Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Schlagwort: Sommer (Seite 7 von 14)

Berner Oberland: Erlebnis Sennenleben beim Alpkultur-Erlebnistag, Gstaad easyaccess card, Alpiner Sinnesweg Adelboden

Senn mit Kuh, festlich geschmueckt beim Alpabzug in Muerren, Berner Oberland. Bild: Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Walter Storto

Senn mit Kuh, festlich geschmueckt beim Alpabzug in Muerren, Berner Oberland. Bild: Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Walter Storto

Der neue Themenweg „Alpiner Sinnesweg Adelboden“ lockt mit verschieden Stationen zu den Themen alpine Fitness, Gesundheit und Erholung. Die Freizeit- und Sportarena Adelboden bietet neu auch Indoor-Kletterkurse an. Käsen, heuen und Küheeintreiben – wer das Sennenleben kennenlernen möchte, hat vom 20. Juni bis Ende August 2011 auf der Alp Dürrenwald beim Alpkultur-Erlebnistag die Gelegenheit dazu. Gstaad hat sein Angebot „easyaccess card“ ab diesem Sommer auf zwei weitere Gondelbahnen erweitert.

Wandern und Wellness im Berner Oberland: Der neue Themenweg „Alpiner Sinnesweg Adelboden“ wird am 8. Juli 2011 eröffnet. Er lädt dazu ein, alpine Erholung mit allen Sinnen zu erfahren. Der Themenweg beginnt im Dorfkern und führt entlang des Engstligenbachs zu den 600 Meter hohen Engstligen-Wasserfällen. An insgesamt sieben Stationen werden die fünf Sinne zu den Themen alpine Erholung, alpine Fitness und alpine Gesundheit geschult. Bei der Schlussetappe zum Thema „Hören & Sehen“ erlebt der Themenwanderer dank der neu errichteten Wasserplattform die Engstligenfälle hautnah.

Wer authentisches Alpleben kennenlernen will, ist beim Alpkultur-Erlebnistag Alp Dürrenwald richtig: Gäste haben die Möglichkeit, eine Sennenfamilie bis zu zwei Tage auf der Alp Dürrenwald zu begleiten, und erhalten die Möglichkeit, bei allen anfallenden Arbeiten, sei es beim Käsen, Melken, Heuen oder Küheeintreiben, mit anzupacken. Zur morgendlichen Stärkung wird herzhaftes Frühstück und Mittagessen sowie ein „Älplerznacht“ bei 2-Tages-Aufenthalt gereicht. Der Erlebnistag kann vom 20. Juni bis Ende August 2011 jeweils auf Voranmeldung gebucht werden.

Die Gstaad easyaccess card erweitert diese Saison ihr Angebot und schließt zwischen Mai und Ende Oktober 2011 neu die Gondelbahnen Eggli und La Videmanette mit ein. Die Bahn La Videmanette, Rougemont, wurde 2010 neu errichtet und erschließt ein Kletter- und Wanderparadies. Die Eggli-Gondelbahn, Gstaad, wird ab diesem Sommer wieder in Betrieb genommen. Gäste können mit der card neben dem Saanenland und Zweisimmen erneut die touristischen Attraktionen in der Nachbarregion Pays d’Enhaut erkunden. Im Preis von CHF 12 pro Tag (Kinder CHF 7) sind Bergbahnen, verschiedene öffentliche Verkehrsmittel sowie diverse Angebote zur Freizeitgestaltung in den Regionen inklusive.

Wetterunabhängig ist das Angebot in der Freizeit- und Sportarena in Adelboden. Neu bietet dort die Alpinschule Adelboden Indoor-Kletterkurse für Senioren, Eltern-Kind-Kletterkurs, Animationsklettern und Privatkurse an.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Social-Media-Kampagne: Urlaub ohne Internet- und Handyempfang zu gewinnen – in einer entlegenen Schweizer Berghütte mit zehn der besten Freunde

Social-Media-Kampagne "Urlaub ohne Internet". Bild: Schweiz Tourismus

Social-Media-Kampagne "Urlaub ohne Internet". Bild: Schweiz Tourismus

Urlaub ist zur Erholung da. Doch immer häufiger sind in den Tagen, die eigentlich die schönsten und erholsamsten des Jahres sein sollten, Laptop, Handy & Co die Begleiter. Urlauber lesen Geschäftsmails und sind ständig online. Mit dem Resultat, dass vielfach die Erholung leidet. Damit Workaholics mal so richtig abschalten können, verlost Schweiz Tourismus noch bis 1. Juli 2011 unter www.urlaubohneinternet.de Urlaub ohne Internet- und Handyempfang – in einer entlegenen Schweizer Berghütte in purer Natur. Zehn der besten Freunde des Gewinners aus Deutschland dürfen mit zum erholsamen einwöchigen Bergurlaub, dazu gibt es Vollpension und Reisespesen.

Der Mensch verbringt immer mehr Zeit online. Wo man auch ist – per Mail, Handy oder Online-Community immer erreichbar sein, lautet im Geschäftlichen wie Privaten häufig die Devise. Dies gilt bei vielen Menschen auch für die sogenannten schönsten Tage des Jahres, den Urlaub. Dabei sollte es dort eigentlich heißen: abschalten und erholen. Vor diesem Hintergrund verlost Schweiz Tourismus noch bis 1. Juli 2011 im Rahmen einer groß angelegten Onlineaktion Urlaub ohne Internet- und Handyempfang. Bei dem interaktiven Wettbewerb unter www.urlaubohneinternet.de gibt es eine Woche wirklich erholsamen Urlaub in der Seewlihütte im Schweizer Kanton Uri zu gewinnen. Dort findet auch der schnellste Browser keinen Zugang und das Handy hat ohne Netz auch keine Chance. Langweilig wird es in der Hütte trotzdem nicht. Praktisch vor der Haustür befindet sich ein wunderschöner Bergsee, es warten traumhafte Wandermöglichkeiten in der ursprünglichen Berglandschaft und vor allem kann der Gewinner oder die Gewinnerin des Wettbewerbs aus Deutschland zehn seiner oder ihrer besten Facebook-Freunde zum Hüttenurlaub mitnehmen – und live erleben. Dazu gibt es Vollpension (exklusive Getränke) und Reisespesen im Wert von 1500 Schweizer Franken.

Die „Urlaub ohne Internet“-Kampagne richtet sich an Facebook-Nutzer und Vielsurfer und findet deshalb online statt. Via www.urlaubohneinternet.de können Facebook-Benutzer das interaktive Spiel starten und sich mit Sebi und Paul verbinden, zwei urigen Berglern und Protagonisten der Schweiz-Tourismus-Spotkampagnen. Sobald via Facebook die Verbindung hergestellt ist, analysieren Sebi und Paul an ihren Laptops das persönliche Facebook-Profil des Mitspielers. Je nach persönlichem Nutzungsverhalten empfehlen die beiden dem Benutzer dann am Wettbewerb teilzunehmen und sich mal richtig zu erholen – natürlich beim Urlaub ohne Internet, Facebook, Handy & Co.

Die Online-Kampagne wurde von der Werbeagentur Spillmann/Felser/Leo Burnett und der Social-Media-Produktion smly kreiert.

Quelle: Schweiz Tourismus

Nordsee tut einfach gut: Strand- und Aktivurlaub für die ganze Familie in Esens-Bensersiel

Am flachen Sandstrand von Esens-Bensersiel ist grenzenloser Urlaubsspaß garantiert. Foto: djd/Kurverein Nordseeheilbad Esens - Bensersiel e.V.

Am flachen Sandstrand von Esens-Bensersiel ist grenzenloser Urlaubsspaß garantiert. Foto: djd/Kurverein Nordseeheilbad Esens - Bensersiel e.V.

(djd/pt). Die Nordseeküste Ostfrieslands ist ein echtes Urlaubsparadies. Wer träumt nicht davon, seine Alltagssorgen von einer sanften Brise davontragen zu lassen? Mit den Füßen im Wasser die Nordsee spüren und erleben, wie der Puls ruhiger und der Atem gleichmäßiger wird – die Nordsee tut einfach gut. Das Nordseeheilbad Esens-Bensersiel beispielsweise bietet Erholung für die ganze Familie.

Zeit am Strand genießen

Wer am liebsten aktiv ist, der schnappt sich seine Badehose und taucht in die Nordsee ein. Dank des abgeflachten Sandstrands wird das Baden auch für die kleinen Gäste zu einem sicheren Vergnügen. Sand, Strand und Meer laden aber auch zu ausgedehnten Spaziergängen ein – und zum Muscheln suchen, Sandburgen bauen oder zum entspannten Sonnenbad im Strandkorb. Bei Ebbe geht es einfach ins Meerwasser-Freibad direkt am Strand oder auf Entdeckungstour bei einer geführten Wattwanderung durch das Weltnaturerbe Wattenmeer.

Während kleine Kapitäne und Piraten mit viel Getöse das Kletterschiff auf dem Abenteuerspielplatz entern, treffen sich die großen Geschwister im Sportthemenpark. Ausprobieren und Erleben heißt es bei Tennis, Basket- und Beachvolleyball und auf der großen Skaterfläche.

Für eine Auszeit von der Sonne stehen zahlreiche Indoor-Angebote zur Verfügung. Im „Takka-Tukka-Land“ können die Kleinen im Sand buddeln, rutschen, einen Ausritt auf dem „Kleinen Onkel“ machen und die Hängebrücke erobern. Wasserratten kommen in der Nordseetherme mit Erlebnisbad und Saunawelt auf ihre Kosten.

Vier-Sterne-Camping direkt am Meer

Aufwachen und frische Meeresluft einatmen, das ist auf dem Vier-Sterne-Familiencampingplatz in Esens-Bensersiel Programm. Hier stehen die Camper vor dem Deich, also direkt am Meer, mit Blick auf das Weltnaturerbe Wattenmeer. Die zehn Hektar große Anlage bietet Stellplätze teils auf Sand, teils auf Gras. Der tägliche Besuch des Meerwasserfreibads ist bei jedem Campingaufenthalt inklusive. Unter www.bensersiel.de und www.camping-bensersiel.de gibt es weitere Urlaubsinformationen, Katalogbestellung und Reservierung.

„Familien Festival am Meer“

2011 feiert der Kurverein Nordseeheilbad Esens-Bensersiel seinen 60. Geburtstag. Höhepunkt des Festreigens ist das große „Familien Festival am Meer“ vom 29. bis 31. Juli. Auf der Strandbühne geht es am Freitag mit Oldies und Schlagern los. Der Höhepunkt am Samstagabend ist der Auftritt von „Bakkushan“. Volker Rosin, der „König der Kinderdisco“, steht am Sonntag für die kleinen Gäste auf der Bühne. Spiele, Tanzshows und Sportangebote runden das bunte Festivalprogramm ab. Unter www.bensersiel.de/veranstaltungen gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd / Kurverein Nordseeheilbad Esens-Bensersiel e.V.

Die Marinade macht die Musik: Ganz einfach besser grillen

Richtig mariniert schmeckt ein Steak gleich noch mal so gut. Foto: djd/proFagus

Richtig mariniert schmeckt ein Steak gleich noch mal so gut. Foto: djd/proFagus

(djd/pt). Schon eine Stunde vor dem eigentlichen Grillen sind erfahrene Grillmeister kräftig am Werkeln. Sie wissen, dass erst mit einer raffiniert abgeschmeckten Grillmarinade aus einem Steak oder einem Fischfilet eine kulinarische Köstlichkeit wird. Da Fleisch und Geflügel eine Stunde Marinierzeit brauchen, gilt es also, vorzuarbeiten.

Ob mediterran abgeschmeckt, karibisch-scharf oder asiatisch gewürzt: Marinaden geben jedem Gericht eine individuelle Note, selbst einfache Gerichte gewinnen so an Aroma. Die Basis für eine gute Marinade ist zumeist ein gutes Öl. Es überträgt nicht nur die Aromen der Gewürze und Kräuter, sondern sorgt zugleich beim Grillen dafür, dass das Fleisch oder der Fisch schön saftig und zart bleiben. Hinzu kommen Gewürze, Kräuter, Knoblauch, Salz und Pfeffer. Auch ein kleiner Schuss Essig oder Zitronensaft schadet nicht: Die Säure macht das Fleisch besonders zart. Auf www.ratgeberzentrale.de, Stichwort „Rund ums Grillen“, beispielsweise findet sich eine Vielzahl weiterer Tipps, die dabei helfen, besser zu grillen. So sollte das Grillgut an einem kühlen Ort in der Grillmarinade durchziehen. Aber nicht im Kühlschrank, sonst muss es vor dem Grillen erst wieder Zimmertemperatur erreichen. Ebenfalls wichtig: Vor dem Grillen die Marinade vom Steak oder der Hähnchenbrust abtropfen lassen, damit überschüssiges Öl nicht in die Glut fallen und giftige Dämpfe entwickeln kann.

Quelle: djd / ProFagus

Schweiz feiert „Entjungferung“ der Jungfrau vor 200 Jahren / 100 Jahre Jungfraubahnen – Nationenwoche im Oktober 2011

Die Jungfraubahn vor der Jungfrau.  / Bild (c): Jungfrau Railways / swiss-image.ch

Die Jungfraubahn vor der Jungfrau. / Bild (c): Jungfrau Railways / swiss-image.ch

Am 3. August 1811 wurde mit der Erstbesteigung der Jungfrau als erstem Viertausender in der Schweiz Geschichte geschrieben. Das 200-Jahre-Jubiläum der Erstbesteigung wird im Lauterbrunnental in der Jubiläumswoche vom 30. Juli bis 7. August 2011 mit vielen Veranstaltungen gefeiert. Für viel Aufsehen sorgte 100 Jahre nach der Erstbesteigung der Jungfrau das Jahrhundertbauwerk des Industriellen Adolf Guyer-Zeller. Am 1. August des Jahres 1912 wurde die Jungfraubahn bis zur Station Jungfraujoch in 3454 Metern Höhe eröffnet. Im Jahr 2012 wird der 100. Geburtstag der Jungfraubahnen mit vielen Feierlichkeiten begangen. Schon jetzt im Jahr 2011 veranstalten die Jungfraubahnen vom 1. bis 7. Oktober 2011 anlässlich des Jubiläums eine Nationenwoche speziell für Deutsche. In der Woche rund um den Tag der deutschen Einheit gibt es ein attraktives „2 für 1“-Angebot: eine Woche Jungfrau Region für zwei Personen zum Preis von einer Person – inklusive Fahrt auf das Jungfraujoch. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30. Detaillierte Infos rund um die Erstbesteigung der Jungfrau gibt es unter www.jungfrau4000plus.ch, zur Nationenwoche und zum 100-Jahre-Jubiläum der Jungfraubahnen unter www.jungfrau.ch/national.

Am 3. August 1811 haben die Brüder Johann-Rudolf und Hieronymus Meyer aus Aarau mit den Walliser Führern Joseph Bortis und Alois Volker mit der Erstbesteigung der Jungfrau Geschichte geschrieben. Die Jungfrau war der erste Viertausender, der in der Schweiz bezwungen wurde. Das 200-Jahre-Jubiläum der Erstbesteigung wird im Lauterbrunnental in der Jubiläumswoche vom 30. Juli bis 7. August 2011 gefeiert. Sportliche und kulturelle Veranstaltungen werden den Besuchern in dieser Woche geboten. Am 3. August 2011, genau 200 Jahre nach der Erstbesteigung, werden bekannte Profialpinisten bis zum Gipfel der Jungfrau steigen. Dazu erklettern Berner und Walliser Bergsteiger die Originalroute der Erstbesteigung in historischen Gewändern. Am Abend startet die offizielle Jubiläumsfeier in Wengen.

Für viel Aufsehen sorgte 100 Jahre nach der Erstbesteigung der Jungfrau das Jahrhundertbauwerk des Industriellen Adolf Guyer-Zeller. Am 1. August 1912 wurde die Jungfraubahn bis zur Station Jungfraujoch in 3454 Metern Höhe eröffnet. Im Jahr 2012 wird der 100. Geburtstag der Jungfraubahnen mit vielen Veranstaltungen gefeiert. Bereits in diesem Jahr veranstalten die Jungfraubahnen vom 1. bis 7. Oktober 2011 anlässlich des Jubiläums eine Nationenwoche speziell für Deutsche. In der Woche rund um den Tag der deutschen Einheit gibt es ein attraktives „2 für 1“-Angebot: eine Woche Jungfrau Region für zwei Personen zum Preis von einer Person. Übernachtet wird in 13 ausgewählten Hotels rund um Interlaken, Grindelwald und Wengen. Zudem kann das gesamte Streckennetz der Jungfraubahnen mit dem Nationenpass während sechs Tagen genutzt werden. Die spektakuläre Bahnfahrt auf das Jungfraujoch, der höchstgelegenen Bahnstation Europas, ist inklusive. Das Angebot ist gültig für alle Deutschen ab 2 Übernachtungen im Zeitraum der Nationenwoche.

Der Spatenstich für das ambitionierte Projekt Jungfraubahn erfolgte im Jahr 1896; geplant war damals eine Bahn bis zum Gipfel der Jungfrau. Die Bauarbeiten schritten jedoch langsam voran. Nach dem Tod von Adolf Guyer-Zeller 1899 führten seine Söhne den Bau weiter, der nach geänderten Plänen nur noch bis auf das Joch führen sollte. Am 1. August 1912 wurde die Jungfraubahn fertiggestellt.

Die Jungfraubahn startet von der Kleinen Scheidegg zum Jungfraujoch. Sieben Kilometer der insgesamt neun Kilometer langen Strecke führen durch Tunnels. Dabei durchquert die Bahn die Berge Eiger und Mönch. Bei den Zwischenstationen Eigerwand und Eismeer halten die Züge und die Besucher können durch Aussichtsfenster die faszinierende Berg- und Gletscherwelt genießen.

Quelle: Schweiz Tourismus

Aktiv oder ganz entspannt – Graubünden bietet mit vielen neuen Angeboten einen erlebnisreichen Sommer 2011

Bike-Tour mit dem Flyer-Velo vom Morteratschgletscher Richtung Pontresina im Herbst, im Hintergrund Piz Bernina 4049m, Piz Morteratsch 3751 m.  / Bild (c): ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christoph Sonderegger

Bike-Tour mit dem Flyer-Velo vom Morteratschgletscher Richtung Pontresina im Herbst, im Hintergrund Piz Bernina 4049m, Piz Morteratsch 3751 m. / Bild (c): ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christoph Sonderegger

1000 Berggipfel, 150 Täler und 615 Seen: Die größte Ferienregion der Schweiz hält im Sommer 2011 wieder viele neue Angebote in ihren einzigartigen Naturlandschaften für die Urlauber parat. So bietet neu die Rhätische Bahn die Weitwanderung auf der Via Albula/Bernina durch das UNESCO-Welterbe von Thusis nach Tirano mit Gepäcktransport an. Ganz entspannt kann man mit dem E-Bike das „Erfahrungsreich Viamala“ erkunden; dazu gibt es viele Angebote in der Region wie die „Flyer-Rundtour“ im Naturpark Beverin. Biker auf der Suche nach dem ultimativen Adrenalinkick sind in der Freestyle Academy in Laax richtig. Für Biker, die an ihrer Fahrtechnik arbeiten wollen, gibt es im neuen Skill Center am Downhill-Berg Rothorn bestimmt die passende Strecke. Neu erhalten Gäste ab diesem Sommer in Brigels in vielen Unterkünften bereits ab einer Übernachtung die SurselvaCard, die freie Fahrt auf den Bergbahnen sowie viele kostenlose Zusatzleistungen bietet.

In Graubünden begeistern bereits mehr als 10 000 Kilometer markierte Wanderwege. Und die größte Schweizer Urlaubsregion baut ihr Angebot für Wanderer weiter aus. Neu eröffnet der Weitwanderweg Via Albula/Bernina von Thusis nach Tirano neue Perspektiven auf das UNESCO-Welterbe Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina. Der Weg kreuzt immer wieder die als bahntechnisches Meisterwerk prämierte Strecke der Rhätischen Bahn. Zehn individuell kombinierbare Etappen bereiten den Weg für 130 Kilometer UNESCO-Welterbe – zu Fuß oder mit der Bahn, langsam oder schnell, von Norden nach Süden oder umgekehrt – und das mit Gepäcktransport von Hotel zu Hotel.

Biker kommen in Graubünden auf rund 4000 Kilometern markierten Trails auf ihre Kosten. Neu ist das umfassende E-Bike-Angebot im Erfahrungsreich Viamala. Die berühmte Viamala-Schlucht oder Juf, die höchstgelegene ganzjährig bewohnte Siedlung Europas, können so ganz entspannt erkundet werden. Dazu gibt es tolle Angebote wie die „Flyer-Rundtour“ im Naturpark Beverin. Adrenalinkicks sind in der neuen Freestyle Academy in Laax für Biker Programm. Wer seine Fahrtechnik in der freien Natur verbessern möchte, der ist im neuen Skill Center am Rothorn in Lenzerheide richtig. Einen atemberaubenden Blick in die wilde Rheinschlucht ermöglicht neben den drei Aussichtsplattformen die neue Hängebrücke bei der Station Trin für Wanderer und Biker.

Neu ist auch die SurselvaCard in Brigels, die es bereits ab einer Übernachtung bei vielen Gastgebern kostenlos gibt. Mit der neuen „Inclusive-Card“ fahren die Urlaubsgäste kostenlos mit den Bergbahnen der Region und können unter anderem an geführten Wanderungen, Bike-Touren sowie am Kinderferienprogramm teilnehmen.

Die kleinen und feinen Orte Graubündens überraschen mit spannenden und kreativen Erlebnissen. Kulinarische Spezialitäten gibt es zum Beispiel im Unterengadin. Dort kann mit Demeter-Landwirt Jürg Wirth im kleinen Bergdorf Lavin gekäst oder in Tschierv im Val Müstair mit dem preisgekrönten Brennmeister Luciano Beretta Schnaps gebrannt werden. Danach sollte ein Besuch in der kleinsten (Whisky-)Bar der Welt in Santa Maria (Guinness Buch der Rekorde) nicht fehlen.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Wallis: Höhenflüge auf dem Höhenweg Antrona, der neuen Aussichtsplattform an der Gemmi und im Gletscherpark Zermatt

Wanderer im Gemmigebiet oberhalb Leukerbad, Kanton Wallis. Blick von der Gemmi-Passhoehe (2314 m) auf Weisshorn, Matterhorn und Dent Blanche.  / Bild (c): Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Lucia Degonda

Wanderer im Gemmigebiet oberhalb Leukerbad, Kanton Wallis. Blick von der Gemmi-Passhoehe (2314 m) auf Weisshorn, Matterhorn und Dent Blanche. / Bild (c): Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Lucia Degonda

Im Wallis sind 47 stolze Viertausender zuhause, die eine perfekte Kulisse für Wanderer, Biker und Kletterer bieten. Neu ist der historische Höhenweg Antrona im Saastal wieder begehbar. Die Sonnenterrasse des Restaurants Wildstrubel an der Felskante der Gemmi wird um eine Aussichtsplattform erweitert – einzigartige Ausblicke garantiert. Neu ist auch der Themen- und Lehrpfad zu Klima und Gletscherlandschaft im Lötschental. In Zermatt erstrahlt der höchstgelegene Gletscher-Palast der Welt in neuem Glanz, der erweiterte Gletschergarten lockt mit Hängebrücke und spannenden Exkursionen.

Durch das Wallis mit seinen 47 Viertausendern führen über 8000 Kilometer traumhafte Wanderwege. Wer in der Region die Höhenluft schnuppern will, der kann auf erfahrene Wanderleiter setzen, etwa die drei sympathischen Frauen von Swiss Alpine Emotion. Ab Sommer 2011 bieten Anne-Lise Bourgeois, Pascale Haegler und Muriel Macgeorge die „Tour Val d’Anniviers“ mit kompetenter Führung an und lassen ihre Gäste in grandiose Landschaften und den kulturellen und gastronomischen Reichtum des Wallis eintauchen.

Einzigartige Einblicke in die Natur gewinnen Wanderer auf dem neuen Höhenweg Heidbodme–Antronapass im Saastal. Bereits die Römer nutzten den Antronapass als Übergang ins Wallis. Ein historischer Pfad mit einem herrlichen Blick auf das Monte-Rosa-Massiv erwartet die Wanderer.

Auf der Gemmi bei Leukerbad wird diese Saison die Sonnenterrasse des Restaurants Wildstrubel an der Felskante um eine Aussichtsplattform erweitert. Knapp zehn Meter ragt die Stahlkonstruktion über die Steilwand – ein Gefühl freien Schwebens für alle Besucher. So wird der Ausblick auf die umliegende Bergwelt zum Erlebnis. Wer sich traut, kann den Blick auch in die Tiefe richten – rund 300 Meter trennen die Plattform vom Boden.

Im Lötschental beeindruckt das Gletschervorfeld des Langgletschers durch seine artenreiche Vegetation. Dort lockt nun ein neuer Themen- und Lehrpfad zu Klima und Gletscherlandschaft zur Entdeckungsreise. Nur an wenigen Orten in den Alpen ist ein Gletschervorfeld so leicht erreichbar wie im Lötschental. Der Lehrpfad informiert an 23 interaktiven Themenstationen anschaulich über die Entwicklungsgeschichte der einzigartigen Hochgebirgslandschaft. Wer mit einem Smartphone ausgerüstet ist, kann die Informationen direkt auf das Display laden.

Der höchstgelegene Gletscher-Palast der Welt in Zermatt erstrahlt in neuem Glanz. Neu stehen Personenaufzüge zum Palast zur Verfügung. Eisformationen, Eiskristalle, Eisschnitzereien, eine begehbare Gletscherspalte und eine Eisrutschbahn machen den Besuch im Gletscher-Palast zum eindrucksvollen Erlebnis. Der erweiterte Gletschergarten lockt mit Hängebrücke und spannenden Exkursionen.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Tessin: Kontrastreiches Sommerprogramm mit Moon & Stars, Filmfestival Locarno und Man Ray

Internationales Filmfestival Locarno.  / Bild (c): Ticino Turismo / swiss-image.ch

Internationales Filmfestival Locarno. / Bild (c): Ticino Turismo / swiss-image.ch

Das Tessin bietet ein kontrastreiches Sommerprogramm 2011: Höhepunkt für Radsportfans ist der Start der 75. Tour de Suisse in Lugano am 11. Juni 2011 – für Amateure am 5. Juni der Monte-Generoso-Bike-Marathon. Zum achten Mal findet die erfolgreiche Konzertreihe Moon & Stars vom 8. bis 17. Juli 2011 statt. Auf dem berühmten Monte Verità ist nicht nur eine kleine Teeplantage, sondern auch ein Mini-Teetempel zu besichtigen. Internationale Stars werden zum 64. Filmfestival vom 4. bis 13. August 2011 in Locarno erwartet. Mit einer großen Retrospektive vom 26. März bis 19. Juni 2011 würdigt das Kunstmuseum Lugano den Dadaisten und Surrealisten Man Ray (1890–1976). Auch kulinarisch punktet das Tessin: Der Küchenchef des Restaurants „Ecco“ in Ascona, Rolf Fliegauf, wurde zum jüngsten 2-Sterne-Koch Europas gekürt.

Die Tour de Suisse feiert 2011 ihren 75. Geburtstag. Gestartet wird die Jubiläumsausgabe der Traditionsrundfahrt am 11. Juni mit einem Einzelzeitfahren in Lugano. Sechs Tage vorher, am 5. Juni, können Amateure beim traditionellen Monte-Generoso-Bike-Marathon ihre Leistung testen. Und wer einfach nur gemütlich in die Pedale treten will, findet rund um die Seen und entlang der Flüsse eine Vielzahl von traumhaften Radwegen.

Richard Strauss, Gerhart Hauptmann, Max Weber – die Liste der prominenten Persönlichkeiten aus Kunst, Literatur, Politik und Gesellschaft, die der Monte Verità oberhalb von Ascona anlockte, ist lang. Neben dem hautnahen kulturgeschichtlichen Erlebnis, das der Monte Verità bietet, befindet sich auf dem Künstlerberg die einzige Teeplantage Europas. Das einzigartige Mikroklima macht dies möglich. Neben der kleinen Teeplantage ist dort auch ein Mini-Teetempel zu besichtigen. Angeboten werden unter anderem Teezeremonien mit Grüntee.

Das 64. Filmfestival von Locarno vom 3. bis 13. August ist das zweite, das unter der Regie von Olivier Père stattfinden wird. Das Programm umfasst verschiedene Programmreihen: die Openair-Abendvorstellungen auf der Piazza Grande, auf der sich jeweils bis zu 8000 Zuschauer einfinden, sowie der renommierte internationale Wettbewerb, der Wettbewerb Cineasten der Gegenwart, der den ersten und zweiten Werken von Filmschaffenden gewidmet ist, die beiden Kurzfilmwettbewerbe in der Reihe Leoparden von morgen, der Koproduktions-Workshop im Rahmen von Open Doors, die Auswahl der Kritikerwoche (Dokumentarfilme), Appellations Suisse (Schweizer Produktionen) und zahlreiche Sondervorstellungen und Events, die zu einem späteren Zeitpunkt angekündigt werden.

Weitere kulturelle Highlights sind das Festival Moon & Stars vom 8. bis 17. Juli 2011 mit Stars wie Sting, Santana, Zucchero und Amy Winehouse und die große Retrospektive im Kunstmuseum Lugano, die den Dadaisten und Surrealisten Man Ray (1890–1976) vom 26. März bis 19. Juni würdigt.

Südländische Kreativität verbunden mit helvetischer Qualität: Dies ist das Erfolgsrezept der Tessiner Gastronomie. So prämierte der Guide Michelin in seiner jüngsten Ausgabe das Restaurant „Ecco“ in Ascona mit zwei Sternen; der erst 29-jährige Küchenchef Rolf Fliegauf wurde damit zum jüngsten 2-Sterne-Koch Europas.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Genussurlaub am Genfer See mit Festivals und Charlie Chaplin

Lavaux, UNESCO-Welterbe. Rebberge bei St-Saphorin im Kanton Waadt. Blick ueber den Genfersee in Richtung Westen.  / Bild (c) Switzerland Tourism – BAFU / swiss-image.ch / Marcus Gyger

Lavaux, UNESCO-Welterbe. Rebberge bei St-Saphorin im Kanton Waadt. Blick ueber den Genfersee in Richtung Westen. / Bild (c) Switzerland Tourism – BAFU / swiss-image.ch / Marcus Gyger

Sie kamen, sie sahen, sie blieben: Courbet, Kokoschka, Charlie Chaplin und viele andere Berühmtheiten. Kein Wunder bei dieser Mischung: Gletscher und Palmen, Traumberge und der Genfer See, Spitzenhotellerie und kulinarische Höhenflüge. Das Genferseegebiet fasziniert und bietet im Sommer 2011 wieder eine bunte Mischung an Urlaubserlebnissen. Als führende Feinschmeckerregion der Schweiz weist der Gastroführer Gault Millau 2011 in seiner neuen Ausgabe wiederum das Genferseegebiet aus. Treffpunkt für Weinliebhaber ist das UNESCO-Welterbe Lavaux. Im neuen Lavaux Vinorama werden typische Weine der Region präsentiert und degustiert, dazu gibt es Infos rund um die Weingeschichte der Region. Im Gedenken an den großen Kinokünstler Charlie Chaplin nimmt an den Wänden zweier Häuser in Vevey das größte Wandgemälde der Schweiz Form an. Dazu beherbergt neu das Fotomuseum Musée de l’Elysée in Lausanne Chaplins Bildarchiv. Hochkarätige Festivals wie das Opernfestival in Avenches oder das Montreux Jazz Festival bezaubern auch dieses Jahr das internationale Publikum. Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Die Dichte herausragender Spitzenrestaurants in der Schweiz nimmt weiter zu. In der Ausgabe 2011 des Gault Millau werden allein in der Westschweiz 250 Restaurants aufgeführt, wovon sich 97 mit insgesamt 1314 Punkten im Kanton Waadt befinden. Ein Rekord, der das Genferseegebiet zur Schweizer Gourmetdestination par excellence und zu einer der besten Adressen für kulinarischen Genussurlaub in Europa macht.

Das neue Vinorama im Herzen der Weinterrassen des UNESCO-Welterbes Lavaux ist ganz den Reben und dem Wein gewidmet. Das Vinorama präsentiert sich als Schaufenster des außergewöhnlichen Weinbaugebietes. Ein Dokumentarfilm in acht Sprachen weiht in die Geheimnisse der Önologie ein. Außerdem werden im Vinorama mehrere hundert Weine zur Degustation und zum Verkauf angeboten. Auch die Winzervereinigung von Lutry weiß, was eine gute Lage ausmacht: In den neuen Empfangs- und Degustationsräumlichkeiten werden auf mehr als 170 Quadratmetern in Zusammenarbeit mit der „Union vinicole“ von Cully über dreißig der besten Weine der Appellation zum Direktverkauf angeboten. Dazu sind Veranstaltungen zum Thema Wein über das ganze Jahr geplant.

Im Gedenken an den großen Kinokünstler Charlie Chaplin nimmt in Vevey das größte Wandgemälde der Schweiz Form an. Im Zuge der Renovierung werden zwei 14-stöckige Häuser, die „Tours de Gilamont“ am nördlichen Stadtrand von Vevey, mit Charlie-Chaplin-Motiven bemalt. Der berühmte Komiker hatte im nahe gelegenen Manoir de Ban gelebt. Das Anwesen wird derzeit zur „Chaplin’s World“ umgebaut. Ab 2012 werden in diesem interaktiven Museum die Heldentaten des genialen Künstlers aus „Moderne Zeiten“ und „Goldrausch“ wiederaufleben. Die Nachkommen von Charles Chaplin haben kürzlich dem Fotomuseum Musée de l’Elysée in Lausanne das Bildarchiv des Komikers und Regisseurs anvertraut. Es umfasst rund 10 000 Negative und Originalabzüge von Fotografien, die das Schaffen des 1977 in Vevey verstorbenen Künstlers dokumentieren. Viele der von Chaplin selbst archivierten Fotos entstanden während seiner Dreharbeiten. Auch Aufnahmen aus dem Privatleben sind in der Sammlung.

Abgerundet wird der Sommer in der Genussregion mit hochkarätigen Festivals wie dem Montreux Jazz Festival vom 1. bis 16. Juli sowie dem Opernfestival von Avenches vom 2. bis 16. Juli 2011, dieses Jahr mit Rigoletto, dem Meisterwerk von Giuseppe Verdi.

Quelle: Schweiz Tourismus

Entdeckerurlaub mit der SchwarzwaldCard: Den ganzen Schwarzwald zum Sparpreis erleben!

SchwarzwaldCard Familie / (c) Schwarzwald Tourismus GmbH

SchwarzwaldCard Familie / (c) Schwarzwald Tourismus GmbH

Der 1. April ist der Stichtag: Die neue Saison der beliebten SchwarzwaldCard beginnt. 130 Attraktionen bieten für Unternehmungslustige und Sparfüchse unter den Urlaubern freien Eintritt beziehungsweise freie Fahrt und weitere Vorteile in der gesamten Ferienregion. Sie gilt seit dem 1.April 2011 und noch bis 31.März 2012 an drei frei wählbaren Tagen. Entdeckungsfreudige Nutzer können so einiges sparen – insgesamt leicht um die 60 Euro. Begeisterung löst bei den jungen Besuchern des Schwarzwaldes immer wieder der Besuch in einem der Freizeitparks aus. Der größte in der Ferienregion ist der »Europa-Park« in Rust, beliebt sind auch der Vogelpark in Steinen bei Lörrach oder, für die Allerjüngsten, der Funny-World-Mexikopark in Kappel-Grafenhausen. Und sollte es dann einmal regnen, findet man leicht ein Ausflugsziel im Trockenen – so zum Beispiel mit einem Besuch in einem Bergwerk oder in einem der Infozentren zu Natur und Landschaftsgeschichte des Schwarzwaldes. Viele Attraktionen – so genannte Bonuspartner – gewähren auch über die drei Tage hinaus einmalig freien Eintritt. Wer also gut plant, kann mit der Vorteilskarte noch viel mehr unternehmen.

Die an der SchwarzwaldCard beteiligten Unternehmen und Einrichtungen sind in folgende Rubriken unterteilt: Spiel und Spaß, Gesund und Fit, Natur, Kulinarisch, Kultur und Erlebnis und Sport.

Noch mehr sparen können Urlauber mit einer »KONUS«-Gästekarte. Sie wird in über 130 Gemeinden im gesamten Schwarzwald für ihre Gäste ausgegeben und gewährt freie Fahrt in Bussen und Bahnen der neun Verkehrsverbünde der Region.

Hier einige FAQs:

Wann ist die SchwarzwaldCard gültig?

Die Karte berechtigt zum mehrmaligen freien Eintritt in die in der Faltkarte aufgeführten Attraktionen an drei frei wählbaren Tagen zwischen 1.4.2011 – 31.03.2012 sowie für viele ausgesuchte Attraktionen zum einmaligen Eintritt auch außerhalb dieser drei Tage (Bonus-Partner). Die Belchen-Bahn im Skibetrieb, der Liftverbund Feldberg und das Waldkurbad sowie die kulinarischen Angebote können nur einmal genutzt werden. Das Vita Classica Therme gewährt 2 Tageseintritte.

Die SchwarzwaldCard Europa-Park bietet zusätzlich einmalig freien Eintritt innerhalb der drei ausgewählten Tage in Deutschlands größten Freizeitpark in Rust.

Wie sehen die Preise aus?

Die SchwarzwaldCard ist für Minis (bis 3 Jahre) gratis und kostet für

• Kinder (4–11 J.) 21,- €
• Erwachsene (ab 12 J.) 32,- €
• Familien (2 Erw. + 3 Kinder bis max. 17 Jahre) 99,- €

Die SchwarzwaldCard Europa-Park ist für Minis (bis 3 Jahre) ebenfalls gratis und kostet für

• Kinder (4–11 J.) 48,- €
• Erwachsene (ab 12 J.) 58,- €
• Familien (2 Erw. + 3 Kinder bis max. 17 Jahre) 199,- €

Kann Max nicht, geht halt Moritz!

Die SchwarzwaldCard ist von einem Nutzungstag auf den anderen übertragbar. Innerhalb eines Nutzungstages ist die Karte nicht übertragbar.

Familienfreundlich!

Die Schwarzwald FamilienCard gilt für 2 Erwachsene und 3 Kinder. Kinder dürfen hier sogar Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre sein. Es wird nur eine Karte ausgegeben, die von einer Familie nur als Einheit genutzt werden kann (Familienmitglieder erhalten keine Einzelkarten).

Wo gibt’s die SchwarzwaldCard?

Die Karte ist in vielen Tourist-Informationen im Schwarzwald erhältlich. Außerdem verkaufen die meisten teilnehmenden Partnerunternehmen die Karte. Eine Auflistung der Verkaufsstellen befindet sich auf dem Flyer zur SchwarzwaldCard und unter www.schwarzwaldcard.info.

Man kann sie auch online bestellen unter www.schwarzwald-tourismus.info oder direkt anfordern bei der Schwarzwald Tourismus GmbH, Telefon 0761/8 96 46 93, Fax 0761/8 96 46 94.

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2025 Quadruvium Club

Theme von Anders NorénHoch ↑