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Größter Skitest der Alpen

Eine Veranstaltung mit Tradition: Über 3.800 Artikel konnten auf dem SportScheck GletscherTextival 2013 ausprobiert werden. Bild: (c) SportScheck

Eine Veranstaltung mit Tradition: Über 3.800 Artikel konnten auf dem SportScheck GletscherTextival 2013 ausprobiert werden. Bild: (c) SportScheck

Testen, testen, testen: über 1.000 Ski, 400 Snowboards, 300 Skischuhe, 100 Snowboardschuhe, 300 Skibrillen, 200 Helme und fast 100 Protektoren – das sind nur einige der Eckdaten des größten Materialtests der Alpen. Vom 5. bis 8. November steigt am Stubaier Gletscher das nunmehr 28. GletscherTestival von SportScheck. Fast 3.800 Sportartikel verwandeln das größte Gletscherskigebiet Österreichs in eine Spielwiese des Wintersports.

„Das GletscherTestival zählt mit rund 30.000 Besuchern im Skigebiet seit über 20 Jahren zu den größten Veranstaltungen im Stubaital“, erklärt Catherine Propst, Marketingleiterin vom Stubaier Gletscher, „Schneesicherheit ist von Oktober bis Juni garantiert, schließlich bewegen wir uns hier ‚im Königreich des Schnees‘ auf rund. 3.000 m Höhe“.

„Über 50 Marken und knapp 3.800 Wintersportartikel präsentieren sich auf der Testival-Area am Eisgrat“, erläutert Maike Kramer, Projektleiterin des Events bei SportScheck. „Damit ist das GletscherTestival der größte Materialtest der Alpen. Nahezu die gesamte Wintersportartikelindustrie bietet hier ihre Produkte zum Testen an.“ Hymercar z.B. stellt das ideale Freizeitfahrzeug, unter anderem auch fürs Wintercamping, vor. Seien es All-Terrain-Rocker-Ski, Twintips oder Freeride-Modelle, Snowboards oder Splitboards, Ski- oder Snowboardschuhe, Skibrillen, Helme, Protektoren – es gibt keinen besseren Spot, um sich sein individuelles Setup für die kommende Saison zusammenzustellen.

Nicht ohne meinen Guide
„Was SportScheck vielleicht von anderen Sportreisen und Wettbewerbern unterscheidet“, so Kramer, „wir lassen unsere Kunden nicht mit der Ware allein. In Workshops und geführten Touren zeigen wir unseren Kunden den richtigen Umgang mit der Ausrüstung. Anfänger lernen neue Produkte kennen, Profis zeigen wir unter professioneller Anleitung von Guides die Feinheiten auf die es ankommt, um das Material auszureizen“. Neben geführten Skiabfahrten (ProfiSkiTest) und Safety-Kursen zur Lawinenverschütteten-Suche wird es Workshops zu den Schwerpunktthemen Skitouren, Splitboards und Ladys geben.

Mit dem GletscherTestival setzt SportScheck seine große Wintersport-Tradition fort: Scheck-Erfinder Otto Scheck gründete nach dem Krieg die erste Skischule Deutschlands. Sein Sohn Klaus Scheck führte in den 60er Jahren die größte Skischule der Welt. Auf dem Stubaier Gletscher werden die Kleingruppen von den Top-Guides der SportScheck Berg- und Skischule Vivalpin geleitet. „Insbesondere die Lawinenverschüttetensuche gewinnt bei der wachsenden Zahl der Freerider und Skitourengeher an Bedeutung“, erklärt Skischulleiter Wolfgang Pohl, Präsident des Deutschen Skilehrerverbandes.

Anmeldestart
Wer beim GletscherTestival dabei sein möchte, kann sich von zu Hause aus auf der Website www.sportscheck.com/events anmelden und die Testcard im Wert von 30 Euro erwerben. Darin ist ein 20 Euro-Gutschein von SportScheck enthalten. Der neue Partner Eberspächer bietet in Kooperation mit SportScheck sogar einen 150 Euro-Rabatt auf den Kauf einer Standheizung an und schickt dazu seinen Markenbotschafter Georg Hackl am 7. November auf den Gletscher. Der Rodel-Olympiasieger wird dort die Vorteile einer Standheizung erklären und auch für Autogrammstunden zur Verfügung stehen. Sein Auto könnte auch bei der legendären GletscherTestival Party „vorglühen“. Ohne die Aprés-Ski-Party auf dem Vorplatz des Dorfpubs in Neustift am Samstagabend, wäre der größte Materialtest der Alpen – eben doch nur Hartware.

Quelle: SportScheck

C.S.I. 7.09: Lebende Legende

Originaltitel: Living Legend

Inhalt

Micky Dunn ist eine Legende in der Verbrechensgeschichte von Las Vegas. Er war eine der großen Nummern, bis er im August 1976, als seine Verhaftung anstand, spurlos verschwand. Um ihn ist ein Mythos entstanden, da nie eine Leiche gefunden wurde. Immer mal wieder meldet jemand, Dunn gesehen zu haben, ähnlich wie bei Elvis. Doch dann hat ein mexikanischer Fischer eine Pistole an seiner Angel hängen und Polizeitaucher ziehen Micky Dunns Cadillac aus dem See. Im Innern finden Catherine und Greg ein Skelett, das einen Kopfschuss abbekommen hat.
Kurz nach dem Fund des Cadillacs stirbt der gehbehinderte Ken Billings. Jemand hat ihn mit seinem Rollstuhl auf die Straße vor eine Limousine geschoben. Billings hat den Abend in einer Karaoke-Bar verbracht, zusammen mit einem Mann, den er dort kennengelernt hat. Von dem Mann, Michael Myers, gibt es Bilder, Videoaufnahmen und zurückgelassene DNS. Doch ansonsten scheint der Mann ein Phantom zu sein.
Kurz darauf wird ein Mann in einem Motel im Zimmer einer gewissen Pamela Voorhees erwürgt. Bei ihm – und bei Ken Billings – findet sich ein altes Foto, auf dem Micky Dunn mit vier Personen zu sehen ist. Zwei davon – die zwei Toten – sind durchgestrichen. Ein weiterer Mann von dem Foto, Johnny D’Angelo, meldet sich bei der Polizei. Er gibt zu, mit seinen Kumpels am Tod von Micky Dunn beteiligt gewesen zu sein – und jetzt sei der Geist von Dunn zurück und nimmt Rache…

Zitat

„Dann haben wir wohl einen mordsmäßigen Fall von ‚Road Pizza‘.“
„Ja. Bestellt von wem?“
Jim Brass und Gil Grissom

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Darsteller der Hauptfigur ist Roger Daltrey. Er ist Schauspieler und Sänger und unter anderem Mitbegründer der Band The Who, deren Lieder „Who are you?“, „Won’t get fooled again“ und „Baba O’Riley“ die Titellieder der drei CSI-Serien sind.

Achtung, Spoiler!
Die Pseudonyme, die der Killer verwendet, sind allesamt Namen von Horrorfilmfiguren: Freddy Krueger aus „A Nightmare on Elm Street„, Michael Myers aus „Halloween“ und Pamela Voorhees aus „Freitag, der 13.

Im Rollstuhl über die Alpen

Personal Trainer Chris Ley ermöglicht einem Rollstuhlfahrer seinen sportlichen Traum

Phillipp Vitt - Bild: ZIEGS PLUS MÜLLER

Phillipp Vitt – Bild: ZIEGS PLUS MÜLLER

Nicht erst seit Johann Wolfgang von Goethe vor über 200 Jahren von Deutschland nach Italien reiste lebt der Mythos der Alpenüberquerung. Seither versuchen Jahr für Jahr zahlreiche Menschen das mitteleuropäische Gebirgsmassiv auf verschiedenste Arten zu überwinden. Der Personal Trainer, Vortragsredner und Weltrekordler Chris Ley stellt sich einer neuen Herausforderung: einer Alpenüberquerung im Rollstuhl.

Mit seinem neuen Projekt, der „Rolli-Alpenchallenge“, erfüllt der Personal Trainer Chris Ley dem Rollstuhlfahrer Philipp Vitt den sportlichen Lebenstraum: Eine Alpenüberquerung aus eigener Kraft. Gemeinsam werden sich der Sportler und sein Trainer über ein halbes Jahr körperlich und mental auf diese Herausforderung vorbereiten und die Überquerung gemeinsam auf Augenhöhe im Rollstuhl durchführen.

„Menschen mit Handicap sitzen häufig aufgrund eines tragischen Unfalls im Rollstuhl und sind in manchen Situationen auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen. Menschen ohne Handicap hingegen sind sich meist ihrer tollen Situation nicht bewusst, sind unglücklich und sehen grundlos viel Schlechtes im Leben.“ erklärt Chris Ley und erläutert weiter seine Motivation für das Projekt: „Sportliche Ziele lassen Menschen auf langer Strecke fokussieren, machen Mut, geben neue Lebensenergie, verändern Leben und Einstellungen.“

Die siebentägige Alpenüberquerung startet am bayrischen Alpenrand und führt vom Tegernsee zum größten See Tirols, dem Achensee. Von dort aus geht es durch das Zillertal bis nach Sterzing in Italien. Die geplante Route erstreckt sich auf insgesamt 2.280 höhenmeter über 174 kilometer und liefert schon für „zu-Fuß-Wanderer“ vielfältige Schwierigkeiten. Da auf die beiden Rollstuhlfahrer noch einmal andere und zusätzliche Herausforderungen warten, beginnt die Vorbereitung auf die Challenge bereits ein halbes Jahr im Voraus.

„Ich denke, dass ich bei dieser Herausforderung viel von meinem Trainer lernen kann und hoffe Ihm auch den ein oder anderen Tipp zum Fahren mit Rollstuhl mitgeben zu können“, erklärt Philipp Vitt und führt weiter aus: „Wir beide werden voneinander profitieren und somit einmalige Erkenntnisse aus dieser besonderen Reise ziehen.“

Zusammen wollen Chris Ley und Philipp Vitt ihre persönliche Komfortzone verlassen und über sich hinaus zu wachsen. Dabei werden der Sportler und sein Coach schwierigste Hindernisse überwinden und bis an ihre eigenen Grenzen gehen. „Da Menschen mit Körperbehinderungen vom sportlichen Leben aufgrund ihres Handicaps häufig in hohem Maße ausgeschlossen sind, ist die Förderung der sportlichen Betätigung besonders wichtig“, erklärt Chris Ley und fügt hinzu: „Unser Projekt soll zeigen, dass mit starkem Willen und großem Ehrgeiz die körperlichen Grenzen überwunden und scheinbar unerreichbare Ziele erreicht werden können.“

Weitere Informationen zur Rolli-Alpenchallenge finden Sie auf www.die-rolli-alpenchallenge.de. Mediale Unterstützung bekommt Chris Ley bei seinem Projekt bisher von mehreren Behindertensport-Verbänden und -Organisationen und der Kölner Marketingagentur ZIEGS PLUS MÜLLER.

Über Chris Ley

Chris Ley - Bild: ZIEGS PLUS MÜLLER

Chris Ley – Bild: ZIEGS PLUS MÜLLER

Chris Ley begleitet als Trainer und Coach Menschen auf dem Wellenritt ihres Lebens. Dabei zeigt er ihnen nicht nur, was gesund ist und wie man sich fit macht oder hält, sondern vor allem, wie sie es im Alltag umsetzen und durchhalten können – praxisnah und für jedermann, vom Spitzensportler bis zum Bewegungsmuffel. Chris Ley ist leidenschaftlicher Sportler, Buchautor („Die Welle deines Lebens“), Vortragsredner, Personal Trainer, Fitness-Coach und Weltrekordhalter im Stand-up-Paddeln. In hunderten Trainings und Coachings hat der Profi in Sachen Gesundheit, Fitness und Ernährung Menschen zu mehr Wohlbefinden verholfen und gilt als Experte rund um die Themen Motivation und Erfolg. Er ist Persönlichkeitsentwickler für ein besseres und fitteres Leben. Dabei verzichtet er auf erhobene Zeigefinger und nervige Ernährungsanweisungen, setzt stattdessen auf die Erkenntnisse der modernen Psychologie, der Sportwissenschaften und der Persönlichkeitsentwicklung sowie auf den motivierenden Willen und schnelle Erfolge derjenigen, die mit ihm arbeiten.

 

Quelle: ZIEGS PLUS MÜLLER

Dehnen und Raffen: ProDAD ReSpeedr für Zeitlupe und Zeitraffer in Videos

Bei vielen Sportarten sind die kleinen Actioncams nicht mehr wegzudenken und trotz ihrer geringen Größe leisten sie Großartiges beim Aufnehmen. Doch gerade diese Kameras müssen einfach zu bedienen sein. Ihre Benutzer sind in Situationen, etwa beim Sport, wo ein einfacher Knopfdruck ausreichen muss, damit das Gerät losfilmt. Die Bilder aufzubereiten, das geschieht dann zu Hause beim Schnitt. Oft hat man dann Ausschnitte, die man gern mit einer Zeitlupe versehen würde, um Bewegungen besser sehen zu können. Zwar sind die meisten Schnittprogramme mit einer Zeitlupenfunktion ausgestattet, diese ist aber recht einfach gehalten und stößt ziemlich bald an ihre Grenzen. Von ProDAD (die bereits mit ProDRENALIN eine nützliche Software für Actioncam-Besitzer auf den Markt gebracht haben) gibt es da eine Lösung: ReSpeedr.

Schneller oder langsamer – ganz nach belieben, selbstverständlich

ReSpeedr ist eine Software für Windows, mit der man Zeitlupen und Zeitraffer von Digitalvideos erstellen kann. Dabei ist es nicht nötig, den Clip vorher irgendwie zu bearbeiten, zum Beispiel zu kürzen. Will man aus einem Clip nur ein begrenztes Stück als Zeitlupe oder Zeitraffer, kann man dieses in ReSpeedr selbst definieren. Schauen wir es uns mal genauer an.

Die Oberfläche von ReSpeedr ist sehr aufgeräumt, geradezu spartanisch. Aber mehr braucht es auch nicht. Das Programm hat zwei Hauptfunktionen, und die sind damit abgedeckt. Sehr angenehm ist mir aufgefallen, dass die Handhabung extrem intuitiv ist. Wer schon einmal mit einem Videoschnittprogramm gearbeitet hat, dürfte keine Probleme haben, sich in die Funktionen dieses Programms einzuarbeiten. Alles wird einem so einfach wie möglich gemacht, sogar der Start: Auf dem roten Balken steht, dass man einfach ein Video in den schwarzen Bereich ziehen kann, um anzufangen. Und genau so geht’s. Video im entsprechenden Verzeichnis mit dem Cursor „aufnehmen“, in ReSpeedr ziehen, fertig. Jetzt kann es bearbeitet werden.

Die Kopfzeile zeigt: Es gibt exakt zwei Tabs für die Funktionen, einen für die Bearbeitung des Clips und einen für das Exportieren. Die Bearbeitungsleiste zeigt die verschiedenen Einstellmöglichkeiten. Wie man an der rechten Seite sieht, verfügt ReSpeedr sogar über die Möglichkeit, das Video zu stabilisieren, damit der Bildablauf noch ruhiger ist.

Für die Zwischenbilder, die bei einer Zeitlupe eingefügt werden müssen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder werden die Einzelbilder überblendet, was etwas ruckhaft wirken kann, oder das Programm berechnet einen „Optical-Flow“, also einen Bewegungsablauf.

Unter dem eigentlichen Video befinden sich zwei Leisten: Die obere schwarze ist für die Marker. Hier kann man den Ausschnitt aus dem Clip auswählen, der bearbeitet werden soll. Der rote Strich zeigt an, an welcher Stelle des Videos man sich gerade befindet. Wenn man auf Play drückt, wird der ausgewählte Bereich abgespielt. So kann man sicher gehen, dass man alles gewählt hat, was man wählen wollte.

Die untere Leiste ist für die eigentliche Regulierung der Geschwindigkeit des Videos. Durch verschieben der bunten Leiste nach links (langsamer) oder nach rechts (schneller) wird das Video entweder in Zeitlupe oder in Zeitraffer umgerechnet. In beide Richtungen ist eine Änderung des Geschwindigkeitsfaktors bis zu maximal 50 (!) möglich. Schiebt man den Regler ganz nach links, werden also aus einer Sekunde 50 Sekunden, schiebt man ihn ganz nach rechts, werden aus 50 Sekunden eine Sekunde. Das ganze ist dabei nicht stufenlos möglich, da es gerade bei hoher Verzögerung oder Beschleunigung keinen nennenswerten Unterschied macht, ob das nun um den Faktor 41 oder 42 geschah. Zwischen Faktor 1 und 9 gibt es 1er-Schritte, dann kommen 11, 15, 20, 29, 37 und 50.

Über „Play“ kann man sich das Ergebnis in einer Vorschau ansehen, allerdings in einer anderen Qualität. Will man wissen, wie der Clip am Schluss herauskommt, gibt es den blauen Knopf über den zwei Leisten. Der Clip wird berechnet und auf einem externen Player angezeigt, ist aber nur im temporären Speicher vorhanden.

Während der Vorschau auf dem Bildschirm werden einem verschiedene Werte angezeigt, unter anderem, mit welcher Bildrate das Video gerade läuft.

Der letzte Schritt ist dann das tatsächliche Berechnen, das je nach Länge des Clips unterschiedlich Zeit benötigt. Und diese Zeit ist natürlich auch davon abhängig, in welcher Qualität man das Video abspeichern möchte.

Sobald die Berechnung beendet ist, wird ein Button angezeigt, mit dem man sich das Ergebnis in einem externen Player anschauen kann. Die Dateien können im MPEG-4- oder im QuickTime-Format abgespeichert werden.

ReSpeedr erstellt also Zeitlupen nicht einfach, indem Bilder verdoppelt werden oder Zeitraffer, indem Bilder rausgelöscht werden, die Bewegung, die gerade auf dem Bildschirm stattfindet, wird nachvollzogen und umgerechnet.

Die Grenzen von ReSpeedr

Die Grenzen von ReSpeedr sind recht einfach ausgemacht: Es handelt sich um das Ausgangsmaterial. Wenn das Video in einer zu niedrigen Bildrate abgespeichert wurde oder sich Unschärfen eingeschlichen haben, kann ReSpeedr das natürlich nicht immer ausgleichen. Deswegen sollte man sich angewöhnen, Videos mit einer Bildrate von mindestens 50 fps oder mehr aufzuzeichnen (ProDAD empfiehlt mindestens 30 fps), je nachdem was die eigene Kamera leisten kann. Je höher die Bildrate des Ausgangsmaterials ist, desto mehr kann man die Bewegung verzögern.

Der Test: Zeitlupe

Die Bilder, die man oben sieht, stammen aus einem Video mit Kunstspringern. Obwohl die Springerin sehr weit weg ist und das Video nur mit 24 fps aufgenommen wurde, hat ReSpeedr seine Aufgabe sehr gut gelöst. Ich habe verschiedene Videos ausprobiert, bei denen die Qualität sehr unterschiedlich war, teils von der Aufnahme her, teils vom verwendeten Material. Auch bei dem schlechteren Ausgangsmaterial hat ReSpeedr immer noch brauchbare Clips berechnet. Man muss zwar natürlich Abzüge beim Bild machen (wenn das Ausgangsmaterial unscharf ist, weil die Bewegung für die Kamera zu schnell ist, zeigen sich in der Zeitlupe teilweise kurze Randunschärfen) und man kann die höchstmögliche Zeitlupe nicht ausreizen, aber die Qualität ist immer noch gut. Selbst beim Extremtest, einem Unterwasservideo aus dem Jahr 1994, das analog mit Video 8 aufgenommen und später digitalisiert wurde, machte ReSpeedr noch eine ordentliche Zeitlupe. Teilweise ergab sich durch die Berechnung der Verzögerung ein recht interessanter Bewegungseffekt, der etwas unreal wirkte, aber auch reizvoll war.

Wann immer das Ausgangsmaterial die entsprechenden Bedingungen hatte, die moderne Kameras haben, war die Zeitlupe klar und man konnte die Bewegungsdetails sehen.

Der andere Test: Zeitraffer

Für ein Video, das ich kürzlich produzierte, brauchte ich noch einen Gag. Es ging um eine Fahrt durch einen so genannten „Darkride“, also eine Fahrattraktion in einem Vergnügungspark innerhalb eines Gebäudes. Ich wollte das Video nicht einfach so laufen lassen, denn erstens war die Fahrt mehrere Minuten lang und zweitens sollen die Zuschauer nicht alles genau sehen, wenn jemand die Attraktion zum ersten Mal fährt, soll er ja auch noch überrascht werden. Da kam mir der Gedanke, den Zeitraffer mal auszuprobieren. Durch ReSpeedr wurden aus mehreren Minuten Fahrt insgesamt 20 Sekunden.

Dabei wurde der große Vorteil von ReSpeedr deutlich. Ich habe eine Kamera, die Zeitrafferaufnahmen machen kann. Doch die macht alle paar Sekunden (abhängig von der Einstellung) exakt 1 Bild. Wenn man sich den Zeitraffer dann anschaut, wirken Bewegungen im Video sehr ruckelig, ähnlich einem Daumenkino. Das Video von ReSpeedr hat eine sehr flüssige Bewegung, es wirkt gerade zu so, als würde man mit hoher Geschwindigkeit durch den Darkride gleiten.

Und es gibt noch einen zweiten Vorteil: Das Video, das ich mit der Kamera mit Zeitraffer aufgenommen habe, bleibt ein Zeitraffervideo. Ich kann mir nicht Teile davon in Normalgeschwindigkeit ansehen. Wenn das Video aber erst im Nachhinein bearbeitet wird, habe ich viel mehr Möglichkeiten, was ich letztlich mache, ich kann Teile in Normalgeschwindigkeit laufen lassen und andere Teile in Zeitraffer.

Das Fazit

ProDAD hat seiner breiten Palette an Videobearbeitungsprogrammen (unter anderem Adorage, Heroglyph, ProDRENALIN oder Mercalli) ein weiteres hervorragendes Produkt zu einem guten Preis hinzugefügt. Hier kann man seine Videos ziemlich einfach mit detailreichen Zeitlupen und flüssigen Zeitraffern aufbessern. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei vielfältig. Gerade die Zeitlupe kann durch die Stabilisierungsfunktion auch dazu verwendet werden, Videos vom letzten Tauchgang ruhiger in der Bewegung zu machen, indem man sie verlangsamt und das Bild stabilisiert. Oder man kann die Bewegungen von Unterwasserbewohnern genauer heraustellen.

Oder… oder… oder…

Videos mit direkten Beispielen, wie Zeitlupen und Zeitraffer von ReSpeedr herauskommen, gibt es auf der Website von ProDAD hier. Dort kann man sich auch eine Testversion herunterladen und das Programm mal ausprobieren.

 

 

 

 

 

7 Tipps für die kreative Verwendung von Postkarten

Vom Taschenkalender bis zur Wandcollage: DIY-Ideen für die analogen Grüße der Liebsten

In Zeiten von Facebook und Co. ist es beinahe schon etwas Besonderes, wenn im Briefkasten eine Postkarte steckt. Doch was macht man damit, wenn sie durchgelesen und die anfängliche Euphorie über diese kleine Überraschung verflogen ist? Oft ist es ja doch zu schade, wenn die schönen Urlaubsgrüße in Schubladen und Ordnern landen und letztlich einfach in Vergessenheit geraten. Designer Oliver Kray, Gründer und Geschäftsführer von MyPostcard (http://www.mypostcard.com/), gibt sieben Tipps zur kreativen Verwendung von Postkarten, damit die kleinen Aufmerksamkeiten von den Liebsten nicht im Schrank verstauben.

(c) MyPostcard.com

(c) MyPostcard.com

 Die klassische Wandcollage

Eine Collage aus Bildern, Postkarten und weiteren Erinnerungsstücken wie Freundschaftsbändern, Konzertkarten oder Flugtickets macht nicht nur jeden Raum gemütlicher, sondern ist auch ein absoluter Blickfang. Die perfekte Raumdekoration kann anstelle eines Gemäldes oder anderer Kunst von fremden Menschen das eigene Zimmer verschönern und ruft nebenbei täglich die schönsten Erinnerungen hervor. Als kleines Beispiel für eine tolle Collage: Weltkarte besorgen und alle Postkarten, die über die Zeit gesammelt wurden, an die Orte kleben, von woher die Grüße gesendet wurden. Wird es eng auf dem Kunstwerk, können Postkarten mit mehreren Motiven individuell angeschnitten werden. So wirkt das Ganze gleich noch ein bisschen dynamischer.

 

Lesezeichen fürs Lieblingsbuch

Genug mit Eselsohren an Bücherseiten! Postkarten lassen sich perfekt als Lesezeichen verwenden. Ob die Postkarte nun einfach als solches ins Büchlein zwischen die Seiten gesteckt wird oder noch weiter nach eigenen Vorlieben gestaltet, z.B. ein Band durch ein kleines Loch gefädelt wird, an das man auch noch mal kleine Dinge wie Glücksbringer hängen kann. So ein Postkarten-Lesezeichen macht Spaß und zaubert beim Aufschlagen des Buches manchmal sogar ein unerwartetes Lächeln ins Gesicht.

 

Notizblöcke, Tagebücher oder Taschenkalender verzieren

Eine weitere sehr schöne Verwendung für bunte Postkarten ist es, sie als Cover für einen Notizblock, Tagebuch oder Taschenkalender zu nutzen. So wird aus dem 08/15-Buch mit dem langweiligen Deckel ein individuelles Unikat. Das sieht nicht nur super aus, sondern steigert außerdem noch den Erkennungswert und vermeidet somit, dass einer von den Freunden oder Kollegen versehentlich den falschen Terminplaner einpackt.

 

Als Magneten umfunktionieren

So ein Kühlschrank ist sicherlich (vor allem in den meisten Studenten-WG´s) nicht gerade der schönste Teil der Einrichtung. Wird er bestimmt auch nie, aber etwas verschönert werden kann er auf jeden Fall. Was würde sich dazu besser eignen als coole Postkarten? Da man den Kühlschrank mehrmals am Tag benutzt, ist es schön, wenn einen dabei die Freunde oder Familie anlächeln, oder ganz einfach ein schönes Motiv ins Auge springt. Dazu wird nur eine DIY-Magnettafel benötigt, die es in jeder Größe online zu kaufen gibt. Diese wird verziert mit der Postkarte und gegebenenfalls noch mit anderen schönen Dingen, wie zum Beispiel Glitzer. Eine weitere Möglichkeit: Postkarte auf einen selbstklebende Magnetfolie legen und zuschneiden, schon ist die Postkarte selbst der Magnet.

 

Möbel aufpimpen

Ob der Schrank nun altbacken aussieht oder noch nie schön war – eine DIY-Aktion mit Postkarten, aufgeklebt auf den Schrank, ist eine herrliche Verwendung der analogen Erinnerungen. Cool und so richtig DIY sieht es aus, wenn man die Lieblingskarten einfach asymmetrisch anordnet und mit Masktingtape fest klebt. Das peppt nicht nur das Möbelstück, sondern auch den gesamten Raum auf.

 

Rucksack personalisieren

Wer kennt sie nicht? Die schönen Turnbeutel, die sich so wunderbar praktisch vom Einkaufsbummel bis hin zur Partytour eignen. Das Design des Klassikers aus dem Sportunterricht in Schulzeiten kennt heutzutage keine Grenzen mehr. Selbstgenäht, gekauft, unifarben oder gemustert – sie sind das absolute Fashion Must-have. Wer aber kein Händchen fürs Selbstmachen hat, schnappt sich einfach vier Sicherheitsnadeln und heftet seine Lieblingspostkarte auf die Vorderseite seines Rucksacks. Am besten etwas weiter unten, wo die Fläche etwas größer ist. Fertig ist das persönliche Accessoire!

 

Mobile basteln

Ein Mobile gibt jedem Raum eine ganz neue Atmosphäre. Ein luftig-leichtes, verspieltes Feeling. Und da Postkarten oft wunderschöne Motive aufweisen, eignen sie sich natürlich ganz hervorragend, um aus ihnen ein Mobile zu basteln. Man klebt die Postkarten einfach Rückseite an Rückseite und dazwischen eine dünne Schnur, auf der vielleicht sogar noch ein paar Perlen aufgefädelt sind. Je nachdem, wie groß das Mobile werden soll und wie viele Postkarten zur Verwendung zur Verfügung stehen, können weitere Stränge ergänzt werden. Diese einfach in verschiedenen Längen an einen Ast oder Stock knoten. Und fertig ist das Kunstwerk!

 

Postkarten – klassisch oder mit dem Smartphone und dem Tablet

Neben der „klassischen“ Postkarte, die man am Kiosk, im Laden oder an der Hotelrezeption kaufen kann, gibt es jetzt auch andere Wege: Mit der MyPostcard-App kann jeder seine persönliche Postkarte mit dem Smartphone oder Tablet gestalten und von überall auf der Welt versenden. Die Bilder aus dem digitalen Foto-Album oder von Instagram werden im gewünschten Stil angeordnet, mit Grußtext und Adresse versehen und schon entsteht die ganz individuelle Botschaft.

Gegründet wurde MyPostcard im Mai 2014 von Designer und Fassadenkünstler Oliver Kray. Unterstützt wird er in seinem Berliner Büro von fünf Mitarbeitern, die mit Schwerpunkt auf Kundennähe und Qualität stetig an der Weiterentwicklung der DIY-App tüfteln. Eine MyPostcard kostet 1,99 Euro und braucht etwa 2-3 Tage bis sie im Briefkasten des Empfängers liegt. Kray möchte mit Hilfe seiner App Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen, z.B. Digital Pioneers und traditionsreiche Postkartenschreiber, zusammenbringen.

 

Quelle: MyPostcard.com / Mashup

C.S.I. 6.24: Um Leben und Tod, Teil 2

Originaltitel: Way to go

Inhalt

Trotz kugelsicherer Weste wurde Jim Brass im Einsatz angeschossen – der Schütze hat ihn an der rechten Schulter erwischt. Während Brass notoperiert wird, muss Grissom zu einer Bahnleiche nach Henderson fahren. Ein Mann in altmodischer Unterwäsche und Reitstiefeln mit extrem dünner Taille wurde von einem Zug enthauptet. Ganz in der Nähe findet Nick eine Tonne mit verbrannten Kleiderresten. Darunter finden sich Teile eines Korsetts. Doktor Robbins findet als Todesursache eine Schussverletzung mit einer kleinen Kanonenkugel. Der Tote hat historische Szenen aus dem amerikanischen Sezessionskrieg nachgestellt…
Catherine und Warrick sind bei einem Mann, der tot in seinem Apartment gefunden wurde. Er hat einen Cocktail von diversen Drogen im Blut und einen Alkoholpegel von 2,8. Außerdem ist er vor seinem Tod exzessiv sexuellen Aktivitäten nachgegangen. Über gefundene DNS wird eine Prostituierte ermittelt…
Grissom muss indessen noch eine schwere Entscheidung treffen: Jim hat ihm die Vollmacht für medizinische Entscheidungen erteilt, für den Fall, dass er es nicht mehr kann. Das Problem ist, dass die Kugel, die ihn getroffen hat, für ihn gefährlich werden kann, egal was man tut: sie herauszuoperieren oder drin zu lassen. Grissom entscheidet sich für die Operation…

Zitat

„Hier liegt schon mal ein Toupet. Er ist also möglicherweise kahl.“
„Danke, das hilft mir sehr, ihn von den anderen Köpfen zu unterscheiden, die hier so rumliegen.“
Gil Grissom und Nick Stokes. Nick ist auf der Suche nach dem Kopf der Bahnleiche.

Medien

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Hinter der Geschichte

Durch die Ankunft in der Notaufnahme am Anfang erfahren wir, dass Jim Brass zum Zeitpunkt dieser Episode 55 Jahre alt ist.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Sechs Jahre hat es gedauert, aber in dieser Folge erfahren wir in der letzten Szene, dass Gil Grissom und Sarah Sidle ein Paar sind. Wann sie es wurden, wird offen gelassen, es gab schon in den Folgen zuvor ein paar Andeutungen, aber nichts konkretes. Dafür wird die Beziehung recht lang halten und ein paar Überraschungen bieten.

CSI: NY 6.23 – Schnitzeljagd

Originaltitel: Vacation Getaway

Inhalt

Eine wilde Verfolgungsjagd endet glücklich: Shane Casey, der T-Shirt-Killer, der vor ein paar Folgen aus dem Pennsylvania-State-Gefängnis fliehen konnte, wird gestellt. Doch das Glück hält nicht lange, da es Casey gelingt, einen Wachmann zu überwältigen. Und schon ist er wieder auf der Flucht.
Die Umstände von Caseys Festnahme kommen Mac merkwürdig vor, gerade so, als wollte er eine Spur legen. Die Ermittler untersuchen die Bar, wo Casey erkannt wurde und finden tatsächlich Spuren, unter anderem einen Geldschein mit verdächtigen Markierungen, die offenbar eine Botschaft sein sollen. Den Ermittlern wird klar, dass sie den Hinweisen folgen müssen, einem nach dem anderen. Von der Bar führt sie die Spur zum Museum of Modern Arts zu einer Leiche. Dabei handelt es sich um Caseys Komplizen, der ein T-Shirt trägt, das Danny Messer gehört. Danny und Lindsay sind gerade auf einem Familienurlaub auf Long Island – und Casey weiß das…

Zitat

„Hm, von Ethan Gantz war nicht bekannt, dass er in öffentlichen Parkanlagen rumhängt.“
Don Flack macht einen makaberen Witz über den toten Komplizen von Shane Casey

Medien

Die komplette Staffel 6 von „CSI: NY“ gibt es unter anderem hier:



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Hinter der Geschichte

Long Island ist eine Atlantik-Insel, in den Gewässern vor dem Bundesstaat New York liegt.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Die Episode endet mit einem Cliffhanger, der etwas arg aufgesetzt wirkt: Shane Casey, der kurz davor noch einen Leuchtturm runtergestürzt ist, steht quicklebendig in der Wohnung der Messers und hat deren Tochter Lucy im Arm. Dann wird abgeblendet und ein Schuss fällt.

100 Jahre Internationales Olympisches Komitee in Lausanne

Lausanne am Genfersee, Kanton Waadt. Olympisches Museum.  (c) Schweiz Tourismus / Bild: J. Donatsch

Lausanne am Genfersee, Kanton Waadt. Olympisches Museum. (c) Schweiz Tourismus / Bild: J. Donatsch

2015 feiert das Internationale Olympische Komitee (IOC) den 100. Jahrestag seines Sitzes in Lausanne. Die Festlichkeiten erreichen am Wochenende vom 26. bis zum 28. Juni ihren Höhepunkt. Bereits vom 25. März bis 28. Juni 2015 präsentiert das Olympische Museum in Lausanne eine Sonderausstellung mit allen Highlights der vergangenen 100 Jahre. Familien können diesen Sommer neu für knapp 24 Euro über den Genfersee schippern.

Das Internationale Olympische Komitee hat seinen Sitz seit 1915 in Lausanne. Dieses Jubiläum wird mit zahlreichen Veranstaltungen gefeiert. Einige Wahrzeichen der Stadt werden im Juni mit Fotos aus der Epoche geschmückt, um die sportiven Ereignisse mit diesen Orten in Zusammenhang zu bringen. Einen Höhepunkt der Festivitäten bildet der Rundgang durch die olympische Hauptstadt Lausanne, der die Besucher in sechs Etappen an symbolträchtige Orte führt. Texttafeln und Fotografien rufen große Momente der Sportgeschichte in Erinnerung. Die Festlichkeiten erreichen am Wochenende vom 26. bis zum 28. Juni ihren Höhepunkt. Eingeläutet wird das Wochenende am Freitagabend mit dem Startschuss zu einem Volkslauf, der die Teilnehmer an Lausannes verschiedenen sportgeschichtlich interessanten Stätten vorbeiführt. Samstag und Sonntag folgen Tage der offenen Tür im Olympischen Museum, an denen es unter anderem geführte Besichtigungen durch die Unterstadt von Lausanne geben wird.
Weitere Informationen unter: www.olympic.org/museum

 

Familienangebot für Fahrten auf dem Genfer See

Die Schifffahrtsgesellschaft des Genfer Sees (CGN) hält ein besonders attraktives Angebot bereit: Mit der Familienkarte kann ein Erwachsener mit zwei Kindern bereits ab rund 23 Euro (25 Schweizer Franken) die Seefahrt genießen. Bei einer Schifffahrt über den Genfer See lassen sich alle abwechslungsreichen Facetten der Region erkunden: Das eindrucksvolle Alpenpanorama, die von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichneten Weinberge, die idyllischen Ortschaften, historische Denkmäler, außergewöhnliche Kunstwerke, die exklusive Montreux Riviera und vieles mehr. Diese Art Sightseeing eignet sich besonders für Familien. Das Angebot ist gültig vom 19. April bis 18. Oktober 2015.
Weitere Informationen unter: www.cgn.ch/de

Weitere Informationen zum Genferseegebiet gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus




C.S.I. 6.23: Um Leben und Tod, Teil 1

Originaltitel: Bang-Bang (1)

Inhalt

Ein Mann entreißt im Lucky-Dragon-Kasino einem Wachposten die Pistole und schießt diesen nieder. Anschließed flieht er mit einer Geisel auf ein Hotelzimmer.
15 Stunden zuvor: Das Team ist vor Ort in einem Wohnhaus, wo eine Miss Cutler erschossen wurde. Der Täter hat ihr die Waffe in den Mund gesteckt und abgedrückt, aber es gibt keine Kampfspuren. Dafür findet sich Gras (keine Drogen, Rasen) im Schlafzimmer, was die Ermittler darauf bringt, dass die Tote ein Verhältnis mit einem Gärtner hatte. Aber auch der Mann ist nicht ohne, in seiner Jacke findet sich ein Prospekt für einen Begleitservice. Die Dame, mit der er sich getroffen hat, führt die Ermittler zu einem Reisebüro, und dort finden sich weitere Leichen und Mister Cutler, der einen Streifschuss erlitten hat.
Die ganze Geschichte wird durch einen Taxifahrer etwas erhellt, so dass die Ermittler das Wachpersonal im Lucky-Dragon-Kasino nach ihm fahnden lassen…

Zitat

„Was denkst Du?“
„Dass verheiratete Menschen alles zu persönlich nehmen.“
Warrick Brown und Gil Grissom

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Arzt verschreibt Mister Cuddler Cefazolin. Das ist ein Antibiotikum, das hauptsächlich gegen Infektionen der Haut verwendet wird.
Der Taxifahrer sagt in der deutschen Fassung, sein Fahrgast habe ihm „einen fetten Tip“ gegeben. Das ist eine Falschübersetzung vom Original, gemeint ist natürlich Trinkgeld (englisch „tip“).
Interessanter Fakt am Rand: Ein „Lucky Dragon Hotel & Casino“ gibt es in Las Vegas nicht – noch nicht. Seit ungefähr 2010 gibt es aber Planungen für ein Kasino dieses Namens. Die Episode von „C.S.I.“ ist allerdings bereits 2006 ausgestrahlt worden.

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