Rechtzeitig zu Beginn der neuen Staffel ein neuer Trailer für den YouTube-Kanal der EXPEDITION R. Dann kann’s ja losgehen…
Reisen, Rätsel, Abenteuer.
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Françoise Wilhelmi de Toledo, promovierte Medizinerin und Ernährungsspezialistin, hat sich seit Ihrer Kindheit mit dem Fasten beschäftigt. Heute leitet sie gemeinsam mit ihrem Mann Raimund Wilhelmi in dritter Generation die Klinik Buchinger Wilhelmi in Überlingen am Bodensee. Auf Einladung von Marianne Mack hat sie im Rahmen der ehrenamtlichen Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ über ein Thema referiert, das im wahrsten Sinne des Wortes auf den Magen schlägt. „Essen, fasten, länger leben“ so lautete der Titel ihres Vortrags. Eine Lebensweisheit, die sie nicht nur theoretisch vertritt, sondern auch vorlebt. Knapp 400 Gäste haben gespannt zugehört und einige Tipps für die eigene Fastenzeit aufgreifen können.
17.000 Nahrungsmittel findet man in einem großen Supermarkt, mindestens drei Mal am Tag essen wir, manche von uns sogar ständig. 500 Kilokalorien zu viel nimmt ein Durchschnittsbürger täglich zu sich, obwohl wir naturgemäß gerade im Winter eigentlich weniger Nahrung hätten. „Die Natur fastet, Tiere fasten und auch wir Menschen haben die Möglichkeit, unseren Organismus auf Reserve umzuschalten – von der äußeren auf die innere Ernährung“, so Wilhelmi de Toledo.
Fasten ist für die Direktorin der Klinik Buchinger Wilhelmi am Bodensee nicht einfach nur, nichts zu essen, sondern viel mehr. Es ist die stärkste Stimulation der menschlichen Selbstheilungskräfte für Körper und Geist und natürlich purzeln dabei auch die Pfunde. Denn körpereigene Fettzellen geben die gespeicherten Kalorien direkt ins Blut ab, so dass der gesamte Organismus zwar weiterhin gut genährt wird, doch die Rettungsringe um die Hüften deutlich weniger werden. Normalgewichtige Erwachsene haben Fettreserven von rund 40 Tagen, Übergewichtige könnten bis zu 100 Tage auf Nahrung verzichten.
Wie funktioniert Fasten? Zunächst braucht unser Gehirn Zucker (Glukose) als Brennstoff. Erst nach ein paar Tagen stellt das Nervensystem auf Fettverbrennung um. Die Umstellung von äußerer auf innere Nahrung kann die unterschiedlichsten Nebenwirkungen erzeugen, zum Beispiel Unruhe, Müdigkeit, niedriger Blutdruck, Kopfschmerzen, Sodbrennen und Übelkeit. Auch die Lust, etwas zu essen bleibt häufig. Doch nach drei Tagen stellt sich in der Regel ein Hochgefühl, ein euphorischer Zustand ein. Neue Horizonte tauchen auf, denn wenn man auf das Essen verzichten kann, kann man auch andere Dinge ändern.
Knapp vierhundert Gäste sind fasziniert. Francoise Wilhelmi de Toledo warnt jedoch davor, gleich morgen unbedacht zu beginnen. Sie ist für die original Buchinger Heilfasten-Methode, die auch in den renommierten Buchinger Wilhelmi Kliniken in Überlingen und Marbella praktiziert werden. Verheiratet mit dem Enkel von Dr. Otto Buchinger, dem Begründer des Heilfastens, plädiert sie für einen Klinikaufenthalt, insbesondere wenn man krank ist. Gesunde Menschen könnten das Fasten mit einem Arzt, einem gut ausgebildeten Fastenleiter oder aber mit Fachliteratur zu Hause versuchen. Detaillierte Informationen sind wichtig, denn Heilfasten fängt im Kopf an, bevor es im wahrsten Sinne des Wortes ans Eingemachte geht.
In jedem Fall sparen Fastende viel Zeit, die Einkaufsliste hält sich in Grenzen und das Kochen beschränkt sich auf Gemüsebrühe und Kräutertees. Die Darmhygiene, die unerlässlich ist, erreicht man durch Glaubersalz und Einläufe. Das ist die einsamste Zeit des Tages, doch danach ist das Hungergefühl verschwunden. Hat man die Einstiegsphase, die Fastenphase und das Fastenbrechen gut überstanden, ist man ein neuer Mensch, innerlich wie äußerlich. Körper, Seele und Geist sind „entmüllt“ und wieder neu aufgeladen. Oft genug sind auch etliche kleine und große Zipperlein verschwunden oder zumindest besser geworden.
Francoise Wilhelmi de Toledo hat noch etliche Tipps auf Lager, plädiert auch für das Nachtfasten, bei dem man einfach 15 Stunden auf Nahrung verzichtet, ist natürlich für gesunde Ernährung und gegen alle möglichen Diäten. Die Fragestunde bringt es an den Tag. Heilfasten interessiert, besonders in einer Zeit des Überflusses. Denn der bewusste Verzicht kann nicht nur zu einem gesunden, schlanken Körper führen, sondern vielleicht auch neue Impulse für das gesamte Leben geben.
Die Spenden dieses Abends kommen Kindern zugute, deren Eltern an Krebs erkrankt sind und besondere Betreuung benötigen. Françoise Wilhelmi de Toledo hat ihre Bücher mitgebracht und spontan spendet sie die Hälfte ihrer Einnahmen für diesen guten Zweck. Marianne Mack ist begeistert – vom Vortrag und von dieser unerwarteten zusätzlichen Spende und spontaner, lang anhaltender Applaus beendet diesen lehrreichen Abend, der wieder „neue Perspektiven“ eröffnet hat.
Quelle: Europa-Park
Die Störche sind zurück und ziehen über dem Hotel Resort des Europa-Park ihre Runden, auf der Suche nach dem passenden Nest für die Familienplanung. Bild: Europa-Park
Der Lenz ist da! Die Temperaturen steigen, Narzissen und Krokusse zaubern bunte Landschaften und die Tiere erwachen aus dem Winterschlaf. Die Sonne sorgt auch im Europa-Park für Frühlingsgefühle. Die Pferde in der Spanischen Arena knüpfen erste zarte Bande, die Störche klappern hoch über Deutschlands größtem Freizeitpark um die Wette und die Schwäne spazieren verliebt zusammen durch den Historischen Schlosspark Balthasar. Am 1. April startet der Europa-Park in die Sommersaison und bereitet seinen Besuchern mit über 100 Attraktionen und Shows neben Frühlingsgefühlen auch Glücksgefühle. In Achterbahnen, faszinierenden neuen Shows oder bei atemberaubenden Events lässt sich die schönste Zeit des Jahres mit Familie und Freunden genießen.
Quelle: Europa-Park
Die Motoren surren leise. Sanft steigt der weiße Riese in die Höhe und schwebt elegant durch das Wolkenmeer. Der Zeppelin NT legt seinen Passagieren die Welt zu Füßen – mit beeindruckenden Perspektiven auf die vielseitige Landschaft am Bodensee, mit glitzerndem Wasser, historischen Burgen und majestätischen Bergen. Weltweit fliegen momentan nur vier Zeppeline – einer davon ist das Europa-Park Luftschiff, das bis Saisonende im Herbst über dem Schwäbischen Meer faszinieren wird.
Kurz nach dem Start ist die Flughöhe von circa 300 Metern erreicht. An Bord dürfen sich die Fluggäste frei bewegen, dem Kapitän im Cockpit über die Schulter schauen oder sich einfach zurücklehnen und das zeit- und schwerelose Zeppelin-Gefühl erleben. Jeder der zwölf Sitzplätze bietet eine atemberaubende Aussicht aus großen Panoramafenstern. In den bequemen Ledersitzen mit freiem Blick zum Horizont verschwindet die Hektik des Alltags. Der Zeppelin NT bietet höchsten Flugkomfort bei maximaler Sicherheit. Auf dem Zeppelin NT, der von Anfang April bis Mitte November in der Bodenseeregion fliegt, sind das Europa-Park Logo und Ed Euromaus zu sehen, der fröhlich aus den Lüften Richtung Boden winkt. Das Luftschiff misst 75 Meter und ist damit länger als ein Airbus A380. Es fliegt mit einer Reisegeschwindigkeit von circa 70 Stundenkilometern und ist mit nicht brennbarem Helium befüllt.
Auch im Europa-Park können Besucher in der Saison 2017 die Vogelperspektive einnehmen. Mit dem „Project V“ hebt ab Juni im besten Freizeitpark weltweit eine neue Großattraktion ab. Das größte „Flying Theater“ Europas wird seine Passagiere zu den schönsten und faszinierendsten Orten des Kontinents entführen. Darüber hinaus bietet Deutschlands größter Freizeitpark über 100 Attraktionen und Shows in 15 liebevoll gestalteten, europäischen Themenbereichen. Landestypische Architektur und eine authentische Gastronomie runden den Aufenthalt ab. In der neuen Europa-Park Arena können ab dem Frühjahr außerdem bis zu 6.000 Gäste einzigartige Veranstaltungshighlights genießen.
Quelle: Europa-Park
Die Reise von Jack T. Greeley durch die Bodenseeregion geht weiter. Sein Weg führt ihn auf dieser Etappe zur Insel Reichnau, nach Stein am Rhein, an den Rheinfall, zum Hohentwiel, nach Bodman, Ludwigshafen und schließlich nach Pfullendorf.
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Manchmal braucht es einen Tritt zur Tür hinaus: Jack T. Greeley begibt sich endlich auf die Spur des „Meisters vom Bodensee“, wer auch immer das ist. Den Versen folgend kommt er in dieser Folge nach Überlingen, zur Birnau, nach Unteruhldingen, auf die Mainau und nach Konstanz.
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Mit einem neuen Besucherrekord hat das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen am Bodensee das Jahr 2016 beendet. Trotz des Hochwassers im Frühjahr konnte mit über 300.000 Gästen das beste Ergebnis seit der Museumsgründung 1922 erreicht werden. Damit ist das Freilichtmuseum das besucherstärkste Archäologiemuseum in Baden-Württemberg. Dazu beigetragen hat auch, dass die Deutschen wieder vermehrt im eigenen Land Urlaub machen.
Eine Befragung hat ergeben, dass das Museum am Bodensee ein sehr junges Publikum mit einem Schnitt von unter 40 Jahren hat. „Unter unseren Besuchern sind viele Familien, mehr Frauen als Männer und eine zunehmende Zahl an Mehrfachbesucher“, freut sich Museumsdirektor Prof. Gunter Schöbel über die Entwicklung. Auch bei den Gästen mit Handicap konnte das Museum einen Zuwachs verzeichnen. Neue Attraktionen wie das ARCHAEORAMA zum Welterbe „Pfahlbauten“ schneiden besonders gut ab. Den stärksten Eindruck aber hinterlassen noch immer die Rekonstruktionen der Pfahlbauhäuser im Bodensee. Die Beliebtheit des Museums zeigen drei Auszeichnungen von 2016:
Nach einer Befragung der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) nimmt der Bodensee mit der Insel Mainau und den Pfahlbauten Rang 6 unter den 100 beliebtesten Reisezielen Deutschlands ein. Das Internetportal FamilyChecks, das jährlich die TOP-Ziele ausgewählt, zeichnete das Museum als besonders familienfreundlich aus. Die dritte Empfehlung wurde von der Tourismus Marketing Baden-Württemberg (TMBW) verliehen. Mit der Auszeichnung „familien-ferien“ finden sich die Pfahlbauten im illustren Kreis von Freizeiteinrichtungen wie dem Europapark Rust.
2017 soll das Hauptaugenmerk auf der Stärkung ausländischer Reisegruppen liegen. Im Rahmen des Masterplans sind ein neuer Eingangsbereich und Räume für Museumsdidaktik geplant. Damit soll eine Stärkung der Schulgruppen im „außerschulischen Lernort Pfahlbauten“ erreicht werden.
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Quelle: Pfahlbaumuseum Unteruhldingen
Heute ist der Jubiläumstag der ErlebnisPostille – 11 Jahre ist das auch schon wieder her. Und es gibt Neuigkeiten vom Videokanal: Die Erlebnisse der Reisenden Reporter 2016 verzögern sich ein wenig – in dieser Ankündigung erfährt man genaueres…
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Grund zum Feiern gibt es am Sonntag dem 9. Oktober im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen, denn zum Herbstfest bietet das Freilichtmuseum am Bodensee ein buntes Programm für die ganze Familie an. Die Imkergemeinschaft Meersburg-Baitenhausen gibt Einblicke in das Leben der Bienen und bringt Honigproben zum Kosten mit. Schon für unsere Vorfahren war der Honig ein begehrter Süßstoff. Auch würden unsere Obstbäume am See nur wenige Früchte tragen, gäbe es die Honigbiene nicht.
50 Apfel- und 60 Birnensorten bringen die beiden Obstbauspezialisten Konrad Hauser und Horst Öxle zum Herbstfest mit. Eine einmalige Vielfalt an Obst, wie sie zu Großmutters Zeiten vor dem modernen Plantagenanbau noch überall zu sehen war. Wenn Sie Ihr Obst von unseren Fachleuten bestimmen lassen wollen oder einen Rat wegen der Kirschessigfliege suchen, können Sie sich an unsere Experten wenden. Wer die frisch geernteten Apfelsorten aus unserer Region probieren will, kann sie bei der Erzeugergemeinschaft „Obst vom Bodensee“ und der kürzlich gekürten Apfelprinzessin Lisa Brielmayer testen. Über die historische Bedeutung von Äpfeln, Honig und über alte Getreidearten berichten Archäologen des Pfahlbaumuseums. Karl Stehle führt in das fast ausgestorbene Seilerhandwerk ein. Bei ihm stehen nicht nur Kinder Schlange, wenn er mit seinen flinken Fingern binnen kurzer Zeit ein robustes Seil herstellt. „Das Herbstfest, das zum ersten Mal bei uns stattfindet, soll die Menschen wieder mehr an die Natur heranführen“, so Professor Gunter Schöbel, der Direktor des Pfahlbaumuseums.
Ein besonderes Erlebnis für die kleinen Museumsbesucher bietet um 13.30 und 15.00 Uhr das Figurentheater FEX mit einer spannenden Erzählung aus der Steinzeit. Dabei spielen Anju, der junge Jäger und ein großes und ein kleines Mammut wichtige Rollen. Der Eintritt zu „Das kleine Mammut und Anju der Eiszeitjäger“ ist im Eintrittspreis des Museums inbegriffen. Beim Apfelwurfspiel und beim „Hau den Lukas“ können Kinder im Freilichtmuseum an diesem Sonntag noch viel erleben. Geöffnet haben auch der Steinzeitparcours zum Mitmachen und das Pfahlbaukino, das Filme aus der Archäologie zeigt. Vor dem Museum besteht noch Gelegenheit, frische Obstprodukte vom Bodensee zu kaufen. Geöffnet haben die Pfahlbauten täglich bis 6. November von 10 bis 17 Uhr. Pfahlbauten Info-Telefon: 07556/928900, www.pfahlbauten.de.
Quelle: Pfahlbaumuseum Unteruhldingen Bodensee
Ed Euromaus, Miss Germany Lena Bröder, Andreas Brand, Roland Mack, Thomas Mack und Thomas Brandt beim Roll-Out des Europa-Park Zeppelins. Bild: Europa-Park
Er ist mit 75 Metern länger als ein A380, fast 20 Meter breit, hat ein Volumen von 8.425 m³ und aus 15 Metern Höhe winken Ed Euromaus und Edda Euromausi auf der strahlend weißen Hülle – der Europa-Park Zeppelin ist startklar. Am 4. April 2016 konnte der Luftgigant zum ersten Mal den Hangar in Friedrichshafen verlassen. Beim Roll-Out durften Andreas Brand, Oberbürgermeister Friedrichshafen, Thomas Brandt, Geschäftsführer der Deutschen Zeppelin-Reedererei sowie Roland und Thomas Mack, Geschäftsführung Europa-Park, das Luftschiff unter freiem Himmel bestaunen. Der Zeppelin wird bis Mitte November mit dem Europa-Park Branding über der Bodensee-Region, dem Allgäu und dem Voralpenland zu sehen sein und sowohl Einheimischen als auch Touristen Lust auf einen Besuch in Deutschlands größtem Freizeitpark machen. Auch über dem Europa-Park selbst wird das Luftschiff vom 20. bis 24. April schweben – ein ganz besonderes Erlebnis für die Region.
Weitere Infos zu den buchbaren Flügen über dem Europa-Park sowie nach Straßburg und zum Schwarzwaldstadion in Freiburg finden Sie unter www.europapark.de/zeppelin.
Quelle: Europa-Park
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