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Schlagwort: Tagesausflüge (Seite 8 von 20)

Nicht nur die Jugend forscht: Im phaeno Wolfsburg werden auch Erwachsene zu neugierigen Entdeckern

Ein Erlebnis für jedes Alter: Im Mitmachmuseum phaeno in Wolfsburg wird Wissenschaft lebendig. Foto: djd/phaeno

Ein Erlebnis für jedes Alter: Im Mitmachmuseum phaeno in Wolfsburg wird Wissenschaft lebendig. Foto: djd/phaeno

(djd/pt). Chemie, Technik und Physik: Natürlich standen diese Fächer auch schon bei heutigen Eltern und Großeltern auf dem Stundenplan. Doch selbst in einem Science-Center experimentieren und alles ausprobieren? Das wäre früher undenkbar gewesen. In einer interaktiven Forscherwelt wie dem phaeno Wolfsburg melden sich Erwachsene daher gerne freiwillig zum „Nachsitzen“ – ob mit Kindern und Enkeln oder auch alleine, können sie sich hier auf eine Entdeckungsreise zu den Phänomenen der Natur begeben.

Phänomene der Natur

Das Mitmachen wird in der Experimentierlandschaft auf über 9.000 Quadratmetern zum Prinzip erhoben: Nur wer sich etwas traut und selbst sein Geschick an einer der über 350 Stationen erprobt, kann sein Wissen erweitern – auf höchst kurzweilige Weise. „Uns geht es darum, auch im Erwachsenen das Kind wieder zu wecken, indem wir dazu animieren, sich auf spielerische Weise mit Phänomenen aus der Natur auseinanderzusetzen“, beschreibt phaeno-Direktor Dr. Wolfgang Guthardt das Konzept und ergänzt: „Spannend ist es zu beobachten, wie sich Eltern oder Großeltern und Kinder gemeinsam an ein Experiment begeben und das Geheimnis ergründen.“

Small Talk mit dem Roboter

Wie fühlt sich Elektrizität an? Gibt es eine Antischwerkraft? Mit welchen Tricks lässt sich das menschliche Auge überlisten? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die interaktiven Experimente auf die Spur. Ebenso können die Besucher Small Talk mit einem sprechenden Roboter halten, einen sechs Meter hohen, echten Feuertornado bestaunen oder auch allein mit den eigenen Gehirnströmen einen Ball in Bewegung setzen.

Wer alles erleben will, sollte einen ganzen Tag einplanen – oder besser gleich wiederkommen. „Wenn erst mal die spielerische Neugier wieder entfacht ist, zählen viele Erwachsene zu unseren treuesten Stammgästen“, so Dr. Guthardt. Für Abwechslung ist dank zahlreicher Sonderausstellungen und immer neuer Experimente auf jeden Fall gesorgt. Unter www.phaeno.de gibt es aktuelle Informationen und Termine.

Tipps für die Experimentierwelt

Das phaeno in Wolfsburg ist täglich außer montags geöffnet (in den niedersächsischen Schulferien ist auch montags geöffnet). Erwachsene zahlen zwölf Euro Eintritt, für Kinder bis fünf Jahre ist der Besuch kostenlos, von sechs bis 17 Jahren kostet er 7,50 Euro. Per Auto ist es über die A7, A2 und A39 (Anschlussstelle Wolfsburg-West) erreichbar. Der Hauptbahnhof befindet sich nebenan, ebenso die Autostadt und ein Outletcenter mit Designergeschäften. Informationen gibt es beim Servicetelefon unter 0180-1060600 (bundesweit zum Ortstarif aus dem Festnetz) oder unter www.phaeno.de im Internet.

Quelle: djd/phaeno

Luzern – Vierwaldstättersee: Pilatus in neuem Glanz, Festivalcity Luzern und Temporausch mit Flying Fox

Blue Balls Festival Luzern 2010. Bild: Schweiz Tourismus

Blue Balls Festival Luzern 2010. Bild: Schweiz Tourismus

Die Region Luzern-Vierwaldstättersee wird im Sommer 2011 um einen Höhepunkt reicher: Das umfangreiche Pilatus-Bauprojekt wird im Juni 2011 fertig gestellt. Das Hotel Pilatus Kulm wurde komplett renoviert. Die riesige Panoramaterrasse mit traumhaften Aussichten erhält noch bis Juni ihren letzten Schliff. Die Eröffnungsfeier findet auf Pilatus Kulm am 2. und 3. Juli 2011 statt. Dazu lockt die Festivalstadt Luzern mit hochkarätigen Konzertveranstaltungen wie dem Blue Balls Festival vom 22. bis 30. Juli und dem Lucerne Festival Sommer vom 10. August bis 18. September 2011. Die Erlebnisregion Luzern – Vierwaldstättersee ist auch eine traumhafte Region für Familien: So hat in Engelberg das Berghotel Trübsee neu auch im Sommer geöffnet und ist um einen neuen Spielplatz erweitert worden. Ab Juli 2011 lädt in Hoch-Ybrig neu eine der längsten Flying-Fox-Bahnen der Welt zur rasanten rund zwei Kilometer langen Fahrt, bei der Geschwindigkeiten von bis zu 90 Stundenkilometer erreicht werden.

Nach anderthalb Jahren Bauzeit wird das Megaprojekt der Pilatus-Bahnen im Sommer 2011 eröffnet. Das Bauprojekt umfasste die beiden Hotels Pilatus Kulm und Bellevue sowie einen Neubau einer riesigen Panoramaterrasse. Das historische Berghotel Pilatus-Kulm, erbaut 1890, erstrahlt nach Komplettsanierung bereits seit August 2010 in neuem Glanz. Seit Februar 2011 hat auch das Hotel Pilatus Bellevue seine Tore wieder geöffnet. Im letzten Bauabschnitt erhält noch die neue Panoramaterrasse, die beide Hotels miteinander verbindet, ihren letzten Schliff. Von der rundum verglasten Terrasse hat der Besucher einen Traumblick auf die umliegende Bergwelt und den Vierwaldstättersee zu seinen Füßen. Die Eröffnungsfeier findet am 2. und 3. Juli 2011 statt.

Die Phantasten und Träumer unter den Komponisten, die Mystiker und Meister der dunklen Klänge stehen beim Lucerne Festival Sommer zum Thema „Nacht“ vom 10. August bis 18. September 2011 im Mittelpunkt. Beim Blue Balls Festival vom 22. bis 30. Juli gibt es über 100 Shows mit Blues, Jazz, Soul, Funk, Rock und Pop. Die Festivalcity Luzern lockt aber auch mit Shoppingtouren in der autofreien Altstadt und unvergesslichen Schifffahrten auf dem Vierwaldstättersee, beispielsweise auf dem Ausflugsschiff Uri.

Auch Familien kommen in der Erlebnisregion Luzern – Vierwaldstättersee auf ihre Kosten: so hat in Engelberg/Titlis das Berghotel Trübsee auf 1800 Metern Höhe neu auch im Sommer geöffnet. Ab Juni 2011 lockt hier zusätzlich ein neuer Kinderspielplatz. Errudert werden kann der Trübsee mit fünf neuen Ruderbooten. Viel Adrenalin gibt es auf der neuen Flying-Fox-Bahn in Hoch-Ybrig. Im Juli 2011 eröffnet die 1,8 Kilometer lange Bahn – eine der längsten Europas. Auf der rasanten Fahrt von der Bergstation Sternen bis zur Fuedereggund nochmal 500 Meter zurück bis zur Talstation Sternen in Hoch-Ybrig können Geschwindigkeiten bis zu 90 Stundenkilometer erreicht werden.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Bern Region: Übernachten wie zu Gotthelfs Zeiten im Emmental und auf dem Schienenvelo in Laupen

Emmental im Schweizer Mittelland. Waehrschaftes Bauernhaus bei Haeusermoos, Weiler zwischen Sumiswald und Duerrenroth. Bild: Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Philipp Giegel

Emmental im Schweizer Mittelland. Waehrschaftes Bauernhaus bei Haeusermoos, Weiler zwischen Sumiswald und Duerrenroth. Bild: Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Philipp Giegel

Von der pulsierenden Schweizer Hauptstadt Bern über das hügelig-mystische Emmental bis hin zum voralpinen Gantrisch-Gebiet reicht die Bern Region. Goldwaschen ist im Emmentaler Napfgebiet angesagt und wer es nostalgisch liebt, findet Übernachtungsmöglichkeiten wie zu Gotthelfs Zeiten in einem Oberemmentaler Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert. Eine Herausforderung an die Geschicklichkeit sind der Klettersteig und der Seilpark Gantrisch. In Laupen bereitet eine Schienenvelofahrt auf einer stillgelegten Eisenbahnstrecke Vergnügen. Kunstvoll können Gäste während der Sommersaison auf dem Weg „Kulturundum“ in Attiswil wandeln.

Kerze statt Strom, Waschschüssel statt Badezimmer – wer eine Zeitreise in das Emmental wie zu Zeiten des Schriftstellers Jeremias Gotthelf unternehmen möchte, findet im Emmentaler Ort Burgdorf das nostalgische Angebot „Übernachten wie zu Gotthelfs Zeiten“.

Goldrausch garantiert: In den Bächen des Napfgebiets ist Goldwaschen angesagt. Ausgerüstet mit Goldwaschpfannen und unter fachkundiger Anleitung findet garantiert jeder Teilnehmer am Ende etwas von dem begehrten Edelmetall.

Sport, Spiel und jede Menge Spaß bietet die Schienenvelofahrt in Laupen über die stillgelegte Eisenbahnstrecke Laupen bis zum Wendepunkt in der Nähe des Bahnhofs Gümmenen. Auf den roten Wagen haben bis zu vier Personen Platz.

Tolle Angebote für Kletterer gibt es am Gantrisch. Der Zustieg zum Klettersteig Gantrisch führt über die Gurnigel-Wasserscheide, der Einstieg ist unterhalb des Leiternpasses. Die reine Kletterhöhe beträgt 220 Meter. Sicheren Halt für die Füße bieten 420 Kletterbügel und Leitern. Bestens gesichert ist man auch im Seilpark Gantrisch. Die Seilbrücken an den mächtigen Bäumen im Längeneywald führen bis in 35 Meter Höhe.

50-jähriges Jubiläum feiert das Museum Attiswil. Über 60 Künstler aus den Kantonen Bern und Solothurn stellen vom 22. Mai bis 30. Oktober 2011 auf dem vier Kilometer langen Kunstweg unter dem Titel „Kulturundum“ ihre Werke zu den Themen Weg, Leben, Zeit und Rund aus.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Berner Oberland: Erlebnis Sennenleben beim Alpkultur-Erlebnistag, Gstaad easyaccess card, Alpiner Sinnesweg Adelboden

Senn mit Kuh, festlich geschmueckt beim Alpabzug in Muerren, Berner Oberland. Bild: Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Walter Storto

Senn mit Kuh, festlich geschmueckt beim Alpabzug in Muerren, Berner Oberland. Bild: Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Walter Storto

Der neue Themenweg „Alpiner Sinnesweg Adelboden“ lockt mit verschieden Stationen zu den Themen alpine Fitness, Gesundheit und Erholung. Die Freizeit- und Sportarena Adelboden bietet neu auch Indoor-Kletterkurse an. Käsen, heuen und Küheeintreiben – wer das Sennenleben kennenlernen möchte, hat vom 20. Juni bis Ende August 2011 auf der Alp Dürrenwald beim Alpkultur-Erlebnistag die Gelegenheit dazu. Gstaad hat sein Angebot „easyaccess card“ ab diesem Sommer auf zwei weitere Gondelbahnen erweitert.

Wandern und Wellness im Berner Oberland: Der neue Themenweg „Alpiner Sinnesweg Adelboden“ wird am 8. Juli 2011 eröffnet. Er lädt dazu ein, alpine Erholung mit allen Sinnen zu erfahren. Der Themenweg beginnt im Dorfkern und führt entlang des Engstligenbachs zu den 600 Meter hohen Engstligen-Wasserfällen. An insgesamt sieben Stationen werden die fünf Sinne zu den Themen alpine Erholung, alpine Fitness und alpine Gesundheit geschult. Bei der Schlussetappe zum Thema „Hören & Sehen“ erlebt der Themenwanderer dank der neu errichteten Wasserplattform die Engstligenfälle hautnah.

Wer authentisches Alpleben kennenlernen will, ist beim Alpkultur-Erlebnistag Alp Dürrenwald richtig: Gäste haben die Möglichkeit, eine Sennenfamilie bis zu zwei Tage auf der Alp Dürrenwald zu begleiten, und erhalten die Möglichkeit, bei allen anfallenden Arbeiten, sei es beim Käsen, Melken, Heuen oder Küheeintreiben, mit anzupacken. Zur morgendlichen Stärkung wird herzhaftes Frühstück und Mittagessen sowie ein „Älplerznacht“ bei 2-Tages-Aufenthalt gereicht. Der Erlebnistag kann vom 20. Juni bis Ende August 2011 jeweils auf Voranmeldung gebucht werden.

Die Gstaad easyaccess card erweitert diese Saison ihr Angebot und schließt zwischen Mai und Ende Oktober 2011 neu die Gondelbahnen Eggli und La Videmanette mit ein. Die Bahn La Videmanette, Rougemont, wurde 2010 neu errichtet und erschließt ein Kletter- und Wanderparadies. Die Eggli-Gondelbahn, Gstaad, wird ab diesem Sommer wieder in Betrieb genommen. Gäste können mit der card neben dem Saanenland und Zweisimmen erneut die touristischen Attraktionen in der Nachbarregion Pays d’Enhaut erkunden. Im Preis von CHF 12 pro Tag (Kinder CHF 7) sind Bergbahnen, verschiedene öffentliche Verkehrsmittel sowie diverse Angebote zur Freizeitgestaltung in den Regionen inklusive.

Wetterunabhängig ist das Angebot in der Freizeit- und Sportarena in Adelboden. Neu bietet dort die Alpinschule Adelboden Indoor-Kletterkurse für Senioren, Eltern-Kind-Kletterkurs, Animationsklettern und Privatkurse an.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Eldorado für Aktivurlauber: Die Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee

Die Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee zeichnet sich nicht zuletzt durch ihre ursprüngliche Landschaft aus. Das Bild zeigt den Gehrenbergturm. Foto: djd/Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee e.V.

Die Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee zeichnet sich nicht zuletzt durch ihre ursprüngliche Landschaft aus. Das Bild zeigt den Gehrenbergturm. Foto: djd/Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee e.V.

Apfelduft und Alpenpanorama

(djd/pt). Angenehme Temperaturen, der Duft reifer Äpfel und ein herrliches Alpenpanorama: Es gibt viele Gründe, den Herbsturlaub in der Ferienregion Gehrenberg-Bodensee zu verbringen. Vor allem Aktivurlauber schätzen die abwechslungsreiche, ursprüngliche Landschaft zwischen Bodensee, Gehrenberg und Höchsten, in der sich auf Wanderungen und Radtouren bestens entspannen lässt. Über 350 Kilometer gut markierte Rad- und Wanderwege und elf Themen-Wanderwege bieten viel Abwechslung und für jeden die passende Route: für den geübten Sportler, für Familien und für Senioren.

Mehr über die Gehrenberg-Region, ihre Wanderwege und Besonderheiten findet der interessierte Leser in unserer neuen Blog-Abteilung „Erlebnis Bodensee“. Der Artikel über die Ferienregion Gehrenberg-Bodensee findet sich genau hier (einfach anklicken).

Quelle: djd/Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee e.V.

Social-Media-Kampagne: Urlaub ohne Internet- und Handyempfang zu gewinnen – in einer entlegenen Schweizer Berghütte mit zehn der besten Freunde

Social-Media-Kampagne "Urlaub ohne Internet". Bild: Schweiz Tourismus

Social-Media-Kampagne "Urlaub ohne Internet". Bild: Schweiz Tourismus

Urlaub ist zur Erholung da. Doch immer häufiger sind in den Tagen, die eigentlich die schönsten und erholsamsten des Jahres sein sollten, Laptop, Handy & Co die Begleiter. Urlauber lesen Geschäftsmails und sind ständig online. Mit dem Resultat, dass vielfach die Erholung leidet. Damit Workaholics mal so richtig abschalten können, verlost Schweiz Tourismus noch bis 1. Juli 2011 unter www.urlaubohneinternet.de Urlaub ohne Internet- und Handyempfang – in einer entlegenen Schweizer Berghütte in purer Natur. Zehn der besten Freunde des Gewinners aus Deutschland dürfen mit zum erholsamen einwöchigen Bergurlaub, dazu gibt es Vollpension und Reisespesen.

Der Mensch verbringt immer mehr Zeit online. Wo man auch ist – per Mail, Handy oder Online-Community immer erreichbar sein, lautet im Geschäftlichen wie Privaten häufig die Devise. Dies gilt bei vielen Menschen auch für die sogenannten schönsten Tage des Jahres, den Urlaub. Dabei sollte es dort eigentlich heißen: abschalten und erholen. Vor diesem Hintergrund verlost Schweiz Tourismus noch bis 1. Juli 2011 im Rahmen einer groß angelegten Onlineaktion Urlaub ohne Internet- und Handyempfang. Bei dem interaktiven Wettbewerb unter www.urlaubohneinternet.de gibt es eine Woche wirklich erholsamen Urlaub in der Seewlihütte im Schweizer Kanton Uri zu gewinnen. Dort findet auch der schnellste Browser keinen Zugang und das Handy hat ohne Netz auch keine Chance. Langweilig wird es in der Hütte trotzdem nicht. Praktisch vor der Haustür befindet sich ein wunderschöner Bergsee, es warten traumhafte Wandermöglichkeiten in der ursprünglichen Berglandschaft und vor allem kann der Gewinner oder die Gewinnerin des Wettbewerbs aus Deutschland zehn seiner oder ihrer besten Facebook-Freunde zum Hüttenurlaub mitnehmen – und live erleben. Dazu gibt es Vollpension (exklusive Getränke) und Reisespesen im Wert von 1500 Schweizer Franken.

Die „Urlaub ohne Internet“-Kampagne richtet sich an Facebook-Nutzer und Vielsurfer und findet deshalb online statt. Via www.urlaubohneinternet.de können Facebook-Benutzer das interaktive Spiel starten und sich mit Sebi und Paul verbinden, zwei urigen Berglern und Protagonisten der Schweiz-Tourismus-Spotkampagnen. Sobald via Facebook die Verbindung hergestellt ist, analysieren Sebi und Paul an ihren Laptops das persönliche Facebook-Profil des Mitspielers. Je nach persönlichem Nutzungsverhalten empfehlen die beiden dem Benutzer dann am Wettbewerb teilzunehmen und sich mal richtig zu erholen – natürlich beim Urlaub ohne Internet, Facebook, Handy & Co.

Die Online-Kampagne wurde von der Werbeagentur Spillmann/Felser/Leo Burnett und der Social-Media-Produktion smly kreiert.

Quelle: Schweiz Tourismus

Treffen der Feuerschiffe: 37. Wochenende an der Jade vom 30. Juni bis 3. Juli 2011

Am ersten Wochenende im Juli feiert Wilhelmshaven schon zum 37. Mal sein großes Stadt- und Hafenfest, das Wochenende an der Jade. Foto: djd/Wilhelmshaven Touristik und Freizeit

Am ersten Wochenende im Juli feiert Wilhelmshaven schon zum 37. Mal sein großes Stadt- und Hafenfest, das Wochenende an der Jade. Foto: djd/Wilhelmshaven Touristik und Freizeit

(djd/pt). Am ersten Wochenende im Juli feiert Wilhelmshaven schon zum 37. Mal sein großes Stadt- und Hafenfest. Vier Tage lang, vom 30. Juni bis 3. Juli, steht die Hafenmetropole Kopf, wenn Groß und Klein auf den Beinen sind und rund um den Großen Hafen das fröhliche, internationale und maritime „Wochenende an der Jade“ feiern.

Maritime Vielfalt beim Open-Ship

Wie es sich für ein Hafenfest gehört, geben sich zahlreiche Schiffe ein Stelldichein. Sie repräsentieren die maritime Vielfalt des Stadt- und Hafenfests und können beim Open-Ship sogar besichtigt werden. In diesem Jahr stehen die Feuerschiffe Elbe 1, Elbe 3, Weser und ein unbemanntes Feuerschiff im Mittelpunkt der Veranstaltungen. Für Liebhaber alter Segelschiffe hat auch die niederländische Barkentine Atlantis ihren Besuch zugesagt und sticht am Samstag von 10 bis 16 Uhr mit Passagieren in See. 1905 gebaut, wurde das schöne Schiff als Feuerschiff Elbe 2 in Dienst gestellt und tat über 70 Jahre lang seinen Dienst. Seit ihrem Umbau in den 1980er Jahren zur Barkentine segelt die Atlantis als eleganter Kreuzfahrtsegler in Westeuropa und der Karibik. Auf www.wochenendeanderjade.de sind weitere Informationen zu finden.

Kurzweil für Groß und Klein

Musik, Spaß und Unterhaltung dürfen beim 37. Wochenende an der Jade nicht fehlen. So verwandelt sich das Gelände am Pumpwerk in diesem Jahr in ein Hexendorf mit zahlreichen Buden und Attraktionen, etwa der Band „Corvus Corax“, die zu den bekanntesten Gruppen der Mittelalterszene zählt. Daneben sorgen rund 80 Musikgruppen auf fünf Open-Air-Bühnen und in mehreren Festzelten für musikalische Abwechslung. Ein weiterer Höhepunkt wird ein Bandcontest am Samstag auf der großen Südstrandbühne sein, der jungen Musikern die Möglichkeit bietet, sich vor großem Publikum zu präsentieren. Der Siegerband winkt ein Slot beim angesagten „Omas Teich Festival“. Vor dem großen Abschlussfeuerwerk am Sonntag rockt noch einmal die Südstrandbühne mit „The Brew“, „Mind 2 Mode“ und „Wingenfelder & Wingenfelder“. Bei der Tourist-Information unter www.wilhelmshaven-touristik.de gibt es weitere Informationen, Tickets und Gastgeber.

Wilhelmshaven hat viele Gesichter

Mit seiner interessanten Architektur, dem Wattenmeer vor der Tür und einer turbulenten Vergangenheit als Kriegshafen hat Wilhelmshaven viele Gesichter. Mit dem Bau des neuen Containerhafens JadeWeserPort kommt ein weiteres hinzu. Die Mischung aus Kultur- und Naturlandschaft ist einzigartig in der Region, genauso wie die Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten: Ob Baden, Surfen, Radfahren oder ein Stadtbummel mit Kunst und Kultur – in Wilhelmshaven kommt jeder auf seine Kosten.

Quelle: djd/Wilhelmshaven Touristik und Freizeit

Nordsee tut einfach gut: Strand- und Aktivurlaub für die ganze Familie in Esens-Bensersiel

Am flachen Sandstrand von Esens-Bensersiel ist grenzenloser Urlaubsspaß garantiert. Foto: djd/Kurverein Nordseeheilbad Esens - Bensersiel e.V.

Am flachen Sandstrand von Esens-Bensersiel ist grenzenloser Urlaubsspaß garantiert. Foto: djd/Kurverein Nordseeheilbad Esens - Bensersiel e.V.

(djd/pt). Die Nordseeküste Ostfrieslands ist ein echtes Urlaubsparadies. Wer träumt nicht davon, seine Alltagssorgen von einer sanften Brise davontragen zu lassen? Mit den Füßen im Wasser die Nordsee spüren und erleben, wie der Puls ruhiger und der Atem gleichmäßiger wird – die Nordsee tut einfach gut. Das Nordseeheilbad Esens-Bensersiel beispielsweise bietet Erholung für die ganze Familie.

Zeit am Strand genießen

Wer am liebsten aktiv ist, der schnappt sich seine Badehose und taucht in die Nordsee ein. Dank des abgeflachten Sandstrands wird das Baden auch für die kleinen Gäste zu einem sicheren Vergnügen. Sand, Strand und Meer laden aber auch zu ausgedehnten Spaziergängen ein – und zum Muscheln suchen, Sandburgen bauen oder zum entspannten Sonnenbad im Strandkorb. Bei Ebbe geht es einfach ins Meerwasser-Freibad direkt am Strand oder auf Entdeckungstour bei einer geführten Wattwanderung durch das Weltnaturerbe Wattenmeer.

Während kleine Kapitäne und Piraten mit viel Getöse das Kletterschiff auf dem Abenteuerspielplatz entern, treffen sich die großen Geschwister im Sportthemenpark. Ausprobieren und Erleben heißt es bei Tennis, Basket- und Beachvolleyball und auf der großen Skaterfläche.

Für eine Auszeit von der Sonne stehen zahlreiche Indoor-Angebote zur Verfügung. Im „Takka-Tukka-Land“ können die Kleinen im Sand buddeln, rutschen, einen Ausritt auf dem „Kleinen Onkel“ machen und die Hängebrücke erobern. Wasserratten kommen in der Nordseetherme mit Erlebnisbad und Saunawelt auf ihre Kosten.

Vier-Sterne-Camping direkt am Meer

Aufwachen und frische Meeresluft einatmen, das ist auf dem Vier-Sterne-Familiencampingplatz in Esens-Bensersiel Programm. Hier stehen die Camper vor dem Deich, also direkt am Meer, mit Blick auf das Weltnaturerbe Wattenmeer. Die zehn Hektar große Anlage bietet Stellplätze teils auf Sand, teils auf Gras. Der tägliche Besuch des Meerwasserfreibads ist bei jedem Campingaufenthalt inklusive. Unter www.bensersiel.de und www.camping-bensersiel.de gibt es weitere Urlaubsinformationen, Katalogbestellung und Reservierung.

„Familien Festival am Meer“

2011 feiert der Kurverein Nordseeheilbad Esens-Bensersiel seinen 60. Geburtstag. Höhepunkt des Festreigens ist das große „Familien Festival am Meer“ vom 29. bis 31. Juli. Auf der Strandbühne geht es am Freitag mit Oldies und Schlagern los. Der Höhepunkt am Samstagabend ist der Auftritt von „Bakkushan“. Volker Rosin, der „König der Kinderdisco“, steht am Sonntag für die kleinen Gäste auf der Bühne. Spiele, Tanzshows und Sportangebote runden das bunte Festivalprogramm ab. Unter www.bensersiel.de/veranstaltungen gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd / Kurverein Nordseeheilbad Esens-Bensersiel e.V.

Schweiz feiert „Entjungferung“ der Jungfrau vor 200 Jahren / 100 Jahre Jungfraubahnen – Nationenwoche im Oktober 2011

Die Jungfraubahn vor der Jungfrau.  / Bild (c): Jungfrau Railways / swiss-image.ch

Die Jungfraubahn vor der Jungfrau. / Bild (c): Jungfrau Railways / swiss-image.ch

Am 3. August 1811 wurde mit der Erstbesteigung der Jungfrau als erstem Viertausender in der Schweiz Geschichte geschrieben. Das 200-Jahre-Jubiläum der Erstbesteigung wird im Lauterbrunnental in der Jubiläumswoche vom 30. Juli bis 7. August 2011 mit vielen Veranstaltungen gefeiert. Für viel Aufsehen sorgte 100 Jahre nach der Erstbesteigung der Jungfrau das Jahrhundertbauwerk des Industriellen Adolf Guyer-Zeller. Am 1. August des Jahres 1912 wurde die Jungfraubahn bis zur Station Jungfraujoch in 3454 Metern Höhe eröffnet. Im Jahr 2012 wird der 100. Geburtstag der Jungfraubahnen mit vielen Feierlichkeiten begangen. Schon jetzt im Jahr 2011 veranstalten die Jungfraubahnen vom 1. bis 7. Oktober 2011 anlässlich des Jubiläums eine Nationenwoche speziell für Deutsche. In der Woche rund um den Tag der deutschen Einheit gibt es ein attraktives „2 für 1“-Angebot: eine Woche Jungfrau Region für zwei Personen zum Preis von einer Person – inklusive Fahrt auf das Jungfraujoch. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30. Detaillierte Infos rund um die Erstbesteigung der Jungfrau gibt es unter www.jungfrau4000plus.ch, zur Nationenwoche und zum 100-Jahre-Jubiläum der Jungfraubahnen unter www.jungfrau.ch/national.

Am 3. August 1811 haben die Brüder Johann-Rudolf und Hieronymus Meyer aus Aarau mit den Walliser Führern Joseph Bortis und Alois Volker mit der Erstbesteigung der Jungfrau Geschichte geschrieben. Die Jungfrau war der erste Viertausender, der in der Schweiz bezwungen wurde. Das 200-Jahre-Jubiläum der Erstbesteigung wird im Lauterbrunnental in der Jubiläumswoche vom 30. Juli bis 7. August 2011 gefeiert. Sportliche und kulturelle Veranstaltungen werden den Besuchern in dieser Woche geboten. Am 3. August 2011, genau 200 Jahre nach der Erstbesteigung, werden bekannte Profialpinisten bis zum Gipfel der Jungfrau steigen. Dazu erklettern Berner und Walliser Bergsteiger die Originalroute der Erstbesteigung in historischen Gewändern. Am Abend startet die offizielle Jubiläumsfeier in Wengen.

Für viel Aufsehen sorgte 100 Jahre nach der Erstbesteigung der Jungfrau das Jahrhundertbauwerk des Industriellen Adolf Guyer-Zeller. Am 1. August 1912 wurde die Jungfraubahn bis zur Station Jungfraujoch in 3454 Metern Höhe eröffnet. Im Jahr 2012 wird der 100. Geburtstag der Jungfraubahnen mit vielen Veranstaltungen gefeiert. Bereits in diesem Jahr veranstalten die Jungfraubahnen vom 1. bis 7. Oktober 2011 anlässlich des Jubiläums eine Nationenwoche speziell für Deutsche. In der Woche rund um den Tag der deutschen Einheit gibt es ein attraktives „2 für 1“-Angebot: eine Woche Jungfrau Region für zwei Personen zum Preis von einer Person. Übernachtet wird in 13 ausgewählten Hotels rund um Interlaken, Grindelwald und Wengen. Zudem kann das gesamte Streckennetz der Jungfraubahnen mit dem Nationenpass während sechs Tagen genutzt werden. Die spektakuläre Bahnfahrt auf das Jungfraujoch, der höchstgelegenen Bahnstation Europas, ist inklusive. Das Angebot ist gültig für alle Deutschen ab 2 Übernachtungen im Zeitraum der Nationenwoche.

Der Spatenstich für das ambitionierte Projekt Jungfraubahn erfolgte im Jahr 1896; geplant war damals eine Bahn bis zum Gipfel der Jungfrau. Die Bauarbeiten schritten jedoch langsam voran. Nach dem Tod von Adolf Guyer-Zeller 1899 führten seine Söhne den Bau weiter, der nach geänderten Plänen nur noch bis auf das Joch führen sollte. Am 1. August 1912 wurde die Jungfraubahn fertiggestellt.

Die Jungfraubahn startet von der Kleinen Scheidegg zum Jungfraujoch. Sieben Kilometer der insgesamt neun Kilometer langen Strecke führen durch Tunnels. Dabei durchquert die Bahn die Berge Eiger und Mönch. Bei den Zwischenstationen Eigerwand und Eismeer halten die Züge und die Besucher können durch Aussichtsfenster die faszinierende Berg- und Gletscherwelt genießen.

Quelle: Schweiz Tourismus

Aktiv oder ganz entspannt – Graubünden bietet mit vielen neuen Angeboten einen erlebnisreichen Sommer 2011

Bike-Tour mit dem Flyer-Velo vom Morteratschgletscher Richtung Pontresina im Herbst, im Hintergrund Piz Bernina 4049m, Piz Morteratsch 3751 m.  / Bild (c): ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christoph Sonderegger

Bike-Tour mit dem Flyer-Velo vom Morteratschgletscher Richtung Pontresina im Herbst, im Hintergrund Piz Bernina 4049m, Piz Morteratsch 3751 m. / Bild (c): ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christoph Sonderegger

1000 Berggipfel, 150 Täler und 615 Seen: Die größte Ferienregion der Schweiz hält im Sommer 2011 wieder viele neue Angebote in ihren einzigartigen Naturlandschaften für die Urlauber parat. So bietet neu die Rhätische Bahn die Weitwanderung auf der Via Albula/Bernina durch das UNESCO-Welterbe von Thusis nach Tirano mit Gepäcktransport an. Ganz entspannt kann man mit dem E-Bike das „Erfahrungsreich Viamala“ erkunden; dazu gibt es viele Angebote in der Region wie die „Flyer-Rundtour“ im Naturpark Beverin. Biker auf der Suche nach dem ultimativen Adrenalinkick sind in der Freestyle Academy in Laax richtig. Für Biker, die an ihrer Fahrtechnik arbeiten wollen, gibt es im neuen Skill Center am Downhill-Berg Rothorn bestimmt die passende Strecke. Neu erhalten Gäste ab diesem Sommer in Brigels in vielen Unterkünften bereits ab einer Übernachtung die SurselvaCard, die freie Fahrt auf den Bergbahnen sowie viele kostenlose Zusatzleistungen bietet.

In Graubünden begeistern bereits mehr als 10 000 Kilometer markierte Wanderwege. Und die größte Schweizer Urlaubsregion baut ihr Angebot für Wanderer weiter aus. Neu eröffnet der Weitwanderweg Via Albula/Bernina von Thusis nach Tirano neue Perspektiven auf das UNESCO-Welterbe Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina. Der Weg kreuzt immer wieder die als bahntechnisches Meisterwerk prämierte Strecke der Rhätischen Bahn. Zehn individuell kombinierbare Etappen bereiten den Weg für 130 Kilometer UNESCO-Welterbe – zu Fuß oder mit der Bahn, langsam oder schnell, von Norden nach Süden oder umgekehrt – und das mit Gepäcktransport von Hotel zu Hotel.

Biker kommen in Graubünden auf rund 4000 Kilometern markierten Trails auf ihre Kosten. Neu ist das umfassende E-Bike-Angebot im Erfahrungsreich Viamala. Die berühmte Viamala-Schlucht oder Juf, die höchstgelegene ganzjährig bewohnte Siedlung Europas, können so ganz entspannt erkundet werden. Dazu gibt es tolle Angebote wie die „Flyer-Rundtour“ im Naturpark Beverin. Adrenalinkicks sind in der neuen Freestyle Academy in Laax für Biker Programm. Wer seine Fahrtechnik in der freien Natur verbessern möchte, der ist im neuen Skill Center am Rothorn in Lenzerheide richtig. Einen atemberaubenden Blick in die wilde Rheinschlucht ermöglicht neben den drei Aussichtsplattformen die neue Hängebrücke bei der Station Trin für Wanderer und Biker.

Neu ist auch die SurselvaCard in Brigels, die es bereits ab einer Übernachtung bei vielen Gastgebern kostenlos gibt. Mit der neuen „Inclusive-Card“ fahren die Urlaubsgäste kostenlos mit den Bergbahnen der Region und können unter anderem an geführten Wanderungen, Bike-Touren sowie am Kinderferienprogramm teilnehmen.

Die kleinen und feinen Orte Graubündens überraschen mit spannenden und kreativen Erlebnissen. Kulinarische Spezialitäten gibt es zum Beispiel im Unterengadin. Dort kann mit Demeter-Landwirt Jürg Wirth im kleinen Bergdorf Lavin gekäst oder in Tschierv im Val Müstair mit dem preisgekrönten Brennmeister Luciano Beretta Schnaps gebrannt werden. Danach sollte ein Besuch in der kleinsten (Whisky-)Bar der Welt in Santa Maria (Guinness Buch der Rekorde) nicht fehlen.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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