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CSI: Miami 4.14 – Letzte Klappe

Originaltitel: Fade Out

Diese Woche ist alles ein wenig anders: Die „C.S.I.“-Kritik kommt am Dienstag, keine Kritik zu „CSI: NY“ und „CSI: Miami“ am Freitag. Der Grund ist relativ banal: der Montag war noch der 6. Januar, also in unserer Pausenzeit und die vierte Staffel von „CSI: NY“ besteht wegen des Autorenstreiks aus nur 21 Episoden, bei „CSI: Miami“ sind es aber 25. Um das alles etwas auszugleichen, verschieben sich hier und da ein paar Artikel.

Inhalt

Die Polizei stellt ein Pärchen auf der Flucht an einer der automatischen Brücken in Miami. Die Brücke geht hoch und eröffnet den Blick auf die Leiche von Jake Richmond, der an einem Absperrseil in die Brückenkonstruktion gehängt wurde, nachdem ihm in beide Augen geschossen wurde. Der Computer kann die Kugel einem Verbrechen zuordnen, bei dem ein Augezeuge gegen den Mafia-Boss Joe Salucci umgebracht wurde. Da jemand Jake auch noch eine Spielkarte, die einen Joker zeigt, in die Tasche gesteckt hat, vermuten die Ermittler eine Tat der Mafia. Sie finden auch recht schnell den eigentlichen Tatort, der sich vor dem Club des Toten befunden hat. Allerdings sind Reifenspuren zu sehen – das Opfer wurde in einem Auto erschossen und transportiert. Am möglichen Tatort wird ein Prüfungsbogen gefunden, der das Team zur Filmuniversität führt. Ein paar Studenten arbeiten dort an einem Drehbuch, und in diesem Drehbuch wird der Mord an Jake Richmond einschließlich des Aufhängens genau beschrieben…
Ryan Wolfe hat indessen andere Probleme: Er kann mit dem Auge, das vor ein paa Wochen mit einem Nagel verletzt wurde, immer schlechter sehen. Horatio besteht darauf, dass er zum Augenarzt geht und der stellt fest, dass Ryan eine Entzündung hat und Gefahr läuft, das Augenlicht zu verlieren…

Zitat

„Ein ziemlich warmer Regen, hm?“
Frank Tripp über das Geld, das das Gaunerpärchen an der Brücke ausschüttete.

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel bedeutet wörtlich übersetzt „ausblenden“ oder „abblenden“, beschreibt also das Ende einer Filmszene, wenn das Bild im Schwarz verschwindet. Da die deutsche Übertragung sehr holprig klingt, ist mit „Letzte Klappe“ eine recht gute Analogie gefunden worden.
Im Drehbuch machen die Autoren (die Produzenten Zuiker, Donnahue und Mendelsohn, sowie der Autor Corey D. Miller) einen Spaß mit sich selbst, indem sie Eric Delko und Calleigh Duquesne über die Filmstudenten an der Universität lästern lassen. Eric ist entsetzt, dass man „Drehbuchschreiben“ als Kurs an der Uni machen kann und sagt, dass diese Leute einen Abschluss kriegen, indem sie den ganzen Tag Filme schauen. Calleigh pflichtet ihm bei und erzählt davon, wie sie an der Uni büffeln musste für Quantenmechanik und Neurophysiologie.
Der Synchronsprecher des Filmproduzenten Norman Stein ist Michael Pahn. Er sprach in der Serie „Star Trek – The Next Generation“ den Lieutenant Commander Data (Brent Spiner).
Der Synchronsprecher von Patrick Wilder ist Marius Götze-Clarén. Bei „C.S.I.“ spricht er Greg Sanders.
Ein kleiner Fehler hat sich in die Episode eingeschlichen: Als die Tatwaffe gefunden wird, sucht Eric nach Fingerabdrücken. Er berichtet Calleigh, er habe nur einen Abdruck gefunden, an einer ungewöhnlichen Stelle: „oben auf dem Lauf“. In der Szene, wo er den Fingerabdruck findet, sieht man allerdings, dass der Abdruck nicht auf dem Lauf, sondern oben auf dem Schlitten der Waffe zum Vorschein kommt. Der Lauf befindet sich unter dem Schlitten. Tatsächlich ist das kein Fehler der Synchronisation, er stammt aus dem Original. Eric berichtet dort, er habe den Abdruck „on top of the barrel“ gefunden (richtig wäre: „on top of the slide“).

Kritik – Achtung, Spoiler
Die Autoren nehmen ihr eigenes Genre ein wenig aufs Korn, was in ein paar Insidergags mündet. Wie die Grenzen zwischen der Fiktion des Drehbuchs und der Realität verschwimmt, ist geschickt gemacht. Gut geschrieben ist auch der Nebenplot um Ryan Wolfe. Menschen wie ihn – das kann ich aus eigener Erfahrung sagen – gibt es mehr als man denkt, die in ihrer Arbeit aufgehen und daher auch mal am Arbeitsplatz erscheinen, wenn sie eigentlich krankheitsbedingt zu Hause bleiben sollten. Und ich habe auch schon Menschen gesehen, die dafür einen Preis zu zahlen hatten. So wie Ryan, der nun Gefahr läuft, sein Augenlicht zu verlieren.

Europa-Park erfüllt Weihnachtswünsche

Kurz vor Weihnachten fand im Europa-Park der „Tag der Wünsche“ statt. Alle Kinder konnten ihre Wunschzettel im Büro des Weihnachtsmanns abgeben und einige Träume wurden sogar noch am selben Tag erfüllt. Neben vielen Eintrittskarten für Deutschlands größten Freizeitpark wurden unbezahlbare Wünsche wie die Teilnahme an der allabendlichen Lichterparade oder ein exklusives Training mit den Tänzerinnen des Europa-Park Balletts verlost. Außerdem genossen die Kinder, die als Engel verkleidet erschienen, freien Eintritt in den Europa-Park.

Quelle: Europa-Park

Erfolgsgeschichte ungebrochen: Europa-Park setzt auf Wachstumskurs und meldet zum Jahreswechsel erneuten Besucherrekord

Der Europa-Park schließt seine Saison 2013 mit einem erneuten Besucherrekord von insgesamt knapp fünf Millionen Menschen. Die Winteröffnung erweist sich zunehmend als starker Besuchermagnet. Europa-Park Chef Roland Mack: „Unser erweitertes Angebot trägt Früchte. Die Winteröffnung entwickelt sich zum Wachstumstreiber mit knapp 500.000 Besuchern in diesem Jahr. Wir haben Spitzentage mit bis zu 25.000 Besuchern, das kennen wir bislang nur aus der Sommersaison. Der Anteil der Erstbesucher ist im Winter sogar höher als im Sommer.“ Gerade für ältere Besucher werde der Europa-Park so noch attraktiver.

Trotz vieler Regentage im Frühjahr verzeichnet Deutschlands größter Freizeitpark damit das besucherstärkste und betriebswirtschaftlich beste Jahr seit Gründung des Parks 1975. Die erfolgreiche Winteröffnung war vor 13 Jahren zum ersten Mal durchgeführt worden.

Ein weiterer Trend des Jahres 2013: Immer mehr französische und Schweizer Besucher kommen in den Europa-Park. Die Zahl der Franzosen ist auf rund 1,3 Millionen angestiegen und aus der Schweiz kamen rund 1,2 Millionen Fans in den größten Freizeitpark Deutschlands. Die Zahl der französischen Übernachtungsgäste ist sogar um rund 30 Prozent gewachsen.

Internationale Großattraktion mit Starregisseur Luc Besson

Mit Hochdruck wird unterdessen an der nächsten Großattraktion im Europa-Park gearbeitet, die mit dem Start in die Sommersaison am 5. April 2014 fertig sein wird: „Arthur – Im Königreich der Minimoys“, eine Kooperation mit dem weltberühmten französischen Regisseur Luc Besson. Mehr als 20 Millionen Euro investiert der Europa-Park in die bislang aufwändigste Indoor-Attraktion in der Geschichte des Parks. Auf einer Fläche von mehr als 3.500 Quadratmetern wird unter einer 15 Meter hohen Kuppel die Originalkulisse zu „Arthur und die Minimoys“ gebaut. Herzstück der neuen Attraktion ist ein beeindruckendes Fahrgeschäft, eine Weltneuheit aus dem Unternehmen Mack Rides. Das Besondere und Innovative dabei ist das Zusammenspiel von der Filmszenerie eines Weltregisseurs und innovativer Fahranlage, vergleichbar mit dem Konzept von „The Wizarding World of Harry Potter“ in den Universal Studios, USA.

Luc Bessons Fantasy-Saga „Arthur und die Minimoys“ ist eine märchenhaft actionreiche Abenteuer-Trilogie, die den teuersten europäischen Animationsfilm aller Zeiten beinhaltet. Der französische Filmregisseur war bereits für mehr als 15 Filme verantwortlich, darunter „Im Rausch der Tiefe“ (1988), „Léon – Der Profi“ (1994), „Das fünfte Element“ (1997) und „From Paris with Love“ (2006).

Großes soziales Engagement

Zum Jahresabschluss rücken auch die vielen sozialen Aktivitäten des Europa-Park in den Blickpunkt: Die Aktion der „Frohen Herzen“ bescherte in der Saison 2013 über 53.000 sozial benachteiligten Menschen einen erlebnisreichen Tag in Deutschlands größtem Freizeitpark. Dank des Engagements der Familien Mack konnten seit der Gründung des Europa-Park im Jahr 1975 deutlich über eine Million Menschen eingeladen werden. Weitere Projekte wie Spendengalas, Benefizkonzerte oder der Europa-Park Eagles Charity Golfcup zeigen, welchen Stellenwert die soziale Verantwortung bei der Inhaberfamilie Mack hat.

Durch die vielen kulturellen und sozialen Veranstaltungen wurden im Laufe der Unternehmensgeschichte hohe zweistellige Millionenbeträge für wohltätige Zwecke zur Verfügung gestellt. Eines der spektakulärsten Beispiele war die José Carreras Gala am 19. Dezember im Europa-Park: 2,8 Millionen Euro wurden im Laufe der Nacht und bei zahlreichen Aktionen im Vorfeld gesammelt. Zum ersten Mal ist die José Carreras Gala nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei sowie als Stream im Internet live übertragen worden. Neu war auch der Veranstaltungsort: Nach 18 Jahren in Leipzig wurde die Gala dieses Mal aus dem weihnachtlich dekorierten Europa-Park in Rust gesendet.

Der Europa-Park ist in der Wintersaison noch bis zum 6. Januar 2014 geöffnet. Auch nach dem 6. Januar sind die Europa-Park Hotels geöffnet und bieten unter anderem ein umfangreiches Wellness-Angebot sowie vielfältige Veranstaltungen wie den Sonntagsbrunch oder die spektakuläre Show „Teatro Colosseo by Leonardo“ mit Weltklasse-Artisten an. Zu den Highlights zählen auch Europas erstes „Ladies Only Festival“, die Asia Wochen, das „Männer-Special“ im 4-Sterne Superior Hotel Bell Rock und die legendären Küchenparties.

Quelle: Europa-Park

Soziales Engagement in Deutschlands größtem Freizeitpark: Europa-Park lädt über 53.000 „Frohe Herzen“ ein

Die Aktion der „Frohen Herzen“ bescherte in der Saison 2013 über 53.000 sozial benachteiligten Menschen einen erlebnisreichen Tag in Deutschlands größtem Freizeitpark. Dank dieses Engagements konnten bereits seit der Gründung des Europa-Park im Jahr 1975 deutlich über eine Million Menschen eingeladen werden. Weitere Projekte wie Spendengalas, Benefizkonzerte oder der Europa-Park Eagles Charity Golfcup zeigen, welchen Stellenwert die soziale Verantwortung bei der Inhaberfamilie Mack hat. Durch die vielen kulturellen und sozialen Veranstaltungen wurden im Laufe der Unternehmensgeschichte hohe zweistellige Millionenbeträge für wohltätige Zwecke zur Verfügung gestellt.

Bereits von der ersten Stunde an setzte sich die Familie Mack für sozial benachteiligte Menschen ein. Aus diesem Engagement entstand schnell die Idee, Tage der „Frohen Herzen“ ins Leben zu rufen. An dieser Aktion nahmen Einrichtungen mit geistig und körperlich behinderten Menschen, Jugendlichen oder Waisenkindern, aber auch kranke oder sozial benachteiligte Menschen teil. In der Saison 2013 erlebten dadurch über 53.000 Besucher einen unvergesslichen Tag im Europa-Park, allein in den letzten Wochen des Jahres wurden rund 15.000 Menschen in Deutschlands größtem Winterwunderland begrüßt.

Auch bei weiteren Events steht der Charity-Gedanke im Vordergrund. So kamen erst kürzlich bei der 11. Benefizgala für den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. 83.400 Euro an Spendengeldern zusammen. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Kuratoriums des Fördervereins krebskranker Kinder, Werner Kimmig, lud die Familie Mack zu der Benefizgala ein. Seit Beginn des Engagements konnten Spenden in Höhe von über einer Million Euro gesammelt werden. Diese gingen in vollem Umfang an den Förderverein für krebskranke Kinder.

Auch der Besuch der Kinderkrebsklinik in Freiburg ist ein fester Bestandteil des sozialen Engagements des Europa-Park. In der Vorweihnachtszeit freuen sich der Clown Peppino und die Euromaus stets darauf, den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Auch in dieser Woche warteten die kleinen Patienten sehnsüchtig auf den Besuch aus Deutschlands größtem Freizeitpark. Sie begrüßten die Euromaus voller Freude, die darauf kleine Geschenketüten verteilte und die Kinder für einen Moment alle Sorgen vergessen ließ.

Auch Marianne Mack und Mauritia Mack engagieren sich mit ihren gemeinnützigen Vereinen „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ und „Einfach helfen e.V.“ in besonderem Maße für benachteiligte und kranke Menschen.

Über den Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ werden Spenden mit Herz und Verstand schnell und unkompliziert an Kinder und deren Familien weitergegeben, die sich in einer besonders schweren Lebenslage befinden. „Einfach helfen e.V.“ engagiert sich für Menschen, die durch eine schwere Krankheit oder einen Schicksalsschlag in existentielle Not geraten sind. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, spontan und unbürokratisch zu helfen.

Quelle: Europa-Park

C.S.I. 4.14: Der dritte Mann

Originaltitel: Paper or Plastic

Inhalt

Als eine Polizeipatrouille zu Dienstschluss noch zum Einkaufen in einen Supermarkt gehen will, gerät sie mitten in einen Überfall, an dessen Ende fünf Menschen tot sind: Zwei Räuber, zwei Kunden und ein Polizist. Der andere Polizist behauptet aber, er habe auf drei Räuber geschossen. Zur Überraschung der Ermittler finden sie versteckt unter einem Ladentisch einen kleinen Jungen – den Sohn einer Verkäuferin.
Bei der Autopsie kommt heraus, dass eine der Kundinnen von dem Polizisten erschossen wurde. Und ein Hinweis auf einen dritten Täter gibt es zunächst nicht. Die Dienstaufsicht schaltet sich ein. Da Officer Fromansky schon mal mit Grissom aneinander geraten ist, vermutet der Polizist, dass es sich um einen Racheakt handelt.
Die Ermittler gehen nochmal zurück in den Supermarkt und stellen fest, dass es doch einen weiteren Täter gegeben haben muss…

Zitat

„Wie sollen wir es angehen?“
„Wie man einen Elefanten isst: Einen Bissen nach dem anderen.“
Warrick Brown und Gil Grissom

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel der Episode spielt auf die Frage an, die die „Einpacker“ in amerikanischen Supermärkten an der Kasse stellen: Ob man eine Papier- oder Plastiktüte zum Einpacken der Einkäufe haben möchte.
Der deutsche Titel ist eine Anspielung auf den Film „Der dritte Mann„. Auch hier geht es darum, dass ein Augenzeuge (diesmal bei einem Verkehrsunfall) darauf besteht, außer dem Unfallopfer noch drei Männer gesehen zu haben, obwohl angeblich nur zwei Leute dabei waren.
Da es in deutschen Supermärkten keine Einpacker gibt und die Frage „Papier oder Plastik?“ daher nicht so geläufig ist, ist der deutsche Titel nicht nur legitim, sondern sogar recht clever.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Diese Episode war wieder einmal überraschend bis zum Schluss. Mittlerweile hat es sich bei „CSI“ eingebürgert, einzelne Rollen immer mal wieder auftauchen zu lassen. Klugerweise geht auch das Synchronstudio darauf ein, Officer Fromansky hat in dieser Folge die gleiche Synchronstimme wie in der letzten Folge (4.2: Ein sauberer Schnitt, Teil 2), in der er auftauchte.

José Carreras: „Danke für die grandiose Unterstützung“

Bewegende Momente, mitreißende Stars und ein wunderbares Publikum: Die José Carreras Gala bleibt Deutschlands langfristig erfolgreichste Benefiz-Sendung. 2.617.812 Euro wurden bis zum Ende der Gala im Europa-Park und bei zahlreichen Aktionen im Vorfeld gesammelt. Im Laufe der Nacht stieg die Gesamtsumme auf über 2,8 Millionen Euro.

Zum ersten Mal ist die José Carreras Gala nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei sowie als Stream im Internet live übertragen worden. Neu war auch der Veranstaltungsort: Nach 18 Jahren in Leipzig wurde die Gala dieses Mal aus dem weihnachtlich dekorierten Europa-Park in Rust gesendet.

José Carreras: „Ich bin überwältigt. Danke für die grandiose Unterstützung. Nach der Absage des MDR war der Senderwechsel eine große Herausforderung, die wir aber mit starken Partnern und einer internationalen Ausrichtung angenommen haben. Ich war mir sicher, dass mich mein Publikum und meine Künstlerfreunde nicht im Stich lassen. Das Spendenergebnis ist jetzt eine wunderbare Bestätigung. Wir sind damit weiterhin in der Lage, den Kampf gegen Leukämie fortzuführen.“

In 19 Jahren hat allein die José Carreras Gala über 100 Millionen Euro an Spenden generiert. Die gemeinnützige Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung konnte damit knapp 1000 Forschungs-, Infrastruktur- und Sozialprojekte unterstützen. Gleichzeitig ist die Gala wegen ihrer einzigartigen Kombination aus Information und Unterhaltung ein wesentliches TV-Ereignis, um über Leukämie und verwandte Krebserkrankungen aufzuklären sowie Betroffenen und deren Familien Hoffnung und Unterstützung zu geben.

Dr. Gabriele Kröner, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen José Carreras Leukämie-Stiftung: „Die heutige Gala hat das Thema Leukämie erneut ins öffentliche Bewusstsein gebracht. Mit den neuen Kooperationspartnern Sky, Mainstream Media und dem Europa-Park ist eine erfolgreiche Fortsetzung gelungen. Dank der eingegangenen Spenden ist die Stiftung damit in die Lage versetzt, wieder neue Projekte aufzusetzen, die Lebenszeit und –qualität schenken können. Wir sind allen Mitwirkenden und den Zuschauern des heutigen Abends sehr dankbar, die unser Ziel Leukämie eines Tages heilbar zu machen, so tatkräftig unterstützt haben.“

Esther Schweins, die neben Gastgeber und Moderator José Carreras durch die Gala geführt hatte: „Ich bin um jeden Moment so dankbar, in dem ich weiß, dass meine beiden Kinder und meine Familie gesund sind und dass es allen meinen Freunden gut geht. Die Schicksale, über die wir in der Gala berichtet haben, und das Wissen, dass jährlich in Deutschland mehr als 12000 Menschen an Leukämie erkranken, gehen mir sehr, sehr nah. Ich bin deshalb froh, dass ich die Chance hatte, an der Seite von José Carreras gemeinsam mit unserem Publikum und unseren wunderbaren Gästen einen kleinen Teil dazu beizutragen, dass diese fürchterliche Krankheit irgendwann besiegt wird. Und dass Menschen, die jetzt soviel Leid ertragen müssen, geholfen wird.“

Sebastian Hellmann, Sky Sportmoderator und Reporter des Gala-Spendenpanels: „Wir von Sky sind sehr stolz, dass wir die Gala erstmals übertragen durften und damit helfen konnten. Beim Sport kämpft immer jeder gegen jeden. Hier hatten wir alle zusammen das gleiche Ziel: den Kampf gegen die Leukämie.“

Für den emotionalsten Moment des Abends sorgten drei kleine Kinder. Als Esther Schweins die Ärztin und Psychologin Dr. Michaela Döring von der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin in Tübingen interviewte, wurden hinter der Medizinerin die Kinder Lara, Levin und Niels von José Carreras auf die Bühne geführt. Alle drei waren an Leukämie erkrankt, sind von Dr. Döring mitbetreut worden und gelten mittlerweile als geheilt. Ein Wiedersehen der schönsten Art.

Für die musikalischen Highlights der Gala sorgten José Feliciano, Angelo Branduardi, Howard Carpendale, Wolfgang Niedecken, Yvonne Catterfeld, Ivy Quainoo, Heinz Rudolf Kunze und Linda Hesse sowie die Gruppen Glasperlenspiel, voXXclub und The Italian Tenors, die alle mit ihren Benefiz-Auftritten José Carreras unterstützten.

Am Spendentelefon engagierten sich Katrin Holtwick, Rebecca Immanuel, Horst Janson, Jessica Kastrop, Dieter Landuris, Tony Marshall, Frederic Meisner, Christoph Metzelder, Dunja Reiter, Jonas Reckermann, Axel Schulz, Ilka Semmler, Alexander-Klaus Stecher, Fritz von Thurn und Taxis, Judith Williams und Christian Wolff.

Weitere Informationen finden Sie auch unter:

www.josecarrerasgala.de oder www.carreras-stiftung.de

Quelle: Europa-Park

Auf ein gutes neues Jahr!

Wir hoffen, dass Sie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014 hatten. Das Blog „Erlebnis Schwarzwald“ geht in die Winterpause und wir bauen hier einiges um. Im April sehen wir uns dann wieder – mit etwas völlig Neuem!

Sie dürfen gespannt sein. Bis dann!

Unbeschwerte Reise in den Europa-Park: "Baden-Kurier" hält erstmals in Lahr

Der Intercity „Baden-Kurier“ hielt am Montag, 16. Dezember 2013 auf seiner Fahrt nach München erstmals in Lahr. Nach mehr als zehn Jahren bekommt Lahr mit dem Intercity einen Fernverkehrshalt mit Direktverbindung Basel-München. Freudig erwarteten um 7.10 Uhr der Lahrer OB Wolfgang G. Müller, die Chrysanthemenkönigin, zwei Schwarzwaldmädel und die Euromaus die Jungfernfahrt.

Von München über Ulm, Stuttgart und Karlsruhe garantiert die Deutsche Bahn eine schnelle und unbeschwerte Reise in den Europa-Park. Hier wird gerade auf Hochtouren an der Neuheit für die Saison 2014 gearbeitet. In Zusammenarbeit mit dem französischen Star-Regisseur Luc Besson entsteht „Arthur – Im Königreich der Minimoys“, die größte Indoor-Attraktion in der Geschichte des Europa-Park.

Quelle: Europa-Park

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