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Auf geht’s zur Wiesn 2011

17 Tage lang können sich vom 17. September bis zum 3. Oktober 2011 Oktoberfest-Fans und solche, die es werden wollen, auf dem größten Volksfest der Welt amüsieren. Das Oktoberfest beginnt wie in jedem Jahr mit dem berühmten Ausruf “O’zapft is!” des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude beim traditionellen Fassanstich am Samstag, 17. September, 12.00 Uhr in der Schottenhamel-Festhalle.

Nach dem großen Publikumserfolg der „Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest“ auf dem Südteil der Theresienwiese wird auch in diesem Jahr mit der „Oidn Wiesn“ eine nostalgische Reminiszenz an die Oktoberfeste vergangener Jahrzehnte geboten. Der drei Hektar große zusätzliche Festbereich unterhalb der Bavaria bietet mit dem Festzelt „Tradition“, dem Musikanten- und Volkssänger-Zelt „Zur Schönheitskönigin“ und Fahrgeschäften von anno dazumal, gemütliche Feieratmosphäre, Brauchtum, VolXkultur und Volksfestspaß. Der Eintritt kostet 3 Euro, Kinder bis 14 Jahren haben freien Zugang.

Seinen Ursprung fand das Oktoberfest anno 1810 in den Hochzeitsfeierlichkeiten des Kronprinzen Ludwig, des späteren König Ludwig I. von Bayern, und der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Nach ihr ist auch das Festgelände mitten in der Stadt benannt: die Theresienwiese, von den Einheimischen liebevoll zur „Wiesn“ verkürzt. 24 Oktoberfeste mussten bisher ausfallen – in den Kriegs- und Nachkriegsjahren, wegen Cholera-Epidemien in den Jahren 1854 und 1873. In diesem Jahr wird zum 178. Mal unterhalb der Bavaria wieder Lebenslust und Lebensfreude zu spüren sein, wenn es heißt, „Auf geht’s zur Wiesn!“.

Das Festgelände erstreckt sich in diesem Jahr insgesamt über eine Fläche von 34 Hektar. 617 Betriebe wurden zugelassen, darunter 141 gastronomische Betriebe, 172 Schaustellerbetriebe, 293 Marktkaufleute sowie mehrere Servicebetriebe (Elektroinstallation, Zeltbau, usw.). Insgesamt sind rund 12.000 Personen auf dem Oktoberfest beschäftigt.

Neues von der Wiesn

  • Nostalgie pur auf der Oidn Wiesn
  • „Rio Rapidos“ bietet Rafting-Spaß für die ganze Familie
  • XXL-Schaukel „Monster“ versetzt Passagiere in Höhenrausch
  • Erstmals Wein-Stehausschank auf der Wiesn
  • Raucherbereiche in fast allen Festhallen
  • Bräurosl bekommt Bier-Ringleitung
  • Augustinerzelt erhöht Turm auf 30 Meter

Das Wiesn-Angebot

  • Festbier und Kulinarisches

In den 16 Festhallen mit zusammen rund 115.000 Sitzplätzen werden die speziellen Oktoberfestbiere der sechs Münchner Großbrauereien (Augustiner, Hacker-Pschorr, Löwenbräu, Paulaner, Spaten und Staatliches Hofbräuhaus) mit einer Stammwürze von rund 13 Prozent ausgeschenkt. Dazu schmecken bayerische Schmankerl wie Radi (Rettich), Obatzta (angemachter Käse), Schweinswürstl, Brathendl oder Steckerlfisch. Eine Wiesn-Spezialität sind die Ochsen am Spieß in der Ochsenbraterei. Insgesamt laden rund 125 gastronomische Mittel- und Kleinbetriebe zum Feiern ein.

Bierpreis 2011: 8,70 Euro – 9,20 Euro (2010: 8,30 Euro – 8,90 Euro) Alkoholfreies Bier ist zum gleichen Preis erhältlich.

  • Immer wieder rundherum

Fast 172 Fahr-, Schau- und Belustigungsgeschäfte laden zur Wiesn-Gaudi ein. Typisch für das Oktoberfest ist die besondere Mischung aus Hightech und Nostalgie. Neben spektakulären Großfahrgeschäften wie „Höllenblitz“ oder „Flip Fly“ finden sich Traditionsbetriebe, die nur noch auf dem Oktoberfest anzutreffen sind: zum Beispiel das „Teufelsrad“, die „Krinoline“ und die Wiesn-Institution, das Varieté Schichtl. Rund 90 Prozent der Schaustellerbetriebe haben ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert; dazu gehören unter anderem die Schiffschaukeln, Rutschbahnen und Irrgärten. Mehr über die Schaustellertradition auf der Wiesn können Sie hier nachlesen.

  • Öko-Wiesn

1997 wurde das Oktoberfest mit dem Bundesprojektpreis für „Umweltrichtlinien für Großveranstaltungen“, dem sogenannten „Öko-Oscar“, ausgezeichnet. Auch heute setzt das gößte Volksfest der Welt auch weiterhin Maßstäbe bei der Umsetzung umweltverträglicher und ökologisch relevanter Maßnahmen bei Großveranstaltungen: Abfallreduzierung, Wasser-Recycling, Verwendung von Öko-Strom “M-Strom Natur“ und Schmankerlangebote aus zertifiziertem Bio-Anbau und artgerechter Tierhaltung. Mehr über das Umweltkonzept auf der Wiesn können Sie in diesem Artikel hier nachlesen.

  • Die „günstige“ Wiesn

Familientage 2011
Dienstag, 20.9. bis 18.00 Uhr
Dienstag, 27.9. bis 18.00 Uhr
(Ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise)

Mittagswiesn Montag – Freitag 10.00 – 15.00 Uhr
(an den Geschäften mit Mittagswiesn-Plakat ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise)

Betriebszeiten des Oktoberfests 2011
Beginn: Samstag, 17.9. 12.00 Uhr Anstich
Ende: Montag, 3.10. 23.30 Uhr
Bierausschank Samstag, 17.9. 12.00 Uhr

Mo-Fr 10.00 Uhr – 22.30 Uhr
Sa, So, Fei 09.00 Uhr – 22.30 Uhr
Festhallen Täglicher Musikschluss 22.30 Uhr
Tägliche Schluss-Stunde 23.30 Uhr
Mittelbetriebe Tägl. Musikschluss/Ausschankende: 23.00 Uhr
Betriebsende aller gastronomischer Groß- und Mittelbetriebe: 23.30 Uhr

Am 17.9. öffnen die Gaststättenbetriebe um 09.00 Uhr und dürfen ab 10.00 Uhr alkoholfreie Getränke (kein alkoholfreies Bier) und kleine Gerichte verkaufen. Die „Käfer Wiesnschänke“ und „Kufflers Weinzelt“ bleiben bis 1.00 Uhr geöffnet, Ende des Ausschanks und Musikschluss ist um 0.30 Uhr.

Verkaufsstände
Sa, 17.9. 10.00 Uhr – 24.00 Uhr
Mo – Do 10.00 Uhr – 23.30 Uhr
Fr 10.00 Uhr – 24.00 Uhr
Sa u. So, 2.10. 09.00 Uhr – 24.00 Uhr
So/Fei 09.00 Uhr – 23.30 Uhr
Ausschank-Ende jeweils 30 Minuten vor Betriebsschluss

Schausteller
Sa, 17.9. 12.00 Uhr – 24.00 Uhr
Mo – Do 10-12 Uhr – 23.30 Uhr
Fr 10-12 Uhr – 24.00 Uhr
Sa u. So, 2.10. 10.00 Uhr.– 24.00 Uhr
So/ Fei 10.00 Uhr – 23.30 Uhr

Betriebszeiten der „Oidn Wiesn“ 2011
Festzelte Tägl. 10.00 – 22.00 Uhr, Ausschank- und Musikende 21.30 Uhr
Schausteller Tägl. 10.00 – 22.00 Uhr
Am Eröffnungstag, 17.9., ist der Ausschank von Festbier und alkoholischen Getränken auch auf der „Oidn Wiesn“ erst ab 12.00 Uhr zulässig. Von 10.00 – 12.00 Uhr dürfen nur alkoholfreie Getränke (außer alkoholfreiem Bier) und kleine Gerichte verkauft werden.

Tipps für einen gelungenen Oktoberfest-Besuch

  • Die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird dringend empfohlen.
  • Wer es gern gemütlich hat, der sollte die Freitagabende und Samstage für den Besuch meiden und die ruhigeren Tage unter der Woche für den Wiesn-Bummel wählen.
  • „Wiesnhits für Kids“: Eine Auflistung mit speziellen Angeboten und Serviceleistungen für Kinder und Familien findet sich im Internet unter www.oktoberfest.eu und im offiziellen Oktoberfest-Magazin, ebenso wie in diesem Artikel in unserem Blog.
  • Erziehungsberechtigte haben darauf zu achten, dass sich Kinder unter sechs Jahren – auch in Begleitung Erwachsener – nach 20.00 Uhr nicht mehr in Bierzelten aufhalten dürfen. Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren ist die Anwesenheit auf der Festwiese ab 20.00 Uhr nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten gestattet.
  • Kinderwagen sind von Sonntag bis Freitag auf dem Festgelände bis 18.00 Uhr erlaubt. An Samstagen sind Kinderwagen auf der Wiesn generell untersagt.

Unter www.oktoberfest.eu können alle aktuellen Informationen über das Oktoberfest abgefragt werden. Das Wiesn-Zelte-Barometer liegt ebenfalls immer aktuell auf dieser Seite zum Abruf und zur Verwendung bereit.

Quelle: Tourismusamt München

Weingenuss und Naturvergnügen: Den Herbst erleben im österreichischen Waldviertel

Mit dem Rad oder auf Schusters Rappen lässt sich die wunderschöne Natur im Waldviertel am besten kennenlernen. Foto: djd/Destination Waldviertel/Reinhard Mandl

Mit dem Rad oder auf Schusters Rappen lässt sich die wunderschöne Natur im Waldviertel am besten kennenlernen. Foto: djd/Destination Waldviertel/Reinhard Mandl

(djd/pt). Der Herbst ist eine besonders schöne Zeit, um das Waldviertel kennenzulernen. Die Natur zeigt sich von ihrer bunten Seite und lädt zum Aktivsein ein. Die niederösterreichische Region (www.waldviertel.at) gilt als Paradies für Wanderer und Radfahrer. Da es hier selten regnet, ist es ein ideales Gebiet für alle Outdooraktivitäten.

Vor allem im südlichen Teil finden Wanderer ein attraktives Angebot an Wegen. Wildromantisch sind zum Beispiel Touren entlang der Ysperklamm mit ihren zahlreichen kleinen und großen Wasserfällen. Die vielen Naturparks, wie der kleinste österreichische Nationalpark Thayatal-Podyjí, begeistern mit besonderen Naturerlebnissen. Radfahrer jeglicher Couleur finden ein gut ausgebautes Radwegenetz abseits der Hauptstraßen. Besonders attraktiv ist die Teilstrecke der insgesamt 420 Kilometer langen „Kamp-Thaya-March-Route“, die durch die schönsten Gegenden des Waldviertels führt. Erholung und Geschmack gehören im Waldviertel zusammen. Daher sollte nach der körperlichen Bewegung an der frischen, klaren Luft die kulinarische Belohnung nicht auf sich warten lassen. Ob ein frischer Karpfen, Mohnknödel oder ein Gläschen Grüner Veltliner: Im Herbst laden zahlreiche gemütliche Weinfeste, Weinproben und idyllische Kellergassenfeste zu kulinarischen Erkundungstouren ein.

Unter www.waldviertel-angebote.at gibt es optimal zusammengestellte Urlaubsangebote.

Quelle: djd/Destination Waldviertel

Den Haag: Ein Sommer voller Festivals

Die Kutsche der Königin der Niederlande, mit der sie am "Prinsjesdag" chauffiert wird. Bild: Niederländisches Büro für Tourismus & Convention

Die Kutsche der Königin der Niederlande, mit der sie am "Prinsjesdag" chauffiert wird. Bild: Niederländisches Büro für Tourismus & Convention

Städtetrip oder Strandurlaub? Wer sich nicht entscheiden kann, ist in Den Haag richtig. Der Regierungssitz der Niederlande punktet nämlich nicht nur mit einem lebendigen Zentrum, netten Geschäften, Restaurants und Cafés sowie zahlreichen renommierten Museen, sondern auch mit seinem Vorort Scheveningen, vor dem sich der lange, breite Nordseestrand erstreckt. Wem das noch nicht genug Abwechslung für eine Städtereise ist, dem seien die zahlreichen Festivals empfohlen, mit denen Den Haag den Sommer bereichert.

Unter dem Titel „Den Haag unter dem Himmel” (Den Haag onder de Hemel) präsentiert die niederländische Stadt noch bis zum 11. September eine Freiluftausstellung mit zeitgenössischer chinesischer Kunst. Genau hundert Jahre, nachdem sich die ersten Chinesen in den Niederlanden niederließen, widmet damit die Vereinigung „Den Haag Sculptuur“ in Zusammenarbeit mit dem Museum „Beelden aan Zee“ chinesischen Künstlern eine Ausstellung.

Die Werke werden auf der Den Haager Flaniermeile „Lange Voorhout”, im Museum Beelden aan Zee in Scheveningen sowie im Atrium Stadthaus, der Klosterkirche und im Pulchri Studio zu sehen sein.
Weitere Information: www.denhaagsculptuur.nl (auf Englisch)

Den Beginn der Hering-Saison wissen die Niederländer jedes Jahr wieder gebührend zu feiern. Seit der Matjes Anfang des 17. Jahrhunderts aus der Nordsee auf den Markt kam, hat sich ein wahrer Kult um den Fisch entwickelt: Holländische Zeitungen widmen sich den Fangprognosen, drucken Rezepte ab und veröffentlichen Tests mit den besten Heringsbuden.

Eine Art inoffizielle Weltmeisterschaft der Pyrotechniker wird am 12. und 13. August sowie am 19. und 20. August auf dem Boulevard von Scheveningen ausgetragen. Feuerwerks-Meister aus sechs Ländern zeigen hier ihr Können. (Achtung: wetterabhängig, bei Regen fällt die Veranstaltung aus!)

Hoch hinaus wollen auch die Drachenflieger. Sie lassen ihre Flugobjekte am 17. und 18. September von der Leine. Von historischen Drachen über Meeresbewohner von mindestens zehn Meter Länge bis hin zu fliegenden Engeln paradieren die Drachen in verschiedenen Klassen am Himmel. Neben einem Aufsehen erregenden Showprogramm ist jedoch auch Breitensport angesagt: Jeder Hobbypilot kann sich zur Teilnahme anmelden – und bei Bedarf auch vor Ort noch ein fertig präpariertes Fluggerät erstehen.

Mit Beachvolleyball-Turnieren, Konzerten, Strandwanderungen und Paraden klassischer Automobile klingt der Sommer in Den Haags stolzem Seebad langsam aus. Doch auch jenseits von Boulevard, Strand und Dünen spielt sich am vornehmen Regierungssitz einiges ab: Am 20. September etwa wird Königin Beatrix in Begleitung weiterer Royals mit ihrer goldenen Kutsche durch die Straßen chauffiert. Anlass ist der so genannte Prinsjesdag, ein traditionsreiches Volksfest, das dem Auftakt zum parlamentarischen Jahr gewidmet ist.

Im Herbst ist die lebhafte Metropole auch Austragungsort eines besonderen Events: vom 15. bis 19. November erhält das „Crossing Border Festival“ Einzug in das erhabene Königliche Theater. An drei Abenden geben sich in mehreren Sälen Stars der internationalen Literatur und Popmusik die Klinke in die Hand. Zugesagt haben bereits Pulitzer-Preisträgerin Jennifer Egan sowie die Bands CAKE, The Low Anthem und der irische Musiker Gavin Friday.
Weitere Informationen: www.crossingborder.nl (auf Englisch)

Überhaupt ist das kulturelle Leben in der Küstenstadt mit ihren knapp 500.000 Einwohnern abwechslungsreich. Sechs Den Haager Museen, darunter das Mauritshuis und das Gemeentemuseum, besitzen gemeinsam eine umfassende Sammlung von Gemälden aus fünf Jahrhunderten Malereikunst. Seit Ende 2002 beherbergt der Sitz des Hofes auch das Museum „Escher in het Paleis“ rund um den Künstler M.C. Escher, ein Fotomuseum und ein Museum für zeitgenössische Kunst.

Im Jahr 2012 wird die Königliche Gemäldegalerie Mauritshuis für eine großangelegte Renovierung geschlossen. Im Rahmen des „Masterplans Mauritshuis“ wird das Museum unter anderem um ein unterirdisches Foyer sowie neue Ausstellungs- und Bildungsräume sowie einen Vorlesungssaal ergänzt. Das Museum wird voraussichtlich 2014 wieder eröffnet. Bis das Mauritshuis 2012 seine Türen vorübergehend schließt, gibt es dort noch interessante Ausstellungen zu sehen. „Dalí trifft Vermeer – Moderne Meister zu Gast“, etwa lautet der Titel einer Ausstellung mit Bildern von Salvador Dalí, Claude Monet und Francis Bacon, die vom 15. September bis 11. Dezember jeweils einem alten Gemälde aus der Sammlungen des Mauritshauses gegenübergestellt werden, so dass sich eine frische, unerwartete Kombination ergibt.

Den Haag beherbergt seit Ende 2010 auch ein neues Museum: Im Humanity House hören, sehen und erleben Besucher die persönlichen Schicksale hinter den Katastrophen und Konflikten. Den Haag als internationale Stadt von Frieden und Recht ist der geeignete Ort für ein solches Haus, das sich in einem monumentalen Gebäude an der Prinsengracht 8 befindet.
Weitere Informationen: www.humanityhouse.org (auf Englisch)

Zur Freizeitgestaltung aber kann man sich auch einfach mal durch die drittgrößte Stadt der Niederlande treiben lassen. Denn Den Haag ist schon für sich eine Attraktion. Die nur wenig bekannten „Hofjes“ etwa sind eine Exkursion für sich wert: Im ausgehenden Mittelalter als Refugien für mittellose Frauen angelegt, sind die Hofanlagen in der Gegenwart exklusive Wohnoasen inmitten des urbanen Lebens. In aufgeweichter Form gelten hier meist noch die alten Regeln: Die preisgünstigen Mini-Häuser, die um kleine Parkanlagen gruppiert sind, sind Frauen vorbehalten – auch wenn Herrenbesuch mittlerweile gestattet ist.

Neben diesen Relikten der reichen Historie weiß Den Haag auch mit seiner Gegenwart zu begeistern: Die einst beschauliche Beamtenstadt ist durch eine wachsende Skyline weithin sichtbar geworden. Dank Institutionen wie dem Internationalen Gerichtshof ist Den Haag eine internationale Stadt, in der sich eine beachtliche gastronomische Szene aus aller Herren Länder entwickelt hat. In Molenstraat, Prinsenstraat oder Denneweg befinden sich zudem Einkaufsreviere jenseits der Fußgängerzonenkonfektionsware – von originell und trendig bis hin zu klassisch.

Ein Spaß für die gesamte Familie sind Vergnügungsparks wie „Drievliet“ oder „Duinrell“ im Nachbarort Wassenaar. Das Flaggschiff aber bleibt „Madurodam“, wo von Grachtenhäusern mit Treppengiebeln über die Windmühlen von Kinderdijk bis hin zum modernen Hafen von Rotterdam alles „typisch Holländische“ detailfreudig nachgebaut wurde.
Weitere Informationen: www.madurodam.nl

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus & Convention

Schweiz feiert „Entjungferung“ der Jungfrau vor 200 Jahren / 100 Jahre Jungfraubahnen – Nationenwoche im Oktober 2011

Die Jungfraubahn vor der Jungfrau.  / Bild (c): Jungfrau Railways / swiss-image.ch

Die Jungfraubahn vor der Jungfrau. / Bild (c): Jungfrau Railways / swiss-image.ch

Am 3. August 1811 wurde mit der Erstbesteigung der Jungfrau als erstem Viertausender in der Schweiz Geschichte geschrieben. Das 200-Jahre-Jubiläum der Erstbesteigung wird im Lauterbrunnental in der Jubiläumswoche vom 30. Juli bis 7. August 2011 mit vielen Veranstaltungen gefeiert. Für viel Aufsehen sorgte 100 Jahre nach der Erstbesteigung der Jungfrau das Jahrhundertbauwerk des Industriellen Adolf Guyer-Zeller. Am 1. August des Jahres 1912 wurde die Jungfraubahn bis zur Station Jungfraujoch in 3454 Metern Höhe eröffnet. Im Jahr 2012 wird der 100. Geburtstag der Jungfraubahnen mit vielen Feierlichkeiten begangen. Schon jetzt im Jahr 2011 veranstalten die Jungfraubahnen vom 1. bis 7. Oktober 2011 anlässlich des Jubiläums eine Nationenwoche speziell für Deutsche. In der Woche rund um den Tag der deutschen Einheit gibt es ein attraktives „2 für 1“-Angebot: eine Woche Jungfrau Region für zwei Personen zum Preis von einer Person – inklusive Fahrt auf das Jungfraujoch. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30. Detaillierte Infos rund um die Erstbesteigung der Jungfrau gibt es unter www.jungfrau4000plus.ch, zur Nationenwoche und zum 100-Jahre-Jubiläum der Jungfraubahnen unter www.jungfrau.ch/national.

Am 3. August 1811 haben die Brüder Johann-Rudolf und Hieronymus Meyer aus Aarau mit den Walliser Führern Joseph Bortis und Alois Volker mit der Erstbesteigung der Jungfrau Geschichte geschrieben. Die Jungfrau war der erste Viertausender, der in der Schweiz bezwungen wurde. Das 200-Jahre-Jubiläum der Erstbesteigung wird im Lauterbrunnental in der Jubiläumswoche vom 30. Juli bis 7. August 2011 gefeiert. Sportliche und kulturelle Veranstaltungen werden den Besuchern in dieser Woche geboten. Am 3. August 2011, genau 200 Jahre nach der Erstbesteigung, werden bekannte Profialpinisten bis zum Gipfel der Jungfrau steigen. Dazu erklettern Berner und Walliser Bergsteiger die Originalroute der Erstbesteigung in historischen Gewändern. Am Abend startet die offizielle Jubiläumsfeier in Wengen.

Für viel Aufsehen sorgte 100 Jahre nach der Erstbesteigung der Jungfrau das Jahrhundertbauwerk des Industriellen Adolf Guyer-Zeller. Am 1. August 1912 wurde die Jungfraubahn bis zur Station Jungfraujoch in 3454 Metern Höhe eröffnet. Im Jahr 2012 wird der 100. Geburtstag der Jungfraubahnen mit vielen Veranstaltungen gefeiert. Bereits in diesem Jahr veranstalten die Jungfraubahnen vom 1. bis 7. Oktober 2011 anlässlich des Jubiläums eine Nationenwoche speziell für Deutsche. In der Woche rund um den Tag der deutschen Einheit gibt es ein attraktives „2 für 1“-Angebot: eine Woche Jungfrau Region für zwei Personen zum Preis von einer Person. Übernachtet wird in 13 ausgewählten Hotels rund um Interlaken, Grindelwald und Wengen. Zudem kann das gesamte Streckennetz der Jungfraubahnen mit dem Nationenpass während sechs Tagen genutzt werden. Die spektakuläre Bahnfahrt auf das Jungfraujoch, der höchstgelegenen Bahnstation Europas, ist inklusive. Das Angebot ist gültig für alle Deutschen ab 2 Übernachtungen im Zeitraum der Nationenwoche.

Der Spatenstich für das ambitionierte Projekt Jungfraubahn erfolgte im Jahr 1896; geplant war damals eine Bahn bis zum Gipfel der Jungfrau. Die Bauarbeiten schritten jedoch langsam voran. Nach dem Tod von Adolf Guyer-Zeller 1899 führten seine Söhne den Bau weiter, der nach geänderten Plänen nur noch bis auf das Joch führen sollte. Am 1. August 1912 wurde die Jungfraubahn fertiggestellt.

Die Jungfraubahn startet von der Kleinen Scheidegg zum Jungfraujoch. Sieben Kilometer der insgesamt neun Kilometer langen Strecke führen durch Tunnels. Dabei durchquert die Bahn die Berge Eiger und Mönch. Bei den Zwischenstationen Eigerwand und Eismeer halten die Züge und die Besucher können durch Aussichtsfenster die faszinierende Berg- und Gletscherwelt genießen.

Quelle: Schweiz Tourismus

Entdeckerurlaub mit der SchwarzwaldCard: Den ganzen Schwarzwald zum Sparpreis erleben!

SchwarzwaldCard Familie / (c) Schwarzwald Tourismus GmbH

SchwarzwaldCard Familie / (c) Schwarzwald Tourismus GmbH

Der 1. April ist der Stichtag: Die neue Saison der beliebten SchwarzwaldCard beginnt. 130 Attraktionen bieten für Unternehmungslustige und Sparfüchse unter den Urlaubern freien Eintritt beziehungsweise freie Fahrt und weitere Vorteile in der gesamten Ferienregion. Sie gilt seit dem 1.April 2011 und noch bis 31.März 2012 an drei frei wählbaren Tagen. Entdeckungsfreudige Nutzer können so einiges sparen – insgesamt leicht um die 60 Euro. Begeisterung löst bei den jungen Besuchern des Schwarzwaldes immer wieder der Besuch in einem der Freizeitparks aus. Der größte in der Ferienregion ist der »Europa-Park« in Rust, beliebt sind auch der Vogelpark in Steinen bei Lörrach oder, für die Allerjüngsten, der Funny-World-Mexikopark in Kappel-Grafenhausen. Und sollte es dann einmal regnen, findet man leicht ein Ausflugsziel im Trockenen – so zum Beispiel mit einem Besuch in einem Bergwerk oder in einem der Infozentren zu Natur und Landschaftsgeschichte des Schwarzwaldes. Viele Attraktionen – so genannte Bonuspartner – gewähren auch über die drei Tage hinaus einmalig freien Eintritt. Wer also gut plant, kann mit der Vorteilskarte noch viel mehr unternehmen.

Die an der SchwarzwaldCard beteiligten Unternehmen und Einrichtungen sind in folgende Rubriken unterteilt: Spiel und Spaß, Gesund und Fit, Natur, Kulinarisch, Kultur und Erlebnis und Sport.

Noch mehr sparen können Urlauber mit einer »KONUS«-Gästekarte. Sie wird in über 130 Gemeinden im gesamten Schwarzwald für ihre Gäste ausgegeben und gewährt freie Fahrt in Bussen und Bahnen der neun Verkehrsverbünde der Region.

Hier einige FAQs:

Wann ist die SchwarzwaldCard gültig?

Die Karte berechtigt zum mehrmaligen freien Eintritt in die in der Faltkarte aufgeführten Attraktionen an drei frei wählbaren Tagen zwischen 1.4.2011 – 31.03.2012 sowie für viele ausgesuchte Attraktionen zum einmaligen Eintritt auch außerhalb dieser drei Tage (Bonus-Partner). Die Belchen-Bahn im Skibetrieb, der Liftverbund Feldberg und das Waldkurbad sowie die kulinarischen Angebote können nur einmal genutzt werden. Das Vita Classica Therme gewährt 2 Tageseintritte.

Die SchwarzwaldCard Europa-Park bietet zusätzlich einmalig freien Eintritt innerhalb der drei ausgewählten Tage in Deutschlands größten Freizeitpark in Rust.

Wie sehen die Preise aus?

Die SchwarzwaldCard ist für Minis (bis 3 Jahre) gratis und kostet für

• Kinder (4–11 J.) 21,- €
• Erwachsene (ab 12 J.) 32,- €
• Familien (2 Erw. + 3 Kinder bis max. 17 Jahre) 99,- €

Die SchwarzwaldCard Europa-Park ist für Minis (bis 3 Jahre) ebenfalls gratis und kostet für

• Kinder (4–11 J.) 48,- €
• Erwachsene (ab 12 J.) 58,- €
• Familien (2 Erw. + 3 Kinder bis max. 17 Jahre) 199,- €

Kann Max nicht, geht halt Moritz!

Die SchwarzwaldCard ist von einem Nutzungstag auf den anderen übertragbar. Innerhalb eines Nutzungstages ist die Karte nicht übertragbar.

Familienfreundlich!

Die Schwarzwald FamilienCard gilt für 2 Erwachsene und 3 Kinder. Kinder dürfen hier sogar Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre sein. Es wird nur eine Karte ausgegeben, die von einer Familie nur als Einheit genutzt werden kann (Familienmitglieder erhalten keine Einzelkarten).

Wo gibt’s die SchwarzwaldCard?

Die Karte ist in vielen Tourist-Informationen im Schwarzwald erhältlich. Außerdem verkaufen die meisten teilnehmenden Partnerunternehmen die Karte. Eine Auflistung der Verkaufsstellen befindet sich auf dem Flyer zur SchwarzwaldCard und unter www.schwarzwaldcard.info.

Man kann sie auch online bestellen unter www.schwarzwald-tourismus.info oder direkt anfordern bei der Schwarzwald Tourismus GmbH, Telefon 0761/8 96 46 93, Fax 0761/8 96 46 94.

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

Die BodenseeErlebniskarte 2011 – 3 Karten, 4 Länder und über 180 Ausflugsziele

Bodensee und Rhein aus der Luft

Bodensee und Rhein aus der Luft

Rund um den Bodensee gibt es in vier Ländern unendlich viel zu entdecken – zu Land, zu Wasser und in der Luft. Wie kann der Gast bei diesem großen Angebot am besten die beliebtesten Ausflugsziele in der Bodenseeregion kennenlernen? Mit der BodenseeErlebniskarte ist es ganz einfach, den Urlaub abwechslungsreich und spannend zu gestalten – damit die Zeit am Bodensee für die Familie ein unvergessliches Erlebnis wird.

Die Saison beginnt am 17. April und endet am 16. Oktober 2011.

Die BodenseeErlebniskarte ist in drei verschiedenen Varianten erhältlich: für Landratten, Seebären und Sparfüchse. Alle Kartenarten sind für jeweils drei, sieben oder 14 Tage erhältlich – damit hat der Gast die Möglichkeit, die BodenseeErlebniskarte seinen individuellen Wünschen anzupassen.

Jede der drei Varianten gewährt freien Eintritt zu zahlreichen Attraktionen rund um den Bodensee, bei den Seebären und Landratten sind auch die Klassiker inklusive, ausgenommen der Insel Mainau. Bei der Sparfuchs-Karte sind diese ermäßigt. Die Klassiker sind Highlights unter den Ausflugszielen, wie zum Beispiel der Affenberg Salem, das Zeppelin Museum Friedrichshafen und das SEA LIFE in Konstanz.

Für jeden das passende Modell

Das Kartenmodell für „Seebären“ ist die beste Variante für alle, die den Bodensee als Ganzes erleben möchten. Die Fahrten mit den Schiffen der Bodensee-Kursschifffahrt sind inklusive. Damit lassen sich die Erlebnisziele rund um den See nicht nur bequem, sondern auch attraktiv miteinander verbinden.

Bei Urlaubern, die nicht die Kursschifffahrt nutzen möchten und ihr eigenes Fahrzeug bevorzugen, punktet die preisgünstige Erlebniskarte für „Landratten“. Sie bietet das gleiche Angebot wie die Seebären-Karte, nur ohne Schifffahrt.

Feriengäste, die viele Ausflugsziele am Bodensee bereits kennen, setzen auf die Erlebniskarte für „Sparfüchse“ – auch auf dem Schiff. Sie gewährt bei vielen Attraktionen freien Eintritt und bei den Klassikern bis zu 30% Ermäßigung. Für Gäste, die die Vorzüge der BodenseeErlebniskarten länger nutzen möchten, sind alle drei Varianten auch für sieben oder 14 aufeinander folgende Tage erhältlich.

Um den Überblick nicht zu verlieren

Egal, wo die Interessen liegen: Um die Urlaubsplanung zu erleichtern, empfiehlt die IBT den kostenfreien Bodensee Erlebnisplaner. Er enthält nicht nur Details zur BodenseeErlebniskarte, sondern auch ausführliche Informationen zu vielen Orten und Ausflugszielen rund um den Bodensee. Damit kann die Vorfreude auf den nächsten Urlaub direkt beginnen!

Klassiker: Insel Mainau, Pfahlbaumuseum, Zeppelin Museum, Schloss Salem, Affenberg Salem, SEA LIFE Konstanz, Pfänderbahn, Säntis Schwebebahn, Burg Meersburg, Bodensee Kursschifffahrt

Landratten: BEK mit allen Ausflugszielen und Freizeitaktivitäten inklusive, ohne Schifffahrt und die Insel Mainau

Seebären: BEK mit der Schifffahrt, allen Ausflugszielen und Freizeitaktivitäten inklusive, jedoch ohne die Insel Mainau

Sparfüchse: BEK mit der Schifffahrt, der Mehrzahl der Ausflugsziele und Freizeitaktivitäten inklusive. Beim Besuch der Bodensee-Klassiker ist der Eintritt ermäßigt.

Die Kinderpreise gelten für Kinder von 6 bis einschließlich 15 Jahren in Verbindung mit einer Erwachsenenkarte. Kinder unter 6 Jahren bekommen die BodenseeErlebniskarte kostenlos. Das Angebot der BodenseeErlebniskarte gilt vom 17. April bis 16. Oktober 2011. Sie ist bei den meisten Touristinformationen, der Bodensee-Schifffahrt und vielen Ausflugszielen am Bodensee erhältlich. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Webseite, dem Bodensee Erlebnisplaner oder dem Flyer zur BodenseeErlebniskarte.

Quelle: Internationale Bodensee Tourismus GmbH,  Konstanz

Neuer Besucherrekord bei den Terenzi Horror Nights im Europa-Park 2010

Marc Terenzi und seine Crew / (c) by Europa-Park

Marc Terenzi und seine Crew / (c) by Europa-Park

Die Terenzi Horror Nights im Europa-Park befinden sich weiter auf Erfolgskurs. Auch im vierten Jahr konnten die Besucherzahlen gesteigert werden. 40.000 Horrorfans erlebten Alpträume hautnah und begaben sich auf eine Reise in ihren eigenen Horrorfilm.

Der Facettenreichtum mit Horror-Häusern, Mais-Labyrinth, Vampire’s Club, Show und Fahrattraktionen macht die Terenzi Horror Nights zu einem einzigartigen Event und bietet eine enorme Vielfalt für jeden Geschmack. Mit der Show „Horror on Ice“ hat das Halloween-Event erneut bewiesen, dass sich innovative Ideen, die den Zeitgeist treffen, beim Publikum großer Beliebtheit erfreuen. Ebenfalls erstmalig konnten sich die Besucher vom unvergleichlichen Kirmes-Charme der neuen Attraktion „Chins‘ Funhouse“ überzeugen. Im Maislabyrinth „Field of Screams“ trieben Kettensägenmörder ihr Unwesen und lösten Urängste bei einem schaurigen Trip in die Botanik aus.

Auch 2011 dürfen sich die Besucher von Deutschlands größtem Freizeitpark in der Halloween-Saison wieder auf unvergessliche Gruselschocker und atemberaubende Horrorgestalten freuen. Die Initiatoren Michael Mack aus der Geschäftsführung des Europa-Park und US-Sänger Marc Terenzi verprechen auch im fünften Jahr großartige neue Attraktionen mit Nervenkitzel-Garantie.

Quelle: Europa-Park

This is Halloween… im Europa-Park 2010

Der Europa-Park in der richtigen Stimmung für die SWR 3 Halloween-Party / (c) by Europa-Park

Der Europa-Park in der richtigen Stimmung für die SWR 3 Halloween-Party / (c) by Europa-Park

Über die Wurzeln von Halloween herrscht Uneinigkeit – aber wie man im Europa-Park im Jahr 2010 Halloween feiert, das steht fest. Daher heute ein paar Fakten zu Halloween 2010 und der Terenzi Horror Night.

Halloween 2010 im Europa-Park

Dekoration:
• 160.000 Kürbisse, 6.000 Maispflanzen, 3.000 Strohballen
• 5 Kilometer Lichterketten, 200 Skelette
• Über 100 verschiedene Kürbissorten
• 100.000 Herbstpflanzen, darunter 15.000 Chrysanthemen
• 4.500 Quadratmeter Stoff für Pumpkin Coaster
• Gigantischer Kürbiswal und Kürbisschlange im Schlosspark
• „Kürbis-Geisterwald“ im Schlosspark

Attraktionen:
• „Griezelkopjes“ im Holländischen Themenbereich
• Grusel-Katakomben mit Live-Akteuren „Tortuga – vergessene Piraten“ im Skandinavischen Themenbereich
• „Flug der Vampire“ im Spanischen Themenbereich
• Pumpkin Coaster
• Geisterbahn mit Live-Akteuren (am Wochenende und in der Festivalwoche)
• Gruselige Stimmungsmusik in den Achterbahnen Eurosat und Euro-Mir
• 4D-Gruselfilm „Haunted House“ im Magic Cinema (empfohlen ab acht Jahren)

Aktivitäten (auf der Aktionsfläche):
• Halloween-Kürbisschnitzen
• Halloween-Frisurenstand
• Halloween-Gesichtsbemalung

Shows und Paraden:
• Euromaus-Halloween-Show „Die Euromaus im Geisterschloss“
• Happy-Halloween-Parade quer durch den ganzen Park mit über 80 Mitwirkenden
• Schaurig-schönes Halloween-Treiben in der Deutschen Allee (ab 17 Uhr)
• Halloween-Eisshow „Halloween on Ice“
• Variete „Schaurige Magia Nuova – Eine Geisterrevue für Jung und Alt“
• Open-Air Show „DJ BoBo’s Fantasy goes Halloween“ auf dem Festivalgelände (29.10.- 07.11.)
• 4D-Gruselfilm „Haunted House“ im Magic Cinema (empfohlen ab acht Jahren)
• Neues Halloween Show-Highlight: „Johann Trabers Geisterflug zwischen Himmel und Hölle“ (16.10.- 07.11.)

Gastronomische Angebote:
• Herbstliche Kürbiscremesuppe
• Halloween-Wrap mit Putenbrust, Mangochutney und eingelegtem Kürbis
• Gruselige Halloween-Specials im SWR3 Rock-Café
• Gebackener Kürbis mit Kürbis- Chili- Dip
• Terenzi’s feuriges Chili con Carne
• Gebratene Spinnenbeine mit Tomatensauce und Brötchen
• Herbstliche Sonderkarte mit Wild und Pilzen im Schlossrestaurant Balthasar
• Halloween-Menüs im Hotel „El Andaluz“ und „Colosseo“
• Blutroter „Dracu-Secco“, Krötensaft
• Halloween Gespenster, Fledermäuse und Amerikaner

Hotel Resort:
• Gruselig dekorierte Halloweenzimmer in den Hotels „Castillo Alcazar“ und „Colosseo“
• „Riesenspinne“ an der Fassade des Hotels „Colosseo“
• Grusel-Fotopoints in den Hotels „El Andaluz“ und „Colosseo“
• Schaurig dekorierte Eingangsbereiche in den Hotels

Halloween Festival-Woche:
Allabendliches Halloween-Festival mit zusätzlichen Highlights und einem eigens zusammengestellten Showprogramm (29.10. – 07.11.)

• Abendliche Gruselparade der Nachtgespenster und Kobolde
• Große Open-Air Halloween-Show „DJ BoBo’s Fantasy goes Halloween“ auf dem Festivalgelände
• Mystischer Gruselmarkt im Schlosspark (30. 10. – 07. 11.)
• Große SWR3 Halloween-Party am 31. Oktober
• Abendticket ab 16.00 Uhr

Terenzi Horror Nights

Statisten:
• über 100 Akteure
• über 50 verschiedene Charaktere
• 3 Make-up Artists
• 4 Stunden Maske für jeden Veranstaltungsabend
• über 25 kg Schminke
• 20 Liter Filmblut
• 20 Liter Latex
• ca. 250 Latex-Teile

Fläche:
• Laufflächen insgesamt: 7.638 m²
• Indoor-Fläche: 2.400 m²
• Mais-Labyrinth: 4200 m²
• Vampire’s Club: 200 m²

Attraktionen – “The Museum”, “Crossing Over“ und “Cirque des Freaks”:
Die Ghosthunters nehmen die Besucher der Terenzi Horror Nights mit auf eine grausame Tour durch das Museum. Es fällt schwer, diesen Kulturschock je wieder zu verdauen.
Crossing Over führt ins Jenseits. Ob der Weg auch wieder zurückführt ins ungewiss.
Im Cirque des Freaks ist der Wahnsinn vorporgrammiert. Irre Clowns verdrehen den Besuchern die Köpfe.

Facts zu „The Museum“:
• 14 unterschiedliche, thematisierte Räume
• Interaktive Multimediasteuerung
• ca. 800 m² Fläche
• 3000 laufende Meter Kanthölzer
• 900 m² Sperrholz
• 350 m Wände
• 180 l Acrylfarbe

Facts zu “Crossing Over”:
• 400 m² Stahlmatten für Labyrinth
• 300 m² Fläche

Facts zu „Cirque des Freaks“:
• 500 m² Fläche
• 1200 m² Sperrholz
• 380 m Wände

„Field of Screams“:
Neu 2010 ist ein riesiges Mais-Labyrinth. Das Field of Screams sorgt für unvergessliche Schockmomente.

Facts zu „Field of Screams“:
• 4200 m²
• 500 mtr Lauflänge
• 1200 Meter Bauzaun
• Vorbereitung seit April 2010

Gastronomie:
• Taverna Mykonos: Feuriges Chilli con Carne nach Marc Terenzis Originalrezept, Gyros mit Kürbis-Pitabrot
• Vampire’s Club: Draculagirls servieren blutroten Prosecco und Cocktails, Shots in Spritzen
• Vampire’s Lounge: ofenfrische Pizza vom Blech

Soundtrack:
• In drei Monaten 14 Songs komponiert und produziert von Benny Richter.
• Die Songs bieten eine explosive Mischung aus cineastischen Orchesterklängen, Elektro, HipHop, Rock und Metal.
• Neben Songs von Christoph von Freydorf („Emil Bulls“) und dem Rapper 1eon sind erstmalig drei Songs von Marc Terenz auf dem Soundtrack zu hören: „Forever is for You“, „Children of the Night“ und „Swallow the Sun“

Quelle: Europa-Park

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