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Guter Start in den Autosommer: Ein Frühjahrs-Check sorgt für Sicherheit und Werterhalt

Der Fachmann im Meisterbetrieb weiß, wo der Winter seine Spuren am Fahrzeug hinterlassen hat. Foto: djd/Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe

Der Fachmann im Meisterbetrieb weiß, wo der Winter seine Spuren am Fahrzeug hinterlassen hat. Foto: djd/Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe

(djd/pt). Wenn die warmen Wintersachen endlich wieder eingemottet werden, steht auch der Autofrühling ins Haus. Damit das Fahrzeug gut in den Sommer rollen kann, empfiehlt die Kfz-Innung einen Frühjahrs-Check. „Eine fachgerechte Autopflege bedeutet nicht zuletzt auch Werterhalt“, betont Ulrich Köster vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe.

Auf der Hebebühne lassen sich die Spuren des Winters am besten begutachten. Neben dem Unterboden und dem Auspuff nimmt der Kfz-Meisterbetrieb alle sicherheitsrelevanten Teile wie Bremsen und Bremsleitungen, elektrische Leitungen, Lenksegmente, Achsschenkel und Gummimanschetten unter die Lupe. Auch die Batterie und die Flüssigkeitsstände werden überprüft. Gute Stoßdämpfer sind wichtig und gehören ebenfalls auf den Prüfstand, damit die Bremsen und Fahrassistenten wie das ESP ihre Wirkung voll entfalten können.

Für den Werterhalt des Autos sollte man kleine Lackschäden, die etwa durch Rollsplit verursacht wurden, entdecken und beheben, bevor sich Rost festsetzen kann. Für einen guten Durchblick zu jeder Tageszeit und bei jeder Wetterlage sorgt die Untersuchung von Lichtanlage und Scheibenwischergummis. Keinesfalls vergessen sollte man eine Kontrolle und Reinigung der Klimaanlage, damit sie in der warmen Jahreszeit zuverlässig funktionieren kann und nicht verkeimt. Unter www.kfz-meister-finden.de gibt es weitere Informationen und eine bundesweite Werkstattsuche.

 

Quelle: djd/Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe

Teurer Skiurlaub – Verstöße gegen die Schneekettenpflicht können im Alpenraum kostspielig werden

(djd/pt). Wer sein Auto nicht auf winterliche Straßenverhältnisse einstellt, handelt nicht nur leichtsinnig – für ihn kann es auch teuer werden. Auf vielen Strecken im Alpenraum gilt eine Schneekettenpflicht, bei Verstößen werden saftige Bußgelder fällig. Viele Schneeketten erfüllen aber nicht die „Ö-Norm“, die in Österreich vorschreibt, dass man Strecken mit Schneekettenpflicht nur mit ausdrücklich zugelassenen Produkten befahren darf.

Eine neu entwickelte hybride Schneekette des Kettenspezialisten RUD, die „RUDmatic Hybrid“, vereint die Vorteile einer herkömmlichen Schneekette mit denen einer textilen Fahrhilfe – und erfüllt uneingeschränkt die strenge Ö-Norm und auch die CUNA-Norm für Schneeketten in Italien. Eine Kombination aus Stahl und Stoff sorgt dafür, dass die Ketten ein geringes Gewicht haben, aber über hohen Komfort bei der Montage verfügen. Ohne Haken oder Ösen wird die Schneekette einfach über das Laufrad gestülpt, ein Gummizug lässt sie leicht hinter den Reifen gleiten. Die Anpassung an die Reifenlauffläche erfolgt nach leicht durchzuführender Größeneinstellung. Da die Hybridkette nur sieben Millimeter Freigängigkeit im Radkasten hat, ist sie auf jedes Fahrzeug montierbar – auch wenn der Radkasten besonders eng ist. Die Kette lässt sich problemlos, je nachdem welche Achse angetrieben wird, vorne oder hinten, montieren. Infos und Bezugsquellen sind unter www.rud.com nachzulesen.

Quelle: djd/RUD Ketten

Zum Tag der Verkehrssicherheit: Was tun, wenn es gekracht hat?

Aufgepasst, sonst geht's ans Geld: Nach einem Unfall ist es wichtig, sich richtig zu verhalten. Unfälle, die man verursacht oder mitverursacht hat, sollten sofort der Versicherung gemeldet werden. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

Aufgepasst, sonst geht's ans Geld: Nach einem Unfall ist es wichtig, sich richtig zu verhalten. Unfälle, die man verursacht oder mitverursacht hat, sollten sofort der Versicherung gemeldet werden. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

Tipps und Broschüre: Richtiges Verhalten nach einem Verkehrsunfall

(djd/pt). Unter dem Dach des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) findet am heutigen 18. Juni 2011 von Flensburg bis Berchtesgaden der siebte „Tag der Verkehrssicherheit“ statt. Ziel des Tages ist es, das Thema Unfallprävention auf breiter Ebene zu präsentieren und zu zeigen, dass jeder dazu beitragen kann, die Unfallzahlen zu senken. Doch was tun, wenn es im Straßenverkehr bereits gekracht hat? Die ersten Schritte nach einem Verkehrsunfall haben die meisten noch parat: Unfallstelle mit Warnblinklicht und Warndreieck absichern, nach Verletzungen schauen und gegebenenfalls die Polizei verständigen.

Kühlen Kopf bewahren

Damit der Schaden später auch sachgerecht reguliert werden kann, ist die Bestandsaufnahme gleich am Unfallort wichtig. „Beteiligte Fahrzeuge und äußere Umstände sollten möglichst mit Skizzen und Fotos dokumentiert werden“, sagt Edgar Schmitt von den Ergo Direkt Versicherungen. „Unfallspuren sind Beweismittel, deshalb dürfen sie nicht beseitigt werden, ehe die notwendigen Feststellungen getroffen sind.“ Bei größeren Schäden übernimmt dies die Polizei, bei Bagatellschäden sind die Unfallgegner selbst dafür verantwortlich. Wichtig: „Geben Sie kein pauschales Schuldanerkenntnis ab, es genügt, den Sachverhalt aufzuschreiben“, rät Schmitt. „Verwenden Sie hierfür den Vordruck Verkehrsunfallbericht. Den gibt Ihnen gerne Ihr Versicherer.“

Bei Unfällen mit Verletzten und erheblichem Sachschaden sollte immer die Polizei gerufen werden. Zweckmäßig ist dies auch, wenn sich die Schuldfrage nicht klären lässt oder wenn an dem Unfall Personen beteiligt sind, die im Ausland wohnen. Falls den Unfallbeteiligten Angaben über die eigene Versicherung oder die des Unfallgegners fehlen, erhält man diese über den Zentralruf der Autoversicherer (Telefon 0180-25026).

Angemessene Zeit warten

Ist niemand an der Unfallstelle zu sehen, weil man etwa gegen ein geparktes Auto gestoßen ist, muss man in jedem Fall eine angemessene Zeit warten. Wie lange, hängt von den Umständen (Tageszeit, Ort und Schwere des Unfalls) ab. Kommt in dieser Zeit niemand, so darf man sich entfernen, man muss aber Namen und Anschrift am Unfallort hinterlassen. Außerdem muss man dem anderen Unfallbeteiligten und Geschädigten oder einer nahe gelegenen Polizeidienststelle unverzüglich melden, dass man am Unfall beteiligt war.

Das Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen hat in einer zwölfseitigen Broschüre alle Verhaltensregeln nach einem Unfall zusammengefasst. Unter www.justiz.nrw.de besteht die Möglichkeit zum kostenlosen Download.

Schwere des Unfalls ist entscheidend

  • Bei schweren Unfällen ist die Unfallstelle zunächst abzusichern. Die Unfallfahrzeuge sollten bis zum Eintreffen der Polizei nicht verändert werden.
  • Anders ist die Situation bei Unfällen mit geringfügigen Sachschäden. Hier müssen die Beteiligten die Fahrbahn möglichst rasch räumen, um den Verkehr nicht unnötig zu behindern. Es besteht sonst die Gefahr weiterer Unfälle.
  • Namen und Anschrift von Zeugen sollten notiert werden, gegebenenfalls auch die Kfz-Kennzeichen Dritter, die den Unfall beobachtet haben.

Aktuelle Informationen zum „Tag der Verkehrssicherheit“, Checklisten und ein Downloadbereich sind unter www.tag-der-verkehrssicherheit.de zu finden.

Quelle: djd/Ergo Direkt Versicherungen (www.ergodirekt.de) und Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V. (www.dvr.de)

Sicher in den Urlaub: Vor längeren Fahrten sollten Autofahrer die Reifen gründlich überprüfen lassen

In einer Fachwerkstatt ist das Auto in guten Händen. Gerade vor längeren Fahrten, zum Beispiel in den Urlaub, ist eine gründliche Überprüfung empfehlenswert. Foto: djd/Vergölst

In einer Fachwerkstatt ist das Auto in guten Händen. Gerade vor längeren Fahrten, zum Beispiel in den Urlaub, ist eine gründliche Überprüfung empfehlenswert. Foto: djd/Vergölst

(djd/pt). Kofferweise Kleidung, jede Menge Spielzeug für den Nachwuchs und vielleicht obendrein noch ein, zwei Fahrräder: Auf dem Weg in den Urlaub haben Autos besonders schwer zu tragen. Umso wichtiger ist vor der großen Fahrt eine gründliche Überprüfung des Fahrzeugs, insbesondere von Bremsen, Fahrwerk und Reifen. Das Mehrgewicht kann bei nicht korrekt eingestelltem Luftdruck die Fahrstabilität beeinträchtigen – und so schnell zu gefährlichen Situationen auf der Autobahn führen.

Alle 14 Tage nachmessen

In extremen Fällen kann das Fahrzeug bei zu geringem Luftdruck in Kurven außer Kontrolle geraten und gar ins Schleudern kommen. Bei maximaler Zuladung sollte daher auch der Reifendruck erhöht werden, rät Autoexperte Peter Groß von der Werkstattkette Vergölst: „Angaben zum zulässigen Luftdruck finden Autofahrer meist auf der Innenseite der Tankklappe oder in der Betriebsanleitung ihres Fahrzeugs.“ Aber auch wer mit nur wenig Gepäck unterwegs ist, sollte regelmäßig die Bereifung überprüfen. „Ein zu geringer Druck ist nicht nur gefährlich, sondern erhöht auch spürbar den Kraftstoffverbrauch. Angesichts der hohen Spritpreise ist dies eine teure Nachlässigkeit“, betont Peter Groß. Er empfiehlt daher, mindestens alle 14 Tage den Reifendruck nachzumessen und, wenn nötig, zu korrigieren. Wichtig ist es, dabei auch das Ersatzrad nicht zu vergessen.

Reifencheck in der Werkstatt

Viele Fachwerkstätten wie beispielsweise Vergölst bieten spezielle Urlaubs- und Reifenchecks an. Wer möchte, kann den Werkstatttermin für den Reifenwechsel heutzutage bequem und in Sekundenschnelle mittels einer App vom iPhone aus vereinbaren (Details zu dieser kostenlosen App gibt es unter www.vergoelst.de/app). In den Fachbetrieben werden die Profiltiefe, das Abriebbild, der Luftdruck, das Reifenalter und eventuelle Verletzungen an der Bereifung überprüft. Gerade kleine Beschädigungen können, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt werden, fatale Folgen haben. Der Fachmann berät, ob im Falle einer Beschädigung ein Austausch des Reifens notwendig ist.

Die Reifen richtig kontrollieren

Mindestens alle 14 Tage sollten Autofahrer den Zustand und Luftdruck der Bereifung prüfen. Die Reifenexperten von Vergölst geben Tipps für das korrekte Vorgehen:

  • Der Luftdruck sollte stets am kalten Reifen gemessen werden.
  • Der Luftdruck in den Reifen muss achsweise jeweils gleich sein, kann allerdings zwischen Vorder- und Hinterachse differieren.
  • Die Ventilkappen müssen fest aufgeschraubt sein, da sie das Ventil vor Staub, Schmutz und Undichtigkeit schützen. Fehlende Ventilkappen müssen sofort ersetzt werden.

Unter www.vergoelst.de gibt es weitere Informationen.

Quelle: djd/Vergölst

Urlaub der Zukunft heute erleben: Mit Zukunftsmobilen CO2-neutral durch den Schwarzwald

Der Schwarzwald

Der Schwarzwald

Mit dem in Deutschland einzigartigen Modellprojekt Zukunftsmobilität (ZUMO) startet die Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) ins neue Jahr 2011 und damit in die Zukunft. Im Rahmen des Automobilsommers 2011 in Baden-Württemberg, der am vergangenen Wochenende begann, kann der Gast in der beliebten und international bekannten Ferienregion erstmalig Urlaub machen, wie er vermutlich erst in 10-20 Jahren üblich sein wird.

Die STG bietet im zeitlichen Rahmen der Sommerferien in Baden-Württemberg (vom 30.07. bis 10.09.2011) eine einwöchige Urlaubspauschale an, bei der sich alles um klima- und umweltschonende Mobilität dreht. Nahezu geräuschlos, vor allem aber umweltfreundlich und CO2-neutral kann der Gast sich individuell mit klimafreundlichen Automobilen, Segways, E-Biking und KONUS – der freien Fahrt mit Bus und Bahn in der reizvollen Schwarzwaldlandschaft bewegen. Er kann Ausflugsziele ansteuern, die saubere Luft genießen und in umweltfreundlichen Unterkünften übernachten, ohne dabei auf den Ferien- und Freizeitspaß, auf Abenteuer und Aktivitäten zu verzichten. Angebote mit Kombinationen aus Mobilität und Aktivität werden bereitgestellt. Der Schwarzwald wird damit ganz neu erlebbar.

Diese außergewöhnliche Reise weckt einerseits die Experimentierfreude und schärft andererseits das Umweltbewusstsein, das auch den Tourismus in Zukunft mitbestimmen wird. Der klimaschonende ZUMO-Urlaub im Schwarzwald ist ein Modellversuch, der schon jetzt Vorbildcharakter für Urlaube in der Zukunft haben wird. Denn die Auswirkungen des Klimawandels stellen auch neue Anforderungen an den Tourismus.

Die Reise ist wahlweise in vier Orten und Regionen im Schwarzwald buchbar und beinhaltet neben einem CO2-neutralen Zukunftsmobil (Mietauto) mit modernster Antriebstechnik die Übernachtung, attraktive Ausflugsprogramme und die Anreise mit der Bahn. Von seinem Zielort aus kann der Gast sich mit „seinem“ Auto frei bewegen. Eine Orientierungskarte zeigt an, wo sich alternative Tankstellen und Attraktionen mit Ladestationen befinden.

Die Übernachtungen finden wahlweise in einer Ferienwohnung, einer Pension oder in einem Hotel statt. Die Unterkünfte befinden sich in der Bergwelt Südschwarzwald (Region um Todtnau und Schönau) und dem Ferienland im Schwarzwald (Mittlerer Schwarzwald um Triberg, Schonach und Furtwangen). Zudem stehen lokale Angebote in Bad Krozingen und Bad Teinach zur Verfügung.

Im Ferienland Schwarzwald stehen Biogasfahrzeuge zur Verfügung, in der Bergwelt Südschwarzwald Elektroautos (E-Mobiles). Der Strom für die handelsüblichen E- Fahrzeuge kommt aus regionalen, regenerativen Energiequellen. Bei dem Treibstoff für die Gasautos handelt es sich um Biogas aus der Region. Entsteht an einer Stelle dennoch CO2, so wird dies durch eine Kompensationsabgabe ausgeglichen, die für die Finanzierung eines Klimaprojekts verwendet wird.

Die einwöchige Pauschalreise ist auf 160 Angebote limitiert und kann ausschließlich in der Zeit zwischen dem 30.07.2011 und dem 10.09.2011 jeweils eine Woche lang für 2 bis 4 Personen gebucht werden.

Das Projekt„Zukunftsmobilität in der Ferienregion Schwarzwald“ (ZUMO Schwarzwald) ist einer von zehn Gewinnern des Ideenwettbewerbes zum Themenjahr Automobilsommer 2011 in Baden-Württemberg. Die Region Schwarzwald ist damit offizieller Premium-Plus-Partner dieses landesweiten Events.

Schirmherr dieses einzigartigen ZUMO-Urlaubes mit bundesweitem Modellcharakter ist Ernst Burgbacher MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im BMWI und Beauftragter für Tourismus und Mittelstand der Bundesregierung.

ZUMO Schwarzwald ist ein gemeinsames Projekt des Steinbeis-Beratungszentrums Innovation & Energie in Trossingen, der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) in Freiburg und der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg.

Und es hat vier starke Partner aus der Wirtschaft: Die im Juni 2010 gegründete Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg „e-mobil BW GmbH“ und das ebenfalls neu gebildete Innovations-Netzwerk Energie Baden-Württemberg „vfew“ haben ihre Unterstützung zugesagt.

Im Innovations-Netzwerk Energie haben sich mehr als 200 baden-württembergische Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Technologiepartner zusammengeschlossen. ZUMO Schwarzwald wurde als Partner in dieses interdisziplinäre Netzwerk aufgenommen, um den Austausch mit anderen Mobilitätsprojekten zu gewährleisten. Zudem bereichert ZUMO das Netzwerk durch seine einzigartige Ausrichtung auf die praktische Anwendung künftiger Mobilitätsformen im Tourismus.

Weitere Partner sind das Koordinationsbüro Stuttgart „Cities for Mobility“ und Erdgas Mobil, eine Initiative der deutschen Gaswirtschaft zur strategischen Entwicklung von Erdgas und Bio-Erdgas als Kraftstoff.


Termine:

Ende Juli: Übergabe der E-Fahrzeuge mit anschließendem Fahrzeugkorso nach Freiburg

30..-31.7. Eröffnungsveranstaltung in Freiburg (im Rahmen des „Schauinsland-Classic“)

10.09.: Abschlussveranstaltung

Weitere Infos zum Projektstand und teilnehmenden Partnern: www.zukunftsmobilitaet.de und www.schwarzwald-tourismus.info, unter Projekte, sowie zu den Pauschalen.

Das Pauschalangebot im Einzelnen:

ZUMO Klimareise Schwarzwald

1 Woche CO 2 neutral inkl. Elektroauto ab 299,– EUR

Eine Woche Aufenthalt mit Bahn An- und Abreise, CO2 neutralem Mietwagen, Ausflugsprogramm mit vielen freien Eintritten und freie Nutzung des gesamten ÖPNV

Leistungen:

– 7 Übernachtungen in FEWO/HOTEL/PENSION

– Reichhaltiges Frühstück/ Frühstücksbuffet bei Übernachtung im Hotel oder Pension

– Elektro Mietwagen für 1 Woche inkl. Ökostrom, Versicherung,

und ohne Kilometer-Einschränkung

– Hin- und Rückreise mit der Bahn (ICE,EC/IC)

– CO 2 Neutralität (Ausgleichsleistungen für zertifizierte Klimaprojekte)

– Kostenlose Nutzung aller Busse und Bahnen im Nahverkehr im

gesamten Schwarzwald

– Umfangreiches Ausflugsprogramm mit kostenfreien Eintritten

wie z. B. Bergfahrt mit dem Hasenhorn-Sessellift, Glasbläser-

hof in Aftersteig, Haus der Natur in Feldberg u.v.m.

– Kurtaxe

Preis pro Person EURO

Ferienwohnung ab 299,-

Pension/ Gasthaus ab 369,- im DZ (EZ Zuschlag 28,-)

3 Sterne Hotel ab 439,- im DZ (EZ Zuschlag 35,-)

4 Sterne Hotel ab 509,- im DZ (EZ Zuschlag 56,-)

Buchbar: in der Zeit 30.07.- bis 10.09.2011 ab 2 bis 4 Personen

An- und Abreise: jeweils am Samstag

Einzelheiten zum Pauschalangebot unter: www.zukunftsmobilitaet.info

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

Verkehrshinweis: Europa-Park September 2010 über die B 31 (Höllental / Freiburg)

Ein aktueller Hinweis für Besucher des Europa-Parks, die im September 2010 nach Rust kommen wollen und dabei über die B 31 durch das Höllental und Freiburg fahren: Das Höllental ist ab dem 13. September 2010 für jegliche Durchfahrt gesperrt. Für wie lange, ist nicht klar, da die Beschilderung uneinheitlich ist. Auf einem Schild ist von „ca. 4 Wochen“ die Rede, ein anderes nennt konkret den Zeitraum 13. September bis 8. Oktober 2010. Bereits an der A 81 (Singen – Stuttgart) an der Abfahrt Geisingen, die auf die B 31 führt, steht allerdings ein Hinweis.

An der Höllentalstrecke sind schon seit einiger Zeit verschiedene Arbeiten im Gange. Zuletzt wurde das Bronzestandbild des Hirsches, das auf einem Felsen über der Engstelle „Hirschsprung“ steht, mit einem Kran von seinem Podest geholt. Der Grund: das Denkmal muss restauriert werden. Der Legende nach soll an der Stelle ein Hirsch auf der Flucht vor einem Jäger entkommen sein, indem er einen gewaltigen Sprung über die Klamm wagte. Die Geschichte wird gern als Sinnbild hergenommen, dass es manchmal gut sein kann, ein großes Wagnis einzugehen, wenn es um eine große Sache geht. Der Hirsch entkam dem Jäger. Ein auf dem anderen Felsen aufgestelltes Kreuz soll angeblich davon zeugen, dass der glücklose Jäger bei dem Versuch, seine Beute doch noch zu erwischen, die Felsen hinab ins Tal gestürzt ist. Als man das Hirschstandbild von seinem Sockel holte, stellte man fest, dass nicht nur Wind und Wetter diesem zugesetzt hatten, sondern fand auch Einschusslöcher. Ob es sich bei den Tätern um andere glücklose Jäger handelte, die auf diesem Weg wenigstens ein unbewegliches Ziel treffen wollten, ist nicht bekannt. Mehr über diese Aktion lesen Sie hier bei den Kollegen vom „Südkurier“.

Wer aus Richtung A 81 (Geisingen, Tuttlingen, Donaueschingen) über die B 31 nach Rust fährt, muss bei Hinterzarten auf die B 500 wechseln und über Glottertal (ja, der Ort mit der Schwarzwaldklinik) nördlich von Freiburg fahren. Dort kommt man bei der Anschlussstelle Waldkirch auf die A 5 und kann dann weiter nach Rust fahren. Der Rückweg ist genau der gleiche, da das Höllental in beide Richtungen gesperrt ist.

Als Hilfe ist hier die Route mittels des Google-Maps-Routenplaner aufgezeichnet. Als Ausgangspunkt wurde der Einfachheit halber Titisee-Neustadt genommen, an dem man bei einer Anfahrt aus Richtung A 81 vorbeigekommen wäre.

Hier klicken, um den Inhalt von maps.google.de anzuzeigen.


Größere Kartenansicht

Ab August lohnt sich die Jahresvignette in Österreich nicht mehr

Der ADAC teilt mit: Ab dem 1. August lohnt es sich für Auto- und Motorradfahrer, für die Benutzung der österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen, zwei so genannte „Zwei-Monats-Pickerl“ für insgesamt 45,80 Euro statt einer Jahresvignette für 76,20 Euro zu kaufen. Vielfahrer können so den Rest des Jahres gut überbrücken und sparen dabei 30,40 Euro bzw. 7,40 Euro als Motorradfahrer. Die Jahresvignette 2010 würde unabhängig vom Kaufdatum im Januar 2011 ihre Gültigkeit verlieren.

Ab dem 1. Dezember 2010 kann dann bereits die neue Jahresvignette 2011 gekauft werden. Sie gilt maximal 14 Monate und zwar vom Dezember des Vorjahres bis einschließlich Januar des Folgejahres. Die Zwei-Monatsvignette ist ab einem frei wählbaren Einreisetag zwei Monate gültig. Die Aufkleber, die gelocht an der Windschutzscheibe des Autos anzubringen sind, sind in allen ADAC-Geschäftsstellen und -Vertretungen oder im Internet unter www.adac-shop.de erhältlich. Unter www.adac.de/ReiseService/routenplaner/Maut_Infos sind detaillierte Maut-Infos abrufbar.



ADAC-Mitgliedschaft und Leistungen

Quelle: ADAC

Bodensee-Erlebniskarte: Urlaubserlebnisse vor der Haustür

[singlepic id=218 w=320 h=240 float=right]Die Region rund um den Bodensee hat einiges zu bieten. Um das ganze noch attraktiver zu gestalten, wurde vor einigen Jahren die „Bodensee-Erlebniskarte“ aus der Taufe gehoben. In der laufenden Saison kann man noch bis zum 18. Oktober 2009 über 180 Ausflugsziele in der Vier-Länder-Region Bodensee besuchen. Dabei richtet sich ihr Angebot nicht nur an Gäste, sondern lädt auch die Seebewohner zum Urlaub vor der Haustür.

Warum nicht mit der Bodensee-Erlebniskarte die Heimat entdecken? Das Erlebnisangebot der See-Anrainerländer Deutschland, Österreich, Schweiz und Fürstentum Liechtenstein ist unerschöpflich. Wer ein paar Tage frei hat, aber nicht verreisen möchte, kann sich mit der Erlebniskarte ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm zusammenstellen. Dabei steht ihm die Bodensee-Erlebniskarte in drei Varianten für „Landratten“, „Seebären“ und „Sparfüchse“ mit jeweils unterschiedlichem Leistungs- und Preisumfang zur Wahl.

Das Kartenmodell für „Seebären“ ist die beste Wahl für alle, die den Bodensee „all inclusive“ erleben möchten. Im Preis von 69 Euro / 109 Franken pro erwachsene Person für drei Tage (Kinder 37 Euro / 59 Franken; Preisliste von 2009) ist die Fahrt mit allen Schiffen der Bodensee-Kursschifffahrt enthalten. Damit lassen sich die Erlebnisziele rund um den See nicht nur bequem, sondern auch attraktiv miteinander verbinden. Die meisten Bodensee-Klassiker wie die Alte Burg in Meersburg, das SeaLifeCenter in Konstanz, das Zeppelin Museum in Friedrichshafen, der Salemer Affenberg oder die Pfahlbauten in Unteruhldingen sind im Preis inbegriffen.

Wer die Schifffahrt kaum oder gar nicht nutzen möchte, wählt die preisgünstige Erlebniskarte für „Landratten“. Ab einem Preis von 39 Euro / 62 Franken pro erwachsene Person für drei aufeinander folgende Tage (Kinder 21 Euro / 33 Franken; Preisliste von 2009) bietet sie das gleiche Angebot wie die Seebären-Karte, nur ohne Schifffahrt. Beide Karten, die für „Seebären“ und die für „Landratten“, sind auch für sieben und vierzehn Tage erhältlich.

Neues Blatt für „Sparfüchse“

Wer die Ausflugs-Klassiker am Bodensee bereits kennt und auf die Schifffahrt nicht verzichten möchte, setzt auf die Erlebniskarte für „Sparfüchse“. Sie gewährt freien Zutritt zu allen Freizeitzielen bis auf die Klassiker, für die es aber lohnende Ermäßigungen gibt. Die Sparfuchs-Karte ist ab einem Preis von 50 Euro / 79 Franken für Erwachsene (Kinder 27 Euro / 43 Franken) für drei, sieben oder vierzehn Tage erhältlich.

VIP-Status im Strandbad

Mit der Bodensee-Erlebniskarte ist der Eintritt in zahlreiche Museen, Parks, Strand-, Wellness- und Erlebnisbäder frei. An langen Warteschlangen an den Kassen läuft man zumeist einfach vorbei und fühlt sich dabei wie ein VIP zu Gast im Strandbad. Ganz standesgemäß wartet die Karte außerdem mit weiteren Vorzügen auf: einem exklusiven Blick hinter die Kulissen der Bregenzer Festspiele oder Vergünstigungen auf kulinarische Spezialitäten. Bei einem Gratis-Dessert zum Menü oder einem spendierten Aperitif genießt man beinahe Promi-Status. Rund 40 Restaurants und Cafés halten Angebote und Ermäßigungen für Kartenbesitzer bereit. Führungen in fast allen Städten am See sind gratis. Sportlich Aktive leihen sich kostenlos ein Kanu oder ein Kajak am Bodensee-Kanuweg aus und paddeln gemütlich über den Überlinger See, den Untersee oder den Rhein hinunter.

Ein Katalog zur Freizeitplanung

Um bei der großen Angebotsfülle den Überblick zu behalten, gibt’s den neuen Bodensee-Erlebnisplaner. Er ist sozusagen die Spielanleitung für das Freizeitvergnügen. Neben kompakten Beschreibungen zu den über 180 Erlebniszielen hält der Bodensee Erlebnisplaner Übersichtskarten und Informationen von A bis Z zu allen Orten und Regionen bereit.

Genauere Informationen über die Bodensee-Erlebniskarte, wo man sie kaufen kann und welche Ziele genau zum Angebot dazu gehören, gibt es hier, ihre Unterkunft am Bodensee finden Sie hier, mehr über Reiseziele in der Region finden Sie hier, und auch im EP-Blog werden Sie in Zukunft unter dem Stichwort „Bodensee“ immer wieder neue Artikel über Sehenswürdigkeiten verschiedenster Art finden; sind diese Artikel mit dem Stichwort „Bodensee-Erlebniskarte“ versehen, dann wissen Sie, dass das entsprechende Ausflugsziel im Angebot der Bodensee-Erlebniskarte enthalten ist (ob mit Eintrittspreisvergünstigung oder mit freiem Eintritt, entnehmen Sie bitte den offiziellen Publikationen zur Bodensee-Erlebniskarte, beispielsweise dem „Bodensee-Erlebnisplaner“).

Dieser Artikel basiert auf einem Pressetext der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH. (c) 2009 IBT

Bodensee – Ausflugsziele mit Kindern – Der Affenberg

Der Affenberg

Kinder sind von Spaziergängen in der Natur oft nur mäßig begeistert. Dies wird sich schlagartig ändern, wenn Sie Ihren Kindern erzählen, dass ihnen auf dem Affenberg ein Spaziergang der besonderen Art geboten wird. In einem großen Waldstück leben hier Berberaffen, die frei herumlaufen und die auch gefüttert werden dürfen. Aus der Hand. Ich mache mit Ihnen jede Wette, das überzeugt jedes Kind!

Für die Anfahrt halten Sie sich Richung Salem. In Salem selber ist der Affenberg überall ausgeschildert. Sollte es Ihnen aber zu unbequem sein, nach den Schildern Ausschau zu halten und Sie besitzen ein Navigationssystem, dann geben Sie „88682 Salem, Mendlishausen“ ein oder versuchen Sie es direkt mit „Affenberg Salem“.

Vor dem Eingang befindet sich ein großer Autoparkplatz. Wenn Sie Ihr Auto abgestellt haben, eilen Sie bitte nicht direkt zum Eingang. Werfen Sie einen Blick auf die Dächer der Gebäude… hier sehen Sie die erste Attraktion.

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Auf den Dächern und auch im Affenberggelände selber haben viele Klapperstörche einen Platz zum Brüten gefunden. Die Tiere sind in Deutschland inzwischen selten geworden, nicht unbedingt jeder hatte bisher das Vergnügen, die Störche „live“ klappern zu hören. Hier haben Sie die Chance dazu. Hier wird geklappert, was das Zeug hält.

Wenn Sie das Kassenhäuschen des Affenberges passiert haben, kommen Sie direkt auf einen Weiher zu.

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Hier treffen Sie auf viele Wasservögel, wie zum Beispiel Haubentaucher, Graugänse, Schwäne, Blässhühner, Enten und viele mehr. Im Weiher selbst befinden sich große Karpfen, die man füttern kann. Man kann den Weiher einmal für sich selbst umrunden oder es im Zuge des ausgeschilderten „Rundgangs“ tun.

Folgt man dem Rundgang kommt man zu dem Affengelände. Dieses betritt man durch ein „Gatter“. Bevor man eintreten darf, wird man darauf hingewiesen, wie man sich in dem Gelände zu verhalten hat. Es ist ratsam, genau zuzuhören, um spätere Probleme zu vermeiden. Affen sind immer noch Wildtiere, auch wenn sie die Menschen hier gewöhnt sind.

Betritt man das Gelände, sieht man sie auch schon. Sie laufen frei auf den Waldwegen herum oder sitzen auf niedigen Holzgeländern. Riskieren Sie aber auch mal einen Blick in die Bäume. Hier trifft man den ein oder anderen Affen an, der in lustigen Positionen sein Mittagsschläfchen hält. Füttern darf man die Affen mit speziellem Popcorn, das kostenlos ist. Bitte nur damit! Widerstehen Sie der Versuchung, mitgebrachte Dinge zu verfüttern.

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Auf den Wegen trifft man überall Tierpfleger, die gerne bereit sind, über die Tiere Auskunft zu geben. Auf der Hälfte des Geländes ist der offizielle „Fütterungsplatz“, an dem zu bestimmten Zeiten die Fütterung stattfindet und zusätzlich durch das Personal alle wichtigen Dinge erklärt werden, die diese Tiere betrifft.

Nach Verlassen des Geheges wird man über den Rundweg direkt zum nächsten geführt. Hier findet man das heimische Damwild. In der Mittagshitze verstecken sich die Tiere gerne, allerdings gibt es auch hier offizielle Fütterungstermine, bei denen man selber mitfüttern darf. Die hier arbeitenden Tierpfleger sind ebenfalls gerne bereit, Auskunft über unsere Waldbewohner zu geben.

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Nach Verlassen des Geheges läuft man um den Weiher rum zurück zum Kassenhäuschen. Hier gibt es einen Souvenirladen, wenn sich der Nachwuchs einen Affen wünscht!

Wenn Sie den Nachmittag noch in Ruhe ausklingen lassen möchten, dann genießen Sie noch ein Essen in der Schenke gegenüber dem Gelände. Hier haben Sie nochmals eine wunderschöne Aussicht auf die Storchennester. Ein angrenzender Spielplatz garantiert Ihnen, dass den Kindern in der Zeit nicht langweilig wird!

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Weitere Bilder finden Sie, wenn Sie hier klicken.

Infos: Affenberg Salem, 88682 Salem, www.affenberg-salem.de / Tel.: +49 (0)7553 381 / Eintritt: Erw.: 7,50 € – Kinder von 6 – 15 Jahren: 4,50 € – Sen., Schüler, Stud., Wehr- und Zivildienstleistende: 6,50 € – Familienkarte: 19 € – Partner der Bodensee-Erlebniskarte / Öffnungszeiten: 15. März bis 24. Okt.: tägl. 9 – 18 Uhr – 25. Okt. bis 1. Nov.: tägl. 9 – 17 Uhr. Angaben ohne Gewähr und Anspruch auf Aktualität!

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