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Feuerwerksspektakel am großen Strom: Mit dem Schiff die schöne Donauflusslandschaft im Passauer Land entdecken

"Donau in Flammen": Bereits zum zehnten Mal findet in diesem Jahr das gigantische, musikalisch untermalte Feuerwerk in Vilshofen an der Donau statt. Foto: djd/Passauer Land

"Donau in Flammen": Bereits zum zehnten Mal findet in diesem Jahr das gigantische, musikalisch untermalte Feuerwerk in Vilshofen an der Donau statt. Foto: djd/Passauer Land

(djd/pt). 55 Kilometer schlängelt sich die Donau durch das Passauer Land. Die Flusslandschaft zählt zu den imposantesten in Mitteleuropa. Faszinierend ist vor allem das Donauengtal zwischen Hofkirchen im Passauer Land und dem oberösterreichischen Aschach. Hier schnitt im Lauf von Jahrtausenden der Fluss sein Bett bis zu 200 Meter tief in das hügelige Gelände. Wer entlang der Ufer wandert oder radelt, erfährt die Schönheit der Landschaft mit ihrer vielseitigen Tier- und Pflanzenwelt hautnah. Reizvoll ist aber auch eine Schifffahrt auf der Donau. Während der Flussschifffahrten können Gäste in aller Ruhe die einzigartige Donaulandschaft und die prächtigen Orte entlang des großen Stroms auf sich wirken lassen.

Passau mit dem Schiff erkunden

Erlebnisrundfahrten in das bayerisch-österreichische Donautal starten von Vilshofen an der Donau, Windorf, Passau und Obernzell aus (alle Informationen unter www.donauschiffahrt.de). Ein besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit dem Kristallschiff, das durch seine Ausstattung mit glitzernden Swarovski-Kristallen besticht. Inmitten der Region am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz liegt die ehemalige fürstbischöfliche Residenzstadt Passau. Wer einen ersten Eindruck von der Stadt gewinnen will, sollte eine Stadtrundfahrt mit dem Schiff buchen, die an der Ortsspitze zum bekannten „Dreiflüsseeck“ führt. Hier sind die Flüsse an den verschiedenen Farben zu erkennen – die blaue Donau, der grüne Inn und die schwarze Ilz. Gemächlich zieht die Passauer Altstadt mit dem berühmten Dom St. Stephan, der Kirche St. Paul und dem gotischen Rathaus vorüber. Über der Stadt thront die Veste Oberhaus, eine der größten Burganlagen Europas. Es lohnt sich, später die Sehenswürdigkeiten genauer zu betrachten, etwa die größte Kirchenorgel der Welt im Stephansdom, die Rathaussäle mit dem Kolossalgemälde zum Nibelungenlied oder das Passauer Glasmuseum mit über 30.000 böhmischen Gläsern.

Gigantisches Feuerwerksspektakel in Vilshofen

Wenige Kilometer flussaufwärts bietet Vilshofen an der Donau Spektakuläres am Flussufer: Jährlich am zweiten Juliwochenende (8. bis 9. Juli 2011) steht hier die Donau in Flammen. Das gigantische, musikalisch untermalte Feuerwerk findet anlässlich des Vilshofener Promenadenfests statt und begeistert seit Jahren Tausende von Besuchern. Die Veranstaltung, die in diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum feiert, bietet ein großes Rahmenprogramm mit vielen verschiedenen Musikbands. Im Mittelpunkt stehen jedoch die zwei Feuerwerke, die an den beiden Veranstaltungstagen abends aufgeführt werden. Entweder genießt man das Spektakel an den beiden Donauufern oder man beobachtet es von Bord eines Schiffes aus. Unter www.vilshofen.de gibt es mehr Informationen dazu. Unter www.passauer-land.de finden sich Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen im Passauer Land.

Donau in Flammen

Das Feuerwerksspektakel in Vilshofen hat in den vergangenen Jahren Kultstatus erlangt. Einen wunderbaren Blick auf die verschiedenen Darbietungen haben Gäste vom Freideck eines Schiffs aus. Die Reederei Wurm und Köck bietet in Zusammenarbeit mit der Stadt Vilshofen zwei Fahrten von Vilshofen aus an. Gäste können auf Vorbestellung ein Drei-Gänge-Menü genießen oder ein Abendessen à la carte bestellen. Ab Passau werden ebenfalls mehrere Fahrten angeboten. Genaue Informationen gibt es bei der Tourist-Info Vilshofen, Telefon 08541-208112, oder bei der Reederei Wurm und Köck, Telefon 0851-929292.

Quelle: djd/Passauer Land

Zum Tag der Verkehrssicherheit: Was tun, wenn es gekracht hat?

Aufgepasst, sonst geht's ans Geld: Nach einem Unfall ist es wichtig, sich richtig zu verhalten. Unfälle, die man verursacht oder mitverursacht hat, sollten sofort der Versicherung gemeldet werden. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

Aufgepasst, sonst geht's ans Geld: Nach einem Unfall ist es wichtig, sich richtig zu verhalten. Unfälle, die man verursacht oder mitverursacht hat, sollten sofort der Versicherung gemeldet werden. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

Tipps und Broschüre: Richtiges Verhalten nach einem Verkehrsunfall

(djd/pt). Unter dem Dach des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) findet am heutigen 18. Juni 2011 von Flensburg bis Berchtesgaden der siebte „Tag der Verkehrssicherheit“ statt. Ziel des Tages ist es, das Thema Unfallprävention auf breiter Ebene zu präsentieren und zu zeigen, dass jeder dazu beitragen kann, die Unfallzahlen zu senken. Doch was tun, wenn es im Straßenverkehr bereits gekracht hat? Die ersten Schritte nach einem Verkehrsunfall haben die meisten noch parat: Unfallstelle mit Warnblinklicht und Warndreieck absichern, nach Verletzungen schauen und gegebenenfalls die Polizei verständigen.

Kühlen Kopf bewahren

Damit der Schaden später auch sachgerecht reguliert werden kann, ist die Bestandsaufnahme gleich am Unfallort wichtig. „Beteiligte Fahrzeuge und äußere Umstände sollten möglichst mit Skizzen und Fotos dokumentiert werden“, sagt Edgar Schmitt von den Ergo Direkt Versicherungen. „Unfallspuren sind Beweismittel, deshalb dürfen sie nicht beseitigt werden, ehe die notwendigen Feststellungen getroffen sind.“ Bei größeren Schäden übernimmt dies die Polizei, bei Bagatellschäden sind die Unfallgegner selbst dafür verantwortlich. Wichtig: „Geben Sie kein pauschales Schuldanerkenntnis ab, es genügt, den Sachverhalt aufzuschreiben“, rät Schmitt. „Verwenden Sie hierfür den Vordruck Verkehrsunfallbericht. Den gibt Ihnen gerne Ihr Versicherer.“

Bei Unfällen mit Verletzten und erheblichem Sachschaden sollte immer die Polizei gerufen werden. Zweckmäßig ist dies auch, wenn sich die Schuldfrage nicht klären lässt oder wenn an dem Unfall Personen beteiligt sind, die im Ausland wohnen. Falls den Unfallbeteiligten Angaben über die eigene Versicherung oder die des Unfallgegners fehlen, erhält man diese über den Zentralruf der Autoversicherer (Telefon 0180-25026).

Angemessene Zeit warten

Ist niemand an der Unfallstelle zu sehen, weil man etwa gegen ein geparktes Auto gestoßen ist, muss man in jedem Fall eine angemessene Zeit warten. Wie lange, hängt von den Umständen (Tageszeit, Ort und Schwere des Unfalls) ab. Kommt in dieser Zeit niemand, so darf man sich entfernen, man muss aber Namen und Anschrift am Unfallort hinterlassen. Außerdem muss man dem anderen Unfallbeteiligten und Geschädigten oder einer nahe gelegenen Polizeidienststelle unverzüglich melden, dass man am Unfall beteiligt war.

Das Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen hat in einer zwölfseitigen Broschüre alle Verhaltensregeln nach einem Unfall zusammengefasst. Unter www.justiz.nrw.de besteht die Möglichkeit zum kostenlosen Download.

Schwere des Unfalls ist entscheidend

  • Bei schweren Unfällen ist die Unfallstelle zunächst abzusichern. Die Unfallfahrzeuge sollten bis zum Eintreffen der Polizei nicht verändert werden.
  • Anders ist die Situation bei Unfällen mit geringfügigen Sachschäden. Hier müssen die Beteiligten die Fahrbahn möglichst rasch räumen, um den Verkehr nicht unnötig zu behindern. Es besteht sonst die Gefahr weiterer Unfälle.
  • Namen und Anschrift von Zeugen sollten notiert werden, gegebenenfalls auch die Kfz-Kennzeichen Dritter, die den Unfall beobachtet haben.

Aktuelle Informationen zum „Tag der Verkehrssicherheit“, Checklisten und ein Downloadbereich sind unter www.tag-der-verkehrssicherheit.de zu finden.

Quelle: djd/Ergo Direkt Versicherungen (www.ergodirekt.de) und Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V. (www.dvr.de)

Natur trifft Kultur: Facettenreicher Radurlaub im Naturpark Wildeshauser Geest

Auf dem Weg zur Kunst sorgen Gartenbesuche und gemütliche Cafés im Naturpark Wildeshauser Geest für ein abwechslungsreiches Kontrastprogramm. Foto: djd/Naturpark Wildeshauser Geest

Auf dem Weg zur Kunst sorgen Gartenbesuche und gemütliche Cafés im Naturpark Wildeshauser Geest für ein abwechslungsreiches Kontrastprogramm. Foto: djd/Naturpark Wildeshauser Geest

(djd/pt). Die Wildeshauser Geest ist eine faszinierende, vielfältige Region: Verwunschene Moore, romantische Flussläufe und urwüchsige, artenreiche Wälder wechseln sich ab mit malerischen Alleen und reizvollen Ortschaften. Diese einzigartige Naturlandschaft wird in Niedersachsens größtem Naturpark geschützt und erhalten. Gleichzeitig wurde sie Urlaubern mit einem sehr gut ausgebauten und beschilderten Netz aus Rad- und Wanderwegen zugänglich gemacht.

Mit dem Rad auf „GartenKultour“

Die Wildeshauser Geest punktet nicht allein mit ihrer beeindruckenden Natur, sondern bringt auch Kunst- und Kulturinteressierte ins Schwärmen. Während die „Huder Gartenerlebnisse“ auch im Sommer 2011 wieder Gartenkunst und regionale Genüsse miteinander verbinden, schickt die „Dötlinger GartenKultour“ Besucher zu Künstlern, Gärtnern und Gastronomen. Der Fokus liegt hier nicht allein auf Gärtnerischem. Vielmehr gewährt die Veranstaltungsreihe Einblicke in Gartenkunst und Gartenhandwerk, Küchenkunst und Küchenhandwerk. Auch mit „echten“ Künstlern kann man bei dieser Veranstaltung auf Tuchfühlung gehen.

Jazz, Folk und Klassik

Gleich acht Städtchen und Dörfer präsentieren sich beim „GartenKultur-Musikfestival“ mit Veranstaltungen vom Feinsten: Klassik im Park, Kindertheater, Gartenlesungen, Ausstellungen, Sommernachtskonzerte, Gospelinspirationen, A-capella-Musik, Show, Folk, Rock und Jazz. Veranstaltungsorte sind die schönsten Gärten und Güter der Wildeshauser Geest. Aber auch das Städtchen Syke mit Amtshof, Freilichtmuseum und einer Wassermühle verspricht mit „Jazz, Folk & Bike“ ein etwas anderes Festival, bei dem man mit dem Rad gemütlich von Konzert zu Konzert vor traumhafter Kulisse radelt. Zwischendurch sind als Pausenfüller Trips ins Grüne zum Picknick, Träumen und Schwärmen in der Wildeshauser Geest angesagt. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen sowie Gastgeber und Pauschalen gibt es im Internet unter www.wildegeest.de oder telefonisch unter 04431-85351.

Veranstaltungskalender

„Dötlinger GartenKultour“: 25. bis 26. Juni sowie am 3. Oktober 2011, jeweils von 11 bis 18 Uhr. Unter www.doetlinger-gartenkultour.de gibt es weitere Informationen.

„Huder Gartenerlebnisse“: „Sommerblütenpracht“ vom 2. bis 3. Juli 2011 oder „Herbstglühen“ vom 8. bis 9. Oktober 2011, jeweils von 11 bis 17.30 Uhr. Unter www.touristik-palette-hude.de gibt es weitere Informationen.

„GartenKultur-Musikfestival“: 31. Juli bis Ende August 2011. Ab Juni 2011 gibt es im Internet unter www.gartenkultur-musikfestival.de und www.wildegeest.de Informationen.

„Jazz, Folk & Bike“: 2. bis 4. September 2011. Unter www.jazzfolkbike.de gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/Naturpark Wildeshauser Geest

Nordsee tut einfach gut: Strand- und Aktivurlaub für die ganze Familie in Esens-Bensersiel

Am flachen Sandstrand von Esens-Bensersiel ist grenzenloser Urlaubsspaß garantiert. Foto: djd/Kurverein Nordseeheilbad Esens - Bensersiel e.V.

Am flachen Sandstrand von Esens-Bensersiel ist grenzenloser Urlaubsspaß garantiert. Foto: djd/Kurverein Nordseeheilbad Esens - Bensersiel e.V.

(djd/pt). Die Nordseeküste Ostfrieslands ist ein echtes Urlaubsparadies. Wer träumt nicht davon, seine Alltagssorgen von einer sanften Brise davontragen zu lassen? Mit den Füßen im Wasser die Nordsee spüren und erleben, wie der Puls ruhiger und der Atem gleichmäßiger wird – die Nordsee tut einfach gut. Das Nordseeheilbad Esens-Bensersiel beispielsweise bietet Erholung für die ganze Familie.

Zeit am Strand genießen

Wer am liebsten aktiv ist, der schnappt sich seine Badehose und taucht in die Nordsee ein. Dank des abgeflachten Sandstrands wird das Baden auch für die kleinen Gäste zu einem sicheren Vergnügen. Sand, Strand und Meer laden aber auch zu ausgedehnten Spaziergängen ein – und zum Muscheln suchen, Sandburgen bauen oder zum entspannten Sonnenbad im Strandkorb. Bei Ebbe geht es einfach ins Meerwasser-Freibad direkt am Strand oder auf Entdeckungstour bei einer geführten Wattwanderung durch das Weltnaturerbe Wattenmeer.

Während kleine Kapitäne und Piraten mit viel Getöse das Kletterschiff auf dem Abenteuerspielplatz entern, treffen sich die großen Geschwister im Sportthemenpark. Ausprobieren und Erleben heißt es bei Tennis, Basket- und Beachvolleyball und auf der großen Skaterfläche.

Für eine Auszeit von der Sonne stehen zahlreiche Indoor-Angebote zur Verfügung. Im „Takka-Tukka-Land“ können die Kleinen im Sand buddeln, rutschen, einen Ausritt auf dem „Kleinen Onkel“ machen und die Hängebrücke erobern. Wasserratten kommen in der Nordseetherme mit Erlebnisbad und Saunawelt auf ihre Kosten.

Vier-Sterne-Camping direkt am Meer

Aufwachen und frische Meeresluft einatmen, das ist auf dem Vier-Sterne-Familiencampingplatz in Esens-Bensersiel Programm. Hier stehen die Camper vor dem Deich, also direkt am Meer, mit Blick auf das Weltnaturerbe Wattenmeer. Die zehn Hektar große Anlage bietet Stellplätze teils auf Sand, teils auf Gras. Der tägliche Besuch des Meerwasserfreibads ist bei jedem Campingaufenthalt inklusive. Unter www.bensersiel.de und www.camping-bensersiel.de gibt es weitere Urlaubsinformationen, Katalogbestellung und Reservierung.

„Familien Festival am Meer“

2011 feiert der Kurverein Nordseeheilbad Esens-Bensersiel seinen 60. Geburtstag. Höhepunkt des Festreigens ist das große „Familien Festival am Meer“ vom 29. bis 31. Juli. Auf der Strandbühne geht es am Freitag mit Oldies und Schlagern los. Der Höhepunkt am Samstagabend ist der Auftritt von „Bakkushan“. Volker Rosin, der „König der Kinderdisco“, steht am Sonntag für die kleinen Gäste auf der Bühne. Spiele, Tanzshows und Sportangebote runden das bunte Festivalprogramm ab. Unter www.bensersiel.de/veranstaltungen gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd / Kurverein Nordseeheilbad Esens-Bensersiel e.V.

Schweiz feiert „Entjungferung“ der Jungfrau vor 200 Jahren / 100 Jahre Jungfraubahnen – Nationenwoche im Oktober 2011

Die Jungfraubahn vor der Jungfrau.  / Bild (c): Jungfrau Railways / swiss-image.ch

Die Jungfraubahn vor der Jungfrau. / Bild (c): Jungfrau Railways / swiss-image.ch

Am 3. August 1811 wurde mit der Erstbesteigung der Jungfrau als erstem Viertausender in der Schweiz Geschichte geschrieben. Das 200-Jahre-Jubiläum der Erstbesteigung wird im Lauterbrunnental in der Jubiläumswoche vom 30. Juli bis 7. August 2011 mit vielen Veranstaltungen gefeiert. Für viel Aufsehen sorgte 100 Jahre nach der Erstbesteigung der Jungfrau das Jahrhundertbauwerk des Industriellen Adolf Guyer-Zeller. Am 1. August des Jahres 1912 wurde die Jungfraubahn bis zur Station Jungfraujoch in 3454 Metern Höhe eröffnet. Im Jahr 2012 wird der 100. Geburtstag der Jungfraubahnen mit vielen Feierlichkeiten begangen. Schon jetzt im Jahr 2011 veranstalten die Jungfraubahnen vom 1. bis 7. Oktober 2011 anlässlich des Jubiläums eine Nationenwoche speziell für Deutsche. In der Woche rund um den Tag der deutschen Einheit gibt es ein attraktives „2 für 1“-Angebot: eine Woche Jungfrau Region für zwei Personen zum Preis von einer Person – inklusive Fahrt auf das Jungfraujoch. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30. Detaillierte Infos rund um die Erstbesteigung der Jungfrau gibt es unter www.jungfrau4000plus.ch, zur Nationenwoche und zum 100-Jahre-Jubiläum der Jungfraubahnen unter www.jungfrau.ch/national.

Am 3. August 1811 haben die Brüder Johann-Rudolf und Hieronymus Meyer aus Aarau mit den Walliser Führern Joseph Bortis und Alois Volker mit der Erstbesteigung der Jungfrau Geschichte geschrieben. Die Jungfrau war der erste Viertausender, der in der Schweiz bezwungen wurde. Das 200-Jahre-Jubiläum der Erstbesteigung wird im Lauterbrunnental in der Jubiläumswoche vom 30. Juli bis 7. August 2011 gefeiert. Sportliche und kulturelle Veranstaltungen werden den Besuchern in dieser Woche geboten. Am 3. August 2011, genau 200 Jahre nach der Erstbesteigung, werden bekannte Profialpinisten bis zum Gipfel der Jungfrau steigen. Dazu erklettern Berner und Walliser Bergsteiger die Originalroute der Erstbesteigung in historischen Gewändern. Am Abend startet die offizielle Jubiläumsfeier in Wengen.

Für viel Aufsehen sorgte 100 Jahre nach der Erstbesteigung der Jungfrau das Jahrhundertbauwerk des Industriellen Adolf Guyer-Zeller. Am 1. August 1912 wurde die Jungfraubahn bis zur Station Jungfraujoch in 3454 Metern Höhe eröffnet. Im Jahr 2012 wird der 100. Geburtstag der Jungfraubahnen mit vielen Veranstaltungen gefeiert. Bereits in diesem Jahr veranstalten die Jungfraubahnen vom 1. bis 7. Oktober 2011 anlässlich des Jubiläums eine Nationenwoche speziell für Deutsche. In der Woche rund um den Tag der deutschen Einheit gibt es ein attraktives „2 für 1“-Angebot: eine Woche Jungfrau Region für zwei Personen zum Preis von einer Person. Übernachtet wird in 13 ausgewählten Hotels rund um Interlaken, Grindelwald und Wengen. Zudem kann das gesamte Streckennetz der Jungfraubahnen mit dem Nationenpass während sechs Tagen genutzt werden. Die spektakuläre Bahnfahrt auf das Jungfraujoch, der höchstgelegenen Bahnstation Europas, ist inklusive. Das Angebot ist gültig für alle Deutschen ab 2 Übernachtungen im Zeitraum der Nationenwoche.

Der Spatenstich für das ambitionierte Projekt Jungfraubahn erfolgte im Jahr 1896; geplant war damals eine Bahn bis zum Gipfel der Jungfrau. Die Bauarbeiten schritten jedoch langsam voran. Nach dem Tod von Adolf Guyer-Zeller 1899 führten seine Söhne den Bau weiter, der nach geänderten Plänen nur noch bis auf das Joch führen sollte. Am 1. August 1912 wurde die Jungfraubahn fertiggestellt.

Die Jungfraubahn startet von der Kleinen Scheidegg zum Jungfraujoch. Sieben Kilometer der insgesamt neun Kilometer langen Strecke führen durch Tunnels. Dabei durchquert die Bahn die Berge Eiger und Mönch. Bei den Zwischenstationen Eigerwand und Eismeer halten die Züge und die Besucher können durch Aussichtsfenster die faszinierende Berg- und Gletscherwelt genießen.

Quelle: Schweiz Tourismus

Tessin: Kontrastreiches Sommerprogramm mit Moon & Stars, Filmfestival Locarno und Man Ray

Internationales Filmfestival Locarno.  / Bild (c): Ticino Turismo / swiss-image.ch

Internationales Filmfestival Locarno. / Bild (c): Ticino Turismo / swiss-image.ch

Das Tessin bietet ein kontrastreiches Sommerprogramm 2011: Höhepunkt für Radsportfans ist der Start der 75. Tour de Suisse in Lugano am 11. Juni 2011 – für Amateure am 5. Juni der Monte-Generoso-Bike-Marathon. Zum achten Mal findet die erfolgreiche Konzertreihe Moon & Stars vom 8. bis 17. Juli 2011 statt. Auf dem berühmten Monte Verità ist nicht nur eine kleine Teeplantage, sondern auch ein Mini-Teetempel zu besichtigen. Internationale Stars werden zum 64. Filmfestival vom 4. bis 13. August 2011 in Locarno erwartet. Mit einer großen Retrospektive vom 26. März bis 19. Juni 2011 würdigt das Kunstmuseum Lugano den Dadaisten und Surrealisten Man Ray (1890–1976). Auch kulinarisch punktet das Tessin: Der Küchenchef des Restaurants „Ecco“ in Ascona, Rolf Fliegauf, wurde zum jüngsten 2-Sterne-Koch Europas gekürt.

Die Tour de Suisse feiert 2011 ihren 75. Geburtstag. Gestartet wird die Jubiläumsausgabe der Traditionsrundfahrt am 11. Juni mit einem Einzelzeitfahren in Lugano. Sechs Tage vorher, am 5. Juni, können Amateure beim traditionellen Monte-Generoso-Bike-Marathon ihre Leistung testen. Und wer einfach nur gemütlich in die Pedale treten will, findet rund um die Seen und entlang der Flüsse eine Vielzahl von traumhaften Radwegen.

Richard Strauss, Gerhart Hauptmann, Max Weber – die Liste der prominenten Persönlichkeiten aus Kunst, Literatur, Politik und Gesellschaft, die der Monte Verità oberhalb von Ascona anlockte, ist lang. Neben dem hautnahen kulturgeschichtlichen Erlebnis, das der Monte Verità bietet, befindet sich auf dem Künstlerberg die einzige Teeplantage Europas. Das einzigartige Mikroklima macht dies möglich. Neben der kleinen Teeplantage ist dort auch ein Mini-Teetempel zu besichtigen. Angeboten werden unter anderem Teezeremonien mit Grüntee.

Das 64. Filmfestival von Locarno vom 3. bis 13. August ist das zweite, das unter der Regie von Olivier Père stattfinden wird. Das Programm umfasst verschiedene Programmreihen: die Openair-Abendvorstellungen auf der Piazza Grande, auf der sich jeweils bis zu 8000 Zuschauer einfinden, sowie der renommierte internationale Wettbewerb, der Wettbewerb Cineasten der Gegenwart, der den ersten und zweiten Werken von Filmschaffenden gewidmet ist, die beiden Kurzfilmwettbewerbe in der Reihe Leoparden von morgen, der Koproduktions-Workshop im Rahmen von Open Doors, die Auswahl der Kritikerwoche (Dokumentarfilme), Appellations Suisse (Schweizer Produktionen) und zahlreiche Sondervorstellungen und Events, die zu einem späteren Zeitpunkt angekündigt werden.

Weitere kulturelle Highlights sind das Festival Moon & Stars vom 8. bis 17. Juli 2011 mit Stars wie Sting, Santana, Zucchero und Amy Winehouse und die große Retrospektive im Kunstmuseum Lugano, die den Dadaisten und Surrealisten Man Ray (1890–1976) vom 26. März bis 19. Juni würdigt.

Südländische Kreativität verbunden mit helvetischer Qualität: Dies ist das Erfolgsrezept der Tessiner Gastronomie. So prämierte der Guide Michelin in seiner jüngsten Ausgabe das Restaurant „Ecco“ in Ascona mit zwei Sternen; der erst 29-jährige Küchenchef Rolf Fliegauf wurde damit zum jüngsten 2-Sterne-Koch Europas.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Genussurlaub am Genfer See mit Festivals und Charlie Chaplin

Lavaux, UNESCO-Welterbe. Rebberge bei St-Saphorin im Kanton Waadt. Blick ueber den Genfersee in Richtung Westen.  / Bild (c) Switzerland Tourism – BAFU / swiss-image.ch / Marcus Gyger

Lavaux, UNESCO-Welterbe. Rebberge bei St-Saphorin im Kanton Waadt. Blick ueber den Genfersee in Richtung Westen. / Bild (c) Switzerland Tourism – BAFU / swiss-image.ch / Marcus Gyger

Sie kamen, sie sahen, sie blieben: Courbet, Kokoschka, Charlie Chaplin und viele andere Berühmtheiten. Kein Wunder bei dieser Mischung: Gletscher und Palmen, Traumberge und der Genfer See, Spitzenhotellerie und kulinarische Höhenflüge. Das Genferseegebiet fasziniert und bietet im Sommer 2011 wieder eine bunte Mischung an Urlaubserlebnissen. Als führende Feinschmeckerregion der Schweiz weist der Gastroführer Gault Millau 2011 in seiner neuen Ausgabe wiederum das Genferseegebiet aus. Treffpunkt für Weinliebhaber ist das UNESCO-Welterbe Lavaux. Im neuen Lavaux Vinorama werden typische Weine der Region präsentiert und degustiert, dazu gibt es Infos rund um die Weingeschichte der Region. Im Gedenken an den großen Kinokünstler Charlie Chaplin nimmt an den Wänden zweier Häuser in Vevey das größte Wandgemälde der Schweiz Form an. Dazu beherbergt neu das Fotomuseum Musée de l’Elysée in Lausanne Chaplins Bildarchiv. Hochkarätige Festivals wie das Opernfestival in Avenches oder das Montreux Jazz Festival bezaubern auch dieses Jahr das internationale Publikum. Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Die Dichte herausragender Spitzenrestaurants in der Schweiz nimmt weiter zu. In der Ausgabe 2011 des Gault Millau werden allein in der Westschweiz 250 Restaurants aufgeführt, wovon sich 97 mit insgesamt 1314 Punkten im Kanton Waadt befinden. Ein Rekord, der das Genferseegebiet zur Schweizer Gourmetdestination par excellence und zu einer der besten Adressen für kulinarischen Genussurlaub in Europa macht.

Das neue Vinorama im Herzen der Weinterrassen des UNESCO-Welterbes Lavaux ist ganz den Reben und dem Wein gewidmet. Das Vinorama präsentiert sich als Schaufenster des außergewöhnlichen Weinbaugebietes. Ein Dokumentarfilm in acht Sprachen weiht in die Geheimnisse der Önologie ein. Außerdem werden im Vinorama mehrere hundert Weine zur Degustation und zum Verkauf angeboten. Auch die Winzervereinigung von Lutry weiß, was eine gute Lage ausmacht: In den neuen Empfangs- und Degustationsräumlichkeiten werden auf mehr als 170 Quadratmetern in Zusammenarbeit mit der „Union vinicole“ von Cully über dreißig der besten Weine der Appellation zum Direktverkauf angeboten. Dazu sind Veranstaltungen zum Thema Wein über das ganze Jahr geplant.

Im Gedenken an den großen Kinokünstler Charlie Chaplin nimmt in Vevey das größte Wandgemälde der Schweiz Form an. Im Zuge der Renovierung werden zwei 14-stöckige Häuser, die „Tours de Gilamont“ am nördlichen Stadtrand von Vevey, mit Charlie-Chaplin-Motiven bemalt. Der berühmte Komiker hatte im nahe gelegenen Manoir de Ban gelebt. Das Anwesen wird derzeit zur „Chaplin’s World“ umgebaut. Ab 2012 werden in diesem interaktiven Museum die Heldentaten des genialen Künstlers aus „Moderne Zeiten“ und „Goldrausch“ wiederaufleben. Die Nachkommen von Charles Chaplin haben kürzlich dem Fotomuseum Musée de l’Elysée in Lausanne das Bildarchiv des Komikers und Regisseurs anvertraut. Es umfasst rund 10 000 Negative und Originalabzüge von Fotografien, die das Schaffen des 1977 in Vevey verstorbenen Künstlers dokumentieren. Viele der von Chaplin selbst archivierten Fotos entstanden während seiner Dreharbeiten. Auch Aufnahmen aus dem Privatleben sind in der Sammlung.

Abgerundet wird der Sommer in der Genussregion mit hochkarätigen Festivals wie dem Montreux Jazz Festival vom 1. bis 16. Juli sowie dem Opernfestival von Avenches vom 2. bis 16. Juli 2011, dieses Jahr mit Rigoletto, dem Meisterwerk von Giuseppe Verdi.

Quelle: Schweiz Tourismus

Ostseebad Eckernförde – Urlaubsfreude wie Sand am Meer

Eckernförde aus der Luft. / Foto: djd/Eckernfoerder Touristik

Eckernförde aus der Luft. / Foto: djd/Eckernfoerder Touristik

Wenn Sie sandigen Strand, quirlige Altstadt und romantischen Hafen unmittelbar zusammen erleben möchten, liegen Sie in Eckernförde richtig. Der Charme der Halbinsel macht den besonderen Reiz des traditionellen Ostseebades aus. Sie können Strand- mit Nachtleben und Bootsfahrten kombinieren, und müssen dafür nur ein paar Schritte gehen.

An dem langen, feinen Strand fühlen sich Ihre Kinder garantiert wohl: Spielen im Sand, planschen und baden im seichten Wasser der Ostsee. Für Sie selbst ist in Eckernförde nahezu alles möglich.

Hier dürfen Sie faul sein oder sich sportlich betätigen. Segeln, Surfen und Tauchen, Bootsfahren, Beach-Volleyball oder Basketball, Riesenschach oder Minigolf, Radfahren, Wandern oder Nordic-Walking – immer wird Ihr Urlaub zum Erlebnis.

Am Hafen lassen Sie sich vom emsigen Treiben der Fischer mitreißen und können fangfrischen Fisch ersteigern. Gleich um die Ecke befinden Sie sich schon in der idyllischen Altstadt. Mit den verwinkelten Gassen und urigen Häuschen verfügt der Ortskern geradezu zum gemütlichen Bummeln. In attraktiven Geschäften, gemütlichen Restaurants und lebendigen Cafés können Sie nach dem Flanieren nach Herzenslust pausieren und Leckereien probieren.

Das Eckernförder Museum im historischen Rathaus überrascht mit seinen regional-geschichtlichen Exponaten. Die St.-Nicolai-Kirche aus dem 13. Jahrhundert und die Borbyer Kirche aus dem 12.Jahrhundert stehen bei regelmäßig gebotenen Stadtführungen auf dem Stundenplan. Für Körper und Seele gibt es offene Badekuren, Schönheitssalons, Solarien, Massagepraxen, Fitnesscenter und Sauna. Besondere Highlights sind das OstseeWellenBad mit seinem Meereswasser und der 75 Meter Rutsche sowie das neu eröffnete Ostsee Info-Center. Hier können Sie alles rund um die Ostsee erfahren.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Eckernförde Touristik & Marketing GmbH, Am Exer 1 / Stadthalle, 24340 Eckernförde, Tel.: 04351/71790 Fax: 04351/6282 oder im Internet unter www.ostseebad-eckernfoerde.de.

Quelle: djd / Eckernförder Touristik



Ostseeurlaub

Neue Attraktionen bereichern Las Vegas: Michael Jackson Show, Mafia Geschichte und ein neuer französischer Nachtclub

Der "Strip" in Las Vegas

Der berühmte "Strip" in Las Vegas, vom "Stratosphere Tower" aus gesehen.

Abenteuer, Natur und Entertainment – Las Vegas hat sich längst als eine facettenreiche Metropole weltweit etabliert. Jetzt kommen drei weitere Attraktionen in der Wüstenstadt hinzu. Neue Shows, Nachtclubs und interaktive Erlebniswelten ergänzen das umfangreiche Portfolio.

Den Soul, die Energie und die Inspiration des King of Pop fängt der Cirque du Soleil ein in seiner neuen Show: Die „Michael Jackson – The Immortal World Tour by Cirque du Soleil®“ gastiert ab 3. Dezember 2011 im Mandalay Bay Events Center in Las Vegas. Cirque du Soleil kreierte in Zusammenarbeit mit Michael Jacksons Erben eine Show, die auf den Liedern des King of Pop basiert. Freitags, samstags und sonntags finden zwei Abendshows statt, Dienstag bis Donnerstag jeweils eine. Insgesamt sind während des einmonatigen Aufenthalts in Las Vegas 33 Shows geplant. Die Preise für ein Ticket variieren zwischen 35 und 124 Euro. Bisher sind die Shows nur für USA und Kanada geplant. Informationen und Tickets unter: www.cirquedusoleil.com/en/shows/michael-jackson-tour und www.ticketmaster.com.

Auf den Spuren der Mafia befinden sich Besucher in der Las Vegas Mob Experience im Tropicana Hotel. Das interaktive Erlebnis umfasst eine Sammlung von über 1.000 authentischen Artefakten, die einst berühmten Mitgliedern von Verbrecherbanden und kriminellen Organisationen gehörten. Die Welt des organisierten Verbrechens ist ein bedeutender und spannender Teil der Entstehungsgeschichte der Stadt. Begegnungen der besonderen Art gehören deshalb dazu. Besucher treffen quasi direkt auf Gangster und sollen besser verstehen, wie Las Vegas entstand und sich entwickelte. Schauspieler wie James Caan oder Milicent Rosen, Tochter des berühmten Gangsters Bugsy Siegel, besuchten die Ausstellung bereits zwei Tage vor Eröffnung. Tickets kosten ab umgerechnet 28 Euro.

Ebenfalls im März eröffnete das Paris Las Vegas Hotel einen Nachtclub-Komplex mit einer Fläche von fast 4.000 Quadratmetern. Der Chateau Nightclub & Gardens verfügt über drei verschiedene Bereiche auf zwei Etagen. Von jedem Stockwerk aus genießen Gäste den Ausblick auf die Wasserspiele des Bellagio. Im ersten Stock lädt eine Brasserie im französischen Stil mit eigener Schokoladenlounge ein. Das dort angebotene Fondue besteht aus den besten Schokoladen aus aller Welt. Eine spiralförmige Eisentreppe führt Feierlustige in die zweite Ebene – zum Chateau Nightclub, der mit Modernität und französischem Stil punktet. Der Club verfügt über eine elegante Außenterrasse mit Feuerstellen und übergroßen Strandkörben für VIP-Gäste mit Blick auf den Las Vegas Boulevard. Tagsüber fungiert die Chateau-Terrasse als Chateau-Biergarten. Aufzüge aus Glas bringen Gäste zu den Chateau Gardens, dem Outdoor Nightclub des Paris Hotels. Direkt neben der hoteleigenen Kopie des Eiffelturms tanzen Gäste auf der Dachterrasse, die in typischem Pariser Stil gehalten und von tausenden Lichterketten erhellt wird. Der Club ist von Freitag bis Sonntag zwischen 22 und 5 Uhr geöffnet. Männliche Besucher zahlen umgerechnet etwa 21 Euro Eintritt, Frauen 14 Euro. Informationen finden Interessierte unter: www.parislasvegas.com.

Flugreisen und Hotels in Las Vegas können auch über unsere Hotel-Seite gebucht werden.

Quelle: Las Vegas Tourist Information

Proud and Powerful – Neues Motto für die Pride Week in New York City

New York von oben

New York von oben

Unter dem Titel “Proud and Powerful” tritt die Parade auch in diesem Jahr für Toleranz und Respekt gegenüber Homosexuellen ein

Mehr als eine Million Besucher werden in diesem Jahr zu den Pride-Events in New York City erwartet, die von 18. bis 26. Juni 2011 stattfinden. Kürzlich wurde auch das Thema der diesjährigen Veranstaltungen vorgestellt: “Proud and powerful” – stolz und kraftvoll, so präsentiert sich die Metropole als Destination für homo- sowie transsexuelle Besucher und Einwohner. „Wir sind stolz, dass New York City sich zu einer der beliebtesten Destinationen entwickelt hat, um Homosexualität mit Stolz zu feiern“, sagt George Fertitta, Geschäftsführer der Tourismusorganisation NYC & Company. „Wir laden Besucher aus der ganzen Welt ein, die Dynamik der Feierlichkeiten zu erleben.“

Acht Tage lang werden verschiedene Veranstaltungen abgehalten. „The Rally“ eröffnet die Pride Events auf dem Rumsey-Spielfeld des Central Park mit prominenten Gästen und Künstlern, bunten Einlagen und ausdrucksstarken Reden. Es folgen an drei verschiedenen Tagen Fahrradtouren, die die Kultur und Geschichte der LGBT-Gemeinde in New York City erklären und anschließend zu einem Picknick vor der Kulisse des Hudson River einladen. Im Preis sind Fahrradmiete, Helm, Tourguide und Verpflegung inbegriffen. Weitere Informationen und Reservierung unter bikethebigapple.com. Am 25. Juni findet der legendäre „Rapture on the River: A Women’s Dance“ bereits zum achten Mal statt, Tickets unter www.nycpride.org/rapture.php. Seinen spektakulären Abschluss findet die Woche mit dem legendären „Dance on the Pier: Dance 25“, einer Party auf dem Pier 54 des Hudson River Park am 26. Juni 2011 ab 16 Uhr. Der stadtbekannte DJ Vito Fun und DJane Ana Paula sorgen für musikalische Untermalung, nach dem Tanz gibt es ein spektakuläres Feuerwerk. Tickets gibt es unter www.nycpride.org/pierdance.php.

Die Pride-Parade wird von Heritage of Pride organisiert, einer Organisation, die Events für Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle (LGBT) in ganz New York City auf die die Beine stellt, um der Stonewall-Aufstände des Jahres 1969 zu gedenken. Heritage of Pride hat sich mit der Morgans Hotel Group zusammengeschlossen, um in diesem Jahr exklusive Pakete ab umgerechnet etwa 132 Euro anzubieten: www.morganshotelgroup.com/en-us/email-special-offers/hudson-pride

„Unser Motto für 2011, „Proud and Powerful“, ist ein Musterbeispiel dafür, wie sich die LGBT-Bewegung derzeit in New York City präsentiert“, sagt Chris Frederick, Geschäftsführer von Heritage of Pride, Inc. „Im letzten Jahr haben wir viel für die Gemeinde erreicht, beispielsweise den Umbruch der „Don’t ask – don’t tell“-Denkweise, die Lockerung des Ehegesetzes und viele weitere Errungenschaften für die LGBT-Bewegung. Unsere Botschaft ist klar und prägnant: Wir sind stolz darauf, wer wir sind und werden durch wachsende Gleichberechtigung immer stärker.“

Weitere Informationen unter www.nycpride.org oder auf Facebook unter www.facebook.com/nycpride. Einen Einblick in die Geschichte und Kultur der LGBT-Gemeinde in New York City gibt www.nycgo.com/gay.

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Quelle: NYC & Company / NYCGO Tourismus-Agentur

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