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Kategorie: Europa (Seite 15 von 475)

kuckuck Award 2025 – der Schwarzwald Genuss-Award

Das Thema dieses Videos: kuckuck Award 2025 – der Schwarzwald Genuss-Award
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Mathematik ohne Grenzen 2025: Finale im Europa-Park

Beim diesjährigen Finale von „Mathematik ohne Grenzen“ im Europa-Park sicherte sich die Klasse 2a des Gymnasium Oberwil aus der Schweiz mit ihren herausragenden mathematischen Fähigkeiten und ihrer beeindruckenden Teamarbeit den Titel. Die 10a der Schule Birklehof Hinterzarten musste sich knapp geschlagen geben.

Der Ballsaal Berlin im Europa-Park verwandelte sich auch in diesem Jahr erneut in eine Bühne für mathematischen Ehrgeiz. Rund 400 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, dem Elsass und der Schweiz knobelten gemeinsam an kniffligen Aufgaben. Diese erforderten nicht nur mathematisches Geschick, sondern auch Kreativität und Teamarbeit. Die Stärkung des Teamgeistes über Landesgrenzen hinaus ist neben der Herausforderung der mathematischen Fähigkeiten die Grundidee des Wettbewerbs. Nach der Anspannung des Finales bot der Europa-Park allen Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in den 17 europäischen Themenbereichen in Erholung und Abenteuer zu stürzen.

Der internationale Wettbewerb „Mathematik ohne Grenzen“ – im französischen Original „Mathématiques sans Frontières“ – wurde 1989 in Straßburg ins Leben gerufen. Heute ist er in über 30 Ländern etabliert und hat bereits mehr als 200.000 Schülerinnen und Schüler begeistert.

Deutscher Kinder- und Jugendpreis mit Julian Janssen, Ingo Dubinski, Dilek Üşük und Miriam Mack im Europa-Park

Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung sind in Deutschlands größtem Freizeitpark ein Projekt aus Berlin-Neukölln und zwei Projekte aus Köln mit dem Deutschen Kinder- und Jugendpreis des Deutschen Kinderhilfswerkes ausgezeichnet worden. Damit können sich die Gewinner über ein Preisgeld in Höhe von je 6.000 Euro freuen. Mit dem Deutschen Kinder- und Jugendpreis werden Projekte gewürdigt, bei denen Kinder und Jugendliche beispielhaft an der Gestaltung ihrer Lebenswelt mitwirken. Die „Lobenden Erwähnungen“, die mit 3.000 Euro dotiert sind, erhielten in diesem Jahr Projekte aus Hamburg, Neukirch/Lausitz (Sachsen) und Weimar. Den mit 3.000 Euro prämierten Publikumspreis Europa-Park JUNIOR CLUB Award konnte sich das Projekt „FilmCLUB Oberlausitz: Klappe und Action – Wir haben etwas zu erzählen!“ aus Neukirch/Lausitz sichern.

Der mit insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis ist der höchstdotierte bundesweite Preis für Kinder- und Jugendbeteiligung. Partner ist der Europa-Park in Rust, wo der Preis heute verliehen wurde. Miriam Mack, Botschafterin des Deutschen Kinderhilfswerkes, sowie das Deutsche Kinderhilfswerk hatten das Engagement der Kinder und Jugendlichen maßgeblich unterstützt.

Als Dank wurden sie zu einer feierlichen Preisverleihung mit prominenten Laudatoren und den bekannten TV-Moderatoren Ingo Dubinski und Dilek Üşük eingeladen. Moderator der Kika-Sendung „Checker Julian“ Julian Janssen und Head of Coroporate Health der Mack Gruppe und Botschafterin des Deutschen Kinderhilfswerkes Miriam Mack betonten, wie wichtig es ist, dass sich bereits Kinder und Jugendliche aktiv engagieren. Kai Schmidt, auf YouTube als „Lehrerschmidt“ bekannt, lobte die Projekte in einer Videobotschaft und zeigte sich ebenfalls sehr begeistert.

Die Gewinnerprojekte haben völlig unterschiedliche Schwerpunkte: Im Projekt „Coole Kids Rap – Mach Mit: Umweltsong und DIY-Tutorials für den Umweltschutz“ in der Kategorie „Kinder- und Jugendkultur“ entwickelten die Kinder und Jugendlichen Tutorials, in denen sie erklären, wie man sich niedrigschwellig für den Naturschutz einsetzen kann. Das Projekt findet seit 2010 einmal jährlich in den Sommerferien im Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. mit wechselnden Themenschwerpunkten statt. Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 14 Jahren schreiben dabei eigene Texte, rappen, tanzen Streetdance, gestalten Graffiti, drucken T-Shirts, besuchen ein Tonstudio und drehen zum Abschluss einen Videoclip. Mit dem Projekt im letzten Jahr möchten die Kinder und Jugendlichen das Bewusstsein für ökologische Themen stärken und andere ermutigen, aktiv für den Umweltschutz einzutreten.

Beim Projekt „Klima schützen mit Zahlen“ in der Kategorie „Politisches Engagement“ hat der 12-jährige Nathan aus Köln anhand von Zahlen das Thema Klimaschutz für Kinder und Jugendliche greifbarer gemacht. Zusammen mit seinen Eltern hatte er einige Dokumentationen zum Umweltschutz gesehen, und da er Mathematik und Zahlen sehr mag, wollte er die Themen miteinander verbinden. Mit seinem Projekt möchte Nathan die „großen Zahlen“ der Klimakrise anschaulich einordnen und für Kinder und Jugendliche durch Praxisbeispiele verständlicher machen. An seiner Schule hat er dazu einen Vortrag gehalten und diesen mit gemalten Plakaten in Form einer Ausstellung veröffentlicht. Unterstützt wurde er dabei von der Nachhaltigkeits-AG an seiner Schule und von seiner Familie.

Das Projekt „Mentale Gesundheit von Schüler:innen“ der Bezirksschülervertretung Köln (BSV) in der Kategorie „Solidarisches Miteinander“ zielt darauf ab, die mentale Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in Köln nachhaltig zu verbessern, indem es präventive Workshops und Unterstützungsangebote bereitstellt. Gleichzeitig stärkt es die Selbstwirksamkeit der durchführenden Schülerinnen und Schüler der BSV, die eigenverantwortlich Mittel vergeben und aktiv an der Verbesserung der Schulsituation mitwirken. Die sorgfältig von den Schülerinnen und Schülern der BSV ausgewählten Kooperationspartner bringen ihre Expertise ein und gestalten die Workshops an den Schulen. Die BSV ist die demokratisch legitimierte Interessensvertretung von mehr als 150.000 Schülerinnen und Schülern in Köln. Sie fungiert als Sprachrohr und vertritt deren Interessen in der Öffentlichkeit und Politik.

„Mit dem Deutschen Kinder- und Jugendpreis zeichnen wir Projekte aus, die sich herausragend im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention für die Umsetzung der Kinderrechte einsetzen. Dabei ist der Aspekt der umfangreichen Beteiligung der Kinder und Jugendlichen bei der Planung und Durchführung der Projekte zentrales Kriterium. Kinder und Jugendliche, die selbst aktiv sind, beteiligen sich auch als Erwachsene eher an der Gestaltung des Gemeinwesens. Mit der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen wird somit ein wesentlicher Grundpfeiler unserer Demokratie gestärkt“, betont Prof. Dr. Siegfried Barth, Vorstandsmitglied des Deutschen Kinderhilfswerkes.

„Es ist absolut bewundernswert, mit welcher Begeisterung und Entschlossenheit sich diese jungen Menschen für ihre Mitmenschen und ein gemeinsames Miteinander einsetzen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Alle sechs Finalisten engagieren sich vorbildlich und mit großer Ausdauer für ihre Ziele und hatten eine tolle Bewerbung abgeliefert. Als Belohnung und Auszeichnung bekommen die Kinder und Jugendlichen nicht nur ein stattliches Preisgeld, sondern konnten heute auch eine tolle Preisverleihung hier bei uns im Europa-Park erleben. Damit möchten wir dieses einzigartige Engagement und den außergewöhnlichen Ideenreichtum der Kinder und Jugendlichen wertschätzen“, so Miriam Mack, Botschafterin des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Vergeben wurde der Preis in den Kategorien Solidarisches Miteinander, Politisches Engagement und Kinder- und Jugendkultur. Die Gewinnerinnen und Gewinner des 1. Platzes jeder Kategorie erhielten ein Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro. Außerdem gab es in jeder Kategorie eine lobende Erwähnung, die mit 3.000 Euro dotiert ist. Zusätzlich wurde der Europa-Park JUNIOR CLUB Award vergeben, der mit einem Preisgeld von 3.000 Euro gewürdigt wird.

Weitere Informationen zu den Preisträgerinnen und Preisträgern sowie zu allen Nominierten finden Sie unter www.dkhw.de/dkjp

Nice 😎🚁

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Spektakulärer Wingsuit-Sprung aus dem Europa-Park Zeppelin zum Jubiläum

Ein unvergesslicher Moment für alle Gäste und ein technisches Meisterwerk der Luftakrobatik: Zum 50. Geburtstag des Europa-Park wagen die österreichischen Extremsportler Marco Fürst und Marco Waltenspiel einen einzigartigen Wingsuit-Sprung aus dem neuen Europa-Park Zeppelin. Mit atemberaubender Präzision und einer Geschwindigkeit von rund 260 km/h stürzen sich die Profis aus einer Höhe von 1.000m AGL (über Grund) in die Tiefe und landen im portugiesischen Themenbereich – direkt vor der Wasserachterbahn „Atlantica – SuperSplash“. Mit diesem innovativen Highlight setzt der Europa-Park erneut Maßstäbe für atemberaubende Abenteuer und unvergessliche Momente – getreu dem Jubiläumsmotto „Feiern unter Sternen“. Die beiden Athleten Marco Fürst und Marco Waltenspiel waren die ersten Menschen, die durch die Tower Bridge in London geflogen sind.

Im Jubiläumsjahr lädt der Europa-Park seine Gäste zu zahlreichen Highlights ein – von neuen Attraktionen und Shows bis hin zu außergewöhnlichen Aktionen wie diesem Wingsuit-Sprung. Neben dem neuen Themenbereich Kroatien mit dem Multi Launch Coaster „Voltron Nevera powered by Rimac“ warten über 100 Attraktionen und Shows darauf, entdeckt zu werden. Auch in der Wasserwelt Rulantica erleben Besucher das ganze Jahr über spritzigen Wasserspaß und Entspannung. Der Europa-Park Zeppelin ist vom 11.-14.07.2025 über dem Europa-Park zu sehen und wird dann bis November 2025 wieder regelmäßig über der Bodenseeregion unterwegs sein.

Katendrecht – Wo die Welt einst Abschied nahm und nun wiederkehrt: Ein Viertel mit Geschichten von Migration und Menschlichkeit

von Barbara Driessen, Rotterdam

Wer den Fuß auf die Halbinsel Katendrecht am Rotterdamer Rijnhaven setzt, steht auf historischem Boden. Zwischen modernisierten Kais, Streetfood-Ständen, szenigen Cafés und restaurierten Lagerhäusern schlägt das Herz eines Viertels, das sich wie kaum ein anderer Ort in Europa mit Migration verbunden weiß – als Ausgangspunkt, als Durchgangsstation, als neue Heimat. Seit Mai 2025 ist Katendrecht auch der Sitz eines der symbolträchtigsten Museen Europas: FENIX, das erste internationale Kunstmuseum, das sich ausschließlich dem Thema Migration widmet.

Zwischen 1820 und 1913 wanderten rund 50 Millionen Menschen aus Europa nach Nord- und Südamerika aus – viele von ihnen nutzen dazu die Schiffe der Holland-Amerika-Linie von Rotterdam aus. Sie kamen zunächst in Katendrecht an, schleppten ihre Koffer über Kopfsteinpflaster, warteten in Hallen mit nummerierten Bänken auf das Einschiffen. Ihr Ziel: New York, Buenos Aires, Kapstadt – irgendwohin, wo das Leben vermeintlich leichter sein würde.

Am Anfang: Hoffnung im Gepäck

Besonders viele Menschen aus Irland, Polen, Italien, Russland und Osteuropa nutzten den Rotterdamer Hafen als Sprungbrett in die Neue Welt. Manche blieben hängen, andere kehrten enttäuscht zurück. Es war ein Ort des Abschieds, der Träume und nicht selten des letzten Blicks zurück. Heute leben in Katendrecht Menschen aus über 70 Nationen – darunter große Gemeinschaften aus Kap Verde, der Türkei, Marokko, den Antillen, Indonesien, Syrien und den Balkanstaaten.

Es ist ein Viertel voller Sprachen, Kulturen und Küchen. Wer über den Deliplein läuft, riecht Minztee, gebratene Mie Goreng und „Kapsalon“, ein ursprünglich Rotterdamer Gericht, das aus unterschiedlichen Schichten Pommes, Fleisch, Käse und Salat besteht. Früher war der Deliplein Teil eines berüchtigten Rotlichtviertels, hat sich aber in den letzten Jahren zu einem kreativen und gastronomischen Hotspot entwickelt, mit Restaurants, Bars, Galerien und dem Walhalla-Theater – ein kulturelles Puzzle aus Jahrhunderten der Bewegung.

FENIX: Architektur als Symbol

Genau hier, am historischen Quarantänegebäude der Holland-America Line, erhebt sich nun das neue FENIX Museum – aus den Überresten eines ehemaligen Lagerhauses. Der Stararchitekt Ma Yansong hat mit dem „Tornado“, einer spektakulären, doppelt geschwungenen Treppenskulptur aus Edelstahl, nicht nur ein architektonisches Wahrzeichen geschaffen, sondern ein begehbares Symbol des Aufbruchs. Sie wirbelt die Besucher:innen spiralförmig nach oben, hinaus auf eine Aussichtsplattform mit Blick über Hafen, Stadt – und Horizont.

Doch nicht nur die Form des Gebäudes, auch sein Inneres ist ein Manifest der Bewegung: Ausstellungsstücke wie ein zerschlissener Kinderschuh, ein altes Radio aus Aleppo oder ein Brief aus Suriname erzählen Geschichten von Flucht, Sehnsucht, Hoffnung und Identität. In einem nachgebauten Bus mit Puppenfiguren aus verschiedenen Kulturen sitzen Migranten nebeneinander – stumm, doch voller Ausdruck.

Ein Raum ist dem niederländischen Humanisten Erasmus von Rotterdam gewidmet, der schon im 16. Jahrhundert für geistige Beweglichkeit und kulturellen Austausch stand. Auch Werke von zeitgenössischen Künstlern wie Max Beckmann oder Alejandro Cartagena lassen Migration als ästhetisches, politisches und zutiefst menschliches Phänomen erlebbar werden.

Migration als Teil unserer Gegenwart

„Migration ist keine Krise – sie ist eine Konstante des Menschseins“, sagte Museumsdirektorin Anne Kremers bei der Eröffnung. Und tatsächlich spiegelt sich in FENIX nicht nur die Vergangenheit, sondern auch das Jetzt: globale Bewegungen, freiwillige und erzwungene Mobilität, politische Brüche und persönliche Entscheidungen. Das Museum ist kein stiller Ort. Es ist ein pulsierendes Archiv der Weltbevölkerung, ein Ort der Fragen, nicht der Antworten. „Migrationsgeschichten sind das schlagende Herz von Fenix. Sie durchdringen jeden Aspekt des Museums“, so Kremers.

Die „Landverhuizerstour“: Mit Geschichten durchs Viertel

Eine perfekte Ergänzung zum Museumsbesuch ist die geführte „Landverhuizerstour“ (Auswanderertour) durch Katendrecht. Dabei geht es nicht nur um Migrationsstatistiken, sondern um gelebte Geschichten von reellen Auswandererfamilien. An alten Lagerhausfassaden, in ehemaligen Schlafsälen und an der Anlegestelle erzählen Guides von echten Menschen – darunter auch David Zee (61), dessen Großvater einst aus China einwanderte und schließlich in Katendrecht eine Niederländerin heiratete.

Die Teilnehmenden begegnen Nachfahren dieser Migranten, hören persönliche Geschichten und können kulinarische Spezialitäten aus verschiedenen Kulturen probieren, wie z. B. chinesische Dumplings oder kapverdische Liköre. Die Tour besucht auch das ehemalige Theater Walhalla – einst ein Ort des proletarischen Entertainments – heute ein Kulturzentrum mit multikulturellem Programm. Zwischen Kaffeehäusern und Ateliers hat sich Katendrecht neu erfunden – als Ort, der nicht vergisst, sondern integriert.

Katendrecht, neu gelesen

Früher nannte man Katendrecht das „verlorene Viertel“. Heute ist es ein Labor der Zukunft. Zwischen Containern und Cafés, Moscheen und Kunsträumen, erzählt dieses Stück Rotterdam eindrucksvoll davon, wie Vergangenheit und Gegenwart miteinander reden können – durch Architektur, Kunst und Geschichten (bd).

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus & Convention (NBTC), geschrieben von Barbara Driessen, Rotterdam

Kurzschlusshandlung – Teslas Technik trifft Tempo – Rund um den kroatischen Themenbereich im EUROPA-PARK | QC #051

Kroatien ist das Land, das erst letztes Jahr im EUROPA-PARK Einzug gehalten hat. Weil die Erinnerung daran aber noch so frisch ist, schaut sich Mac auch noch die Graphic Novel an, die zur Attraktion „Voltron Nevera“ herausgegeben wurde. Wie macht sich dieser Comic bei Licht betrachtet.

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50 Jahre Europa-Park: Ein Jubiläumswochenende voller Highlights

Deutschlands größter Freizeitpark wird am 12. Juli genau 50 Jahre alt – und das muss gefeiert werden! Ob der eigens dafür gebaute Europa-Park Zeppelin am Himmel über Rust, die Weltpremiere des Animationsfilms „GRAND PRIX OF EUROPE“, die Jubiläumsparade oder die fulminante Sommernachtsparty – Besucher dürfen sich auf ein grandioses Wochenende mit spektakulären Programmhighlights anlässlich 50 Jahren Europa-Park freuen. Darüber hinaus laden die 17 europäischen Themenbereiche mit über 100 Attraktionen und Shows zu einer sommerlichen Reise ein.

Mit der Saison 2025 feiert Deutschlands größter Freizeitpark nicht nur sein 50-jähriges Bestehen, sondern auch ein halbes Jahrhundert gemeinsame Erinnerungen und Emotionen. Unter dem Motto „Feiern unter Sternen“ zelebriert die Inhaberfamilie Mack mit den Gästen die erfolgreiche Unternehmensgeschichte das ganze Jahr über mit besonderen Aktionen und Events wie den verschiedenen Themenfesten, die die Kultur und Kulinarik der europäischen Länder zeigen. Besonders am Jubiläumswochenende werden Jahrzehnte an grenzenlosem Spaß mit atemberaubenden Abenteuern und unvergesslichen Momenten gekrönt.

Kaum zu übersehen wird ab dem 11. Juli bis zum 14. Juli der 75 Meter lange Europa-Park Zeppelin seine Kreise über Rust ziehen. Die Maskottchen Ed Euromaus und Edda Euromausi zieren die weiße Hülle des gigantischen Luftschiffes und grüßen die Besucher aus 300 Metern Höhe. Danach wird der Zeppelin bis Mitte November über der Bodensee-Region, dem Allgäu und dem Voralpenland zu sehen sein.

Der eigentliche Geburtstag am 12. Juli wird mit gleich zwei Highlights gekrönt: der Weltpremiere des Animationsfilms „GRAND PRIX OF EUROPE“ sowie einer einzigartigen Jubiläums-Sommernachtsparty bis 24 Uhr mit tollen Überraschungen und Aktionen. Pünktlich zum 50. Geburtstag des Europa-Park erobern die Maskottchen Ed & Edda mit ihren Freunden die Kinoleinwand. Die Koproduktion „GRAND PRIX OF EUROPE“ von MACK Magic und Warner Bros. Film Productions Germany wird mit liebenswerten Charakteren, einer fesselnden Geschichte, Action und Witz das Kinopublikum begeistern. Der Film wurde produziert von Michael Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park und Gründer des Entertainment-Unternehmens MACK Magic. Nach der feierlichen Weltpremiere des Kinofilms am 12. Juli im Magic Cinema 4D mit geladenen Gästen dürfen alle Kinobegeisterten ab dem 24. Juli gespannt sein auf rasante Abenteuer mit Ed und Edda. Der Animationsfilm kommt in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz in die Kinos. Passend dazu hat in der Saison 2025 eine eigene Familienattraktion im Themenbereich Luxemburg eröffnet. Im innovativen Gameplay Theater „GRAND PRIX EDventure“ werden die Gäste Mitglied von Ed & Eddas Racing Crew und Teil eines rasanten Autorennens quer durch Europa, vorbei an atemberaubenden Filmlocations des Animations-Abenteuers „GRAND PRIX OF EUROPE“.

Die Sommernachtsparty am 12. Juli bis 24 Uhr wird mit fantastischen Shows sowie jeder Menge Überraschungen in allen europäischen Themenbereichen und über 15 Stunden rasantem Fahrspaß beeindrucken. Action und Adrenalin sind auf den 14 Achterbahnen angesagt, die ihre Runden bis in die Abendstunden drehen.

Gleich am Morgen werden die Gäste mit rockigen Beats zu einem ereignisreichen Tag am Haupteingang begrüßt, weitere Live-Bands treten den gesamten Tag über auf. Neben den über 100 Attraktionen und Shows werden unzählige Specials zu entdecken sein, fantasievolle Walking Acts kreuzen die Wege. Die jungen Besucher dürfen sich auf „Ed und Edda’s“ Kids Action“ mit sechs thematisierten Hüpfburgen in Österreich freuen oder die beiden Maskottchen persönlich beim Stopp der Jubiläums-Parade mit beeindruckenden Wagen und Tänzern in farbenfrohen Kostümen auf dem Luxemburger Platz treffen. Action-Fans kommen im Themenbereich Kroatien mit dem Multi Launch Coaster „Voltron Nevera powered by Rimac“, einem weltweit ausgezeichneten Achterbahn-Highlight, voll auf ihre Kosten. Für spritzigen Fahrspaß und eine kleine Abkühlung sorgen die Wasserachterbahnen wie „Poseidon“ und „Atlantica SuperSplash“.

Wenn die Sonne langsam untergeht, unterstreicht eine traumhafte Beleuchtung wie das Teelichtermeer im Historischen Schlosspark Balthasar die Silhuette des Europa-Park. Showliebhaber dürfen in der Spanischen Arena die mitreißende Stuntshow „Die Legende des Zorro“ voller Spannung mit atemberaubender Reit- und Voltigierkunst erleben. Alternativ wartet die ABBA Tribute Show „Swede Sensation mit einem Best of Abba“ auf Fans der 70er Jahre. Tanzbegeisterte können sich außerdem auf der DJ Party in Kroatien oder der Silent Disco auf dem Botta Platz austoben. Genussliebhaber genießen den Abend mit einem ausgefallenen Cocktail in der Eatrenalin Lounge auf dem Segelschiff „Santa Marian“ im portugiesischen Themenbereich.

Zum Ende des ereignisreichen Geburtstags hält der Europa-Park natürlich noch mehrere Überraschungen für die Gäste bereit, auf die man gespannt sein darf!

Für alle, die nach einem erlebnisreichen Tag ein Stück Europa-Park Geschichte mit nach Hause nehmen möchten, gibt es eine exklusive 50-Jahre-Jubiläums-Kollektion, u.a. das offizielle Sammelalbum oder die 50-Jahre Europa-Park Chronik.

FAHRBAHN GESPERRT: Die Straßenmeisterei baut am Flughafen | Wunderland Special | Miniatur Wunderland

Titel des Videos: FAHRBAHN GESPERRT: Die Straßenmeisterei baut am Flughafen | Wunderland Special | Miniatur Wunderland
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„Karacho-Ursel“: 3.333 Achterbahn-Fahrten als Therapie

Ursel Dees, stolze 85 Jahre jung, hat das Achterbahn Fahren für sich als Rückentherapie entdeckt. Gleichzeitig beweist sie damit, dass die Sage von der Altweibermühle in Tripsdrill „Alt rein, jung raus“ stimmt! Inzwischen hat sie 3.333 Fahrten mit der Katapult-Achterbahn „Karacho“ und über 3.000 Fahrten mit der Achterbahn „Hals-über-Kopf“ gedreht. Und nach jeder Fahrt ist sie vom Therapieeffekt begeistert. Zu dieser Schnapszahl-Fahrt wurde Ursel Dees von Tripsdrill besonders geehrt.

Jungbrunnen Tripsdrill – schmerzfrei durch Achterbahn Fahren
Der Sage nach war Tripsdrill schon immer ein Ort, an dem Verjüngung möglich ist. Angefangen hat alles mit der Altweibermühle, in der alte Frauen wieder jung gemahlen wurden. Dass der Mythos des Jungbrunnens auch heute noch zutrifft, beweist die 85-jährige Ursel Dees. Manch einer meint, sie ist vollkommen durchgedreht – im wahrsten Sinne des Wortes ist es genau das, was ihr hilft. Mammut, Karacho und Hals-über-Kopf: Jede dieser Achterbahnen tut einzelnen Teilen ihres Rückens gut und wirkt wie ein Jungbrunnen für sie. Dabei wird der Rücken gedehnt und die Muskulatur gekräftigt. Wenn Ursel in Tripsdrill war, merkt das ihr Physiotherapeut sofort. Seit Jahrzehnten plagen die auch liebevoll genannte „Karacho-Oma“ Rückenschmerzen und Hüftprobleme. Bestärkt durch ihren Arzt wagte sie im Jahr 2012 mit 72 Jahren die Fahrt mit der Holzachterbahn „Mammut“. Im Gespräch mit Tripsdrill-Geschäftsführer Roland Fischer einigten sich die beiden darauf, die 50. Fahrt dann gemeinsam zu machen. Gesagt, getan!

Mit der Katapult-Achterbahn „Karacho“ kam ein neuer Höhepunkt hinzu. Ursel Dees zögerte nicht, auch hier einzusteigen. Seitdem dreht sie fleißig ihre Runden – inzwischen hat sie 3.333 Fahrten mit der Karacho absolviert. Dafür wurde sie nun von der Tripsdrill-Geschäftsführung mit einem Jahres-Pass auf Lebenszeit geehrt. „Es ist unglaublich, wie fröhlich und gut gelaunt Ursel in Tripsdrill auftritt und wieder schmerzfrei durchs Leben geht. Diesen Mut möchten wir weiterhin unterstützen!“, betonen die Geschäftsführer von Tripsdrill. Positiv ergänzt wird die Rücken-Therapie durch das Fahren mit der neuesten Achterbahn „Halsüber-Kopf“. Auch hier hat Ursel bereits die Marke von 3.000 Fahrten geknackt. Und es geht weiter: Wenn sie in Tripsdrill an den Achterbahnen erscheint, weiß das Personal sofort Bescheid. Ursel darf sitzen bleiben, um mehrere Fahrten hintereinander zu machen. Die übrigen Besucher empfangen sie bei jeder Einfahrt in den Bahnhof mit einem tosenden Applaus.

Ursprünge …
Ursel Dees war als Kind schon immer in Tripsdrill zu Gast. Sie kennt die Ursprünge mit der sagenumwobenen Altweibermühle und hat die Entwicklung zum heutigen Tripsdrill hautnah miterlebt. Zudem war sie immer gern auf der Kirmes unterwegs – die Achterbahn-Gene wurden ihr in die Wiege gelegt. Heute hat sie einen Jahres-Pass und kommt nach Möglichkeit einmal pro Woche mit ihrem Enkel in den Park. Also Achterbahn Fahren gegen Rückenschmerzen? Ursel Dees ist jedenfalls davon begeistert, sagt aber gleichzeitig: „Ich kann nur dazu ermutigen, wobei es immer auf den Einzelfall ankommt. Man sollte seine Grenzen kennen und gesundheitliche Einschränkungen berücksichtigen. Für mich sind Karacho und Hals-über-Kopf die besten Therapien und bringen mir ganz viel Lebensfreude.“

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