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Schlagwort: Winter (Seite 12 von 28)

Warm anziehen und loswandern – Winterspaß: Die schönsten Strecken rund um die Harzer Fachwerkstadt Osterode

Wintervergnügen: Durchatmen und die Aussicht ins Harzvorland genießen. Foto: djd/Touristinformation Osterode am Harz

Wintervergnügen: Durchatmen und die Aussicht ins Harzvorland genießen.
Foto: djd/Touristinformation Osterode am Harz

Schnee und Eis sind für echte Wanderfans kein Grund, um auf ihr liebstes Hobby zu verzichten. Sie schnüren wie eh und je den Rucksack, nehmen ihre Stöcke und erkunden das Winterwunderland zu Fuß. Zu den besten Ausgangspunkten im Norden gehört Osterode am Harz. Gleich vier Fernwanderwege führen durch die malerische Fachwerkstadt. Von dort aus geht es auf abwechslungsreichen Strecken über Berg und Tal. Informationen zu Touren und Unterkünften gibt es unter www.osterode.de. Hier sind nun fünf Tipps für ein eisiges Wandervergnügen.

  • Harzer-Hexen-Stieg: Auf der sagenumwobenen Tour wandert man über 94 Kilometer auf alten Handelswegen in den Oberharz und über den Brocken bis hin zum Bodetal im Ostharz. Überall locken Ausblicke ins Harzvorland. Festgelegte Etappen gibt es nicht, man läuft ganz nach Lust und Laune und macht dort eine Pause, wo es gerade am schönsten ist – etwa an der Seenplatte des Oberharzes, deren Ufer im Raureif glitzern. Wer mag, schickt sein Gepäck bequem voraus ins nächste Quartier.
  • Harzer Baudensteig: „Bauden“ sind die urigen Wander-Gasthäuser im Harz, in denen man sich bei regionalen Spezialitäten zünftig stärken kann. Gleich zehn dieser gemütlichen Häuser stehen entlang des Steiges, der von Bad Grund bis nach Walkenried über rund 98 Kilometer auf den Gipfeln des Westharzes führt. Ein Muss in Bad Grund – nicht nur für Familien – ist ein Besuch des dortigen Höhlenerlebniszentrums. In den riesigen Kavernen im Gipskarst wurden bronzezeitliche Gräber gefunden. In Walkenried wandelt man im Zisterzienserkloster auf den Spuren der Weißen Mönche.
  • Försterstieg: Mit 60 Kilometern ist der Wanderweg recht kurz, dafür aber besonders abwechslungsreich. Denn er verbindet die sehenswerte Kaiserstadt Goslar mit dem kleinen Nationalparkort Riefensbeek-Kamschlacken. Dabei führt er am Unesco-Welterbe „Oberharzer Wasserwirtschaft“ bei Clausthal-Zellerfeld vorbei. Gräben, Teiche und schmale Kanäle sind darin zu einem verzweigten Netz verbunden. Ausblicke zum Stauen bieten die drei Harztalsperren, die man auf dem Försterstieg ebenfalls passiert.
  • Der Karstwanderweg: Tropfsteinhöhlen, Erdfälle und Relikte aus der Eiszeit gibt es auf diesem winterlichen Weg zu entdecken. Er führt auf 121 Kilometern um den Harz herum bis nach Pölsfeld und Grillenberg in Sachsen-Anhalt. Diese Strecke ist durchgehend auch für Mountainbiker geeignet.
  • Schlittenfahrt: Auch auf diese Weise kann man die winterliche Region erkunden. Vor allem mit dem Porutscher klappt das prima – übrigens auch schon bei geringer Schneehöhe.

Osterode am Harz

Das mittelalterliche Osterode ist das ganze Jahr über ein idealer Ausgangspunkt für Wandertouren in den Harz. Doch auch Skifans kommen auf ihre Kosten, denn der Oberharz ist in nur wenigen Autominuten erreichbar. Dort warten Alpinskigebiete für Anfänger und Profis, Rodelbahnen und 500 Kilometer Langlaufloipen. Nur einen Katzensprung von Osterode entfernt liegt zudem ein 300 Meter langer Ski- und Rodelhang, den man bei Flutlicht hinabsausen kann. Aufwärmen und abschalten heißt es anschließend im „Aloha“-Erlebnisbad mit Saunalandschaft.

Quelle: djd/Touristinformation Osterode am Harz

Ho, ho, ho – Großes Weihnachtsmanntreffen im Europa-Park

Das Weihnachtsmanntreffen im Europa-Park. Bild: Europa-Park

Das Weihnachtsmanntreffen im Europa-Park. Bild: Europa-Park

Kleine und große Nikolaus-Fans haben am 30. November 2016 allen Grund zur Freude: Zu Beginn der Wintersaison findet in Deutschlands größtem Freizeitpark wieder das traditionelle Weihnachtsmanntreffen statt. Alle Besucher, die an diesem Tag mit weißem Rauschebart sowie rotem Mantel und Zipfelmütze verkleidet in den Europa-Park kommen, erhalten einen reduzierten Eintrittspreis – Erwachsene zahlen lediglich 25 Euro, Kinder (4-11 Jahre) 20 Euro. Ed Euromaus und seine Freunde erwarten die Kostümierten bereits vor Parköffnung um 10.45 Uhr im Italienischen Themenbereich zu einem gemeinsamen Erinnerungsfoto. Außerdem zaubert die Bäckerei Armbruster passend zum großen Weihnachtsmanntreffen einen riesigen Lebkuchen und erfreut die Besucher mit kostenlosen Leckereien. Darüber hinaus begeistern atemberaubende Attraktionen, ein weihnachtliches Showprogramm und viele winterliche Specials die ganze Familie. Nicht nur für alle Nikolaus-Freunde gilt daher kommenden Mittwoch: Rein ins Kostüm und auf ins Vergnügen!

Quelle: Europa-Park

Winterspaß im Oberharz: Schnee und Eis machen den Aktivurlaub zum frostigen Vergnügen

Im Oberharz führen schöne Winterwanderwege an den Stauseen entlang. Foto: djd/Tourismusbetrieb der Stadt Oberharz am Brocken - Rübeländer Tropfsteinhöhlen/M.Leonhardt

Im Oberharz führen schöne Winterwanderwege an den Stauseen entlang.
Foto: djd/Tourismusbetrieb der Stadt Oberharz am Brocken – Rübeländer Tropfsteinhöhlen/M.Leonhardt

Der Winter ist in der norddeutschen Tiefebene häufig nass und grau – doch ein paar Etagen höher auf den Bergen im Harz sieht die Welt plötzlich ganz anders aus. Hier tragen die Tannen dicke weiße Schneehauben, an den hübschen Harzer Fachwerkhäusern hängen glitzernde Eiszapfen und die klare kalte Luft lockt Aktivurlauber ins Freie. Gespurte Loipen, Abfahrtsskigebiete, Rodelberge und idyllische Wanderwege laden dazu ein, die gebirgige Natur und den Nationalpark Harz zu erkunden. Die Tourismusregion Oberharz am Brocken liegt auf circa 475 Höhenmetern, hier werden Schnee und Eis zu einem frostigen Vergnügen.

Vor der Haustür liegt die Loipe

Zehn kleine Ortschaften bilden die Tourismusregion Oberharz. Übernachten kann man in familiengeführten Hotels und Pensionen, in Ferienwohnungen und Ferienhäusern. Sie sind so gelegen, dass man sofort den erfrischenden Winterausflug starten kann. Direkt vor der Haustür liegen beispielsweise in Benneckenstein fünf leichte bis mittelschwere Langlaufstrecken – vom gut sechs Kilometer kurzen Pfeiferberg-Grauberg-Rundweg bis zur 18 Kilometer langen Grenzloipe an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Ein Muss für alle Urlauber im Oberharz ist zu jeder Jahreszeit ein Besuch der weltberühmten Rübeländer Tropfsteinhöhlen: Sie tauchen in eine verzauberte unterirdische Welt ein, in der bizarre Tropfsteine glitzern und sich in unterirdischen Seen spiegeln. In der Hermannshöhle sind mit etwas Glück sogar Deutschlands einzige Grottenolme zu sehen. Und gleich gegenüber in der Baumannshöhle lockt im imposanten Goethesaal das Höhlentheater mit unterhaltsamen Aufführungen für Groß und Klein. Unter www.oberharzinfo.de gibt es alle Informationen sowie interaktive Loipenkarten.

Wanderwege und Abfahrtspisten

Auch für die schönsten Winterwanderwege stehen interaktive Karten zur Verfügung, etwa für die aussichtsreiche Route vom kleinen Dorf Elend nach Schierke. Der fünf Kilometer lange Weg führt entlang des Harzquerbahnviadukts und aufwärts am romantischen Bode-Radweg bis Unter-Schierke, über einen steilen Aufstieg am Kirchberg und entlang der Brockenstraße vorbei an der Ursprungsquelle des Schierker Feuersteins weiter bis nach Ober-Schierke zum Rathaus. Wer es sportlicher mag, findet in unmittelbarer Nähe auch Abfahrtspisten: Der Wurmberg, mit 971 Metern zweithöchster Gipfel im Harz, bietet sechs Skipisten in allen Schwierigkeitsgraden, einen 400 Meter langen Snowboardhang, drei Schlepplifte und einen Sessellift. Schneekanonen machen das moderne Skigebiet schneesicher.

Ausflüge und Veranstaltungen im Oberharz

Die zentrale Lage der Tourismusregion Oberharz am Brocken ist auch der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge: Zu Besichtigungen laden die Weltkulturerbe-Städte Quedlinburg und Goslar ein, in denen mächtige mittelalterliche Burgen und idyllische Fachwerkgassen, namhafte Museen sowie einladende Einkaufsstraßen locken. Aber auch Wernigerode, Halberstadt, Braunlage und Bad Harzburg lohnen einen Besuch. In der Adventszeit verzaubern kleine festliche Weihnachtsmärkte die urigen Dörfer und Fachwerkstädte im Harz. Tipps und Anregungen gibt es unter www.oberharzinfo.de.

Quelle: djd/Tourismusbetrieb der Stadt Oberharz am Brocken – Rübeländer Tropfsteinhöhlen

Saisonstart auf Corviglia

Der St. Moritzer Hausberg öffnet am kommenden Samstag. Photo Credit: Engadin St. Moritz Mountains_Aestivation

Der St. Moritzer Hausberg öffnet am kommenden Samstag. Photo Credit: Engadin St. Moritz Mountains_Aestivation

Schneesportler können ab kommendem Samstag, 26. November 2016, bei bestens präparierten Pisten auf Corviglia in den WM-Winter starten. Die Gäste erwartet ein breites Pistenangebot inklusive offener Talabfahrt bis nach Celerina.

Gute Schneeverhältnisse ermöglichen breites Pistenangebot
Der kürzlich vom weltweit grössten Bewertungsportal „Skiresort.de“ zum Testsieger 2016 in der Kategorie „5-Sterne-Skigebiet“ ausgezeichnete St. Moritzer Hausberg Corviglia startet kommenden Samstag, 26. November 2016, bei sehr guten Schneebedingungen in die Ski- und Snowboardsaison. Die Gondelbahn Celerina-Marguns sowie die Pendelbahn Signal, deren Inbetriebnahme dank der guten Schneeverhältnisse eine Woche vorverschoben werden konnte, bringen die Wintersportgäste ins Schneesportgebiet. Geöffnet sind neben zahlreichen Pisten und der Talabfahrt Celerina zudem die Gastronomiebetriebe „Marcho Allegra“, „Pizzeria Chadafö“, „Sternbar“ und „Bar Finale“. Am 3. Dezember 2016 wird dann auch die Standseilbahn St. Moritz Dorf-Chantarella-Corviglia ihren Betrieb aufnehmen.

Revisionspause auf der Diavolezza
Vom 26. November bis 22. Dezember 2016 wird die Luftseilbahn Diavolezza für die jährlichen Revisionsarbeiten geschlossen. Noch rechtzeitig vor Weihnachten, am 23. Dezember, wird der Skibetrieb auf der Diavolezza wieder aufgenommen. Auch die Lagalb und Muottas Muragl starten am 23. Dezember in die Saison.

Vorbereitungen auf die Ski-WM in St. Moritz

Die Vorbereitungen auf die FIS Alpin Ski Weltmeisterschaften, die vom 6.-19. Februar 2017 auf Corviglia stattfinden werden, laufen auf Hochtouren. Während der WM geniessen Schneesportler dank der guten Tunnel-Verbindungen unter der WM-Piste zwischen Salastrains und Corviglia nicht nur beste WM-Stimmung, sondern profitieren auch von einem hervorragenden und breiten Pistenangebot.

Hotel & Skipass 2016/2017
Gäste, die mehr als eine Nacht in einem von über 100 teilnehmenden Hotels übernachten, erhalten den Hotelskipass für CHF 35.00 pro Person und Tag während der gesamten Aufenthaltsdauer. Das Angebot ist gültig vom 22. Oktober 2016 bis zum 21. Mai 2017 und stellt eine Kooperation zwischen den Oberengadiner Bergbahnbetrieben sowie den Hotels dar, die auch für die kommende Wintersaison 2016/17 wieder erfolgreich realisiert werden konnte.

 

Weitere Informationen
Informationen zur Auszeichnung von Skiresort.de:
http://www.skiresort.de/skigebiet/st-moritz-corviglia/testbericht/

Weitere Informationen zum Angebot Hotel & Skipass:
www.engadin.stmoritz.ch/hotel-und-skipass

Informationen zu den FIS Alpin Ski Weltmeisterschaften vom 6.-19. Februar 2017:
www.stmoritz2017.ch

Quelle: Engadin St. Moritz Mountains AG

DIE NIEDERLANDE IN DER WEIHNACHTSZEIT: ZIRKUSSE, EISBAHNEN UND MÄRKTE AUF DEM WASSER

Niederländisches Eisskulpturen-Festival. Bild: Niederländisches Büro für Tourismus & Convention (NBTC)

Niederländisches Eisskulpturen-Festival. Bild: Niederländisches Büro für Tourismus & Convention (NBTC)

In den Niederlanden fängt die Weihnachtszeit schon Mitte November an. Diese beginnt mit der Ankunft des Nikolaus, der auf Holländisch Sinterklaas heißt. Der Glaube der Kinder ist, dass Sinterklaas jedes Jahr mit einem Dampfboot und zahlreichen Helfern, die in den Niederlanden Zwarte Piet heißen, aus dem fernen Spanien anreist, um Kinder zu beschenken – und wenn nötig, sie zu tadeln oder gar mit zurück nach Spanien zu nehmen. Der Zwarte Piet kann mit dem deutschen Knecht Ruprecht verglichen werden.

 

Sinterklaas

Nach seiner Ankunft mit dem Schiff in Maassluis, in der niederländischen Stadt in Südholland, reist Sinterklaas bis zum 5. Dezember durch das ganze Land. Sinterklaas besucht die Kinder immer ein bisschen früher als sein deutsches Pendant: Der eigentliche Nikolaus-Tag findet nicht wie in Deutschland am 6., sondern am Abend des 5. Dezember statt. Mit der Ankunft von Sinterklaas wird traditionell die Weihnachtssaison in den Niederlanden eröffnet. Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte in vielen Städten, fantasievolle Festivals, beleuchtete Städte und adventliche Ausstellungen locken Besucher aller Altersklassen an. In den Niederlanden ist das Sinterklaasfest immer noch wichtiger als das Weihnachtsfest am 24. Dezember.

 

Authentischer Weihnachtsmarkt

In der Gemeinde Dordrecht in der niederländischen Provinz Südholland findet man den größten Adventsmarkt Hollands, welcher besonders für seine stimmungsvolle Atmosphäre bekannt ist. Auf einer Strecke von insgesamt 2,5 Kilometern führt der Weihnachtsmarkt vom 16. bis 18. Dezember Besucher durch das historische Stadtzentrum Dordrechts. Mit rund 300 Marktbuden und einer Eisbahn bietet der Weihnachtsmarkt ein umfangreiches Angebot. Chöre, Bands und Orchester sorgen auf zwei Bühnen für Unterhaltung.

Weitere Informationen: http://www.kerstmarktdordrecht.nl/deutsch; http://www.vvvdordrecht.nl/de/home; www.holland.com  

 

Winter in Utrecht

Von November bis Januar finden über 100 verschiedene Winteraktivitäten in Utrecht statt. Das „Knüss Winterfest“ verwandelt Utrecht mit Märkten und vielfältigen Aktivitäten vom 9. bis 11. Dezember in ein Winterparadies. Man kann auf einer großen Bahn eislaufen, sich im Biergarten mit einem heißen Glühwein aufwärmen oder einen typischen Weihnachtsmarkt in der Twijnstraat erleben. Geboten wird ferner der beliebte Markt mit Produkten aus der Region, der Markt „Vol van smaak“ mit Fair Trade-Gerichten oder der „Zelfgemaakte Markt“ mit handgemachten Waren. Zudem sind auf allen Plätzen Wunschbäume ausgestellt, an die man Wunschzettel hängen kann.

Weitere Informationen:

http://www.besuch-utrecht.de/aktivitaten/1918169077/knuss-winterfest;

 

 Royal Christmas Fair

Im Zentrum von Den Haag kehrt zum dritten Mal der königliche Weihnachtsmarkt zurück. Besucher können sich vom 15. bis 23. Dezember bei Glühwein und Weihnachtslichtern auf Weihnachten einstimmen. Geschichtenerzähler, Kinderchöre und Theatergruppen gestalten das Programm des stimmungsvollen Weihnachtsmarktes.

Weitere Informationen:

http://royalchristmasfair.nl/ (Niederländisch)

 

 Schwimmender Weihnachtsmarkt

Den einzigen schwimmenden Weihnachtsmarkt der Niederlande kann man unter dem Namen „Winter Wonder Weken“ zwischen dem 16. und 28. Dezember in Leiden besuchen. Auf dem Wasser des „Nieuwe Rijn“ schwimmen Hütten, in denen man Weihnachtsgeschenke kaufen kann.

Weitere Informationen: http://www.visitleiden.nl/de

 

Gouda bei Kerzenschein

Für weihnachtliche Stimmung sorgt ein Besuch der Stadt Gouda bei Kerzenschein. Das berühmte gotische Stadthaus und die Gebäude rund um den Markt der südholländischen Stadt erstrahlen am Freitag, 16. Dezember, in warmem Schein: beim Kerzenabend werden tausende Lichter für festliche Atmosphäre sorgen. In dieser märchenhaften Umgebung werden unter dem Tannenbaum gemeinsam mit verschiedenen Chören Weihnachtslieder gesungen.

Weitere Informationen: http://www.goudabijkaarslicht.nl/bijlages/Deutsche_Info_GoudaKerzenlicht.pdf

 

Festliche Schlösser

In der niederländischen Provinz Gelderland bilden zwei Schlösser eine besonders romantische Kulisse für vorweihnachtliche Veranstaltungen. Das Wasserschloss Middachten in der Nähe von Arnheim zeigt sich vom 15. bis 20. Dezember von seiner prächtigsten Seite: das Gebäude selbst ist mit Weihnachtsdekorationen geschmückt. Der Chor der Englischen Kirche singt Christmas Carols, und auf einem Weihnachtsmarkt können Besucher handgemachte Geschenke erwerben.

Einen Eindruck von den Weihnachtsfeiern der königlichen Familie in den vergangenen 300 Jahren erhalten Besucher vom 17. Dezember 2016 bis 8. Januar 2017 in der früheren königlichen Residenz Paleis Het Loo bei Apeldoorn. Die festlichen Tafeln sind mit feinstem Damast und funkelndem Kristall, hauchzartem Zuckerwerk und kandierten Früchten gedeckt. Die im gesamten Schloss aufgestellten Weihnachtsbäume sind in verschiedenen Stilen geschmückt – mit dem originalen Weihnachtsschmuck der verschiedenen Regenten und Regentinnen.

Im Schloss Keukenhof hält der traditionelle Weihnachtsmarkt jedes Jahr am Wochenende nach Sinterklaas Einzug. Während der weltberühmte Blumengarten zu der Zeit noch geschlossen ist, öffnet das benachbarte Schloss für die Weihnachtszeit seine Türen. Vom 8. bis 11. Dezember und vom 16. bis 18. Dezember erfährt man unter dem Motto „375 Jahre Weihnachten auf Schloss Keukenhof“ wie der Adel auf dem Schloss Weihnachten gefeiert hat. Zum zweiten Mal findet das „Castlefest Winter Editie“ am 17. und 18. Dezember statt. Bei diesem Fest steht alles im Zeichen der Epoche Mittelalter. Dort werden diverse spirituelle Workshops für Jung und Alt angeboten.

Weitere Informationen: http://www.kasteelkeukenhof.nl/wilkommen; http://www.middachten.nl/middachten-castle-and-gardens/; https://www.paleishetloo.nl/de/#2016-11-01; http://www.regionarnheimnimwegen.de/;

 

Advent in den Hansestädten

In der niederländischen Hansestadt Zwolle gibt es zwischen dem 1. und 22. Dezember viele verschiedene kleine Weihnachtsmärkte und Veranstaltungen. Zum ersten Mal lädt die Stadt für den 17. Dezember zu einem kleinen, inspirierenden Weihnachtsevent im Zentrum ein, mit einer großen Krippe und verschiedenen Bühnenauftritten. Auch in diesem Jahr gibt es den üblichen verkaufsoffenen Sonntag am 18. Dezember. An diesem Tag haben die meisten Hansestädte einen verkaufsoffenen Sonntag.

In Deventer steht auch in diesem Dezember wieder alles im Zeichen Charles Dickens‘: Im historischen Stadtkern erwachen am Samstag und Sonntag, 17. und 18. Dezember, während des alljährlichen „Charles Dickens Festivals“ rund 950 Figuren aus den berühmten Büchern des britischen Schriftstellers Charles Dickens zum Leben. Zu bestaunen sind sie jeweils von 11 bis 17 Uhr. Das Fest wird jährlich von mehr als 150.000 Literaturfreunden besucht, weshalb am Eingang mit Wartezeiten zu rechnen ist. Der Eintritt ist frei. Zudem gibt es am 18. Dezember unter den Titel „Deventer Weihnachtsstadt“ frei zugängliche Konzerte in der Großen Kirche (Grote Kerkhof) und der Broederenkerk.

Wem es in Deventer etwas zu trubelig ist, kann am 17. und 18. Dezember nach Kampen fahren: hier wird das Weihnachtsfest in Oud Kampen veranstaltet. Auch hier kann man die Figuren aus den Büchern von Charles Dickens in festlicher Atmosphäre in den Straßen treffen. Die Veranstaltung ist aber wesentlich kleiner als in Deventer und auch noch unbekannter.

Weitere Informationen: http://www.holland-hanse.de/

http://www.dickensfestijn.nl/deutsch

 

Magisches Maastricht

Im Dezember verwandelt sich Maastricht in eine zauberhafte Weihnachtsstadt. Vom 2. Dezember 2016 bis zum 1. Januar 2017 führt eine Lichtroute die Besucher zu zahlreichen „magischen“ Orten und Cafés in Maastricht. Zudem kann man den Weihnachtszauber auf der Eisbahn oder auf dem Riesenrad genießen. Tänzer, Theatergruppen und Musiker sorgen für eine besondere Stimmung.

Weitere Informationen: http://www.vvvmaastricht.nl/en/magical-maastricht.html  

 

Winter wie Anno dazumal

Einen typisch niederländischen Winter können Besucher im „Nederlands Openluchtmuseum“ in Arnheim erleben. Vom 3. Dezember 2016 bis 15. Januar 2017 ist der Winter in dem Freilichtmuseum zu Hause. Hier kann man erfahren und  erleben, wie die Niederländer die Winter in den vergangenen Jahrhunderten erlebt haben: wie sie im Winter ihrer Arbeit nachgegangen sind, welche Schwierigkeiten es in den damals rauen Wintern gab, wie sie sich die kalte Zeit gemütlich gemacht  und wie sie ihre Freizeit verbracht haben. Zudem können Besucher Eislaufen gehen, Schlitten fahren oder Wintergeschichten lauschen.

Weitere Informationen: http://www.openluchtmuseum.nl/ontdek-het-museum/winter/;

http://www.regionarnheimnimwegen.de/

 

Schneelandschaft im Eisenbahnmuseum

Jedes Jahr während der Weihnachtsferien verwandelt sich das Eisenbahnmuseum in Utrecht in eine Winterlandschaft. So befinden sich vom 24. Dezember 2016 bis 8. Januar 2017 zwischen den Zügen eine riesige Eisfläche, hunderte Weihnachtsbäume, tausende Lichter und ein antikes Karussell.

Weitere Informationen: www.spoorwegmuseum.nl (Niederländisch); www.visit-utrecht.com (Englisch); www.holland.com 

 

Eislaufen mit Blick aufs Meer

Als Winterlandschaft präsentiert sich auch der Badeort Scheveningen. Vor dem Kurhaushotel wird eine 600 Quadratmeter große Eislaufbahn aufgebaut, auf der man von morgens bis abends eislaufen kann. Die umliegenden Restaurants bieten beheizte Terrassen, damit man auch im Winter draußen sitzen kann. Zwischen 3. Dezember 2015 und 15. Januar 2015 lädt eine Eislaufbahn auf der Strandpromenade direkt vor dem Pier zum Schlittschuhfahren ein – Eislaufen mit Blick aufs Meer! Zudem ist auf dem Boulevard eine 30 Meter lange Rutschbahn aufgebaut.

Weitere Informationen: http://www.cooleventscheveningen.nl/

(Niederländisch); https://denhaag.com/de

 

Eislaufbahnen

Im Winter gibt es in vielen Städten der eislaufbegeisterten Niederlande Eisbahnen. Diese sind in der Regel zwischen November und Januar geöffnet.

Weitere Informationen: http://www.holland.com/us/tourism/article/5-iceskating-rinks-in-the-city.htm

 

Niederländisches Eisskulpturen-Festival

Skulpturen aus Eis und Schnee sind vom 10. Dezember 2016 bis 5. Februar 2017 in der Boulevard Arena in Amsterdam in allen erdenklichen Formen ausgestellt. Dieses Jahr werden die Skulpturen passend zu dem Thema „Musik Inspires“ (Musik inspiriert) geformt. Zum Aufwärmen gibt es winterliche warme Speisen und Getränke sowie täglich einen Auftritt von Live-Musikern.

Weitere Informationen: http://www.ijsbeelden.nl/ (Niederländisch)

 

Manege frei für den Weihnachtszirkus

Der „Zirkus Ahoy“ präsentiert sich vom 24. bis 30. Dezember in Rotterdam. Der Weihnachtszirkus ist seit 45 Jahren eine charmante Tradition zum festlichen Jahresende. Das Programm reicht von Akrobatik und Clowns bis hin zu Kunststücken auf dem Trapez im Theater.

Weitere Informationen: www.kerstcircus.nl (Niederländisch); https://en.rotterdam.info// (Englisch); www.holland.com 

 

Vom 24. Dezember 2016 bis 5. Januar 2017 präsentiert auch Utrecht die siebte Auflage seines Wintercircus, der aus einer Mischung aus Romantik, Spektakel und Humor besteht. Auch in diesem Jahr versprechen die Veranstalter einen unvergesslichen Nachmittag mit einzigartigen Zirkusnummern. Zum 2,5 stündigen Programm tragen eine bunte Parade der Akrobaten, Clowns, Tiere und andere Künstler bei. Auch in Den Haag findet auf dem Malieveld vom 24. Dezember 2016 bis 8. Januar 2017 ein großer Weihnachtszirkus statt. Artisten aus der ganzen Welt kommen zusammen, um Stunts vorzuführen und die Besucher zum Bangen und Lachen zu bringen.

Weitere Informationen: http://www.wintercircusutrecht.nl/

(Niederländisch); http://www.visit-utrecht.com/ (Englisch); http://www.kerstcircusdenhaag.nl/(Niederländisch); http://denhaag.com/de; www.holland.com 

 

Amsterdam Light Festival

Das Amsterdam Light Festival erleuchtet die Amsterdamer Innenstadt und die Grachten vom 1. Dezember 2016 bis zum 22. Januar 2017. Künstler, Designer und Architekten aus aller Welt verwandeln Amsterdam jeweils von 17 bis 22 Uhr in eine leuchtende Großstadt. Es gibt zwei Routen: die Bootroute „Water Color“ und die Laufroute „Illuminade“.

Weitere Informationen: https://www.amsterdamlightfestival.com/en/

(Englisch); http://www.iamsterdam.com/de; www.holland.com 

 

Termin-Übersicht

 

Amsterdam Light Festival                       1.12.2016 – 22.1.2017

 

Apeldoorn, Paleis Het Loo                      17.12.2016 – 8.1.2017

 

Arnheim, Wasserschloss Middachten        15.12. – 20.12.2016

 

Arnheim, Freilichtmuseum                      3.12.2016 – 15.1.2017

 

Boulevard Arena Amsterdam                  10.12.2016 – 5.2.2017

 

Dordrecht                                           16.12.2016 – 18.12.2016

 

Deventer, Charles Dickens Festival          17.12.2016 – 18.12.2016

 

Den Haag, Royal Christmas Fair              15.12.2016 – 23.12.2016

 

Den Haag, Maliveld Zirkus                     24.12.2016 – 8.1.2017

 

Gouda bei Kerzenschein                         16.12.2016

 

Groningen, Winterwelvaart                     16.-18.12.2016

 

Kampen                                              17.-18.12.2016

 

Leiden, Winter Wonder Weken                16.-28.12.2016

 

Maastricht                                           2.12.2016-1.1.2017

 

Rotterdam, Ahoy Zirkus                         24.-30.12.2016

 

Schloss Keukenhof                               8.- 11.12.2016 & 16.-18.12.2016

 

Scheveningen                                      3.12.2016-15.1.2017

 

Utrecht, Eisenbahnmuseum                    24.12.2016-8.1.2017

 

Utrecht, Knüss                                     9.12.2016–11.12.2016

 

Utrecht, Zirkus                                     24.12.2016-5.1.2017

 

Zwolle                                                1.-22.12.2016

 

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

Zauberhafte Mittagsrevue im Europa-Park: „Grandioso“ entführt in die Welt des Varietés

Grandioso! Bild: Europa-Park

Grandioso! Bild: Europa-Park

Während der Winteröffnung dürfen sich Groß und Klein in Deutschlands größtem Freizeitpark auf jede Menge weihnachtliche Specials freuen. Im edlen „La Sala Bianca“ heißt es an ausgewählten Terminen vom 26. November 2016 bis 08. Januar 2017 Vorhang auf für „Grandioso“. Nachdem die Mittagsrevue in die faszinierende Welt des Varietés entführt und zu wahren Gaumenfreuden einlädt, dürfen sich die Besucher auf einen traumhaften Nachmittag im Europa-Park freuen.

Bei Grandioso erwartet die Gäste ein exklusives 3-Gänge-Menü garniert mit einem außergewöhnlichen Varieté-Programm bestehend aus Tanz, Akrobatik und Jonglage in stilvollem Ambiente. Im Anschluss an die Mittagsrevue lässt sich zudem wunderbar im Europa-Park flanieren. Tausende Christbäume, Millionen von Lichtern und ein altertümlicher Christkindlmarkt verwandeln Europas beliebtesten Freizeitpark in ein traumhaftes Winterwunderland. Dabei sind viele der über 100 Attraktionen auch in der kalten Jahreszeit geöffnet und begeistern die ganze Familie.

Das 3-Gänge-Menü lässt Genießer-Herzen höher schlagen:

 

Cremesuppe von Sellerie und

Jonathan-Apfel mit Kürbis-Ravioli

~

Geschmorte Entenkeule in winterlichen

Gewürzen auf Spitzkraut und Wurzelgemüse

mit Kartoffel-Steinpilz-Auflauf

~

Creme von der Marone

mit Süßkirschen

und Haselnuss-Krokant-Eis

 

Das Grandioso-Arrangement umfasst ein 3-Gänge-Menü (wahlweise auch vegetarisch), auf das Essen abgestimmte Weine, Bier, Mineralwasser, Softgetränke, Espresso und Showprogramm sowie den Parkeintritt nach der Mittagsrevue. Der Preis beträgt 65 Euro für Erwachsene und 50 Euro für Kinder (4−11 Jahre). Für Jahreskartenbesitzer beträgt der Preis 53 Euro für Erwachsene und 38 Euro für Kinder.

Die Mittagsrevue findet an folgenden Terminen jeweils um 12 Uhr statt: 03., 04., 10., 17., 18., 26. Dezember 2016 sowie am 07. und 08. Januar 2017 (Änderungen vorbehalten).

 

Individualbuchungen unter: 07822 / 860-5678, Gruppen ab 10 Personen 07822 / 77-14400.

Quelle: Europa-Park

Attention! für die spektakuläre Zirkuswelt Monacos

Das Festival International du Cirque de Monte-Carlo ist ein Zirkusevent der Superlative. Bild: Visit Monaco

Das Festival International du Cirque de Monte-Carlo ist ein Zirkusevent der Superlative. Bild: Visit Monaco

Größer, höher, spektakulärer: Das Festival International du Cirque de Monte-Carlo ist ein Zirkusevent der Superlative. Vom 19. bis 29. Januar 2017 heißt es wieder Manege frei im Chapiteau de Fontvieille. Auch bei der 41. Ausgabe der Veranstaltung erwartet die Besucher viel Neues, denn die Künstler erweitern ihr Repertoire ständig um noch beeindruckendere Attraktionen. Akrobaten begeben sich in schwindelerregende Höhen, Comedians und Clowns treiben sowohl der monegassischen Fürstenfamilie als auch der internationalen Jury Lachtränen in die Augen und Dompteure begeistern mit ihren faszinierenden Tieren. Wie in jedem Jahr werden auch dieses Mal nur die allerbesten Artisten der Welt mit den extravagantesten Vorführungen um die begehrten goldenen, silbernen und bronzenen Clowns, die Oscars der Zirkusbranche, konkurrieren.

1974 wurde das Festival von Fürst Rainier von Monaco ins Leben gerufen. Sein Ziel war es, die von ihm heiß geliebte Zirkuswelt einem internationalen Publikum zugänglich zu machen. Seit dem Tod des Fürsten vor elf Jahren stehen die Aufführungen unter der Schirmherrschaft seiner jüngsten Tochter, Prinzessin Stéphanie von Monaco. Schon als Kind teilte sie die Leidenschaft ihres Vaters und besaß einen festen Platz in der Kinder-Jury des Festivals. Auch heute noch, nun als Präsidentin der Veranstaltung, kommt sie ihrer Aufgabe mit viel Kreativität und Hingabe nach. So ist sie stark in die Planung, Vorbereitung und Ausrichtung der Show involviert. Selbst die Auswahl der Teilnehmer liegt bei der Prinzessin persönlich. Bereits vor einigen Jahren ist Stéphanies Begeisterung für das Zirkusgeschehen auch auf ihre Tochter Pauline übergegangen, die ihr nun oftmals bei der Organisation behilflich ist. Aber auch die anderen Mitglieder der Fürstenfamilie halten das Erbe der prestigeträchtigen Veranstaltung hoch, indem sie vielen Vorstellungen beiwohnen und den glücklichen Gewinnern die Trophäen überreichen.

Nicht nur die Zuschauer vor Ort können die einzigartige Magie von Monte-Carlos Zirkusfestival erleben: Jedes Jahr lässt sich ein Millionenpublikum in über 50 Ländern auch vor dem Fernseher verzaubern. Die bunte Mischung aus Akrobatik, Clownerie und Tiershows fasziniert Zirkusliebhaber jeden Alters gleichermaßen. Von Eleganz über Comedy bis hin zu Nervenkitzel – beim Festival International du Cirque de Monte-Carlo ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Doch auch die jungen Artisten dürfen ihr Talent in diesem Rahmen beweisen: Am 4. und 5. Februar 2017 treten beim zugehörigen Festival New Generation die besten Akrobaten und Clowns unter 20 Jahren gegeneinander an. Sie können zahlreiche Auszeichnungen und Preise gewinnen, wie beispielsweise einen Auftritt in der regulären Show ihrer erwachsenen Kollegen im Jahr 2018. Die internationale Jury unter der Präsidentschaft von Pauline von Monaco krönt schließlich die besten Nachwuchskünstler des Wettkampfs. Als weltweit einziges Event für diese Altersklasse, das in einer echten Manege stattfindet, stellt es einen besonderen Anreiz für die Zirkusjugend dar.

Karten für das Festival International du Cirque de Monte-Carlo sind für Erwachsene bereits ab 30 Euro pro Vorführung erhältlich, für das Nachwuchsfestival New Generation ab 20 Euro. Kinder bis 12 Jahre können schon für 10 Euro größte Zirkuskunst erleben. Die Vorverkaufskassen in Monaco und die telefonische Bestellhotline unter der Rufnummer 00377-92 05 23 45 sind montags bis freitags von 10:00 bis 13:00 Uhr sowie von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Tickets gibt es außerdem online.

Quelle: Visit Monaco

Von der Piste in die Kräutersauna – Ladis in Tirol: Uriges Ortsbild, gemütliche Hotels und ein großes Skigebiet

Inmitten der Tiroler Bergwelt liegt der Ort Ladis mit der Burg Laudeck. Foto: djd/www.hotel-puint.at/Foto Atelier Wolkersdorfer

Inmitten der Tiroler Bergwelt liegt der Ort Ladis mit der Burg Laudeck.
Foto: djd/www.hotel-puint.at/Foto Atelier Wolkersdorfer

Wintersport, Wellness und ein warmes Wohnambiente – diesen Dreiklang des Wohlfühlens schätzen aktive und erholungssuchende Schneeurlauber. Fündig werden sie beispielsweise im Tiroler Ort Ladis im oberen Inntal. Das 540-Einwohner-Dorf mit seinen freskengeschmückten Bauernhäusern und seiner mittelalterlichen Burg strahlt im Gegensatz zu anderen Wintersportorten in den Alpen noch eine beschauliche Ursprünglichkeit aus. Es liegt auf 1.180 Metern Höhe auf einem sonnigen Hochplateau und bietet im Winter einen Einstieg in das Großraumskigebiet Serfaus – Fiss – Ladis mit 204 Pistenkilometern, 70 Liften und einem rund 120 Kilometer umfassenden Loipen-Netz.

Ski und Skifahrer gut gebettet

Als Ausgangspunkt für einen ereignisreichen Wintersporttag stehen in Ladis Unterkünfte verschiedener Kategorien zur Wahl, darunter beispielsweise das familiengeführte Hotel Puint. Das Vier-Sterne-Haus liegt nur zehn Gehminuten von der Seilbahn entfernt. Gäste können den Shuttlebus, der direkt vorm Hotel hält, gratis benutzen und ihre Bretter entweder im Skikeller oder kostenlos an der Talstation deponieren. Nach einem aktiven Tag auf den bis ins Frühjahr schneesicheren Pisten, den täglich frisch präparierten Loipen oder auf den aussichtsreichen Spazier- und Wanderwegen kann man sich auf das gemütliche Ambiente des Hotels freuen. Die mit viel Holz und warmen Farben gestalteten Zimmer sind teilweise mit Dampfdusche und Infrarotkabine ausgestattet. Unter www.hotel-puint.at gibt es Informationen zur Philosophie des Hauses und Inspirationen zu den Aktivitäten in der Region.

Wohlfühlblick auf Berg und Burg

Nach der Bewegung in der frischen Bergluft freut sich der Körper auf Wärme und Entspannung. Der Wellnessbereich des Hotels bietet ein Rundum-Wohlfühlprogramm von Sauna und Dampfbad mit Sole über Massagen bis zum Ruheraum mit Panoramablick auf Berge und Burg. Ein Geheimtipp ist die Kräutersauna, in der man im Duft von Eukalyptus, Melisse oder Lavendel durchatmen und abschalten kann. Und dann nichts wie ins Hotelrestaurant, wo schon die kulinarische Belohnung wartet. Gut zu wissen: Auf die Verwendung regionaler Produkte in der Küche legt die Hoteliersfamilie Kirschner großen Wert.

Serfaus – Fiss – Ladis

Das Tiroler Großraumskigebiet Serfaus – Fiss – Ladis liegt auf einer schneesicheren Höhe von 1.200 bis 2.820 Metern. Mit 204 Pistenkilometern in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ist nicht nur für Pistenprofis auf Ski oder Snowboard, sondern auch für Anfänger und Familien einiges geboten. Auf Kinder warten zahlreiche Attraktionen wie etwa Bertas Kinderland Fiss-Ladis, die Kinderschneealm und der Family Park Serfaus. Freerider und Snowboarder kommen im Funpark auf ihre Kosten. Lange Warteschlangen gibt es hier dagegen nicht, denn die 70 Bahnen können rund 90.000 Personen pro Stunde befördern. Unter www.serfaus-fiss-ladis.at gibt es ausführliche Informationen zur Region.

Quelle: djd/www.hotel-puint.at


 

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Winter-Highlights im Schwarzwald

Schlittenfahrt bei Todtnauberg © Christoph Eberle/ Schwarzwald Tourismus

Schlittenfahrt bei Todtnauberg © Christoph Eberle/ Schwarzwald Tourismus

Neues Indoor-Angebot am Feldberg

Wer auch bei schlechtem Wetter oder einem „grünem“ Winter nicht auf körperliche Action verzichten will, wird sich auf die „Fundorena“ freuen: Am 9. Dezember 2016 eröffnet die Indoor-Arena beim Familotel „Feldberger Hof“ unterm höchsten Schwarzwaldgipfel. Auf rund 4000 Quadratmeter Fläche gibt es zahlreiche Sportmöglichkeiten: Dazu gehören unter anderem eine Reithalle, eine Eisbahn, eine Kinder-Trampolinanlage, ein Fitnessstudio und ein großer Hochseilgarten. Mehr Infos unter www.fundorena.de.
Tipps zu vielen weiteren Indoor-Angeboten im Schwarzwald gibt es unter Tel. 0761.8964693, www.familie-schwarzwald.info

Winterliche Einstimmung: Weihnachtsmärkte

Mehr als 180 Advents- und Weihnachtsmärkte laden in der Ferienregion Schwarzwald zum Flanieren, Stöbern und Genießen ein. In Freiburgs Altstadtstraßen beginnt der Weihnachtsmarkt bereits am 21. November 2016, in den meisten anderen Orten am 27. November 2016. Das Städtchen Gengenbach im Kinzigtal bietet mit seinem klassizistischen Rathaus als „Adventskalenderhaus“ ein besonderes Highlight: In den 24 Fenstern wird ab 30. November täglich um 18 Uhr jeweils ein Bild von Andy Warhol enthüllt. Ein weiteres Highlight: Unter dem 36 Meter hohen steinernen Viadukt der Höllentalbahn begeistert das Weihnachtsdorf in der Ravennaschlucht östlich von Freiburg an den Adventswochenenden mit Kunsthandwerk und regionaler Gastronomie. Eine Liste aller Weihnachtsmärkte gibt es zum Herunterladen unter www.winter-schwarzwald.info

Krippenausstellung im „Fürstenberger Hof“

Im Heimatmuseum „Fürstenberger Hof“ in Zell am Harmersbach sind vom 26. November 2016 bis 15. Januar 2017 rund 300 Krippen ausgestellt. Die Exponate gehören zur „weltweit größten Krippensammlung“ des 2016 verstorbenen Paul Chaland. Glanzpunkt der Ausstellung sind die handgearbeiteten Krippen der sizilianischen Keramikkünstlerin Angela Tripi. Schwerpunkte der Schau sind „Krippen aus aller Welt“ und „Traditionelle Krippen“ aus dem Schwarzwald. Die Ausstellung im Kinzigtal ist montags bis freitags von 13 bis 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt: 4,50 Euro (ab 13 Jahren). Infos unter Tel. 07835.5358, www.fuerstenberger-hof-museum.de

Schlittenhunderennen in Todtmoos

Ein Hauch von Alaska im südlichen Schwarzwald: Dafür sorgen am 28. und 29. Januar 2017 die Musher mit ihren Schlittenhunden. Sie laufen um den Dt. Meistertitel in den Sprintdistanzen über vier bis 24 Kilometer. Vom Start- und Zielgelände können Besucher das Renngeschehen gut verfolgen. Infos unter Tel. 07674.90600, www.todtmoos.de

Wintersaison im Europa-Park

Ein Highlight der Wintersaison im Europa-Park in Rust ist die Dinner-Show „Cirque d´Europe“: Vom 17. November 2016 bis 12. Februar 2017 genießen die Gäste einen spektakulären Abend mit Musik, Tanz, Komik und Galamenü von Zwei-Sterne-Koch Peter Hagen-Wiest aus dem „Ammolite“. Mit einer Silvesterparty samt Feuerwerk krönt Deutschlands größter Freizeitpark die Saison. Der Europa-Park ist in der Wintersaison ab 26. November 2016 bis 8. Januar 2017 täglich (außer 24. und 25. Dezember) und vom 13. bis 15. Januar 2017 ab 11 Uhr geöffnet. Mehr Infos gibt es natürlich laufend hier bei der EXPEDITION R unter dieser Kategorie.

Stimmungsvoller Spaziergang: „Glottertäler Engelweg“

Zu einem schönen Winterspaziergang lädt der „Glottertäler Engelweg“ nordöstlich von Freiburg ein: Der rund drei Kilometer lange Rundweg führt vom 27. November 2016 bis 8. Januar 2017 an knapp 20 Engel-Stationen und einigen Krippen vorbei. Besonders stimmungsvoll ist ein Spaziergang in den Abendstunden, wenn die Engel-Stationen im Kerzenschein leuchten. Der „Engelweg“ ist frei zugänglich. Zu verschiedenen Terminen gibt es jedoch auch Wanderungen mit spiritueller Begleitung oder mit Geschichten für Kinder. Infos unter Tel. 07684.91040, www.glottertal.de

Der Schwarzwald – von Künstlern in Szene gesetzt

Der Schwarzwald war seit jeher Inspiration für Künstler: Dichte Waldpartien, weitläufige Bergwiesen und romantische Flusspartien gehörten ebenso zu den beliebten Motiven wie das Alltagsleben der Schwarzwälder. Die Städtische Galerie Karlsruhe zeigt nun in einer Ausstellung, wie Künstler den Schwarzwald von der Romantik bis zum Ersten Weltkrieg in Szene setzten. Die Ausstellung „Schwarzwald-Bilder“ führt Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken und historische Fotografien zu einem eindrucksvollen Panorama zusammen. Zu sehen sind unter anderem Werke von Hans Thoma, Wilhelm Hasemann, Max Lieber, Curt Liebich und Gustave Courbet. Die Ausstellung ist vom 3. Dezember 2016 bis 26. Februar 2017 geöffnet, mittwochs bis freitags von 10 bis 18 Uhr, am Wochenende von 11 bis 18 Uhr. Mehr Infos unter Tel. 0721.1334444, www.staedtische-galerie.de

Rodelspaß mit und ohne Schnee

Adrenalinschub am Start, Kurvenkick auf der Strecke, Glücksgefühl im Ziel: Rodel-Piloten finden im Schwarzwald genügend Trainingsmöglichkeiten. Das Angebot reicht von der mehr als vier Kilometer langen Rodeltour am Feldberg bis zu Familienpisten bei Freudenstadt im nördlichen Schwarzwald. Wem der klassische Schlitten zu langweilig ist, sollte mal „Snowtubes“ ausprobieren: Auf den großen Gummireifen kreiselt es sich im „Spaß-Park Hochschwarzwald“ in Schluchsee wild den Berg hinab. Rodelspaß für Groß und Klein versprechen auch die „Zipfelbobs“ mit Steuerknüppel und kleiner Sitzfläche. Die Bahnen im „Spaß-Park“ sind mit Gummimatten ausgelegt und daher auch ohne Schnee nutzbar. Infos zu allen Pisten unter Tel. 0761.8964693, www.winter-schwarzwald.info

250 Jahre „Goldstadt“ Pforzheim

Pforzheim feiert 2017 den 250. Geburtstag der Schmuck- und Uhrenindustrie am Nordostrand des Schwarzwaldes. Bis heute produzieren Künstler, Designer und Goldschmiede aus Pforzheim etwa 80 Prozent der deutschen Schmuckwaren. Als Auftakt zum Jubiläumsfestival widmet das Schmuckmuseum Armbanduhren eine Ausstellung. Schließlich nahm die Entwicklung der Pforzheimer Traditionsindustrien seinerzeit ihren Anfang mit der Produktion von Uhren. Die Ausstellung „Mechanik en miniature – Armbanduhren der Luxusklasse“ ist vom 25. November 2016 bis 23. April 2017 im Schmuckmuseum zu sehen. Mehr Infos unter Tel. 07231.393932, www.goldstadt250.de

Ein Zelt im Schnee

Im Schwarzwald verspricht das Winterzelten besondere Reize: In Schönwald im mittleren Schwarzwald schlagen Naturfreunde vom 13. bis 15. Januar 2017 ihre Zelte direkt im Schnee auf. Für das „Schwarzwald Wintercamp“ zahlen Jugendliche und Erwachsene 40 Euro, Kinder bis 14 Jahre die Hälfte. Im Wochenend-Preis enthalten ist ein wohliges Bad im Badezuber unter freiem Himmel. Neben Langlauf und Alpin-Ski bietet sich den Wintercampern auch die Möglichkeit zu Schneeschuhtouren oder ausgedehnten Winterwanderungen. Mehr Infos und Anmeldung unter Tel. 07722.860831, www.schwarzwald-wintercamp.de

Weltklasse-Athleten auf Schwarzwälder Pisten

Auf den bestens präparierten Pisten und Loipen in der Ferienregion Schwarzwald messen sich neben Freizeitsportlern auch Profis zahlreicher Disziplinen bei Weltcups. Spektakulär verspricht der erste „Skicross-Weltcup“ am Feldberg vom 3. bis 5. Februar 2017 zu werden: Je vier Athleten starten gleichzeitig auf ihren Skiern und müssen Steilkurven, Wellen und Sprünge schnellstmöglich meistern. Ellbogeneinsatz ist durchaus erlaubt, gewertet wird im KO-System: Nur die beiden Erstplatzierten eines Laufes qualifizieren sich für die nächste Runde.

Vom 10. bis 12. Februar 2017 nehmen auch die Snowboardcrosser die präparierte Piste am Feldberg unter ihre Bretter. Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Winter tragen die Boarder am Seebuck wieder einen Weltcup aus. Auch hier gilt: Wer sich gegen die Konkurrenz behauptet, kommt eine Runde weiter. Mehr Infos zu beiden Veranstaltungen unter Tel. 07652.12060, www.hochschwarzwald.de

Zum Saisonfinale gastieren die weltbesten Nordischen Kombinierer in Schonach im mittleren Schwarzwald: Am 18. März 2017 kämpfen die Athleten um den traditionsreichen Schwarzwaldpokal. Am 19. März steht dann das große Weltcup-Finale mit zwei Durchgängen beim Skispringen und dem abschließenden 15-Kilometer-Langlauf auf dem Programm. Mehr Infos unter Tel. 07722.964810, www.schwarzwaldpokal.de

Schon am 7./8. Januar 2017 treffen sich die internationalen Nachwuchsspringer zum FIS-Continental Cup auf der Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt. Mehr Infos unter Tel. 07652.12060, www.weltcupskispringen.de

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

Höhenflüge am Polarkreis: Eine winterliche Reise zur ersten norwegischen Vierschanzentournee

Nicht nur die Alpen haben ihre Vierschanzentournee. 2017 treffen sich die Skispringer erstmals zu einem ähnlichen Wettbewerb auch in Norwegen. Foto: djd/FJORDTRA Reisebüro/NordicFocus

Nicht nur die Alpen haben ihre Vierschanzentournee. 2017 treffen sich die Skispringer erstmals zu einem ähnlichen Wettbewerb auch in Norwegen.
Foto: djd/FJORDTRA Reisebüro/NordicFocus

Skispringen am Limit, Nervenkitzel an vier Schanzen – und am Ende gibt es auch hier einen gefeierten Sieger. Eine Vierschanzentournee gibt es nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern unter dem Namen „Raw Air“ seit neuestem auch im hohen Norden. Im März 2017 werden die Skispringer erstmals auch in Norwegen auf vier Etappen um den Sieg kämpfen, ein Spitzensport-Ereignis, dem das Land bereits entgegenfiebert. Wer möchte, kann die Athleten auf ihrer Tour durch den hohen Norden begleiten. Vier Schanzen in zehn Tagen, so lautet das Motto einer exklusiven Rundreise, ausführliche Informationen dazu gibt es unter www.fjordtra.de.

Vier reizvolle Stationen

Bei der Rundreise kann man nicht nur Spitzensport, sondern auch den Reiz des Winters im hohen Norden erleben. Denn die vier Stationen vermitteln zugleich auch einen Eindruck der landschaftlichen und kulturellen Vielfalt Norwegens: Von der quirligen Hauptstadt Oslo über das kleine Lillehammer, das durch die olympischen Winterspiele weltweit bekannt wurde, in die ehemalige Königsstadt Trondheim mit ihrem imposanten Nidarosdom bis zum Abschluss im südnorwegischen Vikersund. Auf dem Weg von einer Station zur nächsten kann man sich auf reizvolle Landschaftseindrücke freuen. Die Fahrt mit der berühmten Dovrebahn führt durch das malerische Gudbrandsdal und den Dovrefjell Nationalpark, die Heimat der Moschusochsen. Der Norwegen-Reisespezialist übernimmt die komplette Organisation inklusive Hotelübernachtungen, Bahnfahrten, einem Inlandsflug von Trondheim nach Oslo, den Transfers und natürlich der begehrten Eintrittskarten. Die Anreise ab Deutschland ist wahlweise mit der Fähre von Kiel nach Oslo (Reisedauer: 9. bis 21. März 2017) oder mit Direktflügen ab Deutschland (Reisedauer: 10. bis 20. März 2017) möglich.

Sechs Tipps für unvergessliche Norwegen-Erlebnisse

Die Premiere der Vierschanzentournee ist aber nur eine Möglichkeit, Norwegen und seine Menschen auf außergewöhnliche Weise kennenzulernen. Unter www.rgz24.de/Norwegen gibt die Ratgeberzentrale insgesamt sechs Tipps für Skandinavien-Fans, die neue Facetten des Landes entdecken möchten. Eine Winterreise mit dem Schiff entlang der zerklüfteten Fjordlandschaft, noch weit über den Polarkreis hinaus, zählt ebenso dazu wie Städtereisen nach Oslo zu weiteren Wintersporthighlights oder eine Sommer-Entdeckertour in die mystisch wirkende Natur der Lofoten.

Zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis

Der hohe Norden ist für viele Bundesbürger ein Sehnsuchtsziel – und das keineswegs nur im Hochsommer. Auch das winterliche Norwegen hat seine Reize und punktet mit faszinierender Natur. Zugleich geht alles noch eine Spur entspannter zu. Ein Geheimtipp ist es etwa, der legendären Schiffsroute der Postschiffe, der sogenannten Hurtigruten, im Winter zu folgen und dabei Polarlichter zu beobachten. Für Wintersportfans ist neben der Vierschanzentour auch der Biathlon-Weltcup im März in Oslo ein reizvolles Ziel. Diese und viele weitere besondere Reiseerlebnisse hält der Skandinavien-Spezialist Fjordtra in seinem Jubiläumsjahr bereit: 2017 feiert das Unternehmen, das für seine liebevoll geplanten Gruppenreisen bekannt ist, 25-jähriges Bestehen.

Quelle: djd/FJORDTRA Reisebüro

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