Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Naturspektakel (Seite 1 von 2)

Zwischen Dünen und Nordseewellen – Von wild bis ruhig: In List auf Sylt kommen Strandliebhaber auf ihre Kosten

Den Geschmack von Salz auf den Lippen, den Wind in den Haaren und das endlose Blau von Himmel und Meer: Mehr brauchen viele nicht für ihr Urlaubsglück. Diese Strandliebhaber kommen weit oben am nördlichsten Zipfel Deutschlands, auf ihre Kosten: List auf Sylt bietet jede Menge Abwechslung vom Weststrand mit seiner lebendigen Brandung der offenen Nordsee und den zahlreichen Angeboten für Familien und Freizeitsportler bis zur östlichen Seite der Insel mit ruhigeren Strandabschnitten und dem steten Spiel von Ebbe und Flut.

Zwischen Dünen, Brandung und Abenteuer

Der Weststrand in Sylt, nördlichster Gemeinde List erstreckt sich über viele Kilometer und bietet mit feinem Sand, rauem Charme und freiem Blick auf die Nordsee einen beliebten Ort zum Erholen. Hier ist Platz für Familien, Sonnenhungrige und Sportfans gleichermaßen. Ob im Strandkorb eingekuschelt oder aktiv beim Kite-Surfen und Beachvolleyball: Wohl jeder findet hier den perfekten Urlaubsmoment. Für Sicherheit sorgen in der Hauptsaison die gut ausgebildeten Rettungsschwimmer. Mit wachsamen Augen passen sie auf die Badenden auf und laden Neugierige immer wieder zu Einblicken in ihre Arbeit ein.

Natur erleben auf der Wattseite

Wer es ruhiger mag, findet auf der Ostseite von List mit dem Wattenmeer ein ganz anderes Schauspiel der Natur. Hier können Besucher bei Ebbe den freigelegten Meeresboden erkunden und bei geführten Wattwanderungen eine geheimnisvolle Welt zwischen Sand, Wasser und Himmel entdecken. Besonders für Kinder wird die Natur so zu einem großen Abenteuer.
Mehr als ein Geheimtipp ist auch die neu erbaute und wiedereröffnete Lister Austernperle. Das L.A. Sylt ist direkt am Oststrand gelegen und bietet einen weiten Blick auf das Meer. Nach so viel frischer Luft lockt der Lister Hafen mit skandinavischem Flair: Restaurants und kleine Boutiquen laden zum Genießen und Stöbern ein. Nur wenige Schritte entfernt wartet das Erlebniszentrum Naturgewalten – ein spannender Ort, um die Nordsee und ihre Geheimnisse spielerisch und interaktiv zu entdecken. Unter www.sylt.de/list finden sich mehr Informationen, Veranstaltungshighlights und Tipps für abwechslungsreiche Urlaubstage auf Deutschlands nördlichster Insel.

Seenreicher Urlaub: Kärnten bietet Sommererlebnisse mit Karibikfeeling

Zweitausend Gewässer, darunter 200 Badeseen auf 9.533 Quadratkilometern – diese klaren und bis zu 28 Grad warmen Naturschätze inmitten sanfter Hügel und imposanter Berge machen Kärnten zu einem außergewöhnlichen Urlaubsziel im Alpenraum. Das südlichste Bundesland Österreichs bietet viel Sonne und Wärme sowie Sommererlebnisse im, auf und am Wasser. Eine Extraportion Abwechslung erwartet Familien und Aktivurlauber nicht nur an den „großen Vier“ – dem mondänen Wörthersee, dem sagenumwobenen Millstätter See, dem kulturreichen Ossiacher See und dem hoch gelegenen Weißensee. Auch die vielen kleinen „Juwelen“ wie der Klopeiner See, Pressegger See, Faaker See etc. laden zum Schwimmen, Paddeln und Genießen ein.

Außergewöhnliches und Einzigartiges: Pyramidenkogel und Inselhotel

Einatmen, ausatmen, im Flow sein – dieses Gefühl lässt sich rund um den Wörthersee auf vielfältige Weise erleben. Die einen machen Yoga am Steg, die anderen versuchen auf Surf-, SUP- oder Wakeboards das Gleichgewicht zu halten. Auch am Ufer und in den charmanten Seeorten gibt es viel zu entdecken. Wanderer erklimmen den Pyramidenkogel und genießen vom höchsten Holz-Aussichtsturm den Blick auf die riesige, türkisgrüne Wasserfläche. Rund um alle Kärntner Seen finden auch Mountain-, Gravel- und E-Biker ihre persönliche Traumtour, die idealerweise mit einem Sprung ins klare Wasser abgerundet wird.

Einsame Buchten, türkisgrünes Wasser

Am Ossiacher See lassen die Winde von der Gerlitzen Alpe Surfboards und Segelboote übers Wasser gleiten. Hochkarätige Konzerte im Stift Ossiach und das nahe gelegene Villach sorgen zudem für eine kulturelle Brise. Mystisch präsentiert sich dagegen Kärntens zweitgrößter und tiefster See. Der Millstätter See am Fuße des sagenumwobenen Mirnock hat ein Südufer mit einsamen Buchten, die nur per Boot zu erreichen sind. Auf der anderen Seeseite, in Millstatt laden das ehrwürdige Stift und das moderne Strandbad mit seinem denkmalgeschützten Sprungturm dazu ein, erkundet zu werden. Das Ufer des Weißensees, der auf 930 Metern in einer fjordähnlichen Landschaft inmitten eines Naturparks liegt, ist überwiegend unverbaut und vermittelt angesichts des türkisgrün schimmernden Wassers sogar ein bisschen Karibikfeeling. Im Sinne des sanften Tourismus setzt man hier auf weniger Autoverkehr und mehr nachhaltige Mobilität.

Unter www.kaernten.at gibt es ausführliche Informationen zu allem, was man an Seen, Flüssen, Wasserfällen und Bächen erleben kann – vom Fischen am Weißensee über Rafting auf der Gail bis zum Kanufahren am Faaker See, wo sich auch Österreichs einziges Inselhotel befindet. Seit 2025 gibt es übrigens Direktflüge von Hannover und Köln nach Klagenfurt.

Aktiv und Achtsam: Winterurlaub in Südtirol – Nachhaltige Naturerlebnisse und Langlaufen am Fuß der Dolomiten

Abenteuerlustige Naturfreunde übernachten im Biwak-Camp auf der Alm mit einem einmaligen Panoramarundblick auf die Dolomiten. Schneeschuhwanderer und Langläufer genießen die Stille und die klare Luft in der verschneiten Berglandschaft. Wellnessurlauber finden beim Yoga im Ahrntal mit Blick auf mächtige Gletscher zu sich selbst. Und Gipfelstürmer treffen sich zum Sundowner-Event an der Bergstation der Gletscherbahn Schnalstal: Ein nachhaltiger Winterurlaub in Südtirol hat viel zu bieten: intensive Erlebnisse der überwältigenden Natur der stillen Seitentäler, die alle Sinne erfüllen und dauerhaft in Erinnerung bleiben. Anschließend kehren die hungrigen Aktivurlauber mit geröteten Wangen in zünftige Hütten, gemütliche Gasthäuser oder edle Restaurants ein, um sich mit regionalen Südtiroler Spezialitäten zu stärken.

Langlaufen in großen und kleinen Skigebieten

In Südtirol erstreckt sich rund die Hälfte von Europas größtem Skilanglaufkarussell Dolomiti Nordic Ski, zu dem über 900 Kilometer Loipen gehören. Daneben finden Wintersportler aber auch viele ruhig gelegenen Loipen in kleineren Skigebieten. Die Panoramaloipe Gossensass bietet zum Beispiel schöne Aussichten, die Rundloipe Erl im Pflerschtal ist bei geübten Langläufern beliebt und die Langlaufloipe an der Umlaufbahn Falzeben bei Meran ist für Einsteiger, Familien mit Kindern und Genusslangläufer geeignet. Langlaufen ist nicht nur ein Ganzköper-Workout, sondern wirkt auch sanft und harmonisierend, verbessert das Gleichgewicht, stimuliert das Immunsystem und erhöht die Koordination. Wer es lernen möchte, findet in Südtirol zahlreiche Langlaufschulen. Unter www.suedtirol.info sind sie zu finden, genauso wie die Skigebiete und alternativen Wintererlebnisse.

Eine Übernachtung im Biwak-Camp in den Dolomiten verspricht unvergessliche Eindrücke.
Foto: DJD / TV Klausen / Matthias Hofer

Nachhaltig reisen und Kultur erleben

Die meisten Südtiroler Pisten und Loipen, Ausflugsziele oder Wellnesstempel sind so entspannt wie umweltfreundlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Und mit dem Südtirol Guest Pass fahren Übernachtungsgäste der teilnehmenden Betriebe sogar kostenlos in allen Regionalbahnen und -bussen sowie in den Seilbahnen Ritten, Meransen, Kohlern, Mölten und Vöran. Zudem haben sie freien Eintritt in über 80 Südtiroler Museen, von Heimatstuben über Kunstausstellungen bis hin zu archäologischen Sammlungen, wo sie das kulturelle Erbe der geschichtsträchtigen Region erleben können. Der Südtirol Guest Pass öffnet auch Türen zu besonderen Erlebnissen abseits ausgetretener Touristenpfade, etwa zu Weinproben, geführten Touren in den Dolomiten und anderen exklusiven Aktivitäten.

Entspannte Feiertage! Naturnahe Winterferien in Dänemark

Stress in der Vorweihnachtszeit, anstrengende Feiertage und Hektik zum Jahreswechsel? „Das kennen wir in Dänemark nicht“, winkt May-Britt Schaper vom Ferienhausvermieter Feline Holidays ab. „Bei uns fängt die hyggelige Zeit schon früh an, denn die Winter sind dunkel und lang. Umso mehr Zeit haben wir fürs gemütliche Beisammensein bei Kerzenschein und gutem Essen.“ Spaziergänge in der rauen Natur des Nordens gehören auch zur entspannten Winterzeit in Dänemark. Die meisten Ferienhäuser liegen direkt in den Dünen, da ist der Weg zur nächsten Küste nicht weit. An der Nordsee tosen die Wellen an den Strand, der Wind treibt den feinen Sand vor sich her und pustet die Urlauber ordentlich durch. An der Ostsee und den Fjorden kehrt im Winter eine milde Ruhe ein, besonders wenn Raureif, Eis und Schnee die stille Landschaft verzaubern.

Schwimmen wie die Wikinger

Zur Abwechslung darf das Naturerlebnis aber auch mal extremer sein: Mutige Urlauber machen es den einheimischen Wikingern nach, die sich im Winter gern in die eisigen Fluten stürzen. Und Wassersportler lieben es, im Neopren-Anzug auf den winterlich wilden Wellen zu surfen. Nicht ohne Grund heißt zum Beispiel das Wind- und Kitesurfgebiet bei Klitmøller an der Jütländischen Westküste „Cold Hawaii“ – es gilt als eines der besten Surfgebiete Europas. Direkt daneben liegt Dänemarks erster Nationalpark Thy, der zu Wanderungen an der Steilküste, über Hügel und Hochebenen, um Sümpfe und Seen einlädt. Und nach der erfrischenden Bewegung in der Natur tut die skandinavische Sauna ganz besonders gut. In Klitmøller stehen dafür sogar hölzerne Saunahütten am Strand bereit, mit Ausblick aufs Meer. Unter www.feline-holidays.de sind aber auch Ferienhäuser zu finden, die eine eigene Sauna bieten, ebenso wie einen Kaminofen oder direkten Wasserblick.

„Hygge“ bedeutet, gemütlich zusammenzusitzen und Zeit füreinander zu haben. Foto: DJD / www.urlaub.dk

Kunsthandwerk und Kuchen

Zur traditionellen Adventszeit gehören auch in Dänemark stimmungsvolle Weihnachtsmärkte, nicht allein in den großen Städten wie Kopenhagen, Aarhus und Odense, sondern auch auf der Insel Bornholm, auf Schloss Gavnø an der Ostsee oder im Kloster Børglum in Nordjütland. Zwischen geschmückten Buden und glitzernden Lichtern wärmen sich die Besucher an einem Glas Gløgg, probieren dänische Spezialitäten und haben Zeit, um nach ausgefallenen Geschenk zu schauen, ob dänisches Kunsthandwerk und Design oder würzige Lakritzbonbons. Besonders vielseitig sind die verschiedenen dänischen Kuchen, die gerade im Winter zu jedem Anlass beliebt sind. „Hauptsache, man sitzt in herzlicher Atmosphäre gemütlich zusammen, hat Zeit füreinander und lässt es sich gut gehen“, May-Britt Schaper. „Das bedeutet das Wort ‚Hygge‘.“

Herbstliche Farben im Vogtland – Ein vielseitiger Aktivurlaub in der Grenzregion zwischen Sachsen und Thüringen

Wenn die Wanderer im Vogtland früh aufbrechen, schwebt über Flüssen und Stauseen noch der Morgennebel. Doch nach dem ersten kurzen Anstieg scheint ihnen schon die Sonne ins Gesicht und lässt die Laubwälder bunt erstrahlen. Auf den Höhen wirken die Fernsichten in der klaren Herbstluft grenzenlos und gestochen scharf. Das können Aktivurlauber zum Beispiel auf dem Kammweg Erzgebirge-Vogtland erleben: Der Fernwanderweg zählt zu den „Top Trails of Germany“, er beginnt südlich von Dresden im Osterzgebirge und endet in Blankenstein in Thüringen. 76 seiner insgesamt 287 Kilometer verlaufen durchs hügelige Vogtland und eignen sich meist auch für Tagestouren. Unter dem Motto „Dachs statt Dax“ lädt der Kammweg dazu ein, zwischen Felsformationen, Bergwiesen, Wäldern und Bachtälern vom Alltag abzuschalten. „Mal kein Handy, kein Mailempfang, keine Nachrichten checken. Einfach der Ruhe verfallen und die Natur genießen, denn drei Viertel der Gesamtstrecke verlaufen durch den Naturpark Erzgebirge-Vogtland“, empfiehlt Saskia Prelec vom Tourismusverband Vogtland.

Die berühmte Göltzschtalbrücke ist von Greiz aus gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Foto: DJD / Tourismusverband Vogtland / S. Theilig

Radeln, Wandern und Wellness

Wer ein städtisches Quartier sucht, um Tagesausflüge in die herbstliche Landschaft zu unternehmen, findet zum Beispiel in Greiz viele Möglichkeiten. Von der thüringischen Stadt an der Weißen Elster lässt sich etwa die berühmte Göltzschtalbrücke auf einer Radrundtour erreichen, die die weltgrößte Ziegelbrücke mit den drei Greizer Schlössern verbindet. Es gibt auch einen Rundwanderweg, der zu Highlights wie dem Fürstlich Greizer Park mit Sommerpalais, dem Oberen und Unteren Schloss sowie dem Tiergehege und Mausoleum in Waldhaus führt. Wer nach der Bewegung an der frischen Luft gesundheitsfördernde Entspannung und Wellness genießen möchte, kann beispielsweise in Bad Elster in der Soletherme im warmen Heilwasser schweben oder in Bad Brambach im weitläufigen Saunadorf die Zeit vergessen. Unter www.vogtland-tourismus.de sind die beiden Sächsischen Staatsbäder zu finden, genauso wie interaktive Tourenplaner für Rad- und Wanderwege.

Kultur und Natur erleben

In den historischen Städten wie Plauen, Greiz und Gera locken auch Museen, Burgen und spannende Ausstellungen. Vor allem der traditionelle Musikinstrumentenbau spielt im Vogtland bis heute eine bedeutende Rolle und lässt sich bei Mitmachangeboten wie der Erlebniswelt Musikinstrumentenbau in Markneukirchen erleben. Kulturelle Veranstaltungen gibt es aber auch auf dem Lande, um die Natur nachhaltig erfahrbar zu machen: Kräuterkurse, Eselwanderungen, Genuss- und Kreativworkshops bietet zum Beispiel der Ferienhof Berghof nahe der Talsperre Zeulenroda. Und zum Waldbaden lädt das Natur- und Umweltzentrum Pfaffengut Plauen ein.

Herbst in der Jungfrau Region – ein Fest für die Sinne

Die Jungfrau Region im Berner Oberland, ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Abenteuerlustige, lädt ein, den Herbst in all seinen Farben und Facetten zu erleben. Diese Top-Feriendestination in der Schweiz verzaubert mit ihren malerischen Orten Grindelwald, Wengen, Mürren, Lauterbrunnen und dem Haslital. Die Region hält eine Fülle an Aktivitäten und Erlebnissen bereit, die jeden Aufenthalt unvergesslich macht.

Das Wichtigste zuerst: Neues aus der Region
Das Grand Hotel Belvedere im autofreien Kurort Wengen öffnet im Dezember seine Türen und bietet luxuriösen Komfort für Individualreisende, Paare und Familien. Das Hotel vereint klassisches Alpenflair mit modernem Komfort und bietet einen unvergleichlichen Blick auf das Lauterbrunnental und die majestätische Jungfrau. Mit einem umfassenden Wellness- und Spa-Angebot sowie erstklassiger Gastronomie ist das Grand Hotel Belvedere der perfekte Rückzugsort für anspruchsvolle Ruhesuchende in der Jungfrau Region.

Das Projekt SCHILTHORNBAHN 20XX nimmt Fahrt auf. Die erste Sektion, die als steilste Seilbahn der Welt gilt, wird am 14. Dezember 2024 in Betrieb genommen. Während der Bau von den Sektionen 1 und 2 parallel zum laufenden Gästebetrieb erfolgte, erfordert die Sektion 3 eine vorübergehende Schliessung der Strecke Birg – Schilthorn inklusive des 360°-Restaurants Piz Gloria während der Wintersaison 2024/2025. Ab März 2025 wird die komplette Strecke wieder durchgehend geöffnet sein und bietet dann ein noch beeindruckenderes Erlebnis bis hoch zum Schilthorn – Piz Gloria. Die neue Bahn wird nicht nur die steilste der Welt sein, sondern auch eine der technologisch fortschrittlichsten, mit verkürzter Fahrzeit und spektakulären Ausblicken.

In die dramatische Geschichte der Eigernordwand tauchen Wanderinnen und Wanderer auf dem neuen Themenweg „Eiger Walk of Fame“ ein. Hier erfahren sie alles über die legendären Bergbesteigungen und waghalsigen Rettungsaktionen. Acht Informationstafeln erzählen die Geschichten der mutigen Alpinisten und bieten faszinierende Einblicke in die Welt des Bergsteigens. Der Weg führt zu einem Fotospot mit atemberaubendem Blick auf die Eigernordwand und das Tal von Grindelwald. Der Themenweg ist ideal für eine herbstliche Wanderung von rund zweieinhalb Stunden und verbindet sportliche Betätigung mit spannender Geschichte.

Der Herbst malt bunt
Der Herbst verwandelt die Landschaft in ein farbenprächtiges Kunstwerk. Die Wälder erstrahlen in leuchtenden Rottönen, warmen Orangetönen und goldenen Gelbnuancen. Ein Spaziergang durch diese herbstlichen Wälder und über die Alpwiesen ist wie ein Eintauchen in ein Gemälde der Natur.
Herbstwanderungen in der Jungfrau Region sind ein besonderes Erlebnis. Die klare, kühle Luft und die weitreichenden Ausblicke auf die schneebedeckten Gipfel der Alpen schaffen eine Atmosphäre der Ruhe und Erhabenheit. Die vielfältigen Wanderwege, die sich durch die Region schlängeln, bieten für jeden Geschmack und jede Kondition die passende Route.

Einzigartige Naturerlebnisse in der Region
Ein Besuch in einer der begehbaren Schluchten der Region versetzt die Besucher ins Staunen. Die Gletscherschlucht Grindelwald, die Aareschlucht, die Rosenlaui Gletscherschlucht und die Trümmelbachfälle sind imposante Naturwunder, die man gesehen haben muss. Diese Schluchten bieten nicht nur spektakuläre Ausblicke, sondern auch interessante Einblicke in die geologischen Besonderheiten der Region. Sie sind zudem ein willkommenes Ausflugsziel, sollte das Wetter mal nicht so schön sein.
Die Wanderung durch die Aareschlucht bei Meiringen ist besonders faszinierend, da sie durch enge Felswände führt und immer wieder beeindruckende Blicke auf das tosende Wasser freigibt. Die Trümmelbachfälle, versteckt im Lauterbrunnental, sind die einzigen unterirdischen Wasserfälle Europas und ein unvergessliches Naturschauspiel.

Highlights das ganze Jahr über
Natürlich sollte man bei einem Besuch in der Region die Highlights nicht verpassen. Das Jungfraujoch – Top of Europe ist mit seiner atemberaubenden Aussicht und dem ewigen Schnee ein ganz besonderes Erlebnis. An klaren Herbsttagen reicht der Blick über die ganze Schweiz bis hin zum Schwarzwald in Deutschland und zu den Vogesen in Frankreich. Viele spannende Attraktionen wie die Alpine Sensation, ein präparierter Wanderweg auf dem Aletschgletscher, diverse Aussichtsplattformen und ein Palast aus Eis mitten im Gletscher warten darauf, erkundet zu werden.
Auch das Schilthorn – Piz Gloria, bekannt aus dem James-Bond-Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, bietet einen atemberaubenden Rundblick auf die Berner Alpen. Und der Alpen tower im Haslital schließlich bietet eine fantastische Aussicht auf über 400 Berggipfel und ist ein idealer Ort, um an einem sonnigen Herbsttag ein reichhaltiges Frühstücksbuffet zu genießen, bevor es auf die anschließende Wanderung geht.

Kulinarischer Herbst in der Jungfrau Region
Der Herbst ist auch die Zeit der kulinarischen Genüsse. In der gesamten Jungfrau Region werden zahlreiche Spezialitäten angeboten, die auf Wild basieren. Von Hirschragout bis zu Wildbratwürsten gibt es für jeden Geschmack das passende Gericht.
Ein Highlight der Saison ist zum Beispiel das Fondue Chinoise mit Wild im gemütlichen Chalet-Hotel Schwarzwaldalp im Rosenlauital. In der behaglichen Atmosphäre des Chalets genießen Gäste das Fondue mit zartem Wildfleisch und köstlichen Beilagen. Oder sie nehmen an einer Cooking Class im Hotel Victoria in Meiringen teil, wo der renommierte Koch Simon Anderegg, der mit 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet ist, interessierten Gästen spannende und außergewöhnliche Rezepte für Wildgerichte zeigt. Hier lernen Hobbyköchinnen und -köche, wie sie die Aromen des Waldes in ihre heimische Küche bringen können.

Weitere Informationen: jungfrauregion.swiss

Die Welt von oben sehen: Schöne Aussichten über Harz, Heide, Hannover und Wattenmeer

Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten gehören Aussichtspunkte, Leuchttürme oder Baumwipfelpfade. Denn die Vogelperspektive ist eine seltene Erfahrung, die jedes Reiseziel in ein neues Licht tauchen kann. In Niedersachsen warten außergewöhnliche Ausblicke auf Entdecker – im Wald, am Meer und in der Stadt.

Neuer Harzturm mit Skywalk und Rutsche

Wie ein drehwüchsiger Baum schraubt sich der hölzerne Harzturm in den Himmel über Torfhaus, Niedersachsens höchstgelegene Siedlung. Das neue Ausflugsziel bietet nicht nur zwei Aussichtsplattformen mit Blick über den Nationalpark Harz und zum Brocken, sondern weitere Attraktionen für die ganze Familie: Wer sich auf den gläsernen Skywalk traut, erlebt 45 Meter über der Erde einen schwindelnden Moment des Schwebens. Und alle ab 1,30 Meter Scheitelhöhe können in der Erlebnisrutsche „Rasantia“ mehr als hundert kurvenreiche Meter wieder hinabsausen, begleitet von Sound- und Lichteffekten.

Der neue Harzturm schraubt sich über Niedersachsens höchstgelegener Siedlung in den Himmel. Foto: DJD / TMN / Nico Mußmann

Heide-Himmel mit Blick in den Wildpark

Norddeutschlands höchster Baumwipfelpfad windet sich bei Hanstedt in der Lüneburger Heide durch den Wald. Der barrierefreie Heide-Himmel mit Brücken und Podesten ist etwa 700 Meter lang. Zwischen den Baumkronen kommen die Besucher der Natur ganz nah und Lernstationen erläutern ihnen die Pflanzen und Tiere der Heide. Vom Aussichtsplateau reicht die Fernsicht weit übers Land und der neue gläserne Skywalk „Tigerblick“ ermöglicht Einblicke in den angrenzenden Wildpark. Unter www.reiseland-niedersachsen.de sind diese und andere Aussichtspunkte zu finden, außerdem spektakuläre Luftbilder von niedersächsischen Landschaften.

Leuchttürme an der Nordsee

Als „ostfriesischer Eiffelturm“ ist der Campener Leuchtturm bei Emden bekannt, mit gut 65 Metern der höchste in Deutschland. Wer die 308 Stufen bis zur Galerie erklimmt, wird an klaren Tagen mit einem Blick bis nach Borkum belohnt. Der Wasserturm Langeoog dagegen ist eigentlich gar kein Leuchtturm, bietet aber einen Ausblick über die gesamte Insel, das Festland, die Nachbarinseln und zur Schifffahrtslinie. Langeoogs Wahrzeichen wurde 1909 erbaut und beherbergt heute die Dauerausstellung „100 Jahre Wasserturm“.

Bogenaufzug im Neuen Rathaus Hannover

Wer Hannover besucht, sollte die abenteuerliche Fahrt im weltweit einzigartigen Bogenaufzug nicht versäumen, die auf das Dach des Neuen Rathauses führt. In der kleinen Kabine geht es erst senkrecht nach oben, aber dann neigt sie sich schräg an der Kuppel entlang – und durch ein Fenster können die schwankenden Gäste über ihren Köpfen in den schrägen Schacht schauen. Oben angekommen, genießen sie den Weitblick über die grüne Landeshauptstadt und bei klarer Luft sogar bis zum Brocken im Harz.

Quelle: djd

EXPEDITION R – Das Jubiläum – Teil 13: Rund um den Bodensee 2002 | XR #181

Noch eine Station in der Reise durch die Vergangenheit: 2002! Diesmal geht es allerdings nicht in einen bestimmten Freizeit- oder Tierpark, sondern in eine Region, die Bodensee-Region. Mac besucht Meersburg, Friedrichshafen, Bregenz, Unteruhldingen, Salem, das Bodensee-Hinterland und die Marienschlucht, die damals noch für den Publikumsverkehr geöffnet war.

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EXPEDITION R – Das Jubiläum – Teil 12: Insel Mainau – Von damals bis heute | XR #180

Mac von der EXPEDITION R hat einen Ortswechsel vorgenommen, doch die Reise in die Vergangenheit lässt ihn nicht los. Er hat nämlich einen Ort vergessen, den er immer mal wieder besucht hat: die Insel Mainau im Bodensee. In dem Fall gibt es aber kein konkretes Jahr, in das er zurückkehren kann, sondern die Berichte umspannen drei Jahrzehnte.

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Aufregend, erfrischend und belebend – SalzburgerLand: Wasser als prägendes Element rund um die Dörfer Bruck und Fusch

Auch dieses Jahr werden viele Menschen ihren Urlaub voraussichtlich wieder im eigenen Land verbringen. Wer unberührte Natur und viel Platz fernab vom Massentourismus sucht, wird etwa im SalzburgerLand fündig. Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern in Österreich lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Radtouren ein. Im wahrsten Sinne der Höhepunkt beim Besuch der Gegend ist der fast 3.800 Meter hohe Großglockner, der höchste Berg Österreichs. Eingebettet in diese prächtige Landschaft liegen die Dörfer Bruck und Fusch im SalzburgerLand. Türkisblaue Bergseen, tobende Wasserfälle, kristallklar sprudelnde Gebirgsbäche und Flüsse: Ein besonders prägendes Element der beiden Orte ist das Wasser, es begleitet Gäste auf Schritt und Tritt.

Belebende Wasseranwendungen nach Kneipp

Ein Anziehungspunkt vor allem für Familien ist beispielsweise der Wasserspielplatz mit Seilfähre und Kneippbecken am Naturerlebnisweg Käfertal. Der Weg befindet sich in einem der schönsten und imposantesten Täler der Alpen, auf über 1.100 Metern leben über 300 Käfersorten, fast 200 Großschmetterlingsarten und viele Wildtiere. An verschiedenen Stationen und auf Schautafeln werden den Besuchern die Besonderheiten des Tals nahegebracht. Aber nicht nur auf dem Wasserspielplatz sind die belebenden Wasseranwendungen nach Pfarrer Sebastian Kneipp gefragt – in der ganzen Region gibt es eine Vielzahl von Kneipp-Anlagen. Die Hauptanlage befindet sich im ehemaligen, auf knapp 1.200 Metern gelegenen Höhenkurort Bad Fusch. Quellen mit verschiedenen Indikationen speisen alte und neu errichtete Kneippbecken. Man streckt die Füße ins eiskalte Wasser, lässt sich die frische Bergluft um die Nase wehen, findet Entspannung und tankt neue Kraft. Eine Jausenstation verwöhnt Gäste mit hausgemachten, regionalen Speisen und kühlen Getränken.

Natur pur, mit Wasser und Gipfel: So abwechslungsreich präsentiert sich die Region rund um die beiden Dörfer Bruck und Fusch. Foto: djd/TVB Bruck Fusch/MakeART Studio

Wandern und Almhütten

Die Ferienregion um Bruck und Fusch ist aber nicht nur wegen der Wassererlebnisse für Wanderer ein Eldorado. Während gemütliche Spazier- und Themenwege Familien anlocken, können ambitionierte Alpinisten ihre Kondition und Ausdauer auf den zahlreichen 3.000ern unter Beweis stellen. Alle Informationen gibt es unter www.bruck-fusch.at/de/sommer und unter Telefon 0043-65457295. Und was wäre das Wandern ohne richtige Almhütten? Nur halb so schön. Deshalb lohnt es sich, dort innezuhalten und sich auf die unberührte Natur, die Stille und das Bergpanorama zu konzentrieren. Mit etwas Glück kann man jetzt sogar das Pfeifen eines neugierigen Murmeltieres vernehmen.

Quelle: djd/Tourismusverband Bruck Fusch

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