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Schlagwort: Tagesausflüge (Seite 5 von 20)

Gut vorbereitet in den Schnee – Expertentipp: Den Skiurlaub frühzeitig planen und sich körperlich vorbereiten

Ohne gute Vorbereitung geht auf der Piste nichts: Ein frühzeitiges Training für Muskeln und Gelenke kann vor Verletzungen schützen. Foto: djd/thx/www.reisemesse.de

Ohne gute Vorbereitung geht auf der Piste nichts: Ein frühzeitiges Training für Muskeln und Gelenke kann vor Verletzungen schützen. Foto: djd/thx/www.reisemesse.de

(djd/pt). “Ski und Rodel gut.” Zahlreiche Wintersportbegeisterte fiebern bereits dieser Meldung entgegen. Sobald die weiße Pracht zum Skifahren einlädt, hält es viele nicht mehr in den eigenen vier Wänden. Doch Achtung: Ohne gute Planung und Vorbereitung geht gerade beim Skiurlaub nichts. “Die Wintersportsaison beginnt spätestens im Herbst – dann nämlich, wenn es darum geht, sich mit einem gründlichen Konditionstraining auf die neue Saison vorzubereiten”, so Thorsten Blum, Geschäftsführer des Onlineportals Reisemesse.de. Muskeln und Gelenke werden bei der Abfahrt arg gefordert – wer gut trainiert ist, kann Verletzungen entgegenwirken.

Von Lappland bis zu den Alpen

Auch die Wahl des Skigebiets für den nächsten Winterurlaub will gut überlegt sein, so Blum: “Mag ich es lieber ruhiger oder quirliger, bin ich Langläufer, Abfahrer oder Snowboarder? Von diesen Fragen hängt das Reiseziel ganz entscheidend ab.” Auf www.reisemesse.de werden anbieterübergreifend die attraktivsten Wintersportgebiete Europas mit allen Details vorgestellt. Der Urlauber kann sich so auf nur einem Portal einen schnellen Überblick verschaffen und sich gezielt informieren. Bekannte Skigebiete in den Alpen fehlen dabei ebenso wenig wie individuelle Touren durch das verschneite Nordkanada oder eher weniger bekannte Wintersportregionen im hohen Norden: So lassen sich beispielsweise in Lappland abenteuerliche Schneesafaris und viele andere winterliche Aktivitäten unternehmen.

Ausrüstung vor Abreise kontrollieren

Ist erst das Quartier gefunden, geht es an die konkrete Urlaubsplanung. Rechtzeitig vor der Abreise sollte man die Wintersportausrüstung überprüfen und, wenn nötig, erneuern. Wer mit dem Auto anreist, sollte beizeiten Winterreifen montieren lassen und Schneeketten einpacken. Hektik ist bei winterlicher Landschaft ohnehin fehl am Platz. “Für die An- und Abreise sollte man genügend Zeit einplanen und starke Reisezeiten wie beispielsweise den Beginn der Winterferien möglich vermeiden”, so Thorsten Blum. Unter www.reisemesse.de gibt es viele weitere Informationen, Tipps und Reiseziele für Wintersportler.

Alle Urlaubsmöglichkeiten auf einen Klick

Ferien nach Maß: Auf dem virtuellen Marktplatz www.reisemesse.de kann sich der Urlauber veranstalterunabhängig über verschiedenste Angebote informieren. Die Suchwörter können dabei nach Belieben eingegeben werden – ob regionale Begriffe wie “Dolomiten” oder “Österreich” oder thematische Begriffe wie beispielsweise “Skireisen”. Der Besucher der Website hat somit alle Optionen, nach individuell passenden Reiseveranstaltern zu suchen. Die Liste der Stichworte reicht von A wie Angelurlaub bis Z wie Zugreisen.

Quelle: djd/thx/www.reisemesse.de

Thüringen ist Vorreiter für barrierefreien Urlaub

Spezial-Broschüre mit Reisetipps und Freizeitangeboten im Herzen Deutschlands für Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Seit über zehn Jahren widmet sich die Thüringer Tourismus GmbH intensiv dem Thema „barrierefreie Ferien“ und gehört damit zu den Vorreitern im Deutschland-Tourismus. In der Broschüre „Thüringen barrierefrei – Reisetipps und Freizeitangebote“ präsentiert die Tourismusregion im Herzen Deutschlands eine breite Palette an Angeboten für Gehbehinderte, Rollstuhlfahrer, Blinde oder Sehbehinderte, Hörgeschädigte sowie geistig behinderte Menschen. Die Broschüre selbst erhielt im Wettbewerb um die «Goldene Windrose 2007» den erstmals vergebenen MERIAN-Sonderpreis für den innovativsten Tourismuskatalog.

Stadtführungen in Gebärdensprache – Übernachtungskataloge in Braille-Schrift

Die Angebote für Gäste mit besonderen Bedürfnissen in Thüringen sind vielfältig: Stadtführungen oder Stadtrundfahrten im barrierefreien Altstadtbus, in Gebärdensprache oder für blinde und sehbehinderte Gäste, Reiseführer in Braille-Schrift oder barrierefreie Pauschalangebote und kulinarische Erlebnisse stehen auf dem Programm. Die Stadtführer sind geschult im Umgang mit mobilitätseingeschränkten, blinden und sehbehinderten Gästen sowie Urlaubern mit Hör- oder Lernbehinderungen.

Erfurt – Leuchtturm für Barrierefreiheit in Thüringen

Die Landeshauptstadt Erfurt begrüßt ihre Gäste mit zahlreichen Attraktionen. Ganz gleich ob der majestätische Dom St. Marien, die mächtige Zitadelle Petersberg, das abwechslungsreiche Garten- und Freizeitparadies egapark oder die Alte Synagoge. All diese Orte sind auch für Menschen mit Behinderung jederzeit zu erreichen. Dazu bietet die Stadt zahlreiche Themen-Führungen an, die helfen, das besondere Flair Erfurts zu erleben.

Baumkronenpfad für Abenteuerlustige, Märchenpfad für Kinder

Für Naturliebhaber bieten sich im Nationalpark Hainich barrierefrei ausgebaute Sport- und Wanderwege an. Schwindelfreie Gäste mit Gehbehinderung sowie Rollstuhlfahrer gelangen mit einem Aufzug sogar auf einen 500 m langen Baumkronenpfad und können aus einer Höhe von bis zu 24 m einen atemberaubenden Ausblick über Deutschlands ältesten Buchenwald im Nationalpark Hainich genießen, der seit diesem Jahr zum Weltnaturerbe der UNESCO gehört. Speziell für junge Besucher ist der MärchenNaturPfad Feensteig bei Weberstedt barrierefrei angelegt.

Rollfiets in Arnstadt

In der Bachstadt Arnstadt zum Beispiel werden regelmäßig Stadtführungen in Gebärdensprache oder mit Hilfe von so genannten Rollfiets (eine Verbindung aus Rollstuhl und Fahrrad) für gehbehinderte Menschen angeboten. Zudem können einige kulturelle Einrichtungen wie die Bachkirche problemlos über einen speziellen Eingang erreicht werden. Aber auch taktile Wegweiser und Informationstafeln mit Blindenschrift sind vorhanden.

In der Broschüre „Thüringen barrierefrei – Reisetipps und Freizeitangebote” gibt die Thüringer Tourismus GmbH beeinträchtigten Menschen mehr als 200 Anregungen für ihre Urlaubsplanung im grünen Herzen Deutschlands. Aufgeführt sind unter anderem Museen, Gedenkstätten und Erlebnisbäder, Stadtführungen, aber auch behindertengerechte Wanderwege. Spezielle Piktogramme weisen je nach Art der Behinderung auf geeignete Angebote hin. Die Thüringer Tourismus Gesellschaft hat die Informationen in Zusammenarbeit mit dem XENOS-Projekt „Beratungszentrum für barrierefreien Fremdenverkehr in Thüringen“ beim Verband der Behinderten e.V., dem Kreisverband Erfurt und den Behindertenbeauftragten der Thüringer Städte und Landkreise zusammengestellt. Fast alle Einrichtungen wurden zudem von den Behindertenbeauftragten der Städte persönlich getestet.

Den Reisekatalog sowie Informationen zum Reiseland Thüringen gibt es in der Tourist Information Thüringen unter der Rufnummer +49 (0) 361-37420 oder im Internet unter www.thueringen-tourismus.de.

Weitere Information:
Tourist Information Thüringen
Willy-Brandt-Platz 1, 99084 Erfurt
Tel. +49 (0)361-37420, Fax. +49 (0)361-3742-388
Email: service@thueringen-tourismus.de, Internet: www.thueringen-tourismus.de

Quelle: Thüringer Tourismus GmbH/PR Plus GmbH

Das Tor zur Wildnis: Botswana ist ein sicheres Reiseland für Natur- und Tierfreunde

Die Naturparks, Wildreservate und Schutzgebiete Botswanas sind Zufluchtsorte für viele bedrohte Tierarten. Foto: djd/Botswana Tourism Organisation

Die Naturparks, Wildreservate und Schutzgebiete Botswanas sind Zufluchtsorte für viele bedrohte Tierarten. Foto: djd/Botswana Tourism Organisation

(djd/pt). Unberührte Landschaften entdecken, wilden Tieren ganz nah kommen: Das ist der große Traum vieler Menschen. Im südlichen Afrika kann er wahr werden. Botswana beispielsweise bietet eine Vielzahl an geschützten Lebensräumen. Neben “Tierwelt-Größen” wie Elefanten, Löwen, Giraffen, Büffeln, Nashörnern und Flusspferden sind in den Nationalparks, Wildreservaten und Schutzgebieten auch viele andere bedrohte Vogel- und Säugetierarten beheimatet. Besucher nähern sich dieser bunten und vielfältigen Welt entweder auf vier Rädern, zu Fuß, mit Booten oder hoch zu Ross. Die Safariveranstalter achten auf sichere und achtsame Begegnungen mit den Tieren.

Büffelherden aus der Vogelperspektive

Die meisten Urlauber beginnen ihre Reise in der Stadt Maun. Sie ist das touristische Zentrum im Norden des Landes und das Tor zum Okavangodelta. Von hier starten nicht nur mehrtägige Safaris durch das größte Binnendelta der Erde, sondern auch Rundflüge über das imposante, weit verzweigte Netz aus Wasserstraßen. Die umherstreifenden Büffelherden einmal aus der Vogelperspektive zu sehen, gehört zu den unvergesslichen Momenten einer Botswana-Reise. Unter www.botswanatourism.de gibt es weitere Informationen zu Land und Leuten.

Auf Entdeckungsreise im Wohnmobil

In Maun werden außerdem Tagesausflüge in alle Himmelsrichtungen angeboten. Nicht entgehen lassen sollte man sich den Besuch der Unesco-Weltkulturerbestätte Tsodilo Hills mit ihren aus den Weiten der Kalahari emporragenden Gesteinsformationen und den rund 2.000 Jahre alten Felszeichnungen. Ein weiteres Muss für Naturfreaks ist das Moremi-Wildreservat, eines der schönsten Schutzgebiete Afrikas mit einem außergewöhnlichen Wildtierbestand.

Botswana gilt als vergleichsweise sicheres Reiseland. So können sich Individualisten ein Wohnmobil mieten und unbesorgt auf Entdeckungsreise gehen. Der Geheimtipp ist der von Papyrusstauden umgebene Campingplatz Third Bridge. Er liegt in der Nähe des Sekiri-Flusses, von wo man die schönsten Sonnenuntergänge im Okavango-Delta erleben kann.

Botswana in Kürze

  • Lage: zwischen Südafrika, Namibia, Sambia und Simbabwe.
  • Anreise: Flüge nach Maun von Johannesburg oder Windhoek.
  • Sprache: Setswana, Amtssprache: Englisch.
  • Klima: Regenzeit von Oktober bis März (an Malariaprophylaxe bei Reisen ins Okavangodelta denken). Von Mai bis August Tagestemperaturen um 27 Grad, nachts kann es kalt werden.
  • Weitere Informationen und Broschüren bei:
    Botswana Tourism Organisation
    Telefon: 030-42 02 84 64
    E-Mail: info@botswanatourism.de
    www.botswanatourism.de

Quelle: djd/Botswana Tourism Organisation

Neuer Vergnügungs- und Shopping-Komplex belebt den Las Vegas Strip ab 2013

Der "Strip" in Las Vegas

Der berühmte "Strip" in Las Vegas, vom "Stratosphere Tower" aus gesehen.

Hauptattraktion ist ein Riesenrad – größer als das London Eye

Der Las Vegas Strip erhält in 2013 ein neues Herz: Mit dem Bau des Linq schafft die Caesars Entertainment Corporation ein neuartiges Erlebniszentrum. Auf mehr als 18.000 Quadratmetern entsteht ein Einkaufs-, Gastronomie- und Unterhaltungsparadies, das für Einheimische und Touristen gleichermaßen zahlreiche Erlebnisse bereithält. Der mehr als 400 Millionen Euro teure Komplex soll den Eingangsbereich des Caesars Palace wiederbeleben und gänzlich neu definieren. Als Zielgruppe präsentieren sich Besucher zwischen 21 und 46 Jahren, deren Anteil im Segment der Las Vegas-Touristen bis zum Jahr 2015 auf 52 Prozent steigen soll.

Im Blickpunkt steht ein gigantisches – nämlich das weltweit höchste – Riesenrad. Mit einer Höhe von 167 Metern, 28 Kabinen und je bis zu 40 Passagieren bietet der Las Vegas High Roller einen unvergleichlichen Ausblick über die Metropole. An der Nordseite des Komplexes führt ein Fußweg vom Carnaval Court des Harrah’s Las Vegas durch das Imperial Palace Hotel & Casino bis zum Linq. Gleichermaßen gelangt man vom Linq zum Flamingo Las Vegas im Süden. Der Bau wird die Fassade, die Auffahrt, das Kasino und die Hotelrezeption des Imperial Palace gänzlich verwandeln.

Die Bauarbeiten für das Projekt beginnen im vierten Quartal dieses Jahres. 2013 öffnet das Linq laut Bauplan für Shopaholics, Gourmets und Abenteuerlustige. Gary Loveman, Vorsitzender und Präsident von Caesars Entertainment, ist zuversichtlich: „Das Linq wird zur neuen Adresse für Spaß und Unterhaltung im Herzen des Las Vegas Strip.”Die Las Vegas Convention and Visitors Authority (LVCVA) vermarktet das südliche Nevada weltweit als Tourismus- und Meetingdestination. Außerdem betreibt sie das Las Vegas Convention Center und das Cashman Center. Mit etwa 148.000 Hotelzimmern und mehr als 975.000 Quadratmetern an Meeting- und Ausstellungsflächen arbeitet die LVCVA auch stetig an einem Anstieg der Besucherzahlen, sowohl im Freizeit- als auch im Geschäftsbereich.

Quelle: LVCVA

Neue Kraft tanken – Waldviertel: Gesunde Erholung in idyllischer Umgebung

Das Waldviertel ist ein Eldorado für Aktive. Foto: djd/Destination Waldviertel/Robert Herbst

Das Waldviertel ist ein Eldorado für Aktive. Foto: djd/Destination Waldviertel/Robert Herbst

(djd/pt). Bewegung, gesunde Ernährung oder Entspannungsübungen kommen im stressigen Alltag meist zu kurz. Viele Menschen fühlen sich ausgepowert und sehnen sich nach etwas Erholung. Anstatt im nächsten Urlaub eine anstrengende Städtetour zu absolvieren, sollte man sich Zeit für einen Gesundheitsurlaub nehmen. Fernab der Touristenströme, inmitten reizvoller Natur und klarer Luft, bietet das niederösterreichische Waldviertel ausreichend Gelegenheit, um Körper und Seele etwas Gutes zu tun. Die idyllische Region im Norden Österreichs ist nicht nur ein kleines Paradies für Wanderer und Radfahrer, sondern auch eine der gesündesten Gebiete der Alpenrepublik. Das leichte Reizklima, die intakte Umwelt und das große Angebot an Gesundheitszentren ermöglichen hier einen erholsamen und abwechslungsreichen Urlaub.

Heilfasten und kulinarische Genüsse

Seminare und Kurse zum Heilfasten, zu gesunder Ernährung oder zum Stressabbau, Kreativprogramme mit Gymnastik, Nordic-Walking-Kurse oder geführte Wanderungen: Bei dem breitgefächerten Angebot der Gesundheitszentren und Hotels finden Gäste genau das passende Angebot für sich und ihre Bedürfnisse. Und wer sich nicht gerade für das Heilfasten hinter den beschaulichen Mauern des Klosters Pernegg oder im Gesundheitshotel Klosterberg entschieden hat, kann sich auf kulinarische Gaumenfreuden einstellen. Denn Erholung und Geschmack gehören im Waldviertel zusammen. In der Waldviertler “Xundheitswelt” etwa, einem Zusammenschluss von sieben Gesundheitszentren, Hotels und Pensionen, tragen drei Betriebe die Auszeichnung “Grüne Haube”. Sie garantiert gesunde Ernährung in höchster Qualität.

Individuelle Therapieangebote

Auch für Menschen mit gesundheitlichen Problemen wie rheumatischen Erkrankungen oder Beschwerden im Herz-Kreislauf-Bereich ist das Waldviertel das passende Urlaubsziel. So bietet etwa das Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs eine umfassende Diagnostik und individuelle Therapieangebote in Kombination mit einem Vier-Sterne-Komforthotel an. Das moderne Gesundheitszentrum Moorheilbad Harbach ist auf rheumatische Erkrankungen, orthopädische Rehabilitation und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus spezialisiert.

Unter www.waldviertel-angebote.at finden Interessierte alle Informationen zur Region und zu interessanten Pauschalen im Internet. Dazu zählen etwa Entspannungstage im Sole-Felsen-Bad Gmünd oder eine 3-Tages-Pauschale in der Waldviertler “Xundheitswelt”.

Gesundes Waldviertel

Das Waldviertel in Niederösterreich ist bekannt für seine besondere Kompetenz im Bereich Gesundheitsurlaub. Hier finden Urlauber ein breit gefächertes Angebot an aktiver Vorsorge in Kombination mit komfortablen Unterkünften. Speziell an Frauen richten sich die Angebote des neu eröffneten “la pura women’s health resort” (www.lapura.at) im Kamptal. Es ist Österreichs erstes Gesundheitsresort mit einem speziellen Fokus auf Frauengesundheit. Die ausschließlich weiblichen Gäste können hier neue Kraft tanken.

Quelle: djd/Destination Waldviertel

Bergauf und bergab im schönsten Dorf Österreichs: Das Tiroler Alpbachtal ist idealer Ausgangspunkt für aktive Entdeckungstouren

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

(djd/pt). Wer gerne aktiv in den Bergen unterwegs ist, hat jetzt wieder Hochsaison. Das Tiroler Alpbachtal beispielsweise ist ein abwechslungsreiches Revier für Wanderer und Mountainbiker. Der Ort Alpbach liegt auf einem sonnigen Plateau zwischen Kitzbüheler und Zillertaler Alpen und wurde 1983 wegen seines authentisch erhaltenen Ortsbilds und seines Blumenschmucks als schönstes Dorf Österreichs ausgezeichnet.

Idealer Ausgangspunkt für spätsommerliche Entdeckungstouren sind Hotels wie zum Beispiel der Alpbacherhof. Das Vier-Sterne-Superior-Haus bietet Aktivurlaubern alles, was sie für einen gelungenen Urlaub brauchen. Dazu gehört unter anderem ein Wander-Servicepaket inklusive Wanderführer, Ausrüstung und Alpbachtal Seenland Card für die kostenlose Benutzung der Bergbahnen.

Servicepaket für Bergradler

Auch Mountainbiker sind willkommen. Wer sein eigenes Rad nicht im Gepäck hat, kann sich gegen eine geringe Gebühr eines ausleihen. Ob Profibiker oder Genussradler – vom Hotel aus starten zahlreiche Touren verschiedener Schwierigkeitsgrade. Ein Bike-Paket inklusive Leihrad, Helm, GPS-Armband, Tourenkarten und vielen Extras ist für 39 Euro Aufschlag auf den normalen Übernachtungspreis erhältlich. Unter www.alpbacherhof.at gibt es weitere Informationen dazu.

Müde Muskeln werden wieder munter

Nach viel Bergauf und Bergab können Aktive im Alpbacherhof zur Ruhe kommen. Zuerst wartet die kulinarische Belohnung mit Kuchen vom Büfett oder einer warmen Suppe. Dann geht es in den neuen, 1.000 Quadratmeter großen Spa- und Wellnessbereich. Müde Muskeln werden im Nature Spa mit den zehn Bade-, Relax- und Schwitzattraktionen wieder munter, ob in der Bio-Zirbensauna oder bei Anwendungen wie der Unterwassermassage in der Sauerstoffwanne. Am Abend liefert das exzellente Küchenteam neue Energie für den nächsten Tag. Ob mediterrane Küche oder Tiroler Schmankerl, die ausgesuchten Zutaten für das Fünf-Gänge-Menü kommen überwiegend aus der Region.

Der Alpbacherhof in Kürze

  • – Anreise: Mit dem Auto über die A 8 München – Rosenheim – Kufstein – Ausfahrt Kramsach-Brixlegg-Alpbachtal. Mit der Bahn bis Brixlegg. Mit dem Flugzeug nach Innsbruck (57 Kilometer).
  • – Frühbucher: Ab 60 Tagen vor Ankunft gibt es einen Bonus von 30 Euro bei Buchung ab sieben Tagen und pro Zimmer oder Suite. Ausgenommen ist die Weihnachts- und Silvesterwoche.

Kontakt:
A-6236 Alpbach 279
Telefon: 0043-5336-5237
E-Mail: hotel@alpbacherhof.at

Unter www.alpbachtal.at gibt es mehr Informationen zur Region.

Quelle: djd/Apollomedia

Bautzen – Stadt der Türme: 1.300 Baudenkmäler prägen eines der schönsten Stadtbilder Deutschlands

Die "Alte Wasserkunst" (vorn, mit Wehrgang) ist Bautzens Wahrzeichen. Sie pumpte Wasser auch dann von der Spree hinauf in die Stadtbrunnen, wenn Bautzen belagert wurde. Foto: djd/Tourist-Information Bautzen-Budysin/Jens-Michael Bierke

Die "Alte Wasserkunst" (vorn, mit Wehrgang) ist Bautzens Wahrzeichen. Sie pumpte Wasser auch dann von der Spree hinauf in die Stadtbrunnen, wenn Bautzen belagert wurde. Foto: djd/Tourist-Information Bautzen-Budysin/Jens-Michael Bierke

(djd/pt). Dieser Anblick raubt Betrachtern den Atem: Wehrhafte Bastionen und Türme ragen auf einem Granitfels in den Himmel. Darunter windet sich die Spree um Gestein und die 1.000-jährige Stadtanlage, so als wolle sie mit ihrem Glitzern noch unterstreichen, was Kenner längst wissen: Bautzens Silhouette gehört zu den beeindruckendsten Stadtansichten in ganz Deutschland. Im Herzen der 40.000-Einwohner-Stadt in Ostsachsen warten rund 1.300 Baudenkmäler darauf, von Architekturbegeisterten entdeckt zu werden. Viele der oftmals barocken Gebäude sind behutsam restauriert worden. Jedes für sich ist eine Augenweide.

Wasserkunst als Wahrzeichen

“Stadt der Türme”: Diesen Titel trägt Bautzen zu Recht. Wahrzeichen und Teil der fast vollständig erhaltenen Stadtbefestigung ist die “Alte Wasserkunst” aus dem Jahr 1495/96. Damals galt sie als technische Meisterleistung. Im Jahr 1558 ersetzte Baumeister Wenzel Röhrscheidt der Ältere den hölzernen durch einen steinernen Turm. Über Röhren versorgte das fünfstöckige Pumpwerk die 30 Meter höher gelegenen Altstadtbrunnen mit Wasser aus der Spree und entfernten Quellen. Heute birgt die “Alte Wasserkunst” ein technisches Museum und erzeugt ihren Strom selbst. Einen fantastischen Blick eröffnet die 47 Meter hohe Aussichtsplattform.

Der mit 84 Metern höchste Turm der Stadt gehört zum spätgotischen Dom St. Petri aus dem Jahr 1221. Im 15. Jahrhundert erhielt die Hallenkirche ein viertes Seitenschiff. Ein Gitter trennt in dieser ersten Simultankirche Deutschlands evangelische und katholische Christen voneinander. Allerdings bleibt heute eine kleine Verbindungstür immer geöffnet.

Zu den schiefsten begehbaren Türmen nördlich der Alpen gehört der Reichenturm. Mit 1,44 Metern Abweichung vom Lot erinnert er an den Schiefen Turm von Pisa. Sein mittelalterlicher Sockel trägt eine barocke Haube aus Stein.

Gedenkstätte im Gefängnis

An düstere Zeiten erinnert die Gedenkstätte Bautzen. Sie beleuchtet die Geschichte der beiden mehr als 100 Jahre alten Bautzener Gefängnisse während des Nationalsozialismus und unter dem SED-Regime. Unter www.bautzen.de gibt es weitere Informationen.

Schlafen in einer Bastei

  • – In Bautzens Mühlbastei und in der Gerberbastei, einer Jugendherberge, kann man auch übernachten.
  • – Im Nicolaiturm informiert (auf Voranmeldung) eine Ausstellung über die Geschichte der Via Regia im Bautzener Land. Bautzen lag an dieser wichtigsten Handelsstraße des Mittelalters, die auch als Hohe Straße bekannt ist.

Alle Informationen: Tourist-Information Bautzen-Budysin, www.tourismus-bautzen.de, Telefon 03591-42016, Telefax 03591-327629.

Quelle: djd/Tourist-Information Bautzen-Budysin

Buntes Herbsttreiben am Achensee: Bergfans kommen rund um den größten See Tirols auf Touren

Pertisau am Achensee ist das Tor zum Alpenpark Karwendel. Foto: djd/Apollomedi

Pertisau am Achensee ist das Tor zum Alpenpark Karwendel. Foto: djd/Apollomedi

(djd/pt). Im Spätsommer und Herbst ist Hochsaison für alle Bergfans. Wenn die Luft klar ist und die Bäume ihr buntes Kleid anziehen, gehen Wanderer und Mountainbiker auf Tour. Besonders spektakulär zeigt sich die Natur ab September etwa rund um den Achensee. Der größte See Tirols ist an sich schon ein besonderer Fleck in den Alpen. Mit seiner türkisgrünen, zwischen Rofan- und Karwendelgebirge eingebetteten Wasserfläche erinnert er an eine Fjordlandschaft. Direkt am Seeufer auf 940 Meter Höhe liegt Pertisau. Der gemütliche 600-Einwohner-Ort ist das Tor zum Alpenpark Karwendel, einem der größten Naturparks in Europa.

Pauschalen für Aktive und Genießer

Ein idealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren in die Bergwelt ist zum Beispiel das Hotel “Das Pfandler”. Das Vier-Sterne-Hotel bietet niveauvolle Tiroler Gemütlichkeit und Kulinarik sowie Spezialangebote für Aktive und Genießer. Wer es gerne gemütlich angeht, entscheidet sich für die Pauschale “Buntes Herbsttreiben” mit fünf Übernachtungen und Halbpension. Dazu gibt es eine Berg- und Talfahrt mit der Karwendel-Bergbahn, eine Latschenkiefer-Packung und eine Rückenmassage im Vitalbereich (bis 1. November 2011). Bewegungshungrige fühlen sich während der sechstägigen “Wanderwoche” (bis 28. Oktober 2011) wohl. Von Dienstag bis Freitag werden Themen-Wanderungen angeboten. Mit Wanderkarte und Wanderrucksack – beides liegt auf dem Zimmer bereit – können die Urlauber aber auch selbst auf Entdeckungstouren gehen. Unter www.pfandler.at gibt es weitere Informationen.

Leichte Radeltouren, kulinarische Höchstleistungen

Die Hoteliers-Familie Entner sorgt dafür, dass die Gäste ihren Aufenthalt in vollen Zügen genießen können. “Wellness findet bei uns vor allem draußen in der Landschaft statt”, sagt Markus Entner. Der Juniorchef zeigt Mountainbikern und solchen, die es werden wollen, höchstpersönlich die schönsten Plätze seiner Heimat. Die leichten bis mittelschweren Radeltouren schaffen auch Anfänger. Täglich auf Hochtouren laufen jedoch Küchenchef Anton Koller und sein Team, wenn es darum geht, frische und regionale Köstlichkeiten auf die abendliche Tafel zu zaubern.

Gut zu wissen

  • – Am hoteleigenen Golfsimulator kann man auf 18 verschiedenen Plätzen trainieren.
  • – Mit der Gästekarte ist die Benützung des Regionsbus kostenlos, es gibt Ermäßigungen bei verschiedenen Einrichtungen, z.B. bei der Karwendel-Bergbahn.
  • – Im “Pfandler Laderl” gibt es aktuelle Tageszeitungen und nützliche Urlaubsartikel.
  • – Internetzugang über W-Lan Hotspot ist kostenfrei.

Kontakt: Das Pfandler
A-6213 Pertisau
Achensee, Tirol
Telefon: 0043-5243-5223
E-Mail: info@pfandler.at
www.pfandler.at

Quelle: djd/Apollomedia

Natur im festlichen Gewand: Goldener Herbst für Körper und Seele

Im Herbst zeigt sich die Natur in besonderer Pracht, beispielsweise am idyllischen Thumsee. Foto: djd/Bad Reichenhall/Bay. Gmain

Im Herbst zeigt sich die Natur in besonderer Pracht, beispielsweise am idyllischen Thumsee. Foto: djd/Bad Reichenhall/Bay. Gmain

(djd/pt). Wenn die Gelb-, Orange- und Rottöne des Herbstlaubs die Natur in festliches Gewand geben, dann beginnt für die meisten Naturliebhaber die schönste Zeit des Jahres. Es duftet in allen Winkeln nach Herbst. Im Wald riecht der feuchte Boden nach Pilzen, die saftigen Äpfel und süssen Zwetschgen an den Bäumen warten darauf, gepflückt zu werden und die Kinder lassen im lauen Herbstwind ihre Drachen steigen. Die letzten warmen Sonnenstrahlen des Altweibersommers wärmen die Wanderer, die sich für ihre Touren eine der attraktivsten deutschen Wanderregionen ausgesucht haben: Das idyllische Berchtesgadener Land, in dem gastfreundliche Orte wie Bad Reichenhall und Bayerisch Gmain Ausgangspunkte aussichtsreicher Wanderungen sind.

Durchatmen im herbstlich-milden AlpenKlima

Beim Wandern sorgt vor allem die Bewegung an der frischen Luft für Entspannung. Dazu gesellt sich das gute Gefühl, die persönliche Fitness aktiv zu steigern. Und während die Urlauber ihrem Körper Gutes tun, sorgt die Natur ganz automatisch für die seelische Balance. Das milde Bad Reichenhaller AlpenKlima stärkt zudem die Abwehrkräfte – gerade zur Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit empfehlenswert – und sorgt für erholsamen Schlaf.

Wandern auf dem Predigtstuhl

Auf www.bad-reichenhall.com findet man viele Tipps für schöne und genussreiche Touren in der Region. Ein eindrucksvolles Ziel ist der Predigtstuhl, der als Hausberg auch bei Familien sehr beliebt ist. Verlockend ist eine Fahrt mit der Großkabinenseilbahn. Sie ist die älteste ihrer Art, noch im Originalzustand erhalten und bringt die Fahrgäste in nur 8,5 Minuten zum 1.613 Meter hohen Gipfel. Von dort schweift der Blick weit hinein ins Salzburger Land, zum Wilden Kaiser und sogar zum Chiemsee. Wer jetzt noch eine Viertelstunde durch die herbstliche Natur wandert, kann in der Almhütte Schlegelmulde gemütlich verweilen. Um den Berg noch besser kennenzulernen, sollte man sich für den Rundwanderweg entscheiden und noch eine Weile in die goldene Herbstwelt der Berchtesgadener Alpen eintauchen.

Wanderziele rund um Bad Reichenhall

NEU: Der Wald-Idyll-Erlebnispfad Maisrundweg ist eine erfahrungsreiche Wanderattraktion in Bayerisch Gmain. Der neu gestaltete Weg, der große und kleine Wanderfreunde zu aussichtsreichen Punkten und idyllischen Plätzen führt, wartet mit Informationsinseln und Erfahrungsmöglichkeiten für die Sinne auf. So kann man am Wegesrand auf Feenthronen und Baumbänken rasten, mehr über die Geschichte der “Gmain” erfahren und Geologie, Wasser, Vegetation und Salz erkunden. Ausgangspunkt ist das Wanderzentrum Bayerisch Gmain.
Infos: www.bad-reichenhall.com.

Quelle: djd/Bad Reichenhall/Bay. Gmain

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Heißluftballone, Kamele und die längste Flugzeugshow der Welt: Kuriose Events im September in Nevada

Die Wüste Nevadas lockt im September mit außergewöhnlichen Veranstaltungen: Den Auftakt macht das bezaubernde Heißluftballon-Rennen vom 09. bis 11. September im Rancho San Rafael Park bei Reno. Das Great Reno Balloon Race ist das größte kostenlose Rennen seiner Art des Landes. Über 100 Heißluftballone ziehen jährlich mehr als 150000 Besucher an. Jung und alt bewundern ab fünf Uhr morgens den Himmel Nevadas als eine bunte Pünktchenlandschaft. Weitere Informationen finden Interessierte unter: renoballoon.com.

Eine Erfahrung der besonderen Art bietet Virginia City mit seinem ebenfalls jährlich statt findenden Kamelrennen, das Virginia City International Camel Race. Vom 09. bis 11. September richtet die historische Stadt das illustre Fest aus. Jockeys reiten auf Kamelen, Emus und Straußen und jeder, der es über die Ziellinie schafft, ist ein Gewinner. Zuschauer kaufen Souvenirs, Tierartikel oder laben sich an Speisen und Getränken. Im Jahre 1959 wurde das kuriose Rennen zum ersten Mal zum Spaß ausgerichtet. Kamele wurden bis zum Bau der Eisenbahn als Pack- und Nutztiere genutzt. Straußenrennen kamen 1962 dazu. Weitere Informationen zum Event unter: www.visitvirginiacitynv.com/special_events.aspx

Vom 14. bis 18. September setzen die National Championship Air Races einen Glanzpunkt in der Eventserie. Fünf Veranstaltungstage machen es zu einer weltweit einzigartigen Flugshow. Highlights sind die Wettkämpfe in sechs verschiedenen Flugzeugklassen. Rund 200000 Luftfahrtfans sind jedes Jahr begeistert von einer spektakulären Flugshow, Ausstellungen und Verkaufsständen rund um das Thema Flugzeuge. Informationen auch unter: airrace.org.

Quelle: travelnevada.com

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