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Schlagwort: Sommer (Seite 8 von 14)

Urlaub der Zukunft heute erleben: Mit Zukunftsmobilen CO2-neutral durch den Schwarzwald

Der Schwarzwald

Der Schwarzwald

Mit dem in Deutschland einzigartigen Modellprojekt Zukunftsmobilität (ZUMO) startet die Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) ins neue Jahr 2011 und damit in die Zukunft. Im Rahmen des Automobilsommers 2011 in Baden-Württemberg, der am vergangenen Wochenende begann, kann der Gast in der beliebten und international bekannten Ferienregion erstmalig Urlaub machen, wie er vermutlich erst in 10-20 Jahren üblich sein wird.

Die STG bietet im zeitlichen Rahmen der Sommerferien in Baden-Württemberg (vom 30.07. bis 10.09.2011) eine einwöchige Urlaubspauschale an, bei der sich alles um klima- und umweltschonende Mobilität dreht. Nahezu geräuschlos, vor allem aber umweltfreundlich und CO2-neutral kann der Gast sich individuell mit klimafreundlichen Automobilen, Segways, E-Biking und KONUS – der freien Fahrt mit Bus und Bahn in der reizvollen Schwarzwaldlandschaft bewegen. Er kann Ausflugsziele ansteuern, die saubere Luft genießen und in umweltfreundlichen Unterkünften übernachten, ohne dabei auf den Ferien- und Freizeitspaß, auf Abenteuer und Aktivitäten zu verzichten. Angebote mit Kombinationen aus Mobilität und Aktivität werden bereitgestellt. Der Schwarzwald wird damit ganz neu erlebbar.

Diese außergewöhnliche Reise weckt einerseits die Experimentierfreude und schärft andererseits das Umweltbewusstsein, das auch den Tourismus in Zukunft mitbestimmen wird. Der klimaschonende ZUMO-Urlaub im Schwarzwald ist ein Modellversuch, der schon jetzt Vorbildcharakter für Urlaube in der Zukunft haben wird. Denn die Auswirkungen des Klimawandels stellen auch neue Anforderungen an den Tourismus.

Die Reise ist wahlweise in vier Orten und Regionen im Schwarzwald buchbar und beinhaltet neben einem CO2-neutralen Zukunftsmobil (Mietauto) mit modernster Antriebstechnik die Übernachtung, attraktive Ausflugsprogramme und die Anreise mit der Bahn. Von seinem Zielort aus kann der Gast sich mit „seinem“ Auto frei bewegen. Eine Orientierungskarte zeigt an, wo sich alternative Tankstellen und Attraktionen mit Ladestationen befinden.

Die Übernachtungen finden wahlweise in einer Ferienwohnung, einer Pension oder in einem Hotel statt. Die Unterkünfte befinden sich in der Bergwelt Südschwarzwald (Region um Todtnau und Schönau) und dem Ferienland im Schwarzwald (Mittlerer Schwarzwald um Triberg, Schonach und Furtwangen). Zudem stehen lokale Angebote in Bad Krozingen und Bad Teinach zur Verfügung.

Im Ferienland Schwarzwald stehen Biogasfahrzeuge zur Verfügung, in der Bergwelt Südschwarzwald Elektroautos (E-Mobiles). Der Strom für die handelsüblichen E- Fahrzeuge kommt aus regionalen, regenerativen Energiequellen. Bei dem Treibstoff für die Gasautos handelt es sich um Biogas aus der Region. Entsteht an einer Stelle dennoch CO2, so wird dies durch eine Kompensationsabgabe ausgeglichen, die für die Finanzierung eines Klimaprojekts verwendet wird.

Die einwöchige Pauschalreise ist auf 160 Angebote limitiert und kann ausschließlich in der Zeit zwischen dem 30.07.2011 und dem 10.09.2011 jeweils eine Woche lang für 2 bis 4 Personen gebucht werden.

Das Projekt„Zukunftsmobilität in der Ferienregion Schwarzwald“ (ZUMO Schwarzwald) ist einer von zehn Gewinnern des Ideenwettbewerbes zum Themenjahr Automobilsommer 2011 in Baden-Württemberg. Die Region Schwarzwald ist damit offizieller Premium-Plus-Partner dieses landesweiten Events.

Schirmherr dieses einzigartigen ZUMO-Urlaubes mit bundesweitem Modellcharakter ist Ernst Burgbacher MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im BMWI und Beauftragter für Tourismus und Mittelstand der Bundesregierung.

ZUMO Schwarzwald ist ein gemeinsames Projekt des Steinbeis-Beratungszentrums Innovation & Energie in Trossingen, der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) in Freiburg und der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg.

Und es hat vier starke Partner aus der Wirtschaft: Die im Juni 2010 gegründete Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg „e-mobil BW GmbH“ und das ebenfalls neu gebildete Innovations-Netzwerk Energie Baden-Württemberg „vfew“ haben ihre Unterstützung zugesagt.

Im Innovations-Netzwerk Energie haben sich mehr als 200 baden-württembergische Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Technologiepartner zusammengeschlossen. ZUMO Schwarzwald wurde als Partner in dieses interdisziplinäre Netzwerk aufgenommen, um den Austausch mit anderen Mobilitätsprojekten zu gewährleisten. Zudem bereichert ZUMO das Netzwerk durch seine einzigartige Ausrichtung auf die praktische Anwendung künftiger Mobilitätsformen im Tourismus.

Weitere Partner sind das Koordinationsbüro Stuttgart „Cities for Mobility“ und Erdgas Mobil, eine Initiative der deutschen Gaswirtschaft zur strategischen Entwicklung von Erdgas und Bio-Erdgas als Kraftstoff.


Termine:

Ende Juli: Übergabe der E-Fahrzeuge mit anschließendem Fahrzeugkorso nach Freiburg

30..-31.7. Eröffnungsveranstaltung in Freiburg (im Rahmen des „Schauinsland-Classic“)

10.09.: Abschlussveranstaltung

Weitere Infos zum Projektstand und teilnehmenden Partnern: www.zukunftsmobilitaet.de und www.schwarzwald-tourismus.info, unter Projekte, sowie zu den Pauschalen.

Das Pauschalangebot im Einzelnen:

ZUMO Klimareise Schwarzwald

1 Woche CO 2 neutral inkl. Elektroauto ab 299,– EUR

Eine Woche Aufenthalt mit Bahn An- und Abreise, CO2 neutralem Mietwagen, Ausflugsprogramm mit vielen freien Eintritten und freie Nutzung des gesamten ÖPNV

Leistungen:

– 7 Übernachtungen in FEWO/HOTEL/PENSION

– Reichhaltiges Frühstück/ Frühstücksbuffet bei Übernachtung im Hotel oder Pension

– Elektro Mietwagen für 1 Woche inkl. Ökostrom, Versicherung,

und ohne Kilometer-Einschränkung

– Hin- und Rückreise mit der Bahn (ICE,EC/IC)

– CO 2 Neutralität (Ausgleichsleistungen für zertifizierte Klimaprojekte)

– Kostenlose Nutzung aller Busse und Bahnen im Nahverkehr im

gesamten Schwarzwald

– Umfangreiches Ausflugsprogramm mit kostenfreien Eintritten

wie z. B. Bergfahrt mit dem Hasenhorn-Sessellift, Glasbläser-

hof in Aftersteig, Haus der Natur in Feldberg u.v.m.

– Kurtaxe

Preis pro Person EURO

Ferienwohnung ab 299,-

Pension/ Gasthaus ab 369,- im DZ (EZ Zuschlag 28,-)

3 Sterne Hotel ab 439,- im DZ (EZ Zuschlag 35,-)

4 Sterne Hotel ab 509,- im DZ (EZ Zuschlag 56,-)

Buchbar: in der Zeit 30.07.- bis 10.09.2011 ab 2 bis 4 Personen

An- und Abreise: jeweils am Samstag

Einzelheiten zum Pauschalangebot unter: www.zukunftsmobilitaet.info

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

Die BodenseeErlebniskarte 2011 – 3 Karten, 4 Länder und über 180 Ausflugsziele

Bodensee und Rhein aus der Luft

Bodensee und Rhein aus der Luft

Rund um den Bodensee gibt es in vier Ländern unendlich viel zu entdecken – zu Land, zu Wasser und in der Luft. Wie kann der Gast bei diesem großen Angebot am besten die beliebtesten Ausflugsziele in der Bodenseeregion kennenlernen? Mit der BodenseeErlebniskarte ist es ganz einfach, den Urlaub abwechslungsreich und spannend zu gestalten – damit die Zeit am Bodensee für die Familie ein unvergessliches Erlebnis wird.

Die Saison beginnt am 17. April und endet am 16. Oktober 2011.

Die BodenseeErlebniskarte ist in drei verschiedenen Varianten erhältlich: für Landratten, Seebären und Sparfüchse. Alle Kartenarten sind für jeweils drei, sieben oder 14 Tage erhältlich – damit hat der Gast die Möglichkeit, die BodenseeErlebniskarte seinen individuellen Wünschen anzupassen.

Jede der drei Varianten gewährt freien Eintritt zu zahlreichen Attraktionen rund um den Bodensee, bei den Seebären und Landratten sind auch die Klassiker inklusive, ausgenommen der Insel Mainau. Bei der Sparfuchs-Karte sind diese ermäßigt. Die Klassiker sind Highlights unter den Ausflugszielen, wie zum Beispiel der Affenberg Salem, das Zeppelin Museum Friedrichshafen und das SEA LIFE in Konstanz.

Für jeden das passende Modell

Das Kartenmodell für „Seebären“ ist die beste Variante für alle, die den Bodensee als Ganzes erleben möchten. Die Fahrten mit den Schiffen der Bodensee-Kursschifffahrt sind inklusive. Damit lassen sich die Erlebnisziele rund um den See nicht nur bequem, sondern auch attraktiv miteinander verbinden.

Bei Urlaubern, die nicht die Kursschifffahrt nutzen möchten und ihr eigenes Fahrzeug bevorzugen, punktet die preisgünstige Erlebniskarte für „Landratten“. Sie bietet das gleiche Angebot wie die Seebären-Karte, nur ohne Schifffahrt.

Feriengäste, die viele Ausflugsziele am Bodensee bereits kennen, setzen auf die Erlebniskarte für „Sparfüchse“ – auch auf dem Schiff. Sie gewährt bei vielen Attraktionen freien Eintritt und bei den Klassikern bis zu 30% Ermäßigung. Für Gäste, die die Vorzüge der BodenseeErlebniskarten länger nutzen möchten, sind alle drei Varianten auch für sieben oder 14 aufeinander folgende Tage erhältlich.

Um den Überblick nicht zu verlieren

Egal, wo die Interessen liegen: Um die Urlaubsplanung zu erleichtern, empfiehlt die IBT den kostenfreien Bodensee Erlebnisplaner. Er enthält nicht nur Details zur BodenseeErlebniskarte, sondern auch ausführliche Informationen zu vielen Orten und Ausflugszielen rund um den Bodensee. Damit kann die Vorfreude auf den nächsten Urlaub direkt beginnen!

Klassiker: Insel Mainau, Pfahlbaumuseum, Zeppelin Museum, Schloss Salem, Affenberg Salem, SEA LIFE Konstanz, Pfänderbahn, Säntis Schwebebahn, Burg Meersburg, Bodensee Kursschifffahrt

Landratten: BEK mit allen Ausflugszielen und Freizeitaktivitäten inklusive, ohne Schifffahrt und die Insel Mainau

Seebären: BEK mit der Schifffahrt, allen Ausflugszielen und Freizeitaktivitäten inklusive, jedoch ohne die Insel Mainau

Sparfüchse: BEK mit der Schifffahrt, der Mehrzahl der Ausflugsziele und Freizeitaktivitäten inklusive. Beim Besuch der Bodensee-Klassiker ist der Eintritt ermäßigt.

Die Kinderpreise gelten für Kinder von 6 bis einschließlich 15 Jahren in Verbindung mit einer Erwachsenenkarte. Kinder unter 6 Jahren bekommen die BodenseeErlebniskarte kostenlos. Das Angebot der BodenseeErlebniskarte gilt vom 17. April bis 16. Oktober 2011. Sie ist bei den meisten Touristinformationen, der Bodensee-Schifffahrt und vielen Ausflugszielen am Bodensee erhältlich. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Webseite, dem Bodensee Erlebnisplaner oder dem Flyer zur BodenseeErlebniskarte.

Quelle: Internationale Bodensee Tourismus GmbH,  Konstanz

Die tägliche Dusche – und ihre Schattenseite

Was man bei Austrocknung und Hautreizungen tun kann

Duschcremes für trockene und empfindliche Haut enthalten waschaktive Substanzen, die zwar etwas weniger schäumen, dafür aber deutlich besser verträglich sind. Foto: djd/frei

Duschcremes für trockene und empfindliche Haut enthalten waschaktive Substanzen, die zwar etwas weniger schäumen, dafür aber deutlich besser verträglich sind. Foto: djd/frei

(djd/pt). Der Sommer kommt und es wird wieder mehr geduscht, sei es, weil man im Sommer generell mehr schwitzt, weil man mehr im Freien unternimmt oder häufiger mal ins Frei- oder Strandbad geht. Früher ging man einmal in der Woche in die Wanne – heute gehört die tägliche Dusche längst zum morgendlichen Pflegeritual. Wer nach Feierabend noch ins Fitnessstudio geht oder eine Joggingrunde dreht, duscht oft ein weiteres Mal. Doch was die Nasen der Mitmenschen verwöhnt, belastet die Haut. Schon der Kontakt mit Wasser trocknet die Haut aus. Parfümierte und stark schäumende Duschgele verstärken die Austrocknung und machen die Haut empfindlich und anfällig für Hauterkrankungen. So können durch die „angewaschenen“ Lücken im Säureschutzmantel allergieauslösende Stoffe, Bakterien oder Pilze schneller eindringen und zu Ekzemen und Infektionen führen.

Erste Anzeichen ernst nehmen

Die ersten Zeichen eines „Waschschadens“ sind Spannungsgefühl, Schuppung und Rötung der Haut. Juckreiz kann auftreten. Wird jetzt gekratzt, kann es leicht zu Entzündungen und dem sogenannten Waschekzem kommen. Dagegen hilft nur eines: Auf parfümierte, aromatisierte und stark schäumende Dusch- und Badezusätze verzichten und zu speziellen Produkten für empfindliche und trockene Haut greifen. Wasch- und Duschcremes oder -gele für empfindliche Haut enthalten meist waschaktive Substanzen, die zwar etwas weniger schäumen, dafür aber deutlich besser verträglich sind. Da deren Inhaltsstoffe häufig teurer sind, muss man für solche Produkte oft etwas mehr ausgeben. Die Mehrkosten sind aber geringer als man glaubt, da nach dem Duschen weniger Creme benötigt wird.

Seifenfrei und mild

Seifenfreie Produkte, wie beispielsweise frei Wasch&DuschCreme (erhältlich in Apotheken), enthalten milde und hautfreundliche waschaktive Substanzen. Aufgrund der hochwertigen, rückfettenden Bestandteile wird die Wiederherstellung der natürlichen Hydrolipidbarriere unterstützt. Eine spezielle Pflegekomponente auf pflanzlicher Basis schützt die Haut nach dem Waschen und Duschen. Sie trocknet nicht aus, sondern wird spürbar glatt und geschmeidig. Da der natürliche pH-Wert der Haut nicht verändert wird, kann sich der biologische „Schutzmantel“ schnell wieder regenerieren.

Duschtipps

Generell sollten alle – nicht nur Menschen mit trockener oder empfindlicher Haut – beachten, dass heißes Wasser die Haut stärker austrocknet als lauwarmes. Wer zudem Wasch- und Duschcremes nicht am ganzen Körper, sondern gezielt nur dort anwendet, wo es notwendig ist, etwa in den Achselhöhlen und im Intimbereich, wird sich dennoch sauber und frisch fühlen, ohne die Haut unnötig zu belasten. Hat man abends nach dem Sport schon geduscht, reicht am nächsten Morgen eine kurze Wäsche meist völlig aus. Dies schützt die Haut vor zusätzlicher Austrocknung.

Quelle Text: djd




Nichts wie weg – Reisetipps für die Saison 2011

Die Ritter kommen! / Foto: djd/Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues

Die Ritter kommen! / Foto: djd/Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues

Die Hauptsaison 2011 hebt gerade an, deswegen wollen wir heute ein paar Tipps für Reisen und Veranstaltungen innerhalb von Deutschland vorstellen.

Im Gleichschritt… Musik gemacht!

(rgz-p). Nur marschieren und durch den Morast robben – so sieht das Soldatenleben nicht immer aus: Zu den Uniformträgern gehören auch professionelle Musiker, und die kann man sich bei einem besonderen Anlass anhören: Am 11. Juni startet in Kaiserslautern das 22. Nato-Musikfestival mit klassischer Militärmusik, symphonischer Blasmusik, aber auch mit Rock und Pop. Als Gast ist Sängerin Joy Fleming eingeladen – sie wird im Gegensatz zu den 450 Militärmusikern aus verschiedenen Nato-Staaten und Partnerstaaten aber Funk- und Bluesrhythmen anstimmen. Drei Stunden dauert das Programm, und für alle, die die Pauschalangebote der Stadt Kaiserslautern zum Festival in Anspruch nehmen, bleibt noch genügend Zeit für einen historischen Stadtrundgang oder einen Besuch des Gartenschaugeländes. Mehr Informationen gibt es unter www.kaiserslautern.de.

Speere werfen wie ein Ritter

(rgz-p). Wenn Ritter sich darin üben, mit dem Bogen zu schießen und edle Fräulein über den Markt im Moselort Bernkastel-Kues wandeln, um Kräuter zu kaufen – dann ist das Mittelalterspektakel im vollen Gange. 2011 schlagen Gaukler, Händler und ihre ritterlichen Beschützer am 2. und 3. Juli ihr Lager am Ufer der Mosel vor der Kulisse der Burg Landshut auf. Dann klirren die Schwerter bei Schaukämpfen auf dem Turnierfeld, Gäste können selbst Speere werfen oder Lederartikel und mittelalterliche Kleidung erwerben. Darüber hinaus geben Kunsthandwerker spannende Einblicke in ihr Können. So zeigen beispielsweise Punzierer, wie Ornamente und Bilder mit speziellen Prägestempeln und Messern auf Leder übertragen werden. Nähere Auskünfte gibt die Tourist-Information Bernkastel-Kues, Telefon 06531-500190, man kann aber auch unter www.bernkastel.de nachschauen.

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Zu Don Quixote nach Thüringen

(rgz-p). Andere Theater machen im Sommer Pause – das Städtchen Meiningen in Thüringen verlegt einfach die Bühne ins Freie und lädt zu Open-Air-Veranstaltungen ein, die als Geheimtipp unter Fans gelten. Zu den sechs großen Produktionen, die 2011 auf dem Programm stehen, gehören unter anderem eine vergnügliche Inszenierung von Cervantes‘ Heldenroman „Don Quixote“ und das Mysterienspiel „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal. Mit einer „Ungarischen Nacht“ gedenken die Meininger am 23. Juni des Musikers und Komponisten Franz Liszt, dessen 200. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird. Für den Nachwuchs im Publikum wurde Lakornys „Der Traumzauberbaum“ ausgewählt. Das Stück wird ebenso wie alle anderen auf der 2010 neu errichteten Freilichtbühne aufgeführt. Weitere Informationen gibt es unter www.das-meininger-theater.de.

Quelle Texte: djd

Die Schönheiten der Schweiz auf 32 Top-Wanderungen entdecken

Wandern am Stellisee (2537 m) im Gebiet von Sunnegga-Blauherd, Zermatt im Kanton Wallis. Im Hintergrund das 4478 m hohe Matterhorn. / Foto: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/David Willen

Wandern am Stellisee (2537 m) im Gebiet von Sunnegga-Blauherd, Zermatt im Kanton Wallis. Im Hintergrund das 4478 m hohe Matterhorn. / Foto: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/David Willen

Wandern ist gefragt wie nie, daher ist das Wandern in den traumhaften Schweizer Naturlandschaften, Bergen und an den Seen auch im Jahr 2011 wieder ein bedeutendes Thema der Sommerkampagne von Schweiz Tourismus – die einzigartige Schweizer Naturlandschaft entdeckt man am besten zu Fuß. Übrigens: Die bald nach ihrem Erscheinen im letzten Jahr vergriffene Broschüre “Wanderverführer.” mit den von Schweiz Tourismus ausgewählten genussvollsten und eindrucksvollsten Top-32-Wanderrouten der Schweiz wurde neu aufgelegt und ist ab sofort wieder bestellbar. Ob Genusswanderer oder Entdecker – für jeden Geschmack gibt es die perfekt Route. Zum Bespiel auf dem Aletsch Panoramaweg im Wallis: Nur wenige Minuten von der Bergstation Bettmerhorn am UNESCO-Welterbe Aletschgletscher führt die Schweizer Gletscherroute über Steintreppen und Bergwege hinunter zur Rote Chumma. An heißen Sommertagen ist die frische Gletscherbrise besonders wohltuend. Abenteuerlich windet sich der in den Fels gehauene, breite Bergweg schließlich zum Märjelensee.

Genau 725 Höhenmeter Aufstieg sind es und man steht mitten in einer Arena der Superlative: Creux du Van im Schweizer Jura – das natürliche Amphitheater mit einem Durchmesser von einem Kilometer ist das Resultat von Erosion durch Wasser und Eis. Das Paradies für Steinböcke, Murmeltiere, Rehe und Raubvögel lässt die Herzen von Naturliebhabern höher schlagen. Eine Wanderung auf dem Pfad, der am Rand dieser „Arena“ entlangführt, bietet spektakuläre Aussichten auf die Felswand und in die Tiefe. Am Grund dieses natürlichen Talkessels sprudelt eine Quelle, die “fontaine froide”, deren Wasser das ganze Jahr über eisige vier Grad kalt ist.

Die Höhenwanderung im Tessin Sentiero in Cresta: Monte Lema – Monte Tamaro verläuft nahe der schweizerisch-italienischen Grenze fast ausschließlich auf dem Grat. Einzigartig ist schon zu Beginn der Blick vom Gipfel des Monte Lema: Auf der einen Seite glitzert weit unten der Luganer See, auf der andern der Lago Maggiore, beide malerisch eingebettet in die Berge des Südtessins. Das Bilderbuchpanorama bleibt ständiger Begleiter auf der Bergtour, die nur zwei größere Aufstiege bereithält: jenen auf den Monte Gradiccioli und gegen Ende jenen auf den Monte Tamaro. Wem der Sinn nicht nach Gipfelstürmen steht, hat die Möglichkeit, beide Herausforderungen locker zu umgehen.

Diese Beispiele aus den 32 Wanderungen sowie eine Fülle weiterer Wanderungen sind natürlich auch auf www.MySwitzerland.com/wandern aufbereitet. Der praktische Wanderfinder auf der Homepage liefert Informationen zu Schwierigkeitsgrad und Streckenprofil sowie zoombare Karten. Die Wanderungen sind mit Kartenmaterial und GPS-Daten abrufbar. Die über 270 Wanderungen, die der Wanderfinder insgesamt versammelt, können zusätzlich nach individuellen Wünschen gefiltert werden. Ganz einfach lassen sich so beispielsweise kulturgeschichtliche oder kulinarische Genusswanderungen in einer Region finden.

Alles zum Sommerurlaub in der Schweiz sowie die Broschüre gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus Landesvertretung für Deutschland, Frankfurt/M.

Reisen in den einzigartigen Naturparks und UNESCO-geschützten Schweizer Landschaften

Naturpark Pfyn-Finges, Wallis. Frei fliessende Rhone durch den Naturpark Pfyn-Finges, hinten der Gorwetschgrat.  / Foto: Switzerland Tourism – BAFU / swiss-image.ch/Roland Gerth

Naturpark Pfyn-Finges, Wallis. Frei fliessende Rhone durch den Naturpark Pfyn-Finges, hinten der Gorwetschgrat. / Foto: Switzerland Tourism – BAFU / swiss-image.ch/Roland Gerth

Wo man sich auch in der Schweiz befindet – ein Naturpark ist nie weit entfernt. Wer sich auf “Naturreisen.” in der Schweiz befindet, wandelt auf den Spuren der unverwechselbaren Höhepunkte der Region. Zusammen mit den UNESCO-Welterbestätten und dem Schweizerischen Nationalpark sind die Naturparks der Schweiz ein einzigartiger Erlebnisraum für Naturentdecker. Auf den “Naturreisen.” von Schweiz Tourismus erlebt der Gast in diesen Parklandschaften auf seine Bedürfnisse zugeschnittene naturnahe Aktivitäten und gastronomische Highlights aus den jeweiligen Regionen.

Insgesamt 19 Parkprojekte gibt es in der Schweiz, die Parkfläche entspricht unglaublichen 18 Prozent der Gesamtfläche der Schweiz – wo man sich auch in der Schweiz befindet, ein Naturpark oder ein UNESCO-Welterbe ist nie weit entfernt. Neben dem Schweizerischen Nationalpark in Graubünden besitzt die Schweiz in fast jeder Region Naturparks. In diesen Naturräumen entwickeln sich Fauna und Flora weitgehend ohne menschliche Eingriffe. Auf den “Naturreisen.” von Schweiz Tourismus erlebt der Gast in diesen Naturparks auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Aktivitäten sowie gastronomische Höhepunkte und erhält viele attraktive Vorschläge, um die Natur aktiv zu entdecken.

Jede Region überrascht mit ihrer unverwechselbaren Kultur- und Naturlandschaft: Ursprüngliche Landschaften, Bergseen und einzigartige Fauna und Flora erwarten Entdecker beispielsweise im regionalen Naturpark Chasseral im Schweizer Jura, im regionalen Naturpark Gantrisch zwischen Bern, Fribourg und Thun, in den Naturparks Thal und Thunersee-Hohengant sowie im Wildnispark Zürich-Sihlwald. Den Nationalpark-Kandidaten Adula im Tessin und in Graubünden machen seine kleinen alpinen Hochtäler einzigartig, wie das Val Sumvitg, das Val Calanca, das Val Malvaglia und das Valle Santa Maria. Im 600 Quadratmeter großen Park Ela, im Herzen Graubündens, zählen das Landwasser-Viadukt, die Ruine Belfort sowie die Moorlandschaft der Alp Flix zu den Höhepunkten einer Entdeckungsreise.

Einzigartige Erlebnisse in der Natur bieten auch die UNESCO-Welterbestätten in der Schweiz wie die Tektonikarena Sardona, das Gletschergebiet Jungfrau-Aletsch, die Kulturlandschaft Lavaux, die Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina oder der Monte San Giorgio im Tessin.

Tipps zu Reiseerlebnissen, Sehenswürdigkeiten und geführten Touren, Wandervorschläge, Übernachtungsangebote, Informationen zu Unterkünften, Restaurants und lokalen Spezialitäten in den Schweizer Naturparks gibt es unter MySwitzerland.com/naturreisen und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus Landesvertretung für Deutschland, Frankfurt/M.

Der Sommer 2011 in den Schweizer Städten

Schweizer Städte / Foto: Switzerland Tourism, ST/swiss-image.ch / Gian Marco Castelberg & Maurice Haas

Schweizer Städte / Foto: Switzerland Tourism, ST/swiss-image.ch / Gian Marco Castelberg & Maurice Haas

UNESCO-Welterbestätten, erhaltene mittelalterliche Stadtbilder, moderne Architektur und Top-Events: in den Schweizer Städten kann man Geschichte, angesagte Trends und lebendige Traditionen ganz bequem zu Fuß entdecken. Vom Shopping-Paradies sind es nur ein paar Schritte bis zu historischen Sehenswürdigkeiten oder hochkarätigen Kunstausstellungen. Dazu begeistern hochkarätige Events: Zum 200. Todestag von Heinrich von Kleist dreht sich in Thun alles um den berühmten deutschen Schriftsteller, der dort an seinen ersten Werken arbeitete. Anfang Mai verwandeln Narzissen die Montreux Riviera in ein einzigartiges Blütenmeer – ein Naturspektakel der besonderen Art. In St. Gallen begeistert im Juni das Eidgenössische Musikfest – das größte Blasmusikfest der Welt. In Basel findet vom 15. bis 19. Juni 2011 die 42. Art Basel statt. Sie gilt als weltweit wichtigste Kunstmesse. Dazu bietet das Basel Tattoo (Start am 16. Juli) außergewöhnliches Klang- und Showerlebnis. In La Chaux-de-Fonds beginnt am 31. Juli mit dem „Festival La Plage des Six Pompes“ das größte Straßenfestival der Romandie. Zum Internationalen Filmfestival von Locarno im August sowie zum LUCERNE FESTIVAL im Sommer wird wieder viel internationales Publikum erwartet.

Ob Architekturerlebnis wie zum Beispiel im kürzlich durch das Wallpaper Magazin mit dem Design Award 2011 ausgezeichneten “Rolex Learning Center” in Lausanne oder traditionelle Feste wie das “Sechseläuten” am 10. und 11. April 2011 in Zürich – die Erlebnis- und Event-Palette in den Schweizer Städten ist enorm. In der Stadt Thun dreht sich 2011 alles um den 200. Todestag Heinrich von Kleists. Der deutsche Schriftsteller lebte 1802 und 1803 zweimal in der Stadt am Thuner See im Berner Oberland. Hier arbeitete er an seinen ersten literarischen Werken “Der zerbrochene Krug” und “Die Familie Schroffenstein”. Mit der Veranstaltungsreihe “Kleist in Thun 2011″ von April bis November werden der Dichter und sein Werk in Erinnerung gerufen.

In den Jahren 1897 bis 1957 beendete das prächtige Narzissenfest mit Blumencorso und erstklassigen Vorstellungen jeweils die Tourismussaison in Montreux. Die im April und Mai wild blühenden Narzissen verwandeln die Region oberhalb von Montreux und Vevey auch heute noch in strahlendweiße duftende Landschaften. Ein Phänomen, das auch Ernest Hemingway beschrieben hat. Der weiße Blütenmantel wird im Volksmund auch „Maischnee“ genannt. Heute wird die Tradition des Narzissenfests an der Montreux Riviera wiederbelebt. Von Mai bis Anfang Juni 2011 gibt es verschiedene Ausflüge rund um das Naturspektakel.

Vom 17. bis 19. und vom 24. bis 26. Juni 2011 ist die Musik- und Festivalstadt St. Gallen das Herz der Blasmusik. 520 Vereine haben sich zum Eidgenössischen Musikfest 2011 bis heute angemeldet. Erwartet werden rund 22 500 Musizierende und rund 200 000 Besucher – das größte Blasmusikfest der Welt sprengt die Rekorde.

In Basel findet vom 15. bis 19. Juni 2011 die 42. Art Basel statt. Sie gilt als weltweit wichtigste Kunstmesse. Doch Basel bietet noch ein weiteres Top-Event: Angelehnt an das weltbekannte Edinburgh Tattoo startet vom 16. bis 23. Juli 2011 vor der historischen Kulisse der Kaserne Basel das Basel Tattoo. Dabei verzaubern Dudelsackklänge, Blasmusik und folkloristischer Tanz das Publikum. Die Arena, die eigens für dieses Openair-Event errichtet wird, bietet insgesamt rund 7500 Zuschauern Platz.

“La Plage des Six Pompes” (31. Juli bis 6. August 2011) ist das größte Straßenfestival in der Romandie. Die Vorführungen von hochkarätigen Straßenkünstlern aus aller Welt finden in der Altstadt von La Chaux-de-Fonds statt und sind natürlich kostenlos.

Das 64. Filmfestival von Locarno vom 3. bis 13. August ist das zweite, das unter der Regie von Olivier Père stattfinden wird. Das Programm umfasst verschiedene Programmreihen: die Openair-Abendvorstellungen auf der Piazza Grande, auf der sich jeweils bis zu 8000 Zuschauer einfinden, sowie der renommierte Internationale Wettbewerb, der Wettbewerb Cineasten der Gegenwart, der den ersten und zweiten Werken von Filmschaffenden gewidmet ist, die beiden Kurzfilmwettbewerbe in der Reihe Leoparden von morgen, der Koproduktions-Workshop im Rahmen von Open Doors, die Auswahl der Kritikerwoche (Dokumentarfilme), Appellations Suisse (Schweizer Produktionen) und zahlreiche Sondervorstellungen und Events, die zu einem späteren Zeitpunkt angekündigt werden.

Von Träumern, Mystikern und Phantasten – das LUCERNE FESTIVAL im Sommer erkundet vom 10. August bis 8. September 2011 die „Nacht“. In der Nacht schlägt die Stunde der Träume, der Phantasie und der Trugbilder, des Vergnügens und der Sinnlichkeit. Von der “Königin der Nacht” über den “Sommernachtstraum” bis zu den “Nächten in spanischen Gärten” – LUCERNE FESTIVAL im Sommer zeigt, dass die Nacht nicht allein zum Schlafen da ist.

Weitere Informationen zu den Schweizer Städten und ihren Veranstaltungen gibt es unter MySwitzerland.com/staedte und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus Landesvertretung für Deutschland, Frankfurt/M.

Auftakt im Europa-Park – Rothaus FIS Sommer Grand Prix 2010

Skispringer im Europa-Park / (c) by Europa-Park

Skispringer im Europa-Park / (c) by Europa-Park

Vom 6. bis zum 8. August 2010 trafen sich die weltbesten Skispringer wieder zum traditionellen Auftakt ihrer Sommer-Skisprung-Serie in Hinterzarten. Bei der Pressekonferenz am 5. August 2010 im Europa-Park standen erstmals Trainer und Athleten der drei besten Mannschaften der Nationenwertung 2009/2010 – Deutschland, Österreich und Norwegen – Rede und Antwort.

Neben den Bundestrainern Werner Schuster, Alexander Pointner und Mika Kojonkoski präsentierten sich auch die Skispringer Martin Schmitt, Thomas Morgenstern und Tom Hilde auf dem Podium. Nach interessanten Informationen zu Veränderungen im Reglement und dem aktuellen Trainingsstatus der Athleten, ging es zur gemeinsamen Fahrt mit Europas höchster Achterbahn, dem Silver Star. Vor allem Thomas Morgenstern sah dem Adrenalinkick gespannt entgegen: „Ich freue mich, endlich einmal in einem so großen Freizeitpark zu sein und Achterbahn zu fahren.“ Der Europa-Park hat sich in den letzten Jahren durch starke Talentförderung im Wintersport, als auch in anderen Sportarten wie zum Beispiel Fußball, hervorgetan und sponsert den Rothaus FIS Grand Prix in Hinterzarten seit Jahren.

Quelle: Europa-Park

Südafrikanische Wochen im Europa-Park – ein Video-Bericht

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Ein data-epi-spacing Videobericht data-epi-spacing zu data-epi-spacing den data-epi-spacing „Südafrikanischen data-epi-spacing Wochen“ data-epi-spacing im data-epi-spacing Europa-Park. data-epi-spacing Wer data-epi-spacing sie data-epi-spacing verpasst data-epi-spacing hat, data-epi-spacing bekommt data-epi-spacing so data-epi-spacing einen data-epi-spacing Eindruck, data-epi-spacing was data-epi-spacing genau data-epi-spacing er data-epi-spacing verpasst data-epi-spacing hat. data-epi-spacing Aber data-epi-spacing wer data-epi-spacing weiß, data-epi-spacing vielleicht data-epi-spacing gibt data-epi-spacing es data-epi-spacing eine data-epi-spacing weitere data-epi-spacing Auflage data-epi-spacing dieser data-epi-spacing Veranstaltung?

30 Jahre Förderverein: Der Europa-Park und die Euromaus feiern mit!

(c) by Europa-Park

(c) by Europa-Park

Am Samstag, den 10. Juli 2010 feierte der Förderverein für krebskranke Kinder Freiburg e.V. sein 30-jähriges Jubiläum auf dem Gelände der Uni-Kinderklinik in Freiburg.
Das Geburtstagssommerfest bot neben kulinarischen Genüssen und musikalischen Highlights auch tolle Aktionen für die kleinen Besucher. Clown Peppino und eine Kinderschminkerin des Europa-Park waren mit der Euromaus vor Ort und zauberten den Kindern ein strahlendes Lächeln ins Gesicht.

Der Förderverein für krebskranke Kinder Freiburg e.V. wurde 1980, damals als „Förderverein Kinderkrebshilfe Südbaden e.V.“ gegründet. Der Verein unterstützt seit seiner Gründung krebskranke Kinder und ihre Familien während dem Klinik-Aufenthalt und gilt als unverzichtbarer Partner der Freiburger Universitätsklinik. Auch Roland Mack, Ehrenmitglied des Fördervereins, engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich für diese Kinder, um ihnen ein medizinisch gut versorgtes Leben zu ermöglichen.

Mehr Informationen über den Förderverein für krebskranke Kinder Freiburg e.V. erhalten Sie im Internet unter www.helfen-hilft.de.

Quelle Bild und Text: (c) by Europa-Park

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