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Schlagwort: Winter (Seite 6 von 27)

Märchenhafte Weihnachtsmärkte verzaubern Besucher

Das Wienachtsdorf in Zürich. Bild: Ivo Scholz / Schweiz Tourismus

Das Wienachtsdorf in Zürich. Bild: Ivo Scholz / Schweiz Tourismus

Basler Weihnacht im Märchenwald (Basel Region)

Der Basler Weihnachtsmarkt auf dem Barfüsserplatz und Münsterplatz gilt als einer der schönsten und größten der Schweiz. Während der Vorweihnachtszeit bereichern außerdem viele Veranstaltungen und spektakuläre Sonderausstellungen in den Museen das kulturelle Angebot der Stadt. Rund 180 Händler und Kunsthandwerker bieten in kleinen rustikalen Holz-Chalets ihre Waren an.Und die Kleinen freuen sich schon das ganze Jahr auf den weihnachtlichen Märchenwald auf dem Münsterplatz. Hierkönnen Kinder Kerzen ziehen und dekorieren, Fackeln herstellen, schmieden, Lebkuchen verzieren, Stockbrot essen und heiße Schokolade trinken, mit der Kindereisenbahn fahren, Kekse backen, Zinn gießen, die Sternenwerkstatt besuchen, Weihnachtsgestecke basteln, am Glücksrad drehen, Münzen prägen und vieles mehr. Der Basler Weihnachtsmarkt ist vom 23. November bis zum 23. Dezember geöffnet. www.basel.com, www.museenbasel.ch

Illuminarium – neue Weihnachts-Attraktion im Landesmuseum, Zürich

Die Töne der Adventskonzerte vermischen sich mit dem Duft nach dem Vielerlei der Zürcher Weihnachtsmärkte. Kurz ist die Zeitspanne des Advents, umso dichter der Eventkalender: vom traditionellen Weihnachtsmarkt in der Zürcher Altstadtkulisse bis zum größten überdachten Weihnachtsmarkt Europas im Hauptbahnhof Zürich. Vom zauberhaften Lichterschwimmen über den Weihnachts-Circus Conelli bis zur Kunsteisbahn Live on Ice. Pünktlich zur Fertigstellung des neuen Innenhofes im Landesmuseum gibt es dieses Jahr erstmalig ein spektakuläres Lichtfestival. Vom 16. November bis 31. Dezember, jeweils ab 17.00 Uhr, erwartet die Besucher des Illuminarium eine bezaubernde Winterwelt aus Licht, Illusion, Musik, magischen Geschichten und geheimnisvollen Kreaturen. Während die Kinder bei der Kids Tour große Augen machen, genießen die Großen illuminierte Drinks und winterliche Speisen im Lichtpalast. www.illuminarium.ch

Weihnachtsfestival in Genf

Vom 24. November bis zum 31. Dezember 2017 findet in Genf (Genève Plage) zum ersten Mal ein Weihnachtsfestival statt. Ein einzigartiger Ort für Geselligkeit mit Familie und Freunden mit 123 Marktständen, einer Lounge-Bar, einem Restaurant im Schweizer Chalet-Stil, einer ungewöhnlichen Eisbahn und einem Riesenrad. http://festivaldenoel.ch

Lebkuchenmuseum und Weihnachtsmarkt im Kloster Einsiedeln (LuzernVierwaldstättersee)

Vor der imposanten Klosterkulisse und entlang der Hauptstraße reiht sich vom 2. bis 10. Dezember Holzhäuschen an Holzhäuschen. Neben dem Weihnachtsmarkt locken aber auch weitere Attraktionen: eine der größten Weihnachtskrippen der Welt mit über 450 handgeschnitzten Figuren im Diorama Bethlehem, das Mineralien-Museum und das Lebkuchenmuseum in der Schafbockbäckerei Goldapfel. Wer all diese Museen und Sehenswürdigkeiten besichtigen möchte, dem sei der Museumspass für 14 Schweizer Franken (rund 12 Euro) empfohlen.Weitere Informationen unter: www.diorama.ch, www.visit-einsiedeln.ch, www.goldapfel.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Hotel & Wirtshaus Post in St. Johann in Tirol macht jedes Alpen-Wintermärchen wahr

Das Hotel Post im Winter - Bild (c) Hotel Post

Das Hotel Post im Winter – Bild (c) Hotel Post

Einen traumhaft schönen Winterurlaub mit zahlreichen persönlichen Glücksmomenten sehnen viele Menschen herbei. Wer nicht will, dass es beim Traum bleibt, packt seine sieben Sachen und fährt ins nur zehn Autominuten von Kitzbühel entfernte Hotel und Wirtshaus Post in St. Johann in Tirol. Das traditionsreiche Haus ist mit der Zeit gegangen und erfüllt den sehnlichen Wunsch vieler vom Alltagsstress Geplagten nach einem individuellen Winterurlaubserlebnis. Das traditionelle, aber dennoch moderne Vier-Sterne-Haus abseits des Massentourismus ist dank Wellnessbereich, raffinierter kulinarischer Spezialitäten und der zu einer der besten Bars Österreichs gewählten Post Bar die perfekte Ergänzung zum vielseitigen Sport- und Freizeitprogramm rund um St. Johann. Den Gastgebern ist es ein großes Anliegen, dass der Besuch in St. Johann jeden Gast glücklich macht und diesem ein lautes „Yapadu“1 entlockt.

Tirol ist zweifelsohne eine der beliebtesten Wintersportregionen Österreichs. Wer einen Bogen um die Society-Hochburg Kitzbühel machen will und trotzdem nicht auf einen unvergesslichen Winterurlaub im „Heiligen Land“ verzichten will, ist im Hotel & Wirtshaus Post in der schmucken Barockstadt St. Johann am Kitzbüheler Horn an der richtigen Adresse. Das Haus kann auf 700 Jahre Tiroler Gastfreundschaft zurückblicken, hat diese aber immer wieder neu interpretiert. So geht etwa typisches Tiroler Ambiente Hand in Hand mit moderner Zimmerausstattung.

Leidenschaftliche Skifahrer müssen auf nichts verzichten. Direkt vor der Haustür wartet das schneesichere Skigebiet SkiStar St. Johann mit 43 Pistenkilometern. Mit der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental, dem Skicircus Saalbach Hinterglemm/Leogang/Fieberbrunn und Kitzbühel befinden sich weitere Wintersporthochburgen in der Nähe. „Wir bieten unseren Gästen ein äußert umfangreiches Angebot an verschiedensten Abfahrten, wie man es sonst kaum woanders finden kann“, erklärt Postwirtin Sigrid Blumschein. In der Region locken aber auch zahlreiche andere Sportmöglichkeiten wie der Flying Fox Winterparcours im Hornpark, die Kletterhalle Koasa Boulder oder eine Segway-Tour. Mit dem Biathlon-Weltcup in Hochfilzen vom 6. bis 10. Dezember 2017 und den Hahnenkamm-Rennen vom 19. bis 21. Jänner 2018 können Gäste außerdem zwei sportliche Top-Ereignisse hautnah miterleben.

Neben sportlichen auch kulinarische Höhenflüge

Highlights gibt es während des Winterurlaubs im Hotel Post zu Genüge. Hat man sich tagsüber ausgepowert, stellen sich die wohlverdiente Entspannung und die innerliche Ruhe im Wellnessbereich mit finnischer Sauna, Saunarium und Dampfbad ein. Wer sich erholt und geerdet fühlt, kann zu kulinarischen Höhenflügen ansetzen. Denn für Hungrige ist das Wirtshaus Post die Zieleinfahrt. Die Küchencrew spielt alle Stückeln und weiß sowohl bei traditionellen Gerichten wie Schweinsbraten oder Tiroler Schlutzkrapfen, als auch beim hippen Hochrippenstück – natürlich dry-aged – zu begeistern.

Im  Dezember wird es so richtig gemütlich und gesellig. Dann steht das Fondue Chinoise im Starthäuschen. Rind- & Kalbsfleisch und Bauernhendl werden in einer würzigen und kräftigen Rindsbouillon zart gegart und vier hausgemachte Saucen dazu gereicht. Das verwendete Fleisch stammt vom legendären Brunnhof, dem Bauernhof des Vertrauens in St. Johann und gelangt somit auf kürzestem Weg in das Wirtshaus Post. Die hochwertigen heimischen Produkte – etwa vom Brunnhof – können im Postmarkt erstanden werden. Dieser ist nicht nur Feinkostladen, die Spezialitäten werden auch vor Ort verspeist.

Falstaff kürte Post Bar zu einer der besten Bars Österreichs

Da beim Après-Ski gute Drinks gefragt sind, erstrahlt die Post Bar heuer in neuem Glanz. Mit 92 Punkten wurde sie im Falstaff Bar & Spirits Guide 2018 zu einer der besten Bars Österreichs gekürt. Die durch marokkanische Einflüsse geprägte Inneneinrichtung ist ein weiteres Indiz für den Slalom zwischen Tradition und Moderne. Barchef Gerhard Renner liest den Gästen jeden Wunsch von den Lippen ab.
In der Vorweihnachtszeit lädt zudem der St. Johanner Weihnachtsmarkt im charmanten Ortskern an allen vier Adventwochenenden (jeweils Freitag bis Sonntag) zum Bummeln ein. Weihnachtsgebäck, Traditionshandwerk und Konzerte machen St. Johann zum perfekten Ort, sich auf Weihnachten einzustimmen. Yapadu!

1 Slogan der Region St. Johann in Tirol

Quelle: Yield PR / Hotel Post

 

17. traumhafte Wintersaison des Europa-Park ist eröffnet

Die Inhaberfamilie Mack freut sich mit Otto und dem Ruster Bürgermeister Kai-Achim Klare (re.) auf die 17. Wintersaison. Bild: Europa-Park

Die Inhaberfamilie Mack freut sich mit Otto und dem Ruster Bürgermeister Kai-Achim Klare (re.) auf die 17. Wintersaison. Bild: Europa-Park

(ep) Der Europa-Park ist mit vielen vorweihnachtlichen Highlights in die 17. Wintersaison gestartet. 2.500 verschneite Tannenbäume, 10.000 glitzernde Christbaumkugeln und Tausende von Lichtern lassen Deutschlands größten Freizeitpark während der kalten Jahreszeit in feierlichem Glanz erstrahlen. Noch bis zum 07. Januar 2018 (außer 24./25. Dezember) dürfen sich die Besucher neben einem faszinierenden Showprogramm mit der einzigartigen „Zirkus Revue“, dem 55 Meter hohen Riesenrad „Bellevue“ und einem emotionalen Flug über Europa im „Voletarium“ auf drei weitere Highlights freuen: Die neu gestaltete Eisskulpturenausstellung „MAGIC ICE – Ed & Eddas magische Märchenwelt“ begrüßt die Gäste im Spanischen Themenbereich, während der prominente Ostfriese Otto Waalkes über 100 seiner Kunstwerke in der Ausstellung „OTTOs Welt“ in der Mercedes-Benz Hall zeigt. Auch das Chinesische Lichterfest „China zu Gast im Europa-Park“ wird kleine und große Besucher insbesondere ab Einbruch der Dämmerung faszinieren.

Pünktlich um 11 Uhr hat die Inhaberfamilie Mack die Tore des Europa-Park zusammen mit dem Spaßvogel Otto geöffnet. Anschließend gab der äußerst beliebte deutsche Komiker exklusiv für die Europa-Park Besucher eine Autogrammstunde in der Mercedes-Benz Hall.

 

MAGIC ICE – Ed & Eddas magische Märchenwelt – NEU 2017

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In der Spanischen Arena dürfen Sie sich auf die Ausstellung „MAGIC ICE – Ed & Eddas magische Märchenwelt“ freuen. In elf liebevoll gestalteten Szenen können Groß und Klein bis zu vier Meter hohe Eisskulpturen aus den fantasievollen Geschichten der Gebrüder Grimm und anderer Autoren entdecken.

 

Landal Bad Kleinkirchheim | Video Bungalowpark / Landal Skilife

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Auf der Südseite der Alpen, auf einer Höhe von 1045 Metern, verläuft die Skipiste direkt am Ferienpark vorbei und ermöglicht komfortables Skifahren. Abwechslungsreiche Wintersportmöglichkeiten und ein wunderschöner Wellness-Komplex in nur 200 m Entfernung garantieren einen erholsamen Urlaub für die ganze Familie.

 

Dinner-Show „Cirque d’Europe“ 2017

Die Dinner-Show im Europa-Park. Bild: Europa-Park

Die Dinner-Show im Europa-Park. Bild: Europa-Park

Spielzeit: Bis 04. Februar 2018

Ablauf: ab 17.00 Uhr freier Eintritt in den Europa-Park am Veranstaltungstag während der Wintersaison (25.11.2017 bis 07.01.2018; außer 24. + 25.12.); ab 18.30 Uhr Einlass in den „Ballsaal Berlin“ (Deutsche Allee) Bier-, Sekt- und Champagnerbar, um 19.30 UhrBeginn der Dinner-Show im „Teatro dell’Arte“

Die Künstler

Sergey Stupakov                   Meister der Magie mit bunten Papageien

Duo Bray & Skopalova          Körperkunst vom feinsten

Troupe Prilepin                       Akrobatik auf höchstem Niveau

Duo Reyal                              Kraftvolle Darbietung am chinesischen Mast

Marina Sakhokiia                   Sensationelle Körperbeherrschung

Europa-Park Ballett               Unbändiges Tanzvergnügen

Pilots of Jazz                          Reise durch die Welt des Jazz, Soul und Pop

Alfredo Austin III                    Stimmwunder mit viel Charme

Die Gastgeber

Christine Gogolin                   Frech, aber herzlich

Maître Willi                             Komödiantischer Butler und Oberkellner

Das Menü

Vorspeise

Geflügelparfait

Orange Himbeer

Wintersalat

Zwischengang

Heilbutt

Venere Risotto

Meeresfrüchte

Beurre blanc

Hauptgang

Perlhuhn Pilz Duxelles

Spargelbrokkoli

Kartoffel

Balsamico Sauce

Dessert

Interpretation der Birne Helene

Auf Wunsch wird nach Vorbestellung ein vegetarisches Menü serviert.

Wissenswertes

·         mehr als 3,5 Stunden Show-Programm

·         ca. 40 internationale Künstler und Artisten

·         mehr als 100 neu angefertigte Kostüme

·         ein 80-köpfiges Show-Team

·         rund 200 verschiedene Licht- und Soundeffekte

·         Regie: Mathias Reichle

·         Produktion: Brigitta Pal, Brigitta Kocsis

·         Choreographie: Alla Arkhipova, Marina Mazepa, Gennady Sobolev, The K

·         Licht- und Tondesign: Daniel Gündner und Frank Bungartz

Arrangements

Dinner-Show mit einem 4-Gänge-Galamenü von 2-Sterne Koch Peter Hagen-Wiest aus dem „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“:

Sonntag bis Donnerstag:       115,- € / Person

Freitag:                                   125,- € / Person

Samstag:                                127,- € / Person (inkl. After-Show-Party mit DJ)

(Getränke sind im Preis nicht enthalten)

Getränkepauschalen

„Piccolo“ – Ausgewählte Weine, Bier, Softdrinks, Kaffee-Spezialitäten während der Dinner-Show: 28,50 € / Person

„Grande“ – Aperitif im „Ballsaal Berlin“, ausgewählte Weine, Bier, Softdrinks, Kaffee-Spezialitäten während der Dinner-Show, Digestiv oder Cocktail nach der Show im „Ballsaal Berlin“: 39,50 € / Person

Dinner-Show Deluxe

Exklusiver Abend auf der Galerie des Barocktheaters „Teatro dell’Arte“.

Folgende Leistungen sind inkludiert:

·         Kulinarisches Verwöhnprogramm mit einem 4-Gang-Galamenü von 2-Sterne Koch Peter Hagen-Wiest aus dem „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“

·         Zum Aperitif ein Glas Champagner und Canapés, korrespondierende Weine, Bier, alkoholfreie Getränke

·         Visite einiger ausgewählter Künstler am Tisch

·         Kaffee und feinste Confiserie

·         Ausklang des Abends mit einem Digestiv oder Cocktail im „Ballsaal Berlin“

·         Persönliches Erinnerungsfoto

Sonntag bis Donnerstag:       185,- € / Person

Freitag und Samstag:            195,- € / Person

Dinner & Dream

Besuch der Dinner-Show und eine Übernachtung in einem der 4-Sterne Erlebnishotels des Europa-Park (an ausgewählten Terminen buchbar): ab 331,- € (Arrangement-Preis für zwei Personen)

Individualbuchungen: +49 7822 860-5678

Gruppen ab 10 Personen: +49 7822 77-14400

Gutscheine erhalten Sie unter der Telefonnummer: +49 7822 860-5678

Weitere Informationen unter www.europapark.de/dinnershow

 

Quelle: Europa-Park / Preisangaben ohne Gewähr auf Übermittlungsfehler oder Änderungen

 

Die Magie der Winterstrände

Die Nordseeküste im Winter - Bild (c) Alexander Seidlich / www.nordseetourismus.de

Die Nordseeküste im Winter – Bild (c) Alexander Seidlich / www.nordseetourismus.de

Wenn der Sand nicht nur knirscht, sondern knistert. Wenn es am Strand auch im Gesicht prickelt, weil Winter an der Nordsee ist – dann wird aus dem Meer (und seinem Strand) pure Magie. Ob brüllende Böen oder ein eisiger, leiser Hauch; tiefes Durchatmen ist garantiert. Und wegen des einzigartigen Lichtes gibt es die Gänsehaut nicht nur wegen der Temperaturen, sondern auch wegen phantastischer, fast feierlicher Stimmungen. Dazu: Innere Ruhe, Abstand und Stille. Im Winter, wenn nicht nur das Meer glitzert, sondern nach einer frostigen Nacht auch das Land nebenan. Besonders schön an einer winterlichen Strandwanderung ist gewiss das Aufwärmen in der guten Stube danach. Die Behaglichkeit.

St. Peter-Ording

Die Seebrücke ist lang und leer, in sanften Wellen führt der Holzsteg vor St. Peter-Ording hinaus; über die Salzwiesen, an den Strand, und manchmal direkt ins Wasser. Der Himmel über der Nordsee ist pastellrosa, flieder und hellblau in zarter Sanftheit. Herbstliches Sauwetter ist fortgezogen, hat dem Winter Platz gemacht. Heute Abend, zur „Blauen Stunde“, wird auch er auf dem großen, grandios leeren Strand vor St. Peter-Ording angekommen sein. Nebelschwaden steigen aus der Salzwiese auf.

Bald werden die Laternen auf der Seebrücke ihr sanftes Licht in die beginnende Nacht werfen. Und dieser kalten Atmosphäre Licht und Wärme spenden, was ein schöner Kontrast ist. Im Dunst der Brandung ist die Silhouette eines Pfahlbaus zu erkennen; noch ist die „Arche Noah“ nicht illuminiert; doch nicht mehr lang, und die gastliche Stätte wird mit einladendem Licht gleichermaßen Verheißung wie Orientierung für die paar Leute sein, die sich noch in der dämmerigen Unendlichkeit auf dem Sand verlieren. Es wird Abend und die Sonne steht als milchiger, verlaufener Fleck orangerot knapp über dem Meer.

Aus dem Osten kriecht langsam die Nacht – klar und kalt – über die Dünen und das Gras knistert leise im frostigen Hauch. Ein sanfter, jedoch eisiger und unerbittlicher Zug weht vorbei und es prickelt im Gesicht. Nun bekommen Dünen, Sand und Strand einen blauen Schimmer, das Licht der „Blauen Stunde“ flutet über diese Szenerie. Eine Gänsehaut gibt es nicht nur wegen der Temperaturen, denn es ist schön und erhaben in der Reinheit und Stille, fast feierlich. Ganz zart und leise hat sich der Winter angeschlichen und auf dem feuchten Sand wachsen kleine Eiskristalle.

Diese Stunde, die Blaue, ist die wohl schönste am winterlichen Strand. Noch ist es nicht ganz dunkel, aber die Sonne steht schon hinter dem Horizont und leuchtet indirekt diese Landschaft in einzigartigen Blautönen aus. Auch der Meerschaum schimmert zaghaft blau, bevor er vom Wind verweht wird. In der Brandung leuchtet eine einzelne Bake und ihre orangerote Markierung ist ein Wegepunkt zum heutigen Ziel: Die Lichterkette des „Restaurant Arche Noah“ leuchtet festlich und wie eine freundliche Einladung. Was für ein Versprechen in dieser beginnenden, ersten Winternacht am Nordseestrand: Wohlig, warm und gut aufgehoben sein – zum Beispiel gleich hier – und ein paar Augenblicke später sieben Meter über dem Strand von St. Peter-Ording zusehen, wie der Winter gekommen ist.

Föhr

Es geht weiter in den Norden, hinüber auf die Inseln – dort liegen die großen Strände; riesige, leere Räume mit viel Platz für sich selbst. Das Wasser ist weit abgelaufen, erfrischender Wind weht über die offene Wattfläche. Wenn das Watt im Sommer manchmal muffig riecht, dann an diesem Morgen so, als ob man die Kühlschranktür öffnet und die Nase in einen Sack kalter Miesmuscheln steckt; nach dem Meer, klar und köstlich. Am Horizont stehen wie akkurat ausgeschnitten die Silhouetten der Halligen – Langeneß und Hooge vor dem reinen, ausgefrorenen Himmelsblau.

Allein die Möwen und deren sehnsuchtsvolle Rufe begleiten den einsamen Wanderer auf der zunehmend leerer werdenden Strecke von Wyk nach Westen. Föhr hat seinen Sandstrand im Süden der Insel zwischen Wyk und Utersum, das verspricht stille Stunden Spazierengehen. Zeit für den Gang durch den Sand und Muße, sich darin und dabei zu verlieren. Strandhafer in der Farbe von Messing wippt einsam im Wind, übrig geblieben vom letzten Sommer. Und leise klirren die Schritte dort, wo aus stillem Nordseewasser über Nacht Eis geworden ist.

Niemand stört oder steht dem Blick bis zum Horizont im Weg. Vor dem blauen Himmel wirken die Silhouetten der Kiefern beinahe schwarz, die Dünen leuchten im Kontrast. Das kalte, nordische Licht flutet auf eine aufgeräumte und vom Winterwind leergefegte Bühne. Bald ist der Weg nach Nieblum erreicht; wer mag, kann sich beispielsweise gleich hier im „Kliff-Café“ mit Kaffee und Kuchen, mit Waffeln und beim Meerblick stärken oder im nahen Friesendorf Nieblum mit seinen Bilderbuch-Reetdach-Häusern aufwärmen. Etwas weiter liegt das Dorf Alkersum, dort empfiehlt sich „Grethjens Gasthof“ im Museum Kunst der Westküste für einen stilvollen Ausklang.

Winterwanderungen am Strand führen oft zu einer Losgelöstheit; ist es die Leere, ist es das besondere Licht? Die Klarheit und die Reinheit? Alles zusammen? Oder liegt es daran, dass die Gedanken in dieser Aufgeräumtheit plötzlich Platz haben zu fliegen? An einer selten erlebten Unbeschwertheit und Leichtigkeit? Oder sind es – neben der Stille und Aufgeräumtheit – die ungezähmten Naturgewalten, wenn das Meer tobt und kracht und man selbst allenfalls eine Randnotiz ist und Spielball im Wind? Am winterlichen Strand findet sich etwas, das unbezahlbar doch völlig kostenlos ist: Ruhe. Auch innere. Und überhaupt: Kann man das aushalten. Es nennt sich Freiheit.

Amrum

Der Blick von Föhr reicht über das Meer hinüber nach Amrum, dort liegt vor dem wilden Wintermeer ein riesiger Strand. Im Winter ist dieser Sand wohl die ultimative Einsamkeit und Wildheit, da draußen, ganz weit weg. Vielleicht gibt´s sogar Schnee, denn heute Nacht zieht der Himmel zu. Amrum wird durch einen mächtigen Dünenwall vor der Nordsee geschützt. Zwischen den Dünen und der Nordsee liegt der Kniepsand. Eine gigantische Sandfläche, eine Wüste am Wasser, in der es manchmal sogar schneit. Endlos schlagen die Schritte in den Sand; erst durch die Hohlwege in der Dünenlandschaft, dann durch die Ebene des Kniep. Der Wind türmt in ewiger Abfolge kleine Sanddünen auf die Fläche, dahinter nun kleine Schneeverwehungen. Das ferne Grollen der Nordsee ist schon beim Abstieg durch die Dünen zu hören, nun schmeckt man das Meer und spürt es.

Sand jagt gemeinsam mit Schnee in Schlieren vorüber – hier draußen herrschen Einsamkeit und Wind und eine völlig surreale Atmosphäre. Ungefähr in der Mitte liegt ein Dünenfeld auf dem Kniepsand, es gehört nicht zur Dünenkette, die Amrum im Westen abschließt. Anfangs nur mit dem Fernglas zu erkennen, heben sie sich zögerlich unter dem Wind empor. Vielleicht holt sich die Nordsee dieses Land im nächsten Wintersturm schon wieder.

Kaum anderswo wird Vergänglichkeit so deutlich wie hier, aber Winterwanderungen am Strand bedeuten auch: den nötigen Abstand zum Alltag, Innehalten und Auftanken. Und was im Winter besonders schön ist (und das kriegt sommers kein noch so bunter Drink oder ein kühles Bier hinterher hin): das Aufwärmen danach. Sei es – im Falle Amrums – zum Beispiel mit Kaffee und Kuchen im Café Schult oder Hotel Hüttmann in Norddorf oder abends in der „Blauen Maus“, eine der besten Whisky-Bars Deutschlands, in Wittdün.

Sylt

In Deutschland ganz oben liegt Sylt. Die Nacht war kalt, die Feuchtigkeit fiel mit dem Frost und glitzernder Reif funkelt am frühen Morgen, die Dünen wie gezuckert. So knirschen die Schritte und klirren dort, wo Pfützen gefroren sind. Buhnen wie glasiert vom Eis, und wenn die Brandung nach starkem Frost Eisgrießel zusammenschiebt, dann ist der Strand eine magisch-schöne Kulisse.

Immer am Weststrand der Insel Sylt längs nach Norden und am Leuchtturm dann nach rechts auf den Ellenbogen. Unter dem Leuchtturm von List West geht es vorbei am Ostindienfahrer Huk – mit Namen wie zum Beispiel „Sansibar“ oder „Samoa“ hat Sylt schöne, exotische Ortbezeichnungen, die gerade im Winter die Phantasie anregen und Appetit auf was Wärmendes machen (das später bedient werden kann). Hier an dieser Ecke der Ostindienfahrer strandete einst ein Kaufmannsschiff. Ostindien! Das klingt nach Wärme und nach fernen Ländern. Schmeckt man schon im Geiste Spezerei und Kaffee? Heute sieht man hier eine weiße Brandung, die unter dem gleichmütig-grauen Himmel zischend auf dem Sand ausläuft. Hier biegt der Strand nach Osten ab, hier fängt der Ellenbogen an – ein langgestreckter Finger aus Sand, umtost von der See und der wohl einsamste Strand der Insel Sylt.

Und eben Deutschlands nördlichste Gegend, das Hoch im Norden. Der Wind nimmt zu, schiebt hier Wolken zusammen und reißt dort den Himmel auf, Lichtspiele zaubern wechselnde Szenen zwischen Himmel und Erde, Wolken jagen vorüber, Wellen rollen über den Sand. Der Ellenbogen ist urwüchsig, von Dünen gesäumt und mit stillen Heidetälern, in die sich Schafe ducken. Dies ist eine wilde, nordseetypische Szene und natürlich mit – noch einem – Leuchtturm obendrauf. Strandhafer wogt wie eine goldene Welle über die Hügel am Strand, ein Hohlweg führt durch die Dünen, es ist verwunschen. Das Leuchtfeuer von List Ost leuchtet in der Sonne.

Unten liegt das Meer; je nach Lichteinfall mal freundlich türkis, mal dunkel und drohend. Bunte Tonnen tanzen auf den Wellen. Die Luft schmeckt salzig. Und mitten im Nirgendwo taucht plötzlich ein kleines Schild auf, versteckt am Dünenrand, einsam und halb zugesandet: 55 Grad Nord, drei Minuten und ein paar Sekunden – Willkommen an der nördlichsten Landstelle Deutschlands! Auf dem Rückweg der Gedanke an behagliche, warme Wohnstuben. Am Ostindienfahrer Huk dann eine konkrete Idee; da war doch was …! Die Kaufleute zur See trotzen einst Wind und Wellen und brachen auf, und sie brachten etwas zurück an diese kalte Küste: Tee, Kaffee, Spezereien zum Beispiel.

Was Wärmendes in dieser Wildheit, ja, das täte gut. Schließlich ist man ganz oben angekommen. Tee, Kaffee und Schokolade. Und wo, wenn nicht auf Sylt – ein paar Beispiele zum Aufwärmen: für Tee empfiehlt sich das „Kontorhaus“ Keitum, für Schokoladen und Kuchen das „Café Wien“ in Westerland“, für Kaffee die „Kaffeerösterei Sylt“ am Hafen von Rantum.

Weitere Tipps für schöne Wintererlebnisse im Wattenmeer sowie Unterkunftsangebote finden sich in der Broschüre „nordsee Winterfrische“ sowie auf www.nordseetourismus.de/winterangebote

Quelle: Nordsee Tourismus

 

Himmlische Weihnachtszeit: Zauberhafte Wintermomente im Europa-Park

Das Riesenrad - eine der speziellen Attraktionen der Winteröffnung des Europa-Park. Bild: Europa-Park

Das Riesenrad – eine der speziellen Attraktionen der Winteröffnung des Europa-Park. Bild: Europa-Park

(ep) Tausende von Lichtern, 2.500 verschneite Tannenbäume und 10.000 glitzernde Christbaumkugeln lassen Deutschlands größten Freizeitpark während der kalten Jahreszeit in feierlichem Glanz erstrahlen. Noch bis zum 07. Januar 2018 (außer 24./25. Dezember) begrüßt der Europa-Park die Besucher bereits zum 17. Mal zur traumhaften Winteröffnung. Neben dem funkelnden Riesenrad „Bellevue“ lassen das faszinierende Showprogramm, viele winterliche Specials wie die einzigartige „Zirkus Revue“ und ein weihnachtliches Gastronomie-Angebot die Herzen im besten Freizeitpark weltweit höher schlagen. In Europas größtem Flying Theater, dem Voletarium, erleben die Gäste auch im Winter eine emotionale Reise durch Europa. In der Mercedes-Benz Hall verzaubert in diesem Jahr zudem die große Kunstausstellung „OTTOs Welt“ mit über 100 Kunstwerken – darunter Ottifanten & Co. ‒ die ganze Familie.

Traumhaftes Winterwunderland

Auch in der Weihnachtszeit locken in 15 europäischen Themenbereichen rasante Fahrattraktionen sowie spannende Abenteuer und garantieren jede Menge Spaß und Abwechslung in Deutschlands größtem Freizeitpark.* In der Spanischen Arena dürfen sich die Besucher auf die Ausstellung „MAGIC ICE – Ed & Eddas magische Märchenwelt“ freuen. In acht liebevoll gestalteten Szenen können Groß und Klein bis zu vier Meter hohe Eisskulpturen aus den fantasievollen Geschichten der Gebrüder Grimm und anderer Autoren entdecken. In Portugal genießen die Gäste des 55 Meter hohen Riesenrads „Bellevue“ eine atemberaubende Aussicht und können ihre Blicke vom wundervoll geschmückten Europa-Park über den Schwarzwald bis hin zu den Vogesen schweifen lassen. In der Eisbar „Glaciar“ im Spanischen Themenbereich wärmt ein duftender Glühwein die Erwachsenen, während die kleinen Prinzessinnen und Prinzen mit Schlittschuhen die große Eislauffläche auf dem See in Skandinavien unsicher machen oder sich beim Langlaufen ausprobieren. Mutige Racker sausen gegenüber gleich noch eine Runde mit dem Mini-Skibob um die Kurven. Junge Winterabenteurer, die nicht genug bekommen, können in Österreich zudem auf Reifen und Skiern eine riesige Schneepiste herunterrutschen. Ein weiteres Abenteuer bietet im Laufe der Wintersaison der neue VR-Ride mit Paddington Bär auf dem „Alpenexpress Coastiality“. In Skandinavien stimmt zudem eine bundesweit einzigartige Krippenausstellung auf Weihnachten ein: In und um die Stabkirche sind wunderschöne Modelle aus der internationalen Sammlung von Monsieur Paul Chaland zu bewundern, die er in über 30 Jahren in mehr als 70 Ländern der Erde von seinen Reisen mitgebracht hat. In der nahegelegenen GAZPROM-Erlebniswelt „Abenteuer Energie“ geht es ebenfalls festlich zu. Aus hunderten Luftballons sind spektakuläre Wintermotive geformt wie ein Weihnachtsmann mit Rentierschlitten oder ein Tannenbaum. Ein Highlight für die Kinder ist außerdem das „Postamt Himmelspforten“ im Russischen Themenbereich, wo sie Santa Claus ihre Wünsche höchstpersönlich ins Ohr flüstern können. Ein echter Blickfang ist der Riesen-Adventskalender auf der Italienischen Freilichtbühne: Täglich um 19 Uhr wird mit einer weihnachtlichen Kinderanimation ein neues Türchen geöffnet. Spätestens bei Einbruch der Dunkelheit ist außerdem ein Besuch des großen „Chinesischen Lichterfests“ ein Muss. Unter dem Motto „China zu Gast im Europa-Park“ sind vor dem Historischen Schloss Balthasar bis zu 3,5 Meter hohe beleuchtete Tier- und Pflanzenmotive zu bestaunen.

 

OTTOs Welt – die Ausstellung im Europa-Park

Kinder und Erwachsene lieben ihn gleichermaßen für seine einzigartigen Geräusche, Lieder, Sketche, Reime sowie die unverwechselbaren Zeichnungen: OTTO, der gebürtige und wahrscheinlich prominenteste Ostfriese aller Zeiten, hat die Deutschen in den vergangenen Jahrzehnten auf vielfältige Weise amüsiert. Während der Winteröffnung zeigt der beste Freizeitpark weltweit in der Mercedes-Benz Hall mehr als 100 Werke des populären Alleinunterhalters. Der Besuch der Ausstellung ist im Parkeintritt inbegriffen. Außerdem erwartet Otto Waalkes seine Fans zum Auftakt der Wintersaison des Europa-Park am Samstag, den 25. November um 12 Uhr zu einer Autogrammstunde in der Mercedes-Benz Hall.

 

Fantastische Shows

In der kalten Jahreszeit dürfen sich die Besucher darüber hinaus auf zahlreiche Show-Highlights mit über 300 internationalen Künstlern freuen: „Manege frei“ heißt es, wenn in der großartigen „Zirkus Revue“ Artisten, Comedians und Tänzer mit einem 60-minütigen Programm für unvergessliche Momente sorgen. Besonders die Kleinen begeistern zudem das Kindermusical „Ich will … das Weihnachtschaos“ und die neue Kinderanimation über „Otto“ im Themenbereich Irland – Welt der Kinder. Gespannt sein können Jung und Alt außerdem auf die Eisshow „Surpr´Ice with the Son of Santa Claus” sowie das Musical „Ein musikalischer Weihnachtsmarkt“ im Globe Theater. Ein buntes Programm versprechen auch die tägliche „Winter Starlight Parade“ mit Stopp am 18 Meter hohen Weihnachtsbaum auf dem Luxemburger Platz sowie die Lichtershow „Luna Magica“ auf dem Abenteuer-See.

Einen sensationellen Start ins neue Jahr erleben die Gäste der großen Silvester-Party im Europa-Park. Neben relaxter Lounge-Musik und aufregenden Club-Beats sowie einem vielfältigen Getränke- und Snackangebot erstrahlt pünktlich um Mitternacht die Skyline von Deutschlands größtem Freizeitpark.

Auf einen Abend der Extraklasse können sich auch die Besucher der Dinner-Show „Cirque d’Europe“ einstellen: Im stilechten Barocktheater „Teatro dell’Arte“ präsentieren Artisten atemberaubende Akrobatik, Tanz und Musik, während ein exquisites Gala-Menü von 2-Sterne-Koch Peter Hagen-Wiest aus dem „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ serviert wird.

 

Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte

Der festlich dekorierte Weihnachtsmarkt in der Deutschen Allee bietet den Besuchern Gelegenheit, sich bei gemütlicher Atmosphäre, klangvollen Wintermelodien und leckeren Düften auf die Festzeit einzustimmen. An der neuen Schwenkgrill-Hütte im Herzen der Deutschen Straße können Kinder und Erwachsene herzhafte Rostbratwürste und saftige Steaks genießen. Zudem locken weitere kulinarische Köstlichkeiten wie Wurst- und Käsespezialitäten, feine Schokolade oder Spirituosen aus der Region sowie aus ganz Europa. Darüber hinaus gibt es vieles auf dem Altertümlichen Christkindlmarkt im Historischen Schlosspark Balthasar zu entdecken: In zahlreichen Zelten im Deutschen Themenbereich werden alte Berufe wie der des Buchbinders, des Goldschmieds oder des Krippenbauers vorgestellt. Bei Einbruch der Dunkelheit erleuchten Fackeln und Feuerstellen die Stände.

Die ERDINGER Urweisse Hütt‘n lädt die Besucher während der Winteröffnung an ausgewählten Terminen zum geselligen Beisammensein ein. Ein winterliches Käsefondue, geschmorte Kalbsbäckchen und Live-Musik garantieren nicht nur einen urigen Abend, sondern auch beste Stimmung.

 

Zauberhaft übernachten

Nachdem sowohl Kältemuffel als auch Schneeliebhaber in Deutschlands größtem Freizeitpark voll auf ihre Kosten gekommen sind, bieten die fünf 4-Sterne Hotels des Europa-Park traumhafte Übernachtungsmöglichkeiten. Als Fortsetzung des winterlichen Vergnügens können Groß und Klein hier heißen Tee und süße Leckereien vor kuscheligen Kaminen oder in den adventlich geschmückten Bars genießen. Darüber hinaus laden die großzügigen Wellness & Spa Bereiche mit Massagen und Peelings zum Entspannen ein. Die hochwertigen Restaurants – darunter das mit zwei Michelin Sternen ausgezeichnete „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ – überzeugen mit vielfältigen kulinarischen Genüssen und garantieren einen perfekten Ausklang des Tages.

Mit dem neuen Treueprogramm „Europa-Park Hotel Friends“ dürfen sich alle Gäste, die häufiger in den Europa-Park Hotels oder dem Camp Resort übernachten, außerdem über exklusive Vorteile freuen. Im Anschluss an ihre Buchung können die Mitglieder zum Beispiel aus den verfügbaren Zimmern der gebuchten Kategorie ihr Wunschzimmer auf der bevorzugten Etage sowie mit bevorzugtem Ausblick selbst auswählen.

 

Stilles Schnee-Erlebnis statt laute Pistengaudi – Alpine Perlen: Winterurlaub auf die sanfte Art

Abschalten und entspannen gelingt auch bei einer Pferdekutschfahrt durch die verschneite Landschaft rund um Arosa. Foto: djd/Alpine Pearls/Arosa Tourismus

Abschalten und entspannen gelingt auch bei einer Pferdekutschfahrt durch die verschneite Landschaft rund um Arosa.
Foto: djd/Alpine Pearls/Arosa Tourismus

(djd). Gerade der Winter ist für viele Menschen die ideale Jahreszeit, um dem Lärm des Alltags zu entfliehen. Die Stille tiefverschneiter Landschaften lädt zu sportlichen und zugleich meditativen Aktivitäten wie Langlaufen, Schneeschuhwandern oder Lama-Trekking ein. Wer Wintersport auf naturnahe und umweltfreundliche Art genießen möchte, findet etwa im österreichischen Werfenweng, im slowenischen Bohinj, im Südtiroler Ratschings oder in Arosa in der Schweiz ein abwechslungs- und erlebnisreiches Alternativprogramm zur lauten Pistengaudi. Alle Orte sind bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und garantieren mit zuverlässigen Shuttle-Taxis, emmissionsfreien Elektroautos und traditionellen Pferdekutschen umfassende Mobilität vor Ort – und damit eine Extraportion Erholung.

E-Auto oder Lama – beides kostenlos

Als Mitgliedsorte des Zusammenschlusses Alpine Pearls haben sich diese Wintersportdestinationen dem sanft-mobilen und klimaschonenden Tourismus verschrieben. So können Urlauber in Werfenweng im Salzburger Pongau mit der sogenannten SAMO-Card kostenlos E-Autos benutzen, mit Lamas durch die tiefverschneite Natur stapfen und sich Rodelschlitten oder Langlaufausrüstungen gratis ausleihen. Wer das sanfte, aber dennoch sportliche Gleiten über weiße Flächen liebt, findet auch auf der Alpensüdseite „Perlen“ mit Langlaufkompetenz. Das rund 50 Kilometer umfassende Loipennetz rund um Ratschings erstreckt sich auf bis zu 1.350 – meist schneesichere – Höhenmeter. Nicht verpassen: einen Biathlon-Schnupperkurs in Ridnaun, einem Austragungsort der Biathlon-EM 2018. Unter www.alpine-pearls.com finden Interessierte weitere Informationen und Inspirationen zu allen Orten, zu Freizeitmöglichkeiten sowie zu handverlesenen Übernachtungs-Partnerbetrieben.

Eisiges Wintervergnügen aus der Vogelperspektive

Höhenflüge unterschiedlicher Couleur verspricht auch das jüngste Mitglied der Alpine Pearls: Bohinj im Nordwesten Sloweniens liegt im Herzen des Triglav Nationalparks und bietet Langläufern beste Aussichten auf den Wocheiner See und Naturschnee-Freunden abwechslungsreiche Abfahrten im Skigebiet „Vogel“. Der Name ist auch Programm beim Tandem Paragliding, das ganz neue Perspektive auf die verschneiten Berggipfel ermöglicht. Arosa im Schweizer Kanton Graubünden setzt dagegen auf eisiges Vergnügen beim eleganten Schlittschuhlaufen, beim geselligen Eisstockschießen oder Curling. Sanft-mobil gestaltet sich auch hier die An- und Abreise. Denn die Benutzung von Zug und Postauto zwischen Arosa und Lenzerheide ist im Ski- und Wanderpass inbegriffen.

Perlen mit Mobilitätsgarantie

Der Zusammenschluss Alpine Pearls mit 25 Orten in sechs Ländern hat sich den sanft-mobilen Tourismus auf die Fahnen geschrieben. Damit Urlauber ihr Auto gleich ganz zu Hause lassen, sind alle Orte bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und garantieren auch nach der Ankunft Mobilität rund um die Uhr:
– Transfer-Services vom Zug oder Bus in die Unterkunft und wieder zurück
– teilweise kostenlose Shuttledienste, Wander- und Skibusse, Taxis, E-Autos, E-Bikes und Fahrräder
– Gäste- & Mobilitäts-Cards für die kostenfreie Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs und eine Extraportion an naturnahen Erlebnissen
Weitere Informationen gibt es unter www.alpine-pearls.com/mobilitaetsgarantie.

 

Entspannte Vorweihnachtszeit

Unterirdischer Weihnachtsmarkt Valkenburg. Bild: Landal GreenParks

Unterirdischer Weihnachtsmarkt Valkenburg. Bild: Landal GreenParks

Wenn Kollegen und Freunde in Einkaufsstress verfallen und von Weihnachtsfeier zu Weihnachtsfeier hetzen, ist es eine gute Zeit, um sich noch einmal ein paar Tage Auszeit vom Trubel zu nehmen. Stimmungsvolle Musik, erlesene Präsentideen und der Duft nach Glühwein, Punsch und Kerzenlicht: Die schönsten Weihnachtsmärkte in Deutschland und dem benachbarten Ausland sorgen garantiert schon im Advent für weihnachtliche Vorfreude. Landal GreenParks stellt die schönsten Ideen für eine entspannte Vorweihnachtszeit vor.

Ob ursprüngliche Hütten fernab von Kitsch und Kommerz auf 1.750 Metern Höhe, ein unterirdischer Weihnachtsmarkt in einer Grotte oder relaxtes Geschenke-Shopping in Maastricht: Die Möglichkeiten, eine ganz besondere Vorweihnachtszeit zu erleben, sind breit gestreut (s. detaillierte Aufstellung am Ende dieser Mitteilung).

Wer seine Adventsauszeit in einem Ferienpark verbringt, hat gleich bei der Buchung die Weichen auf Entspannung gestellt. Einige der Ferienparks liegen ganz in der Nähe der schönsten Weihnachtsmärkte im Inland und bei unseren europäischen Nachbarn. So müssen die Weihnachtsmarktbesucher nach ihrem gemütlichen Spaziergang über den Markt nicht noch weite Wege nach Hause zurücklegen.

Ein Aufenthalt im Ferienpark ist aber auch deshalb so entspannend, weil hier jeder Gast seinen Urlaub jeden Tag ganz nach Wunsch gestalten kann. Ob man sich gerne im Restaurant verwöhnen lässt oder lieber selbst in der komplett eingerichteten Ferienhausküche den Kochlöffel schwingt; ob man sich den Tag über im Park beschäftigt oder einen weiteren Ausflug in die Region unternimmt: Jeden Urlaubstag können die Gäste neu entscheiden, wie ihr Urlaub genau aussehen soll. Und frisch erholt ist Weihnachten dann einfach am schönsten!

Die schönsten vorweihnachtlichen Attraktionen

Attraktion Ferienpark(s) in der Nähe
Winterberger Winterdorf mit Ständen und einer Schlittschuhbahn, 16. Dezember bis 7. Januar Winterberg, Nordrhein-Westfalen (D)
Mosel-Wein-Nachts-Markt in der Traben-Trarbacher Unterwelt, 24. November bis 1. Januar Mont Royal, Rheinland-Pfalz (D); Sonnenberg, Rheinland-Pfalz (D)
Traditioneller Weihnachtsmarkt Lübeck in historischem Ambiente, 27. November bis 30. Dezember Travemünde, Schleswig-Holstein (D)
Bludenzer Christkindlemarkt mit Unikaten von 17 regionalen Künstlern, 30. November bis 24. Dezember Brandnertal, Vorarlberg (A)
Katschberger Adventsweg: 6.8 km Rundweg auf 1.750 Höhenmetern im verschneiten Gontal mit liebevoll restaurierten Heustadeln, 3. bis 25. Dezember Katschberg, Kärnten (A)
Bergadvent Bad Kleinkirchheim mit Kunsthandwerk, Hausgemachtem, Kinderbackstube, Pferdekutschfahrten und Eislaufen im Kurpark, ab 2. Dezember Bad Kleinkirchheim, Kärnten (A)
Lenzerheidner Zauberwald mit Lichtinstallationen und Open-Air-Konzerten Alpine Lodge Lenzerheide, Graubünden (CH)
Weihnachtsstadt Valkenburg mit unterirdischem Weihnachtsmarkt in der Gemeentegrot. Zweimal wöchentlich Weihnachtsparade, 17. November bis 7. Januar

Ganz in der Nähe: Magisches Maastricht – magische Illuminationen in der Innenstadt ab dem 1. Dezember

Kasteeldomein De Cauberg, Limburg (NL); Hoog Vaals, Limburg (NL); De Waufsberg , Limburg (NL); Reevallis, Limburg (NL); Mooi Zutendaal, Limburg (B)

Noch mehr Informationen zu den schönsten Weihnachtsmärkten Europas auf der Webseite von www.landal.de¹.

Rabatte

Im November und Dezember bietet Landal GreenParks Kurzaufenthalte bereits ab 129 € an. (Alle Mietpreise zzgl. obligatorischer Bettwäsche € 7,95 p.P. (Landal Alpine Lodge Lenzerheide und Resort Hof van Saksen inklusive Bettwäsche), Kurtaxe/Fremdenverkehrs- und/oder sonstigen Gebühren. Dayz-Resorts außerdem zzgl. nutzungsabhängiger Verbrauchskosten. Preisänderungen vorbehalten.) Vom 22. Dezember bis zum 13. Januar sind Ermäßigungen bis zu 25 % möglich.

Quelle: Landal GreenParks


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