Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Schlagwort: Sommer (Seite 3 von 14)

Multipista Baby :: Triple Slide | Acquasplash Franciacorta Corte Franca

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Onride-Video der dreibahnigen Rutsche „Multipista Baby“ im Outdoor-Wasserpark Acquasplash Franciacorta Corte Franca, Italien. Die dreibahnige Rutsche in bunten Farben ist vor allem für die kleinen Parkbesucher gedacht und befindet sich im Kinderbereich des Outdoor-Wasserparks. Die drei Bahnen sind in Form einer Triple Slide voneinander getrennt.

• Kinder-Rutsche
• drei Bahnen
• Plumpsauslauf

Freibadrutsche :: hangverlegte Riesenrutsche | Sommerbad Wirsberg

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Onride-Video der hangverlegten und schön langen Freibad-Riesenrutsche im Sommerbad Wirsberg, Bayern. Die offene Rutsche startet aus vom Berg am Freibad aus ca. 13 Metern Höhe und ist 117 Meter lang. Nach einer rasant-schaukeligen Rutschpartie und einer finalen S-Kurve geht es per Plumpsauslauf ins Freibad-Erlebnisbecken.

Woliday Wolfen – gelbe Breitrutsche Onride

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Onride-Video der gelben Breitrutsche am Sommer-Außenbecken im Freizeit- und Erlebnisbad Woliday Wolfen in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt).

Mehr Infos und Bilder zum Familienbad Woliday Wolfen gibt es unter www.rutscherlebnis.de/schwimmbadverzeichnis/show/freizeitbad-woliday-wolfen-bitterfeld-wolfen/

Landal GreenParks | Freizeitprogramm Sommer 2018

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Basteln, spannende Familienspiele spielen oder beim Lasergamen und Bogenschießen Abenteuer erleben. Das Fun- & Entertainment-Team von Ladal GreenParks organisiert die tollsten Aktivitäten für drinnen und draußen. Welche Geschichte bringst du mit nach Hause?

Quelle: Landal GreenParks

Gänsehautmomente unter Sternenhimmel: Sommershow „Imperio“ im Europa-Park

Imperio - Die Show im Hof des Hotel Colosseo. Bild: Europa-Park

Imperio – Die Show im Hof des Hotel Colosseo. Bild: Europa-Park

Wenn nur noch das Scheinwerferlicht die Piazza des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo erhellt und sich der Kolosseumsbogen in einen gigantischen Vulkan verwandelt, dann entführt die Sommershow „Imperio“ ihre Gäste in die Antike. Ab dem 29. Juli 2017 erleben Zuschauer allabendlich die Geschichte „Der Untergang von Pompeji“, umrahmt von akrobatischen Meisterleistungen, fesselnden Tanzeinlagen und atemberaubendem Gesang.

Im Innenhof des Hotels Colosseo erzählt „Imperio“ die ergreifende Geschichte des Untergangs der antiken Ruinenstadt Pompeji, die beim Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79 n. Chr. verschüttet wurde. Dabei garantieren spektakuläre Projektionstechniken und Pyroeffekte den Zuschauern ein faszinierendes Showerlebnis in italienischem Ambiente. Das Duo „Silver Power“ begeistert mit Weltklasse-Akrobatik, während die überwältigende Stimme von Aswintha Vermeulen die Gäste verzaubert. Mit den packenden Tanzeinlagen des Europa-Park Balletts auf der Showbühne am Fuße des Vesuvs verspricht Imperio ein Showvergnügen der Extraklasse.

Zur Sommershow „Imperio“ sind alle Übernachtungsgäste der Europa-Park Hotels, Parkbesucher und Show-Liebhaber eingeladen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Die Show findet vom 29. Juli bis zum 03. September täglich um 21.30 Uhr im Innenhof des Hotels Colosseo statt.

Quelle: Europa-Park

 

Zeitsprung ins Mittelalter – Ausflugstipp: Sommerhighlights auf der Burg Altena im Sauerland

Zahlreiche Veranstaltungshöhepunkte während der Sommermonate ermöglichen auf der Burg Altena eine unterhaltsame Zeitreise für Jung und Alt. Foto: djd/Märkischer Kreis/Heinz-Dieter Wurm

Zahlreiche Veranstaltungshöhepunkte während der Sommermonate ermöglichen auf der Burg Altena eine unterhaltsame Zeitreise für Jung und Alt.
Foto: djd/Märkischer Kreis/Heinz-Dieter Wurm

Viele Epochen und Jahrhunderte hat das Gemäuer miterlebt: Seit dem 12. Jahrhundert thront die Burg Altena über der alten Drahtzieherstadt im Sauerland. Die mächtige Wehranlage gilt als eine der schönsten Höhenburgen Deutschlands und ist per se ein lohnendes Ausflugsziel. In den Sommermonaten bildet die Burganlage zudem den Startpunkt für einen beherzten Zeitsprung ins Mittelalter. Bei vielen Festen und Veranstaltungshöhepunkten werden die Besucher direkt in die Epoche der Burgen, Ritter und Gaukler katapultiert. Alle Details und Termine findet man unter www.burg-altena.de.

Per Aufzug ins mittelalterliche Gemäuer

Schon der Weg zur Burg ist ein besonderes Erlebnis: Direkt von Altenas Fußgängerzone aus führt ein 90 Meter langer unterirdischer Stollen tief in den Burgberg hinein. Sieben interaktive Tore erwecken dort Zwerge, Riesen und andere Sagengestalten zum Leben – eine Inszenierung, die nicht nur die Kinder fesselt. Anschließend befördert ein Aufzug die Besucher in rasanter Fahrt 80 Meter in die Höhe, mitten in den Burghof hinein. Dort warten in den kommenden Monaten besondere Veranstaltungs-Highlights auf die ganze Familie. Hier einige Tipps im Überblick:

  • Am 2. Juli stellt der Mittelalterverein Wolfkuhle aus Hagen eine ganze Burgmannschaft auf die Beine – vom Grafen bis zur Küchenmagd. Aufsehen erregt besonders die „kampferprobte“ Burgwache, die mit ihren Hellebarden Waffenübungen und typische Zeremonien vorführt.
  • Der Mittelalterverein Gräfliche Allianz Arnsberg Mark ist am 23. Juli zu Gast und bringt einen Pranger und eine Schandgeige mit zur Burg. Wer nachvollziehen will, welch unangenehme Strafe dies war, kann es sogar ausprobieren.
  • Eine atemberaubende Flugschau mit Greifvögeln und Eulen erwartet die Besucher am 16. Juli beim Auftritt der Mendener Falknerei „Skyhunters in Nature“. Wer sich traut, kann zwischendurch sogar einen der Vögel auf die Hand nehmen.
  • Vom 4. bis 6. August steht der gesamte Ort Kopf, wenn es heißt: „Altena – eine Stadt erlebt das Mittelalter“. Ritter fechten hoch zu Ross Turniere aus, auf den Märkten tummeln sich Handwerker, Feuergaukler, Magier und Komödianten, und auf der großen Musikbühne spielt als Top-Act die Gruppe „Vogelfrey“.
  • In die Zeit des Barock führt die Darbietung des Düsseldorfer Historienvereins „Jardin des Epoques“ am 20. August. In einem großen Barockzelt macht er die vornehme Welt der Adelsgesellschaft mit Tafeln, Tänzen und Fechtkünsten wieder lebendig.

Andere Zeiten, andere Tisch-Sitten

Nicht nur zu den Veranstaltungshöhepunkten während der Sommermonate ist die Burg Altena einen Besuch wert. Zu jeder Jahreszeit begeistert der weite Ausblick, der sich von der Wehranlage aus auf das Sauerland bietet. Die historische Dauerausstellung in den Räumlichkeiten der Burg fasziniert Jung und Alt. Zudem sorgen Sonderausstellungen immer wieder für Abwechslung. Um die Tischkultur im Laufe der Jahrzehnte dreht sich alles in der aktuellen Sonderschau „Bei Tisch – Essen und Trinken in der Frühen Neuzeit“. Der Eintritt ist bereits im Museumspreis enthalten, wegen der großen Nachfrage wird die Sonderausstellung bis zum 8. Oktober 2017 verlängert.

Quelle: djd/Märkischer Kreis

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Grenzenlose Begeisterung: Einzigartiger Sommer im Europa-Park

Der Sommer wird heiß - Abkühlung bietet die ATLANTICA im Portugiesischen Themenbereich. Bild: Europa-Park

Der Sommer wird heiß – Abkühlung bietet die ATLANTICA im Portugiesischen Themenbereich. Bild: Europa-Park

Urlaubsstimmung pur: Auf die Besucher von Deutschlands größtem Freizeitpark wartet während der warmen Jahreszeit ein unvergessliches Freizeit- und Ferienerlebnis. Höhepunkt ist dabei die Eröffnung der neuen Großattraktion Voletarium. Zahlreiche Partys und Eventhighlights machen den Europa-Park auch 2017 zur perfekten Kurzurlaubs-destination für die ganze Familie.

Anschnallen und Losfliegen: Der Sommer im besten Freizeitpark der Welt startet mit einem außergewöhnlichen Highlight. Die neue Großattraktion Voletarium öffnet am 03. Juni und entführt die Besucher zu den schönsten und faszinierendsten Orten Europas. Darüber hinaus bietet Deutschlands größter Freizeitpark über 100 Attraktionen und Shows in 15 liebevoll gestalteten, europäischen Themenbereichen. Eine spritzige Erfrischung erwartet Groß und Klein an heißen Tagen unter anderem auf den spannenden Wasserattraktionen „Atlantica – SuperSplash“ und „Poseidon“. Die Kinder begeistern außerdem zahlreiche Wasserspielplätze, der Themenbereich „Irland – Welt der Kinder“ und die Familienattraktion „Arthur – Im Königreich der Minimoys“. Auf den rasanten Achterbahnen „WODAN – Timburcoaster“ und „blue fire Megacoaster powered by GAZPROM“ schafft der Fahrtwind eine willkommene Abkühlung. Als größter Entertainment Park der Welt sorgt der Europa-Park zudem mit 23 Stunden Showprogramm täglich für einen abwechslungsreichen Sommertag. Bei Shows wie „Der dunkle Prinz“ in der Spanischen Arena oder der „Happy-Family-Show“ auf der Italienischen Freilichtbühne können die Besucher bei angenehmen Temperaturen zauberhafte Schauspiele bewundern.

Großartige Highlights

Auch diesen Sommer warten im besten Freizeitpark der Welt einzigartige Veranstaltungen auf die Besucher. Am 07. Juli startet mit kühlen Drinks und lässigen Beats die „After Park Lounge“. Jeden Freitag verwandelt sich das „Kaffi Hús“ ab 20 Uhr in eine einzigartige Wohlfühl-Location. Die Gäste lassen den Abend auf der Terrasse mit Blick auf den beleuchteten „blue fire Megacoaster powered by GAZPROM“ ausklingen. Cocktails, Snacks und angesagte Party-Musik sind die perfekte Mischung für den Start in ein entspanntes Wochenende. Am 22. Juli öffnet der Europa-Park seine Pforten bis 24 Uhr. Die spektakuläre Sommernachtsparty bietet die einmalige Gelegenheit, auf 13 Achterbahnen durch die Nacht zu rasen. Mit dem „Sansibar Beach Club“ können die Besucher ab dem 27. Juli in die südländische Atmosphäre des Portugiesischen Themenbereichs eintauchen und sommerliche Cocktails genießen. Darüber hinaus begeistern im Juli zahlreiche Themenfeste die ganze Familie und vermitteln einen interessanten Einblick in die vielfältigen Traditionen der europäischen Nachbarländer.

Ein kulinarisches Highlight bietet das „African Food Festival“. In „Spices-Küchen der Welt“ präsentieren die beiden südafrikanischen Spitzenköchinnen Anita Roux und Maggie Sekepane die abwechslungsreiche Küche ihres Kontinents. Music@Park von Radio Regenbogen sorgt mit Liveacts und DJs am 05. August für eine sensationelle Partystimmung.

Traumhafte Nächte

Am Ende eines erlebnisreichen Tages in die bequemen Betten der Europa-Park Hotels zu sinken, vollendet den perfekten Sommertag. In den parkeigenen 4-Sterne Hotels „El Andaluz“ und „Castillo Alcazar“ sowie den    4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“, „Santa Isabel“ und „Bell Rock“ können die Gäste in detailgetreuem Ambiente in eine unvergessliche Nacht hineinträumen.

Das Europa-Park Camp Resort macht die Nacht zum Abenteuer. Im Tipidorf wie im Wilden Westen am Lagerfeuer sitzen und später in authentische Indianerzelte kriechen. Zusätzlich stehen auf dem angrenzenden Europa-Park Camping-Gelände 200 Caravan-Stellplätze für Freiluftenthusiasten bereit. Bei so vielen Aktionen und Angeboten erleben die Gäste einen unvergesslichen Aufenthalt in Deutschlands größtem Freizeitpark.

Quelle: Europa-Park

Unterwegs mit Schweizer Kräuterhexen

Blumenwiese in Adelboden. Bild: Copyright by Adelboden Tourismus / swiss-image.ch/Anja Zurbruegg

Blumenwiese in Adelboden. Bild: Copyright by Adelboden Tourismus / swiss-image.ch/Anja Zurbruegg

Je rauer das Klima, desto mehr Aroma entwickelt alles, was auf den Wiesen wächst. In der Schweiz lassen sich Naturliebhaber und Genießer gerne von dieser Vielfalt inspirieren. Wer mit kundigen Augen durch die Berge geht, kann auf Schritt und Tritt Kostbarkeiten für die Küche, die Badewanne oder die Hausapotheke entdecken. Der neue Erlebnis-Finder bietet interessierten Gästen Zugang zu speziellen Kräuter-Angeboten in der Schweiz: www.MySwitzerland.com/MySwissExperience

Für feurige Erlebnisse sorgt das Brennnesselfest in Charmey. Während Lisa Engler in der Aletsch Arena zeigt, welche Kräuter in den Kochtopf dürfen, konzentriert sich Susanna Krebs in ihrem Kräutergarten im Simmental auf die Herstellung von Salben und Extrakten. Und die Kleinen dürfen in Maja Stürmers Kräuterschule auf dem Aargauer Bauernhof gleich selbst die Kräuter mischen. Hochprozentiges genießen Besucher bei einer Führung durch Emil Ebneters Appenzeller Käuterschnaps-Manufaktur.

Feuriges Brennnesselfest in Charmey (Fribourg Region)

Am 3. und 4. Juni 2017 findet in Charmey das Brennnesselfest statt. Mehr als 40 Aussteller präsentieren ihre Produkte und das Handwerk rund um die Pflanze. Spezialitäten aus Brennnesseln können in den lokalen Restaurants gekostet werden. Interessierte Gäste für Wanderungen zum Thema Biodiversität können sich im Tourismusbüro in Charmey anmelden. www.ortie-charmey.com und www.la-gruyere.ch/de/P11261/brennnessel-fest

Mit der Kräuterfrau unterwegs in der Aletsch Arena (Wallis)

Lisa Engler sammelt Kräuter, die schmecken und wirken, wie zum Beispiel Giersch. Der Doldenblütler wird gegen Gicht, Rheuma und Arthrose eingesetzt. Welche der Kräuter (und Unkräuter) in den Kochtopf dürfen, das lernen Besucher bei ihr im Sommer an einem Kräutertag. Im Winter, wenn die Kräutersaison vorbei ist, betreibt Lisa auf der Bettmeralp das kleine, feine Kräuterrestaurant „Gläcktricka“. www.restaurantglaecktricka.ch und www.aletscharena.ch

Herstellung von Salben und Massageöl im Heilpflanzengarten (Bern-Berner Oberland)

Im bäuerlichen Weiler Adlemsried, auf einer Sonnenterrasse über dem Simmental auf 1050 Meter Höhe, liegt der Garten von Susanna Krebs. Neben den einheimischen Heilpflanzen wachsen hier sonnenhungrige Exoten. Die 111-köpfige Heilpflanzenfamilie wächst jährlich. Kräuterfrau Susanna Krebs stellt aus den Heilpflanzen eigene Salben, Massageöle und Kräutersalz her – auch zusammen mit ihren Gästen. http://susannakrebs.ch/garten/

Kräuterwerkstatt für Kinder im Jurapark (Aargau)

Die Jurapark-Landschaftsführerin Maja Stürmer betreibt eine „Kräuter-Schule auf dem Bauernhof“. Im zweistündigen Kurs in Mandach begeistert sie Kinder nicht nur für die Kräuterwelt, sondern sie dürfen gleich selber Hand anlegen. Ihr Know-how reicht vom Kräutermärchen bis zum Handwerk des Kräutermischens. http://fryberger-roesselerhof.ch und www.jurapark-aargau.ch

Die geheime Mischung: der Alpenbitter aus dem Appenzell (Ostschweiz)

Zehn verschiedene Halbfabrikate, erzeugt durch Mazeration (Kaltverfahren) oder Brennen, werden zu einem Extrakt aus 42 verschiedenen Kräutern vermischt. Im Jahr 1902 entwickelte der junge Emil Ebneter – gerade erst zwanzigjährig – ein Produkt, das bis heute durch seine unnachahmliche Feinheit und durch einen leicht süßen Geschmack besticht. Auf einem Rundgang durch den Betrieb lernen Besucher nicht nur die Kräuterkammer kennen, sondern erfahren (fast) alles über die Herstellung des wohl berühmtesten Appenzellers. Das geheime Rezept ist bis heute in Familienbesitz. www.appenzeller.com

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Nordsee: Urlaubstipps für Familien

Kinder entdecken das Wattenmeer - Bild (c) Carlos Arias Enciso - www.nordseetourismus.de

Kinder entdecken das Wattenmeer – Bild (c) Carlos Arias Enciso – www.nordseetourismus.de

Gespannte Erwartung an Bord. Kapitän Bandix Tadsen steuert die kleine MS „Eilun“ aus dem Hafen von Wittdün auf Amrum hinaus in das Fahrwasser. Das Ziel ist der große Priel zwischen Amrum und Föhr. „Auf der Sandbank vor der Nachbarinsel liegen die Seehunde, da wollen wir hin!“ Vorher aber gibt es noch ein kleines Programm: Hauptdarsteller sind diejenigen, die in der Nordsee leben – und das sind mehr als Seehund und Krabbe. Seesterne gibt es hier und Seeigel, soweit klar. Aber sogar Seeskorpione? Ein Raunen macht die Runde und die Passagiere versammeln sich am Heck; dort, wo Matrose Andrej das kleine Schleppnetz aus den Fluten zieht. Die Kinder vorneweg dabei und genauso neugierig sind die Großen. Seeskorpione also und auch Seenadeln, wer hätte das gedacht. „Vor allem auf unseren Krabbenfangfahrten haben wir diese Kandidaten im Netz, aber auch bei der Fahrt zur Seehundsbank sind sie manchmal dabei“, sagt Käpt´n Tadsen und sortiert mit dem Matrosen den Fang. Wer traut sich einen Seestern auf die Hand zunehmen? Der übrigens ist der Todfeind der Miesmuschel. Und das geht so: Der Seestern umklammert die Muschel, irgendwann muss die sich öffnen um zu atmen – dann stülpt der Seestern seinen Magen in die Muschel und saugt sie aus! Da staunen alle. Der Seestern, der sympathische … Und der Seeskorpion? Die Frage aus dem Publikum. Heute ist einer im Netz, Tadsen zeigt ihn herum, ein recht fies aussehendes Gesicht hat dieser Fisch „…deswegen nennen wir ihn auch Pitbull des Meeres.“ Sagt Käpt´n Tadsen und steuert die „Eilun“ nun vor die Sandbank, um die Seehunde zu beobachten (Ferngläser können gegen eine Spende für die DGzRS an Bord geliehen werden). Die aalen sich in der Sonne und fühlen sich keineswegs gestört. Und die krassen Kreaturen vom Fang? Gingen wieder über Bord und sind auch wieder in der Nordsee unterwegs. Und alle Gäste staunen noch ein bisschen. Schau an – die Nordsee ist voller Überraschungen. → www.eilun.de

Lernen, staunen, neugierig sein. Erst drinnen und dann draußen. Im Erlebniszentrum Naturgewalten in List auf Sylt können Kinder wie Erwachsene sehen, hören und fühlen, wie es ist an der Nordsee. Und warum. Warum ist es denn verboten, die Möwen zu füttern? Wie stoppt man wandernde Dünen? Und unter welchen Umständen kann Baden gegebenenfalls gefährlich werden? Zusammen schaut man sich den Film „Hier is tierisch watt los“ an und beim gemeinsamen Beantworten der Fragen, weiß man, wer aufgepasst hat. Und nun eben Bescheid weiß. Das Erlebniszentrum ist eine hervorragende Ausstellung, ein klasse Mitmach- und Lernding; eben etwas zum Erleben und zum gemeinsamen Entdecken. Spielerisch und spannend. Wenn die Familie zum Beispiel in den Sturmraum geht und sich Windstärke 8 um die Nase stürmen lässt. Oder es im Wellenkanal krachen lässt. Während den Kindern die Bewohner des Naturraumes Nordsee vorgestellt werden (und nicht nur denen; schon mal filigrane Quallen-Kinder bestaunt?), ist es für die Erwachsenen vielleicht interessant zu erfahren, wie und warum die Sandaufspülungen für den Schutz und Erhalt der Insel so wichtig sind. Dieses Erlebniszentrum bietet an und regt an; zum Mitmachen, zum Lernen, zum Staunen. Und dann ist Zeit, die Welt draußen zu entdecken. Eine Naturführung ins Watt vielleicht, gleich vor der Tür. Die Krebse und die Muscheln mal selbst anfassen. Kinder trauen sich das mit dem Wurm meist eher als die Erwachsenen. Und nein, die gelbe Spur vom Wurm auf Ihrer Hand das ist ausdrücklich nicht, also dass der vor Schreck … Echt nicht! Aber fragen Sie das Ihren Wattführer. Diese Frage und viele Weitere kommen gewiss, nicht nur von Kindern. → www.naturgewalten-sylt.de

Ein kräftiger Trompetentusch erschallt über den Deich von Büsum. Und gleich noch einmal. In alle Himmelrichtungen ein Trompetentusch – und wer´s kennt, der weiß: Jetzt geht es los! „Herzlich willkommen zum Wattenlaufen mit Musik“, Büsums erste Wattenpräsidentin Sylvia-Birgitt Zeidler begrüßt die Gäste. Sie ist nicht nur die erste Wattenpräsidentin, sie ist die einzige der Welt; „…und ich bin der Spaßfaktor im Watt.“ Also, dann mal los. Mit Pauken und Trompeten geht es die Freitreppe hinunter und die fünf Mann vom Kurorchester vornweg hinein ins Watt, auf diese große, großartige Bühne. Wo heute in Büsum extra was geboten wird. Angeführt von der Zeremonienmeisterin mit Bollerwagen und die Gäste, lustig und erwartungsvoll, hintendrein. Walzer, Marschmusik, Dixieland; fröhlich geht´s zum Flutsaum. Und man ahnt es bereits: herzlich ist das hier und nicht ganz ernst gemeint. Denn im Bollerwagen hat die Wattenpräsidentin allerhand Utensilien für einen einzigartigen Ausflug mit erheblichem Spaßfaktor. Eierlaufen und Ententanz, zum Tauziehen – und für die Taufe! Am Wasser findet der Höhepunkt dieses Wattenlaufens statt: die Taufe in Neptuns Namen und mit Nordseewasser aus der Gießkanne. Klar, dass jeder Teilnehmer auch einen Namen bekommt. Wer ist die Badenixe? Wer der Wattwurm? Für die Großen gibt´s einen Schnaps, die Kinder bekommen einen Wattwurm zum Naschen (der aus Naschgummi ist, aber das muss vorher vielleicht nicht verraten werden). Die Tradition des Wattenlaufens mit Musik ist übrigens einmalig und in dieser Saison 117 Jahre alt. Heute lustig, modern und für Unterhaltung für alle Altersklassen. „Das Watt ist für uns eine der schönsten Bühnen, auf der wir je spielen durften“ – das sagt Dariusz Gniewosz, der Leiter des Kurorchesters. Ein Tusch, es geht zurück, die Nordsee kommt wieder. Die Kapelle spielt Jazz. Wind verweht die Klänge, das Wasser verwischt die Spuren; wer nicht dabei war, kann das kaum glauben. → www.wattenlaufen.de

Dies ist die spannendste Uni der Welt: abenteuerliche Expeditionen und interaktive Vorlesungen bringen Euch das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer, Landschaft und Leben an der Nordsee näher – Willkommen in der Kinder-Uni auf Föhr. „Das ist ein Urlaub, während dem sich die Kinder garantiert nie langweilen“, verspricht Ann-Kathrin Meyerhof von Föhr Tourismus, „genau das ist Familienurlaub auf Föhr. Durch die Kinder-Uni werden die Sommerferien für die Kleinen zu einem besonderen Erlebnis. Wissenshungrige Kinder zwischen fünf und vierzehn Jahren finden viele Möglichkeiten, Dinge und Zusammenhänge zu entdecken. Und dabei spielerisch auch die Kunst und Kultur dieser Nordseeinsel und ihren Lebensraum erleben.“ Und dabei Neues lernen.“ Und nicht nur die Kinder: Auch Erwachsene dürfen bei manchen Veranstaltungen dabei sein, sie sollten sich aber im Hintergrund halten und Kindern den Vorrang lassen. Nach den Vorlesungen stehen die Dozenten gern Rede und Antwort; der Lehrkörper ist übrigens hochkarätig besetzt – in den vergangenen Jahren konnte zum Beispiel der Klimaforscher Mojib Latif für Vorlesung und Exkursion gewonnen werden. Da wird auch manch Erwachsener gern zuhören. Aber: Föhr ist eine riesige Fundgrube an Geheimnissen und spannenden Sachen; hier werden Kinder zu Forschern und entdecken spielerisch, ob Miesmuscheln zum Beispiel mies sind oder wie nach den Sternen nachts navigiert wird. Interessant wird es auch, wenn die drei großen Raubtiere – Seehund, Kegelrobbe, Schweinswal – vorgestellt werden oder die Haie, die es auch in der Nordsee gibt. Forschertouren und Fahrradausflüge – seit mehreren Jahren ist die Kinder-Uni Föhr ein Garant für gelungenen Urlaub. Bei dem alle was lernen können – und dann übernehmen die Kleinen mal das Kommando beim Familienausflug auf Föhr. Denn die wissen was. → www.foehr.de/kinderuni-foehr

„Mama, das schaffst Du!“ Der kleine Junge macht der Mutter Mut. Hoch oben in den Bäumen führt ein Seil durch die Wipfel, hinunter und hinein in den Wald. Ein Riesenspaß – wenn man sich traut. Der Junge steht unten, berichtet atemlos und aufgeregt von seinem kleinen Abenteuer. Und der Besucher sieht, dass er unbedingt und gleich noch mal durch die Bäume fliegen möchte. Aber erstmal der Rest der Familie. Die Mutter sitzt auf der Plattform und kontrolliert ihre Sicherungsgurte und dann …Doch, auch Nordfriesland hat seinen Wald. Nahe der Stadt Leck befindet sich an der B199 Richtung Flensburg der Klettergarten „Filu“ und lädt ein zum familiären Höhenrausch. Bevor man zum rasanten Wipfelflug an der 200-Meter-Seilbahn starten kann oder darf oder – für manche – muss, heißt es: den Kletterparcours zu bewältigen. Erst bedeutet dies, sich wie Tarzan auf dem „Jumpway“ von Plattform zu Plattform zu bewegen, dann müssen die „Islands“ überquert werden – Plattformen, die zwischen den Bäumen an Seilen aufgehängt sind. Dass das alles wackelt, schwingt und schlingert, ist klar. Ebenso wie die Seilschlaufen und Rundhölzer. Und dann kommt das Spinnennetz: ein fünf Meter breites Netz, geflochten aus Seilen – da muss man durch. Wenn man fliegen will. Das Ganze natürlich gesichert an Gurten und nur nach Einweisung. Interessant zu beobachten, ist die Tatsache, dass die Kinder mutiger sind als die Erwachsenen – und die erst Mut fassen, wenn der Nachwuchs, nun ja, „…in den Seilen hängt“. Aber dann, dann klettert, schwingt, wackelt und fliegt schließlich die Familie hoch oben durch den Wald bei Leck. Übrigens: Deutschlands nördlichster Klettergarten ist auch für Menschen mit Handicap ein Erlebnis, es gibt Abschnitte (auch die Seilbahn), die von Rollstuhlfahrern absolviert werden können. → www.klettern-leck.de

Was für ein Strand, was für ein Freiraum! St. Peter-Ording, das heißt nicht nur endlos viel Platz zum Toben und Spielen, sondern: Sag St. Peter-Ording und die Leute denken auch an Surfen, Kiten, Strandbuggy & Co. Hier ist Platz und reichlich Nordsee für den Sport mit Wasser, Wind und Wellen. Am breiten Strand finden Familien die Möglichkeit, sich gemeinsam diesen sportlichen Leidenschaften zu widmen – oder sie zu lernen (bei Kindern ist bzgl. der Kurse ggf. auf das Alter bzw. die Körpergröße zu achten). Und dann zusammen über´s Meer zu gleiten oder die Wellen abzureiten. Wie wäre es denn, mit dem Strandsegelwagen oder dem Kitebuggy um die Wette zu rollen oder mit dem Board über die Nordsee zu flitzen? Windsurfern und Kitern gilt das Revier vor Eiderstedt als eines der besten in Deutschland. Die Bedingungen vor „SPO“ jedenfalls sind ideal – Wind und Wellen oft ein Traum – und die Angebote auch: Für alle, die eine dieser Sportarten lernen möchten, ist in St. Peter-Ording zum Beispiel das Wassersportcenter X-H20 (www.x-h2o.de) die richtige Anlaufstelle: zum Beispiel werden Schnupper-, Einsteiger-, Aufsteiger- und Umsteigerkurse für erwachsene Surfer angeboten und natürlich Extra-Kurse für Kinder. Und die etwas gemütlichere Variante in Sachen Wassersport, das Stand-Up-Paddling, lässt sich ebenfalls erlernen. Also, wer Lust auf Wasser und Surfen hat; hin! Grundsätzlich sind auch Privatstunden möglich, aber die entsprechenden Kurse – die Gruppen sind so gehalten, dass niemand zu kurz kommt aber alle auf ihre Kosten – sind für jeweiligen Teilnehmer optimiert. Und dann, wenn die Kleinen und die Großen auf demselben Level sind und die Lizenz haben, dann sucht man sich die Ausrüstung aus – und geht gemeinsam hinaus auf’s Wasser; zu den Wellen und dorthin, wo der Wind wohnt. → www.st-peter-ording.de

Weitere Tipps für Familien finden sich im neuen nordsee Urlaubsplaner 2017, der unter www.nordseetourismus.de bequem per Post bestellt oder auch heruntergeladen geladen werden kann.

Quelle: Nordsee-Tourismus-Service GmbH

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