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Kategorie: Afrika (Seite 3 von 12)

FFD #052: Aus den FFD-Logbüchern, Teil 12 | El Gouna, Rotes Meer und AOWD

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Dans Bericht ist noch lange nicht am Ende: Die nächste Stufe der Tauchausbildung der Flat Flute Divers, von der er berichtet, nennt sich „Advanced Open Water Diver“, also „fortgeschritten“. Die Ausbildung fand statt in Ägypten, im Roten Meer…

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Die Flat Flute Divers sind ein Teil des Phantastischen Projekts:

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Flat Flute Divers #40: Aus den FFD-Logbüchern, Teil 1 | El Gouna und das Rote Meer

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COVID-19 hat auch das Phantastische Projekt im Griff, auch wenn man dort versucht, weiterzumachen. Und wenn Tauchreisen nicht so ohne weiteres möglich sind, dann reist man eben in die Vergangenheit: Dan O’Neil berichtet vom Anfang, als die Flat Flute Divers wirklich entstanden – bei einer Reise nach El Gouna in Ägypten…

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Der große Wechselkursvergleich 2019: Swasiland

Grafik: Travelcircus
Grafik: Travelcircus

Das kleine Südafrika

Was gibt es Schöneres, als einen Urlaub im Einklang mit der Natur zu verbringen? In Swasiland erwarten Reisende unberührte Berg- und Tallandschaften, idyllische Seen und Flussbetten sowie eine ebenso majestätische wie graziöse Tierwelt.

Swasiland kann gut und gern als ‘Das kleine Südafrika’ bezeichnet werden – denn der hier ansässige Hlane Royal National Park gilt mit Löwen, Leoparden, Elefanten, Nashörnern, Giraffen, Zebras und vielem mehr als der artenreichste Park im Süden Afrikas.

Wirtschaftlicher Hintergrund: Der ‘große Bruder’ gibt’s vor

In Swasiland wird eigentlich in Lilangeni gezahlt. Da die Währung 1:1 an den südafrikanischen Rand gekoppelt ist, kann auf beide Währungen zurückgegriffen werden. Jedoch schlägt sich die Entwicklung des Rand stets auf den Lilangeni nieder, weshalb 2019 der gleiche Wechselkurs wie in Südafrika erreicht wird – Glück für neugierige Urlauber!

Beste Reisezeit

Da die Jahreszeiten in Afrika umgekehrt zu denen in Europa verlaufen, bietet sich der europäische Winter besonders für eine Reise nach Swasiland an. So können Urlauber im Januar Durchschnittstemperaturen von 26°C erwarten, teilweise klettern die Werte aber auch über die 30°C-Marke. Im Juli liegen die Temperaturen mit durchschnittlich 13°C am tiefsten. Zwar fallen in der Zeit von Oktober bis März die meisten Niederschläge, diese regnen sich jedoch normalerweise nur in kurzen Schauern ab. Bei einem Urlaub in diesem Zeitraum müssen Reisende also nicht fürchten, dass der gesamte Ferientrip ins Wasser fällt.

Quelle: Travelcircus

Der große Wechselkursvergleich 2019: Südafrika

Grafik: Travelcircus
Grafik: Travelcircus

“In the jungle, the mighty jungle…”

Entlang von majestätischen Küstenpanoramen erstrecken sich pulsierende Großstädte, während nur wenige Kilometer entfernt bekannte Nationalparks mit einer atemberaubenden Vielfalt an Flora und Fauna aufwarten – Südafrika entführt Urlauber in eine ganz eigene Welt!

Reisende, die sich den Anblick von endlosen Weinreben, eindrucksvollen Wüstengebieten und vor allem den berüchtigten ‘Big Five’ nicht entgehen lassen möchten, sollten 2019 eine Reise nach Südafrika im Auge behalten. Seit 2016 gewann der Euro dem südafrikanischen Rand gegenüber fast 11% an Wert hinzu. So bekommen Urlauber nun 16,5 Rand für einen Euro.

Wirtschaftlicher Hintergrund: Viel Rohstoff, wenig Geld

Die instabile politische Lage, mangelnde Sicherheit und stetig wachsende Arbeitslosenquote sorgen in Südafrika fortwährend für Vertrauensverluste bei Bevölkerung und Investoren. Hinzu kommen fallende Rohstoffpreise, die die Einnahmen des Landes drastisch minimieren und Südafrika in weitere Staatsverschuldung treiben. Umso wichtiger, das Land mit reichlich Tourismus-Einnahmen zu versorgen – vor allem bei solch attraktiven Wechselkursen!

Beste Reisezeit: Winter ist Safari-Zeit!

Theoretisch ist Südafrika ganzjährig zu bereisen. Von März bis Mai und August bis Oktober ist das ausgewogene Klima für Europäer jedoch am besten zu ertragen. Genau wie die Menschen ziehen zudem die Wildtiere ein mildes, trockenes Klima vor, weshalb Safaris und Tierbeobachtungstouren zwischen Juni und Oktober die besten Erlebnisse versprechen. Wer jedoch die Küsten erkunden möchte und sich nach einem Strandurlaub sehnt, sollte Südafrika in der Zeit von November bis März bereisen – dann ist dort Hochsommer. Doch Achtung! Die UV-Strahlung in Südafrika ist das ganze Jahr über sehr hoch – also Sonnencreme nicht vergessen!

Quelle: Travelcircus

Wechselkurs-Schnäppchen 2019: Hier können Urlauber richtig sparen!

Grafik: Travelcircus.de
Grafik: Travelcircus.de

Unglaublich, aber wahr: Der Euro hat von 2016 bis 2019 weltweit fast 23 % an Wert gewonnen. In einigen Ländern außerhalb der Eurozone dürfen sich Urlauber in diesem Jahr deshalb über einen besonders guten Wechselkurs freuen. Da wundert es nicht, dass es die Deutschen immer häufiger in Länder wie Argentinien, Brasilien und Australien zieht – schließlich bekommen Urlauber hier im wahrsten Sinne des Wortes mehr für ihr Geld.

Um herauszufinden, wo der Euro im Vergleich zu den Vorjahren besonders viel wert ist, haben die Reiseexperten von Travelcircus den Wechselkursverlauf von 177 Ländern außerhalb der Eurozone analysiert und miteinander verglichen. Die Ergebnisse überraschen!

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die besten Wechselkurse 2019 gibt es in Afrika und Südamerika
  • In Argentinien bekommen Urlauber aus der Eurozone dieses Jahr sogar fast das Doppelte an Pesos wie letztes Jahr
  • Travelcircus-Geheimtipp: Obwohl Island in den letzten Jahren zu den Schlusslichtern im Ranking der Wechselkurs-Schnäppchen zählte, hat es die Vulkaninsel 2019 in die Top 10 geschafft!
  • Laut Big Mac- & Coke-Index halten Russland, Südafrika und die Türkei neben attraktiven Wechselkursen auch besonders günstige Preise parat

Travelcircus hat für Sie die Wechselkurs-Schnäppchen des Jahres zusammengestellt und zeigt Ihnen die 10 beliebtesten Fernreiseziele der Deutschen, in denen sich das Geldausgeben dank günstigem Wechselkurs so richtig lohnt!

5-fache Wertsteigerung in nur 3 Jahren
Im internationalen Vergleich hält sich der Euro weiterhin sehr stark. Allein in den letzten drei Jahren hat sich die Wertsteigerung von 4,3% auf 22,7% mehr als verfünffacht. Dank günstigem Wechselkurs erhalten Urlauber 2019 in einigen Ländern fast das Doppelte an Wechselwährung für den Euro als noch vor einem Jahr – so beispielsweise in Argentinien.

Bester Wechselkurs in Afrika
Im kontinentalen Vergleich verhält sich der Euro gegenüber afrikanischen Währungen besonders stark. Urlauber können sich im Vergleich zu 2016 also auf einen besonders guten Wechselkurs freuen und sich dementsprechend mehr gönnen. Vor allem Südafrika und Swasiland zählen zu den attraktiven Destinationen des Kontinents.

Doch auch Südamerika lockt 2019 mit besonders ansprechenden Wechselkursen, gefolgt von Asien und Mittelamerika. Ob Argentinien, Sri Lanka oder die Türkei – dort können Reisende definitiv mehr für ihr Geld erwarten als noch 2016.

Schnäppchen in Europa außerhalb der Eurozone
Schlusslicht im kontinentalen Vergleich sind Australien & Ozeanien sowie Europa. Doch auch hier wartet das ein oder andere Wechselkurs-Schnäppchen auf clevere Sparfüchse. Wie wäre es beispielsweise mit einem Kurztrip nach Russland oder Schweden?

Die Berichte von Travelcircus werden wir hier in den kommenden Tagen Stück für Stück und Land für Land veröffentlichen. TRAVELCIRCUS ist eine Full-Service-Buchungsplattform für exklusive Kurzreisen. Egal, ob Städtetrip, Musicalreise oder Wellnessurlaub, Travelcircus stellt die Leidenschaften und Hobbys seiner Kunden in den Mittelpunkt und verbindet ausgewählte Premium-Hotels mit einer bunten Mischung aus Hotelservice, Verpflegung oder Freizeitaktivitäten vor Ort. Dabei sind alle Hotels ausschließlich 4*- und 5*-Hotels, die bei HolidayCheck eine Weiterempfehlungsrate von mindestens 80 Prozent oder mehr aufweisen.

Quelle: Travelcircus

Zu Gast auf namibischen Farmen

Das Sossuvlei Tal bietet mit seinen sternförmigen Dünen ein einmaliges Naturerlebnis. Bild: TerraVista Erlebnisreisen

Das Sossuvlei Tal bietet mit seinen sternförmigen Dünen ein einmaliges Naturerlebnis. Bild: TerraVista Erlebnisreisen

Namibia gilt als der „Diamant von Afrika“. Doch es ist nicht nur die faszinierende Natur des südafrikanischen Landes, sondern auch die Gastfreundschaft der hier lebenden Menschen, die für ganz besondere Augenblicke sorgt. Auf einer Mietwagenreise entlang der riesigen Gästefarmen können Touristen beides erleben.

Plant man eine Reise nach Afrika, dann immer mit einer gewissen Erwartungshaltung: Natürlich möchte man all die Sehenswürdigkeiten bestaunen, die man aus Film und Fernsehen kennt, und sie gerne auch in eigenen spektakulären Bildern für sein ganz persönliches Kopfkino (oder direkt per Kamera) festhalten. Zeitgleich hat der Kontinent eine gastfreundliche Kultur, die ihresgleichen sucht: Die Gutmütigkeit der hier lebenden Menschen kommt insbesondere auf den zahlreichen namibischen Gästefarmen zum Vorschein, die nicht selten 20 000 Hektar Land umfassen und mit auf dem Gelände umherstreifenden Geparden und Antilopen praktisch schon eigenständige Naturreservats bilden, die man entweder zu Fuß oder auf einem gesattelten Pferd erkunden kann. Selbstfahrer sind mit einer organisierten Gästefarm-Reise quer durch Namibia bestens beraten und genießen auf diese Weise nicht nur die beeindruckende Landschaft, sondern tauchen auch in das alltägliche Landleben der hier arbeitenden Menschen ein.

Von Farm zu Farm

Empfehlenswert ist es, die Organisation in die Hände erfahrener Reisespezialisten wie ­TerraVista Erlebnisreisen zu übergeben: Da die Mitarbeiter einen engen Kontakt zu den Menschen vor Ort pflegen, können sie eine ideale persönliche Beratung anbieten und direkt die passenden Unterkünfte entlang einer abenteuerlichen Route vermitteln. Mit Sicherheit erlebt man die gigantischen Wüstenlandstriche und Savannen sowie die Artenvielfalt von Mutter Natur bei einer Safari durch einen der weltberühmten Nationalparks im Umkreis so ganz einmalig. Zudem sammelt man nicht nur unterwegs, sondern auch „zu Gast bei Freunden“ Erfahrungen, die man so schnell nicht vergisst – auch auf kulinarischer Seite, dank traditioneller namibischer Küche bei gemütlichen Zusammentreffen in den Abendstunden.

Ein natürlicher Schatz

Selbstfahrer können in entspannten zwei Wochen alles entdecken, was dem „Diamanten von Afrika“ zu seinem Glanz verhilft. Unberührte Berglandschaften, weitläufige Savannen und die darin zwischen den einzelnen Wasserstellen frei umherstreifenden „Big Five“ – sprich Elefant, Spitznashorn, Büffel, Löwe und Leopard – stillen jedes Fernweh. Die Natur, die wie in kaum einem anderen Land der Erde dank zahlreicher Naturschutzprojekte erhalten bleibt, dürfte mitunter ein Grund für den Boom in der hiesigen Tourismusbranche sein. In den vergangenen zehn Jahren stieg die Anzahl von Touristen um etwa 50 Prozent an. Überlaufen sind die Höhepunkte der Destination dennoch nicht: Einsam, aber mächtig schlängelt sich die Kalahari Wüste mit ihren Hunderten Kilometern Sand durch die Region, breitet sich der Fischfluss Canyon – der zweitgrößte Canyon der Welt – 170 Kilometer gen Horizont aus. Und auch die namensgebende Namibwüste büßt von ihrer Magie nichts ein: Die mit bis zu 300 Metern Höhe größten Dünen der Welt, die während der Morgen- und Abenddämmerung in orangefarbenen Nuancen erstrahlen, sorgen für ein Erlebnis der ganz besonderen Art – vor allem während außergewöhnlich ertragreicher Regenzeiten, wenn der Tsauchab Fluss die sternförmigen Dünen mit Wasser füllt und so mitten im Sossusvlei Tal für die Bildung eines Sees sorgt. Kein Wunder, dass dieser Teil des sogenannten Namib-Sandmeers 2013 auch auf die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen wurde. Auf keinen Fall außer Acht lassen darf man den Etosha Nationalpark, der mit seiner üppigen Wildtierpopulation das größte Naturschutzgebiet Namibias darstellt und förmlich zu einer Rundfahrt mit Tierbeobachtung einlädt. Wer dabei einen der Etosha-Elefanten zu Gesicht bekommt, wird diesen Anblick mit Sicherheit nie wieder vergessen: Die sanften Riesen gelten als die größten ihrer Art. Ein passendes Souvenir der einzigartigen Reise findet man am Ende mit Sicherheit in der namibianischen Hauptstadt Windhoek auf dem berühmten Holzschnitzermarkt.

Reiselust mit TerraVista stillen

Eine solche Mietwagenreise entlang auserlesener Gästefarmen durch Namibia ist ab 2.845,- Euro (inkl. Flug) pro Person unter www.terravista-­erlebnisreisen.de buchbar. Dort stehen ebenso weitere Touren zur Verfügung, beispielsweise die „Namibia Pur“-Mietwagenreise ab 2.481,- Euro pro Person, deren Verlauf Teilnehmer an der größten Sammlung steinzeitlicher Felsengravuren im Damaraland vorbeiführt, oder die „Südafrika pur“-Reise ab 1.482,- Euro über die Panoramaroute, die vom Krüger Nationalpark bis nach Kapstadt führt.

Beispielreise:

Namibia Gästefarm Reise – zu Besuch bei Freunden
18 Tage mit dem Mietwagen durch Namibia (inkl. Flug)

Reiseablauf:
1. Tag: Flug nach Windhoek
2. Tag: Ankunft in Windhoek
3./4. Tag: Khomas Hochland
5. Tag: Waterberg
6./7. Tag: Etosha Nationalpark
8./9. Tag: Omaruru Region
10./11. Tag: Swakopmund
12. – 15. Tag: Namib-Wüste
16. Tag: Windhoek Umgebung
17. Tag: Ende einer Reise
18. Tag: Ankunft in Frankfurt

Termine:
ganzjährig zum Wunschtermin buchbar

Quelle: bfs

 

Botswana – die Perle im südlichen Afrika: Die Natur als Lebenselixier des Tourismus

Am Chobe-Fluss und im Okavangodelta kommt man den vielen Dickhäuter-Herden besonders nah und kann viele familiäre Rituale beobachten. Foto: djd/Botswana Tourism Organisation

Am Chobe-Fluss und im Okavangodelta kommt man den vielen Dickhäuter-Herden besonders nah und kann viele familiäre Rituale beobachten.
Foto: djd/Botswana Tourism Organisation

(djd). Wer träumte nicht als Kind davon, einmal echte Antilopen, Springböcke, Zebras, Giraffen, Geparden, Elefanten sowie Flusspferde in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten: In Botswana leben sie alle, ohne vom Menschen gejagt zu werden, in einem Gebiet, das anderthalbmal so groß wie Deutschland ist, aber mit nur zwei Millionen Einwohner zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Welt gehört. Das Land ist geprägt von zwei faszinierenden Gegensätzen: der Kalahari-Wüste und dem Okavango-Becken mit hunderten von Tierarten, viel Wald und unzähligen kleinen Wasserwegen, die sich zu Lagunen zusammenschließen.
Botswana bietet alle Arten von Unterkünften – vom Fünf-Sterne-Hotel, über komfortable Safari-Lodges bis zum einfachen Zeltcamp. Während einer klassischen Jeep-Safari, einer Mokoro-Safari auf den traditionellen Einbaum-Kanus der Delta-Bewohner oder einer Pferde-Safari durch das Okavango Delta erlebt man unvergessliche Momente. Weitere Infos und Insidertipps findet man unter www.botswanatourism.eu.

Auf Tuchfühlung mit den Dickhäutern

„Die Natur ist das Lebenselixier des Tourismus“, sagt Botschafterin Moremi über ihr Land. Was das in der Praxis heißt, wird am Beispiel der Elefanten deutlich: Dank des nachhaltigen Tourismuskonzepts stieg die Zahl der heute hier lebenden Tiere auf mehr als 130.000. Man findet die riesigen Herden beispielsweise im Chobe-Nationalpark. Sie wirken besonders entspannt gegenüber den Jeeps der Touristen, da sie gelernt haben, dass von den Menschen keine Gefahr ausgeht. Wilderei und Trophäenjagd sind strikt verboten und werden mit harten Strafen geahndet. Am Chobe-Fluss und im Okavangodelta, dem 1.000. UNESCO-Weltnaturerbe kommt man den Dickhäuter-Herden besonders nah: Sie bewegen sich trotz ihrer Größe und des enormen Gewichts fast lautlos, wenn sie von ihrer Leitkuh zum Wasser geführt werden. Die Kleinen suhlen sich gern im schwarzen Schlamm und wälzen sich anschließend im weißen Sand: Damit schützen sie ihre Haut vor der beißenden Sonne.

Ursprünglich unterwegs auf Walking-Safari

Eine traditionelle Form der Safari ist wieder neu entdeckt worden. „Walking Safaris“ versprechen eine besonders intensive Natur-Begegnung: Kein Motorenlärm erschreckt die Tiere, keine umgestürzten Bäume versperren den Weg. Die Touren werden in kleinen Gruppen und in Begleitung von einem meist bewaffneten Wildhüter sowie einem Nature Guide unter strengen Sicherheitsbestimmungen durchgeführt. Die beste Jahreszeit gibt es nicht, nur Tageszeiten mit erträglichen Temperaturen. Je höher das Gras, desto schwieriger wird es. In der üppigen Vegetation des Okavango Deltas werden geführte Buschwanderungen deshalb nicht ganzjährig angeboten.

Fakten für eine Botswana-Reise

Beste Reisezeit: ganzjährig
Regenzeit: von Oktober bis März
Tagestemperaturen: im Sommer bis 40 Grad, im Winter bis 30 Grad
Nachttemperaturen: im Winter bis 6 Grad, teilweise Frost möglich
Einreise: EU-Bürger benötigen kein Visum, aber einen Reisepass
Gesundheit: Malariaprophylaxe ist vor allem in der feuchten Jahreszeit angeraten
Sprache: Amtssprache ist Englisch, Landessprache ist Setswana
Währung: Pula, Umrechnung: 1 Euro = ca. 8,6 Pula
Elektrizität: 230 Volt, 50 Hz
Internet: Internet-Cafés in allen größeren Städten

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Von den Malediven bis nach Mallorca: Die schönsten Tauchparadiese der Welt

Zum internationalen Tag der Fische die Weiten der Ozeane entdecken

Zahlreiche bunte Fische in verschiedenen Größen und Formen schwimmen in den Riffs der Malediven. Bild: Urlaubsguru

Zahlreiche bunte Fische in verschiedenen Größen und Formen schwimmen in den Riffs der Malediven. Bild: Urlaubsguru

Abtauchen in die Tiefen des Meeres – das ist für viele Urlauber das Größte. Fische in allen nur erdenklichen Farben, Größen und Formen tummeln sich unterhalb des Meeresspiegels. Ob mit Schnorchelbrille oder professioneller Tauchausrüstung – eine Expedition in die herrlichen Unterwassergärten lohnt sich auf jeden Fall. Zum Tag der Fische am 22. August haben die Experten der unabhängigen Reisewebseite Urlaubsguru.de die schönsten Ziele für Schnorchler und Taucher herausgesucht. Orte, an denen eine faszinierende Fauna und Flora im Meer auf Urlauber wartet.

Traumziele für Reisen unter Wasser sind natürlich Destinationen mit buntem Leben am Riff. Die Malediven, Australien und Indonesien gelten als die beliebtesten Zentren für Unterwassersportler. „Mehr als 13.000 verschiedene Fischarten gibt es im indonesischen Archipel Raja Ampat. Das ist jeden Blick durch die Taucherbrille wert“, empfiehlt Daniel Krahn, Gründer von Urlaubsguru.de. Aber auch die anderen indonesischen Inseln wie Bali oder Lombok haben neben ihren weißen Sandstränden bezaubernde Unterwasserwelten zu bieten, die zu den schönsten der Erde zählen. Wer Schildkröten, Stachelrochen, Haie, Muränen, Napoleons, Oktopusse, Kugelfische und auch viele andere Kleinfische sehen will, der ist in den Hausriffs der Malediven genau richtig. Und ein Trip dorthin muss nicht teuer sein: „Flüge nach Bali oder auf die Malediven kann man schon für unter 500 Euro im Internet finden“, verrät der Reiseblog-Gründer. Ein wahres Traumziel, welches man mit den passenden Tipps, Tricks und etwas Aufwand günstig erreichen kann, ist Bora Bora: „Mit der richtigen Kombination der Flüge und der Unterkünfte kann man einen wirklich unvergesslichen Urlaub im Paradies erleben. Vor allem kann man dort mit Haien schwimmen – ein wirklich außergewöhnliches Erlebnis“, meint Krahn.

Atemberaubend aus der Luft wie auch im Wasser anzusehen ist das Great Blue Hole in Belize. Der akkuart tiefblaue innere Kreis ist umgeben von Korallen und türkisblauem Wasser des karibischen Meeres und sticht so hervor.  In dem 125 Meter tiefen Gewässers zählen Engelhaie sowie 350 weitere Fischarten zu den Bewohnern. Ein faszinierendes Schauspiel spielt sich ab einer Tiefe von 15 Metern ab: Hier wird Salzwasser zu Süßwasser.

Wer jedoch nicht eine so weite Reise auf sich nehmen möchte, auf den warten die bunten Riffs des Roten Meeres in knapp vier Flugstunden Entfernung. „Die beste Jahreszeit zum Tauchen in Ägypten ist von September bis November, also auch perfekt, um dem deutschen Herbst und Winter zu entfliehen. Eine Woche Ägypten mit All Inclusive gibt es schon für unter 400 Euro“, gibt Krahn als Tipp weiter. Im Süden des Landes, in Marsa Alam, reicht schon eine Schnorcheltour, um die bunte Fischwelt zu entdecken. Über 1.200 Fischarten, darunter verschiedene Sand-, Riff- Zacken-, Säge- und Fahnenbarsche tummeln sich hier. Daneben auch farbenprächtige Arabischen Kaiser- und Buckelkopfpapageienfische.

„Egal ob mit dem Schnorchel oder der Tauchausrüstung – am besten entdeckt man für sich selbst die Schönheiten der Unterwasserwelt“, rät der Reiseblog-Gründer und ergänzt: „Das geht auch schon auf Mallorca. Die meisten verbinden die Baleareninsel mit dem Ballermann, jedoch gibt es hier zahlreiche schöne Ecken und einige wunderbare Tauchspots. Gerade die Insel Dragonera, nicht weit entfernt vom Südwestzipfel Mallorcas, ist ein echtes Tauch-Highlight“, berichtet der Reise-Experte. In dem Teil des Mittelmeers ziehen Barrakudas, Mondfische, Drachenköpfe und Seepferdchen ihre Bahnen.

Über Urlaubsguru.de

Urlaubsguru.de ist eine der größten unabhängigen Reise-Internetseiten in Deutschland. Mit über 6,5 Millionen Facebook-Fans und monatlich über 22 Millionen Seitenaufrufen (ivw geprüft) gehört sie zu den erfolgreichsten Webseiten in Deutschland. Daniel Krahn und Daniel Marx haben Urlaubsguru.de im Sommer 2012 gegründet. Heute sind sie Geschäftsführer der UNIQ GmbH, die neben Urlaubsguru- und Holidayguru-Seiten in vielen Ländern auch vier weitere Projekte betreibt. Über 170 Mitarbeiter arbeiten an drei Standorten für das Startup, das noch heute ohne Fremdkapital auskommt.

Quelle: Urlaubsguru

 

Den sanften Riesen ganz nah: Ein Gorillatracking ist der Höhepunkt jeder Reise nach Uganda und Ruanda

Beim Gorillatracking kommt man den sanften Riesen ganz nah. Foto: djd/Abendsonne Afrika/Jürgen Ritterbach

Beim Gorillatracking kommt man den sanften Riesen ganz nah.
Foto: djd/Abendsonne Afrika/Jürgen Ritterbach

Die legendären Verhaltensforscherinnen Dian Fossey und Jane Goodall brachten mit ihren Dokumentationen Schimpansen und Gorillas in unsere Wohnzimmer. Und für viele Afrikaliebhaber war und ist es ein Traum die Großaffen in freier Wildbahn zu sehen. Heute gibt es Schätzungen zufolge nur noch 880 Berggorillas weltweit. Sie sind in den Ausläufern von Ur- und Regenwäldern der Virunga Berge zu finden, dem Bergmassiv, das zwischen Ruanda, Uganda und dem Kongo verläuft, sowie im Bwindi Impenetrable Nationalpark in Uganda. Dort besteht die Möglichkeit, mit heimischen Führern die beeindruckenden Geschöpfe in einer kleinen Gruppe zu besuchen.

Aufstieg zu den Berggorillas

Ein Gorillatracking in den Bergregenwäldern, wie es beispielsweise der Spezialist für Afrika-Reisen Abendsonne Afrika anbietet, ist das Highlight einer jeden Reise nach Uganda und Ruanda. Man kommt den Tieren dabei so nahe, dass man sie fast berühren kann. Sie zupfen Blätter und Farne, schieben sich diese bedächtig in den Mund und scheinen sich von der Anwesenheit der Menschen nicht stören lassen. Ob mächtiger Silberrücken, Weibchen oder Jungtiere: Sie alle haben einen Blick, der tief ins Herz dringt. Der Besuch der Berggorillas ist allerdings kein Spaziergang, die Tiere leben in großen Höhen. Ein Tag zur Akklimatisierung wird daher empfohlen – wer möchte, kann die Zeit nutzen für einen Bummel über den bunten Markt von Ruhengeri oder einen Aufstieg auf die Virunga-Vulkane. Informationen und Angebote gibt es unter www.abendsonneafrika.de.

Tosender Wasserfall

Die aufregende Tierwelt und schöne Natur der beiden Nachbarländer ermöglichen noch weitaus mehr unvergessliche Erlebnisse auf der Reise – zum Beispiel eine Wildbeobachtungstour im Murchison Fall Nationalpark. Hier leben über 450 Vogel- und 70 Säugetierarten – darunter Rothschildgiraffen, Elefanten, Löwen und Hyänen. Ein landschaftlicher Höhepunkt ist der Murchison Wasserfall, wo sich der Nil mit lautem Getöse 43 Meter in die Tiefe stürzt. Im Kibale Forest Nationalpark wiederum bietet sich ein Schimpansentracking an – der Park verfügt weltweit über die größte Primatendichte. Mit etwas Glück entdeckt man auf der Fußpirsch auch Rotschwanzmeerkatzen oder Bärenstummelaffen. Ebenso spannend sind Begegnungen mit den „baumkletternden Löwen“ in der Ishasa Region im Queen Elizabeth National Park oder ein Tagesausflug zum Volk der Batwa-Pygmäen, einem der ältesten Jäger- und Sammlerstämme Afrikas.

Webinar zum Gorillatracking

Spektakuläre Live-Bilder und Informationen zu einem Schimpansen- und Gorillatracking in Uganda und Ruanda können sich Interessierte bei einem kostenlosen Webinar, das zu verschiedenen Terminen angeboten wird, direkt nach Hause holen. Regelmäßig gibt es unter www.abensonneafrika.de Seminare und Vorträge zu den verschiedensten Destinationen und Reisen in und nach Afrika. User können beim Webinar interagieren und gezielt Fragen stellen. In einer Webithek kann man zudem Aufzeichnungen der einzelnen Webinare einsehen und anfragen.

Quelle: djd / Abendsonne Afrika

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TUI CRUISES | Wochenangebot KW15 | MALLORCA, MITTELAMERIKA UND ÖSTLICHES MITTELMEER

Diese Woche bietet TUI Cruises drei traumhafte Angebote für Kreuzfahrt-Interessierte an:

  • MALLORCA TRIFFT ÖSTLICHES MITTELMEER II mit der Mein Schiff 1
  • MITTELAMERIKA mit der Mein Schiff 6
  • ÖSTLICHES MITTELMEER TRIFFT DUBAI mit der Mein Schiff 1

 

MALLORCA TRIFFT ÖSTLICHES MITTELMEER II – Mein Schiff 1
9 Nächte inkl. Flug in einer Innenkabine, ab 1.295 €**

Reisetermin: 29.08. – 07.09.2017

Aufpreis Außenkabine 200 € p. P.
Aufpreis Balkonkabine 400 € p. P.

Diese Mittelmeer-Kreuzfahrt führt durch das westliche und östliche Mittelmeer von Palma de Mallorca nach Antalya in der Türkei. Weltwunder, Metropolen und wunderschöne Landschaften erwarten die Gäste auf dieser 9-tägigen Mittelmeer-Kreuzfahrt an Bord der Mein Schiff 1. Sie können sich auf Ziele wie Palermo, Valletta, Athen, Santorin und Bodrum in der Türkei freuen. Zwischen den einzelnen Landgängen haben die Gäste die Möglichkeit während insgesamt drei Seetagen das Premium Alles Inklusive-Konzept* in vollen Zügen zu genießen.

 

MITTELAMERIKA – Mein Schiff 6
14 Nächte inkl. Flug in einer Balkonkabine, ab 3.195 €**

Reisetermine:
10.11. – 24.11.2017;
13.11. – 27.11.2017;
24.11. – 08.12.2017;
27.11. – 11.12.2017;

An Bord der Mein Schiff 6 gehen die Gäste auf Entdeckungsreise durch Mittelamerika. Auf dieser Mittelamerika-Kreuzfahrt entdecken sie historische Stätte, farbenfrohe Natur, und eine bunte Vielfalt. Mittelamerika lädt sie ein, Weltwunder kennenzulernen, Trauminseln mit weißen Sandstränden zu erobern oder fremde Köstlichkeiten auszuprobieren. Auf den Spuren großer Entdecker wandeln und das subtropische Klima genießen, erwartet die Passagiere während dieser Mittelamerika-Kreuzfahrt. Neben den vielfältigen Zielen an Land haben sie an insgesamt vier Seetagen ausreichend Zeit, die Mein Schiff 6 zu erkunden und das abwechslungsreiche Bordleben zu genießen – natürlich Premium Alles Inklusive*.

 

ÖSTLICHES MITTELMEER TRIFFT DUBAI – Mein Schiff 1
15 Nächte inkl. Flug in einer Innenkabine, ab 1.995 €**

Reisetermin: 21.10. – 05.11.2017

Mit der Mein Schiff 1 reisen die Passagiere vom Mittelmeer nach Dubai – dort erleben sie atemberaubende Momente auf dieser Transreise. Über die ägyptischen Städte Alexandria, Safaga und Sharm-el-Sheikh erreicht das Wohlfühlschiff nach sechs aufeinander folgenden Seetagen Muscat im Oman und schließlich den Zielhafen Dubai. Transreisen eignen sich besonders gut zum Entspannen. An insgesamt acht Seetagen auf dieser Kreuzfahrt, kommen die Gäste in den vollen Genuss des Premium Alles Inklusive*-Konzepts. Schlemmen nach Lust und Laune, ausgiebige Saunagänge und lange Nächte im Theater sind nur einige Beispiele für einen gelungenen Tag an Bord des Wohlfühlschiffes.

Buchbar sind diese Angebote noch bis Dienstag, 18.04.2017 09:00 Uhr. Um Details der Reise und der Buchung anzuschauen oder eine Reise direkt zu buchen, klicken Sie einfach auf eines der Banner von TUI Cruises auf dieser Seite.

* Im Reisepreis enthalten sind ganztägig in den meisten Bars und Restaurants ein vielfältiges kulinarisches Angebot und Markengetränke in Premium-Qualität sowie Zutritt zum Bereich SPA & Sport, Kinderbetreuung, Entertainment und Trinkgelder.

** Flex-Preis (limitiertes Kontingent) p. P. bei 2er-Belegung . Bei inkludierter Flugleistung: Flug nach Verfügbarkeit mit allen Abgaben und Zuschlägen, auch zur Luftverkehrssteuer, Transfers und „Zug zum Flug“. Dieser ist für die DB innerhalb Deutschlands ohne Aufpreis erhältlich.

Quelle / Verantwortlich für das Angebot: TUI Cruises – Keine Gewähr für Schreib- und / oder Übermittlungsfehler!
Angebot nur so lange der Vorrat reicht!

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