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Kategorie: Allgemein (Seite 40 von 188)

CSI: Miami 4.01 – Teufel in Miami

Originaltitel: From the Grave

Vorbemerkung: Danke für die lobenden Mails, die ich für die Aufarbeitung der „CSI“-Serien bekommen habe. Viele Leser wünschten sich allerdings etwas mehr als die chronistische Aufarbeitung der Folgen, nämlich eine persönliche Einschätzung.  Ab dieser Staffel wird es also unter dem Punkt „Hinter der Geschichte“ noch eine Kritik geben. Da ich dort aber unter Umständen relevante Handlungsstränge verraten muss, wird das unter dem Unterpunkt „Kritik – Achtung, Spoiler!“ geschehen. Wer sich die Folge nicht verderben will, sollte also ab dem Punkt nicht weiterlesen.

Inhalt

Während Caine aus persönlichen Gründen einen Pfarrer aufsucht, öffnet sich während einer Beerdigung in der Nähe ein Sarg und ein Mann mit einer automatischen Pistole beginnt, die Trauergäste niederzuschießen. Horatios ganzes Team muss anrücken, um den Fall zu untersuchen. Das Labor ist indessen neu eingerichtet worden und eine neue Kollegin stellt sich vor: Natalia Boa Vista.
Einer der Toten der Schießerei ist ein Sträfling, der extra mit Eskorte aus dem Gefängnis kam. Er gehörte zur Gang der Mala Noche, die Horatio als „Miamis neue Mafia“ bezeichnet. Da er aber entgegen dem Kodex der Gang mit Drogen handelte, war sein Tod vermutlich eine Bestrafungsaktion und die anderen Opfer nur „Kollateralschaden“. Die Tote, deren Beerdigung es eigentlich war, ist die Mutter des Erschossenen – und es stellt sich heraus, dass auch bei ihrem Tod von der Mala Noche nachgeholfen wurde. Durch einen Überfall der Gang gibt es neue Spuren, die zu einem Versteck führen. Dort kommt es zu einem Hinterhalt…

Zitat

„Es geht wieder los.“
Horatio Caine

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Name der Gang ist „Mala Noche“, das ist Spanisch und heißt „schlechte (oder böse) Nacht“. Das Zeichen der Gang ist eine tätowierte Teufelskralle. Passenderweise heißt einer der Bosse „Diavolo“, „der Teufel“.
Die Rolle der neuen Kollegin Natalia Boa Vista wird gespielt von Eva LaRue, geboren am 27. Dezember 1966 in Long Beach, Kalifornien. Sie begann ihre Schauspielkarriere im Alter von sechs Jahren. Erste größere Rollen in Fernsehproduktionen spielte sie ab Ende der 1980er Jahre. Sie hatte Gastrollen in verschiedenen US-amerikanischen Serien wie Eine schrecklich nette Familie, Dallas und They Came from Outer Space. Von 1993 bis 1997 und nochmals von 2002 bis 2005 spielte sie die Rolle der Dr. Maria Santos in der Serie All My Children. 1997 und 2006 wurde sie für diese Rolle mit dem ALMA Award ausgezeichnet und war ebenfalls 1997 für den Emmy Daytime Award nominiert. Die Rolle der Natalia Boa Vista spielte sie von 2005 bis 2012.[1]

Kritik – Achtung, Spoiler!
Schon in dieser Episode gibt es einen dezenten Hinweis auf die Lösung eines Plots, der sich über die kommenden Folgen hinziehen wird: Als sich die „Neue“ vorstellt (Natalia Boa Vista), fragt Ryan nach: „Boa, wie die Schlange?“ Der fragliche Plot wird hier noch zur Sprache kommen.
Mit der Szene in der Kirche am Anfang der Episode wollten die Autoren offenbar auf den Umstand eingehen, dass Caine schon häufiger gezwungen war, Kriminelle zu erschießen, was natürlich nicht spurlos an ihm vorbeigegangen ist. Leider wirkt es sehr gezwungen, da Horatios religiöse Seite eigentlich nie wirklich beleuchtet wurde.
Die Mala Noche ist ein eine Geschichte, die sich über mehrere Folgen hinzieht, allerdings mehr „lose“ und nicht aufeinander aufbauend. Das Gleiche sehen wir mit Ryans Ex-Freundin, der Reporterin Erika Sykes, die immer mal wieder aufkreuzt. Immerhin, nachdem in der letzten Staffel der große Handlungsbogen um Horatios angeblich toten Bruder aufgelöst wurde, traut man sich hier wieder an einen solchen Handlungsbogen heran.

[1] Der Text entstammt dem Wikipedia-Eintrag „Eva LaRue„, Autoren siehe hier. Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein.

C.S.I. 4.01: Ein sauberer Schnitt – Teil 1

Originaltitel: Assume Nothing (1)

Vorbemerkung: Danke für die lobenden Mails, die ich für die Aufarbeitung der „CSI“-Serien bekommen habe. Viele Leser wünschten sich allerdings etwas mehr als die chronistische Aufarbeitung der Folgen, nämlich eine persönliche Einschätzung.  Ab dieser Staffel wird es also unter dem Punkt „Hinter der Geschichte“ noch eine Kritik geben. Da ich dort aber unter Umständen relevante Handlungsstränge verraten muss, wird das unter dem Unterpunkt „Kritik – Achtung, Spoiler!“ geschehen. Wer sich die Folge nicht verderben will, sollte also ab dem Punkt nicht weiterlesen.

Inhalt

Ein Zimmermädchen findet in einem Hotel die Leiche einer Frau, der die Kehle durchgeschnitten wurde. Außerdem haben der oder die Täter das Zimmer leergeräumt. Auf der Suche nach Spuren findet Nick der Mann des Opfers in seinem Auto, ebenfalls mit aufgeschnittener Kehle. Im Auto liegt zudem ein blutiges Messer. Doch die Spuren weisen in eine seltsame Richtung – es sieht so aus, als sei ein anderes Paar für den Mord verantwortlich, das den Mann dazu bringt, seine Frau umzubringen. Dann stellt sich heraus, dass es ein zweites Paar gibt, das mit den beiden unterwegs war. Die beiden beschreiben sie als „unheimlich“ und hätten sie aus dem Hotelzimmer geworfen, als sie zu streiten begonnen haben.
Da wird ein zweiter Mord gemeldet: eine Frau mit aufgeschnittener Kehle in einem Hotelzimmer. Ihr Mann wird kurz darauf in einer Eiswürfelmaschine gefunden…
Catherine muss zum Gericht, da gegen Sam Brown verhandelt wird. Der Umstand, dass sie mit ihm verwandt ist, liegt ihr schwer auf den Schultern…

Zitat

„Da hat sich wohl jemand ein paar Souvenirs mitgenommen. Aber gleich alles?“
Catherine Willows über die im Hotelzimmer fehlenden Handtücher

Medien

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Hinter der Geschichte

Auf dem Bild einer Überwachungskamera ist ein Datum zu sehen. Demzufolge spielt die Episode genau heute vor zehn Jahren – am 23. September 2003.

Kritik – Achtung Spoiler!
Der Fall ist am Anfang sehr verwirrend und passt daher zum Originaltitel der Episode: „Assume Nothing“ – „Keine Mutmaßungen aufstellen“. Als Zuschauer ist man geneigt, aufgrund der Szenen ganz am Anfang falsche Vermutungen anzustellen. Diese Vermutungen werden durch den Verlauf der Handlung pulverisiert – und der überraschende Schluss der Folge tut sein Übriges: Er ist kein Schluss. Die Folge geht eine Woche später weiter.
Die Episode ist sehr kurzweilig, was ich persönlich daran merkte, dass ich überrascht war, als auf einmal die Worte „To Be Continued“ auf dem Bildschirm erschienen. Ich hätte nicht gedacht, dass die 42 Minuten, die eine Folge dauert, schon vorbei sind.

CSI: NY – Staffel 3

Die dritte Staffel brachte nochmal etwas an Bewegung in die Handlung der Serie: Mac hat eine dauerhafte Beziehung, zwischen Danny Messer und Lindsay „Montana“ Monroe bahnte sich etwas an und nach dem Fall des Serienvergewaltigers Pratt gab es auch wieder Geschichten, die sich über mehrere Folgen hinzogen.
Eine dieser Geschichten brachte die Politik endgültig in die Serie, als Mac gezwungen ist, zu „politischen“ Mitteln zu greifen, damit seine Arbeit nicht weiter behindert und sein Ruf nicht beschädigt wird.
Erfrischend neu in dem Zusammenhang wurde ein reumütiger Krimineller ins Spiel gebracht: Der Polizist, den Mac der Korruption und des Rauschgifthandels überführte, ist nicht böse auf ihn oder suhlt sich im Selbstmitleid – er weiß, dass er falsch gehandelt hat und hilft dem Chef des CSI-Teams sogar, sich gegen die Politiker durchzusetzen.

Im Verlauf dieser Staffel hat die Serie nun auch ihre besonderen „Marken“ entwickelt, mit denen sie sich eindeutig von den anderen CSI-Produkten unterscheidet, aber man doch sieht, dass sie zu einer „Familie“ gehören.

Und hier alle Folgen der dritten Staffel:

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Golden Ticket Award und Schienenschluss der Großattraktion „Arthur – Im Königreich der Minimoys“

Experten der internationalen Freizeitparkbranche haben auch in diesem Jahr wieder die beliebtesten Freizeitparks gewählt. Als einziger europäischer Freizeitpark unter den Top 3 verteidigt der Europa-Park die Position als bester Freizeitpark Europas. Deutschlands größter Freizeitpark liegt nur knapp hinter Cedar Point in Ohio, USA und verteidigt somit seinen Spitzenplatz bei den renommierten „Golden Ticket Awards“ in der Kategorie „Bester Freizeitpark“!

Außerdem durfte sich der Europa-Park über den Schienenschluss der Themenfahrt „Arthur“, Teil der neuen Großattraktion „Arthur – Im Königreich der Minimoys“, freuen, die am 5. April 2014 eröffnet wird.

Bereits zum 16. Mal wählte die US-amerikanische Fachzeitschrift „Amusement Today“ die besten Freizeitparks und Attraktionen der Welt. Zu dieser Abstimmung wurden erfahrene Freizeitpark- und Achterbahnexperten aus der ganzen Welt eingeladen, ihr Urteil in insgesamt 25 Kategorien abzugeben. In der Kategorie „Bester Freizeitpark“ zählt der Europa-Park in diesem Jahr erneut zu den Gewinnern. Als einziger Europäer in der Spitze und zweitbester Park weltweit setzt sich dabei das Familienunternehmen aus Rust gegen die großen amerikanischen Konzerne durch.

Am 5. April 2014 eröffnet der Europa-Park, der weltweit größte saisonale Freizeitpark, die beeindruckende neue Großattraktion „Arthur – Im Königreich der Minimoys“. In Zusammenarbeit mit dem französischen Starregisseur Luc Besson wird die größte und aufwändigste Indoor-Attraktion in der Geschichte des Europa-Park vom hauseigenen Herstellungsbetrieb Mack Rides umgesetzt. Mit der Themenfahrt „Arthur“ können die Besucher über die sieben fantastischen Königreiche der Erfolgstrilogie „Arthur und die Minimoys“ fliegen. Der Schienenschluss der Bahn wurde gebührend gefeiert.

Quelle: Europa-Park

CSI: Miami – Staffel 3

Man sagt, Fernsehserien brauchen zwei bis drei Staffeln, bis sie sich „eingefahren“ haben, bis also eine gewisse Routine herrscht und die Autoren sich einig sind, in welche Richtung es geht. Und obwohl „CSI: Miami“ mit der Original-„CSI“-Serie einen Vorgänger hat, war das auch hier der Fall. Die Serie ist nicht einfach ein „Klon“ des Originals, sie hat ihre Eigenheiten. Und auch die wollen entwickelt werden.
In dieser Staffel war im Hintergrund das große Geheimnis von Horatio Caines Bruder Raymond gestanden, obwohl es zuerst andere Dinge zu verdauen gab: der Tod von Tim Speedle und dem Neuen im Team, Ryan Wolfe. Und die wechselnde Beziehung zwischen Yelina und Rick Stetler waren mehr als einmal Thema.

Dies sind alle Folgen der dritten Staffel:

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C.S.I. – Staffel 3

Die dritte Staffel von „C.S.I. – Den Tätern auf der Spur“ (mittlerweile auch „C.S.I. Las Vegas“ oder „CSI Vegas“ genannt) bedeutete eine weitere Fortentwicklung des Konzepts. Die sich über mehrere Folgen entwickelnde Krankheit von Gil Grissom und sein fortschreitender Gehörverlust mussten ihn zum Eingreifen veranlassen. Sehr schön umgesetzt sind in der Folge die Momente, wenn Grissom einen Hörsturz hat, wo der Zuseher seine Fassungs- und Hilflosigkeit sehr gut nachvollziehen kann.
Im Labor sind ein paar neue Laboranten dazugekommen und Greg Sandersons Ambitionen, in den Außendienst zu gehen, wurde weiter fortgeführt. All das wird in den kommenden Folgen noch eine Rolle spielen.
Was alle „CSI“-Serien am Anfang gemeinsam hatten, war der Umstand, dass man zwar Ansätze von Fällen hatte, die sich über mehrere Folgen hinzogen, das allerdings noch so gestaltet wurde, dass man nichts verloren hatte, wenn man eine Folge verpasst hatte. Mit dem Fortschreiten der Serie wurden die Schreiber was das betrifft mutiger.

Dies sind alle Folgen der dritten Staffel:

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Im Waldviertel neue Kraft schöpfen

Wandern, Outdoor-Aktivität und Kulinarik

Eine Landschaft wird im Gehen viel intensiver wahrgenommen als im bloßen Vorbeifahren. So verwundert es auch kaum, dass gerade in Österreich Wandern den Klassiker der Freizeitbeschäftigungen bildet. Das Waldviertel zählt dabei zu den attraktivsten Wanderregionen. Hier lässt es sich besonders gut Abstand vom Alltag gewinnen und neue Kraft schöpfen. Die Region in Niederösterreich befindet sich zwischen dem Manhartsberg im Osten, der Donau im Süden, Tschechien im Norden und Nordwesten und Oberösterreich im Südwesten. Vorbei an faszinierenden Kulturgütern und Naturerlebnissen und mitten durch die landschaftliche Vielfalt wird Wandern hier zu einem besonderen Erlebnis. Dabei hört man außer dem eigenen Atem keinerlei Geräusche. Und sobald man die höheren Lagen des Waldviertels erreicht, wartet als Belohnung ein Gefühl grenzenloser Freiheit.

Lesen Sie mehr über diese faszinierende Region in unserem Blog „Erlebnis Europa“ – hier klicken!

Butjadingen und die Nordsee-Halbinsel

Butjadingen ist eine Nordsee-Halbinsel, die zwischen Nordsee, Weser und Jadebusen liegt und damit sowohl vom Nordseewasser umarmt als auch von der Sonne verwöhnt wird. Wer im Urlaub auf der Suche nach Gesundheit und Erholung ist und gleichzeitig das Nordseewasser liebt, für den eignet sich Butjadingen  hervorragend als Reiseziel.

Mehr über die Region gibt es in einem neuen Beitrag auf „Erlebnis Europa“ – hier klicken!

Ausbildungsrekord im Europa-Park

„Wir sind die neue Attraktion“ – unter diesem Motto wurden am 05. September 2013 stolze 44 neue Auszubildende und Studierende im Europa-Park begrüßt. Darunter: Ein Franzose, der Pionier für die grenzüberschreitende Ausbildung in Deutschlands größtem Freizeitpark ist. Insgesamt werden jetzt 100 junge Menschen im weltweit größten saisonalen Freizeitpark ausgebildet. Das ist ein neuer Rekord!

Der Europa-Park startet in diesem Herbst mit 44 neuen Auszubildenden und Studierenden in das neue Ausbildungsjahr. Im Rahmen der „Azubi-Willkommensveranstaltung“ am 05. September 2013 begrüßte Jürgen Mack, Inhaber des Europa-Park, die Neuen. Mit insgesamt 100 Auszubildenden und Studierenden schafft der mit dem Jobmotor 2012 ausgezeichnete Freizeitpark einen neuen Rekord!

Besonders spannend ist die Vielzahl an Berufen, die im Europa-Park erlernt werden kann. Vom Schneider, der die Kostüme für die Shows entwirft, bis zur Produktdesignerin, die rasante Achterbahnen designt, ist alles dabei! Spitzenreiter in Sachen Berufswahl ist die Bereiche Hotellerie und Gastronomie. Hier sehen die meisten Jugendlichen ihre Zukunft.

Ein Meilenstein in diesem Jahr bietet die erste grenzüberschreitende Ausbildung. Noch nie zuvor war es möglich, dass ein französischer Jugendlicher den Theorieteil seiner Ausbildung in Frankreich und den Praxisteil im Europa-Park absolvieren konnte.

Inzwischen ist der Freizeitpark ein überregional anerkannter Ausbildungsbetrieb und mit über 3.500 Mitarbeitern in der Hauptsaison einer der stärksten Wirtschaftsmotoren in Südbaden.

Quelle: Europa-Park

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