genfersee in Richtung Westen. / Bild (c) Switzerland Tourism – BAFU / swiss-image.ch / Marcus Gyger

Sie kamen, sie sahen, sie blieben: Courbet, Kokoschka, Charlie Chaplin und viele andere Berühmtheiten. Kein Wunder bei dieser Mischung: Gletscher und Palmen, Traumberge und der Genfer See, Spitzenhotellerie und kulinarische Höhenflüge. Das Genferseegebiet fasziniert und bietet im Sommer 2011 wieder eine bunte Mischung an Urlaubserlebnissen. Als führende Feinschmeckerregion der Schweiz weist der Gastroführer Gault Millau 2011 in seiner neuen Ausgabe wiederum das Genferseegebiet aus. Treffpunkt für Weinliebhaber ist das UNESCO-Welterbe Lavaux. Im neuen Lavaux Vinorama werden typische Weine der Region präsentiert und degustiert, dazu gibt es Infos rund um die Weingeschichte der Region. Im Gedenken an den großen Kinokünstler Charlie Chaplin nimmt an den Wänden zweier Häuser in Vevey das größte Wandgemälde der Schweiz Form an. Dazu beherbergt neu das Fotomuseum Musée de l’Elysée in Lausanne Chaplins Bildarchiv. Hochkarätige Festivals wie das Opernfestival in Avenches oder das Montreux Jazz Festival bezaubern auch dieses Jahr das internationale Publikum. Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Die Dichte herausragender Spitzenrestaurants in der Schweiz nimmt weiter zu. In der Ausgabe 2011 des Gault Millau werden allein in der Westschweiz 250 Restaurants aufgeführt, wovon sich 97 mit insgesamt 1314 Punkten im Kanton Waadt befinden. Ein Rekord, der das Genferseegebiet zur Schweizer Gourmetdestination par excellence und zu einer der besten Adressen für kulinarischen Genussurlaub in Europa macht.

Das neue Vinorama im Herzen der Weinterrassen des UNESCO-Welterbes Lavaux ist ganz den Reben und dem Wein gewidmet. Das Vinorama präsentiert sich als Schaufenster des außergewöhnlichen Weinbaugebietes. Ein Dokumentarfilm in acht Sprachen weiht in die Geheimnisse der Önologie ein. Außerdem werden im Vinorama mehrere hundert Weine zur Degustation und zum Verkauf angeboten. Auch die Winzervereinigung von Lutry weiß, was eine gute Lage ausmacht: In den neuen Empfangs- und Degustationsräumlichkeiten werden auf mehr als 170 Quadratmetern in Zusammenarbeit mit der „Union vinicole“ von Cully über dreißig der besten Weine der Appellation zum Direktverkauf angeboten. Dazu sind Veranstaltungen zum Thema Wein über das ganze Jahr geplant.

Im Gedenken an den großen Kinokünstler Charlie Chaplin nimmt in Vevey das größte Wandgemälde der Schweiz Form an. Im Zuge der Renovierung werden zwei 14-stöckige Häuser, die „Tours de Gilamont“ am nördlichen Stadtrand von Vevey, mit Charlie-Chaplin-Motiven bemalt. Der berühmte Komiker hatte im nahe gelegenen Manoir de Ban gelebt. Das Anwesen wird derzeit zur „Chaplin’s World“ umgebaut. Ab 2012 werden in diesem interaktiven Museum die Heldentaten des genialen Künstlers aus „Moderne Zeiten“ und „Goldrausch“ wiederaufleben. Die Nachkommen von Charles Chaplin haben kürzlich dem Fotomuseum Musée de l’Elysée in Lausanne das Bildarchiv des Komikers und Regisseurs anvertraut. Es umfasst rund 10 000 Negative und Originalabzüge von Fotografien, die das Schaffen des 1977 in Vevey verstorbenen Künstlers dokumentieren. Viele der von Chaplin selbst archivierten Fotos entstanden während seiner Dreharbeiten. Auch Aufnahmen aus dem Privatleben sind in der Sammlung.

Abgerundet wird der Sommer in der Genussregion mit hochkarätigen Festivals wie dem Montreux Jazz Festival vom 1. bis 16. Juli sowie dem Opernfestival von Avenches vom 2. bis 16. Juli 2011, dieses Jahr mit Rigoletto, dem Meisterwerk von Giuseppe Verdi.

Quelle: Schweiz Tourismus

Malerisches Flair und prächtige Architektur: Ellwangen – Entdeckungsreise durch über 1.200 Jahre Stadtgeschichte

In der schönen Altstadt Ellwangens laden gemütliche Cafés und Restaurants zum Verweilen ein. Foto: djd/Stadt Ellwangen

In der schönen Altstadt Ellwangens laden gemütliche Cafés und Restaurants zum Verweilen ein. Foto: djd/Stadt Ellwangen

(djd/pt). Städtetouren liegen im Trend. Doch nicht immer müssen es große Metropolen sein, um in den Genuss sehenswerter Kultur und Kunst zu kommen. Auch kleinere Städte wie beispielsweise Ellwangen an der Jagst (www.ellwangen.de) bieten eine Fülle an Bau- und Kunstschätzen, die Feriengästen eine abwechslungsreiche Entdeckungsreise versprechen. Die über 1.200 Jahre alte Stadt hat einen weiteren Vorteil: Da die Sehenswürdigkeiten nahe beieinanderliegen, bleibt Besuchern mehr Zeit, um in netten Restaurants und Cafés die behagliche Atmosphäre der Stadt zu genießen und sich mit regionalen Spezialitäten verwöhnen zu lassen.

Stolze Bürgerhäuser, beeindruckende Kirchenbauten und malerische Gassen bestimmen das Stadtbild. Der wohl schönste Barockbau Ellwangens ist die Wallfahrtskirche Schönenberg mit ihren kunstvollen Stuckarbeiten. Auf dem Marktplatz imponieren die spätromanische Basilika St. Vitus und barocke Stiftsherrenhäuser mit geschwungenen Giebeln. Auch Goethe und Mozart waren zu Gast in Ellwangen und nächtigten im Haus Zimmerle, dem ehemaligen Postgasthof. Über der Stadt thront das fürstpröpstliche Schloss zu Ellwangen, dessen Innenräume die einstige Fürstenpracht erahnen lassen. Besonders schön ist der Arkadenhof aus der Renaissancezeit. Attraktive Veranstaltungen wie etwa das große Musikfestival „International Tattoo“, das in diesem Jahr vom 1. bis 2. Juli stattfindet, sorgen für kulturelle Abwechslung.

Quelle: djd/pt / Stadt Ellwangen

Ostseebad Eckernförde – Urlaubsfreude wie Sand am Meer

Eckernförde aus der Luft. / Foto: djd/Eckernfoerder Touristik

Eckernförde aus der Luft. / Foto: djd/Eckernfoerder Touristik

Wenn Sie sandigen Strand, quirlige Altstadt und romantischen Hafen unmittelbar zusammen erleben möchten, liegen Sie in Eckernförde richtig. Der Charme der Halbinsel macht den besonderen Reiz des traditionellen Ostseebades aus. Sie können Strand- mit Nachtleben und Bootsfahrten kombinieren, und müssen dafür nur ein paar Schritte gehen.

An dem langen, feinen Strand fühlen sich Ihre Kinder garantiert wohl: Spielen im Sand, planschen und baden im seichten Wasser der Ostsee. Für Sie selbst ist in Eckernförde nahezu alles möglich.

Hier dürfen Sie faul sein oder sich sportlich betätigen. Segeln, Surfen und Tauchen, Bootsfahren, Beach-Volleyball oder Basketball, Riesenschach oder Minigolf, Radfahren, Wandern oder Nordic-Walking – immer wird Ihr Urlaub zum Erlebnis.

Am Hafen lassen Sie sich vom emsigen Treiben der Fischer mitreißen und können fangfrischen Fisch ersteigern. Gleich um die Ecke befinden Sie sich schon in der idyllischen Altstadt. Mit den verwinkelten Gassen und urigen Häuschen verfügt der Ortskern geradezu zum gemütlichen Bummeln. In attraktiven Geschäften, gemütlichen Restaurants und lebendigen Cafés können Sie nach dem Flanieren nach Herzenslust pausieren und Leckereien probieren.

Das Eckernförder Museum im historischen Rathaus überrascht mit seinen regional-geschichtlichen Exponaten. Die St.-Nicolai-Kirche aus dem 13. Jahrhundert und die Borbyer Kirche aus dem 12.Jahrhundert stehen bei regelmäßig gebotenen Stadtführungen auf dem Stundenplan. Für Körper und Seele gibt es offene Badekuren, Schönheitssalons, Solarien, Massagepraxen, Fitnesscenter und Sauna. Besondere Highlights sind das OstseeWellenBad mit seinem Meereswasser und der 75 Meter Rutsche sowie das neu eröffnete Ostsee Info-Center. Hier können Sie alles rund um die Ostsee erfahren.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Eckernförde Touristik & Marketing GmbH, Am Exer 1 / Stadthalle, 24340 Eckernförde, Tel.: 04351/71790 Fax: 04351/6282 oder im Internet unter www.ostseebad-eckernfoerde.de.

Quelle: djd / Eckernförder Touristik



Ostseeurlaub

In 15 Tagen durch die Berge Nevadas

Die Berge Nevadas.

Die Berge Nevadas.

Der „Tahoe Rim Trail Annual Thru-Hike“ ist 265 Kilometer lang und zählt zu den weltweit beliebtesten Wanderpfaden

Natur- und Wanderfans auf der Suche nach einer neuen körperlichen Herausforderung melden sich zum alljährlichen Tahoe Rim Trail Annual Thru-Hike an. In drei geführten Gruppen werden die Teilnehmer den gesamten Rundweg um den Lake Tahoe erwandern. Losmarschiert wird am 16. Juli, 13. August oder 10. September 2011 – die Rückkehr zum Ausgangspunkt wird gut zwei Wochen später sein. Pro Tag legen die Teilnehmer zwischen 11 und 23 Kilometern zurück.

Die Teilnahme an der zweiwöchigen Tour kostet umgerechnet etwa 1.300 Euro. Darin enthalten sind die Verpflegung während der gesamten Exkursion durch so genannte „Trail Angels“ und die Betreuung durch erfahrende, gut ausgebildete Guides. Ein Teil der Gebühr kommt zudem der Instandhaltung der bestehenden sowie der Erschließung neuer Wanderrouten zugute. Weitere Einzelheiten und Anmeldungen unter www.TahoeRimTrail.org.

Der Tahoe Rim Trail zählt zu den beliebtesten Wanderpfaden weltweit. Er führt durch die zwei US-Bundesstaaten Nevada und Kalifornien, durch sechs Bezirke, einen Nationalpark, drei verschiedene Wälder sowie drei Tierschutzgebiete. Wanderer, Mountainbiker und Reiter teilen sich die Wege. Einzige Ausnahme sind die Strecken durch die Tierschutzgebiete sowie die im Lake Tahoe Nevada State Park gelegenen Abschnitte und diejenigen Etappen, welche sich mit dem Pacific Crest Trail überschneiden. Hier sind keine Mountainbikes erlaubt. Grundsätzlich können Touren auf dem Tahoe Rim Trail an verschiedenen Stellen begonnen werden, wodurch die Outdoor-Fans Länge und Schwierigkeitsgrad der Route selbst wählen können. Detaillierte Karten können auf der offiziellen Webseite der Tahoe Rim Trail Association unter www.TahoeRimTrail.org abgerufen oder bestellt werden.

Für Abenteuerlustige, die eine kürzere Route bevorzugen, bieten sich viele weitere Trails in Nevada an. Ein beliebter Wanderweg im Westen Nevada’s ist beispielsweise der Spooner Lake Trail im Lake Tahoe Nevada State. Die 21 Meilen lange, sehr gut gewartete Rund-Wanderroute eignet sich besonders für Anfänger. Die wundervollen Ausblicke auf den Lake Tahoe mit seinen seltenen Wasservögeln, den immergrünen Bäumen und Wildblumen begeistern Besucher zu jeder Jahreszeit. Der Abschnitt der Ruby Mountains südlich von Elko bietet ausgezeichnete Wandermöglichkeiten im Hochland mit malerischen Seen, Canyons, Elchen und Bighorn Schafen.

Reisen und Hotels in Nevada können auch über unsere Hotel-Seite gebucht werden.

Quelle: Travel Nevada Tourismus Agentur

Stadt aus den Fluten: Die Vineta-Festspiele entführen die Zuschauer in eine fantastische Sagenwelt

Am Tag die Natur genießen und am Abend das Kulturprogramm - das macht Urlaubern in Zinnowitz Freude. Foto: djd/Kurverwaltung des Ostseebades Zinnowitz

Am Tag die Natur genießen und am Abend das Kulturprogramm - das macht Urlaubern in Zinnowitz Freude. Foto: djd/Kurverwaltung des Ostseebades Zinnowitz

(djd/pt). Jahr für Jahr begeistert im Ostseebad Zinnowitz auf der Insel Usedom eine bunte Schauspielertruppe die Sommerurlauber. Mit Musik, Artistik und Tanz erinnern sie an die sagenhafte Stadt Vineta, die vor langer Zeit in den Fluten der Ostsee untergegangen sein soll. Das fulminante Spektakel lockt regelmäßig Tausende von Osterbesuchern an den Strand von Zinnowitz, wo auf der Höhe der Seebrücke eine andere Welt aufersteht. Dort wird die sagenumwobene Stadt – deren Bewohner nicht nur reich, sondern auch hartherzig und machtgierig gewesen sein sollen – zum Ausgangspunkt einer faszinierenden Geschichte.

In diesem Jahr geht es in „Die Rückkehr der Träumer“ um Macht, Reichtum und – genau, um die Liebe. Auch Pyrotechnik, Lichteffekte und eine farbige Lasershow sorgen dafür, dass die Show einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Vom 23. Juni bis 27. August 2011 kehren die „Träumer“ am Montag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag jeweils um 19.30 Uhr auf die Ostsee-Bühne Zinnowitz zurück.

Wem das Vineta-Spektakel nicht ausreicht, der findet in Zinnowitz eine große Auswahl an Theateraufführungen. So gibt es im Theater „Blechbüchse“ von den Klassikern Brecht und Shakespeare bis zur leichten Muse und Kabarett alles, was Auge und Ohr der Zuschauer erfreut. Der Veranstaltungskalender auf www.zinnowitz.de gibt Aufschluss über das aktuelle Programm.

Quelle: djd/Kurverwaltung des Ostseebades Zinnowitz

Entdeckerurlaub mit der SchwarzwaldCard: Den ganzen Schwarzwald zum Sparpreis erleben!

SchwarzwaldCard Familie / (c) Schwarzwald Tourismus GmbH

SchwarzwaldCard Familie / (c) Schwarzwald Tourismus GmbH

Der 1. April ist der Stichtag: Die neue Saison der beliebten SchwarzwaldCard beginnt. 130 Attraktionen bieten für Unternehmungslustige und Sparfüchse unter den Urlaubern freien Eintritt beziehungsweise freie Fahrt und weitere Vorteile in der gesamten Ferienregion. Sie gilt seit dem 1.April 2011 und noch bis 31.März 2012 an drei frei wählbaren Tagen. Entdeckungsfreudige Nutzer können so einiges sparen – insgesamt leicht um die 60 Euro. Begeisterung löst bei den jungen Besuchern des Schwarzwaldes immer wieder der Besuch in einem der Freizeitparks aus. Der größte in der Ferienregion ist der »Europa-Park« in Rust, beliebt sind auch der Vogelpark in Steinen bei Lörrach oder, für die Allerjüngsten, der Funny-World-Mexikopark in Kappel-Grafenhausen. Und sollte es dann einmal regnen, findet man leicht ein Ausflugsziel im Trockenen – so zum Beispiel mit einem Besuch in einem Bergwerk oder in einem der Infozentren zu Natur und Landschaftsgeschichte des Schwarzwaldes. Viele Attraktionen – so genannte Bonuspartner – gewähren auch über die drei Tage hinaus einmalig freien Eintritt. Wer also gut plant, kann mit der Vorteilskarte noch viel mehr unternehmen.

Die an der SchwarzwaldCard beteiligten Unternehmen und Einrichtungen sind in folgende Rubriken unterteilt: Spiel und Spaß, Gesund und Fit, Natur, Kulinarisch, Kultur und Erlebnis und Sport.

Noch mehr sparen können Urlauber mit einer »KONUS«-Gästekarte. Sie wird in über 130 Gemeinden im gesamten Schwarzwald für ihre Gäste ausgegeben und gewährt freie Fahrt in Bussen und Bahnen der neun Verkehrsverbünde der Region.

Hier einige FAQs:

Wann ist die SchwarzwaldCard gültig?

Die Karte berechtigt zum mehrmaligen freien Eintritt in die in der Faltkarte aufgeführten Attraktionen an drei frei wählbaren Tagen zwischen 1.4.2011 – 31.03.2012 sowie für viele ausgesuchte Attraktionen zum einmaligen Eintritt auch außerhalb dieser drei Tage (Bonus-Partner). Die Belchen-Bahn im Skibetrieb, der Liftverbund Feldberg und das Waldkurbad sowie die kulinarischen Angebote können nur einmal genutzt werden. Das Vita Classica Therme gewährt 2 Tageseintritte.

Die SchwarzwaldCard Europa-Park bietet zusätzlich einmalig freien Eintritt innerhalb der drei ausgewählten Tage in Deutschlands größten Freizeitpark in Rust.

Wie sehen die Preise aus?

Die SchwarzwaldCard ist für Minis (bis 3 Jahre) gratis und kostet für

• Kinder (4–11 J.) 21,- €
• Erwachsene (ab 12 J.) 32,- €
• Familien (2 Erw. + 3 Kinder bis max. 17 Jahre) 99,- €

Die SchwarzwaldCard Europa-Park ist für Minis (bis 3 Jahre) ebenfalls gratis und kostet für

• Kinder (4–11 J.) 48,- €
• Erwachsene (ab 12 J.) 58,- €
• Familien (2 Erw. + 3 Kinder bis max. 17 Jahre) 199,- €

Kann Max nicht, geht halt Moritz!

Die SchwarzwaldCard ist von einem Nutzungstag auf den anderen übertragbar. Innerhalb eines Nutzungstages ist die Karte nicht übertragbar.

Familienfreundlich!

Die Schwarzwald FamilienCard gilt für 2 Erwachsene und 3 Kinder. Kinder dürfen hier sogar Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre sein. Es wird nur eine Karte ausgegeben, die von einer Familie nur als Einheit genutzt werden kann (Familienmitglieder erhalten keine Einzelkarten).

Wo gibt’s die SchwarzwaldCard?

Die Karte ist in vielen Tourist-Informationen im Schwarzwald erhältlich. Außerdem verkaufen die meisten teilnehmenden Partnerunternehmen die Karte. Eine Auflistung der Verkaufsstellen befindet sich auf dem Flyer zur SchwarzwaldCard und unter www.schwarzwaldcard.info.

Man kann sie auch online bestellen unter www.schwarzwald-tourismus.info oder direkt anfordern bei der Schwarzwald Tourismus GmbH, Telefon 0761/8 96 46 93, Fax 0761/8 96 46 94.

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

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