Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Allgemein (Seite 44 von 188)

Singer-Songwriter Philipp Poisel genießt Sommer im Europa-Park

Mit seinem Album „Seerosenteich“ schaffte es Philipp Poisel im Sommer 2012 auf Platz 1 der deutschen Charts. Wasser war auch am 5. August 2013 im Europa-Park das Lieblingselement des Singer-Songwriters. Gleich mehrere kalte Duschen erfrischten den 30-jährigen Ludwigsburger in den Wasserbahnen von Deutschlands größtem Freizeitpark.

Bei strahlendem Sonnenschein konnte der Interpret der Erfolgssingle „Eiserner Steg“ den Geburtstag seiner besten Freundin Steffi gebührend feiern. Auch die „Rustis“ steuerten ein Ständchen aus ihrem Debut-Album „Salut!“ auf der Italienischen Showbühne bei – ein unvergessliches Geschenk.

Quelle: Europa-Park

CSI: Miami 3.20 – Killer-Date

Originaltitel: Killer Date

Inhalt

Am Ende einer Kuppelparty ist eine Frau tot. Sie begleitet Männer, um sie anderen Frauen vorzustellen und zu verkuppeln. Jemand hat sie mit einem Kissen erstickt. Als die Beweismittel untersucht werden, kommt eine Panne zutage: Die DNS eines Opfers aus einem Vergewaltigungsfall ist in der Datenbank für Straftäter gelandet – und dieses Opfer wurde nun im aktuellen Fall positiv identifiziert. Da sie jedoch aufgrund eines Versehens in der Täterdatenbank gelandet ist, dürfen die Beweise nicht verwendet werden. Die Ermittler müssen nochmal ganz von vorne beginnen…
Eric hat indessen andere Probleme: Seine Dienstmarke ist verschwunden. Horatio besteht darauf, den offiziellen Weg zu gehen, und damit kommt Rick Stetler von der Innenrevision ins Spiel. Peinlich wird es, als Eric zugeben muss, die Dienstmarke vermutlich bei einem One-Night-Stand verloren zu haben, bei einer Frau, die er anonym über einen Bluetooth-Chat kennengelernt hat. Kurz darauf wird ein Überfall gemeldet: der Täter hat sich mit einer Polizeimarke ausgewiesen…

Zitat

„Ich schreib nach dem Ein-Finger-System und ich will nicht Euren Atem im Nacken spüren!“
Frank Tripp

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Aliasname von Erics One-Night-Stand ist UP4ANYTHING („up for anything“), also übersetzt „zu allem bereit“.
In dieser Episode kommt wieder etwas Bewegung in die Geschichte um Horatio Caines Bruder: Horatio sieht dessen Mörder in Freiheit. Als er nachfragt, stellt er fest, dass er wegen guter Führung entlassen wurde. Langsam wird klar, dass noch mehr hinter der ganzen Geschichte steckt.
Valera aus dem DNS-Labor wird in dieser Episode vom Dienst suspendiert. Ihr wird der Fehler angelastet, der mit der DNS-Probe geschehen ist. Auch ihre ganzen Fälle werden neu untersucht.

Kaiser Franz Beckenbauer entdeckt das Königreich der Minimoys im Europa-Park

Auf dem Fußball-Legenden Thron sitzt Franz Beckenbauer seit den 70er Jahren. Als Kapitän der Nationalmannschaft führte er sein Team 1974 zum Sieg der Weltmeisterschaft. 1990 konnte er diesen Erfolg als Teamchef wiederholen. Am 4. August 2013 konnte der Kaiser im Europa-Park die Entwicklung eines völlig neuen Königreichs bestaunen. Hinter dem Märchenwald entsteht eine Großattraktion, welche pünktlich zum Saisonstart 2014 ihre Pforten öffnet und sich Luc Bessons Erfolgstrilogie „Arthur und die Minimoys“ widmet.

Der Ehrenpräsident des FC Bayern München konnte wie Filmheld Arthur bereits zahlreiche Erfolge verbuchen. Zu seinen Auszeichnungen zählen unter anderem der Millennium-Bambi sowie der FIFA Presidential Award, ein Preis für das Lebenswerk bei den Laureus World Sports Awards.

In Deutschlands größtem Freizeitpark ist Franz Beckenbauer ein gerne gesehener Gast. Der passionierte Golfer nutzte den Kurzurlaub, um sein Handicap auf dem nahegelegenen Platz des Golfclubs Breisgau zu verbessern und gönnte sich und seiner Familie erfrischende Wildwasserbahnfahrten sowie aufregenden Achterbahnspaß.

Quelle: Europa-Park

Anreise in den Europa-Park über B31 (Höllental / Freiburg) erschwert

Noch bis zum Oktober kommt es wegen Bauarbeiten auf der Strecke der B 31 beim Höllental und in Freiburg zu Behinderungen. Wer aus Richtung Donaueschingen kommt und die B 31 als Anfahrtstrecke zum Europa-Park hat, sollte rechtzeitig auf eine Nebenstrecke ausweichen. In Freiburg selbst ist eine Umleitung nicht möglich, hier kommt es zu unter Umständen langen Verzögerungen.

Diese Karte zeigt eine mögliche Nebenstrecke, beginnend überhalb des Höllentals bei Hinterzarten:

Umleitung B 31 – Umgehung Höllental und Freiburg auf einer größeren Karte anzeigen

C.S.I. 3.20: Wer zuletzt lacht

Originaltitel: Last Laugh

Inhalt

Im „Comedy Hole“, einem Comedy-Club, stirbt einer der Komiker während seines Auftritts auf der Bühne. Seine Art des Humors war sehr brachial, doch er war der Star. Jeder seiner Kollegen hatte das selbe Motiv: Ihn zu töten, um seinen Platz einnehmen zu können. Die Laborergebnisse zeigen, dass er die zwölffache Dosis des Migränemittels Naratriptan im Blut hat – die Todesursache. Kaum dass die Ermittler herausgefunden haben, dass sich das Gift in einer Wasserflasche befunden hat, gibt es einen zweiten Toten: Ein Junge in einem Supermarkt, auf die gleiche Weise vergiftet. Treibt hier ein Unternehmenserpresser sein Unwesen? Und wieviele vergiftete Flaschen sind noch im Umlauf?
Während der Ermittlungen kommt Jim Brass zu Nick Stokes und erzählt von einem häuslichen Unfall, den er vor vier Wochen bearbeitet hat. Ihm kommt die Geschichte merkwürdig vor, da der am Todestag in Trauer versunkene Ehemann plötzlich einen Ferrari fährt und eine junge Freundin hat. Tatsächlich hat er noch am Todestag die Summe der Lebensversicherung seiner Frau angefordert – 750.000 Dollar. Nick und Sarah stellen fest, dass der Unfall sich nicht so abgespielt haben kann, wie zuerst gedacht: die Frau soll in der Badewanne ausgerutscht und mit dem Kopf auf der Wanne aufgeschlagen sein. Dabei hat sie sich scheinbar an einem Handtuchhalter festgehalten und diesen aus der Wand gerissen. Doch genau das geht nicht – der Halter sitzt bombenfest. Die Leiche der Frau muss exhumiert werden…

Zitat

„Kennt Ihr den Witz von dem Komiker, der auf der Bühne gestorben ist? Es ist keiner.“
Jim Brass

Medien

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Hinter der Geschichte

Beim Betreten des Comedy-Clubs machen die Ermittler verschiedene Witze, was sie sich gegenseitig mit einem „Blablabla“ quittieren. Im Original sagen sie an dieser Stelle „Ba Dum Dum“ (gesprochen „ba dam dam“). Das ist eine lautmalerische Anspielung auf den kurzen Trommelwirbel, der in alten Comedyprogrammen verwendet wurde, um anzuzeigen, dass gerade eine Pointe gebracht wurde. Heute sagt man auch „Ba Dum Tss!“ Die deutsche Synchro überträgt das mit „Blablabla“ nicht unbedingt.

A propros „Synchro“: Auch bei der Todesursache schlampt die Synchro. In der deutschen Fassung ist der Komiker an einer „Myocarditis“ gestorben, was unmöglich ist. Myocarditis eine Entzündung des Herzmuskels, die zwar tatsächlich zum Tod führen kann, aber nicht spontan, sondern sie entwickelt sich langsam. Im Original sagt Doktor Robbins auch „cardial necrosis“, also Zerstörung von Herzgewebe, wie etwa bei einem Herzinfarkt. Da die Todesursache falsch übersetzt wurde, passt auch der zweite Teil von Robbins Satz im Deutschen nicht: „[Myocarditis], wie man es bei einem Herzinfarkt erwarten würde.“ Myocarditis entsteht nicht als Folge eines Herzinfarkts, sondern durch eine bakterielle Infektion im Körper (zum Beispiel der Rachenmandeln), die nicht oder nur unzureichend behandelt wird. Die Bakterien fangen dann an, im Körper zu „streuen“, manchmal wandern sie auch Nervenstränge entlang und landen so beim Herz, das sie infizieren.

Als Catherine und Grissom die Sachen durchsuchen, die der tote Komiker zu sich genommen hat, findet Catherine Schokolinsen und fragt: „Schon wieder Tod durch Schokolade?“ Sie spielt damit auf den Fall eines Pokerspielers an, der jahrelang mit Blei versetzte Schokolinsen gegessen hat und daran gestorben ist.

Das Wasser, das der Komiker getrunken hat, trägt den Namen „Innoko“, nach dem „Innoko River“ in Alaska.

Naratriptan ist ein Serotonin-Rezeptor-Agonist aus der Gruppe der Triptane und wird als Arzneistoff in der Akuttherapie der Migräne und in der Vorbeugung gegen Cluster-Kopfschmerzen eingesetzt. Naratriptan wurde von GlaxoSmithKline entwickelt und ist in der aktuellen Dosierung das schwächste Triptan. Entsprechend sollen Präparate mit Naratriptan im Vergleich zu anderen Triptanen die geringsten Nebenwirkungen haben.
Naratriptan war vor Almotriptan im europäischen Raum der einzige Stoff aus der Gruppe der Triptane, der in kleiner Packungsgröße (bis zu 2 Tabletten zu 2,5 mg) nicht mehr der ärztlichen Verschreibungspflicht unterlag. Mehrere nicht verschreibungspflichtige OTC-Arzneimittel werden von verschiedenen Unternehmen vertrieben. Die verschreibungspflichtigen Packungsgrößen (mehr als 2 Tabletten) werden in Deutschland von Schwarz Pharma vertrieben.
Der Wirkungseintritt erfolgt bereits innerhalb einer Stunde und erreicht sein Maximum nach spätestens 4 Stunden. Im Allgemeinen lassen die Kopfschmerzen dementsprechend schon nach einer Stunde spürbar nach. Maximale Plasmaspiegel werden innerhalb von 2 bis 3 Stunden erreicht, was jedoch nicht in Verbindung mit dem Wirkungseintritt steht.[1]

Der exotische Kaffee, der in dieser Geschichte eine Rolle spielt, heißt „Kopi Luwak“. Dieser Name und „Coffee Alamid“ sind Bezeichnungen für eine spezielle Kaffeesorte, salopp „Katzenkaffee“ genannt, welche ursprünglich aus Exkrementen von in freier Wildbahn lebenden Fleckenmusangs hergestellt wurde. Varianten findet man in Osttimor (kopi laku) sowie in Vietnam (Cà phê cứt chồn [Ca Phe Chon], fox-dung coffee / weasel coffee [Wieselkaffee]).
Der Markenname Kopi Luwak stammt aus Indonesien von den Inseln Sumatra, Java und Sulawesi. Auf den Philippinen, in den Bergen von Südmindanao geerntet, wird er unter Coffee Alamid / Philippine Civet Coffee vertrieben; eine Mischung aus Arabica-, Liberica– und Excelsa-Bohnen. Es werden damit ausschließlich die Rohkaffeebohnen bezeichnet (genau genommen die reifen Kaffeekirschen), die von einer bestimmten Schleichkatzenart gefressen und wieder ausgeschieden werden. „Kopi“ ist das indonesische Wort für Kaffee. „Musang luwak“ (örtlich „Musang pandan“) ist die indonesische Bezeichnung für den beteiligten wilden Fleckenmusang (Paradoxurus hermaphroditus, mit der Unterart P. hermaphroditus philippinensis in Südmindanao), aus der Gattung der Musangs stammend. In Vietnam heißt die Schleichkatze cầy hương auch chồn hương. Sie ist für seine Entstehung unerlässlich.
Echter Kopi Luwak ist auch in Indonesien und auf Mindanao nicht einfach zu bekommen. Die echten Bohnen kann nur ein Spezialist unter dem Mikroskop oder mit dem Aromaprofil einer gaschromatografischen Analyse erkennen. Die Qualität dieses Kaffees ist nicht gleichbleibend, sondern hängt von der Art der gefressenen Kaffeebohne ab, sowie von der Zeit, die sie auf dem Waldboden gelegen hat und vom Niederschlag. Ebenso beeinflusst die Trocknung die Qualität erheblich. In den Ländern selber gilt er nicht so sehr als Spezialität.
Schon Alfred Brehm hat 1883 Kopi Luwak beschrieben. Der Exkremente-Kaffee wurde von der einheimischen Bevölkerung gesammelt und getrunken, da der damals sehr wertvolle und mühsam angebaute Plantagenkaffee ausschließlich für Kolonialisten und deren Export bestimmt war.
Der wieselähnliche Baumbewohner ist vorwiegend nachtaktiv. Neben den Früchten der Kaffeepflanze ernährt er sich von anderen Früchten, gelegentlich von Kleinstsäugern und -reptilien, Eiern, frisch geschlüpften Küken und Insekten. Von den Kaffeefrüchten kann er aber nur das Fruchtfleisch verdauen, die Bohnen werden wieder ausgeschieden. Das Exkret wird von den Einheimischen eingesammelt. Dabei hilft dem Kundigen, dass die Schleichkatzen immer wieder an der gleichen Stelle ihr „Katzenklo“ aufsuchen. Die Bohnen werden gewaschen und leicht geröstet. Im Darm dieses Tieres sind die Kaffeekirschen einer Nassfermentation durch Enzyme ausgesetzt, welche die Geschmackseigenschaften ändert: es entsteht ein dunkles und volles, aber auch etwas „muffiges“ Aroma; der britische Schauspieler John Cleese beschreibt den Geschmack als „erdig, modrig, mild, sirupgleich, gehaltvoll und mit Untertönen von Dschungel und Schokolade“.
Eine Untersuchung des kanadischen Lebensmittelchemikers Massimo Marcone von der University of Guelph in der Provinz Ontario zeigte winzige „Krater“ auf der Oberfläche der Kopi-Luwak-Bohnen, die bei herkömmlichen Kaffeebohnen fehlen. Er vermutet darin Spuren, die von den Verdauungssekreten der Schleichkatzen herrühren. Außerdem waren die in den Kaffeebohnen gespeicherten Proteine durch Verdauungsenzyme zum Teil ganz abgebaut, zum Teil in kleinere Moleküle gespalten, die dann beim Rösten der Bohnen Aroma und Geschmack mitbestimmen. Diese Fermentierung der Rohkaffeebohnen ist von der nassen Aufbereitung („washing“) mit Milchsäurebakterien bereits bekannt. Im Unterschied zu trocken aufbereiteten Kaffees zeigen nass aufbereitete weniger Säure und nach der Röstung mehr Aldehyde (2-/3-Methylbutanal, Acetaldehyd) im Aroma.
Marcone vergleicht Kopi Luwak deshalb mit Sorten wie Jamaican Blue Mountain oder Peaberry aus Tansania. Jedoch auch von der äthiopischen Zibetkatze verdaute Kaffeebohnen weisen ähnliche Charakteristiken wie Kopi Luwak aus, und Marcone fand auch den Geschmack sehr ähnlich.
 Ein Kilogramm der ungerösteten Bohnen kostet direkt bei den Erzeugern, z.B. einer Genossenschaft des Stammes der Blaa’n am Vulkan Matutum (Südmindanao, Philippinen) unter 50 Euro; In der Provinzhauptstadt Medan (Nordsumatra) ist ein Kilogramm ungerösteter Kopi Luwak ab ca. 40 Euro, geröstet für ca. 75 Euro erhältlich. In Europa wird der Rohkaffee für ca. 100,- Euro im Großhandel und die gerösteten Bohnen ab 220,- Euro / Kilogramm im Einzelhandel angeboten (Stand: 2012). [1]

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Ein Teil des obigen Textes stammt aus folgenden Wikipedia-Artikeln, welche gemäß CC-BY-SA lizensiert wurden:
[1] Artikel „Naratriptan“. Die vollständige Liste der Autoren findet sich hier
[2] Artikel „Kopi Luwak“. Die vollständige Liste der Autoren findet sich hier

„The Exchange“ – Stimmwunder aus den USA im Europa-Park

In der NBC Show „The Sing Off“ begeisterten die fünf Musiker von „The Exchange“ bereits 2011 ein Millionenpublikum in den USA. Noch bis zum 31. August 2013 faszinieren sie die Besucher von Deutschlands größtem Freizeitpark. Täglich, außer montags, treten die Soundakrobaten im Rahmen ihrer „Get Ready Tour“ bei den Südafrikanischen Wochen, im Sansibar Beach Club sowie in den Bars der Hotels Bell Rock und Colosseo auf.

Die A Capella Castingshow „The Sing Off“ diente als Sprungbrett für die fünf Stimmwunder von „The Exchange“. Jurymitglied Shawn Stockman von der Erfolgsband Boys II Men bescheinigte den Sängern herausragendes Talent. Bei Music@Park und in der Colosseo Bar präsentierten die Entertainer im Mai bereits ihr außergewöhnliches Talent. Bis zum 31. August bieten sie erneut Ohrenschmaus für die Europa-Park Besucher.

Für Aaron Sperber aus New York, Alfredo Austin aus Neuengland, Christopher Diaz aus Virginia, Jamal Moore aus Georgia und Richard Steighner aus Colorado wird bis zum 31. August jeden Abend (außer montags) das Strandareal des Sansibar Beach Club zu einer Open Air Bühne. Danach treten sie bei den Südafrikanischen Wochen auf. In der Bar Spirit of St. Louis im Hotel Bell Rock sowie in der Colosseo Bar heizen sie ebenfalls ein. Besonderes Highlight: Am 24. August geben die fünf Musiker ein einstündiges Konzert im Sansibar Beach Club. Wer bei Urlaubsflair und erfrischenden Cocktails einmalige A Cappella Klänge erleben will, sollte sich dieses Ereignis auf keinen Fall entgehen lassen.

Quelle: Europa-Park

Clowns, Akrobatik und Jonglage: Kinderparty-Tour des Europa-Park

Langeweile in den Sommerferien? Fehlanzeige! Am 12. August startet die Europa-Park Kinderparty-Tour in Bad Rippoldsau-Schapbach und sorgt für gute Laune bei den jungen Gästen. Die Euromaus und ihre Freunde laden zu einem abwechslungsreichen und lustigen Ferienprogramm ein. In Zusammenarbeit mit der Schwarzwald Tourismus GmbH tourt das Europa-Park Team durch 12 Schwarzwald-Gemeinden und überrascht große und kleine Besucher.

Eine Mischung aus Clownerie, Akrobatik, verblüffender Seifenblasenkunst und Jonglage erwartet die Besucher bei der diesjährigen Kinderparty-Tour. Das Duo „Alex und Joschi“ beansprucht die Lachmuskeln auf einzigartige Weise und begeistert so nicht nur die Kleinsten. Die Europa-Park Characters unterstützen das Duo tatkräftig und touren mit durch den Schwarzwald. Die Familien der teilnehmenden Gemeinden sind herzlich eingeladen, mit den Künstlern einen tollen Nachmittag zu erleben.

Beginn der Kinderparty ist jeweils um 15.30 Uhr, der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Sowohl der Europa-Park als auch die Ferienregion Schwarzwald sind für ihre vielfältigen Freizeitangebote bekannt und daher beliebte Reiseziele für Groß und Klein.

Tourplan: 

12.08.2013 Bad Rippoldsau-Schapbach

13.08.2013 Bad Herrenalb

14.08.2013 Bad Säckingen

15.08.2013 Bonndorf

19.08.2013 Enzklösterle

20.08.2013 Eggingen

21.08.2013 Baiersbronn

22.08.2013 Herrischried

26.08.2013 Dobel

27.08.2013 Haslach i. Kinzigtal

28.08.2013 Bad Liebenzell

29.08.2013 Höchenschwand

Quelle: Europa-Park

CSI: NY 3.19 – Tod auf dem Schafott

Originaltitel: A Daze of Wine and Roaches

Inhalt

Eine Wohltätigkeitsveranstaltung für Kinder in Haiti im Gebäude der UNO. Das Motto: Gemälde aus der Zeit von Marie Antoinette. Sinnigerweise auf einem nachgebauten Schafott stirbt eine Marie-Antoinette-Darstellerin. Da das Opfer für die UNO arbeitet, müssen die Diplomaten erst ihr Okay geben. So lange darf die Leiche nicht untersucht werden. Die Ermittler werden aber in der Umgebung des Opfers fündig: An ihrer Kleidung sind Spuren von einem Mann. Doch der liegt bereits in der Leichenhalle: angeblich Selbstmord…
Danny und Lindsay sind bei einem toten Restaurantchef, der mit einem Korkenzieher erstochen wurde. Während sie den Tatort untersuchen, kriecht dem Opfer eine Küchenschabe aus dem Mund. Die Küchenschabe ist mit echten Edelsteinen besetzt – sie diente als besonderes Schmuckstück. Und die angeblich teuren Weine im Weinkeller sind gar nicht so teuer – sie sind falsch etikettiert…

Zitat

„Geschmacklos warst Du schon immer – aber der war richtig schlecht!“
Don Flack über Danny Messers Witze

Medien

CSI: NY – Die komplette Season 3 [6 DVDs] bei AMAZON.

Hinter der Geschichte

Marie Antoinette erlangte traurige Berühmtheit durch die Antwort, die sie auf eine Bemerkung gegeben haben soll, die Armen würden sich kein Brot kaufen können: „Dann sollen sie eben Kuchen essen!“ Daran sind mehrere Dinge falsch, erstens heißt es im Originalzitat nicht „Kuchen“, sondern „Brioche“ (ein Hefegebäck) und zweitens wurde das Zitat erfunden. Es wurde ihr von Jean-Jacques Rousseau untergeschoben.

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