Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Allgemein (Seite 10 von 188)

CSI: NY 6.22 – Das Fenster zum Hof

Originaltitel: Point of View

Inhalt

Mac Taylor verfolgt einen Verdächtigen in einem Mordfall. Als er ihn stellen kann, kommt es zu einem Handgemenge und Mac stürzt über eine Brüstung. Dabei bricht er sich ein paar Rippen und den rechten Unterarm. Zum Herumsitzen verurteil schaut Mac aus dem Fenster und sieht seine Nachbarn durch deren Fenster. Dabei macht er eine merkwürdige Beobachtung in einer Wohnung.
Lindsay und Sheldon sind bei einem Toten in der Toilette eines Restaurants. Die Todesursache ist unklar, ebenso, wer der Tote ist. Als Adam Mac aufsucht, um ihn Unterlagen zu bringen, informiert er ihn kurz über den aktuellen Fall. Mac erkennt den Toten wieder, er hat ihn in der Wohnung gegenüber gesehen. Als der CSI-Leiter diese Wohnung weiter beobachtet, kommt ein neuer Gast zur Tür herein: Peyton Driscoll, seine Ex-Freundin…

Zitat

„Es war schwierig, Deine Nummer herauszufinden.“
Die ersten Worte Mac Taylor an seine Ex-Freundin Peyton am Telefon

Medien

Die komplette Staffel 6 von „CSI: NY“ gibt es unter anderem hier:



LOVEFiLM - kostelos testen

Hinter der Geschichte

Mac Taylor hat in seiner Wohnung einen Football mit einem Autogramm von Joe Namath, einem bekannten Quarterback der New York Jets.
Der deutsche Titel ist eine Anspielung auf den Hitchcock-Film „Das Fenster zum Hof“ von 1954. In diesem Film ist ein Fotojournalist durch einen Unfall für einige Zeit auf einen Rollstuhl angewiesen. Da er sich furchtbar langweilt, beobachtet er (durch das namengebende „Fenster zum Hof“) seine Nachbarn und sieht etwas, das er für einen Mord hält.

C.S.I. 6.22: Tödliches Spiel

Originaltitel: Time of your Death

Inhalt

Ein Mann liegt tot in einem Hinterhof. In seinem Hotelzimmer in einem Nobelhotel finden sich Spuren einer trauten Zweisamkeit. Das Hotelzimmer wurde mit einer Firmenkreditkarte bezahlt. Auf den Überwachungsvideos des Hotels wird er zusammen mit einer blonden Frau gesehen. Zuvor war er mit ihr beim Einkaufen und hat eine teure Lederjacke gekauft. An dieser Jacke befindet blaues Pulver, das von Billardkreide stammt. Über die Aussage eines Parkwächters finden die Ermittler heraus, dass der Tote einen Ferrari gemietet hatte. Überhaupt hat er mit sehr viel Geld um sich geworfen. Wie sich herausstellt, war das die Belohnung für eine besondere Leistung von seinem Vorgesetzten – der Urlaub in Vegas, das Bargeld und auch die Firmenkreditkarte.
Dann finden die Ermittler den Ferrari – und er hat einen Schaden von einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug. Doch hinter all dem steckt etwas völlig anderes…

Zitat

„Aber die Party ist vorbei.“
Gil Grissom

Medien

„CSI – Den Tätern auf der Spur“ Staffel 6 bestellen bei:



LOVEFiLM - kostelos testen

Hinter der Geschichte

Der Originaltitel ist ein Wortspiel mit der Redewendung „time of your life“.
Der Synchronsprecher des Parkwächters ist Simon Jäger, der in „CSI: Miami“ die deutsche Stimme von Tim Speedle war.
Ein „Hotel Palermo“ gibt es in Las Vegas nicht, aber eine Apartment-Anlage.

POV – SILVER STAR Europa-Park – OFFICIAL ONRIDE [Video]

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Video

Der „Silver Star“ ist ein technischer Quantensprung: Mit 73 Metern Höhe, einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 130 km/h und enormen Fliehkräften bis zu 4 g verspricht er eine besondere Kombination des Gefühls, der Geschwindigkeit und der Schwerelosigkeit.

 Den Soundtrack aus dem Video gibt es unter anderem hier:
Europa-Park – Dreams of Music Vol. 2 – jetzt hier bestellen!

Hier klicken, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com anzuzeigen.

CSI: Miami 6.20 – Heiße Drähte

Originaltitel: Down to the Wire

Inhalt

Ein Notruf informiert die Einsatzzentrale über eine Bedrohungssituation in einem Wohnhaus – angeblich sind Kinder in Gefahr. Ein SWAT-Team dringt in die Wohnung ein. Als ein Mann mit einem Messer auf sie zustürmt, erschießen sie ihn. Doch dann stellt sich heraus, dass es die Bedrohungssituation nie gab. Der Anruf war ein Falschalarm. Über die Notrufzentrale wird der Ursprung des Anrufs ermittelt, ein Haus in der Nachbarschaft. Doch der fragliche Nachbar ist nicht der Anrufer. Neue Fakten kommen ans Licht: der Tote hat den Privatdetektiv Kurt Rossi auf seine Frau angesetzt. Außerdem gab es einen Unfall mit dessen Auto. Bei dem Notruf hat der Täter seine Stimme manipuliert. Und ebenso die Telefonleitungen. Zu allem Überfluss schaltet sich der Detektiv in die Ermittlungen ein und manipuliert auch – und zwar Staatsanwälte…

Zitat

„Was ist hier passiert?“
„Frank, das herauszufinden, ist mein Beruf!“
Frank Tripp und Horatio Caine

Medien

„CSI: Miami“ Staffel 6 bestellen bei:



LOVEFiLM - kostelos testen

Hinter der Geschichte

Obwohl sie nicht mehr dabei ist, wird Khandi Alexander noch im Vorspann genannt.
Der Originaltitel „Down to the Wire“ bedeutet so viel wie „bis zur letzten Minute spannend bleiben“, ist aber natürlich auch als Wortspiel mit den Drähten („wires“) im Telefon. Der Titel ist wörtlich zu nehmen.

C.S.I. 6.20: Falsches Motiv

Originaltitel: Poppin‘ Tags

Inhalt

Drei vermummte Jugendliche sind mit einer Hekler&Koch erschossen worden, die einem SWAT-Team sechs Monate zuvor bei einer Drogenrazzia gestohlen wurde. Neben einer der Leichen wird ein Stoßdämpfer eines Spezialwagens gefunden. Das Fahrzeug wird ermittelt und auch ein Verdächtiger, Morris Calvin, doch der kann keine wirkliche Aussage machen. Bei der Schießerei hat ihm jemand die Klammer eines Tackers in den Unterschenkel gerammt, er hat daraufhin Tetanus bekommen. Aufgrund des Tackers finder das CSI heraus, dass die Jugendlichen erschossen wurden, weil sie Plakate angebracht haben. Das Plakat zeigt einen Rapper, „Dollar“, in einer peinlichen Position im Bikini.  Es gibt auch ein entsprechendes Video. Kurz darauf findet die Polizei „Dollar“ im Kofferraum seines Wagens eingesperrt – in Bikini-Montur. Es scheint um einen Krieg zwischen Rappern zu gehen…

Zitat

„Alles klar, Chief, jou!“
„Tun Sie das nicht!“
Hodges und Warrick

Medien

„CSI – Den Tätern auf der Spur“ Staffel 6 bestellen bei:



LOVEFiLM - kostelos testen

Hinter der Geschichte 

Den Mord am Anfang der Episode sieht man durch den Lauf einer Pistole. Der klassische Anfang der James-Bond-Filme ist ebenso gestaltet, als Stilmittel ist die so genannte „Gun-Barrel-Sequenz“ weltberühmt geworden.
Tetanus wird durch das Bakterium Clostridium Tetani ausgelöst. Es wird praktisch überall gefunden, die Infektion wird aber ausgelöst, indem das Bakterium in eine offene Wunde eintritt. Tetanus kann sehr gut mit einer Impfung verhindert werden.
Einer der Toten trägt eine große Uhr um den Hals. David fühlt sich daraufhin an Flavor Flav erinnert.
Ein Sicherheitsmann macht einen Vergleich, dass die Streetkids sich über Waldorfsalat freuen wie „Benigni über seinen Oscar“. Roberto Benigni bekam diesen Oscar 1998 für den Film „Das Leben ist schön“. Er freute sich darüber so sehr, dass er über die Stuhllehnen im Zuschauerraum nach vorne kletterte, anstatt durch die Reihen zu gehen.
Der Synchronsprecher des verdächtigen Jeremiah ist Asad Schwarz. In „CSI: NY“ spricht er den Laborant Adam Ross.
Die Episode enthält einen Filmfehler: Gil bearbeitet die Fotos der Toten, damit sie etwas besser aussehen, mit offenen Augen und einem Lächeln. Als Nick auf der Rapperparty die Bilderzeigt, handelt es sich um die Originalfotos. Dann gibt ihm einer der Verdächtigen die Bilder zurück. In der Großaufnahme, als Nick die Bilder in seiner Hand hält, sind es allerdings die Bearbeiteten.

CSI: NY 6.19 – Höllentag

Originaltitel: Redemption

Inhalt

Sheldon Hawkes wird in den Todestrakt im Pennsylvania-State-Gefängnis gerufen. Der Todeskandidat, ein gewisser Reggie Tifford, will mit ihm sprechen. Bevor er zur Hinrichtung geführt wird, gesteht er, Sheldons Schwester Maya getötet zu haben. Während der Prozedur der Hinrichtung, aber noch bevor dem Verurteilten die Todesspritze gegeben werden kann, kommt es zu einem Zwischenfall: Einer der Wachleute bricht tot zusammen. Da damit die Hinrichtung aufgeschoben ist, wird der Verurteilte wieder in seine Zelle gebracht. In dem Moment überfällt ein anderer Wachmann den Kontrollposten für die Zellentüren. Es kommt zum Kampf, dabei werden die Türen zu allen Zellen geöffnet. Die Gefangenen fliehen und überwältigen das Wachpersonal – und Hawkes ist mittendrin!
Unter den Gefangenen entdeckt Sheldon Shane Casey (den Serienmörder der „T-Shirt-Morde“ aus Staffel 3) und hat einen Verdacht, der sich auf furchtbare Weise bewahrheitet: die ganze Sache dient Caseys Flucht. Da Hilfe von außen bei einem Gefangenenaufstand Zeit braucht, nimmt Hawkes per Handy mit seinen Kollegen Kontakt auf. Sie wollen ihm helfen – beim Ausbruch…

Zitat

„Hawkes hat eine Schwester?“
Don Flack

Medien

Die komplette Staffel 6 von „CSI: NY“ gibt es unter anderem hier:



LOVEFiLM - kostelos testen

Hinter der Geschichte

Shane Casey bleibt also als „Erzfeind“ des CSI-Teams erhalten. Schade eigentlich.
Durch den Grabstein erfahren wir, dass Sheldons Schwester Maya 1971 geboren und 1999 gestorben ist.

Kritik- Achtung, Spoiler!
Also, das ist etwas arg klischeemäßig: Kaum sind die Gefangenen aus ihren Zellen frei, starten sie eine Massenschlägerei – mit eigenen Mitgefangenen.

CSI: Miami 6.19 – Ihre letzte Leiche

Originaltitel: Rock and a hard Place

Inhalt

Zwei Jet-Ski-Fahrer, ein Mann namens Jim Farber und eine Frau, liefern sich ein Rennen. Als sie eine Brücke unterqueren, fällt etwas herunter und der Mann verschwindet unter Wasser. Als die Polizei ihn aus dem Wasser zieht, ist er tot. Ein schwerer Gegenstand hat ihn am Kopf getroffen und den Schädel eingeschlagen. Eric sucht den Grund ab und findet eine zerbrochene Schiefertafel. Oben auf der Brücke liegt eine Pille, die mit „Y2K“ gekennzeichnet ist. Es handelt sich um eine Aufputschdroge. Tatsächlich war Jim Farber derjenige, der sie damals produziert und vertrieben hat. Und er hat wegen dieses Verbrechens gerade eine achtjährige Haftstrafe abgesessen. Er ist also kein Opfer einer Zufallstat.
Natalia und Horatio finden die Firma, die die speziellen Schieferplatten verkauft. Tatsächlich gibt es auch den Namen eines Kunden – und eine böse Überraschung: Es ist der Mann von Alexx Woods. Die Platten stammen aus ihrem Garten. Diese Entdeckung setzt eine unangenehme Kette von Ereignissen in Gang…

Zitat

„Also kam der Tod von oben.“
Horatio Caine

Medien

„CSI: Miami“ Staffel 6 bestellen bei:



LOVEFiLM - kostelos testen

Hinter der Geschichte

Der Originaltitel „Rock and a hard Place“ ist ein Lied von den Rolling Stones.
Das Pulver, das Alexx auf die Wunde des verletzten Jungen gibt, ist ein Spezialpulver, das die Blutgerinnung verstärkt. Es wurde ursprünglich für das Militär entwickelt.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Hm. Hm. Hm. Khandi Alexander, die Darstellerin von Alexx Woods, wollte also aus der Serie aussteigen. Natürlich muss das storytechnisch irgendwie erklärt werden. Aber so? Alexx ist traumatisiert, weil ihr Sohn eines Verbrechens verdächtigt wird und kann deswegen nicht mehr in der Gerichtsmedizin arbeiten – das fühlt sich irgendwie… wie soll ich sagen… merkwürdig an, ja ich bin geneigt zu sagen, es fühlt sich falsch an. Sei es wie es sei, Alexx Woods hat ihre letzte Leiche obduziert (daher auch der deutsche Titel) und geht. Mal sehen. Und wir dürfen gespannt sein, wie es weitergeht im Kriminallabor.

Wenn der Altjahr-Esel bockt – Silvesterbräuche in der Schweiz

Die Silvesterfeierlichkeiten in der Schweiz beginnen bereits am 26. Dezember 2014 mit der Trychelwoche im Haslital (Bern-Berner Oberland). Traditionell feiert man den letzten Tag des Jahres in Schwarzenburg (Bern-Berner Oberland) mit dem „Altjahrsesu“, einem Umzug mit verkleideten Gestalten. In Amden (Ostschweiz) wagen Mitglieder des örtlichen Skiclubs beim Fassdaubenrennen am 1. Januar 2015 eine waghalsige Pistenabfahrt auf alten Fasshölzern. Das „längste Silvester der Schweiz“ findet am 2. Januar 2015 mit dem traditionellen „Harderpotschete“ in Interlaken seinen Abschluss, bei dem die bösen Geister aus der Region vertrieben werden.

Das Trycheln ist das Läuten von großen Viehglocken und Schellen, die aus gehämmertem Blech gefertigt sind und somit einen laut scheppernden Klang erzeugen. Oft werden die Trychler noch von Trommeln begleitet. Der noch aus der vorchristlichen Zeit stammende Brauch soll in den längsten Nächten des Jahres die bösen Geister fernhalten. Die lärmigen Umzüge im Berner Haslital finden im sogenannten Ubersitz ihren Abschluss. An diesem Tag kommen die verschiedenen Trychlergruppen aus den Dörfern des Tales in Meiringen zusammen, verkleidet als Fabelwesen und andere schreckliche Gestalten. Dieser eindrücklichen Tradition wohnen jedes Jahr viele Einheimische und Touristen bei.
Weitere Informationen unter: www.haslital.ch/de/page.cfm/Veranstaltungen/Topevents/2458

 

DerAltjahrsesu“ zieht durch Schwarzenburg

Ebenfalls verkleidet sind die Teilnehmer des „Altjahrsesu“ (Altjahr-Esel) in Schwarzenburg (Bern–Berner Oberland). Bei diesem Brauch ist die Verkleidung aber fest vorgegeben, da die rund 40 Teilnehmer die unterschiedlichsten Charaktere darstellen. Zum einen gibt es den „Esu“ (Esel) als zentrales Element, der vom Eselführer angeführt wird. Zu ihnen gesellen sich die Musiker, der Pfarrer, der Teufel, ein Fässchenträger, das Brautpaar, die Briefträger und viele weitere ulkige Gestalten. Die Gruppe zieht von Lokal zu Lokal, um ihre närrische Vorstellung abzuhalten. Die Musik spielt, der Esel macht seine störrischen Sprünge, das Brautpaar tanzt, die Briefträger verkaufen das Altjahrsblatt und der Fässchenträger lässt sich vom Wirt die mitgebrachten kleinen Fässer mit Weißwein füllen. Sobald der Anführer das Wort dem Pfarrer übergibt, wird es still im Lokal, denn keiner der Anwesenden will seine pointierte Rede verpassen. Insgesamt wird das Spektakel in acht verschiedenen Lokalen vorgetragen sowie auf einer Bühne auf dem Dorfplatz. Am nächsten Tag trifft sich die Gruppe wieder, um am „Ussuufe“ den vom Fässchenträger gesammelten Wein zu trinken. Wer diesen Anlass verpasst, darf im nächsten Jahr keinen der heißbegehrten Plätze in der kostümierten Gruppe einnehmen. Wer den Altjahrsesel Schwarzenburg erleben will, hat jeweils an Silvester ab 20 Uhr Gelegenheit dazu. Ungefähr um 21.30 Uhr wird die – nicht ganz ernst gemeinte – Predigt auf dem Dorfplatz verlesen.
Weitere Informationen unter: www.altjahrsesu.ch

 

Auf Fasshölzern die Skipiste hinab

Bei den traditionsreichen Abfahrten mit den „Fasstuge“ in Amden (Ostschweiz) sind einfallsreiche Verkleidungen und schier halsbrecherische Stürze vorprogrammiert, was das am 1. Januar 2015 stattfindende Event zu einem sehenswerten Spektakel macht. Bei diesem etwas anderen Rennen bestehen die Skier aus Hölzern, die aus alten Fässern hergestellt sind. Die Skistöcke werden durch einen alten Holzstock ersetzt. Somit stellt sich das Fahren mit den gebogenen Fasshölzern jedes Jahr erneut als Herausforderung für die Teilnehmer heraus – auch für sonst geübte Wintersportler. Mitmachen können alle Mitglieder des Skiclubs Amden, bei dem sich jeder ganz unkompliziert anmelden kann.
Weitere Informationen unter: www.myswitzerland.com/de-de/events/event-279593911.html

 

Angst und Schrecken zum neuen Jahr in Interlaken

Das „längste Silvester der Schweiz“ beginnt am 31. Dezember mit einem Galadinner und Feuerwerk in Interlaken. Am 1. Januar findet ein Freiluft-Konzert statt und endet am 2. Januar mit dem „Harder-Potschete“, bei dem Interlaken von gruseligen Gestalten heimgesucht wird. An diesem Tag rennen die „Potschen“ mit handgemachten Holzmasken durch die Straßen von Interlaken, brüllen, reißen Zuschauer mit sich und verbreiten Angst und Schrecken. Der Ursprung dieses Brauchs liegt beim Totenkult. Damals stellten die Maskierten Verstorbene dar, denen man eine Gabe zur Besänftigung anbot. Nachdem der Brauch mit wilden Prügeleien ausartete, gab man dem Brauchtum im Jahr 1956 eine neue Form. Man kombinierte den ursprünglichen Brauch mit der Sage eines Mönchs, der als Strafe für ein Verbrechen für immer auf den Harder, den Hausberg Interlakens, verbannt wurde und von dort aus ewig auf seinen Tatort blicken muss. Damit war die heutige Form des „Harder-Potschete“ geboren. Der Umzug wird von Guggenmusik, Musikgesellschaften, Trychlerformationen und zahlreichen weiteren Gruppen begleitet.
Weitere Informationen unter: www.interlaken.ch/de/activities-excursions-adventure-festivals/meetings-events-festivals/harder-potschete-interlaken.html

 

Weitere Informationen zu Silvesterbräuchen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

[booking_pluginbox id=“1177″]

ProDRENALIN-Gewinnspiel: Die Gewinner stehen fest!

ProDAD ProDRENALIN

Erfolgreich zuende gegangen ist das Gewinnspiel anlässlich des Neustarts der FlatFluteDivers rund um die Bildkorrektursoftware ProDRENALIN. Schon Anfang diesen Monats haben wir aus allen richtigen Antworten drei Gewinner gelost und benachrichtigt. Jeweils eine Lizenz für das Programm ProDRENALIN haben gewonnen:

  • Lars B. aus Bischofsheim
  • Inge Werner aus Börtlingen
  • Karin P. aus Neunkirchen

Herzlichen Glückwunsch!

Aus! Aus! Aus! Das Spiel ist aus!

In der Sekunde, da dieser Beitrag auf dem Blog erscheint, ist unser Wettbewerb um drei Softwarelizenzen des Programms „ProDrenalin“ zu Ende gegangen. Sollten jetzt noch Mails auf unserer Gewinnspiel-Adresse eingehen, werden diese umgehend gelöscht. Einsendeschluss ist Einsendeschluss und es wäre unfair denjenigen Mitspielern gegenüber, die uns rechtzeitig geschrieben haben.

Im Verlauf der nächsten Woche werden wir die Gewinner ermitteln und mit ihnen Kontakt aufnehmen. Weiteres folgt dann in einem neuen Beitrag.

Auf jeden Fall schon mal danke für die  zahlreiche Teilnahme!

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2025 Quadruvium Club

Theme von Anders NorénHoch ↑