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Skiverleih: schöner schwingen mit Rocker-Ski

Rocker-Ski machen immer eine gute Figur. Foto: djd/Sport 2000 rent

(mpt-13/253). Sie sind die Neuheit auf den Pisten: Rocker-Ski. Im Alpenraum und darüber hinaus erleben Skifahrer ein neues Fahrgefühl. Dafür sorgen die nicht nur vorne, sondern auch hinten aufgebogenen Enden. Die Rocker-Technologie verleiht dem Ski Wendigkeit. Dadurch lässt er sich kraftsparender fahren und hilft Anfängern, Fahrfehler zu vermeiden. Aber auch Pistenprofis und Tiefschneefans haben die Rocker für sich entdeckt. Gerade abseits der präparierten Pistenautobahnen sorgt die „Bananenform“ für Auftrieb und macht schöneres Schwingen möglich.

Skiverleih: Buchen im Internet

Rocker-Ski vermitteln, nicht allein aufgrund ihres Namens, ein ganz besonderes Lebensgefühl. Wer dieses erleben und dabei seinen Geldbeutel schonen möchte, sollte sich – als kostengünstige Alternative zum Neukauf – erst einmal ein Paar ausleihen. Skiverleiher wie etwa Sport 2000 rent bieten ihren Kunden eine große Auswahl an Rocker-Ski. In den 600 Verleih-Shops in Europa gibt es aber natürlich auch Carver und Tourenski, Snowboards, Langlauf- und Skatingski sowie Helme und Protektoren. Wer im Internet bucht, hat einen klaren Vorteil: Bei der Online-Reservierung gibt es bis zu 15 Prozent Ermäßigung. Unterzehnjährige erhalten ihre Ausrüstung umsonst, wenn ein Erwachsener normal zahlt. Gerade für Kinder, die schnell aus ihrer Ausrüstung herauswachsen, lohnt sich ein Skiverleih. Dasselbe gilt für diejenigen, die nur ein paar Mal im Jahr auf den Brettern stehen.

Einer genügt nicht

Aber auch die Anreise in den Skiurlaub gestaltet sich unbeschwerter ohne Ski, Skischuhe und Stöcke im Gepäck. Vielen Schneefreaks genügt jedoch längst nicht mehr ein Ski. Sie wollen zwischen ihrem „normalen“ Carver und einem speziellen Gerät wie zum Beispiel einem Rocker-Ski wählen können. Auch für die „Wechsler“ lohnt sich der Gang zum Verleih-Shop. Den Trend zum Zweitski bestätigt auch der Sportwissenschaftler Dr. Arne Göring. Bei einem Interview mit skiinfo.de sagte er: „Ich glaube, dass sich eine ‚Zwei-Ski-Strategie‘ durchsetzen wird und auch die Verleiher davon profitieren werden.“ Der Kästle-Geschäftsführer Siegfried Rumpfhuber erklärt, warum: „Es gibt eben auch nicht nur ein Fahrrad, mit dem ich alles machen kann – sondern es gibt Rennrad, Cross Country Bike und viele mehr.“

Rocker rocken es – ob harten oder weichen Schnee

Wer wissen möchte, welcher Rocker zu wem passt, kann sich im Internet informieren, gerade auch zu den verschiedenen Arten von Rocker-Ski. So gibt es beispielsweise Pisten-Rocker, die auch auf hartem Schnee präzise greifen. Free Rider entscheiden sich dagegen für Powder-Rocker, die für optimalen Auftrieb im Tiefschnee sorgen. Immer eine gute Figur machen All Mountain-Rocker. Sie „rocken“ immer – ob auf der Piste oder im Powder.

Wer Ski leiht, hat den Vorteil

Als größte Verleihorganisation in Europa lässt sich Sport 2000 rent auch in Sachen Sicherheit nicht lumpen. Als einziger Anbieter verfügt er über Shops mit ISO-Zertifizierung (nach DIN 9001:2008) vom TÜV Süd.

Warum sich Skileihen lohnt:

– Immer die aktuellen Ski der Saison
– Spezielle Frauen-, Männer- und Kinder-Ski
– Individuelle Bindungseinstellung mit modernsten Prüfgeräten
– Stets frisch geschliffene Kanten und gewachste Beläge
– Beratung durch die Experten vor Ort
– Rabatte (bis zu 15 Prozent) bei Buchung im Internet über sport2000rent.com
– Sicherheit bei Online-Zahlung (SSL)
– Die Ausrüstung von Kindern unter zehn Jahren ist gratis (wenn ein Erwachsener bucht)
– Kosten sparen schon bei der Anreise (Dachträger am Auto sind Benzinfresser)
– Optimale Sicherheitsstandards durch Prüfung und Zertifizierung vom TÜV Süd
– Breites Angebot an Rocker-Ski

Quelle: djd/Sport 2000 rent

Winterurlaub im Eggental: Ski fahren mit Schneegarantie

Abwechslungsreiche Angebote in der Region Eggental entdecken

Rund um die Bergmassive der Dolomiten bietet die Ferienregion Eggental Wintersporturlaub der Extraklasse. Foto: djd/Tourismusverband Eggental

(mpt-13/110). Die Region Eggental liegt nur 20 Kilometer von Bozen entfernt inmitten des Unesco-Weltnaturerbes Dolomiten und bietet rund um die Gebirgsstöcke Latemar und Rosengarten die Möglichkeit für einen erstklassigen Wintersporturlaub. So finden Winterurlauber in der Südtiroler Region eine Vielzahl an actionreichen Angeboten: Unzählige Winterwanderwege, 100 Kilometer Langlaufloipen, sieben Rodelbahnen und zwei Top-Skigebiete mit einer Pistenlänge von 86 Kilometern warten nur darauf, befahren und entdeckt zu werden.

Skigebiet Carezza

Mit durchschnittlich acht Sonnenstunden pro Tag zählt die Skiregion Carezza zu den sonnigsten Südtiroler Skigebieten. In Verbindung mit den perfekt präparierten, 40 Kilometer langen Pisten wird das Skifahren hier zu einem absoluten Vergnügen – zumal die Liftanlagen bis an den Fuß der beiden schönen Dolomitenberge Rosengarten und Latemar reichen. Skifahrer finden im Skigebiet Carezza gemütliche Hänge ebenso wie die anspruchsvollen schwarzen Pisten. Für die nötige Abwechslung sorgen zudem die Wanderwege und Langlaufloipen in Carezza-Karersee. Ski- und Snowboardfahrer können ab der diesjährigen Wintersaison vom Ortszentrum Welschnofen aus mit der neuen Kabinenbahn bequem und umweltfreundlich direkt ins Skigebiet Carezza fahren.

Ski fahren in Obereggen

Doch nicht nur Carezza, sondern auch das Skigebiet Obereggen ist ein wahres Eldorado für Jung und Alt, Skifahrer, Snowboarder, Langläufer und Winter- und Schneeschuhwanderer. Für all diese Aktivitäten werden die Urlauber zunächst mit 18 modernen Liftanlagen von 1.550 auf 2.500 gebracht. Dazwischen befinden sich herrliche Abfahrten mit einer Gesamtlänge von 48 Kilometern. Vor allem sportliche Skifahrer kommen hier voll auf ihre Kosten: Da die Pisten weit verzweigt und nicht zu steil sind, bieten sie nämlich immer wieder neue Varianten und Ziele. Dank eines modernen Beschneiungssystems mit mehr als 170 Schneekanonen kann die Region Eggental die ganze Saison über traumhafte Bedingungen und hundertprozentige Schneesicherheit garantieren.

Panoramablick auf die Dolomiten beim Langlaufen

Auch für Langlauf-Freunde ist im Eggental gesorgt. Egal ob Anfänger oder Profi, klassischer Stil oder Skating: Auf den über 100 Kilometer langen Loipen kommt garantiert jeder Langläufer auf seine Kosten. Für weite Rundkurse mit einem wunderbaren Panoramablick auf die Dolomiten eignet sich als Ausgangspunkt am besten Deutschnofen. Nur wenige Kilometer entfernt liegt darüber hinaus auf einer Seehöhe von 1.800 Metern der Lavazé-Pass. Dieser sorgt für die nötige Spannung und Abwechslung und führt durch Wälder und über Wiesen bis ins Fiemme-Tal.

Winterurlaub im Eggental: winterliche Aktivitäten bei Nacht

Auch die winterlichen Aktivitäten bei Nacht, die ab dem 3. Dezember 2013 angeboten werden, sind ein spektakuläres Erlebnis. Dabei können Wintersportbegeisterte zum Beispiel drei Mal pro Woche in Deutschnofen und Obereggen bei Flutlicht Ski fahren oder in Obereggen und Welschnofen nachts rodeln. Ein spannendes Unterfangen sind auch die Nachtskitouren in Welschnofen-Carezza, bei denen Snowboarder und Skifahrer die „König Laurin“-Piste oder der Frommer Alm oder die „Laurin 1“-Piste ab Welschnofen unsicher machen können. Wer abends eher in Feierlaune ist, ist wiederum bei der Carezza Snow Night und der Obereggen Night Show genau richtig. Die beiden Veranstaltungen begeistern neben Showeinlagen und einem Feuerwerk auch mit einer Open-Air-Disco.

Ladies First Week und Ski- und Gourmetwochen

Das Eggental hat für Frauen ein besonderes Angebot kreiert: So erhalten alle Frauen vom 22. bis 29. März 2014 im Skigebiet Carezza Vergünstigungen in zahlreichen Shops und Einrichtungen sowie 50 Prozent Rabatt auf Skipass-Tageskarten. Die sogenannte Ladies First Week beinhaltet darüber hinaus auch noch ein Rahmenprogramm mit besonderen Abendveranstaltungen. Feinschmecker und Genießer hingegen werden in der Zeit vom 15. bis 22. März im Rahmen der Ski- und Gourmetwoche in Obereggen rundum verwöhnt. Auf ausgewählten Skihütten servieren die Südtiroler Sterneköche dabei zahlreiche Genuss- und Gaumenfreuden der Extraklasse und verwöhnen die Teilnehmer mit gastronomischen Köstlichkeiten.

Weitere Angebote in den Dolomiten

Auch für Familien mit Kindern, Frühlingsskiläufer und Kurzurlauber hält die Ferienregion Eggental in der Wintersaison 2013/2014 einige reizvolle Angebote bereit. So bekommen Winterurlauber beispielsweise vom 30. November bis zum 21. Dezember 2013 bei der Buchung eines vier- bis siebentägigen Aufenthalts mit Skipass einen zusätzlichen Urlaubstag geschenkt und profitieren darüber hinaus von Spezialkonditionen beim Leihen von Skiausrüstung. Einen Gratistag beinhaltet auch das Angebot „Dolomiti Super Sun“, das für die Zeit vom 14. März 2014 bis Saisonende gilt. Die einzige Voraussetzung hierfür ist ein Mindestaufenthalt von sieben Tagen. Auch Familien mit Kindern erhalten in dieser Zeit attraktive Rabatte: Kinder unter acht Jahren erhalten dann ihren Skipass und ihre Unterkunft kostenlos und Kinder unter zwölf Jahren bezahlen immerhin nur den halben Preis.

Quelle: djd/Tourismusverband Eggental

Weihnachtliche Winterwelt: Advent im Schwarzwald

Im Schwarzwald wird es zur Adventszeit richtig heimelig: Lichterketten, Tannenzweige und Christbaumkugeln schmücken die Straßen in großen und kleinen Städten. Auf den Weihnachtsmärkten duftet es appetitlich nach Maronen, Lebkuchen und süßen Leckereien. Eher herzhafte Genüsse versprechen Schweizer Raclette, Freiburger Rote, Schwäbische Schupfnudeln und Badischer Winzerglühwein. In den Auslagen finden sich feine Glasbläserkunst, Holzspielzeug und Textilwaren, denn im Schwarzwald werden noch viele traditionelle Handwerkskünste gepflegt. Weihnachtsangebote und eine Liste mit mehr als 170 Weihnachtsmärkten gibt es unter Tel. 0761/8964693 und www.winter-schwarzwald.info.

Die schönsten Angebote zur Weihnachtszeit

Einen Weihnachtsmarkt in so wildromantischer Umgebung gibt es wohl kein zweites Mal: Unter dem steinernen Viadukt der Ravennaschlucht östlich von Freiburg gruppieren sich an den vier Adventswochenenden rund 40 Weihnachtshütten. Gleich daneben gibt es im Hofgut Sternen filigrane Glasbläserkunst, Kuckucksuhren und mehr. Ein Angebot mit einer Übernachtung im Hochschwarzwald inklusive Bus-Transfer zum Weihnachtsmarkt und einer Tasse Glühwein gibt es ab 39 Euro zu buchen.

Eine „Badisch-elsässische Entdeckertour“ lädt zum Besuch der schönsten Adventsmärkte beiderseits des Rheins ein. Die Weihnachtsmärkte in Freiburg und im elsässischen Colmar sind bis zum 23. Dezember durchgehend zu besuchen, in Kaysersberg (Elsass) ist der Markt an allen Adventswochenenden, in Breisach und Burkheim nur am ersten geöffnet. Zur Pauschale ab 93 Euro zählen drei Übernachtungen in Breisach, eine kulinarische Führung über den Weihnachtsmarkt in Freiburg, eine Fahrt mit Bus oder Schiff nach Colmar sowie die Besichtigung des Breisacher Winzerkellers mit Wein- oder Sektprobe.

Fachwerkhäuser, kleine Gassen mit Kopfsteinpflaster – Hermann Hesses Geburtsort Calw im nördlichen Schwarzwald ist nicht nur im Advent märchenhaft. Dann aber besonders: Auf dem historischen Marktplatz gibt es Handwerkskunst und Kulinarik. Ringsum sind die Häusergiebel festlich mit Lichtern geschmückt. Zum Pauschalangebot ab 68 Euro gehören eine Übernachtung mit Frühstück, ein „Weihnachtsteller“ mittags oder abends, Kaffee und Kuchen im „Weihnachtscafé“, ein Stadtrundgang und ein Besuch im Hesse-Museum.

Gengenbach ist eines der schönsten Fachwerkstädtchen im mittleren Schwarzwald. Jedes Jahr im Advent verwandelt sich das klassizistische Rathaus in einen riesigen Adventskalender. Abends wird am Rathaus jeweils ein Fenster mit der Illustration eines Kinderbuchhelden wie Jim Knopf, Räuber Hotzenplotz oder Das Sams geöffnet. Eine Adventspauschale mit zwei Übernachtungen und Frühstück, einer Flasche Gengenbacher Glühwein, freiem Eintritt ins Museum Haus Löwenberg und ins Narrenmuseum Niggelturm sowie einem Schwarzwälder Vesper gibt es ab 125 Euro.

Baiersbronn im nördlichen Schwarzwald ist eine Hochburg für Gourmets: Gleich acht Michelin-Sterne leuchten über drei Restaurants. Und auch die anderen Küchenchefs am Ort kochen auf hohem Niveau. Beim Winterwandern in der verschneiten Landschaft ringsum lässt sich der Appetit noch steigern. Eine Pauschale mit zwei Übernachtungen und Frühstück, Schneeschuh-Ausrüstung für zwei Tage, Vesper in einer Wanderhütte und Menü-Hopping durch vier verschiedenen Baiersbronner Restaurant gibt es ab 215 Euro.

In Bad Säckingen am Hochrhein werden das gotische „Fridolinsmünster“ und die schmucken Häuser der Altstadt zur malerischen Kulisse für den Weihnachtsmarkt. Nach einem gemütlichen Marktbummel, bietet sich ein Abstecher zur „längsten überdachten Holzbrücke Europas“ an. Zwei Übernachtungen, der Eintritt in die Aqualon-Therme, ein Glühwein und ein Bratwurstbrötchen gibt es vom 6. bis 8. Dezember ab 89 Euro.

Freudenstadt im nördlichen Schwarzwald rühmt sich des größten Marktplatzes Deutschlands. Im Advent erstrahlt das 216 mal 219 Meter große Areal im Glanz des traditionellen Weihnachtsmarktes. An rund hundert Ständen und in den Arkaden rund um den Marktplatz kann man ausgiebig einkaufen. Ein Angebot mit zwei Übernachtungen und Frühstück, Eintritt ins Panoramabad und einer Tasse Glühwein gibt es ab 69 Euro.

In Baden-Baden eröffnet das Christkind am 25. November den „Christkindelsmarkt“. Dazu kommt es von Engeln begleitet zur „Himmelsbühne“ am Kurhaus Baden-Baden. Mehr als hundert Stände in der Lichtentaler Allee, aber auch die eleganten Boutiquen laden zum ausgiebigen Einkaufsbummel ein. Weihnachtlichen Glanz und Glamour genießt man am besten bei einem Kurzurlaub: Zwei Übernachtungen mit Frühstück, freiem Eintritt in die Caracalla-Therme und ins Casino sowie einen Glühwein auf dem Markt gibt es ab 132 Euro.

Das Heilbad Bad Bellingen am Westrand des Schwarzwalds ist mit seiner Balinea Therme und seiner privilegierten Lage im Dreiländereck Deutschland, Frankreich und Schweiz ein beliebtes Ausflugsziel für Erholungsurlauber. Im Advent sind in der Gemeindehalle mehr als hundert Weihnachtskrippen ausgestellt, quer durchs Dorf führt ein romantischer Krippenweg. Eine Pauschale mit zwei Übernachtungen und Frühstück, Adventsmenü, Thermenbesuch, Massage und Besuch der Krippenausstellung ist ab 159 Euro buchbar.

Im Kurort Bad Krozingen südlich von Freiburg lassen sich Wellness und Weihnachten ideal verbinden. Mehr als 40 Marktstände gruppieren sich im Advent rund um den Lammplatz zu einem idyllischen Weihnachtsdorf. Besonders faszinierend sind die zwölf Meter hohe Weihnachtspyramide und eine Weihnachtskrippe mit lebenden Tieren. Für zwei Personen kostet das Arrangement mit einer Übernachtung und Frühstück, Besuch in der Therme Vita Classica und im Saunaparadies, einer Flasche Winzersekt, einer Aroma-Wellness-Massage und einem Candle Light Dinner ab 389 Euro.

Die Weihnachtsarrangements im Schwarzwald machen dank „Konus“ besonders viel Spaß: In den meisten Orten ist im Übernachtungspreis die freie Fahrt mit Bus und Bahn in der gesamten Ferienregion enthalten. Infos dazu unter www.konus-schwarzwald.info. Die Adventsangebote sind online buchbar unter www.winter-schwarzwald.info.

Winter im Schwarzwald beginnt mit einer Zäpfle-Party

Mit „Zäpfle on Snow“ startet am 7. Dezember offiziell die Skisaison rund um den höchsten Gipfel deutscher Mittelgebirge: Am Feldberg steigt die riesige Party mit Flutlichtfahrten, DJ-Battle, kostenlosen Skitests, Lasershow und Bierkistenpuzzles. Ab 15 Uhr jagen die DJs von Hitradio Ohr, Baden FM und Die Welle ihre Beats durch die Schwarzwälder Winterwelt. Eine Pistenbully-Safari auf den Feldberg beginnt um 17 Uhr. Zwischen 17.30 und 22 Uhr können Boarder und Skiläufer bei Flutlicht ihren eigenen Kurven in den Schnee ziehen. Für die Pistengaudi bei Flutlicht zahlen Erwachsene 12 Euro, Jugendliche von 16 bis 18 Jahren 8 Euro und Kinder bis 15 Jahren 6 Euro. Infos unter www.hochschwarzwald.de

FIS Weltcups im Hochschwarzwald

Deutschlands größte Wintersportregion nördlich der Alpen liegt im Schwarzwal. In diesem Jahr touren gleich drei Weltcups durch die Hochlagen von Deutschlands größtem Mittelgebirge: Vom 13. bis 15. Dezember wetteifern die Herren beim „FIS Skisprung Weltcup“ in Titisee-Neustadt um Weltcuppunkte auf Deutschlands größter Naturschanze. Der Weltcup der Damen folgt am 20. und 21. Dezember im Adler-Skistadion in Hinterzarten. Am selben Wochenende wird in Schonach im mittleren Schwarzwald des „FIS Weltcup Nordische Kombination“ ausgetragen. Infos unter www.winter-schwarzwald.info

Winterspaß im Europa Park

Am Westrand des Schwarzwaldes verwandelt sich der Europa-Park in Rust verwandelt sich vom 23. November bis 6. Januar in ein märchenhaftes Winterwunderland mit bunt glitzernden Tannenbäume, funkelnden Lichterketten und knisternden Lagerfeuern. Außer am 24. und 25. Dezember warten jeden Tag von 11 bis 19 Uhr Live-Shows, Achterbahnen, Fahrgeschäfte, ein stimmungsvoller Weihnachtsmarkt, eine festliche Lichterparade und eine große Eislaufbahn auf die Besucher. Kleine Gäste können ihre ersten Skiversuche wagen oder bei der „Schlittenfahrt Schneeglöckchen“ im 90 Hektar großen Park auf ulkige Sagen-Gestalten und Feen treffen. Infos zu den Shows und Preisen unter www.europapark.de und bei uns unter erlebnis-epregionrust.blogspot.com

Weihnachtskrippen aus aller Welt im Schwarzwald

Im Schwarzwald hat das Schnitzen von Weihnachtskrippen eine lange Tradition. In diesem Umfeld ist nun erstmals die „weltweit größte und wertvollste private Krippensammlung“ zu sehen. Vom 30. November bis 6. Januar 2014 können Besucher im Museum Fürstenberger Hof in Zell a. H. rund 400 Weihnachtskrippen des Sammlerpaares Ida und Herbert Reiter bestaunen, darunter 200 Jahre alte Krippen aus dem Erzgebirge. Aus Bayern und Südtirol stammen farbenprächtige Landschaftskrippen. Orientalische Terrakotta-Krippen begeistern mit lebensechten Details. Geöffnet ist die Ausstellung täglich außer montags. Der Eintritt kostet 3 Euro, Kinder bis 14 sind frei. Infos unter www.fuerstenberger-hof-museum.de.

Jede Menge Tipps für die Wintererlebnisse im Schwarzwald stellt die Broschüre „Winterzauber“ von Schwarzwald Tourismus vor. Infos unter www.winter-schwarzwald.info.

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

Für Kinder bis 17 Jahre ist die Skischule in Arosa diesen Winter inklusive

Der Graubündner Urlaubsort Arosa macht in der kommenden Wintersaison seinen jüngeren Gästen ein ganz besonderes Angebot: Im Winter 2012/2013 besuchen Kinder in Arosa kostenlos die Skischule!

Arosa schafft für seine Wintergäste einen Mehrwert: In der Wintersaison 2012/2013 sind die Gruppen-Skischulkurse für alle jungen Gäste bis zum vollendeten 17. Altersjahr kostenlos. Dieses Angebot gilt ab zwei Übernachtungen in ausgewählten Hotels und Ferienwohnungen in Arosa und für die ABC Schneesportschulen und die SSSA (Schweizerische Ski- und Snowboardschule Arosa).

Weitere Informationen gibt es unter www.arosa.ch.

Alles zum Schweizer Winter finden Urlauber und www.MySwitzerland.com/winter und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Pistenspaß auf 420 Kilometern: neuer „SuperPass“ für Gstaad und die Alpen des Genferseegebiets

Das Berner Oberland bietet jede Menge Winterspaß. Gstaad Mountain Rides und die benachbarten Alpen des Genferseegebiets Alpes Vaudoises lancieren diese Saison einen neuen gemeinsamen Skipass, den „SuperPass“ für 116 Anlagen und 420 Pistenkilometer. Die Axalp lockt mit einer neuen, 3 Kilometer langen Schlittenpiste. Für Wanderer mit einer guten Kondition gibt es in Beatenberg-Habkern einen neuen, rund 18 Kilometer langen Schneeschuhtrail.

Gstaad Mountain Rides und die Wintersportgebiete im Verbund Alpes Vaudoises lancieren ab dem Winter 2012/2013 einen gemeinsamen Skipass. Der neue „SuperPass“ ermöglicht vom 3. November bis 5. Mai Winterspaß auf insgesamt 420 Pistenkilometern. 116 Transportanlagen können im Gebiet von Gstaad Mountain Rides und der Alpen des Genferseegebiets mit dem Pass genutzt werden. Der SuperPass ist erhältlich für 4 bis 15 aufeinanderfolgende Tage bis hin zum Saisonabonnement – und gratis für Kinder im Alter unter 9 Jahren. Das Ticket erlaubt den Wintersportlern in beiden Regionen einen berührungsfreien Zugang zu sämtlichen Bahnanlagen. Ein Anstehen an den Kassen gibt es nicht. Preisbeispiel: SuperPass, 8 Tage, Erwachsene für rund 344 Euro/413 Schweizer Franken.

Hoch über dem Brienzersee liegt die familienfreundliche Axalp. Neu wird in der Wintersaison 2012/2013 in dem Wintersportgebiet eine 3 Kilometer lange Schlittenpiste eröffnet. Die Strecke führt von Windegg nach Dotzweg. Den Startpunkt der neuen Schlittenpiste erreicht man mit einem 3er-Sessellift oder über eine kurze Winterwanderung.

Einen neuen Schneeschuhtrail gibt es in Beatenberg-Habkern. Die rund 18 Kilometer lange Strecke von Vorsass nach Chüematte über Grünenbegpass nach Habkern ist anspruchsvoll. Der Gesamtaufstieg umfasst 680 Meter, der Abstieg 1100 Meter. Bei der Berechnung der Wanderdauer kann man von zwei bis drei Kilometern die Stunde ausgehen. Je nach Schneeverhältnissen ist der neue Trail im Rahmen einer Tagestour gut zu bewältigen – traumhafte Natur inklusive.

Naturidylle bietet die neue „Hamilton Lodge“ auf dem Rinderberg in Zweisimmen. Das auf 1600 Metern Höhe gelegene 3-Sterne-Hotel wurde im rustikalen Chaletstil erbaut. Die Hamilton Lodge bietet perfekten Zugang in das größte Skigebiet der Region und liegt im Winter direkt an der Piste bei der Mittelstation. Das Hotel hat 24 Zimmer: vom Einzel- bis zum Vierbettzimmer, Familienzimmer und Luxussuiten. Alle Zimmer in der Hamilton Lodge Zweisimmen sind sehr komfortabel eingerichtet, mit privatem Balkon und Badezimmer. Im Winter 2012/2013 profitieren Besucher von einem Kennenlernangebot. Sie bekommen 10 Prozent Rabatt auf alle Zimmerpreise in Hoch- und Zwischensaison bei Buchungen ab 4 Nächten.

Weitere Informationen gibt es unterMySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Skilauf für Sonnenanbeter: Die „Erste Ferienregion im Zillertal“ lockt mit spätwinterlichen Angeboten

(djd/pt). Viele Brettlfans zieht es erst ab Februar auf die Piste. Dann sind die Skitage wieder länger und die Chancen auf knallblauen Himmel und sonnenwarme Mittagspausen stehen gut. Aussichtsreiche Hüttenterrassen und 202 Pistenkilometer bis hinauf auf 2.250 Meter bietet beispielsweise die „Erste Ferienregion im Zillertal“. Dazu gehören die gemütlichen Orte Strass, Schlitters, Aschau, Fügen, Bruck, Hart, Kaltenbach, Ried, Stumm und Uderns am Eingang des Zillertals sowie die Skigebiete Spieljoch und Hochfügen-Hochzillertal. 100-prozentige Schneegarantie bis 15. April gibt es mit dem Zillertaler SuperSkipass. Die Verbundskarte ermöglicht den Zugang zu allen Liften des Tals, inklusive Hintertuxer Gletscher. Gratis-Skibusse sorgen für eine stressfreie Anfahrt.

Spätwinterliches Pistenvergnügen im Zillertal: knallblauer Himmel, sonnenwarme Terrassen. Foto: djd / Apollomedia

Weltbestes Skigebiet

Direkt im Ortszentrum von Fügen geht es hinauf in das gemütliche Skigebiet Spieljoch mit der längsten, beschneiten Talabfahrt. Das Skigebiet Hochfügen-Hochzillertal setzt noch einen drauf. Es wurde 2010, unter anderem aufgrund von Kriterien wie Schneesicherheit und Pistenpräparierung, von skiresort.de zum „weltbesten Skigebiet“ gekürt. Hohes Niveau bestimmt auch das kulinarische Angebot. Die Wedelhütte auf 2.350 Metern Höhe etwa ist ein kleines Berghotel in trendigem Alpendesign mit fünf Sternen. Außergewöhnlich schlemmen und schlafen – und das mitten im Skigebiet – können Wintersportler auch in der Kristallhütte mit ihren acht Doppelzimmern und der Ice-Suite im Iglu. Die Webseite www.best-of-zillertal.at informiert ausführlich über die ganze Region. Das Onlineangebot umfasst Karten, Unterkunftssuche und Callback-Service.

Sechs Tage SuperSkipass

Für die Sonnenanbeter unter den Skifahrern lohnt sich der Blick auf die spätwinterlichen Pauschalen. Zu den Arrangements gehört neben sieben Übernachtungen und weiteren Extras auch der SuperSkipass für sechs Tage. In der „Ersten Ferienregion im Zillertal“ rund um den Hauptort Fügen warten ursprüngliche Tiroler Gastlichkeit und viel Abwechslung zur Pistengaudi. In der Erlebnistherme und in den Wellnessbereichen der Hotels entspannen sich Sportlermuskeln auf wohltuende Weise.

Zillertal

Anreise:

  • mit dem Auto über Inntalautobahn – Ausfahrt Zillertal
  • mit dem Zug bis Bahnhof Jenbach, mit der Zillertalbahn in alle Orte der „Ersten Ferienregion“
  • mit dem Flugzeug nach Innsbruck (circa 60 Kilometer entfernt)

Pauschalen:
Sonnenskilauf (10. bis 31. März 2012) und
Oster-Frühlingsskilauf im Zillertal (31. März bis 14. April 2012):

  • sieben Übernachtungen im Hotel oder Privatzimmer
  • sechs Tage Zillertaler SuperSkipass
  • ein Eintritt in die Erlebnistherme Zillertal
  • Gratisbenutzung der Verkehrsbetriebe

Preis: ab 415 Euro

Auf www.best-of-zillertal.at gibt es weitere Informationen.

Quelle: djd/Apollomedia

Erstes Weltcup-Skispringen der Damen in Hinterzarten

Skisprung-Weltcup der Damen – Hinterzarten erwartet die Weltelite in der noch jungen Nordischen Sportart. Bild: (c) FIS

 Aktuell: Nach der wetterbedingten Absage der Weltcups in der Nordischen Kombination und des Damenspringens in Schonach werden beide Damenwettkämpfe in Hinterzarten ausgerichtet.

Der Weltcup im Skisprung der Damen startet in diesem Winter in die erste Saison. Hinterzarten, seit 1982 Gastgeber des Sommerskispringen, ist einer der Veranstaltungsorte. Die Rothaus-Schanze im Adler-Skistadion (K 95 ) wird am 07. und 08. Januar 2012 nach Lillehammer die zweite und dritte Station von insgesamt 14 Wettbewerben sein. Bei den Nordischen Junioren-Weltmeisterschaften 2010 fand der erste große Skisprungwettbewerb für die Damen in Hinterzarten statt und im Januar 2011 waren sie bei einem COC zu Gast in dem Hochschwarzwaldort. Viele der Starterinnen dieser beiden Wettbewerbe werden auch beim Weltcup wieder in dem Hochschwarzwald am Start sein. Mehrere Nationen haben auch im Sommer auf der mit Matten belegten Schanze Trainingskurse absolviert und sich mit der Sprunganlage vertraut gemacht. Der Ski-Club und das Organisationskomitee in Hinterzarten freuen sich über das Vertrauen, das vom Internationalen Skiverband (FIS) und vom Deutschen Skiverband (DSV) entgegengebracht werden.

Der Hinterzartner OK-Chef Hermann Wehrle: „Dass Hinterzarten zu den Veranstaltungsorten für den Weltcup im Skisprung der Damen gehört ist für Hinterzarten ein großer Vertrauensbeweis und zugleich auch Verpflichtung mit unseren Beitrag dazu zu leisten, dass der Damen-Skisprung als die jüngste FIS-Weltcupserie ein Erfolg wird.“

Der Blick geht aber bereits weiter, denn im Sommer 2012 wird der Team-Wettkampf des FIS Sommer-Grand-Prix als Mixed-Wettkampf eine Weltpremiere erleben. Die Damen werden im Rahmen des Grand Prix in Hinterzarten vom 17.-19. August 2012 außerdem auch in einen Einzelwettbewerb starten.

Für die beiden Weltcups am 07. und 08. Januar 2012 sind folgende Startzeiten vorgesehen (Änderungen vorbehalten):

Samstag, 07.01

08:00 Uhr Offizielles Training
09:00 Uhr Probedurchgang
09.45 Uhr 1. Durchgang
10:45 Uhr Finale

Sonntag, 08.01

13:00 Uhr Probedurchgang
14:00 Uhr 1. Durchgang
14:45 Uhr Finale

Information: www.damenweltcup.de

Quelle: Hochschwarzwald Tourismus GmbH

Wedeln auf Fünf-Sterne-Niveau: In der „Ersten Ferienregion im Zillertal“ liegt das weltbeste Skigebiet

Im Zillertal startet der Skiwinter schon Ende November. Foto: djd/www.hochzillertal.com

Im Zillertal startet der Skiwinter schon Ende November. Foto: djd/www.hochzillertal.com

(djd/pt). Skifahrer und Snowboarder warten jedes Jahr sehnsüchtig auf den Start der Wintersaison. In höher gelegenen Regionen der Alpen wie etwa in der „Ersten Ferienregion im Zillertal“ geht es schon Ende November los. Die Skigebiete Hochfügen, Hochzillertal und Spieljoch bieten Pistenspaß bis hinauf auf 3.250 Meter. Dazu gehören beschneite und beleuchtete Talabfahrten, aussichtsreiche Höhen-Langlaufloipen, Half-Pipe und Snowpark sowie zahlreiche Möglichkeiten zur urigen Einkehr und im Drei-Hauben-Restaurant in Hochfügen sogar kulinarische Hochgenüsse. Unter www.best-of-zillertal.at gibt es alles Wissenswerte zur Region.

Vom Bett auf die Bretter

Die Tester von skiresort.de haben Hochfügen-Hochzillertal mit den Orten Aschau, Fügen, Hochfügen, Kaltenbach, Ried, Stumm und Uderns im Jahr 2010 zum „weltbesten Skigebiet“ erkoren. Die höchste Punktzahl gab es in den wichtigsten Bewertungskriterien wie der Größe des Skigebiets, dem Pistenangebot, den Liften, der Schneesicherheit und der Pistenpräparierung.

Vom Bett auf die Bretter – den kürzesten Weg auf die Piste bietet etwa die neue Wedelhütte zwischen Wimbachkopf und Marchkopf. Hier speist und schlummert man auf 2.350 Metern Höhe und Fünf-Sterne-Niveau. In der „Premium Wedler Lounge“ genießen die Gäste den Panoramablick über die Zillertaler Alpen und gepflegte Tiroler Wirtshauskultur. Garantiert gut schlafen können sie in einer der elf Suiten, in denen modernes Design und duftendes Zirbenholz für Wohlfühlatmosphäre sorgen.

Vom Panoramarestaurant ins Iglu

Den Bergen ganz nah ist man auch in der Kristallhütte im Hochzillertal auf 2.147 Metern. Mehrere Jahre in Folge wurde dieses kleine Berghotel mit Panoramarestaurant von den Experten von skiresort.de und snow-online.de zur „Skihütte des Jahres“ gewählt. Neben den acht edlen Zimmern unterm Hüttendach gibt es zwei Ice-Suiten im Iglu. Freiluftfreunde entspannen in der Sauna mit Bergblick und im Whirlpool mitten im Schnee. Wer zurück ins Tal schwingt, kann einen sportlichen Skitag in der Erlebnistherme Zillertal entspannt ausklingen lassen.

Zillertal: Das Wichtigste in Kürze

  • Hochzillertal-Hochfügen und Spieljoch: insgesamt 202 Pistenkilometer, 41 moderne Liftanlagen.
  • Gratis-Skibusse zwischen den Orten und den Seilbahnen.
  • Übernachtungsspezial „Abschwingen und Eintauchen“ (drei Übernachtungen in der jeweiligen Kategorie, zwei Karten für die Erlebnistherme Zillertal inklusive Sauna, drei Tage Zillertaler Superskipass inklusive Gletscher): ab 225 Euro im Privatzimmer.

Unter www.best-of-zillertal.at gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/www.hochzillertal.com

Von Eisklettern bis Nordic Cruising: Die österreichische Naturparkregion Reutte bietet ein attraktives Winterprogramm

Naturparkregion Reutte: Erholung inmitten einer wunderschönen Naturkulisse. Foto: djd/Tourismusverband Naturparkregion Reutte

Naturparkregion Reutte: Erholung inmitten einer wunderschönen Naturkulisse. Foto: djd/Tourismusverband Naturparkregion Reutte

(djd/pt). Gepflegte Pisten und gut gespurte Loipen sind für Wintersportorte geradezu ein Muss. Aber erst, wenn sie auch abseits davon für genügend Schneeerlebnisse sorgen, kommen Urlauber gerne wieder, beispielsweise in die Naturparkregion Reutte. Das österreichische Feriengebiet liegt gleich hinter dem bayerischen Allgäu und bietet alles, was zu einem erholsamen und spannenden Aufenthalt dazugehört. Die großartige Landschaft und das spannende Winterprogramm der Region versprechen jede Menge Abwechslung. Unter www.reutte.com gibt es alle Informationen.

Eisklettern für Mutige

Besonders verlockend ist das vielseitige Programm der kostenlosen „Aktiv Card“. Es umfasst neben Gratis-Busfahrten zahlreiche freie Angebote und Vergünstigungen. Unter anderem werden abendliche Fackelwanderungen, lustige Tanzabende, spannende Laternenwanderungen auf die Ruine Ehrenberg oder Eskimo-Nachmittage mit Iglu-Bau für die Kleinen angeboten. Sportliche versuchen sich an der Trendsportart Nordic Cruising. Die Cruiser sind kürzer und breiter als herkömmliche Langlaufski, so dass man abseits präparierter Loipen durch die unberührte, verschneite Winterlandschaft gleiten kann. Spannend ist das Eisklettern am Eiskletterturm in Höfen. Unter Anleitung und gut gesichert können Wagemutige ihre Kletterkünste erproben – Frost und Kälte vorausgesetzt.

Spektakuläre Naturkulisse

Eine riesige natürliche Schlittschuhbahn bildet in den kalten Monaten der Plansee. Inmitten einer spektakulären Naturkulisse liegt Tirols zweitgrößter See und lockt mit zwei Kinder-Eislaufplätzen sowie den fünf und zehn Kilometer langen Eisbahnen. Sollten Sonnenschein und Plusgrade dieses Vergnügen verhindern, können die Gäste in der überdachten Eishalle in Breitenwang dem Kufenvergnügen nachgehen. Beschneiungsanlagen und über 136.000 Quadratmeter bestens präparierter Pisten sorgen die ganze Saison über für ungetrübten Pistenspaß auf dem Reuttener Hahnenkamm. Rund um den Hauptort Reutte erstreckt sich ein rund 120 Kilometer großes Loipennetz für Langläufer und Skater, das bis ins benachbarte Allgäu führt.

Winterangebote

„Familie Spezial mit Halbpension“: 9. bis 29. Januar 2012 und 17. März bis 9. April 2012:

  • sieben Übernachtungen mit Halbpension im Doppelzimmer
  • Fünf-Tage-Skipass
  • romantische Pferdeschlittenfahrt
  • Eskimo-Nachmittag mit Iglu-Bau
  • Tierspurenwanderung
  • Zug um Zug, Stein auf Stein – Besuch der Handwerker im Zunftmuseum

Ab 367 Euro pro Person, Kinder bis fünf Jahre frei, bis 15 Jahre 50 Prozent Ermäßigung.

Weitere Informationen und Pauschalangebote gibt es beim Tourismusverband Naturparkregion Reutte, Telefon 0043-5672-62336 oder unter www.reutte.com im Internet.

Quelle: djd/Tourismusverband Naturparkregion Reutte

Ein Winter wie aus dem Bilderbuch: Mauterndorf – der Geheimtipp im Salzburger Lungau

Dank seiner Höhenlage ist im Lungau Schneemangel kein Thema. Foto: djd/Tourismusverband Mauterndorf

Dank seiner Höhenlage ist im Lungau Schneemangel kein Thema. Foto: djd/Tourismusverband Mauterndorf

(djd/pt). Im Winter verwandelt sich das auch bei Wanderfreunden beliebte Mauterndorf im Salzburger Lungau in ein Skizentrum für Familien und Genussfahrer. Das nahe gelegene Skigebiet „Grosseck-Speiereck“ erstreckt sich von 1.100 auf 2.400 Meter Seehöhe und gilt als besonders schneesicher: Neben 47 Pistenkilometern laden zahlreiche Tiefschneehänge Skifahrer, Snowboarder und Carver zum winterlichen Vergnügen ein. Der Skibus ab Mauterndorf ist im Skipass enthalten. Die neue Sonnenbahn Speiereck verkürzt die Fahrzeit für die Überwindung der 820 Meter Höhenunterschied zwischen Mauterndorf und dem Skigebiet von bisher 20 auf sieben Minuten. 60 sonnengelbe Kabinen sorgen für den raschen Aufstieg.

Auch jenseits des Alpinskifahrens hat Mauterndorf einiges zu bieten. Neben zahlreichen geräumten Winterwanderwegen, unter anderem von der Bergstation der neuen Kabinenbahn bis zur malerischen Speiereckhütte, verfügt die Ferienregion Lungau über rund 150 Kilometer gespurte Langlaufloipen. Wer gerne rodelt, wird hier ebenfalls fündig. Rund um Mauterndorf gibt es zahlreiche Bahnen, eine befindet sich sogar im Ort selbst. Der Wintertag in der Marktgemeinde klingt am besten bei kulinarischen Gaumenfreuden aus. Die Palette reicht vom gemütlichen Wirtshaus bis zum Gourmetrestaurant. Unter www.mauterndorf.at gibt es im Internet alle Informationen.

Quelle: djd/Tourismusverband Mauterndorf

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