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Hilton Hotels Wintersale: bis zu 50 % beim Aufenthalt sparen

Bei der Hotelkette Hilton Hotels läuft noch bis zum 31. Januar 2011 die Sonderaktion „Wochenende PUR“. Wer bis zu diesem Termin seinen Wochenendaufenthalt für 2011 bucht, spart unter Umständen bis zu 50 % des normalen Buchungspreises. Hilton Worldwide bietet Auswahl aus 3.600 Hotels auf der ganzen Welt, darunter sind 230 Hotels in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.

Sollten Sie Hilton HHonors Mitglied sein, sammeln Sie für Ihren Aufenthalt zudem die doppelte Anzahl an Punkten. Sollten Sie noch kein Mitglied sein, ist das auch kein Problem, Sie können sich für das Programm direkt bei der Buchung anmelden und sofort Anfangen, Punkte zu sammeln. Die Punkte können Sie für kostenfreie Übernachtungen in den Hilton Hotels oder andere Prämien einlösen, oder den entsprechenden Betrag spenden.

Die Aktion „Wochenende PUR“ finden Sie hier:

http://www.hilton.de/wintersale

Strampelnder Vogel und Crazy Horse treffen Sitting Bull – Der wilde, wilde Westen fängt gleich hinterm Europa-Park an

Morgennebel kräuseln sich zierlich über dem Birkensee. Idyllisch säumen urige Blockhäuser und Planwagen das Ufer. Erste Sonnenstrahlen bahnen sich ihren Weg durch die Wolkendecke und kitzeln Wildkaninchen in der Nase, wenn sie zwischen Indianerzelten Verstecken spielen. Im Tipidorf spürt man die unendliche Weite der Prärie, die bis zu den Rheinauen des Naturschutzgebietes Taubergiessen reicht. Nur 5 Minuten vom Haupteingang des Europa-Park gelegen, braucht man keine Siebenmeilenstiefel, um aus dem Wilden Westen in den hohen Norden Islands oder den tiefen Süden Spaniens zu kommen.
Echte Indianerzelte und Planwagen sowie rustikale Blockhütten bieten müden Cowboys und Indianern nach der Jagd nach Spaß und Abenteuer in Deutschlands größtem Freizeitpark ein wildromantisches Lager, um Kraft zu tanken für neue Expeditionen. Am kuscheligen Lagerfeuer gibt es statt blauen Bohnen saftige Steaks und knackige Würstchen. Und wer seine Beute nicht selbst grillen möchte, beißt im neuen, mit 190 Sitzplätzen ausgestatteten „Silver Lake Saloon“ herzhaft in Texas Burger, Western Steaks und Spare Ribs. Hinter der hölzernen Fassade, die sich in eine Westernstadt des 19. Jahrhunderts fügt, verbirgt sich der neue Saal mit einer Western-Bar, einer kleinen Bühne für Darbietungen aller Art und einer Vielfalt an Sitzgelegenheiten. Runde Tische und kleine Sitznischen bieten für 130 Revolverhelden Platz. Sie lassen genügend Raum für wilde Cowboygeschichten in geselliger Runde. Die Galerie im Obergeschoss ist mit weiteren 60 Sitzplätzen ausgestattet. Wer bei seinen lebendigen Erzählungen den Blick über das Camp Resort schweifen lassen will, ist bestens auf der Terrasse im Erdgeschoss oder auf dem darüber liegenden Balkon aufgehoben. Zusätzlich steht den Besuchern das Selbstbedienungsrestaurant „Cantina Amigo“ mit 60 Plätzen zur Verfügung.

Mit insgesamt 412 Betten bietet das Camp-Resort jede Menge Platz für Alltagsindianer und Großstadtcowboys. Hier finden Familien, Schulklassen und Outdoor-Liebhaber romantische Lagerplätze in einer landschaftlich reizvollen Umgebung. Ob idyllischer Badesee mit weitläufigen Grünflächen, Beach-Volleyballplatz, Tennisanlage oder überdachter Kinderspielplatz – in unmittelbarer Nähe des Campresorts werden vielfältige Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung geboten. Alle Tipizelte, Planwagen und Blockhäuser sind beheizt, haben eine Steckdose und elektrisches Licht und verbinden so die große Freiheit mit allen Annehmlichkeiten der Zivilisation. Wo sonst kann man sich in einem Zelt in echte Betten kuscheln? Moderne sanitäre Anlagen machen den Abenteuerurlaub zum komfortablen Erlebnis.

Angekommen im Wilden Westen weisen Holzschilder den Weg vorbei am Marterpfahl zu 27 Tipizelten, in denen sich Sitting Bull und Nscho-tschi „Gute Nacht“ sagen. An romantischen Feuerstellen mit kostenlosem Feuerholz können aufgeweckte Indianer gemeinsam die Friedenspfeife rauchen und sich von den Erlebnissen des Tages in Deutschlands größtem Freizeitpark berichten. Und wenn die letzten Rauchzeichen in den Abendhimmel gestiegen sind und die Häuptlinge auf leisen Mokassin-Sohlen in ihre Zelte schleichen, kämpfen sich bereits süße Träume durch die Nacht.

Sind die Pferde erst einmal abgespannt, können sich auch tapfere Cowboys in ihre Planwagen zurückziehen, um sich in den Wilden Westen fortzuträumen und Kräfte für neue Expeditionen zu tanken. Sechs stilechte Planwagen für jeweils vier Personen stehen am Ufer des idyllischen Birkensees und laden Charles Goodnight & Co. mit Sack und Pack zum Übernachten ein.

Auch fünf urige, beheizte Blockhäuser bieten jede Menge Platz für abenteuerhungrige Outdoor-Fans. Die Übernachtungsalternativen zu den Hotels wurden aus einzelnen Holzstämmen gefertigt und in 4er bis 16er Zimmer unterteilt. Hier können die Gäste nach einem abwechslungsreichen Tag im Europa-Park Lasso und Chaps vor der Tür lassen und sich schon auf Bullriding am nächsten Tag freuen.

Für alle, die lieber in ihren eigenen vier Wänden übernachten, bietet das Caravan-Gelände 200 Stellplätze mit Stromanschlüssen, Brötchenservice, Frischwasser- und Entsorgungsstation. Geräumige Schließfächer, Heiß- und Kaltgetränke- sowie Snackautomaten stehen den Campinggästen direkt neben der Rezeption zur Verfügung.

Quelle Text: Offizielle Pressemitteilung (c) by Europa-Park / Bild: selbst

Sheraton Miramar Resort, El Gouna: Noch mehr Eindrücke

Wer dem Wintersport nicht so ganz zugeneigt ist oder es im Urlaub lieber warm hat, der geht im Winter ganz gern in den Süden. Ägypten bietet sich da beispielsweise an, speziell das Rote Meer. Über das Sheraton Miramar Resort in El Gouna habe ich an dieser Stelle schon meine Eindrücke wiedergegeben. In diesem Beitrag finden Sie die ständig aktualisierte Bildergalerie:

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Noch mehr Bilder vom Hotel finden Sie auch in der EP-Gallery. Klicken Sie dazu hier!

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Vorarlberg: Neue Bauten, aktuelle Auszeichnungen im Wintersport-Paradies

Das Qualitätsniveau in Vorarlberg ist hoch. Mit umfangreichen Investitionen sorgen Liftgesellschaften und Gastgeber dafür, Bestehendes noch besser zu machen.

Neues aus den Skigebieten

Schnee-Impression / Bild von Thorsten Reimnitz

Schnee-Impression / Bild von Thorsten Reimnitz

Mit dem lang vorbereiteten Zusammenschluss der Skigebiete von Damüls und Mellau erhält der Bregenzerwald ein neues, attraktives Skigebiet. Eine neue Kabinenumlaufbahn ab dem zentral im Tal gelegenen Mellau verbindet die Damülser Südhänge mit den Mellauer Nordhängen. Außerdem entstehen einige neue Pisten (www.damuels.at // www.melllau.at).
Die Muggengratbahn in Lech Zürs ist erneuert worden. Die Sechser-Sesselbahn mit Wetterschutzhauben und Sitzheizung bringt Skifahrer komfortabel auf 2.450 Meter Höhe und zu einem Aussichtspunkt mit grandiosem Panorama. Die Bergstation ist Ausgangspunkt für herrliche Abfahrten, unter anderem ins Zürser Täli (www.lech-zuers.at).
Eine neue Bahn entsteht im Skigebiet Silvretta Montafon Nova: Die Sonnenbahn ersetzt zwei Schlepplifte. Die Achter-Sesselbahn bietet beheizte Sitze und Wetterschutzhauben. Die Polsterung und Schutzhauben sind in auffallendem Orange gehalten. Dank der Südwestlage wird die Sonnenbahn ihrem Namen gerecht, die Strecke verzeichnet vor allem im Hochwinter die meisten Sonnenstunden (www.silvretta-montafon.at).
Im Skigebiet Gargellen im Montafon ersetzt die neue Sechser-Sesselbahn „Kristallbahn“ mit Wetterschutzhauben alte Lifte. Die Bahn verschönert nicht nur das Landschaftsbild, sie bietet Skifahrern auch wesentlich mehr Fahrkomfort, besonders bei weniger gutem Wetter (www.gargellen.at).
Einen Eigentümerwechsel gab es bei den Ifen-Liften. Die Kleinwalsertaler Bergbahn AG erwarb die Lifte um 2,7 Millionen Euro, wird aber vorerst am bestehenden Angebot nichts ändern. Außerdem investieren die Kleinwalsertaler Bergbahnen rund 4 Millionen Euro in den weiteren Ausbau der Beschneiungsanlagen, in neue Pistenmaschinen, Gastronomie und Parkplätze (www.kleinwalsertal.com).
Im Zentralgebäude des neuen Ferienparks Brandnertal befindet sich ein neues Service Center mit Skiverleih, Skidepot und Service. Dazu kommt außerdem ein neuer Kindergarten bei der Einhornbahn und beim Skischulbüro. Hier werden die Kleinsten betreut, auch über Mittag.

Neues von der Hotellerie

Im großen Stil umgebaut und um 45 Kuschelsuiten erweitet wurde 2009 das Kuschelhotel Gams in Bezau im Bregenzerwald. Groß­zügige 2.000 m² umfasst nun das Da-Vinci-Spa. Die Investitions­summe beläuft sich auf rund 8,5 Millionen Euro (www.romantik.cc).
Einen weiteren Modernisierungsschritt unternahm 2009 das Hotel Post in Bezau im Bregenzerwald und investierte rund 4 Millionen Euro. Architekt Oskar Leo Kaufmann, Bruder der Direktorin Susanne Kaufmann, entwarf neue Zimmer, ein neues Restaurant, eine großzügige Sonnenterrasse sowie eine Außensauna (www.hotelpostbezau.com).
Familie Meyer, Gastgeber im Hotel Valavier in Brand, investierte 5,2 Millionen Euro in einen Zubau. Er beherbergt das neue Aktivresort mit Indoor-Golf, Bowling- und Boccia-Bahn, Funsporthalle und Räumen für das Kinder- und Teenie-Programm. Im neuen Spa & Wellness-Bereich gibt es unter anderem einen ganzjährig beheizten Außenpool, Sprudelliegen mit Bergblick und ein Partner-Spa (www.valavier.at).

Als fünftes Projekt in Österreich der Firma Landal GreenParks eröffnet im Dezember 2009 der Ferienpark Brandnertal auf der Tschengla (1.160 m Seehöhe) bei Bürserberg, neben der Einhornbahn II mitten im Skigebiet. Die über 90 Ferienwohnungen im Ferienpark Brandnertal teilen sich auf elf rustikale Chalets und das Zentralgebäude auf. Zusätzlich wurden die drei Appartement­häuser Chalet Matin in Bürserberg gebaut. Sie beherbergen 28 Luxusappartements. Mehr zum Thema „Ferienparks“ finden Sie unter www.summertimeparcs.de.
Im Dezember 2009 eröffnet das neue Jugend- und Familiengästehaus in Bartholomäberg im Montafon. Das behindertengerechte Haus verfügt über 160 Betten und modernste Sporteinrichtungen (www.jufa.at).

Haus Walserstolz in Sonntag

Große Freude haben die Bewohner des Großen Walsertals mit dem neuen Haus Walserstolz. Das architektonisch anspruchsvolle Gebäude, in dem vorwiegend regionales Holz verwendet wurde, beheimatet zwei Sennereien, einen Shop, Verkostungsräume, eine Biosphärenpark-Ausstellung und die Tourismus-Information. In der modernen Schausennerei im Untergeschoss werden jährlich rund 140.000 Kilogramm Käse produziert. Selber Käsen kann man in der Erlebnissennerei (www.hauswalserstolz.at).

Preisträger der Vorarlberger Tourismus-Innovationen

Seit 15 Jahren zeichnet Vorarlberg Tourismus alljährlich besonders innovative Projekte und Initiativen aus. 2009 erhielten folgende Ideen und Angebote einen Innovationspreis:

  • Die originellen „i-Tüpfle“ in der Alpenregion Bludenz. Dabei handelt es sich um touristische Informationsstellen, die in Zusammenarbeit mit einem Jungarchitekten als markante Landschaftsmöbel mit Sitzbank an der Außenseite gestaltet wurden. Sie stehen an gut frequentierten Plätzen und sind zugleich Bushaltestellen.
  • Der neue Alpine Coaster am Golm im Montafon, eine Mischung aus Ganzjahres-Rodelbahn und Achterbahn.
  • Das neue Science Center in der interaktiven Naturerlebnisschau inatura in Dornbirn § Das erlesene winterliche Musikprogramm „wälderness“ des Romantikhotels Hirschen in Schwarzenberg
  • Die lustige Idee „Kuh for you“ des Kräuterbauernhofs Erath in Au im Bregenzerwald. Interessierte können ihre eigene Kuh mieten und erhalten dafür Bregenzerwälder Bergkäse. § Der erstmals vergebene Sonderpreis für Nachhaltigkeit ging an die Krumbacher „Moorwirte“. Sie widmen sich kulinarischen und touristischen Besonderheiten mit Bezug zum Naturjuwel „Moore Krumbach“ und bieten auch buchbare Packages zum Thema an.

Auszeichnungen

Alle zwei Jahre wird der Vorarlberger Holzbaupreis vergeben. Er zeichnet in sieben Kategorien herausragende Leistungen im Holzbau aus.
Das Sonne Lifestyle Resort in Mellau im Bregenzerwald, 2008 eröffnet, siegte in der Kategorie „Mischbauweise“. Das Haus vereint gekonnt traditionelle und moderne Elemente (www.sonnemellau.at).
In der Kategorie „Sanierung und Bestandserweiterung“ ging der Hauptpreis an das Hotel-Gasthof Krone in Hittisau. 2007 wurden der Eingangsbereich des traditionellen Bregenzerwälder Hauses, eine Stube im Restaurant und sechs Zimmer in Zusammenarbeit mit Handwerkern aus dem Werkraum Bregenzerwald modernisiert. Für diese vorbildliche Kooperation mit Handwerken gewann das Haus bereits mehrere Auszeichnungen (www.krone-hittisau.at).
Ein prestigeträchtiger Preis wurde Lech Zürs im Rahmen der weltweit größten Tourismusmesse, der ITB in Berlin, verliehen. Beim Mystery-Check „Abenteuer Unterkunftssuche 2009“ stand die professionelle Beantwortung von Gästeanfragen in Deutschland, der Schweiz und Österreich auf dem Prüfstand. Gesamtsieger der vergangenen sechs Jahre wurde Lech Zürs (www.lech-zuers.at).

Im Mai erhielt der Biosphärenpark Großes Walsertal als Österreich-Sieger den EDEN-Award, den Tourismus-Preis der Europäischen Union. Als „ansprechend, authentisch und überzeugend“ bezeichnete die Jury das Angebot der Alchemilla-Kräuterfrauen und die Idee vom „Schützen & Nützen“ – und vergab dafür den Hauptpreis (www.walsertal.at).
Die Website www.montafon.at der Montafon Tourismus GmbH erreichte beim Werbe Grand Prix 2009, initiiert von der Fachzeitung Tourist Austria International, den ersten Platz in der Kategorie „Internet – Tourismusverbände“. Eine Jury bewertete den Internetauftritt nach den Gesichtspunkten Benutzerführung, Informationsgehalt, Design, Funktionalität und Buchbarkeit. Und reihte das Montafon unter 23 Einreichern an die erste Stelle.

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

CAESARS PALACE, Las Vegas

[singlepic id=155 w=320 h=240 float=left]Las Vegas ist bekannt für seine Themenhotels. Bei diesen wurde bei der Planung ein bestimmtes Thema wie eine geschichtliche Epoche, ein Land oder auch ein Roman als Vorbild genommen und das Gebäude nach diesen Vorgaben gestaltet und gebaut.

Mit dem „Caesars Palace“ wurde von Jay Sarno 1962 der Grundstein der Themenhotels gelegt. Eigentlich handelt es sich dabei um eine weitläufige, direkt am Strip gelegene, riesige Hotelanlage. Vielleicht kennt der ein oder andere dieses Hotel noch vom Erzählen aus den 80er Jahren, denn zu der Zeit war dieses Hotel sehr berühmt wegen seiner dort ausgetragenen Boxkämpfe.  Der Hotelkomplex besteht aus einem älteren Teil und mehreren neu dazugebauten Teilen im römischen Stil. Das Hotel ahmt einen antiken Palast mitsamt Pomp und Dekandenz nach. Entgegen meiner eigenen Erwartungen ist dieser Stil bis auf wenige Ausnahmen keineswegs kitschig kopiert worden. Marmor und Säulen herrschen vor. Durchgänge und Zwischengänge sind oftmals nur mit einzelnen Details, zum Beispiel Statuen, versehen.

[singlepic id=156 w=320 h=240 float=left]Angenehm ist hier, dass die Spielautomaten des Casinos auf zwei Säle verteilt sind, so dass man beim Betreten des Hotels nicht gleich das Flimmererlebnis schlechthin hat. Insgesamt nimmt der Casinobereich immerhin 12.000 qm Platz des Geländes ein! Nähert man sich der teuren Einkaufspassage, kommt man an Nachbildungen römischer Brunnen vorbei, die im Halbdunkeln angeleuchtet werden, vielen Statuen, dem riesigen trojanischen Pferd sowie einem runden Aquarium.  Ebenfalls passiert man einen Brunnen mit bewegten Figuren , die „The Fall of Atlantis“ pompös nachspielen.

[singlepic id=104 w=320 h=240 float=right]Die Beleuchtung dieser Passage ist gedimmt, der Himmel simuliert den Himmel draußen zur entsprechenden Tageszeit, von früh morgens bis hin zum Abendrot.Diese Einkaufspassage führt direkt in das Forum, ein eigenständiges Einkaufszentrum für Gutbetuchte, mit viel Marmor und Säulen. Vor dem Forum außerhalb befindet sich eine Nachbildung des Trevi-Brunnens, in den – wie in Rom auch – von den Touristen Münzen eingeworfen werden. Anders als in Rom, wo die Kinder abends in den Brunnen springen um die Münzen rauszufischen, ist das in Vegas wohl eher nicht bekannt.

Auch von außen ist das Caesars schön anzusehen. Gartenanlagen mit den typischen Zypressen, Brunnen, kleine Pavillons,und nicht zu vergessen, dem Kollosseum. Dieses wurde zu Ehren von Celine Dion gebaut, als sie ihre Show in Vegas beendete, übernahmen hier Bette Midler und Cher.

[singlepic id=157 w=320 h=240 float=left]Sehr schön angelegt ist auch die Badelandschaft. Laut Reiseberichten muss es sich hierbei um eine der schönsten Badelandschaften aller Hotels in Vegas handeln. Da ich das erste Mal in Vegas war, kann ich keine Vergleiche ziehen. Die Poollandschaft ist um die 1,5 ha groß ( Garden of the Gods Pool Oasis) und besteht aus 4 Pools und 2 Whirlpools, ebenfalls gibt es einen großen Wellnessbereich.

Unglücklicherweise wurde zu meiner Aufenthaltszeit gerade in diesem Bereich neu- bzw umgebaut, so dass wir nur einen Pool richtig nutzen konnten.

Insgesamt wirkt das Caesars pompös und dominant, es lohnt sich aber wirklich, sich den Palast einmal näher anzusehen. Eine gelungene Nachbildung der römischen Architektur mit ausgesprochener Liebe zum Detail.

Die Zimmer

[singlepic id=96 w=320 h=240 float=right]Was die Zimmer, Service und Sauberkeit im „Caesars“ betrifft, würde ich das Hotel in diesen Punkten zu 100% weiterempfehlen. Allerdings hatten wir die „luxury“ Variante gewählt und durften in den neu gebauten „Augustus Tower“ wohnen. Dieses Hotelzimmer war ein Traum!

Hier ein paar Fakten zu den Zimmern:

Insgesamt besitzt das Caesars Palace um die 3400 Zimmer. Alle Zimmer (auch die Standardzimmer) sind mit folgendem ausgestattet: Klimaanlage, Bad/Dusche/WC, Fön, Telefon, Fernseher, Web TV, High Speed Internetanschluss, Safe und Bügeleisen.

Da ich wie bereits in meinem Artikel erwähnt die „luxury“ Variante gewählt hatte, kann ich eigentlich nur über diese Zimmer urteilen. Die Zimmer sind dort größer (Standardzimmer hat um die 35 qm, die Tower Zimmer über 40 qm), und höher. Im Tower sind die Zimmerdecken ca 3 m hoch, Stuckleisten an den Wänden, das Badezimmer ist sehr geräumig mit einer großen Dusche und einer riesigen Badewanne, die auch als Whirlpool genutzt werden kann. Die Waschtische sind aus Marmor. Die Holzeinrichtung ist dunkel und edel gehalten. Die Minibar läßt keine Wünsche offen, allerdings sind die Preise, wie in anderen Hotels auch, hoch. Eine Speisekarte ist auch vorhanden, wenn man mal im Bett essen möchte.

[singlepic id=93 w=320 h=240 float=left]Wer nicht im Bett essen möchte, hat die Auswahl zwischen 8 Restaurants und mehreren Snack-Bars, aber das nur am Rande erwähnt.

Handtüchersind zahlreich vorhanden,  werden jeden Tag gewechselt, auch wenn man sie aufhängt und damit andeuten will, dass ein Wechsel nicht unbedingt notwendig ist. Seife, Shampoo, Conditioner und Bodylotion (natürlich mit Olivenöl, ganz im römischen Sinne) werden bereitgestellt und aufgefüllt.

Der Safe befindet sich im Kleiderschrank und ist kostenlos. Einziger Kritikpunkt: Die Tiefe des Safes ist nicht besonders. Eine größere Videokamera hat da schon Schwierigkeiten mit dem Platz. Man denkt sich einen 4-stelligen Code aus, die Programmierung ist kinderleicht.

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Frühstück im „Caesars Palace“

In vielen Reiseberichten wird das Frühstücksbuffet mit zu den Besten von ganz Las Vegas gezählt, was die Auswahl und die Qualität betrifft. Das Frühstücksbuffet im „Palace“ ist geöffnet von 7 Uhr bis 11 Uhr, doch leider hatten wir etwas Pech. Wir entschieden, an einem Sonntag dieses Buffet auszuprobieren, und was wir nicht wußten war, dass es sonntags wesentlich teurer ist, da Sonntags „Brunch“ ist. Das heißt, es geht dann nahtlos ab 11 Uhr in das warme Buffet über. Daher liegt der Kostenpunkt Sonntags bei 27 Dollar (ansonsten bei ungefähr 17 Dollar pro Person). Da wir an diesem Sonntag aber schon anderes vor hatten, konnten wir nicht bis um 11 Uhr warten und insofern kann ich eigentlich nicht wirklich über dieses Buffet urteilen. Die Qualität des Essens war hervorragend, da gibt es keine Diskussion, es gab zu dem üblichen Angebot, was vermutlich wegen des ausstehenden Brunches etwas weniger reichhaltig war, sehr frische Garnelen (ich habe noch nie so frische und gute Garnelen gegessen wie dort!) und Sushi. Der Sevice war gut, Kaffee und Orangensaft wurden regelmäßig nachgeschenkt, das Personal war freundlich. Gegen Aufpreis von weiteren 10 Dollar hätte man zusätzlich noch Sekt haben können.

Resümee

Ich bin zum ersten Mal in Las Vegas gewesen, so kann ich über andere Hotels nichts berichten. Allerdings, sollte ich noch einmal nach Vegas gehen, steht es für mich außer Frage,  dass ich dieses Hotel wieder in Betracht ziehen werde. Caesars Palace verschafft seinen Bewohnern einen angenehmen, luxuriösen Aufenthalt. Das Personal ist zuvorkommend und sehr hilfsbereit. Die Anlage ist wundervoll und es fehlt einem an nichts! Wer sich auch mal sportlich betätigen möchte, kann dieses auf den Tennisplätzen oder im Fitnesscenter. Alles in allem gebe ich diesem Hotel 100 von 100 möglichen Punkten!



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LAS VEGAS – Tour 2009, Teil 2

Im ersten Teil des Berichts über die Tour nach Las Vegas bereits angefangen, geht es hier direkt weiter mit den Hoteltouren:

Flamingo

Direkt gegenüber dem „Caesars Palace“ gelegen. Ebenfalls eins der älteren Hotels. Das Flamingo fällt vor allem durch seine massive Lichtreklame auf. Tausende von Birnchen blinken in Form des Hotelschriftzuges, Lichterketten, die um das Gebäude „laufen“, und viel, viel Pink! Daher heißt das Flamingo auch „the pink hotel“. Wenn man das Hotel vom Strip aus betritt, kommt man wie üblich in einen riesigen Casino Bereich. Hier muss man wirklich mal einen Moment inne halten und abends dieses Gewusel, Gebimmel und einfach diese Massen an Spieleautomaten auf sich wirken lassen. Hat man sich aber einmal erfolgreich durch den Casinobereich durchgekämpft, erwartet einen eine wunderschöne, kleine Gartenanlage, die man hinter diesem Hotel gar nicht erwartet hätte. Liebevoll angelegt, mit kleinem Wasserfall und verschiedenen Tieren. Hier leben auch Flamingos, die dem Hotel auch den Namen gegeben haben. Schwäne, Enten, Schildkröten, riesige, karpfenähnliche bunte Fische gibt es hier zu bestaunen. Wer ein bisschen Gartenambiente genießen will, kann im nahegelegenen Hotelrestaurant Platz nehmen und bei einem Essen oder Trinken darüber staunen, wie nahe doch Kitsch und Natur beieinander sein können.

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[singlepic id=105 w=320 h=240 float=left]Luxor

Bereits zentral vom Strip aus sichtbar, zumindest der riesige Obelisk mit der Inschrift „Luxor“. Das Luxor ist vom südlichen Strip her gesehen das vorletzte große Hotel. Eine riesige schwarze Pyramide mit erfreulich wenig Lichterketten schraubt sich in den Himmel. Einerseits Casino, andererseits auch Wohnbereich. Von der Spitze der Pyramide wird nachts ein Lichtstrahl zum Himmel gesendet.

Beim Hochlaufen zum Eingang des Hotels bemerkt selbst der unachtsamste Besucher, mit welchem Thema sich das Hotel beschäftigt. Überall stehen ägyptische Figürchen, vor dem Hotel eine große Sphinx, die allerdings eine Nase hat! Selbst wenn man einen Blick auf den Autoparkplatz wirft, den man als Fußgänger nur von oben sieht, sieht man an den Wänden der Stellplätze ägyptische Bilder. Selbstverständlich fehlen auch die meist bekannten ägyptischen Gottheiten nicht.

[singlepic id=107 w=320 h=240 float=right]Im Übrigen lohnt es sich speziell hier an dem Hotel, einmal drum herum zu gehen, denn sonst entgeht einem der Eingang zum Tempel des Ramses und dem Grab von Tut-ench-Amun (natürlich als  Nachbildungen).

Betritt man die Pyramide, ist man als erstes Mal erstaunt, wie gedämpft und leise es hier scheint, obwohl man  – wie immer – sofort in das Casino geleitet wird. Im Erdgeschoss gibt es kleine Läden und ein Restaurant im ägyptischen Stil. Zugegebenerweise bin ich selber großer Fan der ägyptischen Kultur, vielleicht war ich deshalb auch so beeindruckt und auch begeistert von der Dekoration.

Im ersten Stockwerk gibt es zwei höchst interessante Ausstellungen: Die Titanic-Ausstellung (gehobene Artefakte) sowie „Body Exhibition“ („Körperwelten“). Wir haben uns die Titanic Ausstellung gegönnt, inclusive Audioführer.

[singlepic id=108 w=320 h=240 float=left]Diese Ausstellung ist besonders Leuten, die sich für das Schicksal der Titanic interessieren, ans Herz zu legen. Wenn man an den Schaukästen vorbeischlendert und Gegenstände betrachtet wie zum Beispiel handgeschriebene Briefe, von denen ich persönlich eher nicht geglaubt hätte, dass diese so lange unter Wasser überhaupt überleben, gehen einem die merkwürdigsten Dinge durch den Kopf und man ist näher an der Tragödie dran als je zuvor. Perfekte Nachbildungen von einzelnen Details (zum Beispiel die große Treppe, die zum Speisesaal der ersten Klasse führte) bis hin zu einem Eisberg (richtiges Eis) zum Anfassen… lassen einen denken, dass man sich wirklich auf der Titanic befindet. Besonders beeindruckend ist zum Schluß das „big piece“, ein Originalstück der Bordwand, das es vermutlich beim Aufschlagen der Titanic auf dem Meeresgrund herausgerissen hat. Es ist konserviert worden, daher ist es nicht mehr in der Originalfarbe zu betrachten, aber es reicht aus, sich vorzustellen, wie die Menschen an den Fenstern standen, das Glas ist teilweise noch drin. EMPFEHLENSWERTE Ausstellung!

Fazit: In diesem Hotel ist nicht alles kitschfrei! Aber insgesamt fand ich die übertriebenen Dinge nicht aufdringlich und habe eher die Ideenvielfalt bewundert, als mich über Kitsch zu ärgern.

[singlepic id=110 w=320 h=240 float=left]Mirage

Von außen wirkt das Mirage eher unspektakulär, was daran liegt, dass es kein Themenhotel im engeren Sinne ist. Eine langezogene Außenanlage mit viel Wasser, Steinen und Delfinstatuen läßt die eigentlichen Attraktionen des Hotels erstmal gar nicht vermuten. Doch davon gibt es im Mirage gleich mehrere.

Betritt man das Hotel, atmet man im Eingangsbereich tropische feuchte Luft mit Blütendüften ein, denn bevor man ins Casino geleitet wird, passiert man eine kleine tropische Landschaft über ein Holzbrückchen mit Wasserfall.

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Erfolgreich durch das Casino durchgekämpft passiert man eine kleine Einkaufspassage und verläßt das Hotel Richtung Hotelpool. Hier muss ich anmerken, dass mir die Poollandschaft sehr gut gefallen hat. Überall sind Palmen, und vorallem: Schattenplätze. Hier kann ich mir gut vorstellen, dass man die heißen Mittagsstunden auch mal mit einem guten Buch in der Hand verbringen kann. Aber zurück zu der eigentlichen Attraktion: Siegfried & Roy’s Secret Garden!

Zwar kostet der Secret Garden Extraeintritt, der lohnt sich aber wirklich! Nach Betreten des Gartens kommt man zu einem Delfinbecken, in dem zahme Delfine leben. Selbstverständlich sind diese dressiert und führen zu gewissen Zeitpunkten auch Vorführungen auf. Ansonsten kann man sich aber auch mit einem dressierten Delfin fotografieren lassen, der dazu auf eine Plattform springt. Sollte man sowas vorhaben, muss man darauf gefaßt sein, naß zu werden.

[singlepic id=112 w=320 h=240 float=right]Weiter gehts dann in den eigentlichen Secret Garden. Hier leben die weißen Tiger von Siegfried und Roy. Prachtvolle Tiere, in einer wirklich schön angelegten tropischen Landschaft. Außerdem kann man noch weiße Löwen bestaunen, einen schwarzen Panther, Leoparden – und nicht zu vergessen, der Leopardennachwuchs, der inzwischen ein Jahr alt ist aber immer noch öffentlich seine Flasche bekommt. Nicht zu verfehlen, denn vor diesem Gehege stehen die meisten Leute.

Im Secret Garden kann man fotografieren, ich habe einen Haufen Bilder gemacht, allerdings darf man nicht zu gewerblichen Zwecken fotografieren, daher ist es mir leider nicht erlaubt, Euch erste Eindrücke zu vermitteln.

Eine weitere Attraktion findet am Abend statt, wenn es dunkel geworden ist. Am Tage eher als „Steinhaufen“ bezeichnet, verwandelt sich dieser Steinhaufen in einen ausbrechenden Vulkan! Eine gelungene Mischung aus Lichteffekten und echtem Feuer, der Vulkan scheint Lava zu speien, welche am Stein täuschend echt hinunterläuft. Hier lohnt es sich auch einmal, die Videokamera im Gepäck zu haben! Dann sollte man allerdings auch früh da sein, denn die „Außenattraktionen“ sind immer gut besucht und von daher ist es schwierig, einen guten Platz zu bekommen.

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New York New York

Kommt man in die Nähe des Hotels, braucht man gar nicht erst zu hinterfragen, welche Stadt hier als Grundlage gedient hat. Vor der Hotelfassade, der die typischen Hauserfassaden New Yorks als Grundlage gedient hat, spannt sich statt dem Gehweg die Kopie der Brooklyn Bridge.

Bleibt man einen Moment vor der Fassade stehen, sieht man hinter dieser die Skyline von New York, einige Wolkenkratzer, die zwar nicht standortgetreu, aber immerhin ein Drittel so hoch sind wie ihre Vorbilder. Wer schon mal in New York war, wird sie auch erkennen. Empire State Building, AT&T Tower, Chrysler Building, sogar die Freiheitsstatue steht an der Ecke.

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Betritt man das Hotel, dann hört man gedämpfte Schreie. Was ist passiert? Ein Blick nach oben, an den mit New Yorker Bildern geschmückten Wänden entlang, sieht man eine Achterbahn fahren, die durch die Eingangshalle ins Freie saust, eine Runde in der Nähe der Freiheitsstatue dreht und wieder zurück ins Casino rumpelt.

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Im ersten Stock befindet sich das „Casino für Kinder“  mit kindergerechteren Automaten. So kann der Nachwuchs sein Glück auch mal versuchen. Bzw ein bisschen spielen, hierbei handelt es sich eher um Videospielautomaten. Dort oben ist übrigens auch der Einstieg in die Achterbahn.

Gelungen ist auch die Einkaufspassage. Hier wird man auf liebevolle Art an die Straßencafe-Atmosphere in West Village oder Soho erinnert. Sogar die blinkende Leuchtreklame vom TimesSquare fehlt nicht. Wer schon einmal in New York war, wird auf angenehme Art und Weise an den Big Apple erinnert werden.

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[singlepic id=118 w=320 h=240 float=left]Paris – Las Vegas

Der Eiffelturm ist schon von Weitem aus zu sehen. Hoch ragt er über das Casino, eine Strebe des Turmes ragt auch in das Casino mit hinein, ist sozusagen in das Gebäude mit verarbeitet worden. Auf den Eiffelturm kann man auch hinauf, oben gibt es ein Restaurant, für das man allerdings reservieren muss.

Betritt man das Casino, ist es kühl und dunkel. Es lohnt sich, einen Blick an die Wände zu werfen, mit all ihren Bögelchen und der hübschen Stuckverziehrung. Weiter gehts in Richtung Lobby, die man rechts von sich liegen läßt und weiter in die Einkaufspassage geht. Hier wird auf schöne Weise französisches Ambiente gestreut, unter einem blauen Himmel mit weißen Wölkchen. Detailreich und liebevoll sind Häuserfronten gestaltet, unten die Geschäfte, in den oberen Stockwerken werden Wohnungen simuliert.

[singlepic id=119 w=320 h=240 float=left]Würde man das gedämpfte Gebimmel der Spieleautomaten nicht hören könnte man tatsächlich meinen, dass man in einem kleinen französischen Gässchen wandelt. Schön ist auch der eigentliche Hoteleingang, der etwas versetzt  nach hinten vom Strip liegt. Dort wurde der Arc de Triomphe nachgebaut, meiner Meinung nach eine sehr gelungene Nachbildung.

Bei diesem Hotel fällt mir noch folgendes ein: Es gibt in Las Vegas sogenannte Souvenirdrinks, dabei handelt es sich um einen Cocktail mit nicht allzuviel Alkohol, der in einem 1l-Gefäß für 15 Dollar verkauft wird. Überall auf der Straße sieht man Menschen mit riesigen Plastikgefäßen, und irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen, dann möchte man auch so eins haben. Am Besten gefiel mir der 1l-Pariser-Eiffelturm. Steht man also vor dem Eingang des Paris Las Vegas (Casino-Eingang), dann steht man direkt vor der einen Strebe des Eiffelturms. Darin ist ein Souvenir Shop. Genau „in“ der gegenüberliegenden Seite der Stebe ist dieser Souvenirdrink-Stand. Leicht zu übersehen!

Insgesamt ist das Paris Las Vegas meiner Meinung nach eins der schönsten und gelungensten Hotels am Strip!

[singlepic id=120 w=320 h=240 float=left]Venetian

Mit das gelungenste und beeindruckenste Hotel am Strip!

Waren Sie schon einmal in Venedig?

Gegenüber vom Mirage sieht man bereits einen typischen venetianischen Turm in die Höhe ragen.

Kommt man näher, so lächelt man in sich hinein, denn man blickt auf die perfekte Nachbildung des Dogenpalastes sowie der Rialto Brücke.

Bleiben Sie doch einfach mal einen Moment davor stehen und lassen Sie es auf sich wirken!

Danach betritt man den Dogenpalast auf der Höhe des ersten Stockes. Bereits nach wenigen Schritten betritt man einen venezianischen Platz, und da muss ich sagen, ich war richtig baff!

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Schöne Häuserfassaden, Straßencafe, sogar der Canale Grande ist vorhanden, wenn auch nicht in seiner Originallänge! Und nicht nur das. Man kann sich auf ihm sogar in einer typischen Gondel für 15 Dollar einmal hin und her chauffieren lassen, und wenn man Glück hat, dann singt der (amerikanische) Gondoliere sogar noch lautstark eine italiensche Arie!

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Auf dem Marktplatz laufen historisch gekleidete Sänger und Gaukler umher, mit denen man sich selbstverständlich fotografieren lassen kann und die zur Unterhaltung hin und wieder mal eine kleine Showeinlage bieten.

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Sogar der Himmel ändert sich entsprechend der Tageszeit!

Fazit: Ich werde sicher noch einmal nach Las Vegas fliegen, und dieses Hotel wird das nächste Mal ganz sicher sogar in die engere Auswahl miteinbezogen!

[singlepic id=128 w=320 h=240 float=left]Treasure Island

Das Treasure Island hat seine Hauptattraktion außen. Dargestellt wird ein Piratennest mit zwei großen Schiffen, kleinen Zugbrückchen und Stegen. Hier findet allabendlich 3 Mal eine große, aufwändig inszenierte Piratenschlacht statt. Eine der Hauptattraktionen für die Touristen Las Vegas. Will man filmen, so empfiehlt es sich, mindestens eine halbe Stunde vorher da zu sein. Die Plätze vorne sind schnell belegt. Die letzte Vorstellung um 22 Uhr sollte man in dem Fall meiden, denn Touristen, die Sightseeing gebucht haben und mit Bussen kommen, werden genau dort um 22 Uhr abgesetzt und damit sind die Plätze noch knapper bemessen. Sollte es stärker winden, fällt diese Veranstaltung aus, da mit Feuerwerk gearbeitet wird. Insofern sollte man das Filmen nicht auf den letzten Drücker planen, denn genauso ging es mir. Leider.

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Sonstiges

[singlepic id=126 w=320 h=240 float=left]Stratosphere Tower

Der Stratosphere Tower ist ebenfalls schon von Weitem zu sehen, der Fußmarsch zu ihm ist aber nicht lohneswert, da fährt man besser mit dem Deuce. Ist man durch die Warteschlange vor der Kasse mal durch, kann man sich fotografieren lassen, dann wird man innerhalb 37 sec in das 108. Stockwerk befördert in 264 m Höhe. Dort kann man entweder hinter sicherem Glas einen 360 Grad Rundumblick über Las Vegas und Umgebung genießen, oder man kommt über eine Treppe noch ein Stockwerk höher auf die Außenterasse. Dort kann man aber nicht 360 Grad laufen, denn hier gibt es noch einige Spezialitäten für besonders Mutige Menschen unter uns!

X-Scream!

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Eine kleine Bahn, die einen in 264 m Höhe 10 m über den Abgrund schießen läßt!

Wem das noch nicht reicht, der kann die Antenne des Turmes noch auf einer Bank hochfahren und im fast freien Fall wieder runterfallen lassen.

Immer noch nicht genug Adrenalin im Blut? Dann gibt es in der Höhe noch eine Art Kettenkarussell, das sich über den Turmrand hinaus dreht. Ich leide zwar nicht an Höhenangst, aber ich muß gestehen, dass ich auf keiner dieser Attraktionen war!



Selbst kombinieren & sparen!

 

Fremont Street

Wer einmal in seinem Leben die volle Ladung amerikanischen Kitsches erleben will, der geht am Besten abends mal in die Fremont Street. Man fährt mit dem Deuce Richtung Norden, die vorletzte Haltestelle ist die Fremont Street. Hier findet man eine überdachte Straße, deren Decke aus Millionen und Abermillionen Glühbirnen besteht. Das ist aber noch lange nicht alles. Die ganze Straße blinkt und glüht im Licht von flackernden Leuchtreklamen. Man kann sich vorstellen, Las Vegas ist eh sehr warm, aber in dieser Straße ist es noch ein bisschen wärmer! Hier findet man auch das legendäre Hotel „Golden Nugget“. Casinos, Restaurant, an den Straßenecken gibt es viel Live-Musik, Straßenstände und viele viele Menschen ziert das Bild. Ein Blick ist es wert, mir persönlich war es aber zu viel und zu laut. Ich hätte hier nicht den ganzen Abend verbringen können, auf die Dauer hätte mich das viele Licht und das Geblinke sehr nervös gemacht!

[singlepic id=132 w=320 h=240 float=left]Die Fontainen des Bellagio

Die tanzenden Wasserfontainen sind weltbekannt. Die Vorführung sollte man erlebt haben. Besonders schön ist es natürlich, wenn man die Vorführung in der Dunkelheit erleben kann, denn dann sind die Fontainen noch mit Licht angestrahlt. Natürlich denkt jeder so, daher sind evtl Filmplätze abends eher schlechter zu bekommen als tagsüber. So tanzen die Fontainen anmutig entweder zu klassischer Musik oder auch zu Unterhaltungsmusik, so zum Beispiel zu „Singing in the rain“. Ein Spektakel, was man sich auch mehrmals antun kann!

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Fazit

In einem weiteren Bericht erzähle ich noch über die beiden Tagesausflüge, die wir in die nähere und weitere Umgebung von Las Vegas unternommen haben. Ich war wirklich begeistert und habe mir vorgenommen, noch einmal dort hin zu fliegen, um mir die Sachen anzuschauen, die mir beim letzten Mal entgangen ist. Insofern kann ich guten Gewissens zu den Menschen sagen, die mich gefragt haben:

„Was macht man eine Woche in Las Vegas? Ist das denn nicht zu lange, wenn man nicht spielt?“

„Nein! Eine Woche war eher zu kurz!“

In diesem Sinne!

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LAS VEGAS – Tour 2009, Teil 1

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LAS VEGAS – Tour 2009

Was willst du denn eine Woche lang in Las Vegas?

Diese Frage wurden mir und meiner Freundin vor unserer USA Reise bestimmt hundertmal gestellt.

Las Vegas ist den meisten Menschen nur aufgrund der Masse an Spielcasinos, der kleinen Hochzeitskapellen, der bunt flimmernden Leuchtreklamen und vermutlich als Hauptstadt des amerikanischen Kitsches bekannt.

Weit gefehlt! Ich habe insgesamt in der Zeit nur einmal 15 Minuten lang gespielt. Und das nur, weil es einfach auch dazugehört. Gewonnen hab ich aber leider nichts!!

Ich schreibe in den Bericht, was ICH in einer Woche Las Vegas alles gemacht habe und was ich weiterempfehlen würde. Natürlich ist es immer Geschmackssache, was man sehen will, und ich habe bestimmt nur einen Bruchteil von dem gesehen, was man sehen kann. Es gibt derart viel zu unternehmen in Las Vegas, da muss man Abstriche machen. Zum einen wegen der Zeit, zum anderen auch finanziell. Ausflüge sind nicht billig. Karten für Shows ebenfalls nicht. Auf jeden Fall muss man mit 100 bis 200 Dollar pro Karte rechnen. Eintritte und Essen summieren sich.

[singlepic id=99 w=320 h=240 float=left]Die Hotels, auf die ich Bezug nehmen werde, sehe ich sozusagen mit dem Auge des Betrachters von ihren Attraktionen her, nicht im Sinne einer Hotelbewertung was die Unterkünfte angeht. Über Service und Sauberkeit kann ich nur in meinem eigenen Hotel urteilen („Caesars Palace„), und das würde ich in diesem Punkt zu 100% weiterempfehlen. Allerdings hatten wir die „luxury“ Variante gewählt und durften in den neu gebauten „Augustus Tower“ wohnen. Dieses Hotelzimmer war ein Traum!

Ich behaupte keinesfalls, vollständig in meinem Bericht zu sein! Ich kann nur das beschreiben, was ich gesehen habe und es ist durchaus möglich, dass mir etwas entgangen ist. Wenn Hotels von mir nicht benannt werden, dann heißt das nicht, dass diese nicht zumutbar wären oder sich dort  nicht auch ein Besuch lohnen würde, ich habe es dann einfach nur nicht geschafft!

Aber nun zum Eingemachten! Ich beginne erst einmal mit ein paar Tips für Reisende nach Las Vegas, Nevada.

Wissenswertes

  • Nevada ist ein Wüstenstaat. Ich war im Mai da, und die Temperaturen lagen um die 35 Grad Celsius. Hochsommerklamotte sollte unbedingt in den Koffer!
  • Trotzdem auch Jäckchen mitnehmen. Gerne sind die Klimaanlagen in den Hotels derart streng eingestellt, dass man sofort friert, wenn man vom Strip in ein Hotel geht
  • Hoher Lichtschutzfaktor ist erforderlich, mindestens 25 bis 30. Besonders, wenn man plant, einen Ausflug ins Gebirge zu machen
  • Durch die Höhe der Gebäude wirkt der Strip kürzer als er eigentlich ist! Wenn man auf Hoteltour ist, sollte man das einberechnen, dass es doch ganz ordentliche Fußmärsche sind, auch wenn man meint, das Hotel läge greifbar nahe
  • Für Menschen, die nicht lange laufen können/wollen, kann ich den „Deuce“ empfehlen. Dabei handelt es sich um einen braunen Doppeldeckerbus, der nahezu an jedem Hotel hält und dessen Haltestellen extra gekennzeichnet sind. Er fährt den Strip einmal durch, von Süden bis Norden und umgekehrt. Kommt etwa alle 10 min. Eine Fahrt kostet 3 Dollar, ein 24 Stunden Ticket 7 Dollar. Empfehlenswert, wenn es für die Wanderungen dann noch zu heiß wird.
  • Getränke einpacken! Auch auf die innerstädtischen Erkundungstouren. In Hotels und in Läden gibt es die zu kaufen, sind allerdings ziemlich teuer. Eine billigere Alternative: Überall stehen tagsüber Händler an den Straßen, die einfaches Wasser (0,3 l) für einen Dollar verkaufen.
  • Wenn man auf Hoteltour ist: Jedes Hotel, das von der Straße aus betritt, führt einem ohne Umwege sofort ins Casino. Die Attraktionen, die die Themenhotels zu bieten haben, sind das ein oder andere Mal gar nicht so leicht zu finden. Es lohnt sich immer, in Hotels erst mal Richtung „Lobby“ und „Einkaufsläden“ zu laufen, dann kommt man meistens automatisch dorthin. Ebenfalls lohnenswert ist es, das Hotel auch mal zu umrunden, denn manchmal sind auch noch Sehenswürdigkeiten auf der vom Strip abseits gelegenen Straße zu finden.
  • Hat man nur Übernachtung gebucht, ist es auch mal interessant, an den Frühstücksbuffets der anderen Hotels zu essen. Meistens kostet es zwischen 12 und 17 Dollar, Getränke inclusive. Mehr dazu im Absatz „Buffetessen“.
  • Kreditkarten werden überall akzeptiert. Anders als man es von New York gewohnt ist, muss man in Las Vegas jedoch fest damit rechnen, dass man seinen Personalausweis vorzeigen muss. Es bietet sich also an, einen Brustbeutel zu tragen, in dem man Karte und Ausweis hat. Den Beutel kann man unter seinem T Shirt verschwinden lassen.
  • Für Bucher, die ohne offiziellen Reiseveranstalter gebucht haben: Der Flughafen in Las Vegas ist sehr übersichtlich. Übrigens vermutlich der einzige, der sogar am Gepäckband schon Spieleautomaten stehen hat! Die Frage ist jetzt: Wie kommt man billig vom Flughafen zum Hotel? Es gibt Shuttlebusse, die einen für 5 Dollar hinbringen. Nicht zu verfehlen, sie parken genau vor dem Ausgang, den man benutzt, wenn man vom Gepäckband kommt. An der Zahlstelle wird man auf den entsprechenden Bus verwiesen. Fahrzeit je nach Tageszeit und Verkehr um die 20 Minuten. Alternativ kann man sich auch  mit einer Stretch-Limo für 39 Dollar vor seinem Hotel vorfahren lassen.
  • Wo finde ich das legendäre „Las Vegas Zeichen“? Das Zeichen befindet sich am südlichen Ende des Strips. Das letzte große Hotel, das vom Deuce angefahren wird, ist das Mandalay Bay. Von dort aus sind es noch 2 Stationen mit dem Bus, dann hält man einfach an der Straße an. Und dort ist auf einer größeren grünen Verkehrsinsel das legendäre Zeichen!! Man muss etwas Glück haben zwecks fotografieren, meist stehen ein Haufen Leute drumrum mit der gleichen Absicht. Oder wie bei uns: eine Hochzeitsgesellschaft, und da dauert das Warten natürlich noch länger!

Die Ausreise in die USA von Zürich aus

Da ich am Bodensee wohne, ist der nächstgelegene große Flughafen Zürich. Meine Freundin wohnt in Radolfzell, da konnte ich mein Auto stehen lassen und wir wurden von ihrem Freund nach Konstanz gebracht. Für 30 Euro fuhren wir mit dem Zug nach Zürich, ohne Umsteigen, und kamen direkt unterhalb der Terminals an. Alles lief glatt, eine sehr angenehme Art, zum Flughafen zu gelangen.

Am Flughafen selber sollte man mindestens 2 Stunden vorher da sein. Wir flogen mit den American Airways, sehr alte Maschinen, aber im Service gut. Da es von Zürich keinen Dirketflug nach Las Vegas geht, mussten wir in New York JFK aussteigen, hatten 4 Stunden Aufenthalt und sind dann 6 Stunden weiter nach Las Vegas geflogen. Hört sich grauenvoll an, stellte sich aber als gar nicht so schlecht heraus. Erstens hatten wir eine ziemlich leere Maschine, so dass man sich über eine 3er Reihe auch mal lang legen konnte, zweitens tut es gut, nach einem 9 Stunden Flug nach New York auch mal ein paar Schritte zu laufen, bevor es 6 Stunden weitergeht. Der Aufenthalt in New York betrug 4 Stunden.

Aber zurück zur Ausreise. Vor den Eincheckterminals stehen nochmals Sicherheitsbeamte, die einem mehrere Fragen stellen. Ob man sein Gepäckstück immer beaufsichtigt hat, wer es zuletzt in den Fingern hatte, wie alt es sei, ob man etwas für andere mitnimmt und solche Fragen. Danach darf man an den Schalter. Angenehm: Bei der American Airline darf man 2 Gepäckstücke á 23 Kilo mitnehmen. Die Koffer wurden bebändelt und beklebt, und schon war die Ausreise fertig. Dann mussten wir nur noch warten…

Die Einreise in die USA via New York

Betritt man das Flughafengelände nach dem Ausstieg wird man direkt zu der Einreisestelle geleitet. Dort muss man sich in eine Warteschlange mit Irrgärten einreihen. Wir hatten Glück, zu unserem Zeitpunkt war die Schlange kurz, ich hab es aber auch schon anders erlebt. Bereits im Flugzeug hat man in der Regel die nötigen Einreisepapiere ausgefüllt (grüne Visums-Karte, weiß-blauer Zettel über die Einfuhr bestimmter Waren, z.B. Pflanzen und Samen). Seit diesem Jahr wurde Werbung gemacht, dass man diese grüne Visumkarte nicht mehr ausfüllen muss, wenn man den Online-Antrag der ESTA (esta.cpb.dhs.gov) ausgefüllt hat. Das hatten wir getan, im Flugzeug dem Steward gezeigt, und der behielt in dem Fall auch die grüne Karte bei sich. Am Ende der Warteschlange angekommen verteilen einen Security Personal an die einzelnen Schalter. Sie kontrollieren gleichzeitig, ob man die Papiere ordnungsgemäß ausgefüllt hat. Leider zählt aber dieser ESTA-Antrag zumindest jetzt wohl noch nicht, denn wir wurden wieder zurückgeschickt und mussten im Nachhinein die grüne Karte ausfüllen. Da half auch das Wedeln des ausgedruckten ESTA-Antrages nichts. Und auf ein Neues zurück in die Warteschlange. Das war sehr ärgerlich.

Schließlich hatten wir alles ausgefüllt, den Reisepaß in der Hand und wurden zum nächsten freien Schalter geleitet. Paßkontrolle, anschließend wurden von beiden Händen die Fingerabdrücke aller Finger gescannt.

Jetzt hatten wir es geschafft. Der Stempel saust in den Reisepaß. Das Visum ist genehmigt. Achtung! Man behält von der grünen Karte ein Stück zurück, das entweder nur so in den Reisepaß gelegt wird oder wie bei uns, auch eingeheftet wird. Nicht verlieren! Diese Karte muss man bei der Ausreise wieder vorlegen, tut man es nicht, kann es Probleme bei einer weiteren Einreise geben!

Weiter gehts zum Kofferband, man holt sein Gepäck und kann dann entweder direkt das Flughafengebäude verlassen, wenn man in New York bleibt oder – direkt um die Ecke – gibt es einen weiteren Schalter, an dem man sein Gepäck zur Weiterreise wieder aufgeben kann. Keine weiteren Formalitäten sind dazu notwendig. Alles verlief – bis auf das Visum – reibungsfrei und schnell.

Zur Weiterreise muss man wieder durch die Sicherheitskontrollen. Dort sind Irrgärten aufgebaut, man wird zum Sicherheitspersonal geleitet, der erst mal einen Blick auf die Bordkarte wirft, den Reisepaß kontrolliert, und dann darf man weiter. Hinter dem Metalldetektor muss man wieder seine Bordkarte und den Paß zeigen, dann ist man endlich im Wartebereich.

Zwischenanmerkung für Inlandflüge

Da wir auch Inlandflüge hatten (New York – Las Vegas und wieder zurück) sollte man wissen, dass man innerhalb den USA nicht an einen Check-In-Schalter geht. Wir sind nicht ganz dahintergekommen, warum nicht. Ob es daran lag, dass wir immer sehr früh da waren und die offiziellen Schalter noch nicht offen waren, weiß ich nicht. In unseren Fällen gab es das elektronische Check-In. Man muss an einem Computer die Flugnummer eingeben, die Anzahl der Gepäckstücke und seinen Reisepaß einlesen. Kommt man damit nicht zurecht, denn schließlich sind die Computer englisch-, spanisch-, und chinesischsprachig gehalten, ist immer Personal vorhanden, das einem dabei hilft. Hat man dann sein eTicket ausgedruckt, kann man seinen Koffer aufgeben.

Buffets in Las Vegas, die wir ausprobiert haben

Hotel Mirage (Kostenpunkt: um die 15 Dollar pro Person)

Geöffnet von 7 Uhr bis 11 Uhr

Hier haben wir das Frühstücksbuffet ausprobiert. Das Angebot war sehr reichhaltig. Es ging über das deutsche Frühstück (Brot, Marmelade, Käse, Wurst) bis zur italienischen und mexikanischen warmen Küche (Pizza, Frühstücksburritos), amerikanische und englische Spezialitäten (warmer Schinken, Würstchen, Speck, Bohnen…) bis hin zu einer großen Auswahl an frischem Obst. Kaffee und Orangensaft sind inclusive, wurden allerdings nur auf Nachfrage nachgeschenkt. Das Ambiente erinnerte leider etwas an eine Großküche, aber wen das nicht stört, der wird dieses Buffet zufrieden und mit vollem Magen wieder verlassen.

[singlepic id=101 w=320 h=240 float=left]Paris-Las Vegas (Kostenpunkt um die 15 Dollar pro Person)

Geöffnet von 7 Uhr bis 11 Uhr

Das beste Frühstücksbuffet, das wir genossen haben! Hier stimmte alles. Was auch bekannt ist, daher empfiehlt es sich, extrem früh dazusein, sonst steht man in einer schier unendlichen Warteschlange.

Betritt man das „Buffet“, so kommt man sich vor, als ob man tatsächlich in Frankreich wäre. Man frühstückt entweder in kleinen Häuschen (wir aßen im „Maison d’Alsace“) oder unter einem (künstlichen) riesigen Baum im Sinne einer Gartenwirtschaft. Überall stehen kleine Straßenlaternen, die Decke ist dem Himmel nachempfunden. In einzelnen kleinen Häuschen und Ständen wird das Frühstück angeboten, im Wesentlichen das Gleiche wie im Mirage, zusätzlich allerdings auch noch französische Highlights wie zum Beispiel ein Crepe-Stand, kleine Quiches oder in warmen Rotwein eingelegte Birnen (köstlich!!). Kaffee und Orangensaft sowie Wasser werden in regelmäßigen Abständen aufgefüllt. Das Personal ist hübsch im französischen Landhausstil gekleidet. Wir waren begeistert. Hier wurde auf eine sehr gelungene Weise das französische Flaire imitiert, der Service und die Qualität des Essens hervorragend. Wirklich empfehlenswert!

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Caesars Palace ( Kostenpunkt um die 17 Dollar pro Person)

Geöffnet von 7 Uhr bis 11 Uhr

In unserem eigenen Hotel hatten wir etwas Pech. Wir entschieden, an einem Sonntag dieses Buffet auszuprobieren, und was wir nicht wußten war, dass es sonntags wesentlich teurer ist, da Sonntags „Brunch“ ist. Das heißt, es geht dann nahtlos ab 11 Uhr in das warme Buffet über. Daher liegt der Kostenpunkt Sonntags bei 27 Dollar. Da wir an diesem Sonntag aber schon anderes vor hatten, konnten wir nicht bis um 11 Uhr warten und insofern kann ich eigentlich nicht wirklich über dieses Buffet urteilen. Die Qualität des Essens war hervorragend, da gibt es keine Diskussion, es gab zu dem üblichen Angebot, was vermutlich wegen des ausstehenden Brunches etwas weniger reichhaltig war, sehr frische Garnelen (ich habe noch nie so frische und gute Garnelen gegessen wie dort!) und Sushi. Der Sevice war gut, Kaffee und Orangensaft wurden regelmäßig nachgeschenkt, das Personal war freundlich. Gegen Aufpreis von weiteren 10 Dollar hätte man zusätzlich noch Sekt haben können.

Treasure Island (Kostenpunkt um die 15 Dollar pro Person)

Geöffnet von 11 Uhr bis 14 Uhr

Im Treasure Island probierten wir das Mittags-Buffet aus. Aus anderen Reiseberichten lasen wir heraus, dass das Buffet dort vor einigen Jahren etwas in Verruf gekommen war, inzischen allerdings wieder ein Geheimtipp sein soll. Das mussten wir testen!

Ich kann sagen, wir waren vollauf zufrieden. Es gibt verschiedene Stände, angefangen bei chinesisch-japanischer Küche über mexikanische Küche, Salatstand, italienische Küche, Fischstand und abschließend, wer dann immer noch konnte, der tat sich an einem riesigen Nachspeisestand gütig. Dort gab es von Muffins über Törtchen, Eis bis hin zur Zuckerwatte einfach alles. Das Essen war wirklich sehr gut, es gab nicht das Geringste zu beanstanden, unsere Getränke waren inclusive (wir haben allerdings keinen Alkohol getrunken, daher weiß ich nicht, ob derselbige auch inklusive ist), wurden anstandslos nachgeschenkt, so dass wir es nur bestätigen konnten, dass dies ein Geheimtipp ist. Das Ambiente allerdings ist ähnlich wie im Mirage eher das eines Großrestaurants. Wird aber durch die riesige Auswahl wieder wettgemacht.

Hoteltouren

Caesars Palace

[singlepic id=100 w=320 h=240 float=left]Caesars Palace ist eine weitläufige, riesige Hotelanlage. Mit diesem Hotel wurde in den 60ger Jahren der Grundstein der Themenhotels gelegt. Er besteht aus einem älteren Teil und mehreren, neu dazugebauten Teilen im römischen Stil. Entgegen meiner eigenen Erwartungen ist dieser Stil bis auf wenige Ausnahmen keineswegs kitschig kopiert worden. Marmor und Säulen herrschen vor. Durchgänge und Zwischengänge sind oftmals nur mit einzelnen Details, zum Beispiel Statuen, versehen. Angenehm ist hier, dass die Spielautomaten des Casinos auf mehrere Säle verteilt sind, so dass man beim Betreten des Hotels nicht gleich das Flimmererlebnis schlechthin hat. Nähert man sich der teuren Einkaufspassage, kommt man an Nachbildungen römischer Brunnen vorbei, die im Halbdunkeln angeleuchtet werden, vielen Statuen, dem riesigen trojanischen Pferd sowie einem runden Aquarium.  Ebenfalls passiert man einen Brunnen mit bewegten Figuren , die „The Fall of Atlantis“ pompös nachspielen.

[singlepic id=104 w=320 h=240 float=left]Diese Einkaufspassage führt direkt in das Forum, ein eigenständiges Einkaufszentrum für Gutbetuchte, mit viel Marmor und Säulen. Vor dem Forum außerhalb befindet sich eine Nachbildung des Trevi-Brunnens, in den – wie in Rom auch – von den Touristen Münzen eingeworfen werden. Anders als in Rom, wo die Kinder abends in den Brunnen springen um die Münzen rauszufischen, ist das in Vegas wohl eher nicht bekannt.

Auch von außen ist das Caesars schön anzusehen. Gartenanlagen mit den typischen Zypressen, Brunnen, kleine Pavillons, und nicht zu vergessen, dem Kollosseum. Dieses wurde zu Ehren von Celine Dion gebaut, als sie ihre Show in Vegas beendete, übernahmen hier Bette Midler und Cher.

Insgesamt wirkt das Caesars pompös und dominant, es lohnt sich aber wirklich, sich den Palast einmal näher anzusehen. Eine gelungene Nachbildung der römischen Architektur mit ausgesprochener Liebe zum Detail.

Im zweiten Teil des Berichts wird über noch mehr Hoteltouren und andere Attraktionen in Las Vegas berichtet. Fortsetzung folgt…

Mercure Airport Hotel München & DIVER’S Indoor Tauchsportzentrum

[singlepic id=98 w=320 h=240 float=right]Mit dem Tauchen in Deutschland ist das so eine Sache. Wenn das Wetter kälter wird, muss man entweder aufs Kältetauchen im Trockentauchanzug umsteigen oder gar nicht mehr ins Wasser gehen. Aber wie kann man dann seine Fähigkeiten trainieren während der kalten Monate? Im Schwimmbad, schön und gut, aber das geht nicht überall. Mal ganz von der Tatsache abgesehen, dass viele Hallenbäder nicht über sehr tiefe Becken verfügen. Was also tun? Die Antwort: „Indoor Tauchen“. So eine Möglichkeit gibt es beispielsweise in Aufkirchen bei München, nahe dem Flughafen „Franz Josef Strauß“. Praktischerweise handelt es sich hierbei nicht nur um ein Tauchsportzentrum, sondern es ist auch gleich noch ein Hotel angeschlossen. Da das Hotel auch für Messegäste interessant ist, oder für Reisende, die vom Münchner Flughafen aus in den Urlaub fliegen wollen, möchte ich in diesem Bericht beides nacheinander behandeln.

  • Mercure Airport Hotel München

Das „Mercure Airport Hotel“ ist ein Drei-Sterne-Superior-Haus in Aufkirchen. Es liegt damit abseits der Münchner Metropole im Umland, aber in erreichbarer Nähe des Flughafens. Das Hotel verfügt sowohl über normale, als auch über Apartmentzimmer mit Kochnische. Jedes Zimmer verfügt über ein Bad, Fernseher und WLAN. Als besonderer Service wird ein Shuttledienst angeboten, der die Reisenden zur nächsten U-Bahn-Station bringt oder von dort holt. Die direkte Anbindung an den Flughafen oder die Messe München ist damit gewährleistet.

Die Zimmer sind stilvoll eingerichtet, es werden Übernachtungsmöglichkeiten von einer bis zu fünf Personen angeboten. Das Haus selbst liegt direkt im Grünen, in unmittelbarer Nähe gibt es mehrere Möglichkeiten für Aktivitäten, wie einen Park mit Biergarten und Grillplätzen, der an einem See angelegt wurde. Für Taucher bietet sich natürlich das „DIVER’S“ an; wer nicht taucht, aber trotzdem auf Wassersport nicht verzichten will, für den bietet sich die „Therme Erding“ an, die sich in erreichbarer Nähe befindet. Das Hotel bietet außerdem verschiedene Services für Veranstaltungen an, von der Tagung bis zur Hochzeit. Für das besondere Ambiente, passend zum Tauchsportzentrum, ist im hauseigenen Restaurant „Diver’s World“ gesorgt, das dem Innern einer großen Tauchglocke nachempfunden ist. Außerdem gibt es eine Bar, von der aus man einen Ausblick in die Becken des Tauchzentrums hat.

Das Frühstück wird in einem separaten Raum gereicht. Es handelt sich dabei um ein Buffet, das reichhaltig und gut sortiert ist. Man findet hier alles, was man von einem guten Hotel dieser Kategorie erwartet und kann den Tag gut gestärkt für neue Tauchabenteuer beginnen.

Das Mercure Airport Hotel ist ein kleines Haus in ruhiger Lage, das recht günstige Übernachtungen für die verschiedensten Gäste bietet, für den Durchreisenden auf dem Weg zum Flughafen genauso wie für den Messegast, den Taucher oder den Erholung Suchenden. Das Hotel liegt in Aufkirchen direkt an der Durchfahrtstraße, ist also recht einfach zu finden.

Sie können hier Ihr Zimmer im Airport Hotel aussuchen. Unten geht es direkt weiter mit dem „DIVER’S“.

Hier klicken, um den Inhalt von www.booking.com anzuzeigen.

  • DIVER’S Indoor Tauchsportzentrum

Was heute ein Tauchsportzentrum ist, war ursprünglich einmal eine Sauerkrautfabrik. Umgebaut zu fünf großen Becken, in denen insgesamt 2 Millionen Liter Wasser fließen, kann man hier zu jeder Jahreszeit tauchen gehen. Sei es, um eigene Fertigkeiten zu üben, zu verfeinern oder einen Kurs zu beginnen. Benötigt man einen Tauchlehrer, so kann einem das „DIVER’S“ einen solchen besorgen, oder man bucht gleich einen der Kurse. Wem die Ausrüstung oder Teile davon fehlen, kann diese direkt vor Ort leihen, auch für einen Tauchausflug nach außerhalb. Des weiteren verfügt das Tauchsportzentrum über einen eigenen Tauchladen.

Die Becken sind unterschiedlich gestaltet und bis zu fünf Meter tief. Damit man nicht immer nur die gekachelte Wand betrachten muss, gibt es verschiedene Abwechslungen, etwa ein versunkenes Boot oder einen Ball, der mit einem Gewicht versehen ist, so dass man mit ihm unter Wasser spielen kann. In einem Becken ist tatsächlich ein Volleyball-Netz gespannt, ob dieses auch für eine spezielle Unter-Wasser-Variante dieses Sports verwendet werden kann, kann ich leider nicht sagen, denn das habe ich nicht ausprobiert. Ein Becken ist mit Strömungsdüsen ausgestattet.

Im Umkleidebereich gibt es verschiedene Becken zum Reinigen der eigenen Ausrüstung. Und wer zwischen zwei Tauchgängen für Flüssigkeitsausgleich sorgen möchte, kann dazu an die Unterwasser-Bar gehen. Hier ist es auch gestattet, sich im Neoprenanzug hinzusetzen.

Das „DIVER’S Indoor Tauchsportzentrum“ ist eine gute Möglichkeit, mit dem eigenen Können „fit“ zu bleiben, beziehungsweise auch, um einen Kurs zu beginnen oder Neues zu erlernen. Natürlich ist man eingeschränkt, da die Becken nun mal nur eine bestimmte Größe haben, aber dafür gibt es hier eine konstante Tiefe von vier bis fünf Meter, etwas, das einem kein Hallenbad bieten kann. Und es gibt keinen Badebetrieb, den man stört oder der einen stören könnte. Insofern ist es eine echte Alternative, vor allem, wenn man im Winter nicht ins kalte Wasser möchte. Durch die Anbindung an das „Mercure Airport Hotel“ bietet sich hier auch für Gäste, die von weiter weg kommen, eine Möglichkeit, Tauchen und Übernachten miteinander zu verbinden und keine langen Wege zu haben.

Mehr über das „DIVER’S“ erfahren Sie nach einem Klick hier auf der Webseite des Tauchsportzentrums.

Hotel Safir, Hurghada: Klein aber fein

[singlepic id=79 w=320 h=240 float=left]Hurghada am Roten Meer war ursprünglich ein Fischerdorf, das in den letzten 30 Jahren eine schwunghafte Entwicklung durch den Tourismus genommen hat. Nicht immer war die Entwicklung positiv. Doch es gibt immer wieder Hotels, die zeigen, wie es es anders geht.

Das Safir liegt unmittelbar am Ufer des Roten Meeres, der Stadtkern von Hurghada ist gerade mal fünf Kilometer entfernt. Das Hotel selbst verfügt über 141 Zimmer, es besteht aus einem dreistöckigen Haupthaus und einem Nebengebäude. Es wurde so gebaut, dass die Flügel des Haupthauses das Gelände des Hotels wie ein „V“ umschließen und so von der Straße abschirmen. Dadurch, dass das Haus nur drei Stockwerke hat, unterscheidet es sich stark von den Bettenburgen, die man hier auch finden kann.

Im Scheitelpunkt des „V“ liegt sozusagen der Hauptteil mit der Rezeption, einem Buffet-Restaurant sowie mehreren Läden. Außerdem bietet das Hotel als Service Massagen in einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis an. Dass der Massageraum ein wenig beengt ist, tut der Sache dabei keinen Abbruch, es kommt darauf an, gut bedient zu werden – und das wird man. Neben dem Buffet-Restaurant gibt es noch zwei Á-la-Carte-Restaurants und eine Bar.

[singlepic id=81 w=320 h=240 float=left]Der Sandstrand ist sehr sauber und bietet genügend Liegemöglichkeiten und Liegen. Man muss im Meer auch nicht sehr weit hinausschwimmen, die Fische kommen – wie fast überall am Roten Meer – bis in Strandnähe. Außerdem verfügt das Hotel über einen Pool mit integriertem Kinderbecken. Des weiteren gibt es hier eine Pool- und Strandbar. Bei Gelegenheit – wovon die allerdings abhängt, habe ich nicht herausfinden können – wird ein Animationsprogramm organisiert oder eine Abendveranstaltung. Außerdem kann man am Strand Volleyball spielen und im Hotel selbst Billard. Vor Ort befindet sich zudem eine Tauchschule, weitere Wassersportaktivitäten lassen sich bei lokalen Anbietern buchen. Das gleiche gilt auch für verschiedene Tagesausflüge. Angebote hierfür liegen bei der Rezeption aus.

[singlepic id=83 w=320 h=240 float=left]Die Zimmer sind ordentlich und werden gut sauber gehalten. Sie verfügen über Dusche, Bad und WC, Satelittenfernsehen, Minibar und Klimaanlage. Einen Safe für Wertsachen kann man an der Rezeption mieten. Das Personal des Hotels ist durchweg freundlich und auch immer mal für einen Scherz zu haben, besonders die Kellner im Hotel. Bei denen ist vor allem die Geduld im Umgang mit Kindern zu bewundern, egal wie viel oder wenig Erziehung letztere genossen haben. Das Hotel gehört in die Kategorie 4 Sterne und ist aufgrund seiner Lage für Bade-, Schnorchel- oder Tauchurlauber besonders geeignet, die evenutell Abends nochmal weggehen wollen. Der Stadtkern von Hurghada ist gut zu erreichen, und es gibt günstige Anbindungen per Bus oder Taxi. Vom Preis her gehört das „Safir“ zu den günstigeren Alternativen und hat dafür ein ordentliches Angebot.

Das Hotel wird auch gern für so genannte „Nil-Kombis“ genommen, eine Kombination aus Badeurlaub am Roten Meer und Nilkreuzfahrt. Die Abwicklung einer solchen Kombi-Reise erfolgt über die Reiseleitung vor Ort und ist sehr umkompliziert.

Das Hotel Safir ist eine kleine aber feine Unterkunft des mittleren Preissegments. Bei diesem Preis darf man natürlich kein hochklassiges Hotel erwarten, aber in seiner Kategorie ist es eine gute Unterkunft für einen erholsamen, selbst geplanten Urlaub – oder für den Einstieg und Ausklang zu einer Nilkreuzfahrt.

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Bilder aus dem Hotel „Safir“:

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