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Stimmungsvoller Badespaß: Mit dem richtigen Zubehör wird der Pool zum “Partykönig”

Mit Beleuchtung und angenehm warmem Wasser lockt der Pool auch nachts zum privaten Badespaß.  Foto: djd/Zodiac

Mit Beleuchtung und angenehm warmem Wasser lockt der Pool auch nachts zum privaten Badespaß. Foto: djd/Zodiac

(djd/pt). Ein Swimmingpool ist nicht nur für die eigene Familie die Hauptattraktion des Sommers – auch Freunde und Nachbarn lassen sich nicht lange bitten, wenn es um das gemeinsame Badevergnügen im heimischen Garten geht. Auch bei der Einladung zu einer Gartenparty spielt der Pool die Hauptrolle: Hier kühlen die Gäste sich ab, wenn es auf der Terrasse mal heiß hergehen sollte.

Geheimnisvoller Lichtzauber unter Wasser

Mit passendem Zubehör lässt sich das eigene Schwimmbad perfekt in Szene setzen. Dazu gehört beispielsweise eine stimmungsvolle Unterwasser-Poolbeleuchtung. Am besten ist es, man plant sie gleich bei der Errichtung des Beckens mit ein und lässt sie fest installieren. Hersteller wie D&W-Pool bieten dafür eine Vielzahl an Unterwasserscheinwerfern mit Halogen- oder LED-Technik und Farbeffekten an. Sie alle werden mit sicherer und gefahrloser Niedervoltspannung betrieben. Wer bereits ein Becken besitzt und die Beleuchtung mit geringem Aufwand nachrüsten möchte, findet mit Einhängescheinwerfern ebenfalls eine gute Lösung für den Unterwasser-Lichtzauber. Die Einhängescheinwerfer, ebenfalls mit Zwölf-Volt-Spannung, lassen sich problemlos jederzeit nachträglich anbringen und anschließen.

Umweltfreundliche Poolbeheizung

Damit der Pool in lauen Sommernächten mit angenehmen Temperaturen ins Wasser lockt, lohnt sich in hiesigen Breitengraden eine Poolbeheizung. Preiswert und umweltfreundlich bleibt sie, wenn sie mit moderner Wärmepumpentechnik arbeitet. Diese Technik, die heute auch immer mehr energieeffiziente Häuser mit Wärme versorgt, gewinnt circa drei Viertel ihrer Energie aus der Wärme der Luft, ein Viertel entnimmt sie für ihren Betrieb aus der Steckdose. Zu warmem Wasser tragen außerdem Thermo-Poolabdeckungen bei. Sie halten die Wärme im Becken, wenn die Party zu Ende ist und die Nacht kühler wird. Unter www.zodiac-pool-deutschland.de gibt es weitere Informationen zu Swimmingpools und zusätzlichen Ausstattungsprodukten.

Wasser in Bewegung

Künstliche Wasserfälle bringen Bewegung in den Pool. Das Rauschen des Wassers beruhigt die Sinne und schafft eine naturnahe, entspannende Atmosphäre. Der “Powerfall” von Zodiac Pool Deutschland etwa zaubert einen gleichmäßigen Wasservorhang herbei. Nachts macht ihn eine gezielte Beleuchtung noch attraktiver – Lichtreflexe erzeugen Urlaubsstimmung pur und wecken Erinnerungen an die vergangenen Ferien. Der Wasserfall lässt sich einfach einbauen und betreiben, da er vom Förderkreislauf der Filterpumpe versorgt wird. Unter www.zodiac-pool-deutschland.de gibt es weitere Informationen.

Quelle: Zodiac Pool Deutschland GmbH, 63762 Großostheim / djd

Ab ins Grüne – So lassen sich Fahrräder sicher und komfortabel transportieren

(djd/pt). Fahrradfahren ist zur Massenbewegung geworden: Jeder zweite Deutsche steigt einmal im Monat, jeder zehnte sogar täglich in den Sattel, berichtet das Statistikportal Statista. Dabei ist der Drahtesel nicht nur gefragt, um ins Büro, die Universität oder die Schule zu kommen. Auch Tagesausflüge oder Radurlaube werden immer beliebter. Die meisten möchten jedoch auch andernorts das eigene, gewohnte Fahrrad bewegen – wer neue Regionen per Muskelkraft entdecken will, benötigt daher ein sicheres Transportmittel fürs Zweirad.

Praktisch ist es, wenn man den eigenen Drahtesel zu Ausflügen oder in den Urlaub auf dem Heckträger einfach mitnehmen kann. Foto: djd/MFT

Praktisch ist es, wenn man den eigenen Drahtesel zu Ausflügen oder in den Urlaub auf dem Heckträger einfach mitnehmen kann. Foto: djd/MFT

Sicherer Transport am Heck

Über Kopf oder am Heck – diese Frage stellt sich als erstes, wenn man einen Fahrradträger für das eigene Auto benötigt. Die Version auf dem Dach ist bei vielen unbeliebt, da das Be- und Entladen sowie das Befestigen des Rads über Kopf eine kräftezehrende Angelegenheit ist. Deutlich bequemer ist die Handhabung eines Heckträgers: Hier lässt sich das Rad ohne großen Aufwand arretieren und wieder abnehmen. Ein weiterer Vorteil der “Huckepack”-Version: Dieser Träger hat einen geringeren Einfluss auf den Luftwiderstand als ein Dachaufbau – das macht sich beim Kraftstoffverbrauch spürbar bemerkbar.

Leichtbau sorgt für mehr Komfort

Noch einfacher wird die Handhabung, wenn der Träger selbst aus Leichtbau-Materialien gefertigt ist: Modelle wie der neue “euro-select compact” des deutschen Herstellers mft beispielsweise werden aus hochstabilen, aber dennoch leichten Stahl- und Aluminiumlegierungen gefertigt. Bei einem Eigengewicht von nur 13 Kilogramm lassen sich bis zu 60 Kilogramm zuladen.

Auf dem heutigen Stand der Technik ist auch die wartungsfreie und stromsparende LED-Beleuchtung. Zur Befestigung am Fahrzeug sind nur wenige Handgriffe erforderlich: Den Träger auf der Kugel aufsetzen, einen Handgriff betätigen und die Flügel herunterklappen – schon sitzt das Transportsystem fest. Wenn der Träger einmal nicht benötigt wird, lässt er sich sogar zusammenfalten – und ist mit nur rund 70 Zentimetern leicht zu transportieren oder abzustellen. Unter www.mftgmbh.de gibt es alle Informationen zu diesem System.

Radfahren mit Rückenwind

Bei diesen Fahrrädern ist der Rückenwind in Form eines zusätzlichen Motors fest eingebaut: E-Bikes, die mit ihrem Elektroantrieb das Vorankommen unterstützen, werden immer beliebter. Ob in bergigem Gelände oder auf ausgedehnten Touren, die Räder leisten wertvolle Hilfe, um entspannt ans Ziel zu kommen. Wichtig zu wissen: Nicht jeder Fahrradträger kann die E-Bikes transportieren. Hier kommt es insbesondere auf die maximale Zuladung an. Modelle wie “euro-select compact” können bis zu 60 Kilogramm schultern – mehr als genug für die Elektroräder. Unter www.mftgmbh.de gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/MFT

Sensationelle Skigebiete am Lake Tahoe

Großartige Resorts und perfekte Winterbedingungen laden ein zu Sport und Kaminromantik im traumhaften Nevada

Landschaftlich sensationell: Berühmt für seine perfekten Bedingungen für Sportler aller Art ist der Lake Tahoe nicht nur in der warmen Jahreszeit ein beliebter Ort für Outdoor-Fanatiker. Speziell der Winter ist in dieser Region durch die Kombination von Bergen und See an der Grenze von Nevada und Kalifornien eine ganz besondere Erfahrung. Bei über 100, mit den Brettern befahrbaren, Quadratkilometern, knapp 1000 Pisten und beinahe 200 Skiliften befinden sich hier großartige Skigebiete, die sich um die Bedürfnisse jeden Skifahrers und Snowboarders kümmern.

Alpine Meadows ist wohl eine der schönsten Schneeregion um den Lake Tahoe. Zum Angebot gehören ein enormes Areal, günstige Preise und fantastische Schneebedingungen. Die Nord- und Ostlage der Pisten verhindert zu starke Sonneneinstrahlung sowie eisige Winde und lässt Pulverschnee über Tage hinweg bestehen. Die Südost-Seite ermöglicht einen uneingeschränkten Blick auf den Lake Tahoe. Durch eine Kooperation soll in Zukunft aus den Alpine Meadows und dem Squaw Valley USA das größte Skiresort des Landes werden. Dabei werden jedoch jeweils Name und Charakter beibehalten. Weitere Informationen unter www.skialpine.com.

Im November 1966 wedelten erstmals Schneefans über die Pisten des heutigen Diamond Peak Ski Resorts, als dessen Vorgänger, Ski Incline, eröffnete. In den vergangenen 45 Jahren hat sich viel verändert, wurden doch allein in den letzten drei Jahren über sechs Millionen Euro in den familienorientierten Betrieb investiert. Zu den Verbesserungen gehören unter anderem renovierte Räumlichkeiten, zwei Skischulen, neue Ticketschalter, ein verbesserter Skiverleih und zusätzliche Outdoor-Bereiche. Die Nähe zu Reno, atemberaubende Aussichten auf den Lake Tahoe und die günstigsten Liftkarten der Region machen Diamond Peak zum Liebling der Einheimischen.

Klein, aber fein ist dagegen Granlibakken an der Westküste des Lake Tahoe. Das winzige Skigebiet mit zwei Liften definiert das Verständnis von Intimität neu. Wem trotzdem noch zu viel los ist, kann den ganzen Berg für 750 Dollar pro Tag mieten. Als Beweis für das Engagement in den Bereichen Gesundheit und Wellness fand das jährliche Lake Tahoe Women’s Wellness Weekend Mitte November erstmals in Granlibakken statt. Weitere Informationen unter www.granlibakken.com.

Im Gegensatz dazu reicht das Wort „groß” nicht aus, um das Heavenly Mountain Resort zu beschreiben. Der kolossale Berg überspannt zwei Staaten und gehört zu den größten Skigebieten der USA. Durch die Vielzahl von Pisten, die Aussicht auf den Lake Tahoe bieten, ist Heavenly eines der beliebtesten Gebiete der Region. Ein Großteil des Resorts kann vom gleichnamigen Dorf per Heavenly-Gondel erreicht werden. Hier können Skier und Boarder auch die aktuelle Wintermode, Souvenirs, Gastronomie, Cocktails und ihre Eislaufkünste ausprobieren. Von 1. bis 30. Dezember findet mit Heavenly Holiday jede Nacht eine faszinierende Lichtshow statt. Weitere Informationen unter www.skiheavenly.com.

Quelle: www.travelnevada.com

Die wilden Rockies und Pulverschnee pur – Im Westen Kanadas liegen aufregende Skiparadiese

(djd/pt). Unberührte Natur und die beeindruckenden Bergmassive von Rocky und Coast Mountains: So kennt man den Westen Kanadas. Dass hier auch einige der schönsten Skiregionen der Welt liegen, konnte bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver bewundert werden. Neben der landschaftlichen Schönheit ist vor allem die Beschaffenheit des Schnees außergewöhnlich. Durch das trockene Bergklima ist er besonders leicht und pudrig. Die Kanadier nennen ihn deshalb “Champagne Powder”. Der touristische Zusammenschluss “Canada’s West”, bestehend aus den beiden Provinzen British Columbia und Alberta, zeigt eine Vielzahl von Möglichkeiten, ihn in voller Pracht zu genießen. Unter www.canadas-west.de gibt es alle Informationen.

Spritzige Tiefschneeabfahrten

Hunderte von traumhaften Alpinski-Pisten in Höhenlagen bis über 2.000 Meter lassen in Kanadas Westen keine Wünsche offen. Von gut präparierten Anfängerabfahrten bis hin zu anspruchsvollen Strecken für Könner findet sich hier für jeden etwas. Besonders Tiefschneeliebhaber kommen auf ihre Kosten, wenn sie mit Blick über die unendlichen Weiten der Bugaboo oder Rocky Mountains durch unberührt funkelnden Pulverschnee rauschen. In den meisten Skigebieten gibt es moderne Hochgeschwindigkeits-Sessellifte. Zu den Extremabfahrten in noch größere Höhen fliegt man per Helikopter, auch “Heliskiing” genannt.

Die “Snowcats” und das “Ziplining”

In Alberta und British Columbia regiert aber nicht nur der Alpinski. Gespurte Loipen in märchenhafter Winterlandschaft verlocken auch zum Langlauf. Wer über eine gute Kondition verfügt, wird die abwechslungsreichen Tourengänge ausprobieren. Für Urlauber, die dem Skifahren nichts abgewinnen können, gibt es zahlreiche andere Vergnügungen im Schnee. Mehrsitzige Pistenraupen, “Snowcats” genannt, bringen nicht nur Skiläufer zu ihren Abfahrten, sondern werden unter anderem auch als Transportmittel zum Hütten-Dinner eingesetzt. Ein besonderer Spaß ist das sogenannte “Ziplining”: Hierbei können Schwindelfreie, sicher in ein Kabel eingehakt, per Seilzug durch die Landschaft sausen.

Attraktive Reise zu gewinnen

In der Tourismus-Allianz “Canada’s West” sind die beiden Provinzen Alberta und British Columbia zusammengeschlossen. Im Rahmen der aktuellen Kampagne “Mehr Erleben” verlost die Kooperation gemeinsam mit ihren Partnern Air Canada, Canadian Tourism Commission, Canusa Touristik, Dertour, Fairmont Hotels, Hagen Alpin, Meier’s Weltreisen und Stumböck Club eine Erlebnisreise für zwei Personen nach/ab Calgary oder Vancouver inklusive sieben Hotelübernachtungen, Mietwagen und Skipässen (Teilnahmeschluss ist der 31. März 12). Unter www.canadas-west.de gibt es alle Informationen zum Gewinnspiel.

Quelle: djd/Big White Ski Resort

Paradies für Langläufer und Langschläfer – Am Achensee können sich Wintersportler austoben und erholen

(djd/pt). Der Achensee geizt auch im Winter nicht mit landschaftlichen Reizen. Aufgrund seiner Höhenlage auf knapp 1.000 Metern ist Tirols größter See oft zugefroren. Nicht nur die Gipfel von Karwendel- und Rofangebirge sind tief verschneit, sondern auch die Wiesen im Tal. Brettlfans können sich in den drei familienfreundlichen Skigebieten mit 59 Pistenkilometern in allen Schwierigkeitsgraden austoben. Die Region Achensee ist außerdem ein beliebtes Revier für Winterwanderer, Schneeschuhgeher, Langläufer und Skater.

Die bestens präparierten Loipen führen direkt am See entlang, aber auch in die Karwendeltäler, und damit mitten hinein in unberührte Bergregionen. Einen direkten Einstieg in das 150 Kilometer umfassende Loipennetz haben die Gäste vom Hotel Post am See in Pertisau. Sie erhalten gleich bei ihrer Ankunft die weiße Gästekarte und können damit die Loipen kostenlos benutzen. Besonderen Wert gelegt wird im Vier-Sterne-Haus auf die Aspekte Kulinarik, Wellness und gesunder Schlaf. Teilweise sind die elegant-gemütlichen Zimmer und Suiten mit Zirbenmöbeln ausgestattet, die bekanntermaßen einen beruhigenden Effekt haben. Für die nötige Entspannung sorgen auch das Samina-Schlafystem oder ein Wasserbettzimmer. Das neue “Inpulser”-Frequenzgerät verspricht sogar tiefen Schlaf im optimalen Gehirnrhythmus. Unter www.postamsee.at gibt es alle weiteren Informationen.

Quelle: djd/Hotel Post am See

Wärmstens zu empfehlen: Winterzauber auf Sylt – Auch in der kalten Jahreszeit steht Urlaub an der Nordsee hoch im Kurs

(djd/pt). Keine Frage – der Sommer auf Deutschlands beliebtester Ferieninsel dürfte nach Meinung der Sonnenanbeter niemals enden. Und doch gibt es viele, die die kalte Jahreszeit förmlich herbeisehnen. Die Sylter Windstärken in den Herbst- und Wintermonaten lassen bei den Surfern das Adrenalin steigen und bei den Ruhesuchenden dank des gesunden Reizklimas das Wohlbefinden. In der kalten Jahreszeit bietet Sylt von allem mehr. Mehr Platz für ausgedehnte Spaziergänge am Strand, mehr Zeit zum Plausch mit den Insulanern, mehr vitalisierende Aerosole in der rauen Brandung und mehr frische, gesunde Luft. Und die gibt’s rund um die Uhr, nachweislich unbelastet, dafür reich an Mineralien und Jod – und gratis noch dazu.

Südliche Gefilde? Schnee von gestern!

Kenner schwören auf jene Zeit, in der sich der herbe Charme der Nordseeinsel erst richtig entfaltet. Ideale Voraussetzungen, die Insel zu erkunden: bei einem langen Spaziergang entlang der Westküste, joggend um die Hörnumer Südspitze, galoppierend durch die Braderuper Heide oder walkend durch den Nordic Walking Park Sylt. Alternativ oder anschließend kann man sich in den gemütlichen Cafés und Restaurants der Insel kulinarisch verwöhnen lassen. Wer sich einfach treiben lassen will, könnte das im angenehm temperierten Meerwasser der “Sylter Welle” tun. Oder man lässt bei einer Thalasso-Behandlung im “Syltness Center” die pflegende Kraft des Meeres auf sich wirken.

Entspannen auf Sylt

Wintermomente auf Sylt, ganz gleich welcher Art, sind dank kompletter Arrangements einfach zu genießen. Mit buchbaren Extras für Körper, Geist und Seele lässt sich das “Entspannen auf Sylt”-Basispaket beliebig um Wellness-Anwendungen, Kurzzeittherapien, Sportprogramme und Gesundheitsberatung erweitern und ergänzen – ideal für Kurzzeitreisende und Individualisten. Beim virtuellen Inselspaziergang auf www.sylt.de, den offiziellen Sylt-Seiten, finden sich weitere Informationen zu den zahlreichen Wellness- und Beauty-Angeboten, übersichtlich aufbereitet und zum Download bereit.

Gourmet-Festival Sylt

Im Winter leuchtet das kulinarische Firmament über Sylt besonders hell. Michelin-Sterne funkeln am Himmel und weisen Feinschmeckern den Weg auf die Genussinsel. Vom 19. bis 22. Januar 2012 laden Detlef Tappe, Johannes King, Holger Bodendorf, Pius Regli und Franz Ganser zum “Gourmet-Festival Sylt”. Gemeinsam mit ihren Gastköchen und -winzern gehen sie auf Gourmet-Safari, in diesem Jahr pirschen sie sich erstmalig auch nachts an die Köstlichkeiten der teilnehmenden Restaurants heran und treffen sich zur Abschlussparty im “Club Rotes Kliff”. Unter www.gourmet-festival-sylt.de gibt’s weitere Infos.

Quelle: djd/Sylt Marketing GmbH

Winterurlaub im Tal des Königs – Aktiv und besinnlich zugleich: die Ammergauer Alpen

(djd/pt). König Ludwig II. liebte die Ammergauer Alpen und ließ in der Nähe von Oberammergau Schloss Linderhof erbauen. Wenn es geschneit hat, verwandelt sich das Lieblingsschloss des Märchenkönigs mit seinem idyllischen Park in eine stille Winterwunderwelt. Schon die Fahrt durch das – trotz seiner berühmten Sehenswürdigkeit – ursprünglich gebliebene Graswangtal ist ein Genuss.

Auf den (Schnee-)Spuren des Königs

Garantiert königlich fühlen sich diejenigen, die sich in kuschelige Decken gehüllt von einem Pferdeschlitten durch die verschneite Landschaft kutschieren lassen. Bewegungshungrige erreichen Linderhof über den Winterwanderweg oder über die Loipe, auf der Jahr für Jahr mit dem “König-Ludwig-Lauf” die größte Ski-Langlauf-Veranstaltung Deutschlands stattfindet. Die Region Ammergauer Alpen verfügt über ein 150 Kilometer umfassendes und aufgrund der Höhenlage vergleichsweise schneesicheres Loipennetz, das die Herzen von Langläufern und Skatern höher schlagen lässt. Drei familienfreundliche Skigebiete der Region in Oberammergau, Unterammergau und Bad Kohlgrub laden zum gemütlichen Abschwingen ein.

Wandern, rodeln, Eisstock schießen

Wer tief in die weiße Pracht eintauchen möchte, leiht sich zum Beispiel Schneeschuhe aus oder wandert über die insgesamt 70 Kilometer umfassenden Winterwanderwege. Zu den schönsten Genussstrecken gehören die Wege entlang der Ammer, der aussichtsreiche Altherrenweg zwischen Ober- und Unterammergau oder der Rundweg um den Soier See. Wenn das Eis dick genug ist, treffen sich hier Schlittschuhläufer und Eisstockschützen.
Und auf den Rodelstrecken in den Ammertaler Alpen können sich Fans der schnellen Kufen richtig austoben. Mit der Hörnlebahn in Bad Kohlgrub geht es hinauf auf 1.390 Meter. Mit dem Schlitten – der übrigens auch vor Ort ausgeliehen werden kann – sausen die Rodler 4,5 Kilometer hinab ins Tal. Wer sich aufwärmen und mit heimischen Schmankerln stärken möchte, kann in der gemütlichen Hörnlehütte einkehren. Unter www.ammergauer-alpen.de erfahren Aktivurlauber, Naturliebhaber und Kulturinteressierte alles Wissenswerte.

Ammergauer Alpen

Orte: Bad Bayersoien, Bad Kohlgrub, Ettal / Graswang, Oberammergau, Saulgrub / Altenau / Wurmansau, Unterammergau

Wichtige Termine:

  • 4./5. Februar 2012: 40. König-Ludwig-Lauf in Oberammergau
  • 11./12. Februar 2012: Großer Preis von Europa im Sportrodel in Unterammergau
  • 20.-22. Februar 2012: Husky-Schlittenhunde-Tage in Bad Bayersoien

Indoor-Alternativen:

  • Erlebnisbad WellenBerg
  • Oberammergau Museum
  • Schnitzkurse
  • Wellness im Day Spa

Weitere Informationen: Ammergauer Alpen GmbH,  www.ammergauer-alpen.de

Quelle: djd/Ammergauer Alpen GmbH

Winterurlaub im Tal des Königs – Aktiv und besinnlich zugleich: die Ammergauer Alpen

(djd/pt). König Ludwig II. liebte die Ammergauer Alpen und ließ in der Nähe von Oberammergau Schloss Linderhof erbauen. Wenn es geschneit hat, verwandelt sich das Lieblingsschloss des Märchenkönigs mit seinem idyllischen Park in eine stille Winterwunderwelt. Schon die Fahrt durch das – trotz seiner berühmten Sehenswürdigkeit – ursprünglich gebliebene Graswangtal ist ein Genuss.

Auf den (Schnee-)Spuren des Königs

Garantiert königlich fühlen sich diejenigen, die sich in kuschelige Decken gehüllt von einem Pferdeschlitten durch die verschneite Landschaft kutschieren lassen. Bewegungshungrige erreichen Linderhof über den Winterwanderweg oder über die Loipe, auf der Jahr für Jahr mit dem “König-Ludwig-Lauf” die größte Ski-Langlauf-Veranstaltung Deutschlands stattfindet. Die Region Ammergauer Alpen verfügt über ein 150 Kilometer umfassendes und aufgrund der Höhenlage vergleichsweise schneesicheres Loipennetz, das die Herzen von Langläufern und Skatern höher schlagen lässt. Drei familienfreundliche Skigebiete der Region in Oberammergau, Unterammergau und Bad Kohlgrub laden zum gemütlichen Abschwingen ein.

Wandern, rodeln, Eisstock schießen

Wer tief in die weiße Pracht eintauchen möchte, leiht sich zum Beispiel Schneeschuhe aus oder wandert über die insgesamt 70 Kilometer umfassenden Winterwanderwege. Zu den schönsten Genussstrecken gehören die Wege entlang der Ammer, der aussichtsreiche Altherrenweg zwischen Ober- und Unterammergau oder der Rundweg um den Soier See. Wenn das Eis dick genug ist, treffen sich hier Schlittschuhläufer und Eisstockschützen.
Und auf den Rodelstrecken in den Ammertaler Alpen können sich Fans der schnellen Kufen richtig austoben. Mit der Hörnlebahn in Bad Kohlgrub geht es hinauf auf 1.390 Meter. Mit dem Schlitten – der übrigens auch vor Ort ausgeliehen werden kann – sausen die Rodler 4,5 Kilometer hinab ins Tal. Wer sich aufwärmen und mit heimischen Schmankerln stärken möchte, kann in der gemütlichen Hörnlehütte einkehren. Unter www.ammergauer-alpen.de erfahren Aktivurlauber, Naturliebhaber und Kulturinteressierte alles Wissenswerte.

Ammergauer Alpen

Orte: Bad Bayersoien, Bad Kohlgrub, Ettal / Graswang, Oberammergau, Saulgrub / Altenau / Wurmansau, Unterammergau

Wichtige Termine:

  • 4./5. Februar 2012: 40. König-Ludwig-Lauf in Oberammergau
  • 11./12. Februar 2012: Großer Preis von Europa im Sportrodel in Unterammergau
  • 20.-22. Februar 2012: Husky-Schlittenhunde-Tage in Bad Bayersoien

Indoor-Alternativen:

  • Erlebnisbad WellenBerg
  • Oberammergau Museum
  • Schnitzkurse
  • Wellness im Day Spa

Weitere Informationen: Ammergauer Alpen GmbH,  www.ammergauer-alpen.de

Quelle: djd/Ammergauer Alpen GmbH

Winterzauber im weiten Wanderland: Von Bad Harzburg aus auf Schusters Rappen den Harz erkunden

(djd/pt). Der Winter stellt für passionierte Wanderer eine besonders reizvolle Jahreszeit dar: Im schmucken weißen Kleid und bei klarer Kälte präsentieren sich heimische Mittelgebirgsregionen wie der Harz jetzt von ihrer romantischen Seite. Weite Blicke über die verschneite Natur sind der Lohn für Kletterpartien wie auf den Teufelsstieg im Harz mit seinen 950 Höhenmetern. Wer meint, dass die Natur sich komplett in Winterschlaf begeben hätte, der irrt gewaltig: Im Luchsgehege lassen sich die heimischen Wildkatzen bei jeder Witterung beobachten, eine Wildfütterung ist im Winter ein besonderes Erlebnis. Um den zentral in Deutschland gelegenen Harz auf Wanderrouten zu erkunden, bildet Bad Harzburg den idealen Startpunkt.

Per Seilbahn auf den Burgberg

Von hier aus lässt sich der Nationalpark Harz auf gut gekennzeichneten und auch im Winter geräumten Wanderwegen nach Lust und Laune erkunden. Direkt aus der verträumten Innenstadt von Bad Harzburg führt die traditionsreiche Seilbahn hinauf auf den Großen Burgberg. Dort starten viele Routen, die mit unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitsgraden für jeden etwas zu bieten haben. Selbst der verschneite, mit Mythen behaftete Brocken ist gut auf Wanderschuhen zu erreichen. Wer möchte, kann auf eigene Faust starten, es werden aber auch fast täglich geführte Wanderungen angeboten.

Kufenvergnügen auf der Eisbahn

Nach so viel körperlicher Anstrengung tut Erholung gut, zum Beispiel beim anschließenden Besuch der Sole-Therme mit Sauna-Erlebniswelt oder bei einem der vielen Beauty- und Wellness-Angebote. Auch auf Schlittschuhen kann man in Bad Harzburg endlich wieder stehen. Die beliebte Frei-Eisbahn zwischen Großparkplatz und Sole-Therme wird voraussichtlich bis Sonntag, 26. Februar 2012, aufgebaut sein. Hier dürfen sich die Besucher auf schmalen Kufen sportlich oder eher gelassen auf der Eisbahn unter freiem Himmel bewegen – ein besonderes Erlebnis gerade nach Einbruch der Dunkelheit. Alle Informationen zum Winterzauber im Harz und zu Pauschalangeboten sowie zu Übernachtungsmöglichkeiten gibt es bei der Tourist-Information im Internet unter www.bad-harzburg.de oder unter Telefon 05322-75330.

Schluss mit dem Stress

In der inneren Ruhe liegt die Kraft: Getreu diesem Motto verbinden die “Anti-Stress-Tage” Wanderungen durch den Nationalpark mit Wellness-Anwendungen. Im Paket sind wahlweise drei oder sechs Übernachtungen, der Eintritt in die Sole-Therme mit Sauna-Erlebniswelt sowie Anwendungen, wie eine Ganzkörpermassage, eine Fußreflexzonenmassage oder ein begleiteter Nordic-Walking-Ausflug, enthalten. Das Wellness-Wochenende ist für 2011 noch ab 113 Euro (ab 1. Januar 2012 ab 146 Euro), die “Anti-Stress-Woche” ab 281 Euro (ab 1. Januar 2012 ab 354 Euro) buchbar. Unter www.bad-harzburg.de sind weitere Informationen zu finden.

Quelle: djd/Stadtmarketing Bad Harzburg

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