Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Afrika (Seite 3 von 7)

ADAC setzt Reisen und Ausflüge nach Kairo aus

Urlauber sollten sich mit dem Reiseveranstalter in Verbindung setzen

Angesichts der weiterhin angespannten und unübersichtlichen Lage in Ägypten bietet der ADAC allen Urlaubern, die über ADAC Reisen gebucht haben, bis zum 20. Juli 2013 kostenlose Umbuchungen und Stornierungen für Reisen nach Kairo und für Nilkreuzfahrten an. Alle ADAC Ausflüge nach Kairo, Luxor und Assuan sind bis einschließlich 20. Juli 2013 abgesagt. Nilkreuzfahrtgäste die bereits an Ort und Stelle sind, werden über den Reise- und Sicherheitshinweis informiert und erhalten ein Angebot, die Kreuzfahrt abzubrechen und ihren Urlaub am Roten Meer fortzusetzen.

Das Auswärtige Amt in Berlin hat seinen Reisehinweis für das nordafrikanische Land nach dem Regierungsumsturz erneut verschärft und eine Teil-Reisewarnung für bestimmte Landesteile ausgegeben. Davon betroffen sind auch die Touristenzentren in Oberägypten (Luxor, Assuan, Nil-Kreuzfahrten). In den Badezielen am Roten Meer ist die Lage derzeit noch ruhig.

Touristen müssen damit rechnen, dass Rundreisen, Ausflugsprogramme und Nil-Kreuzfahrten nicht wie geplant durchgeführt werden können. Wer aus Angst vor der weiteren Entwicklung seinen bereits gebuchten Ägypten-Urlaub nicht mehr antreten möchte, sollte sich mit seinem Reiseveranstalter in Verbindung setzen.

 

Quelle: ADAC

Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland spricht Teilreisewarnung für Ägypten aus

Von Reisen nach Ägypten wird in der aktuellen Lage vor dem Hintergrund der sehr unbeständigen Sicherheitslage dringend abgeraten. Dies gilt nicht für Reisen in die Touristengebiete am Roten Meer. Der Transit über den Internationalen Flughafen Kairo ist möglich; der Flughafen funktioniert normal und ist gut gesichert.

Quelle: Auswärtiges Amt – Genauere Informationen finden sich hier: klick!

Auswärtiges Amt warnt vor Städten in Ägypten

Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland hat seine Reisehinweise und Reisewarnungen heute aktualisiert. Danach sollen „Reisen nach Ägypten […] auf die Urlaubsgebiete am Roten Meer und die Touristenzentren in Oberägypten (Luxor, Assuan, Nilkreuzfahrten) beschränkt werden“. Auch der Transit über den Flughafen Kairo sei möglich, da der Flughafen gut gesichert sei. Allerdings sollten Reisen direkt nach Kairo und Alexandria, die nicht unbedingt nötig sind, vermieden werden. Von Reisen in andere Gebiete wie das Nildelta, der Sinai und die ägyptisch-libysche Grenze wird ausdrücklich abgeraten.

Der komplette Reisehinweis im Wortlaut findet sich hier: KLICK!

Nach Machtwechsel in Ägypten: Urlaubsregionen laut ADAC weiterhin für Touristen sicher

Urlauber sollten sich mit Reiseveranstalter in Verbindung setzen / ADAC Reisen setzt Ausflüge nach Kairo aus

Ägypten-Urlauber, die nach dem jüngsten politischen Machtwechsel im nordafrikanischen Land verunsichert sind, sollten sich vor Reiseantritt mit ihrem Reiseanbieter in Verbindung setzen, um etwaige Umbuchungen zu besprechen. Aus Kulanzgründen bieten einige Veranstalter die Möglichkeit, kostenlos umzubuchen oder die Reise zu einem späteren Zeitpunkt anzutreten. Eine generelle Reisewarnung des Auswärtigen Amtes besteht derzeit jedoch nicht, d.h. es gibt kein Recht auf einen kostenfreien Rücktritt für bereits gebuchte Reisen. Während die Urlaubsregionen am Roten Meer sowie in Oberägypten für Touristen weiterhin sicher sind, rät das Außenministerium aktuell von Reisen in andere Landesteile wie die Sinai-Region, ins ägyptisch-libysche Grenzgebiet sowie nach Kairo und Alexandria ab.

ADAC Mitgliedern, die über ADAC Reisen ihren Urlaub gebucht haben, bietet der Club bis zum 8. Juli 2013 kostenlose Umbuchungen und Stornierungen für Reisen nach Kairo an. Tagesausflüge dorthin sind bis zu diesem Zeitpunkt ausgesetzt.

 

 

Quelle: ADAC

Reisende Reporter und der Flug des Skarabäus

Jack T. Greeley, ein Reporter des Phantastischen Projekts, bekommt die Aufgabe, eine Reportage für den Videokanal der ErlebnisPostille zu produzieren. Als er den Fundus der ErlebnisPostille durchgeht, findet er ein Amulett mit einer merkwürdigen Aufschrift: „Der Flug des Skarabäus“. Damit ist klar: seine Reportage führt ihn nach Ägypten…

Das ist die Prämisse der neuen Videoreihe der ErlebnisPostillle, die nun endlich gestartet ist. In dieser Dokutainment-Reihe möchten wir Reisetipps mit einer fiktiven Handlung verbinden und so besonders interessant machen. Die Reihe erscheint in Episoden, die ungefähr eine Viertelstunde lang sind. Im Teil 1 geht es um allgemeine Informationen über Ägypten, die Kultur und verschiedene Reisebedingungen. Die folgenden Teile werden in regelmäßigen Abständen auf YouTube erscheinen. Wer keine Folge verpassen will, kann unseren YouTube-Kanal abonnieren oder die Playlist anschauen. Wer sich zudem ganz speziell für Ägypten interessiert, der ist gut beraten, unser Abteilungsblog „Erlebnis Ägypten“ zu abonnieren. Dort werden die neuesten Folgen der Serie sofort nach Erscheinen ebenfalls publiziert, zudem alle möglichen anderen Informationen und Artikel über das Land der Pharaonen.

Nach Abschluss der Reihe haben wir geplant, die Serie auf DVD herauszubringen, falls es Interesse dafür gibt. Hier ist nun Teil 1 der Reihe:

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Direkter Link zum Video: http://youtu.be/MRfu9QjufRM

Sanfte Brise statt strengem Frost: Sonnenziele wie Ägypten sind bei den Bundesbürgern im Winter unverändert beliebt

(djd/pt). Sonne, Strand und eine sanfte Brise vom Meer: Davon träumen viele Bundesbürger nach einem eher mauen Sommer. Kein Wunder, dass von der Wärme verwöhnte Länder in den kalten Monaten besonders hoch im Kurs stehen. So verbringen jährlich mehr als eine Million deutscher Touristen ihren Urlaub in Ägypten.

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Die Weite der Wüsten und die Stimmen der Tiere – Faszination Afrika: Spannende Reisen nach Namibia und Botswana

(djd/pt). Namibia im Südwesten Afrikas ist ein Land voller Kontraste. Grandiose Landschaften, endlose Savannen, riesige Nationalparks und eine artenreiche Tierwelt machen das dünn besiedelte Land so attraktiv. Spektakulär und faszinierend sind die Wüsten des Landes, allen voran die älteste Wüste der Welt, die Namib. Eine nicht alltägliche Safari mit Expeditionscharakter bietet zum Beispiel der Reiseveranstalter Karawane Reisen an. Die zehntägige Tour „Die Gesichter dreier Wüsten“ führt die Teilnehmer zu den Grenzregionen des nördlichen großen Sandmeers der Namib.

Faszinierende Lichtspiele und eine donnernde Brandung

Ausgangspunkt der spannenden Rundreise (ab und bis Frankfurt: 4.980 Euro pro Person) ist die beschauliche Hauptstadt Windhoek, in der noch immer der Charme vergangener Kolonialzeiten zu spüren ist. In Spezialfahrzeugen und unter fachkundiger Reiseleitung lernen die Teilnehmer auf ihrem Weg nach Westen die verschiedenen Gesichter der Wüste kennen. Grandios weite Ausblicke, faszinierende Lichtspiele und stimmungsvolle Abende unterm Sternenhimmel sind dabei garantiert. Die Urlauber durchqueren rote Sanddünen, goldgelbe Grasebenen, bizarre Längsdünen und versteinerte Dünen aus der Urzeit. Sie blicken hinab in schwindelerregend tiefe Canyons und wandern entlang der „Langen Wand“, der spektakulären Steilküste an der Atlantikküste.

Aus nahezu 100 Metern Höhe kann man beobachten, wie die Brandung gegen die Dünen donnert und sich die Sandwüste der Namib und die Wasserwüste des Atlantischen Ozeans begegnen. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch der Lagune von Sandwich Harbour. Bei Ebbe wandern die Reiseteilnehmer über frei liegende Sandbänke und schauen dabei Pelikanen, Kormoranen oder Flamingos zu. Vorbei an den Salzgärten der Bucht von Walvis Bay führt die Fahrt zum letzten Etappenziel, dem malerischen Küstenstädtchen Swakopmund. Unter www.karawane.de gibt es alle Informationen.

Auf Pirschfahrt durch das Okavangodelta

Gleich drei Länder entdecken die Teilnehmer der elftägigen „Fünf Flüsse Safari“ (ab 3.227 Euro pro Person). Die Flugsafari mit Kleinflugzeugen führt zu ausgewählten Zielen in Botswana, Namibia und Sambia und ermöglicht einen Blick auf die abwechslungsreichen Naturschönheiten dieser Länder. Bei Pirschfahrten mit dem Boot oder im Geländewagen durch das Moremi-Wildreservat sowie das berühmte Okavangodelta in Botswana begegnet den Urlaubern eine geradezu unglaubliche Tierwelt. Nicht umsonst gilt Botswana als eines der letzten Tierparadiese der Erde. Hier lassen sich Löwen, Flusspferde oder Zebras aus nächster Nähe beobachten.

Den Elefanten beim Baden zuschauen

Das faszinierende Kwando-Gebiet mit seiner wildreichen Savanne steht ebenfalls auf dem Programm. Ein weiterer Höhepunkt der Reise ist eine Bootsfahrt auf dem Chobe. Der Chobe-Nationalpark ist bekannt für seine große Elefantenpopulation, mit etwas Glück erlebt man die Dickhäuter sogar beim Baden. Nicht weniger reizvoll sind der Besuch der Victoriafälle in Sambia und eine „Sundowner“-Bootsfahrt auf dem Sambesi-Fluss. Eine Erweiterung des Programms mit Besuch der Kalahari oder des Nxai-Pan-Nationalparks ist ebenfalls möglich.

Safaris der besonderen Art

Zwei außergewöhnliche Safaris bietet der Reiseveranstalter Karawane Reisen an. Wüstenfans kommen auf der zehntägigen Tour „Die Gesichter dreier Wüsten“ auf ihre Kosten. Die Safari mit Expeditionscharakter führt die Teilnehmer zu den Grenzregionen des nördlichen großen Sandmeers der Namib, der ältesten Wüste der Erde. Pirschfahrten durch das Weltnaturerbe Okavangodelta, Buschwanderungen im Chobe-Nationalpark und ein Abstecher zu den spektakulären Victoriafällen in Sambia sind einige der Programmpunkte der elftägigen „Fünf Flüsse Safari“. Mit Kleinflugzeugen geht es dabei zu ausgewählten Zielen in Botswana, Namibia und Sambia. Im Internet unter www.karawane.de gibt es alle Informationen mit Leistungsbeschreibung und genauem Reiseverlauf.

Wissenswertes in Kürze

  • Für die elftägige „Fünf Flüsse Safari“ sind täglich Reisetermine möglich. Unter www.karawane.de gibt es die entsprechenden Informationen.
  • Die zehntägige Tour „Die Gesichter dreier Wüsten“ findet vom 26. Februar bis 6. März 2012 sowie vom 12. bis 21. November 2012 statt.
  • Grundsätzlich lassen sich Namibia und Botswana das ganze Jahr über bereisen. Die beste Reisezeit in Namibia ist von März bis November. In Botswana beginnt die beste Reisezeit erst im April und dauert ebenfalls bis November. Von Juni bis August ist in Botswana Winter, die Nächte können dann sehr kalt werden.
  • In beiden Ländern wird Englisch gesprochen, in Namibia häufig auch Deutsch.

Quelle: djd/Karawane Reisen

Ein Stück vom Paradies: Mosambik bietet eine Afrika-Idylle jenseits der Touristenströme

Faszination Afrika: Besonders reizvolle Reiseziele, die man am besten bei einer Safari kennenlernt, sind Botswana und Namibia. Foto: djd/Abendsonne Afrika

Faszination Afrika: Besonders reizvolle Reiseziele, die man am besten bei einer Safari kennenlernt, sind Botswana, Namibia und Mosambik. Foto: djd/Abendsonne Afrika

(djd/pt). Urlaub in Mosambik steht für pures Afrika-Feeling abseits der Touristenströme. Das Land an der Südostküste des schwarzen Kontinents gilt noch immer als Geheimtipp und übt deshalb eine besondere Faszination aus. 2.700 Kilometer Traumküste mit puderweißen Stränden und spektakulären Tauchwelten warten in der ehemaligen portugiesischen Kolonie darauf, entdeckt zu werden. In den legendären Nationalparks wie dem Gorongosa-Park, in dem einst Hollywoodstars wie John Wayne auf Safari gingen, gibt es unzählige Tierarten zu bestaunen. Komfortable und idyllische Unterkünfte erwarten die Gäste, die intakte Unterwasserwelt mit ihren märchenhaften Korallenriffen begeistert mit immer wieder neuen Überraschungen.

Strand- und Safariurlaub kombinieren

Ruhige Stunden am traumhaften Strand sind in Mosambik ebenso möglich wie aktive Entdeckungstouren. Um das Land mit all seinen Naturschönheiten und Facetten kennenzulernen, plant man am besten einen kombinierten Strand- und Safariurlaub, wie ihn beispielsweise der Reiseveranstalter Abendsonne Afrika in seinem Programm hat. Einer der Höhepunkte des Landes sind die paradiesischen Archipele Quirimbas und Bazaruto. Die kleinen Inseln mit ihren einsamen Palmenstränden und herrlichen Korallenriffen machen den Urlaub unvergesslich. Unter www.abendsonneafrika.de gibt es alle Informationen.

Aufregende Tierwelt

Die Inseln Mosambiks gelten als perfektes Tauchrevier, so dass man sich im türkisgrünen Ozean auf Begegnungen mit tropischen Fischen, riesigen, dahinschwebenden Mantas oder kleinen Riffhaien freuen kann. Mit etwas Glück bekommen Urlauber sogar Dugongs, eine seltene Seekuhart, zu Gesicht oder können Meeresschildkröten beobachten, die an den Stränden ihre Eier ablegen. Spektakuläre Landschaften und die Stimmen der Wildnis erlebt man bei einer Safari durch den Gorongosa,- Niassa- oder Limpopo-Nationalpark. Auf Pirschfahrten mit einem Ranger lassen sich Büffel, Gnus, Löwen oder Elefanten aus nächster Nähe beobachten.

Gut geplant nach Mosambik

Mosambik lässt sich auf eigene Faust oder in einer Kleingruppe erkunden. Damit sich selbstständig Reisende nicht erst mühsam um Unterkünfte oder Routenplanung kümmern müssen, bietet etwa der Veranstalter Abendsonne Afrika einen 16-tägigen Strand- und Safariurlaub mit Reiseprogramm an. Das Paket umfasst vorab gebuchte Unterkünfte, ein Reisehandbuch mit genauen Wegbeschreibungen, Sehenswürdigkeiten und Ausflugstipps. Mehr Informationen und Reiseangebote, auch speziell für Honeymooner, gibt es unter www.abendsonneafrika.de und unter Telefon 07343-92998-0.

Quelle: djd/Abendsonne Afrika

Radreise – Abenteuer im Atlasgebirge

Viele Menschen sehnen sich nach ein wenig Abenteuer und Aufregung im Leben. Viel zu sehr dominiert der Alltag, der einem immer nur das Gleiche zu bieten scheint. Viele Menschen wünschen sich daher, dass sie ein wenig mehr Spannung und Abwechslung inihrem Leben haben, um einen Ausgleich finden zu können. Da eignet sich für einige Leute eine sportliche Reise am besten.

Anstatt der allwöchentlichenWochenend-Fahrradtour wäre doch auch eine Radreise einmal eine nette Idee, die sich durchaus spannend gestalten lassen könnte. Eine Radreise kann eine schöne Alternative zu der Reise mit dem Auto sein, denn man nimmt auf diese Art und Weise der Reise, die Natur und die Landschaft um sich herum viel besser wahr, als wenn man in einem geschlossenen Transportmittel, wie einem Auto sitzt.

Damit die Radreise jedoch auch ein unvergessliches Erlebnis wird und nicht, aufgrund einer schlechten Vorbereitung zu einem Reinfall, muss sie gut geplant werden. Zudem ist auch die richtige Ausrüstung absolut notwendig, wenn die Reise ohne Probleme vonstattengehen soll.

Wie wird also die Radreise am besten geplant und wo fängt man bei der Planung an? Zunächst einmal sollte man sich natürlich darüber klar werden, wohin die Reise führen sollte. Es gibt viele schöne Gegenden mit tollen Landschaften, die das Herz für die Natur höher schlagen lassen. Eines der beliebtesten Reiseziele, um es mit dem Fahrrad zu durchqueren, ist jedoch das Atlasgebirge. Das Atlasgebirge befindet sich im Norden von Afrika und ist besonders vielseitig und groß hinsichtlich der Fläche. Es eignet sich hervorragend um es mit dem Mountainbike zu erkunden, denn es liegt am Rande der Wüste. Dadurch kann man das Gebirge auch gut durchqueren. Das Atlasgebirge lässt besonders diejenigen staunen, die sich für die einzigartige Natur interessieren, denn es handelt sich dabei um einen farbenfrohen Gebirgszug. So kann man mit dem Mountainbike an den eindrucksvollen Pyramiden vorbei fahren und sich so richtig austoben.

Doch was ist sonst noch wichtig, wenn man sich dazu entscheidet, einen Radreise durch das Atlasgebirge zu unternehmen? Man sollte vor allem auf die richtige Ausrüstung achten. Tagsüber ist es extrem warm und abends wiederum sehr kalt. Daher ist es wichtig, dass man sich mit guter MTB Bekleidung ausstattet. Die MTB Bekleidung ist genau die richtige Kleidung für eine solche Reise. Aber auch das Mountainbike muss entsprechend aufgerüstet werden. Dabei sind diverse Fahrradteile, die man vorher anbringt, unverzichtbar. Darunter versteht man Fahrradteile, wie einen Getränkehalter oder Reifen mit gut ausgeprägtem Profil. Gut sortierte Bike Shops, wie der von Bikeunit bieten dabei eine besondersgroße Auswahl an MTB Bekleidungund Zubehör.

Was auch immer Ihr vorhabt und wohin auch immer Eure Radreise gehen soll, achtet immer auf die richtige Ausrüstung und plant genug Zeit ein. Denn nur eine gut durchdachte Reise verspricht auch ein unvergessliches Erlebnis zu werden.

Das Tor zur Wildnis: Botswana ist ein sicheres Reiseland für Natur- und Tierfreunde

Die Naturparks, Wildreservate und Schutzgebiete Botswanas sind Zufluchtsorte für viele bedrohte Tierarten. Foto: djd/Botswana Tourism Organisation

Die Naturparks, Wildreservate und Schutzgebiete Botswanas sind Zufluchtsorte für viele bedrohte Tierarten. Foto: djd/Botswana Tourism Organisation

(djd/pt). Unberührte Landschaften entdecken, wilden Tieren ganz nah kommen: Das ist der große Traum vieler Menschen. Im südlichen Afrika kann er wahr werden. Botswana beispielsweise bietet eine Vielzahl an geschützten Lebensräumen. Neben „Tierwelt-Größen“ wie Elefanten, Löwen, Giraffen, Büffeln, Nashörnern und Flusspferden sind in den Nationalparks, Wildreservaten und Schutzgebieten auch viele andere bedrohte Vogel- und Säugetierarten beheimatet. Besucher nähern sich dieser bunten und vielfältigen Welt entweder auf vier Rädern, zu Fuß, mit Booten oder hoch zu Ross. Die Safariveranstalter achten auf sichere und achtsame Begegnungen mit den Tieren.

Büffelherden aus der Vogelperspektive

Die meisten Urlauber beginnen ihre Reise in der Stadt Maun. Sie ist das touristische Zentrum im Norden des Landes und das Tor zum Okavangodelta. Von hier starten nicht nur mehrtägige Safaris durch das größte Binnendelta der Erde, sondern auch Rundflüge über das imposante, weit verzweigte Netz aus Wasserstraßen. Die umherstreifenden Büffelherden einmal aus der Vogelperspektive zu sehen, gehört zu den unvergesslichen Momenten einer Botswana-Reise. Unter www.botswanatourism.de gibt es weitere Informationen zu Land und Leuten.

Auf Entdeckungsreise im Wohnmobil

In Maun werden außerdem Tagesausflüge in alle Himmelsrichtungen angeboten. Nicht entgehen lassen sollte man sich den Besuch der Unesco-Weltkulturerbestätte Tsodilo Hills mit ihren aus den Weiten der Kalahari emporragenden Gesteinsformationen und den rund 2.000 Jahre alten Felszeichnungen. Ein weiteres Muss für Naturfreaks ist das Moremi-Wildreservat, eines der schönsten Schutzgebiete Afrikas mit einem außergewöhnlichen Wildtierbestand.

Botswana gilt als vergleichsweise sicheres Reiseland. So können sich Individualisten ein Wohnmobil mieten und unbesorgt auf Entdeckungsreise gehen. Der Geheimtipp ist der von Papyrusstauden umgebene Campingplatz Third Bridge. Er liegt in der Nähe des Sekiri-Flusses, von wo man die schönsten Sonnenuntergänge im Okavango-Delta erleben kann.

Botswana in Kürze

  • Lage: zwischen Südafrika, Namibia, Sambia und Simbabwe.
  • Anreise: Flüge nach Maun von Johannesburg oder Windhoek.
  • Sprache: Setswana, Amtssprache: Englisch.
  • Klima: Regenzeit von Oktober bis März (an Malariaprophylaxe bei Reisen ins Okavangodelta denken). Von Mai bis August Tagestemperaturen um 27 Grad, nachts kann es kalt werden.
  • Weitere Informationen und Broschüren bei:
    Botswana Tourism Organisation
    Telefon: 030-42 02 84 64
    E-Mail: info@botswanatourism.de
    www.botswanatourism.de

Quelle: djd/Botswana Tourism Organisation

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