Reisen, Rätsel, Abenteuer.

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Dreams of Music Classics – Piraten in Batavia

(c) Calren Records

(c) Calren Records

Rechtzeitig zum Jubiläum des Niederländischen Themenbereichs im Europa-Park hat der Park eine neue Edition der „Dreams of Music Classics“ herausgebracht, mit allen Soundtracks der „Piraten in Batavia“ von den Anfängen vor 30 Jahren bis heute. Zu hören sind außerdem die Sprüche der Piratenfiguren aus der Bahn, ebenfalls von damals bis heute – und die neuesten sogar nach dem verschiedenen Jahreszeigen geordnet. Also dann, hierher! Rechts den Gang hoch! Meldet Euch einfach beim Hafenkommandanten… nein, okay, ganz so schwierig ist es nicht, an die „Dreams of Music Classics“ zu kommen. Einfach mal hier schauen:

Hier gibt es eine Hörprobe:

 

Dreams of Music Classics – Piraten in Batavia (Historische Soundtracks aus dem Europa-Park)

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CSI: Miami – Staffel 4

Die Staffel 4 aller drei „CSI“-Serien haben eine Gemeinsamkeit: Die Autoren hatten sich so richtig „warmgeschrieben“ und wussten nun aus dem Effeff, worauf es bei den einzelnen Serien ankommt. Bei „CSI: Miami“ war das genauso, auch wenn die ganze Politik, die hier mitschwang, mitunter recht anstrengend werden konnte. Der Plot um den Maulwurf und den Versuch, das Labor zu diskreditieren, war sehr gut ausgearbeitet und es wurden ein paar falsche Spuren gelegt. Mit der Geschichte vom Staffelfinale hat man sich so richtig Zeit gelassen, es war der erste Vierteiler innerhalb der „CSI“-Serien, der noch dazu im Staffel-Cliffhanger endete: Die Folge 4 des Vierteilers ist die Folge 1 der Staffel 5.

Das DVD-Set hat die Ausstattung, die mittlerweile üblich ist, es gibt Folgen mit Audiokommentaren, Filme, die einen Blick hinter die Kulissen werfen und einen Überblick über die Staffel aus Sicht von Darsteller, Autoren und Produzenten. „CSI: Miami“ wurde von Staffel zu Staffel immer besser, und so bildet die Staffel 4 den bisherigen Höhepunkt.

Dies sind alle Folgen der 4. Staffel:

Medien

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Europa-Park präsentiert Olé Veranstaltungen 2014 in Nordrhein-Westfalen

Bereits seit vier Jahren präsentiert der Europa-Park die von der Veranstaltungsagentur Pro-Event organisierten Olé Open Airs in Nordrhein-Westfalen. Hier stehen jährlich die größten Schlager- und Partystars Deutschlands auf der Bühne. Die vom weltweit größten saisonalen Freizeitpark präsentierten Festivals in Oberhausen, Köln, Aachen, Bonn und Dortmund bieten Partyspaß für alle Schlagerfans und Feierfreudigen im Ruhrgebiet, Rheinland, Drei-Länder-Eck und in Westfalen.

Seit 2011 präsentiert Deutschlands größter Freizeitpark das erfolgreiche Open Air Oberhausen Olé. 2012 wurde die Kooperation bereits auf vier Veranstaltungen ausgeweitet. In diesem Jahr ist der Europa-Park bei fünf Events dabei: Oberhausen Olé, Colonia Olé, Aachen Olé, Bonn Olé und Dortmund Olé.

2013 haben insgesamt 180.000 Besucher die Olé Events besucht. Und auch 2014 wird das Musikereignis wieder alle Rekorde brechen, wenn Andreas Gabalier, Scooter, DJ Ötzi, Jürgen Drews, Mickie Krause und viele andere live on stage für gute Laune sorgen und den Sommer feiern.

Insgesamt 60 Stunden Live-Programm und ein hochkarätig besetztes Line-Up mit internationalen Pop-Acts sowie Größen der Party- und Schlagerszene versprechen unvergessliche Festivals.

Fantastische Abenteuerangebote bieten im Europa-Park in Rust bei Freiburg unvergleichliches Freizeitvergnügen für die ganze Familie. Eingebettet in 13 europäische Themenbereiche sorgen über 100 Attraktionen und internationale Shows vom 05. April bis 02. November 2014 für jede Menge Spannung, Unterhaltung und unvergessliche Momente. Im Dreiländereck Deutschland – Frankreich – Schweiz gelegen, ist der Europa-Park mit jährlich knapp 5 Millionen Besuchern Deutschlands größter Freizeitpark.

Ab dem Frühjahr 2014 entführt die neue Großattraktion „Arthur – Im Königreich der Minimoys“ die Besucher in die detailverliebte Umsetzung der Filmkulissen von Luc Bessons Erfolgstrilogie „Arthur und die Minimoys“.

Termine 2014:

– 14.06.2014: Oberhausen Olé

– 28.06.2014: Colonia Olé

– 23.08.2014: Aachen Olé

– 30.08.2014: Bonn Olé

– 06.09.2014: Dortmund Olé

 

Quelle: Europa-Park

Grüne Ferien mit der ganzen Familie

Wer die Osterferien für eine Auszeit im Grünen oder eine spannende Familienzeit nutzen will, wird vielleicht im Schwarzwald fündig. Im größten deutschen Mittelgebirge gibt es zahlreiche familiengerechte Angebote für erlebnisreiche und erholsame Ferien. Der Urlaub wird hier bestimmt nicht langweilig: Walderlebnispfade, Natur- und Wildparks, Wasserfälle, Exkursionen in Bergwerke, Klettern in Hochseilgärten oder rasante Abfahrten auf Sommerrodelbahnen warten überall in der Ferienregion in Deutschlands Südwesten. Viele Tipps für Familien gibt es unter www.familien-schwarzwald.info

 

Auf der Pirsch: Walderlebnispfade

Zum 1. Januar 2014 wurde der Nationalpark Schwarzwald eingerichtet – rund um den Ruhestein und den Ochsenkopf im nördlichen Schwarzwald bleibt die Natur künftig unberührt von menschlichen Eingriffen. Auf dem Lotharpfad kann man schon heute erleben, wie schnell und vielfältig sich neues Leben aus Totholz und umgestürzten Bäumen entwickelt: 800 Meter weit führt der Pfad über und unter umgestürzten Bäumen durch eine große Sturmwurffläche, die der „Weihnachtsorkan“ Lothar 1999 in die Fichtenmonokulturen an der Schwarzwaldhochstraße gerissen hat. Weitere Infos: www.naturschutzzentren-bw.de

Wer in Baiersbronn auf dem Holzweg ist, liegt nicht etwa falsch, sondern goldrichtig. Denn derjenige wandert auf einem 2,5 Kilometer langen Lehrpfad und erfährt an 16 Stationen allerhand Wissenswertes über einen der wichtigsten Naturrohstoffe und Wirtschaftsgüter im Schwarzwald: das Holz. Weitere Infos unter www.baiersbronn.de

Insektenhotel, Eichhörnchenkoben, Baumtelefon – auf dem 2,4 Kilometer langen Waldpfad Horneradsch in Todtnauberg im Süden gibt es für Groß und Klein viel zu entdecken. Unterwegs kann man auf zwei Aussichtsliegen, einem Sprungbrett und einem Walmdach, relaxen. Der Weg ist kinderwagentauglich. Weitere Infos unter www.todtnauer-ferienland.de

Schlaufüchse aufgepasst: Auf dem Spürnasenpfad in Todtmoos wird es knifflig. Mit Hilfe eines Begleithefts kann man sich auf Spurensuche begeben und Spuren von zehn Waldtieren sammeln. Kunstvoll geschnitzte Holzskulpturen helfen dabei, einen geheimnisvollen Gegenstand zu finden. Weitere Infos unter www.todtmoos.de

Auf dem Wichtelpfad beim Naturschutzzentrum Feldberg suchen der Postbote Ferdinand und Feldbergwichtel Velt ihren Freund Anton Auerhahn. Auf dem knapp zwei Kilometer langen Wichtelpfad können Kinder den Beiden helfen. Dabei lernen sie selbst allerhand über die Welt des scheuen und seltenen Auerhuhns. In den lichten Hochwäldern am höchsten Schwarzwaldgipfel ist der in Deutschland vom Aussterben bedrohte größte deutsche Hühnervogel nicht nur heimisch, sondern von achtsamen Wanderern auch zu entdecken – für fröhliche Kinder zumindest auf dem Wichtelpfad. Mehr Infos unter www.wichtelpfad.info

 

Tiere beobachten in Natur- und Wildparks

Im Steinwasenpark in Oberried östlich von Freiburg kann man auf Schwarzwald-Safari gehen und Wildtiere beobachten, sogar Gämsen, Murmeltiere und Rentiere. Auf Kinder warten aber noch mehr Abenteuer, zum Beispiel eine Allwetter-Rodelbahn, eine 218 Meter lange Hängebrücke, ein großer Erlebnisspielplatz. Infos unter www.steinwasen-park.de

Im Vogelpark Steinen starten die Flugakrobaten: Ab März gibt es täglich Greifvogel-Flugshows mit Adlern, Falken und Eulen zu erleben. Außer Vögeln aller Art sind in dem 10 Hektar großen Park nahe der Schweizer Grenze auch Berber- und Kapuzineraffen bei ihren Klettermanövern zu beobachten. Infos unter www.vogelpark-steinen.de

Der Mundenhof bei Freiburg ist das größte Tiergehege in Baden-Württemberg. Auf 38 Hektar leben in großzügig angelegten Koppeln Haus- und Nutztiere aus aller Welt. Das naturpädagogische Angebot „Kontiki“ bringt Kinder mit den Tieren in direkten Kontakt. Auf den Kamelen dürfen sie sogar reiten. Der Eintritt ist kostenfrei. Infos: www.mundenhof.de

 

Fahrspaß im Grünen

Mit der Bergbahn den Hasenhorn hinauf und dann umsteigen, anschnallen – und auf fast drei Kilometern in Kurven, Kreiseln und Schleifen ins Tal rauschen: Der Hasenhorn Coaster bei Todtnau bringt jede Menge Spaß. Rasant oder gemütlich – die Geschwindigkeit kann jeder Pilot selbst bestimmen. Weitere Infos unter www.hasenhorn-rodelbahn.de

Mit dem Schwarzwaldbob durch die Landschaft im Schwarzwald düsen: Das geht auf der Sommerrodelbahn in Gutach im Kinzigtal. Mit dem Lifter geht es 300 Meter bergauf, dann bergab durch Kreisel, über Jumps und durch Tunnels. Die Rodelbahn bietet Fahrspaß auf einer Strecke von 1.150 Metern. Weitere Infos unter www.sommerrodelbahn-gutach.de

Auf dem Baumkronenweg in Waldkirch kann man die Wipfel der Bäume erkunden. Eine Holzkonstruktion führt 200 Meter weit in 23 Meter Höhe bis in die Baumwipfel am Hang. Der Anstieg ist flach: der Weg lässt sich gut mit Kinderwagen oder Rolli befahren. Für Mutige gibt es auf dem Rückweg eine Abkürzung: Die High-Speed-Röhrenrutsche führt rund 180 Meter mit 50 Prozent Gefälle nach untern. Infos unter www.baumkronenweg-waldkirch.de

 

Schwarzwald unter Tage

Die Erdmannshöhle Hasel ganz im Süden der Ferienregion Schwarzwald ist eine der ältesten Tropfsteinhöhlen Deutschlands. Auf einer Länge von 2185 Metern tauchen Besucher in die faszinierende Welt der Riesentropfsteine mit bis zu über vier Metern Höhe und einem Alter von geschätzten 135.000 Jahren ein. Infos unter www.erdmannshoehle.de

Das Museumsbergwerk Schauinsland am Hausberg der Schwarzwald-Metropole Freiburg ist mit circa 100 Kilometern Länge, verteilt auf 22 Etagen, das größte Bergwerk des Schwarzwaldes und der Vogesen. Es sind zwar nur einzelne Gänge begehbar, doch regelmäßig finden kostenlose Kinderführungen statt, bei denen sich jedes Kind sogar selbst einen Stein aus dem Berg schlagen darf. Das Museumsbergwerk ist auch mit Kinderwagen zugänglich. Mehr unter www.schauinsland.de

Das Erzbergwerg Silbergründle in Seebach am Westrand des Schwarzwaldes ermöglicht Besuchern unter Führung eines fachkundigen Erzknappen einen Aufsflug in einer vergessenen Welt. Im Licht von Grubenlampen wandert man mit Regenmantel, Gummistiefeln und Schutzhelm durch die Welt „unter Tage“. www.bergwerk-seebach.de

 

Rund ums Wasser

Schäumend und tosend stürzen die Triberger Wasserfälle über viele Kaskaden durch den mittleren Schwarzwald. Auf beschilderten und befestigeten Wegen lässt sich das faszinierende Naturereignis beobachten. Anschauliche Tafeln informieren über die Tiere, Pflanzen und Besonderheiten des Wasserfallgebietes. Merh Infos: www.triberg.de

Der zwölf Kilometer Lange „Wasserfallsteig“ zwischen Feldberg und Todtnauberg im südlichen Schwarzwald ist einer von insgesamt 20 Schwarzwälder Genießerpfaden. Mit seinen schmalen Wegen und Pfaden, romantischen Bächen, herrlicher Wald- und Wiesenlandschaft und zwei der beeindruckendsten Wasserfälle verspricht der gut zwölf Kilometer lange Weg ein einzigartes Erlebnis. Weitere Infos unter www.wasserfallsteig.de

Auf dem Flößerpfad im Kinzigtal im mittleren Schwarzwald kann man die Geschichte des alten Schwarzwälder Gewerkes erleben. Flößerstationen mit interessanten Infotafeln, gewähren einen Blick in die Zeit als Schwarzwälder Tannen noch über Kinzig und Rhein bis Amsterdam geflößt wurden, um von dort in alle Welt verschifft zu werden. Audio-Guides erzählen die Geschichte des Flößers Johann Staiger. Die beiden Abschnitte des Pfades sind mit Bus und Bahn hervorragend zu erreichen. Zwischen Halbmeil und Wolfach ist der Pfad sogar barrierefrei begeh- und befahrbar. Weitere Infos www.floesserpfad.de

Der wohl bekannteste Schwarzwaldsee ist der Titisee. „Wasserratten“ können im See baden, sich im Strandbad erfrischen, entspannen oder feuchtfröhliche Wasserschlachten liefern. Zahlreiche Bootsverleiher bieten Tret- und Elektroboote zum Ausleihen an. Der im Hochschwarzwald östlich von Freiburg gelegene See lockt jährlich bis zu zwei Millionen Besucher an seine Ufer. Infos: www.hochschwarzwald.de/

Der auf 930 Meter Höhe gelegene Schluchsee ist als Badesee, Tauch-, Segel- und Surfrevier noch beliebter. Allerdings ist der Stausee wegen Reparaturarbeiten an der Staumauer aktuell abgelassen. Erst ab Mai ist er wieder als Bade- und Sportsee zu nutzen. Infos unter anderem: www.tauchbasis-schluchsee.de, www.schluchsee.de

Im nördlichen Schwarzwald liegt mit dem Mummelsee eines der beliebtesten Ziele für Autotouristen und Motorradfahrer auf 1028 Metern Höhe. Der Karsee wird auf drei Seiten von steilen Bergen umsäumt, nach Süden öffnet sich das Ufer zur beliebten Schwarzwaldhochstraße. Im schimmernden Wasser des sagenumwobenen Mummelsees darf man zwar nicht schwimmen, aber ein Bootsverleih ermöglicht stimmungsvolle Seefahrten. Infos unter www.seebach-tourismus.de

Weitere Infos und Tipps für Ausflüge mit der Familie gibt es in der Broschüre „familien-ferien Baden-Württemberg“. Sie ist kostenlos erhältlich bei der Schwarzwald Tourismus GmbH, Habsburgerstr. 132, 79104 Freiburg, Tel. +49 761.89646-0 oder unter www.familien-schwarzwald.info

 

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

C.S.I. Staffel 4

Die Staffel 4 von „C.S.I. – Den Tätern auf der Spur“ war die bislang beste der Serie. Es gab keine wirklich schlechten Folgen, manche waren eben nicht ganz so gut wie andere, aber es hielt sich durchgehend ein hohes Niveau. Es wurden zwar auch kleine persönliche Geschichten in die Staffel eingebaut, aber die Politik spielt keine so große Rolle. Selbst der Sheriff, der ab und zu aufkreuzt, hat Verständnis für die Probleme, die das CSI bei seiner Arbeit hat.
Das DVD-Set wartet mit einer Menge Extras auf. Viele Episoden sind mit Audiokommentaren versehen, so dass man nochmal einen speziellen Einblick in die Geschichten bekommt. Außerdem gibt es mehrere Filme, die dem Zuschauer einen Blick hinter die Kulissen geben. Unter anderem werden die Dreharbeiten in Las Vegas selbst näher beleuchtet, was zeigt, dass entgegen Behauptungen, die im Internet kursieren, die Serie nicht nur in Studios in Hollywood gedreht und mit Archivmaterial aufgehübscht wird. Wir erfahren beispielsweise, dass Außenaufnahmen in Las Vegas immer eine Herausforderung sind, weil dort nichts für Dreharbeiten abgesperrt oder geschlossen wird. Der Schadensersatz für Einnahmeausfälle wäre viel zu hoch, das kann sich das Studio nicht erlauben.

Hier sind sämtliche Folgen der Staffel 4:

Medien

„CSI – Den Täter auf der Spur Staffel 4“ (6 DVDs) bestellen bei:

Schwarzwälder Kunst-Highlights in 2014

Julia Stoschek Collection im ZKM

Mit rund 60 zentralen Werken internationaler Videokunst präsentiert sich die noch junge Privatsammlung der Düsseldorferin Julia Stoschek vom 16. März bis 22. Juni im ZKM in Karlsruhe. Die Julia Stoschek Collection wurde 2007 begründet und legt den Fokus auf zeitbasierte Medien. Im ZKM sind insbesondere jüngste Entwicklungen der Videokunst zu Themen wie „Körper und Geist“, „öffentlicher Raum“, „Umwelt“ und „virtuelle Realitäten“ zu sehen. Großformatige Videoarbeiten, Filme und Rauminstallationen zeigen die Kraft des Videos als künstlerisches Medium. Mit dabei sind Werke von Doug Aitken, Francis Alÿs, Ed Atkins, Monica Bonvicini, Keren Cytter, Cyprien Gaillard, Christian Jankowski, Mike Kelley, Klara Lidén, Tony Oursler, Mathilde ter Heijne, Andro Wekua und Tobias Zielony. Weitere Infos unter www.zkm.de

 

Vom Sprechen und Handeln: Joseph Beuys & Co.

Joseph Beuys, Bazon Brock und Wolf Vostell sind schon in den 60er Jahren gemeinsam aufgetreten, um aus unterschiedlichen Perspektiven für die radikale Emanzipation des Individuums und eine grundlegende Revolutionierung des Lebens zu werben. In Aktionen und Ausstellungen thematisierten sie ihre persönlichen Kriegserfahrungen, aber auch Holocaust und totalitäre Systeme. Nun sind die drei bedeutenden Aktionskünstler der Nachkriegszeit erstmals im ZKM in Karlsruhe in einer gemeinsamen Schau zu sehen. Die Ausstellung beleuchtet die drei verschiedenen Positionen zum Zusammenhang von Sprechen und Handeln. Die Ausstellung „Aktion Demonstration Partizipation“ ermöglicht so eine neue Perspektive auf die performativen Künste. Zu sehen ist die Ausstellung vom 24. Mai bis 5. Oktober. Weitere Infos unter www.zkm.de

 

Edgar Degas in Karlsruhe

Mit Edgar Degas wird einer der größten französischen Maler des 19. Jahrhunderts in der Kunsthalle Karlsruhe in einer Einzelausstellung präsentiert. Gezeigt werden vom 8. November 2014 bis 1. Februar 2015 rund 100 hochkarätige Werke aus 50 Jahren Schaffenszeit. Die Werke stammen aus dem Bestand der eigenen Sammlung und werden durch Leihgaben aus bedeutenden internationalen Museen und Privatsammlungen ergänzt. Die Ausstellung „Klassik und Experiment“ geht der Frage nach, wie weit Degas einer traditionellen Bildkomposition sowie Maltechnik folgte und wo er neue Wege einschlug und eigene experimentelle Verfahren entwickelte. Im Fokus stehen dabei seine Porträts und Landschaften, aber auch seine Kopien und Historienbilder. Weitere Infos unter www.kunsthalle-karlsruhe.de

 

Street-Art in Baden-Baden

Überdimensional große Gesichter blicken in Baden-Baden von Häuserwänden, Mauern und Kirchtürmen. Mit der Kunstaktion „Unframed in Baden-Baden“ stört Street-Art-Künstler JR die Kurstadt-Idylle auf. Das Manöver kommt nicht von ungefähr, denn parallel zeigt das Frieder Burda Museum bis 29. Juni eine Retrospektive des Pariser Ausnahme-Künstlers mit Fotos, Videos sowie fortlaufenden Projekten. Mit den Plakaten im Außenraum geht er auf die Stadtgeschichte ein und thematisiert die Beziehung zum französischen Nachbarn: Da drängen französische Soldaten an einem Treppenaufgang in die Stadt oder kämpfen am Bach Oos gegen eine drohende Überflutung. Seine riesigen Schwarz-Weiß-Porträts platziert der innovative Künstler an zahlreichen Orten des öffentlichen Raums – vom Times Square in New York bis zur Armensiedlung in Rio de Janeiro. Weitere Infos gibt es unter www.museum-frieder-burda.de

 

„Wanderer zwischen den Welten“: Salvador Dalί im Hochschwarzwald

In der Ausstellung „Wanderer zwischen den Welten – ein Querschnitt des graphischen Schaffens von Salvador Dalί“ sind mehr als 300 Exponate aus einer der weltweit größten Privatsammlungen des Rheinland-Pfälzischen Kunstsammlers Heinz Ess zu Salvator Dalί vom 10. April bis 1. Juni im Kurhaus Hinterzarten östlich von Freiburg zu sehen. Die Werkschau bietet einen repräsentativen Querschnitt zum graphischen Oeuvre des wohl bedeutendsten Vertreters des Surrealismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Als exzentrische wie geniale Persönlichkeit hat Dalί seine Zeitgenossen verstört wie begeistert. Zu sehen sind in Hinterzarten seine wichtigsten, komplett erhaltene Werkzyklen wie „Die göttliche Komödie“, „Don Quichotte“, „La Punitaire“, „Zehn Rezepte der Unsterblichkeit“ sowie „Los Caprichos“. Weitere Infos unter www.hochschwarzwald.de

 

Gerhard Richter in der Fondation Beyeler

Ausflugstipp für kunstsinnige Schwarzwaldurlauber: Die Fondation Beyeler in Riehen bei Basel zeigt vom 18. Mai bis 7. September die bisher größte Ausstellung zum Werk Gerhard Richters in der Schweiz. Darin sind verschiedene Serien, Zyklen und Installationen aus allen Schaffensperioden vereint. Zu sehen sind Portraits, Stillleben und Landschaften, aber auch abstrakte Werke. In den ausgesuchten Objekten zeigt sich das ganze Spektrum der Farben- und Formensprache sowie die thematische und stilistische Vielfalt des heute 82-jährigen Malers, Fotografen und Bildhauers. Sie reicht von fotorealistischen Bildern, verfremdeten Foto-Abmalungen über abstrakte Gemälde bis hin zu Installationen sowie Glas- und Spiegelobjekten. Richters Werk scheint voller Widersprüche, da er seine diversen Maltechniken nicht kontinuierlich entwickelte und immer wieder auf frühere Verfahrensweisen zurückgriff. Charakteristisch für sein gesamtes Oeuvre ist jedoch die immer wieder neue, forschende und experimentelle Auseinandersetzung mit der Realität. Weitere Infos unter www.fondationbeyeler.ch

 

Hundertwasser und Ernst Fuchs bei Messmer

Zwei Wiener Malerfürsten zu Gast im Schwarzwald: Vom 5. April bis 14. September ist eine gemeinsame Werkschau von Friedensreich Hundertwasser und Ernst Fuchs in der Messmer Foundation in Riegel am Kaiserstuhl zu sehen. In der ehemaligen Brauerei sind Werke aus allen Schaffensperioden der Künstler, die zeitlebens Weggefährten waren, ausgestellt. Hundertwassers Bilder zeichnen sich durch ihre intensive Farbwirkung aus, wobei ihre Leuchtkraft durch den Einsatz von Komplementärfarben noch verstärkt wird. Keine Linie ist bei ihm gerade, keine Form geometrisch exakt. In seinen farbenfrohen Kompositionen fügen sich die unregelmäßigen Formen zu ganzen Stadtlandschaften. Ernst Fuchs gilt als Mitbegründer der Wiener Schule des „Phantastischen Realismus“. In seinen Kompositionen, die häufig auf biblischen, mystischen oder astrologischen Motive gründen, finden sich klassische Motive oft stark verfremdet. Weitere Infos unter www.kunsthallemessmer.de

 

Lichtspiele im Museum Biedermann

Das Museum Biedermann in Donaueschingen beherbergte früher ein Kino. Daher passt die Ausstellung „Lichtspiele“ besonders gut in diese Räumlichkeiten. Fünf internationale Künstler zeigen hier vom 16. März bis 2. November in Installationen, Skulpturen und Gemälden, wie sich Licht einfangen und in künstlerischen Formen transformieren lässt. Die Essener Künstlerin Annette Sauermann präsentiert Lichtobjekte mit raumgreifender Wirkung. Bekannt wurde sie mit ihren „Lichtfallen“ aus Beton, Papier oder Plexiglas. Der Italiener Pizzi Cannella bannt das Licht von Kronleuchtern in großformatige Gemälde. Zu sehen sind außerdem Installationen des französischen Lichtkünstlers François Morellet, der in Moskau gebürtigen Londoner Künstlerin Nika Neelova und des in Pretoria geborenen Wim Botha. Weitere Infos unter www.museum-biedermann.de

 

125-jähriges Jubiläum der Malerkolonie Grötzingen

1889 ließen sich Karlsruher Maler in dem Dorf Grötzingen, das damals noch nicht zur Stadt Karlsruhe gehörte, nieder. Friedrich Kallmorgen, Gustav Kampmann, Margarethe Hormuth-Kallmorgen, Otto und Jenny Fikentscher, Franz Hein und Karl Biese wurden zu den Begründern der Grötzinger Malerkolonie. Auch wenn einige von ihnen ab 1905 Grötzingen wieder verließen, wirkt dieser Künstlerzusammenschluss bis heute nach. Im „Malerdorf Grötzingen“, heute ein Stadtteil von Karlsruhe, existiert nach wie vor eine lebendige Kunstszene. Anlässlich des Jubiläums veröffentlicht die Kunsthistorikerin Roswitha Zytowski 2014 die Monografie „Künstlerinnen und Künstler in Grötzingen – die vergangenen 30 Jahre“. Im Rahmen der „Grötzinger Musiktage“ gibt es am 28. Juni eine Künstlerpräsentation rund um das Schloss Augustenburg. Unter dem Motto „125 Jahre Malerkolonie: Grötzingen feiert“ sind vom 14. und 27. September die Ateliers geöffnet und locken mit vielen Highlights. Ausgestellt wird zudem in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe und in der Städtischen Galerie. Infos unter www.groetzinger-kuenstler.de

 

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

Das erste Jahresprogramm des Nationalparks ist da

Der Nationalpark Schwarzwald hat sein diesjähriges Jahresprogramm veröffentlicht. Insgesamt 283 Touren, Führungen und Informationsveranstaltungen werden im Nationalpark und seiner umliegenden Region rund um das Jahr angeboten.

Naturschutz- und Tourismusminister Alexander Bonde ist über das umfangreiche Programm hoch erfreut: „Das Angebot ist sowohl an Einheimische als auch an Urlaubsgäste gerichtet und stellt eine wirkliche Bereicherung für die Region dar“, sagte Bonde am 19. Februar in Stuttgart. Von Nachtwanderungen auf der Suche nach Eulen über Erlebnis-Touren am Wilden See bis hin zu Themenwanderungen unter einem Motto wie „Kunst und Natur“ – für jeden Geschmack und jedes Alter ist etwas dabei.

„Wir haben besonderen Wert darauf gelegt, unsere Angebote über die ganze Nationalpark-Kulisse zu verteilen“, ergänzte Dr. Wolfgang Schlund, einer der beiden Leiter des Nationalparks Schwarzwald. Dabei ziele das Programm vor allem auf den inhaltlichen Fokus Wildnis ab. „Wir möchten den Besucherinnen und Besuchern den Unterschied zum Wirtschaftswald deutlich erlebbar machen“, sagte der andere Leiter des Parks, Dr. Thomas Waldenspuhl. „Dabei ist es uns wichtig, dass unsere Gäste verstehen und erleben, was Prozessschutz und letztendlich damit auch Wildnis bedeutet. Nur dann verstehen sie auch die Idee, die hinter dem Nationalpark steht.“

Das geschulte und kompetente Personal des Parks will den Gästen die Natur und deren komplexen Zusammenhänge lebhaft und anschaulich näher bringen. Auch soll der Blick weit über den Tellerrand des Schwarzwaldes gelenkt werden. Berichte aus verschiedenen Nationalparks dieser Erde – etwa Indien, Brasilien oder China – runden das vielfältige Programm ab.

Auch für Familien und Kinder gibt es maßgeschneiderte Angebote. Vom Nistkästen bauen über Erlebniswanderungen bis hin zur Fährtensuche im Schnee: Kinder kommen im Nationalparkpark voll auf ihre Kosten.

Sie finden das vollständige Jahresprogramm zum Herunterladen unter:
http://www.schwarzwald-nationalpark.de

 

Quelle: Nationalpark Schwarzwald

CSI: Miami 4.25 – Keine Ruhe vor dem Sturm

Originaltitel: One of our Own (3)

Inhalt

Mehrere Mitglieder der Mala Noche werden in einem ihrer Verstecke mit einer automatischen Waffe niedergestreckt. Doch der Mann, der den Mord an Marisol Delko in Auftrag gegeben hat, Antonia Riaz, ist nicht dabei. Als die Ermittler vor Ort sind, löst Officer Jessop eine Sprengfalle aus und stirbt. Und ausgerechnet diesen Moment nutzt das FBI, um einen Schlag gegen das Labor auszuführen. Angeblich hat jemand aus dem Labor bei der Razzia eine Woche zuvor Geld unterschlagen, das im Unterschlupf der Mala Noche sichergestellt wurde. Doch die FBI-Agenten nutzen die Untersuchung aus, um irgendwas zu finden, das sie Caine anhängen können. Dabei explodiert die Situation: Der Chefermittler weiß ein Detail um Ryans Augenverletzung, das ihm nur der Maulwurf zugetragen haben kann. Ryan geht daraufhin auf einen Kollegen los. Doch da findet Eric unfreiwillig heraus, wer der Maulwurf wirklich ist…
Über die Sprengfalle kommt das CSI auf einen Bombenleger und auf einen zwielichtigen Händler – und viel mehr, als die Ermittler wissen wollen…

Zitat

„Zeig’s ihm, Calleigh!“
Peter Elliott

Medien

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Hinter der Geschichte

Und mal wieder ein Filmfehler: Auf Marisols Grabstein stehen die Daten „1978 bis 2006“. Marisol war zum Zeitpunkt ihres Todes also 28 Jahre alt. Das Problem: Eric ist zu dem Zeitpunkt 30. Sie hat ihn aber in der letzten Folge mit „kleiner Bruder“ angeredet. Sie müsste also die Ältere sein.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Das Finale endet mit einem Knall – im wahrsten Sinne des Wortes. Endlich laufen die Handlungsstränge zusammen und wir erfahren, wer dem Kriminallabor zusetzen wollte. Doch eine Folge fehlt noch in der Tetralogie – sie bildet den Auftakt für die Staffel 5.
Am Anfang der Staffel habe ich geschrieben, dass es einen subtilen Hinweis darauf gibt, wer der Maulwurf ist. Es ist die Szene, in der sich Natalia Boa Vista vorstellt. Sie wird gefragt, ob ihr Name wirklich „Boa“ sei – wie die Schlange. Tatsächlich war sie die „Schlange“ im Labor.

Radio Regenbogen Award 2014 – Klingande („Jubel“) erhalten den Radio Regenbogen Hörerpreis

Der Radio Regenbogen Award „Lifetime“ geht in diesem Jahr an Earth, Wind & Fire Experience feat. The Al McKay Allstars. Überreicht wird er am 11. April 2014 im Europa-Park von Schauspiel-Star Katja Flint. Entertainer des Jahres 2013 ist Helge Schneider, den Radio Regenbogen Award Charity- und Entertainment 2013 vergab die Jury an Anastacia. In der Kategorie Newcomer National 2013 entschied sich die Jury für Milky Chance („Stolen Dance“). Die Hörer von Radio Regenbogen votierten mehrheitlich für Klingande („Jubel“). Sie erhalten den Radio Regenbogen Hörerpreis. Laudatoren sind unter anderem SIDO, Felicitas Woll, Sila Şahin und Thore Schölermann. Die Auszeichnung wird am 11. April 2014 im Europa-Park Confertainment Center verliehen – zum 17. Mal insgesamt, zum zweiten Mal in Deutschlands größtem Freizeitpark.

Vor einem Monat hatte Radio Regenbogen die ersten Preisträger im Europa-Park vorgestellt: Als Newcomer International Band 2013 wird die kalifornische Indiepop-Sensation Family of the Year („Hero“) ausgezeichnet. Die Laudatio hält Schauspielerin Anna Maria Mühe. Comedy-Superstar Atze Schröder erhält den Radio Regenbogen Award „Comedy 2013“ aus den Händen von „Genial daneben“-Moderator Hugo Egon Balder. An der Spitze der Charts funkelten 2013 „Millionen Lichter“ von Christina Stürmer und in ihren Händen bald der Radio Regenbogen Award „Song des Jahres 2013“ aus den Händen von Schauspieler Simon Verhoeven („Männerherzen“). Marcel Reif ist für die Jury der Medienmann Sport 2013, die Laudatio hält Ex-Fußballprofi Stefan Effenberg. Rebecca Ferguson („I Hope“,„Light On“) wird als Newcomer International Solo Artist von Serien- und Fernsehfilm-Star Jan Sosniok ausgezeichnet, James Arthur („Impossible“), Preisträger in der Kategorie Pop International 2013, erhält die Auszeichnung von Schauspielerin Bettina Zimmermann („Sturmflut“).

Mörchen, Katzenklo oder Wurstfachveräuferin? Nur einer versteht, daraus einen Hit zu machen: Helge Schneider! Mit „00 Schneider – Im Wendekreis der Eidechse“ erschien 2013 die Fortsetzung zum Kultfilm „00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter“, sein Album „Sommer, Sonne, Kaktus“ erreichte Platz eins der Album-Charts. Den Radio Regenbogen Award in der Kategorie Entertainer des Jahres 2013 überreicht Rapper SIDO, mit dem Helge Schneider im Übrigen auch schon erfolgreich „kolaborierte“ – beim Song „Arbeit“.

Seit Jahren ist sie mit Hits wie „Left Outside Alone“ und „One Day In Your Life“ immer wieder an der Spitze der Charts, zählt weltweit zu den bekanntesten Künstlerinnen; währenddessen engagiert sich Anastacia mit „The Anastacia Fund“ für die Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs. Sie selbst musste bereits zwei Mal gegen die Krankheit kämpfen, zuletzt 2013. Für ihre Leistungen auf und abseits der Bühne wird Anastacia in der Kategorie Charity und Entertainment 2013 ausgezeichnet. Die Laudatio hält „The Voice“-Moderator Thore Schölermann.

23.000 Stimmen wurden beim Voting zum Radio Regenbogen Hörerpreis abgegeben, am Ende war das Ergebnis denkbar knapp: Mit 41 Prozent setzte sich das französische DJ-Duo Klingande, das mit „Jubel“ das Saxophon zurück ins Radio brachte, gegen die Sängerin Birdy (39 Prozent) und das Indiepop-Duo Capital Cities (20 Prozent) durch. Die Laudatio auf die Gewinner des Radio Regenbogen Hörerpreises hält Ex-„GZSZ“-Star Sila Şahin.

Ihr Hit „Stolen Dance“ schallte 2013 aus jedem Radio, beim Radio Regenbogen Award werden die sympathischen Kasseler Milky Chance von Schauspielerin Felicitas Woll mit dem Preis in der Kategorie Newcomer National 2013 ausgezeichnet.

Unzählige Male gecovert, von Millionen Fans jeden Alters gesungen: Funk-Hits wie „Let’s Groove“ und „September“ sind absolute Legenden und Gitarrist Al McKay eine Musik-Ikone. Er holte die Hits ins 21. Jahrhundert. Auch dafür werden The Earth Wind & Fire Experience feat. The Al McKay Allstars mit dem Lifetime 2013 Award ausgezeichnet. Die Laudatio auf diese unglaubliche Leistung hält Katja Flint.

Im Namen seiner Hörer verleiht Radio Regenbogen die Auszeichnung bereits zum 17. Mal. Radio-Regenbogen-Chef Klaus Schunk: „Er geht an prominente Künstler und bekannte Persönlichkeiten, die uns im zurückliegenden Jahr überrascht, begeistert, gerührt und fasziniert haben. Dass wir vor allem mit Helge Schneider, Anastacia, Marcel Reif, Atze Schröder und Earth, Wind & Fire Experience feat. The Al McKay Allstars geradezu Überflieger in ihrem jeweiligen Fach auszeichnen dürfen, freut mich – und ganz bestimmt zahlreiche Radio-Regenbogen-Hörer – ganz besonders.“

Der Radio Regenbogen Award 2014 wird am 11. April im Europa-Park Confertainment Center verliehen. Tickets (reservierter Tischplatz) gibt es für 290 Euro bei Radio Regenbogen im Internet unter www.regenbogen.de, per eMail unter award@regenbogen.de sowie telefonisch unter 0621 – 33 75 0. Speisen und Getränke sind im Eintrittspreis enthalten. Einzel-Kombitickets mit Eintrittskarte und Übernachtung in einem Partnerhotel (Einzelzimmer) kosten 389 Euro, Partner-Kombitickets für zwei Personen kosten 349 Euro (pro Person, Übernachtung im Doppelzimmer).

 

Quelle: Europa-Park

CSI: Miami 4.24 – Ende mit Schrecken

Originaltitel: Rampage

Da die Staffel 4 von „CSI: Miami“ 25 Folgen hat, kommen diese Woche außerhalb der Reihe zwei Folgen dran.

Inhalt

Ein Rettungswagen rast ins Krankenhaus. Darin liegt die angeschossene Marisol Delko Caine, die von Horatio begleitet wird. Plötzlich bremst eine Limousine den Rettungswagen aus. Horatio muss aussteigen.
Acht Stunden zuvor: Beim Prozess gegen die Mala-Noche-Gang kommt es zu einem Zwischenfall. Einer der Zeugen verhilft dem Angeklagten Rafael Sifuentes zur Flucht. Die Mala Noche haben einen Hausmeister bedroht, dass er ein Magazin mit Kugeln im Gerichtssaal versteckt.
Während Horatio dieser Spur folgt, bekommt Eric Ärger mit seiner Ex-Freundin Gloria. Zuerst schlägt sie Natalia die Seitenscheibe von ihrem Auto ein, dann Marisol. Von der stiehlt sie auch noch die Handtasche. Sie ist der festen Überzeugung, Marisol sei Erics Ehefrau. Eric stellt Gloria zur Rede und bekommt die Tasche zurück. An der Strandpromenade trifft er sich mit seiner Schwester, um ihr ihr Eigentum zurückzugeben. Plötzlich sieht Eric etwas auf einem Balkon an einem Gebäude in der Nähe aufblitzen. Kurz darauf fallen zwei Schüsse. Eric und Marisol werden getroffen…

Zitat

„Willkommen im Club!“
Horatio Caine

Medien

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Hinter der Geschichte

Ein kleiner Fehler steckt in der Szene im Gerichtssaal: Als das Mala-Noche-Mitglied die Waffe durchlädt, zieht Ryan Wolfe ebenfalls eine Pistole. Das ist nicht möglich: In den USA sind auch den Polizisten Waffen im Gerichtssaal verboten.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Für jedes Mal im Verlauf dieser Staffel, da ich mich über das Erscheinen von Rick Stetler geärgert habe, entschädigt das große Finale. Hochdramatisch und auch sehr traurig wird der Handlungsbogen um die Mala Noche abgeschlossen – und eine Folge fehlt noch. Eine leichte Trübung erfährt die Folge lediglich dadurch, dass Caine und Delko Ansätze von Selbstjustiz zeigen.

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