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Ravensburger Spieleland begrüßt siebenmillionsten Besucher

Das Ravensburger Spieleland durfte seinen siebenmillionsten Besucher seit der Eröffnung 1998 begrüßen. Bild: Ravensburger Spieleland

Das Ravensburger Spieleland durfte seinen siebenmillionsten Besucher seit der Eröffnung 1998 begrüßen. Bild: Ravensburger Spieleland

Am letzten Dienstag war es so weit: Das Ravensburger Spieleland durfte seinen siebenmillionsten Besucher seit der Eröffnung 1998 begrüßen. Carlo Horn, Geschäftsführer des Ravensburger Spielelands und die Maus überreichten dem Jubiläumsgast und dessen Familie ein ganz besonderes Geschenk.
„Wir sind sehr stolz, dass wir die Marke der sieben Millionen Besucher noch vor unserem zwanzigsten Geburtstag, den wir im kommenden Jahr feiern werden, erreichen konnten“, freut sich Horn. Mit der Saison 2017 ist der Freizeitpark am Bodensee bisher zufrieden. „Trotzdem hoffen wir, dass nach den vielen Regentagen die der diesjährige Sommer mit sich brachte, nun ein goldener Herbst folgt und unsere Besucher das Spieleland nochmal richtig genießen können“, so Horn.

Grund zum Jubeln hatte jedoch nicht nur Carlo Horn, sondern auch die siebenmillionsten Besucher: Familie Bühler aus Sauldorf darf sich passend zur erreichten Marke über sieben Saisonkarten für das kommende Jahr freuen. „Damit Familie Bühler das Warten nicht zu schwer fällt, gibt es für die verbleibenden sieben Monate bis zur Parköffnung noch ein Ravensburger Spielepaket“, erklärt Carlo Horn.

Erfolgreicher Start für Feriendorf
Auch das Feriendorf bereitet in seiner zweiten Saison Grund zur Freude. Bereits im ersten Öffnungszeitraum, vom 7. Juli bis 2. September, hat die Nachfrage im Vergleich zum vergangenen Jahr stark zugenommen. Erstmals können Familien dieses Jahr auch im Herbst bei Maus & Co. übernachten. Denn das Feriendorf öffnet nochmals vom 29. September bis 15. Oktober. „Damit reagieren wir bereits auf die Erfahrungen aus der letzten Saison“, erklärt Horn.

Quelle: Ravensburger Spieleland

 

Das Ravensburger Spieleland – Ein Porträt

Das Ravensburger Spieleland - Der Mitmachpark. Bild: Ravensburger Spieleland

Das Ravensburger Spieleland – Der Mitmachpark. Bild: Ravensburger Spieleland

Ein 36 Meter hoher Aussichtsturm kündigt das Ravensburger Spieleland schon von weitem an. Jedes Jahr tummeln sich hier einheimische Familien und Touristen zwischen den 70 Attraktionen. Sie erfreuen sich an den kinderfreundlichen Angeboten und genießen die vielfältige Landschaft in dem Freizeitpark – mit Seen, Schilfgürtel, Grünflächen und kleinen Wäldchen. Kaum vorstellbar, dass 1997 an dieser Stelle noch ein einfaches Maisfeld stand. Schauen wir uns den Park und das dazugehörige Feriendorf einmal genauer an.

Das Mitmachkonzept – eine Idee von Ravensburger
1998 startete die Ravensburger AG ein Projekt eines neuen Freizeitangebots für Familien: Ein Freizeitpark mit dem Qualitätsanspruch und der Philosophie des Ravensburger „Blauen Dreiecks“, das weltweit für gute Unterhaltung, Bildung und Wissen steht. Jahrzehntelange Erfahrung mit Spielen, Puzzles und Büchern flossen in die Konzeption ein. Die Tochtergesellschaft Ravensburger Freizeit und Promotion GmbH, die bereits in anderen Freizeitparks Attraktionen realisiert hatte, plante und gestaltete auch das Ravensburger Spieleland. Die Idee eines Mitmachparks entstand.

Auszeichnung für eine „neue Generation Freizeitpark“
Der Landschaftsbau erhielt bei der Gestaltung des Parks besonders viel Aufmerksamkeit. Ursprünglich bestand das Gelände aus einem platten Maisfeld. Die Architekten formten daraus ganze Landschaften. So hat jede Themenwelt ihre ganz eigene Umgebung: Die Kunterbunte Spielewelt ist in eine Lagunenstadt eingebettet, die bunten Zauberzelte im Mitmachland scheinen durch ein Eichenwäldchen und im Entdeckerland erstreckt sich ein alpines Bergpanorama. Mitglieder des Naturschutzbundes e.V. entdeckten 32 Vogelarten, die sich im Park wohlfühlen. Über 2.500 Fische tummeln sich in den Gewässern – rund ein Hektar des Parks besteht aus Wasser. Für die gelungene städtebauliche Umsetzung erhielten die Architekten und Planer des Freizeitparks am Bodensee 2001 den Sonderpreis des Deutschen Städtebaupreises. „In nur zwei Jahren entstand mit dem Ravensburger Spieleland der Prototyp einer neuen Generation von Freizeitparks: Spiellandschaften, die sich mit einer spezifischen inhaltlichen Ausrichtung verbinden und aufs Neue am traditionellen Begriff von Kulturlandschaft orientieren“, heißt es in der Begründung der Jury. Das Ravensburger Spieleland war der erste Freizeitpark, der mit diesem Prädikat ausgezeichnet wurde.

Ausgezeichnete Familienfreundlichkeit
Besonders für Familien lohnt sich ein Ausflug zu Käpt’n Blaubär, Maus & Co. Speziell für ihre Bedürfnisse geschulte Animateure betreuen die einzelnen Attraktionen des Freizeitparks. Sie erhalten in Besucherbefragungen regelmäßig Bestnoten für ihre Kompetenz und Freundlichkeit. So haben 40.000 Kunden im Rahmen einer Befragung der Goethe-Universität Frankfurt und der „Welt am Sonntag“ das Ravensburger Spieleland bereits zwei Mal in Folge zum familienfreundlichsten Themenpark Deutschlands gewählt. Geringe Wartezeiten, viele Schattenplätze und Erholungsräume helfen, Stress zu vermeiden. Am Eingang erhalten die Kinder Namenssticker mit den Telefonnummern ihrer Eltern – so geht keiner im Park verloren. Und die Bollerwagen zum Ausleihen sind der Hit bei Familien mit viel Gepäck. Familien mit mindestens drei Kindern erhalten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises eine Eintritts-Ermäßigung von 5 Euro pro Person. Das Ravensburger Spieleland trägt das Prädikat „familien-ferien Baden-Württemberg“ und auch beim Reise-Rankingportal TripAdvisor liegt das Spieleland in Sachen Familienfreundlichkeit immer vorn.

Sicherheit: TÜV-Zertifikat bestanden!
Das Spieleland engagiert sich besonders für die Sicherheit seiner Gäste: Als dritter Freizeitpark weltweit erhielt das Ravensburger Spieleland 2005 das Qualitätssiegel „zertifizierter Freizeitpark“ vom TÜV SÜD, München. Damit bescheinigte der TÜV dem Freizeitpark einen außergewöhnlich hohen Sicherheits- und Qualitätsstandard. Und darauf können sich die Gäste auch heute noch verlassen: Das Ravensburger Spieleland lässt alle der über 70 Attraktionen jährlich vom TÜV SÜD überprüfen. Besondere Anforderungen bestehen nicht nur an die Fahrgeschäfte, sondern auch an das Personal: Intensive Einarbeitungen, Teambesprechungen und Einweisungen schulen die Animateure für die kompetente und freundliche Betreuung der Parkbesucher.

Über 25 Millionen Euro fließen in die Region
Zufriedene Besucher sind die beste Werbung für das Spieleland: Fast 50 Prozent der Gäste kommen auf Empfehlung von Freunden in den Park. Die über sechs Millionen bisherigen Besucher stammten nicht nur aus der Region, sondern auch aus den Ballungsgebieten um Stuttgart, München und Zürich. Während der Schulferien fallen zudem viele Autonummern aus Norddeutschland ins Auge: Bodensee-Urlauber, die mit ihren Familien in den Freizeitpark strömen. Die Region Bodensee profitiert vom Spieleland nicht nur aus Sicht des Fremdenverkehrs: Nach einer Untersuchung der “Umwegrentabilität“ fließen jährlich rund 25 Millionen Euro direkt und indirekt an Bauunternehmen, Handwerksbetriebe, Hotels und Tankstellen. Eng kooperiert der Park mit der benachbarten Stiftung Liebenau, einem gemeinnützigen Träger mehrerer Sozialeinrichtungen: Mitarbeiter der Stiftung betreuen die Tiere des Parks, pflegen Gärten und Gehölze und warten einen Teil der Technik.

Übernachten bei Maus & Co.
Ein Tag reicht kaum aus, um die über 70 Attraktionen in acht Themenwelten zu entdecken. Seit letztem Jahr können Familien bei Maus, Elefant und Käpt’n Blaubär übernachten – im Ravensburger Spieleland Feriendorf. Mit direktem Anschluss an den Freizeitpark ermöglicht es Familien, ihren Besuch zum Kurzurlaub am Bodensee auszudehnen.

Thematische Übernachtungskategorien für jeden Geschmack
Familien mit bis zu sechs Personen können in einem der 50 themati-sierten Ferienhäusern mitten im Grünen übernachten. Die individuell thematisierten Häuser in drei Themenwelten sind das Herzstück des Ravensburger Spieleland Feriendorfs. So übernachten die Gäste bei Maus & Elefant, Käpt’n Blaubär oder in der Ravensburger Spielewelt, in der sie auf sympathische Spiele-Charaktere wie „Billy Biber“, „Plitsch Platsch Pinguin“ oder „Lotti Karotti“ treffen. Ravensburger Spieleklassiker wie „Das verrückte Labyrinth“ oder „Sagaland“ halten ebenso Einzug in die Ravensburger Spielewelt. Jedes der Ferienhäuser begrüßt seine Gäste mit einem individuellen Motiv auf der Außenfassade und ist damit einzigartig. Aber auch im Innenbereich, wie beispielsweise auf der Duschwand, finden kleine und große Gäste ihre TV-Lieblinge und Spielefavoriten wieder. Allen gemein sind der durchdachte Komfort: Vollklimatisierung, ein eigenes Bad mit WC und Dusche sowie ein Feriendorf-Service (tägliche Reinigung und Wäsche-Vollausstattung) zeichnen die Ferienhäuser aus.

Die „Wieso?Weshalb?Warum?“ Forscher-Zelte sind der bekannten Ravensburger Sachbuchreihe gewidmet, die sich seit Erscheinen im Jahr 1998 zum Marktführer bei Sachbilderbüchern für Kinder entwickelt hat. Mitten im Grünen kann man rund um die Zelte Naturphänomenen auf den Grund gehen. Die passende Ausrüstung wie Forscher-Heft mit Experimenten, Lupe, Fernglas und Petrischalen ist im Übernachtungspreis enthalten. Wer gerne den Boden untersucht, aber lieber nicht dort schläft, wird überrascht sein: Alle Zelte sind mit sechs komfortablen Betten ausgestattet. Zudem gibt es in den Zelten Licht, Strom und eine Heizung.
Wer mit dem eigenen Wohnmobil anreist, kann einen der 40 Stellplätze mit Strom und Frischwasserversorgung in unmittelbarer Nähe nut-zen und kommt in den Genuss aller Feriendorf-Annehmlichkeiten.

Gastronomieangebot für anspruchsvolle Gaumen
Im Feriendorf-Restaurant starten alle Familien mit einem gesunden Frühstück in den Tag. Besonderes Highlight: Die Maus besucht die Gäste bereits beim Frühstück höchstpersönlich. Ein umfangreiches Buffet sowie Kalt- und Heißgetränke sind bei den Ferienhäusern und „Wieso? Weshalb? Warum?“ Forscher-Zelten im Übernachtungspaket inklusive. Im Rahmen einer optional buchbaren Halbpension wartet das Gastronomie-Team am Abend mit leckeren Speisen in Buffetform auf die Besucher. Regionalität, Saisonalität und Vielfalt stehen hier an erster Stelle: So finden Fischliebhaber beispielsweise Bodensee-Felchen, auch an Vegetarier ist gedacht. Ausgefallene Wraps und Risottos oder Beilagen wie Buchweizen sorgen dafür, dass fleischlose Kost ebenso abwechslungsreich ist. In Käpt’n Blaubärs Kinderkombüse finden die Kleinen alles, was ihr Herz begehrt. Allergiker erhalten auf sie abgestimmte Speisen nach Anmeldung. Abgerundet wird das Angebot durch ein großes Dessertbuffet mit warmen Süßspeisen, Eis und viel gesundem Obst.

Die Rauch Fruchtsäfte Bar & Lounge ist ideal, um nach einem aufregenden Tag zu entspannen oder ein paar ruhige Minuten zu zweit zu verbringen, während die Kinder schon im Bett sind. Die Barkarte überzeugt mit erfrischenden Saftkreationen und fruchtigen Cocktails – wahlweise mit und ohne Alkohol.

Familienfreundlicher Service à la Spieleland
Für Familienorientierung bekannt, setzt auch das Feriendorf-Team auf ein umfangreiches Service-Angebot wie beispielsweise Baby-Ausstattung, die in allen Übernachtungskategorien optional hinzugebucht werden kann. Eine große Auswahl an Ravensburger Produkten aus dem Ravensburger Spiele- und Buchverleih und Gute-Nacht-Geschichten von Käpt´n Blaubär sorgen für Zeitvertreib in den Abendstunden.

Quelle: Ravensburger Spieleland


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Ravensburger Spieleland Freizeitpark & Feriendorf

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So langsam wollen wir beginnen mit der Erweiterung unserer EXPEDITION R auf die Bodenseeregion. Den Anfang bildet das Ravensburger Spieleland. Im Freizeitpark am Bodensee erlebt die ganze Familie unvergessliche gemeinsame Momente: beim Alpin-Rafting in die Tiefe rauschen, im Familien-Freifallturm mit der Maus in luftige Höhen sausen und das größte „verrückte Labyrinth“ erkunden. Es gibt über 70 Attraktionen in acht Themenwelten mitten im Grünen.

 

EXPEDITION R #072: Der Brücke auf der Spur | Ein kleines Zwischenspiel

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Wie schwer kann es sein, eine Brücke zu finden? Ziemlich schwer, stellt Mac Simum fest, nachdem er endlich die etwas kryptisch verfasste Polizeimeldung verstanden hat und zu wissen glaubt, wo er suchen muss. Da ihn das allerdings auch nicht weiterbringt, ist ein Besuch im Hauptquartier des Phantastischen Projekts fällig…

EXPEDITION R im Internet:

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Die EXPEDITION R ist ein Teil der ErlebnisPostille und des Phantastischen Projekts:

► Die ErlebnisPostille: http://www.ep-blog.de
► Das Phantastische Projekt: http://phan.pro

Reisende Reporter und der Meister vom Bodensee: 3. Von einem Ende des Sees zum anderen

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Die Reise von Jack T. Greeley durch die Bodenseeregion geht ihrem Ende entgegen. Sein Weg führt ihn auf dieser Etappe nach Heiligenberg, Salem, Meersburg, Friedrichshafen, Lindau, Bregenz, auf den Pfänder und nach Ravensburg. Von dort aus geht es an einen Ort, mit dem er nicht gerechnet hat…

Die Heimat der „Reisenden Reporter“ im Internet: Die ErlebnisPostille!

►Facebook: https://www.facebook.com/ErlebnisPost…
►Twitter: https://twitter.com/ErlebenPostille

Die ErlebnisPostille ist Teil des Phantastischen Projekts:

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Reisende Reporter und der Meister vom Bodensee: 3. Von einem Ende des Sees zum anderen

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Die Reise von Jack T. Greeley durch die Bodenseeregion geht ihrem Ende entgegen. Sein Weg führt ihn auf dieser Etappe nach Heiligenberg, Salem, Meersburg, Friedrichshafen, Lindau, Bregenz, auf den Pfänder und nach Ravensburg. Von dort aus geht es an einen Ort, mit dem er nicht gerechnet hat…

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Reisende Reporter und der Meister vom Bodensee: 2. Von Tägerwilen in den Linzgau

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Die Reise von Jack T. Greeley durch die Bodenseeregion geht weiter. Sein Weg führt ihn auf dieser Etappe zur Insel Reichenau, nach Stein am Rhein, an den Rheinfall, zum Hohentwiel, nach Bodman, Ludwigshafen und schließlich nach Pfullendorf.

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Reisende Reporter und der Meister vom Bodensee: 1. Von Überlingen nach Tägerwilen

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Um die kommende Folge 72 der EXPEDITION R komplett zu verstehen, braucht es etwas Wissen um die Vorgeschichte über den so genannten „Meister vom Bodensee“. Und hier kommt sie in ihrer ganzen epischen Breite: Jack T. Greeley ist Reisender Reporter für die ErlebnisPostille vom Phantastischen Projekt. Vor vielen Jahren war er schon mal auf der Spur des  „Meisters vom Bodensee“, wer auch immer das ist. Damals wurde die Suche sabotiert, doch in dem Notizbuch, das er von Mac Simum bekommen hat, findet er die Rätselverse des Meisters. Den Versen folgend kommt er in dieser Folge nach Überlingen, zur Birnau, nach Unteruhldingen, auf die Mainau und nach Konstanz.

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Zu Land und zu Luft: Lok & Luftfahrzeuge befördern Reisende im Europa-Park-Look

Die Lok der Schwarzwaldbahn lädt in den Europa-Park ein. Bild: Europa-Park

Die Lok der Schwarzwaldbahn lädt in den Europa-Park ein. Bild: Europa-Park

Ob Bahn, Airbus oder Zeppelin – derzeit können Passagiere mit unterschiedlichen, öffentlichen Fortbewegungsmitteln in typischer Europa-Park Optik vorwärts kommen. Reisende haben die Möglichkeit, entlang der Rheintalschiene unterwegs zu sein, im europäischen Streckennetz der Qualitäts-Low-Cost-Airline Eurowings zu fliegen und in der Bodenseeregion mit Deutschlands größtem Freizeitpark zu schweben.

Die Schwarzwaldbahn bewegt jährlich elf Millionen Fahrgäste auf der 252 km langen Panorama-Bergstrecke zwischen Karlsruhe und Konstanz. Seit Mai zeigt sich eine der Lokomotiven der Schwarzwaldbahn für ein Jahr in einem ganz besonderen Gewand. Im DB-Regio Werk Freiburg wurde die 84 Tonnen schwere Lok neu beklebt und zieht durch den exklusiven Europa-Park-Look die Blicke auf sich. Mit dem Europa-Park Kombi-Ticket (Pro Person: 66,20 Euro) zahlen die Parkbesucher einmal und erhalten damit drei Leistungen: Die Anreise mit der Bahn, den Bustransfer ab dem Bahnhof Ringsheim oder Orschweier sowie der Parkeintritt. Das Kombi-Ticket gilt von Montag bis Sonntag innerhalb Baden-Württembergs in allen Nahverkehrszügen.

Der Eurowings-Flieger im Europa-Park-Look. Bild: Europa-Park

Der Eurowings-Flieger im Europa-Park-Look. Bild: Europa-Park

Ed und Edda fliegen mit Eurowings

Die beiden Characters des Europa-Park zieren seit April einen Airbus A320 der Qualitäts-Low-Cost-Airline. Das Flugzeug in der auffälligen Sonderlackierung ist ein Element der Kooperation zwischen dem Europa-Park und Deutschlands führender Low-Cost-Fluggesellschaft. Der Airbus ist am Flughafen Stuttgart stationiert, liegt somit zwei Autostunden von Rust entfernt und bietet den Besuchern aus ganz Europa mit dem international ausgerichteten Streckennetz schnellen Zugang zum weltweit besten Freizeitpark. Eurowings ist im Gegenzug in verschiedenen Bereichen visuell in die jüngst eröffnete Großattraktion Voletarium – dem größten Flying Theater des Kontinents – in Deutschlands größtem Freizeitpark eingebunden.

Der Europa-Park-Zeppelin fliegt über die Bodenseeregion. Bild: Europa-Park

Der Europa-Park-Zeppelin fliegt über die Bodenseeregion. Bild: Europa-Park

Europa-Park Luftschiff hebt wieder ab

Die Motoren surren leise und sanft schwebt der weiße Riese durch das Wolkenmeer. Auf dem Zeppelin NT, der von Anfang April bis Ende Oktober in der Bodenseeregion fliegt, sind das Europa-Park Logo und Ed Euromaus zu sehen, der fröhlich aus den Lüften Richtung Boden winkt. Das Luftschiff misst 75 Meter und ist damit länger als ein Airbus A380. Es fliegt mit einer Reisegeschwindigkeit von circa 70 Stundenkilometern und bietet höchsten Flugkomfort bei maximaler Sicherheit.

Quelle: Europa-Park

 

Frisch auf den Tisch: mit Fischer Rolf Meier auf dem Bodensee

Berufsfischer Rolf Meier mit Gästen auf dem Bodensee, Ostschweiz. Copyright: Schweiz Tourismus / Ivo Scholz

Berufsfischer Rolf Meier mit Gästen auf dem Bodensee, Ostschweiz. Copyright: Schweiz Tourismus / Ivo Scholz

Seit über 20 Jahren fährt Berufsfischer Rolf Meier morgens um vier Uhr mit seinem kleinen Fischerboot auf den Bodensee. Mit an Bord: seine Fischernetze und manchmal Gäste, denen er die Fischerei näherbringt. Im Anschluss gibt es in seinem Familienrestaurant den Fang frisch auf den Tisch. Heimlicher Star dabei: der Bodensee.

Kraftvoll zieht Fischer Rolf Meier das lange Netz aus dem spiegelglatten See. Die Felchen darin zappeln wild. Es ist halb fünf Uhr morgens, noch liegt der See in Dunkelheit gehüllt. Einzig die Frösche sind schon auf und quaken lautstark vom Ufer her. Mit der Morgendämmerung nehmen dann auch die Vögel ihren Gesang auf. „Na, beeindruckt?“ fragt Rolf seine Gäste dann gerne. Die Antwort ist klar: Der Magie des erwachenden Bodensees kann sich niemand entziehen. Auch Rolf Meier nicht. Als Globetrotter hat er die ganze Welt bereist. Schließlich zog es ihn wieder in die alte Heimat zurück, an den Bodensee.

Vom See auf den Teller

An fünf Tagen pro Woche fischt Rolf für den Familienbetrieb, das Restaurant Seegarten in Ermatingen. Abends setzt er die Netze in den See, morgens zieht er sie wieder ein – je nach Jahreszeit mit rund 50 Fischen darin. Zu Hause entschuppt und filetiert er die Fische, bevor er sie seiner Schwägerin zum Kochen übergibt. Rolfs Ehefrau serviert die Fische dann in der gemütlichen Gaststube oder draußen auf der Sonnenterrasse. Als Gast darf man der Familie bei den Arbeiten über die Schulter schauen – und im Anschluss den Fisch im Restaurant genießen. „Ich fische nur für den Eigenbedarf, wir kaufen keine Fische dazu“, sagt Rolf. Da heißt es bei Großandrang auch mal: Keine Fische mehr heute!

Zu sauberes Wasser

Netze raus, Fische rein: Das sieht einfach aus, doch es steckt viel Wissen dahinter. „Ich brauche rund zehn Jahre, bis ich mein Gewässer richtig kenne“, so Rolf. Neben den Eglis sind es mehrheitlich die Felchen, von denen er lebt: „Daher nenne ich ihn auch meinen Brotfisch.“ Weil die Wasserqualität des Bodensees immer besser wird, gibt es immer weniger Fische: Das Futter geht ihnen aus. „Für mich als Fischer dürfte das Wasser etwas dreckiger sein“, meint Rolf schmunzelnd. Trotzdem ist er mit seiner Arbeit mehr als zufrieden. „Es gefällt mir einfach alles daran.“ Man glaubt es ihm aufs Wort.

Die ganze Geschichte kann man hier nachlesen:

www.myswitzerland.com/de-ch/pages/stories/sommergeschichten/der-felchen-ist-mein-brotfisch.html

Quelle: Schweiz Tourismus

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