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Das Erzgebirge – ein Wintermärchen: Die sächsische Region bietet allen Wintersportlern ausgezeichnete Möglichkeiten

(djd/pt). Verschneite Wälder, gespurte Loipen, malerische Städte: Seit mehr als 100 Jahren ist das Erzgebirge ein beliebtes Wintersportgebiet mit ausgezeichneten Schneeverhältnissen. Für jeden sportlichen Anspruch hat die sächsische Region das passende Angebot parat. Am bekanntesten ist die 36 Kilometer lange Kammloipe zwischen Johanngeorgenstadt und Schöneck (Vogtland), vom Deutschen Skiverband (DSV) erhielt sie das Prädikat „Exzellente Loipe“.

Safari mit dem Motorschlitten

Quer durch die Region führt eine 150 Kilometer lange „Skimagistrale“. Sie verbindet die Kammloipe im Westen mit der Osterzgebirgsloipe und führt dabei auch über tschechisches Gebiet. In den Wintersportorten stehen den Urlaubern etwa 70 gut präparierte Pisten und über 60 Sessel- und Schlepplifte zur Verfügung. Loipenhäuser, zwölf Skischulen, Natur- und Kunsteisstadien und zahlreiche Rodelbahnen vervollständigen das Angebot. Die bekannte Rennschlitten- und Bobbahn in Altenberg lädt Mutige zu einem rasanten Vergnügen ein. Ein Erlebnis der besonderen Art verspricht auch eine Safari mit dem Motorschlitten durch den Winterwald. Beschneiungsanlagen in den Wintersportzentren sorgen im Erzgebirge für Schneesicherheit.

Oberwiesenthal als alpines Zentrum

Oberwiesenthal mit seiner zertifizierten FIS-Slalompiste am Fichtelberg ist das alpine Zentrum der Erzgebirgsregion. Das größte und bekannteste Skigebiet Sachsens verfügt über zehn klassifizierte Abfahrtsstrecken mit einer Gesamtlänge von 18 Kilometern und über ein 75 Kilometer langes Loipennetz. Dazu kommen zahlreiche Ski- und Winterwanderwege sowie ein Snowboard-Park. Nur wenige Langlaufschritte entfernt bietet Neudorf den nahtlosen Übergang an das Oberwiesenthaler und Bärensteiner Skiwegenetz. Das Gelände ist besonders für Familien, Kinder und Anfänger geeignet. Attraktive Wintersportmöglichkeiten gibt es auch in Jöhstadt mit seinen 30 Kilometern gespurter Loipen oder in Johanngeorgenstadt mit der beleuchteten Nachtloipe.

Alle Informationen: Tourismusverband Erzgebirge, Telefon 03733-188000 sowie www.tourismus-erzgebirge.de im Internet.

Veranstaltungen im Erzgebirge (Auswahl)

  • 12. Februar 2012: WM im „Arschleder-Wettruscheln“ in Neudorf. Das Arschleder zählte zur Kleidung des Bergmanns. Um ihre Hosen und die Gesundheit zu schützen, banden sie ein Leder – das Arschleder – um. Nun dienen diese Schützer als Sportgeräte.
  • 26./27. Februar 2012: Internationales Schlittenhunderennen in Bad Einsiedel mit typischem Alaska-Feeling und spannenden Wettkämpfen.
  • Skikjöring in Geyer: Sportler auf Skiern werden von Pferden, Motorrädern, Quadts und Motorschlitten über die Wettkampfpiste gezogen. Unter www.stadt-geyer.de gibt es Termininformationen.

Quelle: djd/Tourismusverband Erzgebirge e.V.

Die Fahrt auf Luganos „Zuckerhut“ startet in Paradiso

Eine traumhafte Bucht, zahlreiche Parks mit subtropischen Pflanzen, der historische Stadtkern und eine malerische Seepromenade sind die Markenzeichen von Lugano im Schweizer Tessin. Das Dolcefarniente lässt sich besonders gut bei einem Cappuccino auf der Piazza Riforma genießen. Den schönsten Blick über die Stadt und Umgebung hat man von den Hausbergen Monte Brè und Monte San Salvatore. Der San Salvatore bietet neben der fantastischen Aussicht Klettervergnügen auf einem anspruchsvollen Klettersteig, geheimnisvolle Höhlen, ein geologisches Museum und herrliche Wanderrouten. Vom Luganer Vorort Paradiso gelangt man per Standseilbahn in zwölf Minuten auf den Panoramaberg.

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Ein Stück vom Paradies: Mosambik bietet eine Afrika-Idylle jenseits der Touristenströme

Faszination Afrika: Besonders reizvolle Reiseziele, die man am besten bei einer Safari kennenlernt, sind Botswana und Namibia. Foto: djd/Abendsonne Afrika

Faszination Afrika: Besonders reizvolle Reiseziele, die man am besten bei einer Safari kennenlernt, sind Botswana, Namibia und Mosambik. Foto: djd/Abendsonne Afrika

(djd/pt). Urlaub in Mosambik steht für pures Afrika-Feeling abseits der Touristenströme. Das Land an der Südostküste des schwarzen Kontinents gilt noch immer als Geheimtipp und übt deshalb eine besondere Faszination aus. 2.700 Kilometer Traumküste mit puderweißen Stränden und spektakulären Tauchwelten warten in der ehemaligen portugiesischen Kolonie darauf, entdeckt zu werden. In den legendären Nationalparks wie dem Gorongosa-Park, in dem einst Hollywoodstars wie John Wayne auf Safari gingen, gibt es unzählige Tierarten zu bestaunen. Komfortable und idyllische Unterkünfte erwarten die Gäste, die intakte Unterwasserwelt mit ihren märchenhaften Korallenriffen begeistert mit immer wieder neuen Überraschungen.

Strand- und Safariurlaub kombinieren

Ruhige Stunden am traumhaften Strand sind in Mosambik ebenso möglich wie aktive Entdeckungstouren. Um das Land mit all seinen Naturschönheiten und Facetten kennenzulernen, plant man am besten einen kombinierten Strand- und Safariurlaub, wie ihn beispielsweise der Reiseveranstalter Abendsonne Afrika in seinem Programm hat. Einer der Höhepunkte des Landes sind die paradiesischen Archipele Quirimbas und Bazaruto. Die kleinen Inseln mit ihren einsamen Palmenstränden und herrlichen Korallenriffen machen den Urlaub unvergesslich. Unter www.abendsonneafrika.de gibt es alle Informationen.

Aufregende Tierwelt

Die Inseln Mosambiks gelten als perfektes Tauchrevier, so dass man sich im türkisgrünen Ozean auf Begegnungen mit tropischen Fischen, riesigen, dahinschwebenden Mantas oder kleinen Riffhaien freuen kann. Mit etwas Glück bekommen Urlauber sogar Dugongs, eine seltene Seekuhart, zu Gesicht oder können Meeresschildkröten beobachten, die an den Stränden ihre Eier ablegen. Spektakuläre Landschaften und die Stimmen der Wildnis erlebt man bei einer Safari durch den Gorongosa,- Niassa- oder Limpopo-Nationalpark. Auf Pirschfahrten mit einem Ranger lassen sich Büffel, Gnus, Löwen oder Elefanten aus nächster Nähe beobachten.

Gut geplant nach Mosambik

Mosambik lässt sich auf eigene Faust oder in einer Kleingruppe erkunden. Damit sich selbstständig Reisende nicht erst mühsam um Unterkünfte oder Routenplanung kümmern müssen, bietet etwa der Veranstalter Abendsonne Afrika einen 16-tägigen Strand- und Safariurlaub mit Reiseprogramm an. Das Paket umfasst vorab gebuchte Unterkünfte, ein Reisehandbuch mit genauen Wegbeschreibungen, Sehenswürdigkeiten und Ausflugstipps. Mehr Informationen und Reiseangebote, auch speziell für Honeymooner, gibt es unter www.abendsonneafrika.de und unter Telefon 07343-92998-0.

Quelle: djd/Abendsonne Afrika

Viel Neues im Winter in Engadin St. Moritz

Vier Hauptgipfel, 350 Kilometer schneesichere Pisten, 150 Kilometer Wanderwege und 200 Kilometer Loipen sind die Zutaten für unvergesslichen Winterurlaub in Engadin St. Moritz in Graubünden. Bereits am 22. Oktober 2011 ist der Startschuss für die Wintersaison 2011/12 gefallen. Am 26. und 27. November wird in St. Moritz die Saisoneröffnung auf der Corviglia erstmals mit einem großen Fest eingeläutet. Außerdem warten neue Übernachtungsmöglichkeiten ganz cool im Iglu auf dem Muottas Muragl, luxuriös im neuen 5-Sterne-Haus Giardino Mountain oder im Minergie-Neubau eines 400 Jahre alten Engadinerhauses in Brail. Bis zu 30 Prozent Preisvorteil bieten die Pauschalen von Engadin St. Moritz wie das „Ski & Snowboard Special“.

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Davos Klosters: „Skipass geschenkt“, bequem aufs Jakobshorn, früh in die Loipen, alles für Familien und Nachtschwärmer

Davos Klosters: Wintersportparadies in Graubünden, Kurort, Kongresszentrum und Kulturmetropole sowie herrliche Berglandschaften, urige Dörfer und romantische Seitentäler. Mit einem tollen Angebot startet die Wintersportregion auch dieses Jahr in der Vorsaison: Ab einer Übernachtung in teilnehmenden Hotels gibt es den „Skipass geschenkt“ – für den gesamten Aufenthalt. Auch Langläufer können sich freuen: Dank mit Snowfarming gelagertem Schnee aus der letzten Saison startet die Saison auf der Flüela-Rundloipe bereits Ende Oktober. Das Skigebiet Jakobshorn wird diese Saison einfach und bequem mit der neuen 4er-Sesselbahn erreicht. Das Familienurlaubsziel mit Gütesiegel überzeugt mit tollen Angeboten für Eltern und Kinder. Dazu wurde das Schneesportangebot bei Nacht umfangreich ausgebaut.

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Winterabenteuer in Luzern – Vierwaldstättersee: von heißen Nächten im Iglu bis zum Übernachtungserlebnis in der Husky-Lodge

Winterspaß pur: Die Region Luzern – Vierwaldstättersee verwandelt sich in der kommenden Wintersaison in einen riesigen Abenteuerspielplatz. So ist in Engelberg der Seilpark erstmals auch im Winter geöffnet und im snowXpark gibt es neue Bikes für Kinder. Winterspaß mit Gocarts und Raupenquads sorgen für Fahrvergnügen in Seelisberg. Heiße Nächte in cooler Umgebung sind im neuen Hot-Iglu im Iglu-Dorf Engelberg möglich, und ein neues Übernachtungsangebot in der Husky-Lodge im Muotathal bietet Musher-Romantik pur. Neues auch von den Bergbahnen: Der Sessellift am Fronalpstock wird mit komfortablen Hauben ausgerüstet . Ein neuer Panoramalift beim Melchsee fährt von Distelboden auf die neue Bergstation Melchsee-Frutt und macht so den Rücktransport nach Frutt-Dörfli bequemer.

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Wow: Erlebnisgeschenke unterm Weihnachtsbaum

(djd/pt). „Eigentlich brauche ich nichts“: Oft genug lautet so die Antwort von Freunden oder Verwandten auf die Frage, was sie sich zu Weihnachten wünschen. Häufig stimmt der Satz sogar. Umso schöner ist es dann, etwas geschenkt zu bekommen, was nicht unbedingt benötigt wird, aber einen wirklich überrascht: ein Abenteuer zum Beispiel. Das sorgt für Freude auf beiden Seiten.

Ein Spezialist für Erlebnisgeschenke ist Jochen Schweizer. In einer Studie mit e-Research24 fand er heraus, dass es am wichtigsten ist, dass das Präsent zur beschenkten Person passt. Ob ein Jodelkurs oder ein romantisches Dinner: Unter den mehr als 1.000 Erlebnisgeschenken auf www.jochen-schweizer.de ist für jeden das Richtige dabei.

Die Studie bestätigt auch, dass Gutscheine wieder voll im Trend sind. Jochen Schweizer geht sogar noch einen Schritt weiter. Unentschlossene können eine Erlebnis-Geschenkbox (von 29 bis 299 Euro) unter den Weihnachtsbaum legen. Mit Titeln wie „Lebenslust“ und „Frauenträume“ bieten sie freie Auswahl aus verschiedenen Erlebnissen. So kann sich der Beschenkte selbst aussuchen, was er erleben möchte.

Quelle: djd/Jochen Schweizer GmbH

Graubünden – weißes Wunder: erster Solarskilift in Tenna, tolle Familienangebote und Freestyle-Mekka Laax mit erweitertem Park

Die größte Urlaubsregion der Schweiz Graubünden zeigt sich auch in diesem Winter wieder innovativ und voller Neuigkeiten. Der erste Solarskilift der Welt nimmt am 17. Dezember 2011 in Tenna (Safiental) Fahrt auf. Ein tolles Angebot lockt in Savognin: Kinder bis zehn Jahre fahren kostenlos mit den Bergbahnen. Auf leisen Sohlen durch ursprüngliche Naturlandschaft führt der neue Schneeschuhpfad „Senda da l’uors“ von Fuldera nach Sta. Maria. In Laax wartet ein noch größeres Parkangebot rund um den Crap Sogn Gion auf Freestyler.

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Winter im Berner Oberland: Lamawanderung im Schnee, Eisskulpturen-Schnitzen, Iglu-Rekord und Enkel-Ferien

Im Berner Oberland und der Jungfrau Region gibt es in der kommenden Wintersaison für Gäste wieder eine Vielzahl von Höhepunkten: Einzigartige Wintererlebnisse warten in Adelboden, Lenk-Simmental, Kandertal, Thunersee, Interlaken, Gstaad-Saanenland, Haslital und der Jungfrau Region. Beatenberg, eine der schönsten Sonnenterrassen des Berner Oberlandes, lockt mit Lamatrekking, Schneeschuhwandern oder Eisskulpturen-Schnitzen.Lenk bietet attraktive Enkel-Ferien zum Spezialpreis. In der letzten Januarwoche 2012 lässt Kandersteg die Belle Epoque im Rahmen der Belle-Epoque-Woche mit viel Programm wieder lebendig werden. Das Iglu Festival am 3. und 4. März 2012 in Adelboden hat das Ziel, einen neuen Iglubau-Weltrekord aufzustellen: 400 Menschen sollen in 200 selbstgebauten Iglus auf der Engstligenalp übernachten.

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Wedeln auf Fünf-Sterne-Niveau: In der „Ersten Ferienregion im Zillertal“ liegt das weltbeste Skigebiet

Im Zillertal startet der Skiwinter schon Ende November. Foto: djd/www.hochzillertal.com

Im Zillertal startet der Skiwinter schon Ende November. Foto: djd/www.hochzillertal.com

(djd/pt). Skifahrer und Snowboarder warten jedes Jahr sehnsüchtig auf den Start der Wintersaison. In höher gelegenen Regionen der Alpen wie etwa in der „Ersten Ferienregion im Zillertal“ geht es schon Ende November los. Die Skigebiete Hochfügen, Hochzillertal und Spieljoch bieten Pistenspaß bis hinauf auf 3.250 Meter. Dazu gehören beschneite und beleuchtete Talabfahrten, aussichtsreiche Höhen-Langlaufloipen, Half-Pipe und Snowpark sowie zahlreiche Möglichkeiten zur urigen Einkehr und im Drei-Hauben-Restaurant in Hochfügen sogar kulinarische Hochgenüsse. Unter www.best-of-zillertal.at gibt es alles Wissenswerte zur Region.

Vom Bett auf die Bretter

Die Tester von skiresort.de haben Hochfügen-Hochzillertal mit den Orten Aschau, Fügen, Hochfügen, Kaltenbach, Ried, Stumm und Uderns im Jahr 2010 zum „weltbesten Skigebiet“ erkoren. Die höchste Punktzahl gab es in den wichtigsten Bewertungskriterien wie der Größe des Skigebiets, dem Pistenangebot, den Liften, der Schneesicherheit und der Pistenpräparierung.

Vom Bett auf die Bretter – den kürzesten Weg auf die Piste bietet etwa die neue Wedelhütte zwischen Wimbachkopf und Marchkopf. Hier speist und schlummert man auf 2.350 Metern Höhe und Fünf-Sterne-Niveau. In der „Premium Wedler Lounge“ genießen die Gäste den Panoramablick über die Zillertaler Alpen und gepflegte Tiroler Wirtshauskultur. Garantiert gut schlafen können sie in einer der elf Suiten, in denen modernes Design und duftendes Zirbenholz für Wohlfühlatmosphäre sorgen.

Vom Panoramarestaurant ins Iglu

Den Bergen ganz nah ist man auch in der Kristallhütte im Hochzillertal auf 2.147 Metern. Mehrere Jahre in Folge wurde dieses kleine Berghotel mit Panoramarestaurant von den Experten von skiresort.de und snow-online.de zur „Skihütte des Jahres“ gewählt. Neben den acht edlen Zimmern unterm Hüttendach gibt es zwei Ice-Suiten im Iglu. Freiluftfreunde entspannen in der Sauna mit Bergblick und im Whirlpool mitten im Schnee. Wer zurück ins Tal schwingt, kann einen sportlichen Skitag in der Erlebnistherme Zillertal entspannt ausklingen lassen.

Zillertal: Das Wichtigste in Kürze

  • Hochzillertal-Hochfügen und Spieljoch: insgesamt 202 Pistenkilometer, 41 moderne Liftanlagen.
  • Gratis-Skibusse zwischen den Orten und den Seilbahnen.
  • Übernachtungsspezial „Abschwingen und Eintauchen“ (drei Übernachtungen in der jeweiligen Kategorie, zwei Karten für die Erlebnistherme Zillertal inklusive Sauna, drei Tage Zillertaler Superskipass inklusive Gletscher): ab 225 Euro im Privatzimmer.

Unter www.best-of-zillertal.at gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/www.hochzillertal.com

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