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Mehr als 230% Aufschlag: So kassieren Airlines bei Flugnebenkosten ab

10 Fluggesellschaften im "Clever reisen!"-Test

10 Fluggesellschaften im „Clever reisen!“-Test

Flugtickets wirken vielfach auf den ersten Blick günstig. Doch in den Nebenkosten lauern oft versteckte Kosten, die bis zu 230% mehr als der ursprüngliche Ticketpreis betragen können. In einem großen Test zeigt das Reisemagazin „Clever reisen!“, wo genau die verdeckten Kostenfallen liegen und wie Sie bei Gepäck und Verpflegung sparen können.

Nebenkosten, die zum Teil mehr als das Doppelte des Flugtickets betragen, so lautet das Fazit des großen „Clever Reisen!“ – Test: Wer zusätzliche Dienstleistungen in Anspruch nehmen will, muss dazu bei einigen Fluglinien gehörig in die Tasche greifen. Dabei werden nicht nur besondere Wünsche, wie etwa Übergepäck, zusätzlich abgegolten, auch beispielsweise für die – bisher oft eingeschlossene – Verpflegung muss mittlerweile vielfach bezahlt werden. Die Spannbreite der Kosten ist dabei höchst unterschiedlich.

Wer eine Sitzplatzreservierung bei Tuifly vornehmen will, muss etwa 13 Euro zusätzlich bezahlen. Für die Gepäckmitnahme werden beim günstigen Tarif von Air Berlin 35 Euro fällig. Bei Ryanair beträgt dieser Aufpreis bei einem Flug von Deutschland nach Fuerteventura gar 45 Euro, während Passagiere bei Sun Express ihr Gepäck kostenlos mitführen können.
Zum besseren Vergleich wurden die Nebenkosten in Relation zum reinen Ticketpreis gesetzt. Zudem wurden zwei Leistungspakete geschnürt. Das einfache Standard-Paket enthält die Sitzplatzreservierung, die Aufgabe eines Gepäckstücks (20 kg) und etwas Bordverpflegung (Kaffee, Wasser, Snack). Im zweiten Leistungspaket sind eine umfangreiche Bordverpflegung sowie ein XL-Sitzplatz und zusätzliches Gepäck enthalten.

Die Gebühren belaufen sich so etwa bei Eurowings auf einen Zuschlag von 91 Prozent beim Standard-Paket. Bei Air Baltic werden für Riga – Berlin immerhin 110 Prozent fällig. Dies sind 42,98 Euro zusätzlich gegenüber einem Ticketpreis von 38,99 Euro. Werden beim zweiten Leistungspaket die Gebühren ins Verhältnis gesetzt, ergibt sich gar ein Aufschlag von 232 Prozent bei Air Baltic oder 226 Prozent bei Eurowings.

Wer hierbei sparen will, muss also vergleichen, um nachher keine böse Überraschung zu erleben. Auch mit Hilfe einer frühzeitigen Buchung der gewünschten Zusatzleistung kann Geld gespart werden. So kostet die Gepäckmitnahme bei Air Berlin 60 Euro statt 35 Euro, wenn diese ab 30 Stunden vor Abflug angemeldet wird. Bei Tuifly können gar 75 Euro eingespart werden, wenn das Gepäck direkt bei Ticketbuchung angeben wird. Durch Frühbuchertarife, etwa bei Condor, lässt sich zudem Geld bei der Bordverpflegung sparen.

Das Reisemagazin „Clever reisen!“ 4/16 ist seit dem 4. Oktober am Kiosk (5,50 Euro) erhältlich oder kann einfach auf www.clever-reisen-magazin.de bestellt werden.

Quelle: Clever reisen!

Reisen in Europa – aber günstig

---- Werbung -----Ein Urlaub oder ein Wochenendtrip in die schönsten Städte Europas ist eine wunderbare Sache. Zu den beliebtesten Reisezielen in Europa gehört neben Paris, London, Barcelona und Rom auch die spanische Hauptstadt Madrid.
Für eine Reise nach Madrid und einen günstigen Flug bietet sich die Suchmaschine von Bravofly an. Hier werden die besten Hotels der spanischen Metropole sowie diverse Billigflüge angeboten.

Billige Flüge innerhalb Europas

Durch Bravofly kommen Reisende günstig an ihr Ziel. Egal, ob Flüge in die Türkei, nach Ankara Etimesgut oder zum Atatürk-Flughafen in Istanbul. Die Gelegenheit sollte genutzt werden, um mit EasyJet oder Ryanair günstig nach Madrid zu fliegen und diese wundervolle Stadt kennenzulernen.
Alternativ werden auch bestimmte Flugstrecken angeboten, welche von Madrid aus angeflogen werden. Zu diesen Strecken gehören die Hauptflugrouten Madrid nach London, Madrid nach Paris, Madrid nach Rom und zusätzlich noch viele mehr. So wird Reisen leicht gemacht.

Geld sparen leicht gemacht

Durch die Suchmaschine von Bravofly werden nicht nur in weniger als 5 Minuten die besten und günstigen Flüge gefunden, es kann zusätzlich auch viel Geld gespart werden. Jeder Reisende hat das Recht, einen Flug zu finden, der den eigenen Bedürfnissen entspricht. Dieser Aufgabe stellt sich Bravofly und versucht diese bravourös zu meistern. Neben der Reise versucht Bravofly, die Abwicklung der Reise sicher und auf einem bestmöglichen Weg geschehen zu lassen.
Sachen packen und auf geht es nach Madrid, den Rest besorgt Bravofly. Für unentschlossene bietet Bravofly eine Reihe von Flugangeboten an, welche bei der Entscheidungsfindung durchaus hilfreich sein können. Bravofly ist in Europa Marktführer, was auch daran liegt, dass das Unternehmen zahlreiche Billigflüge nach Madrid anbietet.
Um sich überzeugen zu lassen, sollten Reisende den Preis ihres Flugtickets in die spanische Hauptstadt, mit den Preisen anderer Fluggesellschaften vergleichen. Bravofly beschränkt sich nicht nur auf die Suche nach billigen Flügen. Mit Bravofly kann auch ganz bequem am Computer eine komplette Reise geplant und gebucht werden. Egal, ob Kreuzfahrt, Hotel oder Autovermietung, mit Bravofly wird die Reiseplanung ganz einfach.

Wenn auch sie Interesse an einer Reise oder einem Billigflug nach Madrid haben, so besuchen sie die Bravofly und lassen sie sich von den herausragenden Angeboten überzeugen – entweder allgemein auf der Startseite oder direkt unter Flüge Madrid mit Bravofly.

 

Was tun bei Flugangst? Der ADAC informiert



Wer unter Flugangst leidet, ist bei der Wahl seines Urlaubsziels oft eingeschränkt. Der ADAC informiert über die Angst und gibt Tipps für Betroffene.

Auch wenn die Urlaubsvorfreude noch so groß ist, der Flug ans Ziel wird für manche Menschen zur Qual. 60 Prozent der Passagiere empfinden ein leichtes Unbehagen, Angst oder gar Panik. Der ADAC informiert, wie Betroffene mit der Angst umgehen können.

Große Nervosität beim Fliegen kann verschiedene Ursachen haben. Wer unter Platzangst leidet, fürchtet sich vor der Enge und der röhrenartigen Form von Flugzeugen. Andere haben Schwierigkeiten, die Kontrolle an die Piloten abzugeben. Wieder andere haben Angst vor Flugzeugunglücken. Das beginnt bei der Furcht vor starken Turbulenzen bis hin zu Flugzeugabstürzen.

Grundsätzlich schützen Ängste vor unnötigen Risiken. Bei der Flugangst handelt es sich allerdings um eine irrationale Form der Angst. Flugzeuge sind nach wie vor das sicherste Verkehrsmittel. Doch Statistiken helfen den Betroffenen nicht. Flugangst ist eine erlernte Angst. Das Gefühl, sich im Flugzeug in einer Stresssituation zu befinden, wird von Symptomen wie starkem Schwitzen und verkürzter Atmung unwillentlich begleitet. Sobald man diese körperlichen Reaktionen wahrnimmt, verschlimmern sie sich oft, wodurch die Angst noch größer wird.

Trotzdem sollten Flugangst-Leidende sich immer wieder mit dem Fliegen auseinandersetzen. Wer es häufig vermeidet, mit dem Flugzeug zu reisen, verschlimmert seine Angst beim nächsten Flug. Denn mit jedem Flug steigern sich die positiven Erlebnisse, bei denen nichts passiert. Für Betroffene ist es wichtig, sich diese guten Erfahrungen im Nachhinein noch einmal bewusst zu machen.

Um den Flug trotz Unbehagen oder Angst so angenehm wie möglich zu gestalten, rät der ADAC, sich eine Fluggesellschaft auszusuchen, zu der man Vertrauen hat und bei der man sich wohlfühlt. Auch die Tageszeit kann entscheidend sein, da für einige Betroffene ein Flug in der Nacht noch mehr Unbehagen auslöst als am Tag. Viele Fluggesellschaften bieten auch in der Economy Class Plätze an, die mehr Beinfreiheit und Komfort bieten. So fühlt man sich weniger eingeengt und kann sich besser entspannen. Betroffene sollten nicht zögern, Flugbegleiter anzusprechen. Sie sind im Umgang mit Menschen, die unter Flugangst leiden, geschult und versuchen ihnen den Flug so angenehm wie möglich zu gestalten. Wer sich wegen der unbekannten Geräusche eines Flugzeugs fürchtet, kann über Kopfhörer Musik hören oder Filme schauen.

Bei akuter Angst und Panik hilft es tief ein- und auszuatmen. Zur Entspannung eignet sich außerdem die „progressive Muskelrelaxation“. Dabei werden einzelne Muskelgruppen für circa zehn Sekunden angespannt und dann abrupt wieder losgelassen. Dies kann man mit Beinen, Oberkörper, Armen und Gesicht machen. Der Unterschied zwischen gezielter Anspannung und gefühlter Entspannung kann helfen, unangenehme Verspannungen zu lösen. Wer sich auf die Übungen und die richtige Atmung konzentriert, ist außerdem von seiner Angst abgelenkt.

Wenn die Angst sehr stark ausgeprägt ist, sollte man einen Arzt aufsuchen. Eventuell liegt eine Angststörung vor, die therapeutisch behandelt werden muss. Außerdem bieten viele Fluggesellschaften Seminare an, bei der auf technische und psychologische Aspekte der Angst eingegangen wird; am Ende des Seminars findet oft ein Flug in Begleitung von Psychologen statt.

Quelle: ADAC

Langstreckenflüge – mit der richtigen Vorbereitung gesund ans Ziel

Tipps für Flugreisende auf langen Strecken

Langstreckenflüge sind für die Beine vieler Menschen eine gesundheitliche Herausforderung. Foto: djd/Ofa Bamberg

Langstreckenflüge sind für die Beine vieler Menschen eine gesundheitliche Herausforderung. Foto: djd/Ofa Bamberg

Reisen ist etwas Schönes, vor allem wenn es in ferne Länder geht. Doch gerade für ältere Menschen und Menschen mit Venenbeschwerden und Durchblutungsstörungen stellt ein Langstreckenflug auch eine körperliche und gesundheitliche Herausforderung dar. Schnell stellt sich die Frage, wie man sich während des langen Flugs ausreichend Bewegung verschaffen und sich beschäftigen kann. Verkrampftes Sitzen kann zu schweren oder gar schmerzenden Beinen führen und die Durchblutung beeinträchtigen. Menschen mit derartigen Beschwerden sollten auf jeden Fall vorab mit dem Hausarzt abklären, welche individuellen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen sind.

Mangelnde Durchblutung: Venengymnastik kann helfen

Gegen mangelnde Durchblutung hilft beispielsweise eine Venengymnastik. Diese kann man auch während des Flugs problemlos ausführen. Allerdings sollte man zuvor zu Hause ein wenig üben. Im Prinzip reicht für die Gymnastik ein wenig Platz im Gang des Flugzeugs aus sowie etwas Platz über dem Kopf. Vorzugsweise sollte man die Schuhe ausziehen, so lassen sich die Übungen wesentlich effizienter durchführen. Für eine leichte Venengymnastik empfiehlt sich dieses Vorgehen:

– Zunächst stellt man sich entspannt hin und stellt sich dann ganz langsam nach und nach auf die Zehenspitzen.

– Für zehn bis 15 Sekunden bleibt man auf den Zehen und Fußballen stehen und senkt dann ebenso langsam die Fersen wieder in Richtung des Bodens.

– Nach einer kurzen Erholungspause wird diese Übung insgesamt zehnmal wiederholt.

Aber man sollte gerade zu Beginn bedenken, dass ungewohnte Übungen langsam gesteigert werden sollten. Daher, wie bereits erwähnt, unbedingt frühzeitig zu Hause mit dem Training beginnen.

Stützende Kraft in modernem Design

Ebenfalls hilfreich für alle Altersgruppen können sogenannte Reisestrümpfe, wie etwa die von Gilofa (gilofa.de), sein. Diese venenunterstützenden Strümpfe wirken keinesfalls auffällig. Inzwischen gibt es Reisestrümpfe in unauffälligen Designs, wie beispielsweise als Strümpfe für den Herren oder für die Damen als Strumpf oder Strumpfhose in Feinstrumpfoptik. Sogar für Schwangere gibt es speziell gefertigte Reisestrumpfhosen, die sowohl die Bedürfnisse während der Schwangerschaft berücksichtigen als auch einen angenehmen Tragekomfort bieten. Reisestrümpfe gibt es rezeptfrei in Apotheken oder im Internet. In dieser Form gut vorbereitet, kann der Urlaub erholsam beginnen, und auch ein Langstreckenflug lässt sich so angenehm meistern.

Quelle: djd/Ofa Bamberg

Neu bei TUI Fernreisen: Flugrundreisen über die US-Westküste

Bis Ende April buchen und bis zu 250 Euro sparen

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist auch gleichzeitig das Land der unbegrenzten Weiten. Zwischen den zahlreichen Nationalparks und Weltmetropolen der US-Westküste liegen mehrere hundert Kilometer. Viel Zeit, die man bei einer Rundreise im Auto verbringt. Mit TUI, Deutschlands führendem Reiseveranstalter, können Urlauber ab Sommer 2014 den Westen der Vereinigten Staaten entspannt mit einer Kombination aus Privatflugzeug, Zug und Bus erkunden. Wer bis zum 30. April bucht, spart mit den Frühbucherrabatten bis zu 250 Euro auf ausgewählten Reiseterminen.

Die Erlebnisrundreise „Wings above America’s National Parks“ startet in Los Angeles. Von dort aus geht es über Monterey weiter nach San Francisco, wo die bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie die Golden Gate Bridge oder Alcatraz auf dem Programm stehen. Weitere Stationen sind unter anderem die Spielermetropole Las Vegas, eine Fahrt über die weltberühmte Route 66 ins Monument Valley sowie die Naturspektakel im Yosemite, Grand Canyon und Bryce Canyon Nationalpark Park. Die elftägige Rundreise kostet ab 1.959 Euro pro Person (inklusive 250 Euro Frühbucherrabatt) mit Halbpension und Unterkunft in guten Mittelklasse- und Komfort-Hotels bei eigener An- und Abreise. Im Preis inbegriffen sind die Inlandsflüge, Bus- und Zugfahrten, Besichtigungen sowie Stadtrundfahrten durch San Francisco und Los Angeles.

Etwas kürzer ist die Erlebnisreise „Wings over the West“ ab/bis Los Angeles. Die neuntägige Reise führt die Teilnehmer über Las Vegas zum Grand Canyon und Yosemite Nationalpark, in das California Wine Country und nach San Francisco. Eine deutsch-sprachige Reiseleitung bietet neben dem einzigartigen TUI Fernreisevorteil der garantierten Durchführung ab zwei Personen bei beiden Erlebnisreisen besonderen Mehrwert. Die Rundreise kostet ab 1.639 Euro pro Person (inklusive 200 Euro Frühbucherrabatt) mit Halbpension und Unterkunft in guten Mittelklasse- und Komfort-Hotels bei eigener An- und Abreise. Unter anderem sind geführte Touren durch die Nationalparks, der Besuch des Napa Valley und Sonoma mit einer Weinprobe sowie die Inlandsflüge und Busfahrten im Preis eingeschlossen.

Zu beiden Rundreisen können Flüge zu tagesaktuellen Preisen auf www.tuifly.com zugebucht werden.

Wer die US-Westküste lieber ganz individuell in eigenem Tempo erleben möchte, für den ist die Urlaubsform „Meine Reise à la carte“ genau das Richtige. Dabei wird die Route mit einzelnen Bausteinprodukten von Anfang bis Ende passgenau auf die Wünsche jedes Urlaubers zugeschnitten.

Information und Buchung in allen TUI Reisebüros oder auf www.tui.com/fernreisen/

Quelle: TUI

Tipps gegen müde Beine: Auf langen Flügen gesund unterwegs

(mpt). Den Traum vom Urlaub in weiter Ferne und in warmen Ländern erfüllen sich mehr und mehr Menschen. Viele Reisende nehmen dazu Langstreckenflüge auf sich, mit denen spielend Tausende Kilometer Entfernung überwunden werden – und zwar ohne Umsteigen. Doch was sich zunächst sehr bequem und nach einer entspannten Reise anhört, entpuppt sich für viele Urlauber als Strapaze, denn stundenlang auf einem engen Platz im Flugzeug zu sitzen, ist eine Herausforderung für die Gesundheit. Insbesondere die Beine und das venöse System werden beansprucht, weil der erzwungene Verzicht auf Bewegung oft in schweren Beinen mündet. Schlimmer als das Schweregefühl ist allerdings das Thromboserisiko, das auf Langstreckenflügen drohen kann. Unsere Tipps gegen müde Beine auf Reisen helfen bei der Vorsorge.

Lesen Sie den ganzen Text hier: Erlebnis Europa

Quelle: djd/Ofa Bamberg

Flugreisende haben Pflichten: Verhaltensregeln an Bord

(djd/pt). An Bord eines Flugzeugs gibt es Regeln, die jeder Passagier einhalten muss. Hierzu zählen die allgemeinen Vorschriften wie das Anschnallen, das Hochklappen der Tische und das Ausschalten von elektronischen Geräten während Start und Landung. „Weniger bekannt ist, dass Gäste auf Plätzen am Notausgang, wo mehr Beinfreiheit herrscht, eigentlich nur sitzen dürfen, wenn sie sich imstande fühlen, bei einem Notfall auch die Nottür zu bedienen“, erläutert Holger Friedrich, Reiseexperte von www.fluege.de: „Wer dort Platz nimmt wird, wenn auch die Flugbegleiter sich korrekt verhalten, von ihnen dementsprechend vor dem Abflug kurz instruiert.“

Mobiltelefone sind vom Verlassen der Parkposition bis zur Ankunft am Gate nach der Landung generell auszuschalten. Das Rauchen an Bord eines Flugzeugs ist per Gesetz verboten. „Dennoch gibt es immer wieder Probleme mit Passagieren, die heimlich auf den Bordtoiletten rauchen“, berichtet Holger Friedrich. Sie würden durch Rauchmelder aber zuverlässig entlarvt und müssten mit harten Strafen rechnen.

 

Quelle: djd/thx/www.fluege.de

Flugreisen: Passagiere müssen rechtzeitig einchecken

(djd/pt). Flugreisende müssen in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten vor Abflug ihrer Maschine am Check-in-Counter sein, sonst droht der Ausschluss vom Flug. Viele Passagiere fragen sich, warum sie diese lange Wartezeit in Kauf nehmen müssen. „Der Grund ist, dass ansonsten nicht mehr gewährleistet werden kann, dass der Reisende und vor allem sein Gepäck das Flugzeug rechtzeitig erreichen“, erläutert Holger Friedrich, Reiseexperte beim Portal www.fluege.de. Bei Langstreckenflügen sollte man 120 Minuten vor Abflug vor Ort sein, bei innerdeutschen und europäischen Flügen reichen in der Regel 60 Minuten, damit Check-in, Sicherheitsdurchleuchtung und der Gang zum Gate problemlos möglich sind. „Die Zeit kann durch einen Online-Check-in verkürzt werden“, rät Holger Friedrich. Wer nur mit Handgepäck reise, könne dann direkt zum Gate gehen, ohne am Check-in-Counter Schlange stehen zu müssen.

Quelle: djd/thx/www.fluege.de

Mal eben nach Holland: Niederländische Städte sind gut vernetzt

Niederländische Städte erfreuen sich seit Jahren einer wachsenden Zahl deutscher Besucher. Das liegt einerseits daran, dass Städtereisen generell beliebter werden, andererseits auch an dem besonderen Flair in den holländischen Städten, die sich weltoffen, trendy und zugleich gesellig präsentieren. Nicht zuletzt spielt die gute Erreichbarkeit von Deutschland aus sowie die kurze Entfernung zwischen den Städten eine Rolle. Auch in der Winterzeit sind niederländische Städte eine Reise wert.

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Fluglotsenstreik: Welche Rechte haben Passagiere?

(djd/pt). Ein Fluglotsenstreik mitten in der Ferienzeit kann Zehntausenden von Passagieren den Start in den Urlaub vermiesen. Betroffene stehen vor vielen Fragen. An wen können sie sich wenden? „Für Flugreisende ist immer die Fluggesellschaft der erste Ansprechpartner, bei Pauschalreisen sollte zuerst der Reiseveranstalter kontaktiert werden“, erläutert Holger Friedrich, Reiseexperte des Portals www.fluege.de. Er klärt verhinderte Reisende über ihre Rechte auf: „Flüge, die wegen eines Streiks gestrichen wurden, können storniert werden. Die Reisenden erhalten ihr Geld zurück beziehungsweise haben Anspruch auf einen späteren Flug.“ Nach der EU-Verordnung EG Nr. 261/2004 bestehe in Abhängigkeit von der Streckenlänge und der Wartezeit gegebenenfalls auch Anspruch auf Betreuungsleistungen wie das Führen von Telefonaten, auf Getränke, Mahlzeiten und unter Umständen sogar eine Hotelübernachtung.

Quelle: djd/thx/www.fluege.de

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