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Schlagwort: Sport (Seite 4 von 15)

Traumhaftes Lappland und herzliche Gastfreundschaft – Die Valkea Lodge

Finnische Winterlandschaft © Valkea

Finnische Winterlandschaft © Valkea

Mitten in der finnischen Natur befindet sich die Valkea Arctic Lodge. Die 15 Häuser der Lodge bestehen jeweils aus zwei Ferienappartements. Alle Ferienappartements sind mit Dusche, WC und einem offenen Kamin ausgestattet, teilweise auch mit einer eigenen Sauna.

Die Reise beginnt, je nach Anreisetag, mit einem Charter- oder Linienflug. Am Flughafen in Finnland angekommen haben Sie die Wahl: Möchten Sie sich mit dem eigenen Mietwagen in Richtung Valkea Lodge begeben oder präferieren Sie einen Transfer vom Flughafen zur Lodge?

Während Ihres Urlaubes in der Lodge, stehen vielfältige Freizeitaktivitäten zur Verfügung, die Sie zu Ihrem Aufenthalt hinzubuchen können. Wählen Sie zwischen einer rasanten Hunde- oder Motorschlittentour, einer ruhigen Schneeschuhwanderung oder einer spannenden Rentiersafari. Oder Sie versuchen sich im Eisfischen und verbinden dies mit einer Motorschlittensafari.

Am Morgen steht Ihnen ein reichhaltiges Frühstück zur Verfügung. Wenn Sie am Abend von Ihren Aktivitäten, einem gemütlichen Spaziergang oder von der Skianlage zurückkehren, erwartet Sie ein köstliches 3-Gänge-Menü.

Wählen Sie selbst, ob Sie 3, 4 oder 7 Nächte bleiben möchten und stellen Sie sich Ihre Aktivitäten ganz individuell zusammen.

Leistungen:
Charterflug oder Linienflug, wahlweise Mietwagen inkl. aller km oder Transfer, 3, 4 oder 7 Übernachtungen mit Halbpension, viele optionale Aktivitäten.

Termine:
05.01.2017 – 27.04.2017

Mehr Informationen bei nordic holidays.

Quelle: nordic holidays gmbh

Originelle Saisoneröffnungen in der Schweiz

Weltmeisterschaft der Nikoläuse. Bild © Samnaun Tourismus

Weltmeisterschaft der Nikoläuse. Bild © Samnaun Tourismus

Zur Eröffnung der Wintersaison lassen sich die Schweizer Destinationen einiges einfallen: von der Nikolaus-Weltmeisterschaft in Samnaun über das Engelberger Skispringen unterm Sternenhimmel und einen nächtlichen Skitourenlauf am Flumserberg bis hin zu High Fashion mit Blick auf das Matterhorn.

Weltmeisterschaft der Nikoläuse in Engadin Samnaun (Graubünden)

Am 26. November 2016 startet Engadin Samnaun mit dem „ClauWau“ fulminant in den Winter. Die Weltmeisterschaft der Nikoläuse begleitet den Saisonstart der mit 238 Pistenkilometern größten Skiarena der Ostalpen. Beim ClauWau messen sich Nikolaus-Viererteams aus aller Welt in Disziplinen wie Steinbock-Sprint, Kaminklettern, Geschenkeaustragen oder Lebkuchenverzieren. Am Abend eröffnet die Schweizer Kultband 77 BOMBAY STREET die Wintersaison mit einem Open-Air-Konzert in Samnaun Dorf. www.engadin.com

Wintereröffnung mit Nikolaus-Versammlung auf Skiern in Verbier (Wallis)

Am 3. Dezember findet ein lustiges Treffen der Nikoläuse im wunderschönen Skigebiet der 4Vallées statt. Alle als Nikolaus verkleideten Besucher bekommen einen Ski-Tagespass geschenkt und werden auf einem Gruppenfoto verewigt. Treffpunkt ist das Chalet Carlsberg, das sich mit seinem neuen Team der mediterranen Küche verschrieben hat und von der Gourmet-Terrasse eine spektakuläre Aussicht auf die Attelas-Piste bietet. www.televerbier.ch

Zermatt Fashion Weekend (Wallis)

Zermatt läutet die Skisaison ganz stilecht mit der zweiten Ausgabe des Zermatt Fashion Weekend vom 15. bis 18. Dezember 2016 ein. Die exklusive Veranstaltung verbindet Mode mit funky Beats und Kulinarik. Jungdesigner und große Marken sowie Uhren- und Schmuckhersteller zeigen ihre neuesten Kollektionen. Der Laufsteg befindet sich mitten im Dorf mit Blick auf das Matterhorn. www.zermatt.fashion

FIS Skisprung Weltcup mit Party in Engelberg (Luzern – Vierwaldstättersee)

Immer im Dezember trifft sich die Skispringer-Weltelite im Klosterdorf Engelberg. Die beiden FIS Skisprung Weltcup Wettkampftage am 17. und 18. Dezember 2016 versprechen als letzter Formtest vor der weltbekannten „Vier-Schanzen-Tournee“ auch dieses Jahr wieder viel Spannung. Nach dem Umbau der Gross-Titlis-Schanze findet am Samstag, den 17. Dezember zum ersten Mal ein Nachtspringen im Sporting Park Engelberg statt. Nirgendwo kommen sich Athleten und Zuschauer so nahe wie hier. Für Spektakel wird nicht nur auf der beleuchteten Schanze gesorgt sein. Auch im Festzelt bringt die Band ChueLee die Stimmung zum Kochen. Freunde der Volksmusik kommen am Abend im Adlerhorst voll auf ihre Kosten. Mit direktem Ausblick über das beleuchtete Schanzengelände lässt es sich gemütlich mitschunkeln. www.engelberg.ch

12. Nacht-Skitourenlauf NightAttack am Flumserberg (Ostschweiz)

Am 17. Dezember 2016 fällt der Startschuss zum NightAttack, einem nächtlichen Skitourenlauf, der zum zwölften Mal auf der Spiga-Piste am Flumserberg stattfindet. Die rund 4,4 Kilometer lange Wettkampfstrecke führt von Tannenheim via Prodalp zum Ziel auf den Prodkamm in 1939 Metern Höhe. Besucher erleben den NightAttack hautnah mit und feuern die 500 Teilnehmer entweder beim Massenstart in Tannenheim um 18.00 Uhr an oder verfolgen das Lichterspektakel auf der Prodalp. Die 12er Gondelbahn Prodalp-Express transportiert die Zuschauer von 18.00 bis 21.00 Uhr kostenlos von Tannenheim nach Prodalp und wieder zurück. www.flumserberg.ch

Quelle: Schweiz Tourismus

Skigebiete verlegen Saisonstart vor

Kitzsteinhorn in Zell am See / Kaprun. Bild: Snowplaza

Kitzsteinhorn in Zell am See / Kaprun. Bild: Snowplaza

In vielen Skigebieten startet am kommenden Wochenende der Skibetrieb früher als geplant. Das meldet das Ski-Portal Snowplaza.de, das in engen Kontakt mit den Bergbahnen steht. Grund ist die gute Schneelage mit bis zu 60 cm Neuschnee in den vergangenen Tagen.

Ausreichend Schnee zum Skifahren ist damit vorhanden. So verlegen die Turracher Höhe in Kärnten, die Planai in der Steiermark und die Silvretta Montafon in Vorarlberg ihren Saisonstart vor und starten an diesem Wochenende den Skibetrieb. Selbiges gilt für Arosa-Lenzerheide und Flims-Laax in der Schweiz. Am Pass Thurn im Skigebiet Kitzbühel wird sogar die erste Talabfahrt aufgesperrt. In Sölden startet der Skibetrieb am Gaislachkogel, so dass rund 45 km Pisten zur Verfügung stehen werden. Auch die bereits geöffneten Gletscher-Skigebiete können dank der guten Schneelage weitere Pisten präparieren und Lifte in Betrieb nehmen.

Das Skigebiet Courchevel beginnt an diesem Freitag sogar fast einen Monat früher als geplant die neue Skisaison. Außerdem ist am ersten Skiopening-Tag der Skipass gratis in dem französischen Skigebiet. Auch in Grasgehren im Allgäu und am Feldberg im Schwarzwald könnte das Skifahren abhängig von weiteren Schneefällen bereits ab 12. November 2016 möglich sein. Ob die Lifte geöffnete werden, entscheiden die Bergbahnen am Donnerstag. Allerdings werden erst einmal nur ein paar wenige Abfahrten präpariert.

Weitere Skiopenings in den Alpen finden in der Folgewoche statt. In Obertauern im Salzburger Land startet der Teilbetrieb mit 12 Skiliften am 16. November 2016. In Obergurgl-Hochgurgl in Tirol geht es am 17. November 2016 los. In Hochzillertal-Hochfügen in Tirol und auf der Zugspitze in Deutschland beginnt die Skisaison am 18. November 2016. Auch weitere Skigebiete wie SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental diskutieren bereits eine Vorverlegung des Saisonstarts.

Zum Saisonstart veranstalten die Bergbahnen und Tourismusverbände in den Alpen wie jedes Jahr wieder spektakuläre Events, Hüttengaudis und Après-Ski-Partys. Eines der Top-Events zur Saisoneröffnung findet in diesem Jahr in Ischgl in Österreich statt. Beim „Top of the Mountain“-Konzert am 26. November 2016 stehen PUR auf der Bühne im Ort.

Weitere Details zu den Skiopening-Events 2016 ist unter http://www.snowplaza.de/weblog/6580-skiopening/ einsehbar. Eine laufend aktualisierte Übersicht zu den jetzt geöffneten Skigebieten Finden Sie unter http://www.snowplaza.de/weblog/7726-skigebiete-starten-skisaison/.

Quelle: Snowplaza

Gefährliches Vergnügen: Unfälle beim Skifahren durch Prävention und vorausschauendes Verhalten vermeiden

Fast jede vierte Sportverletzung ist auf einen Unfall beim Skisport zurückzuführen - obwohl dieser Sport nur wenige Wochen im Jahr möglich ist. Foto: djd/HDI/thx

Fast jede vierte Sportverletzung ist auf einen Unfall beim Skisport zurückzuführen – obwohl dieser Sport nur wenige Wochen im Jahr möglich ist.
Foto: djd/HDI/thx

Etwa vier Millionen Deutsche tummeln sich Jahr für Jahr zur Wintersportsaison auf den Pisten. Was das Skivergnügen jedoch trüben kann: Fast jede vierte Sportverletzung ist nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auf einen Unfall beim Skisport zurückzuführen – obwohl der Sport nur wenige Wochen im Jahr möglich ist. Damit sei Skifahren die unfallträchtigste Sportart gleich nach Ballsportarten wie Fußball. Was die Schwere der Verletzungen angeht, rangiere Skifahren sogar noch vor Fußball an erster Stelle. Nach Angaben der Auswertungsstelle für Skiunfälle (ASU) verletzten sich in der Saison 2014/2015 rund 39.000 Skifahrer so schwer, dass sie ärztlich behandelt werden mussten.

Knie und Schulter am häufigsten betroffen

Knieverletzungen führen die Statistik an – jeder dritte Skiunfall betrifft diesen Bereich. Besonders alarmierend ist der Wert bei Frauen: Hier beläuft sich der Anteil auf rund 47 Prozent. Auf Platz zwei der Rangliste folgt die Schulter. Hierfür sind wiederum Männer anfälliger als Frauen: Jede vierte Skiverletzung bei Männern betrifft die Schulter, bei Frauen nur jede siebte. Beide Verletzungsarten sind für ihre langfristigen Nachwirkungen bekannt. Frank Manekeller, Leiter Haftpflicht-, Unfall-, Sachschaden bei der HDI Versicherung AG: “Knie- und Schulterverletzungen beeinträchtigen die Betroffenen meist noch lange nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub. Wer Wintersport betreibt, sollte deshalb eine Unfallversicherung haben.” Sie gelte weltweit, rund um die Uhr, und biete eine finanzielle Absicherung bei dauerhaften Unfallfolgen. Außerdem, so Manekeller, können zur Unfallversicherung zusätzliche Hilfs- und Pflegeleistungen vereinbart werden für den Fall, dass der Verunfallte weitere Unterstützung zu Hause benötigt. Von der Kostenübernahme für einen Menüservice über Hilfe bei Einkäufen oder Wohnungsreinigung bis hin zur Kostenübernahme einer ambulanten Pflege oder anschließenden Reha erstreckt sich der Umfang dieser sogenannten Assistance-Leistungen.

Prävention und Verhalten auf der Piste

Mit der richtigen und vor allem rechtzeitigen Vorbereitung können Muskeln gekräftigt und die Koordination trainiert werden. Hierfür eignet sich spezielle Skigymnastik oder gezieltes Kraft- und Ausdauertraining. Die Skibindung sollte zudem von einem Profi eingestellt werden. “Wer sich dann auf der Piste an die Verhaltensregeln des internationalen Skiverbandes hält, kann schon etliche Gefahrensituationen und Unfälle vermeiden”, betont Frank Manekeller. Und für jeden Wintersportler heißt es, achtsam mit sich selbst zu sein: Skihelm und Protektoren für Wirbelsäule oder Handgelenke sowie Skibrillen bieten zusätzliche Sicherheit. Das Aufwärmen vor Fahrtbeginn sollte genauso dazugehören wie regelmäßige Pausen einzulegen, auf Ermüdungszeichen zu achten und ausreichend zu trinken – Alkohol gehört jedoch nicht auf die Piste. Gesperrte, vereiste und überfüllte Gebiete sollten unbedingt vermieden werden. Anstelle dessen empfiehlt es sich, nur präparierte Pisten zu wählen.

FIS-Verhaltensregeln

Die Regeln des internationalen Skiverbands “FIS” regeln den Umgang miteinander auf der Skipiste. An erster Stelle steht hierbei die Rücksichtnahme aufeinander. Speziell für Skifahrer und Snowboarder sieht das Regelwerk zehn Bestimmungen vor, die sich mit folgenden Situationen beschäftigen:

1. Rücksicht auf die anderen Skifahrer und Snowboarder
2. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise
3. Wahl der Fahrspur
4. Überholen
5. Einfahren und Anfahren
6. Anhalten
7. Aufstieg und Abstieg
8. Beachten der Zeichen
9. Hilfeleistung
10. Ausweispflicht

Quelle: www.fis-ski.com

Quelle Artikel: djd/HDI/thx

Erfrischt im Freien: In einer praktischen, wiederbefüllbaren Flasche hat man einen Durstlöscher immer dabei

Das Trinken sollte man beim Outdoorspaß im Sommer nicht vergessen. Foto: djd/Emil/Monkey Business - Fotolia

Das Trinken sollte man beim Outdoorspaß im Sommer nicht vergessen.
Foto: djd/Emil/Monkey Business – Fotolia

(djd). Eine Radtour mit der Familie unternehmen, im Freibad auf Tauchkurs gehen oder sich beim Beachvolleyball und Tennis mit Freunden auspowern: Sommerliche Aktivitäten im Freien machen Spaß – und auch durstig. Bei der Bewegung schwitzt der Körper und verliert Flüssigkeit, die man ihm wieder zuführen muss. An sehr heißen Tagen können über den Tag verteilt sogar bis zu drei Liter notwendig sein, um den Wasserhaushalt in Balance zu halten. “Wer zu wenig trinkt, riskiert Kreislaufprobleme oder Kopfschmerzen”, warnt Gesundheitsexpertin Katja Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Durstlöscher in bruchsicherer Glasflasche

Gute Durstlöscher sind vor allem Mineralwasser, Fruchtsaftschorlen und ungesüßte Teegetränke. Am besten nimmt man sein Lieblingsgetränk von zuhause mit. So spart man sich unterwegs die Suche nach einem Kiosk und hat das Getränk immer griffbereit. In der wiederbefüllbaren Glasflasche “Emil- die Flasche” etwa lassen sich Mineralwasser und Co. gut und – dank eines Schraubverschlusses – auch auslaufsicher transportieren. Glas hat den Vorteil, dass es lebensmittelecht und geschmacksneutral ist. Da die Flasche in einem stabilen, stoffbezogenen Thermobehälter aus schadstofffreiem Polypropylen steckt, ist sie bei den Freizeitaktivitäten sicher gegen Bruch geschützt. Ein weiterer Vorteil des Thermobehälters ist, dass er kalte Getränke auch bei Sonnenschein lange Zeit kühl hält. Ganz ohne Geschmacksverlust lässt sich nach der Reinigung in der Spülmaschine ein anderes Getränk in die Flasche füllen.

Drei verschiedene Größen zur Auswahl

Die Trinkflasche ist in drei verschiedenen Größen und auch als Babyflasche ab 16,50 Euro unter www.emil-die-flasche.de sowie in Bioläden, im Haushalts- und Spielwarenhandel erhältlich. Die Auswahl an Stoffbezügen, die aus Öko-Tex Standard 100 zertifizierten Textilien sowie aus Bio-Baumwolle gefertigt werden, ist groß – so finden Erwachsene wie Kinder das passende Motiv. Ideal für die Outdoor-Aktivitäten sind Tragegurte und spezielle Fahrradhalterungen für die Trinkflasche.

Umweltfreundlich und lebensmittelecht

Wiederbefüllbare Trinkflaschen sind die idealen Begleiter für die Freizeit. Sie sparen Geld und schonen die Umwelt. Modelle aus Plastik oder Aluminium jedoch können gesundheitsschädliche Weichmacher und Lacke enthalten, die in das Getränk übergehen können. Andere Produkte eignen sich unter Umständen nicht für Flüssigkeiten mit Kohlensäure und laufen häufig aus. Umweltfreundlich, lebensmittelecht und auslaufsicher ist beispielsweise “Emil-die Flasche” aus geschmacksneutralem, schadstofffreiem Glas.


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Größter Skitest der Alpen

Eine Veranstaltung mit Tradition: Über 3.800 Artikel konnten auf dem SportScheck GletscherTextival 2013 ausprobiert werden. Bild: (c) SportScheck

Eine Veranstaltung mit Tradition: Über 3.800 Artikel konnten auf dem SportScheck GletscherTextival 2013 ausprobiert werden. Bild: (c) SportScheck

Testen, testen, testen: über 1.000 Ski, 400 Snowboards, 300 Skischuhe, 100 Snowboardschuhe, 300 Skibrillen, 200 Helme und fast 100 Protektoren – das sind nur einige der Eckdaten des größten Materialtests der Alpen. Vom 5. bis 8. November steigt am Stubaier Gletscher das nunmehr 28. GletscherTestival von SportScheck. Fast 3.800 Sportartikel verwandeln das größte Gletscherskigebiet Österreichs in eine Spielwiese des Wintersports.

„Das GletscherTestival zählt mit rund 30.000 Besuchern im Skigebiet seit über 20 Jahren zu den größten Veranstaltungen im Stubaital“, erklärt Catherine Propst, Marketingleiterin vom Stubaier Gletscher, „Schneesicherheit ist von Oktober bis Juni garantiert, schließlich bewegen wir uns hier ‚im Königreich des Schnees‘ auf rund. 3.000 m Höhe“.

„Über 50 Marken und knapp 3.800 Wintersportartikel präsentieren sich auf der Testival-Area am Eisgrat“, erläutert Maike Kramer, Projektleiterin des Events bei SportScheck. „Damit ist das GletscherTestival der größte Materialtest der Alpen. Nahezu die gesamte Wintersportartikelindustrie bietet hier ihre Produkte zum Testen an.“ Hymercar z.B. stellt das ideale Freizeitfahrzeug, unter anderem auch fürs Wintercamping, vor. Seien es All-Terrain-Rocker-Ski, Twintips oder Freeride-Modelle, Snowboards oder Splitboards, Ski- oder Snowboardschuhe, Skibrillen, Helme, Protektoren – es gibt keinen besseren Spot, um sich sein individuelles Setup für die kommende Saison zusammenzustellen.

Nicht ohne meinen Guide
„Was SportScheck vielleicht von anderen Sportreisen und Wettbewerbern unterscheidet“, so Kramer, „wir lassen unsere Kunden nicht mit der Ware allein. In Workshops und geführten Touren zeigen wir unseren Kunden den richtigen Umgang mit der Ausrüstung. Anfänger lernen neue Produkte kennen, Profis zeigen wir unter professioneller Anleitung von Guides die Feinheiten auf die es ankommt, um das Material auszureizen“. Neben geführten Skiabfahrten (ProfiSkiTest) und Safety-Kursen zur Lawinenverschütteten-Suche wird es Workshops zu den Schwerpunktthemen Skitouren, Splitboards und Ladys geben.

Mit dem GletscherTestival setzt SportScheck seine große Wintersport-Tradition fort: Scheck-Erfinder Otto Scheck gründete nach dem Krieg die erste Skischule Deutschlands. Sein Sohn Klaus Scheck führte in den 60er Jahren die größte Skischule der Welt. Auf dem Stubaier Gletscher werden die Kleingruppen von den Top-Guides der SportScheck Berg- und Skischule Vivalpin geleitet. „Insbesondere die Lawinenverschüttetensuche gewinnt bei der wachsenden Zahl der Freerider und Skitourengeher an Bedeutung“, erklärt Skischulleiter Wolfgang Pohl, Präsident des Deutschen Skilehrerverbandes.

Anmeldestart
Wer beim GletscherTestival dabei sein möchte, kann sich von zu Hause aus auf der Website www.sportscheck.com/events anmelden und die Testcard im Wert von 30 Euro erwerben. Darin ist ein 20 Euro-Gutschein von SportScheck enthalten. Der neue Partner Eberspächer bietet in Kooperation mit SportScheck sogar einen 150 Euro-Rabatt auf den Kauf einer Standheizung an und schickt dazu seinen Markenbotschafter Georg Hackl am 7. November auf den Gletscher. Der Rodel-Olympiasieger wird dort die Vorteile einer Standheizung erklären und auch für Autogrammstunden zur Verfügung stehen. Sein Auto könnte auch bei der legendären GletscherTestival Party „vorglühen“. Ohne die Aprés-Ski-Party auf dem Vorplatz des Dorfpubs in Neustift am Samstagabend, wäre der größte Materialtest der Alpen – eben doch nur Hartware.

Quelle: SportScheck

Im Rollstuhl über die Alpen

Personal Trainer Chris Ley ermöglicht einem Rollstuhlfahrer seinen sportlichen Traum

Phillipp Vitt - Bild: ZIEGS PLUS MÜLLER

Phillipp Vitt – Bild: ZIEGS PLUS MÜLLER

Nicht erst seit Johann Wolfgang von Goethe vor über 200 Jahren von Deutschland nach Italien reiste lebt der Mythos der Alpenüberquerung. Seither versuchen Jahr für Jahr zahlreiche Menschen das mitteleuropäische Gebirgsmassiv auf verschiedenste Arten zu überwinden. Der Personal Trainer, Vortragsredner und Weltrekordler Chris Ley stellt sich einer neuen Herausforderung: einer Alpenüberquerung im Rollstuhl.

Mit seinem neuen Projekt, der „Rolli-Alpenchallenge“, erfüllt der Personal Trainer Chris Ley dem Rollstuhlfahrer Philipp Vitt den sportlichen Lebenstraum: Eine Alpenüberquerung aus eigener Kraft. Gemeinsam werden sich der Sportler und sein Trainer über ein halbes Jahr körperlich und mental auf diese Herausforderung vorbereiten und die Überquerung gemeinsam auf Augenhöhe im Rollstuhl durchführen.

„Menschen mit Handicap sitzen häufig aufgrund eines tragischen Unfalls im Rollstuhl und sind in manchen Situationen auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen. Menschen ohne Handicap hingegen sind sich meist ihrer tollen Situation nicht bewusst, sind unglücklich und sehen grundlos viel Schlechtes im Leben.“ erklärt Chris Ley und erläutert weiter seine Motivation für das Projekt: „Sportliche Ziele lassen Menschen auf langer Strecke fokussieren, machen Mut, geben neue Lebensenergie, verändern Leben und Einstellungen.“

Die siebentägige Alpenüberquerung startet am bayrischen Alpenrand und führt vom Tegernsee zum größten See Tirols, dem Achensee. Von dort aus geht es durch das Zillertal bis nach Sterzing in Italien. Die geplante Route erstreckt sich auf insgesamt 2.280 höhenmeter über 174 kilometer und liefert schon für „zu-Fuß-Wanderer“ vielfältige Schwierigkeiten. Da auf die beiden Rollstuhlfahrer noch einmal andere und zusätzliche Herausforderungen warten, beginnt die Vorbereitung auf die Challenge bereits ein halbes Jahr im Voraus.

„Ich denke, dass ich bei dieser Herausforderung viel von meinem Trainer lernen kann und hoffe Ihm auch den ein oder anderen Tipp zum Fahren mit Rollstuhl mitgeben zu können“, erklärt Philipp Vitt und führt weiter aus: „Wir beide werden voneinander profitieren und somit einmalige Erkenntnisse aus dieser besonderen Reise ziehen.“

Zusammen wollen Chris Ley und Philipp Vitt ihre persönliche Komfortzone verlassen und über sich hinaus zu wachsen. Dabei werden der Sportler und sein Coach schwierigste Hindernisse überwinden und bis an ihre eigenen Grenzen gehen. „Da Menschen mit Körperbehinderungen vom sportlichen Leben aufgrund ihres Handicaps häufig in hohem Maße ausgeschlossen sind, ist die Förderung der sportlichen Betätigung besonders wichtig“, erklärt Chris Ley und fügt hinzu: „Unser Projekt soll zeigen, dass mit starkem Willen und großem Ehrgeiz die körperlichen Grenzen überwunden und scheinbar unerreichbare Ziele erreicht werden können.“

Weitere Informationen zur Rolli-Alpenchallenge finden Sie auf www.die-rolli-alpenchallenge.de. Mediale Unterstützung bekommt Chris Ley bei seinem Projekt bisher von mehreren Behindertensport-Verbänden und -Organisationen und der Kölner Marketingagentur ZIEGS PLUS MÜLLER.

Über Chris Ley

Chris Ley - Bild: ZIEGS PLUS MÜLLER

Chris Ley – Bild: ZIEGS PLUS MÜLLER

Chris Ley begleitet als Trainer und Coach Menschen auf dem Wellenritt ihres Lebens. Dabei zeigt er ihnen nicht nur, was gesund ist und wie man sich fit macht oder hält, sondern vor allem, wie sie es im Alltag umsetzen und durchhalten können – praxisnah und für jedermann, vom Spitzensportler bis zum Bewegungsmuffel. Chris Ley ist leidenschaftlicher Sportler, Buchautor („Die Welle deines Lebens“), Vortragsredner, Personal Trainer, Fitness-Coach und Weltrekordhalter im Stand-up-Paddeln. In hunderten Trainings und Coachings hat der Profi in Sachen Gesundheit, Fitness und Ernährung Menschen zu mehr Wohlbefinden verholfen und gilt als Experte rund um die Themen Motivation und Erfolg. Er ist Persönlichkeitsentwickler für ein besseres und fitteres Leben. Dabei verzichtet er auf erhobene Zeigefinger und nervige Ernährungsanweisungen, setzt stattdessen auf die Erkenntnisse der modernen Psychologie, der Sportwissenschaften und der Persönlichkeitsentwicklung sowie auf den motivierenden Willen und schnelle Erfolge derjenigen, die mit ihm arbeiten.

 

Quelle: ZIEGS PLUS MÜLLER

Nur für Erlebnishungrige – Canyoning in den Bergen

Canyoning im Allgäu. Bild: Christian Lemke

Canyoning im Allgäu. Bild: Christian Lemke

Canyoning hat einen schweren Stand. Nicht nur, weil es dem Kanufahren (Canoeing) ähnelt, sondern vor allem, weil es als Nischensport bisher kaum in der Öffentlichkeit präsent ist. Und das ist durchaus nachvollziehbar. Denn Canyonauten halten sich meistens in den tiefen und einsamen Schluchten der Berge auf und sind für andere Touristen wenig visibel. Ein Erklärungs-Gastartikel von Christian Lemke.

Schluchtenwandern, neudeutsch Canyoning, bedarf einer ausführlichen Erklärung. Das deutsche Definitionsstandardwerk, der Duden, führt Canyoning mit der folgenden Beschreibung: “als Sport betriebenes Durchwandern, Durchklettern von engen Gebirgsschluchten mit reißenden Flüssen” (Quelle: Duden)

Bereits hier darf angemerkt werden: Canyoning findet nicht immer in reißenden Flüssen statt. Meine selbstgebaute Definition sieht folgendermaßen aus: Canyoning ist das Wandern in einem Gebirgsbach talwärts. Und die Herausfoderungen, die auf dem Weg Richtung Tal auf die mutigen Canyonauten warten, machen das Abenteuer aus. Doch was heißt das genau?

Einsteigerschlucht Gunzesried im Allgäu. Bild: Christian Lemke

Einsteigerschlucht Gunzesried im Allgäu. Bild: Christian Lemke

Die erste Herausforderung findet sich tatsächlich im Wandern selbst. Denn im Vergleich zum regulären wandern sind die Schluchtenwanderer in einem Bachbett mit vielen Steinen unterwegs, von denen nicht alle befestigt und griffig sind. Hier machen die Gäste erste Erfahrungen im Bewegen in der Schlucht und stellen fest, dass es sich durchaus als anspruchsvoll herausstellen kann. Vor allem in Kombination mit dem eiskalten Gebirgsbach, der die Sicht auf den Grund verhindert und dem Canyonauten die Stabilität nimmt.

Bestandteil jeder Canyoning Tour ist das Abseilen. Denn wo rauschende Wasserfälle ins Tal stürzen, muß sich der Canyonaut ausgeklügelter Technik bedienen. Zu Anfang dieses Sports haben sich Begeher der Schluchten oft mit Klettertechniken beholfen, die dann über die Jahre für die Bedürfnisse des Canyoning weiter angepaßt wurden. Wenn beispielsweise mit Gästen in die Schlucht gegangen wird, dann seilen die Schluchtenführer, auch genannt Guides, die Gäste passiv ab. Dies bietet ein Maximum an Sicherheit und Kontrolle. Oft werden Gäste durch Wasserfälle abgeseilt, dann ist nasswerden garantiert.

Canyoning in der Starzach-Klamm. Bild: Christian Lemke

Canyoning in der Starzach-Klamm. Bild: Christian Lemke

Das Highlight der meisten Canyoning Touren sind Rutschen und Sprünge. Dies ist selbstverständlich nur bei ausreichend tiefen Gumpen machbar und wird stets von den Guides kontrolliert. Wenn freigegeben, können sich Gäste von meterhohen Klippen in tiefgrüne Pools stürzen oder über den ausgewaschenen Fels eine rasante Rutschpartie wählen.

So wird klar, dass Canyoning eine facettenreiche und flexible Sportart ist. Sicherheit steht hierbei jederzeit an erster Stelle. Dies schließt regelmäßig die Ausrüstung ein, die aus verschiedenen Teilen besteht. Zunächst hält der komplette Neoprenanzug die Gäste jederzeit warm und schützt vor Abschürfungen. Helm und Gurt sind im Bergsport sowieso der Standard und werden durch geländegängiges Schuhwerk ergänzt. So ist der Gast komplett ausgestattet um einen sicheren und abenteuerlichen Tag in den Bergen zu erleben.

Bild: Christian Lemke

Bild: Christian Lemke

Das ist besonders im Allgäu sehr gut möglich, da es hier in naher Umgebung eine Vielzahl von unterschiedlichen Schluchten zu entdecken gibt. Beispielsweise findet man im Osterbachtobel, auch genannt Gunzesried, eine perfekte Einsteigerschlucht. Hier kann der Gast alle Abseilstellen im Vorhinein einsehen und bei Bedarf auch umgehen. Die etwas sportliche Starzlachklamm findet sich am Fuße des Grünten bei Sonthofen und bietet einige Sprünge und eine 15 Meter lange Rutsche als Finale. Hier sollte man mindestens sehr sportlich sein oder bereits Canyoningerfahrung haben. Auch extremes Canyoning ist möglich: In der Kobelache sind hohe Abseiler durch rausche Wasserfälle, rasante Rutschen viele Kletterstellen zu finden. Alles in allem ist das Allgäu das perfekte Umfeld für Einsteiger ins Canyoning und Gäste, die eine sportliche Herausforderung suchen.

 

Neu: allsun hotels kooperiert mit Schwimmschule Sharky

Kurse für Kinder auf Mallorca, Fuerteventura, Kos und Rhodos

Auf geht´s – alltours bietet in elf Hotels Schwimmkurse für Kinder an / Foto: alltours

Auf geht´s – alltours bietet in elf Hotels Schwimmkurse für Kinder an / Foto: alltours

Erstmals kooperiert alltours im Sommer mit der Schwimmschule Sharky. In neun allsun hotels auf Mallorca und Fuerteventura können Kinder ab vier Jahren professionellen Unterricht erhalten. Außerdem aufgrund der hohen Nachfrage wieder im Angebot: der kostenlose Schwimmunterricht in griechischen Club alltouras. Insgesamt können damit Kinder in elf Hotels aus dem alltours Programm Schwimmen lernen.

Nach Angaben des DLRG können 50% der Grundschüler am Ende der vierten Klasse nicht sicher schwimmen. Dabei ist die Fähigkeit, gut schwimmen zu können, lebenswichtig. Nicht nur im Urlaub, wo gerade der Spaß im Pool zu den beliebtesten Aktivitäten von Kindern gehört.

“Wir freuen uns, dass wir mit Sharky einen kompetenten Partner mit langjähriger Erfahrung an unserer Seite haben. Die Kinderschwimmkurse werden von Trainern durchgeführt, die alle mindestens über das DLRG-Rettungsschwimmerabzeichen in Silber verfügen müssen”, sagte Markus Neiken vom alltours Clubmanagement. Die Gebühren für die Kurse sind gestaffelt und beginnen bei 14 Euro für eine einzelne Kurseinheit in der Gruppe und enden bei 150 Euro für den Einzelunterricht mit sechs Einheiten. Das Ablegen der “Seepferdchen”-Prüfung ist bei Sharky ebenfalls möglich. Darüber hinaus können erwachsene alltours Gäste Kraulkurse belegen.

Auch in Griechenland bietet alltours erneut Schwimmunterricht für Kinder an. In den Club alltouras Aquis Marine Resort (Kos) und Porto Angeli (Rhodos) wird der Unterricht im Rahmen des Kids Club alltourini kostenlos angeboten. Die jeweils einwöchigen Kurse finden bis zum 5. Oktober statt. Zum Abschluss können die Kinder eine Prüfung analog zum DLRG-Seepferdchen ablegen.

allsun hotels und Club alltouras mit Schwimmkursen für Kinder:

allsun hotels (Sharky)
– Mallorca Mar Blau (4*)
– Rosella (4,5*)
– Orient Beach (4,5*)
– Mariant Park (4*)
– Eden Alcudia (4,5*)
– Eden Playa (4,5*)
– Illot Park (4,5*)

Fuerteventura
Barlovento (4,5*)
Esquinzo Beach (4,5*)

Club alltoura (Kids Club alltourini)
Kos Aquis Marine Resort & Waterpark (4,5*)
Rhodos Porto Angeli (4,5*)

 

Quelle: lifePR / alltours

Winterzeit – Skifahrerzeit: Skigebiete in Deutschland

Auch wenn es mancherorts in den Niederungen nicht danach aussieht, die Skisaison 2012 / 2013 ist in vollem Gange. Noch bis zum Frühjahr können Sportbegeisterte die weiße Pracht ausnutzen, ihr Können verfeinern, oder Menschen, die noch nie auf Brettern standen, den Wintersport für sich entdecken. Was manchen überraschen mag: Zum Skifahren muss man gar nicht weit reisen. Deutschland verfügt über etliche Skigebiete, so dass man in der Regel eine kurze Anfahrt hat, was praktisch ist, wenn man einen Wochenendausflug plant. Aber auch wer einen regelrechten Winterurlaub plant, kommt selbstverständlich ganz auf seine Kosten. Die Skigebiete in Deutschland sind entsprechend auf Touristen vorbereitet, bieten Unterkünfte und weitere Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt auch nach dem Skifahren so angenehm wie möglich machen.

Doch für den wahren Wintersportfreund ist zunächst einmal eins wichtig: Welche Möglichkeiten des Wintersports werden im jeweiligen Gebiet überhaupt angeboten? Die beliebtesten Skigebiete Deutschlands, von Norden bis Süden, stellt Holidayinsider vor.  Die Webseite erklärt dabei, welche Arten Wintersport das jeweilige Gebiet anbietet, ob es für Anfänger und / oder Fortgeschrittene geeignet ist, wie die Infrastruktur aussieht und welche Besonderheiten angeboten werden, zum Beispiel Skifahren bei Nacht. Dabei werden nicht nur die bekanntesten Gebiete vorgestellt, wie zum Beispiel in den Alpen, sondern auch solche, an die man vielleicht nicht als erstes denkt, wenn man das Stichwort “Wintersport” hört. Und als kleine Besonderheit wird noch ein Gebiet vorgestellt, das es Skifahrern ermöglicht, außerhalb der eigentlichen Saison, sogar im Sommer, ihrem Lieblingssport nachzugehen..

Wer sich also noch nicht sicher ist, wohin ihn der Urlaub dieser Skisaison führen soll, findet bei Holidayinsider eine gute Hilfe. In diesem Sinne: Ski heil!

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