(djd/pt). Fahrradfahren ist zur Massenbewegung geworden: Jeder zweite Deutsche steigt einmal im Monat, jeder zehnte sogar täglich in den Sattel, berichtet das Statistikportal Statista. Dabei ist der Drahtesel nicht nur gefragt, um ins Büro, die Universität oder die Schule zu kommen. Auch Tagesausflüge oder Radurlaube werden immer beliebter. Die meisten möchten jedoch auch andernorts das eigene, gewohnte Fahrrad bewegen – wer neue Regionen per Muskelkraft entdecken will, benötigt daher ein sicheres Transportmittel fürs Zweirad.
Sicherer Transport am Heck
Über Kopf oder am Heck – diese Frage stellt sich als erstes, wenn man einen Fahrradträger für das eigene Auto benötigt. Die Version auf dem Dach ist bei vielen unbeliebt, da das Be- und Entladen sowie das Befestigen des Rads über Kopf eine kräftezehrende Angelegenheit ist. Deutlich bequemer ist die Handhabung eines Heckträgers: Hier lässt sich das Rad ohne großen Aufwand arretieren und wieder abnehmen. Ein weiterer Vorteil der „Huckepack“-Version: Dieser Träger hat einen geringeren Einfluss auf den Luftwiderstand als ein Dachaufbau – das macht sich beim Kraftstoffverbrauch spürbar bemerkbar.
Leichtbau sorgt für mehr Komfort
Noch einfacher wird die Handhabung, wenn der Träger selbst aus Leichtbau-Materialien gefertigt ist: Modelle wie der neue „euro-select compact“ des deutschen Herstellers mft beispielsweise werden aus hochstabilen, aber dennoch leichten Stahl- und Aluminiumlegierungen gefertigt. Bei einem Eigengewicht von nur 13 Kilogramm lassen sich bis zu 60 Kilogramm zuladen.
Auf dem heutigen Stand der Technik ist auch die wartungsfreie und stromsparende LED-Beleuchtung. Zur Befestigung am Fahrzeug sind nur wenige Handgriffe erforderlich: Den Träger auf der Kugel aufsetzen, einen Handgriff betätigen und die Flügel herunterklappen – schon sitzt das Transportsystem fest. Wenn der Träger einmal nicht benötigt wird, lässt er sich sogar zusammenfalten – und ist mit nur rund 70 Zentimetern leicht zu transportieren oder abzustellen. Unter www.mftgmbh.de gibt es alle Informationen zu diesem System.
Radfahren mit Rückenwind
Bei diesen Fahrrädern ist der Rückenwind in Form eines zusätzlichen Motors fest eingebaut: E-Bikes, die mit ihrem Elektroantrieb das Vorankommen unterstützen, werden immer beliebter. Ob in bergigem Gelände oder auf ausgedehnten Touren, die Räder leisten wertvolle Hilfe, um entspannt ans Ziel zu kommen. Wichtig zu wissen: Nicht jeder Fahrradträger kann die E-Bikes transportieren. Hier kommt es insbesondere auf die maximale Zuladung an. Modelle wie „euro-select compact“ können bis zu 60 Kilogramm schultern – mehr als genug für die Elektroräder. Unter www.mftgmbh.de gibt es mehr Informationen.
Quelle: djd/MFT
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