Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Allgemein (Seite 16 von 188)

CSI: Miami 5.08 – Wer hat Natalias Schwester?

Originaltitel: Darkroom 

Inhalt

An einer Mautstelle einer Brücke bezahlt der Fahrer eines Wagens mit einem Geldschein, auf dem sich zwei blutige Fingerabdrücke neben den gekritzelten Worten „Er wird mich umbringen!“ befinden. Als das CSI vor Ort ist und mit den Untersuchungen beginnt, wird in unmittelbarer Nähe direkt am Meer eine tote Frau gefunden. Doch sie ist bereits zwei Tage tot, kann also nicht die Entführte sein. Die Ermittler tun sich schwer, das Auto zu identifizieren, da dieser einen speziellen Schutz über dem Kennzeichen hatte und es auf dem Kamerabild nur verzerrt zu sehen ist. Über Staub an der Toten und ein Parkticket am Scheibenwischer des Autos wird ein Gebäude ausfindig gemacht. Dort wird neben Spuren von dem Opfer ein Tresor entdeckt, in dem sich Fotos von verschiedenen Frauen zusammen mit Gebrauchsgegenständen befinden – offenbar Trophäen. Als Natalia Boa Vista die Bilder sieht, erkennt sie auf einem der Bilder ihre Schwester wieder. Die DNS auf dem blutigen Geldschein stimmt überein: Anya Boa Vista ist die Entführte!
Als wäre das noch nicht genug: Die Reporterin Erika Sikes findet heraus, wer die Vermisste ist und verkündet das in ihrer Fernsehsendung…

Zitat

„Diese Frauen träumen den falschen Traum.“
„Der Traum ist nicht das Problem, nur die Menschen, die behaupten, ihn wahrzumachen.“
Ryan Wolfe und Calleigh Duquesne

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Darsteller von Tommy Boyer ist Cirroc Lofton. In „STAR TREK – Deep Space Nine“ hat er Jake Sisko, den Sohn von Commander Benjamin Sisko, gespielt. Er hat in dieser Episode sogar die gleiche deutsche Stimme wie in STAR TREK.

Kritik – Achtung, Spoiler!
In einer anderen Kritik habe ich mal geschrieben, dass ich Episoden, wo die Hauptfiguren in Bedrängnis geraten, nicht mag. Das ist auch immer noch so, aber diese Folge ist anders, Natalia Boa Vista ist nur indirekt betroffen und die Geschichte ist außerordentlich gut geschrieben. Sie basiert – wie einige Drehbücher der CSI-Reihen – auf einer wahren Begebenheit.

Neues Europäisches Wanderevent: „1. Tenerife Walking Festival 2015“

Im Frühjahr 2015 kommt etwas ganz Besonders auf Wanderfreunde zu. Die Insel Teneriffa lädt zum „1. Tenerife Walking Festival“ vom 10. bis 14. März 2015 ein. Es soll  ein Treffen europäischer Wanderer werden, die auf extra dafür konzipierten Wanderwegen mit aufeinander abgestimmten Aktivitäten die Insel entdecken und erleben können. Eingeladen sind alle, die Mitglied in einem Europäischen Wanderverein sind.

Die Kanareninsel Teneriffa heißt jedes Jahr Natur- und Sportliebhaber willkommen, die von der einzigartigen Landschaft, den unzähligen Attraktionen und dem milden Klima mit 23 Grad Celsius Durchschnittstemperatur begeistert sind. All das und mehr machen die Insel zum idealen Austragungsort des neunen Wanderevents „1. Tenerife Walking Festival 2015“, das mit verschieden langen Routen von insgesamt über 1.500 Kilometern aufwartet und sich auf rund siebenhundert Wanderer aus ganz Europa freut. Zusätzlich zu den geplanten Strecken wird das Festival auch Plattform zum Austausch von Erfahrungen und Treffpunkt von Teilnehmern sein. Mitmachen kann jeder, der Mitglied in einem europäischen Wandervereinist und Freude an neuen Erfahrungen hat.

Die 15 verschiedenen Routen sind in drei Gruppen eingeteilt und starten alle in Puerto de la Cruz – eine Strecke führt die Wanderer entlang der Küsten, die zweite über die Vulkanlandschaft der Insel und als dritte Alternative kann die Grünlandschaft wie der Loorberwald erkundet werden. So bieten die unterschiedlichen Touren Spannung vom ersten bis zum letzten Tag. Die unverwechselbaren Küstenstrecken der Kanareninsel sind die perfekten Plätze in der ersten Reihe, wenn es um Sonnenuntergänge geht. Wer das außergewöhnliche Naturerlebnis liebt, wird von den bizarren Lava- und Mondlandschaften im Teide National Park, Weltkulturerbe der UNESCO, begeistert sein. Die dritte unter den Themenwanderungen repräsentiert die grüne Seite der Insel. Der ungewöhnliche horizontale Winkel, mit dem der Regen hier auf die Pflanzen trifft, bringt in den Bergen eine außergewöhnliche Vegetation hervor.

Teilnehmer zahlen eine Anmeldegebühr von 20 Euro pro Person. Dazu kann jede gewünschte Wanderung mit einem Aufpreis gebucht werden. In den Gebühren inbegriffen ist der Transport zu den einzelnen Exkursionen, ein geschulter Wanderführer, ein Rabatt-Band für viele Läden und Kulturstätten, Eintritt zum allgemeinen Treffen, das jeden Abend stattfindet und ein Zusammensein der Wanderer ermöglicht. Außerdem erhalten die Wanderer Spezialpreise in  teilnehmenden Hotels.

Mehr Informationen:    www.tenerifewalkingfestival.com

Anmeldung sind ab sofort möglich unter: TenerifeWF@pacificworld.com

 

Quelle: GCE  / Tenerife

C.S.I. 5.08 – Tod im OP

Originaltitel: Ch-ch-changes

Mit dieser Folge hat „C.S.I. – Den Tätern auf der Spur“ ein Jubiläum zu feiern: Es handelt sich um Episode 100!

Inhalt

Eine Frau im Cabrio wird von einer Polizeistreife angehalten. Etwas später wird sie mit aufgeschnittener Kehle tot aufgefunden. Doch Wendy Garner ist als Mann geboren worden und wurde umoperiert. Da man ihr auch schwere Verletzungen im Genitalbereich beigebracht hat, liegt die Vermutung nahe, dass die Tat aus einem persönlichen Motiv begangen wurde. Verdächtig ist unter anderem der Verlobte, der nichts von ihrer Vergangenheit weiß. Doch immer wieder ist die Rede von einem Videoband. Am Tatort wurde auch ein Camcorder gefunden, aber darin ist kein Band. Über einen Therapeuten finden die Ermittler heraus, dass Wendy eine schnelle Operation verweigert wurde. Also hat sie jemand illegal operiert und ihr billige Hormone aus Mexiko besorgt. Aber dann scheint irgendwas schiefgelaufen zu sein…

Zitat

„Kling nach üppiger Bikinizone. Manche Frauen hassen Kellerstoppeln.“
„‚Kellerstoppeln‘?“
Sarah Sidle und Warrick Brown

Medien

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Hinter der Geschichte

Das Mordopfer wird von einer weiblichen Schauspielerin, Sarah Buxton, dargestellt. Die Bilder, auf denen man sie vor ihrer Operation noch als Mann sieht, wurden aus Bildern von Sarah manipuliert.
Der Synchronsprecher von Doktor Mercer ist Norbert Gescher. Nach dem Tod von Herbert Weicker hat er die Rolle als Stammsprecher von Leonard Nimoy als Mister Spock in „Star Trek“ übernommen.
In dieser Episode gibt es mal wieder einen Filmfehler: Der Name des Opfers ist Wendy Garner. Als Warrick und Nick aber die Karte betrachten und den Fundort ihrer Leiche einzeichnen, steht dort als Name „Wendy Jones“.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Diese Folge begeht eine Gratwanderung im Themengebiet „Transgender“, allerdings bleibt Grissom der Fels in der Brandung, der am Schluss sogar eine Erklärung liefert, warum es Menschen gibt, die das Gefühl haben, mit dem falschen Geschlecht auf die Welt gekommen zu sein. Und in der Tat ist es eine wissenschaftliche Theorie, dass der Mensch in einer sehr frühen Form einmal entweder nur ein Geschlecht hatte oder aber wechselgeschlechtlich war. Die männlichen und weiblichen Geschlechtsteile sind vom Prinzip her sogar gleich, in den ersten Wochen als Fötus sind sie das sogar wirklich. Erst wenn sich die Geschlechtschromosomen auf die Entwicklung des Fötus auswirken, entwickeln sie sich spezifisch.

Zum Geburtstag die ganze Welt: 125 Jahre National Geographic Magazine

Seit 1888 bringt das National Geographic Magazine seinen Lesern die weite Welt bequem ins heimische Wohnzimmer. Spannende Geschichten erzählen und dabei selbst Geschichte schreiben, auf diese Weise hat sich das Magazin einen Namen gemacht. Mit drei streng limitierten Sonderbänden „In 125 Jahren um die Welt“ veröffentlicht der Taschen Verlag einen umfangreichen Rückblick auf 125 Jahre Magazinhistorie und ermöglicht eine einzigartige Retrospektive zu Zeitgeist, Gesellschaftsgeschichte und Fotografiekunst über alle fünf Kontinente hinweg.

© Taschen Verlag

© Taschen Verlag


Zu den Archiven der National Geographic Society in Washington, D.C., haben nur wenige Befugte uneingeschränkt Zutritt. Elf Millionen Fotos haben sich dort im Laufe von 125 Jahren angesammelt, ein aufwendiges Großprojekt, die bedeutendsten, kunstvollsten und prägendsten Aufnahmen herauszufiltern. Der Taschen Verlag hat sich diesem Abenteuer gestellt und zur Feier des 125. Geburtstags des National Geographic Magazins die eindrucksvollsten Fotografien in drei hochwertigen Bildbänden im XL-Format zusammengefasst. Mit jedem Band bereist der Leser verschiedene Erdteile. Beginnend in Nord- und Südamerika und der Antarktis (Band 1) geht es über den Atlantik in Richtung Europa und Afrika (Band 2) bis nach Asien und Ozeanien (Band 3). Mehr als 1.400 Seiten erlebte Geschichte zeigen die Welt aus den Blickwinkeln von über 250 berühmten Fotografen, mit dabei weltbekannte Namen wie Steve McCurry, Frans Lanting, James Stanfield oder William Albert Allard.

Herausgeber Reuel Golden schafft es, ein vielschichtiges und zugleich magisches Abbild der Welt zu präsentieren. Mal bunt leuchtend und energetisch, mal leise und zurückhaltend. Mit Bildern, die durch spannende Geschichten und künstlerische Ästhetik begeistern und sich mühelos zwischen Alltäglichem und ganz großem Abenteuer bewegen. Das Gewöhnliche wird zur Sensation. Sei es eine belebte Querstraße in Hong Kong im Jahr 1931, die steil den Victoria Peak hinaufführt und nur zu Fuß oder per Sänfte über lange Treppen passierbar ist, oder der Wagemut von Fotograf John Burcham, der auf der Suche nach einer innovativen Aufnahme des Grand Canyon selbst zum Fotoobjekt wird. Auf einem Felsvorsprung in luftiger Höhe riskiert er ungesichert sein Leben, um dem Magazinleser eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Erde aus einem neuen, faszinierenden Blickwinkel zu zeigen.

„In 125 Jahren um die Welt“ ist weltweit auf nur 125.000 Exemplare limitiert, jedes ist mit einer individuellen Seriennummer gekennzeichnet. Die drei Bände stehen jeweils in separaten Schubern, die sich leicht in repräsentative und praktische Buchstützen umfunktionieren lassen. Persönliche Lieblingsbilder können so dekorativ präsentiert werden. Der Preis der Box beträgt 399 Euro. Essays, Hintergrundinformationen und Biografien vertiefen die spannende Zeitreise durch 125 Jahre National Geographic Magazin.

Weitere Infos finden Sie unter www.taschen.com

„National Geographic. In 125 Jahren um die Welt“ kann unter anderem hier bestellt werden.

Quelle: Prime Connection / Taschen Verlag

Grillen wie in Brasilien: So machen es die Gauchos

Zur WM wird es nicht nur auf dem Rasen heiß, sondern auch auf dem Rost. Foto: Grillprofi/akz-o

Zur WM wird es nicht nur auf dem Rasen heiß, sondern auch auf dem Rost. Foto: Grillprofi/akz-o

Wenn jemand weiß, wie man „richtig“ grillt, dann sind es die Gauchos: Ob knusprige Lende von freilaufenden Rindern, herzhafte Rippchen oder Geflügel – in den „Rodizios“, den Grillrestaurants Brasiliens, wird die Tradition des „Churrasco“ gepflegt. Diese leckeren großen Fleischspieße wurden vor Jahrhunderten von den ersten Cowboys Südamerikas erfunden. Durch die Zähne gepresst klingt „Churrasco“ wie das Zischen des Feuers in der Glut.

Zur WM brennt das Feuer der Gauchos auch bei uns

Und tatsächlich lodern immer wieder kleine Flammen auf, wenn frisches Fleisch auf die Spieße gesteckt wird. Dabei reibt der Gaucho die Stücke kräftig mit grobem Meersalz ein. Profis mischen eine Prise Zucker unter die Salzkruste, damit alles schön braun und knusprig wird. Anschließend drehen die Gauchos im „Rodizio“ ihre Runden, schneiden direkt am Tisch mit scharfer Klinge dünne Scheiben vom Spieß herunter – und zwar so oft, bis der Gast satt ist und die „rote Karte“ zeigt.
Wer auch zu Hause ein „Churrasco“ erleben möchte, braucht dafür nicht viel: einige gute Stücke Fleisch, einen offenen Grill und hochwertige Holzkohle oder Grillbriketts (www.grillprofi.de). Derart gut ausgerüstet steht einem echten brasilianischen Grillabend nichts mehr im Weg. Doch etwas gilt es zu beachten: Grillkohle aus Tropenholz  aus dem Regenwald schadet der Umwelt. Wer dennoch mit Holzkohle grillt, sollte daher unbedingt auf die Herkunft achten – oder gleich zu den beliebten Grillbriketts von „Grillprofi“ greifen.
Diese hochwertigen Grillbriketts halten die Glut besonders lange. Denn die aus heimischen Rohstoffen hergestellten Briketts bestehen zu 80 Prozent aus Kohlenstoff – ein wichtiges Qualitätsmerkmal, das längst nicht jedes Grillbrikett erfüllt. So schreibt die EU-Norm 60 Prozent Kohlenstoffanteil vor. Grillprofi spielt deshalb in der BBQ-Liga ganz vorne.

Quelle: Grillprofi/akz-o

CSI: NY 5.07 – Leiche im Keller

Originaltitel: Dead Inside

Inhalt

In einem Kellerloch wird eine Leiche mit enstelltem Gesicht gefunden. Das Opfer wurde allem Anschein nach in einem Haus ermordet und in den Keller transportiert. Das Besondere: Das Haus befindet sich auf einem Boot! Es wurde im Auftrag des Besitzers von der Kellerplatte abgehoben und soll umgesetzt werden. Der Tote ist der Inhaber der Firma, die den Transport durchführen soll. Er wurde mit einem Zimmermannshammer erschlagen. Am eigentlichen Tatort findet sich eine Karotte, die als Crackpfeife benutzt wurde. Der Junkie wird ermittelt, hat aber ein Alibi. In der Hand des Toten wird der Rest eines Fotos gefunden. Das Foto stellt sich als Werbekarte für eine Webseite heraus, an der man seine dunkelsten Geheimnisse preisgeben kann…
Stella Bonasera bekommt einen anonymen Anruf: Sie soll wegen dem Tod des Rattenfischers (aus der Episode 5.05: „Im Untergrund“) nicht weiter ermitteln…
Flack hat indessen andere Probleme: Seine Schwester hat den Job verloren und trinkt…

Zitat

„Habe ich das richtig verstanden, dass es Leute gibt, die ihre dunkelsten Geheimnisse aufschreiben und an jemanden schicken, den sie gar nicht kennen? Dazu habe ich zwei Fragen: Wieso? Und… wieso?“
Mac Taylor über einen ungewöhnlichen Internet-Dienst

Medien

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Hinter der Geschichte

Das Lied, das Don Flack und seine Schwester mit ihrer Kindheit verbinden, ist „Red Rain“ von Peter Gabriel.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Wieder einmal eine Folge ohne Politik, das sind meine Meinung nach die Besten. Die Politik pflegt bei CSI bisweilen die Dinge etwas zu überlagern. Kann man die Leute nicht in Ruhe ihre Arbeit machen lassen? Dafür kommen andere Dinge ins Spiel, Flacks Schwester, die ein Alkoholproblem hat, und der alte Fall von Stella. Was Flacks Schwester betrifft, so haben wir hier leider ein wenig ein Déjà-Vue, denn auch der Vater von Calleigh Duquesne in „CSI: Miami“ hat ein Alkoholproblem. Dafür kommt aber Dons Beziehung zu Jess etwas voran.
Auch der offene Schluss der Folge ist gut gemacht. Stella hat wieder einmal einen Fall, der sich über mehrere Folgen hinzieht.
Extrem gut gelungen ist diesmal der deutsche Titel, der sich einerseits auf den Fundort der Leiche bezieht, andererseits aber auch darauf, dass das Opfer ein Geheimnis hatte.

CSI: Miami 5.07 – Benzin im Blut

Originaltitel: High Octane

Inhalt

Miami ist Schauplatz verschiedenster Motorsportveranstaltungen, auch illegaler. Bei einem illegalen Rennen versucht einer der Teilnehmer einen Stunt: Er sitzt auf dem Dach seines Fahrzeugs, die Beine durch das offene Dachfenster hängend mit den Füßen auf dem Steuer. Doch das Kabel einer Festbeleuchtung, das quer über die Straße gespannt ist, hängt sehr tief und enthauptet den Fahrer. Alexx findet auf dem Unterarm des Opfers einen Reifenabdruck, der merkwürdig aussieht: Der Reifen hat kaum Profil – es ist ein Slick. Und der Abdruck stammt vom Wagen des Opfers – er wurde nach seinem Tod überfahren, als jemand das Auto gestohlen hat. Aufnahmen von dem Rennen bringen Unglaubliches zutage: Das Kabel konnte das Opfer deswegen köpfen, weil der Wagen durch eine Hydraulik hochgefahren wurde…
Am Tatort taucht ein Kameramann auf, der behauptet, im Auftrag des Bürgermeisters das CSI bei der Arbeit filmen zu dürfen – als „Werbemaßnahme“. Ryan erklärt sich bereit, seine Arbeit von der Kamera beobachten zu lassen…

Zitat

„…so ein Möchtegern-Michael-Moore!“
Eric Delko

„Nehmen Sie Tweedledee und Tweedledum mit aufs Revier!“
Frank Tripp

Medien

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Hinter der Geschichte

Das Wort „Slick“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „glatt“.  Durch die größere Kontaktfläche haben sie eine höhere Haftfähigkeit und erreichen für das Fahrzeug eine höhere Antriebskraft. Allerdings ist er nur für trockene oder leicht feuchte Straßen von Vorteil. Mehr dazu beim Eintrag „Slick“ in der Wikipedia.
Eric bezeichnet den Kameramann als „Möchtegern-Michael-Moore“. Michael Moore ist ein amerikanischer Dokumentarfilmer
Frank Tripp nennt zwei Verdächtige, die ihn mit ihren Sprüchen nerven, „Tweedledee“ und „Tweedledum“. Dabei handelt es sich um zwei Figuren aus der Geschichte „Alice hinter den Spiegeln„.
Das Lied, das in der Episode gespielt wird, ist „Ridin‘ Dirty“ von Chamillionaire (das Lied kann man hier hören).

Kritik – Achtung, Spoiler!
In dieser Folge wird ein weiterer Handlungsstrang für zukünftige Episoden ausgelegt: Der Dokumentarfilmer, der die Arbeit vom CSI beobachten soll. Ansonsten ist es wieder eine starke Einzelepisode mit überraschenden Wendungen und cleveren Einfällen.

C.S.I. 5.07 – Hilferufe

Originaltitel: Formalities

Inhalt

Conrad Ecklie soll zum stellvertretenden Leiter des CSI befördert werden. Das ganze wird verkündet auf der Feier zur Pensionierung von Robert Cavallo und Grissom soll eine Rede halten. Doch um die Rede kommt er herum – es gibt einen Mord gegenüber. Bei dem Fall steht ihm Sofia Curtis von der Tagschicht zur Verfügung. Eine Studentin, Nikki Jensen, liegt nach einer exzessiven Party tot auf dem Boden. Ihre Handgelenke waren mit Klebeband gefesselt und jemand hat ihr ein Kissen ins Gesichts gedrückt. Merkwürdig wird die Sache, als Sofia bemerkt, dass alle Studenten der Party Klebebandspuren an den Handgelenken haben. Die Bänder der Überwachungskamera zeigen, dass Janell Macklin, die Tochter eines Hotelbesitzers, von der Party weg entführt wurde. Doch Janells Vater Charlie Macklin sieht die ganze Sache locker, er hält das für eine Aktion seiner Tochter, seine Aufmerksamkeit zu erregen. Nicht einmal eine Lösegeldforderung über 1.000.000 Dollar kann ihn umstimmen. Tatsächlich findet sich ein Freund von Janell, der zugibt, die Entführung aus Gefälligkeit inszeniert zu haben. Er nennt Janells Aufenthaltsort, doch als die Polizei dort auftaucht, ist sie nicht mehr dort…

Zitat

„Ich versteh diese Anleitung einfach nicht!“
„Dir hilft keine Anleitung – Du brauchst eine Frau!“
Gil Grissom und Catherine Willows über das Krawattebinden

Medien

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Hinter der Geschichte

Es sieht am Anfang so aus, als wolle Gil Notizen für eine Rede machen. Doch als Catherine die Notiz liest, steht da nur: „Was kann ich schon über Conrad Ecklie sagen?“
Jarrod wird von Julien Haggége synchronisiert. In „CSI: NY“ spricht er Hill Harper in der Rolle des Sheldon Hawkes.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Die Autoren von CSI schaffen es auch in der 5. Staffel immer noch, mit neuen Ideen und Wendungen bei den Geschichten aufzuwarten. Auch dieser Fall ist am Ende nicht das, was man am Anfang erwartet hat.

CSI: NY 5.06 – Drei Rächer

Originaltitel: Enough

Inhalt

Drei sehr unterschiedliche Männer werden an drei sehr unterschiedlichen Orten unter sehr unterschiedlichen Umständen erschossen. Die einzige Gemeinsamkeit – neben der Art ihres Todes – scheinen Drogen zu sein. Bei der Überprüfung der Fingerabdrücke kommt heraus, dass sie zu dritt angeklagt waren und am nächsten Tag vor Gericht erscheinen sollten. Der Fall schien eine glasklare Sache zu sein und die Ermordeten sahen einer Verurteilung entgegen. Die Staatsanwältin berichtet Mac Taylor, dass die drei eine Woche zuvor einen Deal aushandeln wollten. Angeblich sollte eine große Nummer ans Messer geliefert werden. Von dem Anwalt eines der Toten bekommt Mac den Namen eines verfeindeten Drogendealers. Der hat offenbar ein Alibi.
Im Labor kommt eine Überraschung heraus: die Tatwaffen gehörten den Opfern selbst. Mit diesen hatten sie den Mord begangen, wegen dem sie angeklagt waren…
Labortechniker Adam erscheint völlig aufgelöst in Macs Büro: Der Rotstift wird angesetzt – und er soll entlassen werden. Mac greift zum Telefon…

Zitat

„Was sind tausend Anwälte auf dem Meeresgrund? Ein guter Anfang!“
Mac Taylor macht einen Witz über Anwälte bei einem Anwalt, der auch gern Witze über Anwälte macht.

Medien

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Hinter der Geschichte

Das Lied, das am Anfang der Episode läuft, heißt „NYC“ und ist von Kevin Rudolf.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Politik spielt hier mal wieder eine große Rolle. Mac liest seinem Vorgesetzten die Leviten, als dieser eigenmächtig Entlassungen ausspricht. Und er gerät mit der Staatsanwältin aneinander. Über dem ganzen Fall, der wieder einmal ein überraschendes Ende hat, schwebt der Geist der Folgen von Einsparungen: Beweise sind kurzfristig verschwunden und Anschaffungen können nicht gemacht werden. Doch auch hier beweist das CSI-Team mal wieder Zusammenhalt.

Das „Who is Who” der Musikszene rockt Lissabon: Von den Rolling Stones über Robbie Williams bis zu Massive Attack

Der Sommer in Lissabon wird rockig: Drei erstklassige Musikfestivals mit abwechslungsreichem Programm, das die besten Bands und Künstler unterschiedlichster Genres vereint, verwandeln die portugiesische Hauptstadt und ihre Region in eine große Open-Air-Party.

 

Rock in Rio in Lissabon

Am 25. Mai und vom 29. bis zum 31. Mai sowie am 1. Juni 2014 ist Rock in Rio, eines der größten Musikevents der Welt, in der portugiesischen Hauptstadt zu Gast. Nach der erfolgreichen Premiere vor genau zehn Jahren verwandelt sich der Park Bela Vista 2014 erneut in die „City of Rock“ und wird einige der ganz großen Namen aus der internationalen Musikszene präsentieren. Stars wie Robbie Williams (25.05.), The Rolling Stones (29.05.), Linkin Park (30.05.) sowie Justin Timberlake (01.06.) rocken die Bühne. Darüber hinaus werden namhafte Interpreten aus Portugal und Brasilien vertreten sein, wie zum Beispiel Ivette Sangalo, Xutos & Pontapés und Rui Veloso. Weiterhin gibt es ein Zelt für die Anhänger elektronischer Klänge, in dem bekannte DJs ihre Musik auflegen werden. Besucher zahlen für eine Festival-Tageskarte 61 Euro.

 

Super Bock Super Rock 2014

Bereits zum 20. Mal findet das „Super Bock Super Rock“ Festival vom 17. bis zum
19. Juli 2014 am Strand Praia do Meco statt und begeistert die Besucher mit zahlreichen Bands und Künstlern. Eine Dreiviertelstunde von Lissabons Stadtzentrum entfernt, treten auf verschiedenen Bühnen internationale Rockbands auf und sorgen für eine ausgelassene Stimmung. Namensgeber und Sponsor des Sommerevents ist die bekannte portugiesische Biermarke Super Bock. Das abwechslungsreiche Programm des Festivals präsentiert dieses Jahr eine Bandbreite an Live-Acts, beispielsweise die britische Trip-Hop-Band Massive Attack, die Rockband The Kills, die Alternative Country-Sängerin Cat Power, die dänische Elektropopsängerin Oh Land sowie den US-amerikanischen Sänger Eddie Vedder, Frontmann der Grungeband Pearl Jam. Neben internationalen Bands und Künstlern besteht das Line-Up auch aus nationalen Bands. Die Tageskarte kostet 48 Euro. Für das dreitägige Festivalticket zahlen Besucher 90 Euro inklusive Zeltplatz.

 

Optimus Alive 2014

Vom 10. bis zum 12. Juli 2014 dürfen es alle Musikfans beim Optimus Alive Festival krachen lassen. In der Kleinstadt Algés, rund zwölf Kilometer von Lissabons Zentrum entfernt, treten beispielweise die britische Indie-Rock-Band Arctic Monkeys, das US-amerikanische Bluesrock-Duo und mehrfache Grammy-Preisträger The Black Keys, die britische Popband Bastille sowie die US-amerikanische Folk-Rock-Band aus Denver The Lumineers auf. Für die Tageskarte zahlen Besucher 53 Euro. Das dreitägige Festivalticket kostet 105 Euro. Einen Zeltplatz gibt es für 16 Euro.

 

Weitere Informationen unter: www.visitlisboa.com

Turismo de Lisboa auf Facebook.

Quelle: GCE / Turismo de Lisboa

Hotels in Lissabon

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