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Schlagwort: Land (Seite 6 von 7)

Neuer Bildband über Mauritius im Handel

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Eingebettet in das türkisblaue Wasser des Indischen Ozeans liegt die Insel Mauritius. Dass diese aber neben Strandurlaub und Sonnenbaden noch weit mehr bietet, zeigt Thomas Haltner in seinem neuen Bildband „Reise durch Mauritius“. Im 18. Jahrhundert war Mauritius ein berüchtigtes Piratennest, heute ist das Eiland vor der Küste Afrikas eine Urlaubsdestination erster Güte. Traumstrände und Berglandschaften, Hotels, die zu den besten der Welt gehören und eine multikulturelle Lebensfreude, die ihresgleichen sucht, machen den Inselstaat im Südwesten des indischen Ozeans zu einem ganzjährig begehrten Reisetraum. Zahllose Sehenswürdigkeiten wie die berühmten Kreolenhäuser, der Vogelgarten von Casela oder die Tamarin-Wasserfälle locken im tropisch warmen Klima. Portugiesen, Holländer, Briten und Franzosen haben die Geschichte des erst seit 1968 unabhängigen Staates geprägt.

Thomas Haltner ist seit 1991 als Reisefotograf und Journalist tätig. Für die Arbeit an seinem aktuellen Werk verschlug es ihn nach Mauritius, wo er Kultur und Natur des Landes fotografisch festhielt. Über 200 Bilder auf 140 Seiten zeigen nun die Geschichte der Insel, die weißen Strände, die kulturelle Vielfalt und das tägliche Leben der Bewohner. Sehenswürdigkeiten wie der Tempel Siva Soopramaniarkovil, der Markt von Centre de Flacq oder die Wasserfälle von Chamarel vermitteln eindrucksvoll und farbenprächtig das Zusammenspiel von Religion, Tradition und Natur der multikulturellen Lebensart in Mauritius.

„Reise durch Mauritius“ ist im Stürtz-Verlag erschienen und ab sofort im Handel erhältlich. In Deutschland kostet der Bildband 16,95 Euro, in Österreich 17,50 Euro und in der Schweiz 24,90 SFR.

Quelle: Mauritius Tourism Promotion Authority / Stürtz Verlag (Buchbeschreibung)

Besucherrekord in New York City: 23,5 Millionen Besucher kamen im ersten Halbjahr 2010 – 8,75 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum

New York: Die Brooklyn Bridge

New York: Die Brooklyn Bridge

Mit 23,5 Millionen Besuchern von Januar bis Juni ist New York City in diesem Jahr auf Rekordkurs. Dies teilten Oberbürgermeister Michael Bloomberg und George Fertitta, CEO der offiziellen Marketing- und Tourismusorganisation der Stadt, NYC & Company, jetzt in New York mit. Die Besucherzahlen sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,75 Prozent gestiegen. Somit ist New York City auf dem besten Weg für das Jahr 2010 einen Besucherrekord von 47,5 Millionen Besuchern zu erreichen – ebenso wie das Fernziel von 50 Millionen Gästen im Jahr 2012. 2009 kamen 45,6 Millionen Besucher nach New York City, davon 568.000 Deutschsprachige.

New York Citys Tourismusindustrie zeigt stabiles Wachstum in allen Bereichen: Die Hotelauslastung von Januar bis Juni lag 6,8 Prozent über der des letzten Jahres –dies, obwohl das Angebot an Hotelzimmern massiv gestiegen ist. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009 wurden eine Millionen mehr Hotelübernachtungen verkauft. Damit konnte man sogar das bisherige Rekordjahr 2008 übertreffen.

„Das erste Halbjahr 2010 war wirklich hervorragend und wir sind sehr optimistisch für den Rest des Jahres“, so George Fertitta, CEO von NYC & Company. „Unsere neue globale Kommunikations-Kampagne und das Modell der Public Private Partnerships tragen dazu bei, New York City als Marke in der ganzen Welt bekannt zu machen und für Touristen wie Einheimische gleichermaßen attraktiv und lebendig zu halten.“

Die Tourismusindustrie ist der fünftgrößte Wirtschaftszweig in New York City: Jährlich werden fast 30 Milliarden US-Dollar an direkten Einnahmen generiert. Über 300.000 Menschen sind in diesem Bereich beschäftigt.




Quelle: news plus communications + media

Weihnachten in New York City

Tausende Lichter, fantasievolle Dekorationen, bunte Paraden und zahlreiche Shows sorgen ab 25. November für Weihnachtsstimmung in NYC

New York von oben

New York von oben

In NYC kommt der Weihnachtsmann bereits am 25. November: Sein Einzug auf dem letzten Wagen der Macy’s Thanksgiving Day Parade markiert traditionell den Beginn der Vorweihnachtszeit (macys.com/parade). Dann zieht es wieder zahlreiche Touristen zum Shoppen, Staunen und Feiern in die Stadt. Aktuelle Informationen rund um NYC zur Weihnachtszeit sind auch unter www.nycgo.com/annualevents zu finden.

Ein Höhepunkt ist zweifellos der Weihnachtsbaum am Rockefeller Center: Mehr als 30.000 bunte Lichter und eine Spitze aus Swarowski-Kristallen zieren bis Anfang Januar den 30 Meter hohen und rund acht Tonnen schweren Baum. Zur traditionellen Tree-Lighting-Ceremony am 30. November um 19 Uhr werden wie jedes Jahr tausende Besucher bereits am frühen Nachmittag auf dem Rockefeller Plaza erwartet (rockefellercenter.com).

Für Familien gibt es im New York Botanical Garden eine ganz besondere Attraktion: Vom 20. November bis 9. Januar fahren hier Spielzeugeisenbahnen durch einen Park aus über 100 Nachbildungen bekannter New Yorker Sehenswürdigkeiten. Alle nachgebauten Gebäude sind handgefertigt – aus Naturmaterialien wie Orangenscheiben, Zimtstangen, Kiefernzapfen und Baumrinde (nybg.org).

Kunstinteressierte können im Jüdischen Museum an der Upper East Side vom 21. November bis 30. Januar die Ausstellung The Hanukkah Project: Daniel Libeskind besuchen. Für sie hat Stararchitekt Daniel Libeskind eine Installation aus besonders schönen und aufwendig gestalteten Hanukkah Lampen der Museumskollektion geschaffen (thejewishmuseum.org).

Bei der Gingerbread Extravaganza im noblen Parker Meridien Hotel können Besucher vom 1. Dezember bis 9. Januar die extravaganten Lebkuchen-Kunstwerke verschiedener New Yorker-Bäcker bewundern. Für einen Dollar kann man über das schönste Lebkuchen-Designobjekt abstimmen und nimmt gleichzeitig an einer Verlosung teil. Die Einnahmen aus diesem weihnachtlichen Event kommen City Harvest, einer wohltätigen Organisation zu Gute (parkermeridien.com).

In Staten Island finden an den Wochenenden des 11. und 18. Dezember die sogenannten Candlelight Tours statt. Die Sehenswürdigkeiten des historischen Richmond-Viertels werden im Licht von Kerzen, Öllampen und offenen Feuerstellen erstrahlen. Für diese Touren wird um Voranmeldung gebeten (historicrichmondtown.org).

Nach Brooklyn locken in der Weihnachtszeit die Lichter von Dyker Heights. Das ganze Viertel ist kunstvoll geschmückt, besonders prachtvoll sind die Dekorationen zwischen der 83rd und 86th Street von der 11th bis 13th Avenue.

Die Highlights im (vor)weihnachtlichen Show-Programm sind der Big Apple Circus mit seiner neuen Show Dance On! im Lincoln Center, das Christmas Spectacular in der Radio City Music Hall sowie die Cirque de Soleil-Produktion Wintuk im Theater des Madison Square Garden. Daneben wird das New York City Ballet eines der beliebtesten weihnachtlichen Stücke überhaupt aufführen: George Balanchines Nussknacker – eine Show aus marschierenden Spielzeugsoldaten, einem riesigen Weihnachtsbaum, künstlichen Schneeflocken und natürlich fantastischen Tanzeinlagen.

Für Weihnachtsstimmung sorgen auch die zahlreichen In- und Outdoor-Weihnachtsmärkte der Stadt, beispielsweise am Columbus Circle und am Union Square, im Bryant Park und dem Grand Central Terminal. Zwischen all den kleinen und großen Unikaten, handgefertigt von New Yorker Künstlern, findet jeder noch ein passendes Weihnachtsgeschenk. Und natürlich laden auch die fantasievollen weihnachtlichen Dekorationen der großen Kaufhäuser Bloomingdale’s, Barneys, Saks und Lord & Taylor zu einem Schaufensterbummel ein.

Quelle: NYC & Company

Südafrikanische Wochen im Europa-Park – ein Video-Bericht

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Ein data-epi-spacing Videobericht data-epi-spacing zu data-epi-spacing den data-epi-spacing „Südafrikanischen data-epi-spacing Wochen“ data-epi-spacing im data-epi-spacing Europa-Park. data-epi-spacing Wer data-epi-spacing sie data-epi-spacing verpasst data-epi-spacing hat, data-epi-spacing bekommt data-epi-spacing so data-epi-spacing einen data-epi-spacing Eindruck, data-epi-spacing was data-epi-spacing genau data-epi-spacing er data-epi-spacing verpasst data-epi-spacing hat. data-epi-spacing Aber data-epi-spacing wer data-epi-spacing weiß, data-epi-spacing vielleicht data-epi-spacing gibt data-epi-spacing es data-epi-spacing eine data-epi-spacing weitere data-epi-spacing Auflage data-epi-spacing dieser data-epi-spacing Veranstaltung?

Ein Stück Urlaub kaufen – Immobilien in El Gouna am Roten Meer

El Gouna, die lebhafte Lagunenstadt am Roten Meer, ist längst kein reines Touristenziel mehr. Rund 20.000 Menschen aus aller Welt haben sich mittlerweile dort niedergelassen. Die ägyptische Sonne, die perfekte Infrastruktur, die Sauberkeit und der einzigartige Lifestyle machen den Ort zum idealen Wohnsitz – sei es zum Überwintern oder als dauerhaftes Domizil. Um für jeden das richtige Fleckchen zu bieten, haben die Architekten und Stadtplaner ein breites Portfolio an Stilrichtungen und Lagen erschlossen – von nubisch bis puristisch, von Yachthafen bis Golfplatz.

El Gouna

Wer sich für ein Haus in El Gouna entscheidet hat die Qual der Wahl, nicht nur zwischen verschiedenen Lagen und Stilrichtungen – es gibt sie auch in allen Größen, vom kleinen Ferienhaus bis hin zur Luxusvilla. In den kleineren Kategorien sind zum Beispiel die modern-arabischen Marina Apartments sehr beliebt: schick, praktisch und direkt am mondänen Yachthafen gelegen. Das Viertel wurde vom Stararchitekten Alfredo Freda designed und hält für die Einwohner Geschäfte, Restaurants, Nachtleben und in nächster Nähe auch Strände bereit. Ideal für Golfer: die West Golf Homes im nubischen Stil und die South Golf Villas im mediterranen Stil in unmittelbarer Nähe zum 18-Loch Championship Golfplatz.

Besonders exklusiv sind die im Viertel Fanadir Lagoons gelegenen Um Jamar Villen. Sie befinden sich an der brandneuen Superyacht Marina, einer Erweiterung des bestehenden Yachthafens. Jede Villa hat ihr eigenes Dock in der Lagune als direkte Erweiterung des privaten Gartens, mit Zugang zum offenen Meer. In der direkten Nachbarschaft entstehen gerade drei neue Luxus-Boutique-Hotels sowie der zweite 18-Loch Golfplatz El Gounas, designed von Karl Litten.

Eine neue architektonische Seite der Stadt entsteht derzeit im Viertel „Mansions“ – ein Komplex, der von einer Art Stadtmauer umgeben ist und den Bewohnern höchste Privatsphäre und Exklusivität bietet. Den Hauseigentümern wird hier architektonisch komplett freie Hand gelassen. So gibt es hier zum Beispiel das moderne „G Cribs“ Projekt: geradlinig, luftig und komfortabel.

Egal für welches Objekt sich die Käufer entscheiden – alle profitieren von den Einrichtungen der Stadt: Neben Geschäften, Gastronomie und unzähligen Sport- und Freizeitmöglichkeiten, gibt es ein Krankenhaus, Schule und Kindergärten, zwei Universitäten, einen Flughafen, ein öffentliches Verkehrsnetz und alles, was man sonst noch zum Leben braucht. Nähere Infos finden Interessierte unter www.orascomrealestate.com.


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Quelle: (c) by Uschi Liebl PR (ulpr), München

Europa-Park schließt Partnerschaft mit UNICEF

Sabine Christiansen und Schirmherrin Marianne Mack stellen neue Kooperation vor – gemeinsame Aktionen auch mit UNICEF-Stadt Karlsruhe

(c) by Europa-Park

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Der Europa-Park und die internationale Kinderhilfsorganisation UNICEF haben eine Partnerschaft geschlossen. Schirmherrin der neuen, langfristig angelegten Kooperation ist Marianne Mack. Das teilten UNICEF und der Europa-Park bei einer Pressekonferenz anlässlich des 35. Geburtstages des Europa-Park in Rust mit. In Zusammenarbeit mit der Sabine Christiansen Stiftung und der UNICEF-Kinderstadt 2010 Karlsruhe soll vor allem „Schulen für Afrika“ unterstützt werden. Auch 35 Juniorbotschafter aus Karlsruhe folgten gerne der Einladung und waren bei der Präsentation dabei.

Der Europa-Park und UNICEF – eine starke Verbindung

Der Europa-Park unterstützt schon seit seiner Eröffnung vor 35 Jahren sozial benachteiligte Menschen. Durch die UNICEF Kooperation wird nun das soziale Engagement des Parks um eine neue Initiative erweitert. Marianne Mack zeigte sich bei der Präsentation begeistert: „Ich stehe mit meiner Person voll und ganz hinter dieser Idee: Seit Jahren beeindruckt mich das internationale Engagement von UNICEF für benachteiligte Kinder. UNICEF setzt sich in über 160 Ländern dafür ein, die Welt zu einem besseren Ort für Kinder zu machen. Wenn der Europa-Park dazu einen Beitrag leisten kann, machen wir das sehr gerne“, erklärte die Schirmherrin. Der Europa-Park bietet hierfür eine geeignete Plattform. Gemeinsam mit der Stadt Karlsruhe werden verschiedene Projekte realisiert werden. So wird am 18. und 19. September 2010 eine Aktion zum Weltkindertag im Europa-Park stattfinden.

Maßgeblichen Anteil an der neuen Partnerschaft hat die Fernsehjournalistin und TV-Produzentin Sabine Christiansen. Sie ist die einzige deutsche UNICEF-Botschafterin und engagiert sich seit vielen Jahren für benachteiligte Kinder in aller Welt. Mit der Sabine Christiansen Stiftung bringt sie sich in zahlreiche Projekte von UNICEF ein. Sabine Christiansen zur Kooperation mit dem Europa-Park: „Die Familie Mack und ihr Europa-Park sind eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Ich freue mich sehr, über die Sabine Christiansen Stiftung für UNICEF diesen Erfolg für die Not leidenden Kinder der Welt einsetzen zu dürfen. Das persönliche Engagement der Familie gibt ein einzigartiges Beispiel sicher auch für die Millionen Besucher, hier mitzuhelfen.“

Anerkennung für die Partnerschaft zollte auch der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus. Bei der Vorstellung der Kooperation lobte Mappus das neuerliche Engagement, das sich in viele Bemühungen des Europa-Park zur Hilfe von Kindern auf der ganzen Welt einreihe.

Schulen für Afrika

Das Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt, allen Kindern die Chance auf Bildung zu geben. Gerade im südlichen Afrika ist Schulbildung eher die Ausnahme. Nach Angaben von UNICEF gehen hier rund 45,5 Millionen Kinder nicht zur Schule, weil sich ihre Familien das Lehrmaterial nicht leisten können oder die Schulen zu weit entfernt sind. Zusammen mit der Stadt Karlsruhe als UNICEF-Kinderstadt wird der Europa-Park für Kinderfreundlichkeit werben und Spenden für die UNICEF-Projekte sammeln. Darüber hinaus wird der Europa-Park weiterhin die UNICEF-Juniorbotschafter unterstützen und insbesondere in diesem Bereich die Zusammenarbeit mit der Stadt Karlsruhe intensivieren. Europa-Park-Chef Roland Mack: „Wir wissen, wo unsere Wurzeln sind und wir wissen als Familienunternehmen auch um unsere Verpflichtung für die Gesellschaft. Ich halte die Partnerschaft mit einer solch renommierten internationalen Institution wie UNICEF für grandios. Was kann es Schöneres geben als ein weltweites Engagement für Kinder.“

Weitere Informationen unter www.schulenfuerafrika.de und www.europapark.de.

Quelle Bild und Text: (c) by Europa-Park

Wie die Eidgenossen ihren Nationalfeiertag am 1. August begehen

„Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,

in keiner Not uns trennen und Gefahr.

Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,

eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.

Wir wollen trauen auf den höchsten Gott

und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.“

Friedrich Schiller: „Wilhelm Tell“ (der „Rütli-Schwur“, 2. Aufzug, 2. Szene)

Am 1. August feiert die Schweiz ihren Nationalfeiertag. Als offizielle Geburtsstunde der Schweiz gilt seit 1891 das Bündnis, das die drei Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden 1291 miteinander schlossen. Die Feierlichkeiten erstrecken sich in vielen Orten über den ganzen Tag mit Volksfesten, Umzügen und Feuerwerk – mit vielen regionalen Besonderheiten. Ein relativ neuer Brauch ist der „1. August Brunch“, der seit 16 Jahren und heute auf rund 420 Bauernhöfen in der ganzen Schweiz angeboten wird. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/events und unter der gebührenfreien Telefonnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung in allen Fragen zum Ferienland Schweiz.

Der Nationalfeiertag am 1. August ist für die Schweizer ein ganz besonderes Datum. Die Geburtsstunde der Schweiz wird dabei schweizweit ausgiebig gefeiert – mit vielen regionaltypischen Besonderheiten. Eine große Rolle spielt fast überall das Feuer. Es erinnert an die Vertreibung der fremden Vögte im 14. Jahrhundert. Der Schein der Bergfeuer verbindet weit sichtbar die verschiedenen Gemeinden. Kinder ziehen mit erleuchteten Lampions durch die nächtlichen Straßen. Viele Gemeinden zünden am Abend ein Feuerwerk und bieten Touristen und Bevölkerung ein einzigartiges Spektakel.

Mancherorts beginnen die Feiern zum Nationalfeiertag schon am Vortag. Basel feiert am 31. Juli mit einzigartigen Wassersportdarbietungen und weiteren spektakulären Highlights auf dem Rhein in den Geburtstag der Schweiz hinein. Im vergangenen Jahr tummelten sich über 100 000 Gäste zwischen den Festbuden an den Ufern und bestaunten das großartige Feuerwerk am Abend.
In der Zentralschweiz eröffnet die Gemeinde Flüelen am Urnersee die Feierlichkeiten zum Gründungsfest der Schweiz ebenfalls schon am 31. Juli mit einem Volksfest, dessen Höhepunkt ein farbenprächtiges Feuerwerk am Abend ist.
Ein unvergessliches Erlebnis ist auch das Bieler Seefest am 31. Juli. Die ganze Stadt ist in Feierlaune. An über 50 verschiedenen Ständen gibt es Kreatives und Kulinarisches zu entdecken. Feuerwerk gibt es natürlich auch.

Doch so richtig gefeiert wird am Nationalfeiertag – am 1. August:Am Gründungsort, auf der Rütli-Wiese, und rund um den Vierwaldstättersee findet die alljährliche Bundesfeier statt. Zur offiziellen Feier auf der Rütli-Wiese ist ein Eintrittsticket notwendig.
In Altdorf, wo das berühmte Telldenkmal steht, geht es volksnah und zünftig zu. Am 1. August herrscht im ganzen Dorf reges Treiben mit Marktständen, Wirtshaustischen auf den Straßen und Attraktionen für Kinder. Der offizielle Teil der „1.-August-Feier“ mit Ansprachen findet gegen Mittag auf dem Rathausplatz statt.

Ein traumhaftes Dorffest anlässlich des Nationalfeiertags findet in Brunnen statt. Es beginnt um 10 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst und erreicht seinen Höhepunkt am Abend mit einem Feuerwerk über dem Vierwaldstättersee. Zu diesem einzigartigen Erlebnis bietet die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersee (SGV) einen Schiffskorso ab Luzern, Hertenstein und Flüelen zum Feuerwerk vor Brunnen an.

Den Nationalfeiertag mit einem kräftigen Brunch auf einem Bauernhof zu beginnen, ist ein relativ neuer Brauch. In allen Regionen der Schweiz bieten rund 430 Höfe neben üppiger Verpflegung, den Besuchern auch Einblicke in das Hofleben. Der Brunch auf dem Bauernhof – vor 16 Jahren entstanden – ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Schweizer Nationalfeiertags. Dieses Jahr werden schweizweit rund 200.000 Gäste erwartet. www.brunch.ch

Der Rheinfall bildet die eindrucksvolle Kulisse für die 1. August-Feuerwerke in der Ostschweiz. Während rund einer Stunde wird der größte Wasserfall Europas durch das leuchtende Spektakel verzaubert. Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und beginnt um 21 Uhr. Alljährlich zieht dieses Schauspiel Tausende von Zuschauern nach Neuhausen.

Auch in der Bundeshauptstadt Bern leuchtet es am 1. August. Neben dem Lampionumzug, der um 21 Uhr am Bärengraben beginnt, bildet das Lichtermeer am Waisenhausplatz einen besinnlichen Gegenpol zu den anderen Aktivitäten des Nationalfeiertags. Unzählige farbige Kerzen leuchten wie ein bunter Lichterteppich auf dem gesamten Platz. Für 5 Schweizer Franken kann jeder ein Licht erwerben. Der Erlös aus dem Kerzenverkauf kommt behinderten Menschen zugute.

Ein tolles Programm bietet Interlaken am 1. August 2008. Um 15 Uhr findet ein großer Folkloreumzug durch das Zentrum statt. Bis in die Abendstunden feiert das Publikum auf dem Volksfest mit abwechslungsreicher Unterhaltung und volkstümlicher Musik. Weiter geht es mit dem Kinderfackelzug (Sternenmarsch) um 21 Uhr, bis zum Höhepunkt der Feierlichkeiten: einem gigantischen Kunstfeuerwerk auf der Höhenmatte (22 Uhr).
Alle zwei Jahre gibt es in Aeschi bei Spiez am Thunersee am Nationalfeiertag einen großen Umzug mit 22 verschiedenen Formationen in traditionellen Gewändern. Dieses Jahr erleben Gäste und Bürger wieder die eindrucksvolle Parade.

Die internationale Stadt Genf feiert ausgelassen den Nationalfeiertag im Parc des Bastions mit Ansprachen, Lampionumzug, Freudenfeuer, Verkleidungswettbewerb für Kinder und Feuerwerk.
Wer seinen Urlaub am Genfersee verbringt, sollte keinesfalls das Feuerwerk in Morges über dem See verpassen. Das Feiertagsprogramm ist gespickt mit Veranstaltungen wie Fackelumzug, Feuer, musikalischer Unterhaltung und Spektakel für Kinder.
In den Alpen des Genferseegebietes gibt es in Villars-sur-Ollon vielfältige Feierlichkeiten mit folkloristischem Umzug und viel Musik.

In Lenzerheide in Graubünden wird ein attraktives 1. August-Programm im Zentrum des Ortes für Einheimische und Gäste geboten. Ab 18 Uhr können sich Jung und Alt kulinarisch an den Marktständen verwöhnen lassen. Zum Rahmenprogramm gehören der Lampionumzug sowie das farbenprächtige Feuerwerk.

Im Tessin zündet am 1. August in Ascona um 21 Uhr zunächst ein Konzert der Ascona Big Band; um 22 Uhr dann das Feuerwerk in der Bucht von Ascona. Auch Lugano lädt zur Feier ein, die mit dem großartigen Spektakel am See zu Ende geht: Feuerwerk um 22.30 Uhr.

Auch im Wallis gibt es eine Vielzahl an Feierlichkeiten. Frühaufsteher können schon im Morgengrauen (4.45 Uhr) in Crans-Montana auf die Alp fahren und den Nationalfeiertag als Erste begrüßen. In Leukerbad ist der Höhepunkt am Abend die beeindruckende Gemmiwand-Beleuchtung. In Saas-Grund besinnt man sich auf seine Traditionen, die in einem eindrucksvollen Folklore-Umzug dargestellt werden. Kurios geht es im Zinal zu bei der Schweizer Meisterschaft im Militärschuhweitwurf. Jeder der will, kann am Nationalfeiertag die alten Militärstiefel so weit wie möglich werfen. Es gilt den aktuellen Rekord von 26,63 Meter zu übertreffen.

Quelle: (c) by Schweiz Tourismus, myswitzerland.com

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Schwyzer Feschtli im Europa-Park: „Grüezi wohl!“

Das Schweizer Dorf

Das Schweizer Dorf

Durch die urigen Gässle des Walliser Dorfes streifen, eine Portion Raclette oder Käsefondue mit auf den Weg nehmen oder einfach nur den Schweizer Alphornbläsern zuhören – am Samstag, den 31. Juli und Sonntag, den 1. August können die Gäste im Schweizer Themenbereich des Europa-Park allerlei landestypische Spezialitäten und die ländliche Atmosphäre des Alpenlandes genießen.

Jung und Alt sind ins Schweizer Dorf geladen, wenn am 31. Juli und am 1. August tagsüber zwischen dem Rauschen der Wassermühle die Klänge der Jodler und Alphornbläser durch die Gassen ziehen. Im Eiskanal der Schweizer Bobbahn über die Dächer des Schweizer Dorfes sausen, die Handwerkskunst des Alphornbauens bewundern oder das Schweizer Badehaus mit Badezuber und einer XXL-Badewanne bestaunen – all das verspricht das Schweizer Fest in Deutschlands größtem Freizeitpark.

Während in diesem Jahr am Matterhornblitz der Kooperationspartner des Europa-Park Rivella kühle Erfrischung verspricht, steht auf dem Mario Botta Platz bei verschiedenen Mitmachaktionen der „SBB Railaway“, einer Tochterfirma der Schweizer Bundesbahn, Spaß für die ganze Familie auf dem Programm.

Am 1. August, dem Nationalfeiertag der Schweiz, zeigen darüber hinaus verschiedene Alphorngruppen ihr Können und der Berner „Tamborinenverein Briglis“ bringt ein weiteres Stück Schweizer Lebensgefühl in den Europa-Park.

Zusätzlich feiert der Europa-Park am 31. Juli im Rahmen des großen Sommernachtsfests bis 24 Uhr seinen 35. Geburtstag! Tanzen, feiern und Achterbahn fahren bis Mitternacht ist in allen 13 europäischen Themenbereichen angesagt. Live-Bands, romantische Illumination und viele weitere Geburtstagsüberraschungen sorgen für das richtige Flair unter freiem Himmel. Fantastische Unterhaltung für die ganze Familie ist bei der stimmungsvollen Abendparade und dem großen Geburtstagsfeuerwerk zum 35. Geburtstag von Deutschlands größtem Freizeitpark garantiert.

Quelle: Europa-Park

„Pizza, Pasta e Vino“ – Italien im Europa-Park

La Dolce Vita beim Italienischen Fest

(c) by Europa-Park

(c) by Europa-Park

Wer träumt nicht schon von einem Sommerurlaub im warmen Süden Italiens? Strahlende Sonne, leckere Pizza und der Duft von feinsten Antipasti verführen in die italienische Sommerwelt. Wer die Wartezeit verkürzen möchte, sollte unbedingt am Freitag, den 23. und am Samstag, den 24. Juli einen Ausflug in Deutschlands größten Freizeitpark einplanen. Im Italienischen Themenbereich steht dann ab 20 Uhr Festa Italiana ganz groß auf dem Abendprogramm.

Umgeben von stimmungsvoller Musik und herrlich südländischem Ambiente, können die Gäste am 23. und 24. Juli von 20 bis 23 Uhr italienisches Flair unter badischer Sonne genießen. In „Bella Italia“ im Europa-Park schwebt der leckere Duft von Bruschetta, Basilico und Zitronenbäumen durch den ältesten Themenbereich und bringt das schöne Italien in den Europa-Park.

Liebhaber der südländischen Gefilde kommen an diesem Abend voll auf Ihre Kosten: Italienischer Wein, ofenfrische Pizza sowie allerlei feinste Antipasti lassen den Alltag schnell vergessen. Die Attraktionen Ciao Bambini, die Geisterbahn und der Eurotower sorgen für die richtige Abwechslung nach der leckeren mediterranen Sommerküche.

Am 23. Juli präsentiert Adriano de Santis mit Band einige neue Songs. Exklusiv dabei ist dieses Jahr Ornella de Santis, die aktuelle Nummer 1 der brasilianischen Popcharts. Am Samstag sorgt die Band „Lazzarino“ mit ihrer „Zucchero-Show“ für die richtige Stimmung und südländisches Flair. An beiden Tagen versprechen italienische Tänze, Akrobatik und Straßenkünstler das „Dolce Vita“ bis spät in die Nacht.

Parkbesucher und Hotelgäste können die Veranstaltung kostenlos besuchen. Für alle anderen gibt es als Eintritt an der Abendkasse einen Verzehrgutschein für 12 Euro zu kaufen, der dann auf dem Fest eingelöst werden kann. Einlass ist ab 19.00 Uhr, Beginn um 20.00 Uhr im Italienischen Themenbereich.

Quelle Bild und Text: Europa-Park

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