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Schlagwort: Skifahren (Seite 3 von 4)

Skigebiete verlegen Saisonstart vor

Kitzsteinhorn in Zell am See / Kaprun. Bild: Snowplaza

Kitzsteinhorn in Zell am See / Kaprun. Bild: Snowplaza

In vielen Skigebieten startet am kommenden Wochenende der Skibetrieb früher als geplant. Das meldet das Ski-Portal Snowplaza.de, das in engen Kontakt mit den Bergbahnen steht. Grund ist die gute Schneelage mit bis zu 60 cm Neuschnee in den vergangenen Tagen.

Ausreichend Schnee zum Skifahren ist damit vorhanden. So verlegen die Turracher Höhe in Kärnten, die Planai in der Steiermark und die Silvretta Montafon in Vorarlberg ihren Saisonstart vor und starten an diesem Wochenende den Skibetrieb. Selbiges gilt für Arosa-Lenzerheide und Flims-Laax in der Schweiz. Am Pass Thurn im Skigebiet Kitzbühel wird sogar die erste Talabfahrt aufgesperrt. In Sölden startet der Skibetrieb am Gaislachkogel, so dass rund 45 km Pisten zur Verfügung stehen werden. Auch die bereits geöffneten Gletscher-Skigebiete können dank der guten Schneelage weitere Pisten präparieren und Lifte in Betrieb nehmen.

Das Skigebiet Courchevel beginnt an diesem Freitag sogar fast einen Monat früher als geplant die neue Skisaison. Außerdem ist am ersten Skiopening-Tag der Skipass gratis in dem französischen Skigebiet. Auch in Grasgehren im Allgäu und am Feldberg im Schwarzwald könnte das Skifahren abhängig von weiteren Schneefällen bereits ab 12. November 2016 möglich sein. Ob die Lifte geöffnete werden, entscheiden die Bergbahnen am Donnerstag. Allerdings werden erst einmal nur ein paar wenige Abfahrten präpariert.

Weitere Skiopenings in den Alpen finden in der Folgewoche statt. In Obertauern im Salzburger Land startet der Teilbetrieb mit 12 Skiliften am 16. November 2016. In Obergurgl-Hochgurgl in Tirol geht es am 17. November 2016 los. In Hochzillertal-Hochfügen in Tirol und auf der Zugspitze in Deutschland beginnt die Skisaison am 18. November 2016. Auch weitere Skigebiete wie SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental diskutieren bereits eine Vorverlegung des Saisonstarts.

Zum Saisonstart veranstalten die Bergbahnen und Tourismusverbände in den Alpen wie jedes Jahr wieder spektakuläre Events, Hüttengaudis und Après-Ski-Partys. Eines der Top-Events zur Saisoneröffnung findet in diesem Jahr in Ischgl in Österreich statt. Beim „Top of the Mountain“-Konzert am 26. November 2016 stehen PUR auf der Bühne im Ort.

Weitere Details zu den Skiopening-Events 2016 ist unter http://www.snowplaza.de/weblog/6580-skiopening/ einsehbar. Eine laufend aktualisierte Übersicht zu den jetzt geöffneten Skigebieten Finden Sie unter http://www.snowplaza.de/weblog/7726-skigebiete-starten-skisaison/.

Quelle: Snowplaza

Gefährliches Vergnügen: Unfälle beim Skifahren durch Prävention und vorausschauendes Verhalten vermeiden

Fast jede vierte Sportverletzung ist auf einen Unfall beim Skisport zurückzuführen - obwohl dieser Sport nur wenige Wochen im Jahr möglich ist. Foto: djd/HDI/thx

Fast jede vierte Sportverletzung ist auf einen Unfall beim Skisport zurückzuführen – obwohl dieser Sport nur wenige Wochen im Jahr möglich ist.
Foto: djd/HDI/thx

Etwa vier Millionen Deutsche tummeln sich Jahr für Jahr zur Wintersportsaison auf den Pisten. Was das Skivergnügen jedoch trüben kann: Fast jede vierte Sportverletzung ist nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auf einen Unfall beim Skisport zurückzuführen – obwohl der Sport nur wenige Wochen im Jahr möglich ist. Damit sei Skifahren die unfallträchtigste Sportart gleich nach Ballsportarten wie Fußball. Was die Schwere der Verletzungen angeht, rangiere Skifahren sogar noch vor Fußball an erster Stelle. Nach Angaben der Auswertungsstelle für Skiunfälle (ASU) verletzten sich in der Saison 2014/2015 rund 39.000 Skifahrer so schwer, dass sie ärztlich behandelt werden mussten.

Knie und Schulter am häufigsten betroffen

Knieverletzungen führen die Statistik an – jeder dritte Skiunfall betrifft diesen Bereich. Besonders alarmierend ist der Wert bei Frauen: Hier beläuft sich der Anteil auf rund 47 Prozent. Auf Platz zwei der Rangliste folgt die Schulter. Hierfür sind wiederum Männer anfälliger als Frauen: Jede vierte Skiverletzung bei Männern betrifft die Schulter, bei Frauen nur jede siebte. Beide Verletzungsarten sind für ihre langfristigen Nachwirkungen bekannt. Frank Manekeller, Leiter Haftpflicht-, Unfall-, Sachschaden bei der HDI Versicherung AG: „Knie- und Schulterverletzungen beeinträchtigen die Betroffenen meist noch lange nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub. Wer Wintersport betreibt, sollte deshalb eine Unfallversicherung haben.“ Sie gelte weltweit, rund um die Uhr, und biete eine finanzielle Absicherung bei dauerhaften Unfallfolgen. Außerdem, so Manekeller, können zur Unfallversicherung zusätzliche Hilfs- und Pflegeleistungen vereinbart werden für den Fall, dass der Verunfallte weitere Unterstützung zu Hause benötigt. Von der Kostenübernahme für einen Menüservice über Hilfe bei Einkäufen oder Wohnungsreinigung bis hin zur Kostenübernahme einer ambulanten Pflege oder anschließenden Reha erstreckt sich der Umfang dieser sogenannten Assistance-Leistungen.

Prävention und Verhalten auf der Piste

Mit der richtigen und vor allem rechtzeitigen Vorbereitung können Muskeln gekräftigt und die Koordination trainiert werden. Hierfür eignet sich spezielle Skigymnastik oder gezieltes Kraft- und Ausdauertraining. Die Skibindung sollte zudem von einem Profi eingestellt werden. „Wer sich dann auf der Piste an die Verhaltensregeln des internationalen Skiverbandes hält, kann schon etliche Gefahrensituationen und Unfälle vermeiden“, betont Frank Manekeller. Und für jeden Wintersportler heißt es, achtsam mit sich selbst zu sein: Skihelm und Protektoren für Wirbelsäule oder Handgelenke sowie Skibrillen bieten zusätzliche Sicherheit. Das Aufwärmen vor Fahrtbeginn sollte genauso dazugehören wie regelmäßige Pausen einzulegen, auf Ermüdungszeichen zu achten und ausreichend zu trinken – Alkohol gehört jedoch nicht auf die Piste. Gesperrte, vereiste und überfüllte Gebiete sollten unbedingt vermieden werden. Anstelle dessen empfiehlt es sich, nur präparierte Pisten zu wählen.

FIS-Verhaltensregeln

Die Regeln des internationalen Skiverbands „FIS“ regeln den Umgang miteinander auf der Skipiste. An erster Stelle steht hierbei die Rücksichtnahme aufeinander. Speziell für Skifahrer und Snowboarder sieht das Regelwerk zehn Bestimmungen vor, die sich mit folgenden Situationen beschäftigen:

1. Rücksicht auf die anderen Skifahrer und Snowboarder
2. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise
3. Wahl der Fahrspur
4. Überholen
5. Einfahren und Anfahren
6. Anhalten
7. Aufstieg und Abstieg
8. Beachten der Zeichen
9. Hilfeleistung
10. Ausweispflicht

Quelle: www.fis-ski.com

Quelle Artikel: djd/HDI/thx

Ausgezeichnete Pistenverhältnisse und viel Sonnenschein – der Winterstart auf der Diavolezza 2016/2017 war erfolgreich

(c) Engadin St. Moritz Mountains AG

(c) Engadin St. Moritz Mountains AG

Die sehr guten Witterungsbedingungen und perfekt präparierten Pisten lockten zum Saisonstart Ende Oktober bis zu 1‘000 Schneesportler auf die Firnpisten der Diavolezza; bereits um 9 Uhr wurden die ersten Extrafahrten mit der Luftseilbahn gemacht, um alle Wintersportfans auf die Diavolezza zu bringen. Das Berghaus, die geöffneten Pisten sowie der Sessellift Diavolezzafirn präsentierten sich von ihrer besten Seite und sind bis und mit 25. November 2016 täglich von 7.40 bis 16.20 Uhr in Betrieb.

Bereits eine Woche vor offiziellem Wintersaisonstart durfte Engadin St. Moritz Mountains im Rahmen des vorzeitig gestarteten „Trainings-Special“ das Team von Swiss Ski auf den Pisten der Diavolezza begrüssen, die sich auf den Start der Weltcup- und Ski-WM Saison vorbereiteten. Während dem Trainings-Special, das vom 24. Oktober bis 25. November 2016 stattfinden wird, werden insbesondere die Athleten des Chinesischen Nationalteams auf der Diavolezza anzutreffen sein. Die Skifahrer aus Fernost werden sich ab dem 24. Oktober während zehn Tagen auf die kommende Skisaison vorbereiten. Des Weiteren werden die Schweizer Nachwuchsteams aus dem Nationalen Leistungszentrum, weitere Trainingsgemeinschaften und Skiclubs das Trainings-Special-Angebot von Engadin St. Moritz Mountains auf der Diavolezza in Anspruch nehmen.

Weitere Wintersaisonstarts
Vom 26. November bis 22. Dezember 2016 wird die Luftseilbahn Diavolezza für die jährlichen Revisionsarbeiten geschlossen. Dafür begrüsst der kürzlich vom weltweit grössten Bewertungsportal „Skiresort.de“ zum Testsieger 2016 in der Kategorie „5-Sterne-Skigebiet“ ausgezeichnete St. Moritzer Hausberg Corviglia die Schneesport-Gäste ab 26. November mit einem grossen Angebot an Bahnen, Liften und Pisten. Noch rechtzeitig vor Weihnachten, am 23. Dezember, wird der Skibetrieb auf der Diavolezza wieder aufgenommen. Auch die Lagalb und Muottas Muragl starten am 23. Dezember in die Saison.

Hotel & Skipass 2016/2017
Gäste, die mehr als eine Nacht in einem von über 100 teilnehmenden Hotels übernachten, erhalten den Hotelskipass für CHF 35.00 pro Person und Tag während der gesamten Aufenthaltsdauer. Das Angebot ist gültig vom 22. Oktober 2016 bis zum 21. Mai 2017 und stellt eine Kooperation zwischen den Oberengadiner Bergbahnbetrieben sowie den Hotels dar, die auch für die kommende Wintersaison 2016/17 wieder erfolgreich realisiert werden konnte.

Weitere Informationen

Informationen zur Auszeichnung von Skiresort.de:
http://www.skiresort.de/skigebiet/st-moritz-corviglia/testbericht/

Weitere Informationen zum Angebot Hotel & Skipass:

www.engadin.stmoritz.ch/hotel-und-skipass

Informationen zu den FIS Alpin Ski Weltmeisterschaften vom 6. – 19. Februar 2017 in St. Moritz:

www.stmoritz2017.ch

Quelle: Engadin St. Moritz Mountains AG

Skigebiete starten in die Skisaison

Das Ötztal - Bild (c) Ötztal Tourismus Sölden

Das Ötztal – Bild (c) Ötztal Tourismus Sölden

In den Alpen öffnen die ersten Skigebiete zum Skifahren. Nach Informationen des Ski-Portals Snowplaza.de werden im Herbst rund 20 Skigebiete in den Alpen geöffnet sein. Außerdem ist in den kommenden Tagen der erste Wintereinbruch in den Bergen angekündigt.

Rund 20 Skigebiete sind jedes Jahr in den Alpen zum Skifahren im Herbst geöffnet. Die genaue Anzahl der Skigebiete, präparierten Pisten und geöffneten Lifte ist dabei abhängig von der Schneelage. Als sicher gilt der Saisonstart der Gletscher-Skigebiete in Höhenlagen von über 3.000 Metern, wo am kommenden Wochenende bis zu 20 cm Neuschnee erwartet werden. Besonders glücklich darüber dürften die Liftbetreiber am Pitztaler Gletscher sein, die nun wie geplant den Skibetrieb aufnehmen. Eine Woche später sollen der Schnalstaler, Kaunertaler und Stubaier Gletscher folgen. Bereits am vergangenen Wochenende ist der Skibetrieb in Sölden gestartet.

Die meisten Pisten sind im Herbst in Saas-Fee und Zermatt in der Schweiz sowie am Mölltaler und Hintertuxer Gletscher in Österreich präpariert. Rund 20 Abfahrtskilometer laden zum Skifahren ein. Auch die Snowparks sind geöffnet. Die Schneehöhen an der Bergstation liegen zwischen 60 und 130 cm. Die Schneequalität ist laut Angaben der Bergbahnen griffig.

Im Oktober sind weitere Skiopenings vor allem in der Schweiz, Frankreich und Deutschland geplant. Interessant ist ein Blick nach Winterberg in Nordrhein-Westfalen. Weil das Skigebiet an der Ruhrquelle eine neue Beschneiungsanlage besitzt und bei Plusgraden Schnee erzeugen kann, könnte wie im vergangenen Jahr bereits im Herbst eine Piste zum Skifahren präpariert werden. Damit wäre Winterberg im Sauerland das erste deutsche Skigebiete, das in die Saison startet. An der Zugspitze ist je nach Schneelage ab Ende Oktober mit dem Skibetrieb zu rechnen. Gleiches gilt auch für die Skigebiete Kitzbühel und Schladming-Dachstein. Die Skisaison in den übrigen Skigebieten beginnt in der Regel erst am letzten November- und ersten Dezember-Wochenende.

Weitere Details und eine fortlaufend aktualisierte Übersicht mit den geöffneten Skigebieten zum Skifahren im Herbst ist unter http://www.snowplaza.de/schneehoehen/ einsehbar.

Quelle: Snowplaza

Winterzeit – Skifahrerzeit: Skigebiete in Deutschland

Auch wenn es mancherorts in den Niederungen nicht danach aussieht, die Skisaison 2012 / 2013 ist in vollem Gange. Noch bis zum Frühjahr können Sportbegeisterte die weiße Pracht ausnutzen, ihr Können verfeinern, oder Menschen, die noch nie auf Brettern standen, den Wintersport für sich entdecken. Was manchen überraschen mag: Zum Skifahren muss man gar nicht weit reisen. Deutschland verfügt über etliche Skigebiete, so dass man in der Regel eine kurze Anfahrt hat, was praktisch ist, wenn man einen Wochenendausflug plant. Aber auch wer einen regelrechten Winterurlaub plant, kommt selbstverständlich ganz auf seine Kosten. Die Skigebiete in Deutschland sind entsprechend auf Touristen vorbereitet, bieten Unterkünfte und weitere Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt auch nach dem Skifahren so angenehm wie möglich machen.

Doch für den wahren Wintersportfreund ist zunächst einmal eins wichtig: Welche Möglichkeiten des Wintersports werden im jeweiligen Gebiet überhaupt angeboten? Die beliebtesten Skigebiete Deutschlands, von Norden bis Süden, stellt Holidayinsider vor.  Die Webseite erklärt dabei, welche Arten Wintersport das jeweilige Gebiet anbietet, ob es für Anfänger und / oder Fortgeschrittene geeignet ist, wie die Infrastruktur aussieht und welche Besonderheiten angeboten werden, zum Beispiel Skifahren bei Nacht. Dabei werden nicht nur die bekanntesten Gebiete vorgestellt, wie zum Beispiel in den Alpen, sondern auch solche, an die man vielleicht nicht als erstes denkt, wenn man das Stichwort „Wintersport“ hört. Und als kleine Besonderheit wird noch ein Gebiet vorgestellt, das es Skifahrern ermöglicht, außerhalb der eigentlichen Saison, sogar im Sommer, ihrem Lieblingssport nachzugehen..

Wer sich also noch nicht sicher ist, wohin ihn der Urlaub dieser Skisaison führen soll, findet bei Holidayinsider eine gute Hilfe. In diesem Sinne: Ski heil!

Günstige Tageskarten für Familien in Schweizer Skigebieten

Familienangebote in Schweizer Skigebieten / (c) Stoos / Ivan Steiner

Familienangebote in Schweizer Skigebieten / (c) Stoos / Ivan Steiner

Erlebnisreiche Pistentage mit der ganzen Familie und Genuss von traumhaftem Bergpanorama: Für Familienwinterurlauber gibt es in vielen Schweizer Skigebieten günstige Tageskarten für gemeinsame Bergerlebnisse.

Weit entfernt vom Trubel der großen Skiorte finden Familien in Le Sentier im Vallée de Joux (4 Domaines ein attraktives Skigebiet zum kleinen Preis: Für die 42 abwechslungsreichen Pistenkilometer und 11 Anlagen in 1020 bis 1450 Meter Höhe kostet die Tageskarte für zwei Erwachsene und zwei Kinder rund 56 Euro (70 Schweizer Franken).

Das familienfreundliche Schwyzer Ferien- und Ausflugsgebiet Stoos liegt zwischen 1300 und 1935 Metern hoch über dem Vierwaldstättersee. Das Wintersportgebiet am Fronalpstock besitzt acht Anlagen, die Skifahrern, Carvern und Snowboardern 30 Pistenkilometer erschließen. Zwei Elternteile und alle eigenen Kinder bis 16 Jahre zahlen für die Tageskarte rund 98 Euro (124 Schweizer Franken). Für nur ein Elternteil und alle Kinder bis 16 Jahre kostet die Tageskarte 69 Euro (87 Schweizer Franken).

Im Winter, wenn die Passstraße geschlossen ist, wird San Bernardino im Tessin zum Wintersportparadies. Das bis auf 2500 Meter führende Skigebiet mit acht Anlagen und 40 Pistenkilometern bietet ein eindrucksvolles Panorama der umliegenden Berge. Zwei kleine Lifte beim Dorfzentrum sind nur für Kinder reserviert! Die Familien-Tageskarte (Kinder bis 12 Jahre) kostet 75 Euro (95 Schweizer Franken), die Familien-Tageskarte (Kinder bis 17 Jahre) 83 Euro (105 Schweizer Franken)

Rosswald ob Brig gleicht einer Sonnenterrasse auf 1820 bis 2600 Metern hoch über dem Rhonetal. Das Skigebiet verfügt über sechs Anlagen und 39 Pistenkilometer. Ab diesem Winter trumpfen die kleinen Gäste auf dem Rosswald groß auf. Bei der Bergstation neben der Gondelbahn ist ein neues Kinderland entstanden: Die Kleinen erlernen dort das Skifahren wie von selbst, während sie über Zauberteppiche fahren, an Figurenparcours vorbeigleiten und den spannenden Geschichten der Skilehrer lauschen. Tageskarten kosten rund 30 Euro (38 Schweizer Franken) für Erwachsene und 16 Euro (20 Schweizer Franken) für Kinder bis 16 Jahre.

Les Mosses – La Lécherette in den Alpen des Genferseegebietes bietet vielfältige Angebote für Familienwinterurlaub. Im „Les Mosses Park“ lernen auch die Kleinsten spielerisch das Skifahren. Das Skigebiet Les Mosses – La Lécherette bietet 40 Pistenkilometer mit 13 Bahnen und liegt in 1450 bis 1870 Meter Höhe. Die Tageskarte für Erwachsene kostet rund 27 Euro (34 Schweizer Franken), für Kinder in Begleitung eines Erwachsenen 17 Euro (22 Schweizer Franken). Für Kinder bis 9 Jahre ist der Pistenspaß gratis – wie in allen Urlaubsorten der Alpen des Genferseegebiets.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30. Schweizer Hotels können Sie auch auf unserer speziellen Hotel-Seite buchen.

Quelle: Schweiz Tourismus – Landesvertretung für Deutschland / Bild: Stoos – Ivan Steiner

Pizol: Iglu-Abenteuer mit Schneeschuhtour und Airboardspaß

Heute stellen wir ein einzigartiges Angebot aus der winterlichen Ostschweiz vor: Zusammen mit einem Bergführer haben Gäste die Möglichkeit, auf dem Pizol ein Iglu zu bauen und dort zu übernachten. Am nächsten Tag geht es dann auf Schneeschuhen zum Gipfelsturm!
Unvergessliche und einzigartige Urlaubsmomente in der Schweiz: Das sind die Schweizer Erlebnis-Perlen, die Schweiz Tourismus auch im Winter 2009/2010 präsentiert. Alle touristischen Schweizer Orte waren im Rahmen eines Wettbewerbs aufgerufen, ihre unvergesslichen Urlaubserlebnisse einzureichen. Eine Fachjury ermittelte dann unter den Kandidaten die „echten“ Erlebnis-Perlen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter MySwitzerland.com/perlen und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 22 mit persönlicher Beratung.

Eskimo-Abenteuer am Pizol

Einmal selbst wie ein Inuit sein Haus aus Schnee bauen und darin übernachten – dies ist möglich auf dem Pizol in der Ostschweiz. Das Outdoor-Weekend am Pizol bietet alles, was man für ein Winterabenteuer braucht. Der Lagerplatz befindet sich direkt bei der Bergstation der Pizolbahn auf 2226 Meter. Für Wärme sorgen ein leckeres gemeinsames Fondue und ein Expeditionsschlafsack in der Nacht. Am zweiten Tag folgt als weiterer Höhepunkt der Gipfelsturm mit Schneeschuhen auf den Pizol.
Rund 169 Euro pro Person (240 Schweizer Franken) kostet das Iglu-Abenteuer mit Schneeschuhwanderung pro Person. Mit der Gipfeltour kostet das Wochenende rund 205 Euro (295 Schweizer Franken). Ein Iglu-Package mit Schlafsack und Isoliermatte sowie ein Airboard-Package mit Rucksack, Vollvisierhelm, Knieschoner und Handpumpe können gemietet werden. Im Preis inbegriffen sind die Führung durch den Bergführer, Übernachtung im Iglu mit Fondue, Schneeschuh-Package und natürlich: Iglu-Urkunde und Foto-CD.

Zwischen dem 16. Januar und 8. März 2010 findet an Wochenenden das Iglu-Erlebnis statt. Ab drei Personen ist die Tour auch individuell buchbar. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.freizeit-aktiv.ch.

Winterurlaub am Pizol

Der Pizol liegt zwischen Bad Ragaz und Wangs und ist 2844 Meter hoch. Fernab von Massentourismus, langen Warteschlangen und stundenlangen Anfahrtswegen erfreut der Pizol mit 40 Kilometern ausgezeichnet präparierten Pisten, dem 7 Kilometer langen Schlittelweg und einem attraktiven Winterprogramm wie dem Rivella Family Contest am Sonntag, 24. Januar 2010, dem Internationalen FIS-Rennen der Herren im Riesenslalom am 1. und 2. Februar 2010 und dem immer am letzten Freitag im Monat stattfindenden Nachtskifahren und -schlitteln das Herz von Carvern, Snowboardern, Abenteurern und Genießern gleichermaßen.

Offizielle Pressemitteilung (c) Schweiz Tourismus

Wildbeobachtungen in der Biosphäre Val Müstair im Schweizerischen Nationalpark

Im Val Müstair in Graubünden lockt ein einzigartiges Naturerlebnis: Zusammen mit dem Wildhüter Jon Gross können Gäste in der Biosphäre zu Wildbeobachtungen aufbrechen, das Verhalten des Wildes im Winter hautnah miterleben und dabei viel über den einzigartigen Lebensraum erfahren.
Unvergessliche und einzigartige Urlaubsmomente in der Schweiz: Das sind die Schweizer Erlebnis-Perlen, die Schweiz Tourismus auch im Winter 2009/2010 präsentiert. Alle touristischen Schweizer Orte waren im Rahmen eines Wettbewerbs aufgerufen, ihre unvergesslichen Urlaubserlebnisse einzureichen. Eine Fachjury ermittelte dann unter den Kandidaten die „echten“ Erlebnis-Perlen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter MySwitzerland.com/perlen und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 22 mit persönlicher Beratung.

Wildbeobachtung (c) Schweiz Tourismus

Wildbeobachtung (c) Schweiz Tourismus

Ausgerüstet mit guten Wanderschuhen oder auch Schneeschuhen oder Tourenski und einem Feldstecher geht es in die unberührte Natur des Val Müstair in Graubünden. Wildhüter Jon Gross begrüßt die Teilnehmer frühmorgens bei der Talstation des Skigebiets Minschuns. Gemeinsam wandert man durch die eindrucksvolle Winterlandschaft des Schweizerischen Nationalparks bis Plaun da l’Aua, ein aussichtsreiches Höhenplateau in der Nähe des Ofenpasses. Dort kann man hautnah miterleben, wie sich wildlebende Tiere wie Gämsen, Steinböcke, Hirsche und Rehe im Winter verhalten. Dazu gibt es viel Information über den einzigartigen Lebensraum Schweizerischer Nationalpark.

Das Erlebnis kostet zirka 10 Euro pro Person (15 Schweizer Franken), Kinder bis 16 Jahre nehmen kostenlos teil. Wer den activPass Val Müstair besitzt, zahlt auch nichts – das Angebot ist in der Gästekarte enthalten.

Die Wildbeobachtungen finden am 26. Januar und 9. und 23. Februar 2010 statt. Anmelden kann man sich jeweils bis 17 Uhr des Vorabends unter der Telefonnummer 0041 81 858 58 58. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.val-muestair.ch.

UNESCO-Weltkulturerbe und Wintererlebnisse

Auch kulturell und sportlich hat das Val Müstair viel zu bieten: Dort steht das Kloster St. Johann, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Die im 8. Jahrhundert erbaute Klosterkirche birgt den weltweit umfangreichsten und besterhaltenen frühmittelalterlichen Bilderzyklus mit eindrucksvollen Fresken. Für Wintersportfans gibt es 25 Kilometer Langlauf-Loipen, Winterwandern in naturbelassenen Wäldern, den Schlittelweg Lü-Tschierv, die Natureisplätze in Müstair und Tschiervoder und das Skigebiet Minschuns.

Offizielle Pressemitteilung (c) Schweiz Tourismus

Wie alles Begann – Die Entwicklung des Wintertourismus in der Schweiz

Man kann es sich kaum vorstellen: Aber die Schönheit mit Schnee überzogener Berghänge, die Ruhe und Einsamkeit verschneiter Täler und Wälder wurde in der Schweiz erst vor gut 100 Jahren entdeckt. Davor reisten die Ferien- und Kurgäste fast ausnahmslos in den Sommermonaten an, um das einmalige Höhenklima und die atemberaubende Landschaft zu genießen. Den Grundstein für den alpinen Tourismus legte dagegen Edward Whymper 1865 durch die Besteigung des Matterhorn. Rund dreißig Jahre später entdeckte man aber auch endlich die Freuden des Winters – und begründete damit zugleich den Wintertourismus.

Wer eine Reise in die Geschichte des Wintersports unternehmen will, sollte dem Wintersportmuseum in Davos einen Besuch abstatten. Im Museum ist eine reichhaltige Sammlung von wertvollen Wintersportgeräten und Dokumentationen mit Ausstellungsstücken aus den Anfängen des Wintersports bis hin zur Gegenwart (Schlitten, Bobs, Skier, Schlittschuhe, Curling-Material, usw.) zu besichtigen. Das Museum ist im Winter Dienstag, Donnerstag und Samstag von 16:30 bis 18:30 geöffnet. Die Eintrittspreise betragen EUR 3,50 für Erwachsene und EUR 2,00 für Kinder.

Wer lieber wie zu Großmutters Zeiten Skifahren möchte, sollte Samnaun im Graubünden oder Amden im Heidiland einen Besuch abstatten. Beide Orte bieten so genannte Fassdaubenrennen an. Fassdauben sind speziell präparierte Holzlatten die von alten Weinfässern stammen. Bei diesem Plauschrennen messen sich 3-Teams und der schnellste gewinnt.

In Samnaun kann man jeden Montag an Fassdaubenrennen teilnehmen (außer bei Schneesport-Show oder Vollmondskifahren). Die Dauer ist ca. 1 Stunde. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, da die Teilnehmerzahl unbeschränkt ist.

Doch zurück zur Geschichte des Wintersports: Die Wenigsten wissen, dass es nicht die Skifahrer waren, die den Wintersport in der Schweiz einführten, sondern die Schlittschuhläufer. Bereits um 1830 zogen Gäste und Einheimische begeistert ihre Kreise auf den zugefrorenen Seen. Doch erst 1883 wurde in Davos der erste Eislaufklub der Schweiz gegründet. Und noch heute erfreut sich der Bündner Kurort dank seiner prächtigen Natureislaufbahn großer Beliebtheit bei Kufenkünstlern aus aller Welt. Als Vater des Wintertourismus gilt jedoch Hotelier Johannes Badrutt. Ihm sagt man nach, er habe durch den Bau von Curlingbahnen und einer Schlittschuhbahn Ende des 19. Jahrhunderts erste Gäste aus England nach St. Moritz gelockt. Egal ob die Geschichte wahr ist oder nicht – sie ändert nichts an der Erfolgsgeschichte des Schweizer Wintertourismus. Nach den Schlittschuhläufern kamen die Skifreunde auf ihre Kosten. Bereits um 1860 fertigte in Sils-Maria ein Schreiner die ersten original Schweizer Skier, doch durchgesetzt haben sich zunächst norwegische Bretter. Auf diesen langen, schmalen Holzbrettern rutschte der Deutsche Wilhelm Paulcke in Davos die Hänge herunter und erfand bei dieser Gelegenheit eine Sohlenbindung, um sich besser im alpinen Gelände fortbewegen zu können. Auch immer mehr Schriftsteller und Maler wie Carl Egger oder Arthur Conan Doyle („Sherlock Holmes“) ließen es sich nicht nehmen, die verschneite Schweizer Hochgebirgswelt zu entdecken und zeigten sich in ihren Werken nachhaltig von der Stille und dem sanften Farbspiel beeindruckt. Kein Wunder, dass andere bei so viel Lob nachzogen, um das winterliche Idyll selbst zu erleben.

Kurz vor der Jahrhundertwende reisten die ersten Skifahrer ins Berner Oberland und ins Zermattertal und es entstanden überall Skiclubs. 1902 fand in Glarus das erste Skirennen der Schweiz statt, dem ein Jahr die erste Skimeisterschaft folgte. Seit 1920 kann man vom Skifahren als Breitensport in der Schweiz sprechen. 1928 wurde St. Moritz Austragungsort der Olympischen Winterspiele, wie exakt 20 Jahre später noch einmal. Und heute? Heute gilt die Schweiz dank ihrer schneesicheren Skigebiete, der modernen Transportanlagen, der vielfältigen Angebote für Jung und Alt als eine der beliebtesten Winterferiendestinationen der Welt. Aus Deutschland beispielsweise reisen in den Wintermonaten im Schnitt rund 2,5 Mio Feriengäste in die Alpennation, um dem ultimativen Pistenvergnügen zu frönen.

Weitere Informationen zum Schweizer Winter erteilt Schweiz Tourismus online unter MySwitzerland.com.

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Quelle: Offizielle Medienmitteilung, (c) Schweiz Tourismus, Landesvertretung für Deutschland, Postfach 16 07 54, 60070 Frankfurt/M.

Vorarlberg: Bunte Programme, gute Preise

Damit ein Familienurlaub gelingt, müssen viele Voraussetzungen erfüllt sein. Vorarlberger Gastgeber verstehen sich besonders gut darauf, ihre kleinen Gäste glücklich zu machen. Verschiedene Angebote schonen das Familienbudget.

Gute Preise, herzliche Betreuung

Im Brandnertal bezahlt nur ein Kind (Jahrgänge 1994 bis 2001) den regulären Tarif für den Skipass. Jedes weitere Kind zahlt den entsprechenden Bambini-Tarif (1 Tag 2,50 Euro, 6 Tage 13,- Euro).
In der Windelskischule lernen schon die Allerkleinsten ab 2,5 Jahren auf spielerische Weise den Umgang mit dem weißen Element. Skizwerge ab vier Jahren üben die ersten Kurven im beschneiten Kinderparadies und am Übungslift mitten im Ort. Die Family friends Brandnertal – das sind 13 Hotels, Pensionen, private Gästehäuser und Bauernhöfe – bieten spezielle Services für Familien. Vom Kindergeschirr bis zur Bettwäsche. Zudem gibt es Spiele für jedes Wetter und abwechslungsreiche Kinderprogramme (www.brandnertal.at/familie)
Vorteilhaft ist das Angebot im Familienskigebiet Sonnenkopf im Klostertal: Hier fahren Kinder bis 8 Jahre gratis Ski. Zum Spielen bieten sich das Schneemannland und der Funpark an.
Für ihre kreativen Kinderprogramme wurde die Schneesport­schule Au-Schoppernau im Bregenzerwald unter der Leitung von Werner Geiger mit dem Innovationspreis von Vorarlberg Tourismus ausgezeichnet. Die 3- bis 4-Jährigen üben sich im Kinderland bei der Talstation. In den Pausen werden Märchen erzählt oder Spielfiguren und ein Pony kommen auf Besuch.
Die Größeren fahren Ski oder Board und testen unterschiedliche Sportgeräte. Zwischendurch kann man Tubing mit Skidoo ausprobieren, Skidoo fahren, Abseilen üben, Speerwerfen und Würstel im Indianerzelt grillen.
Über zwei winterliche Spielplätze verfügt Warth-Schröcken. In Paulis Kinderland beim Kitzeliftle lernen Kinder auf spielerische Weise Skifahren. Sie gleiten an Märchenfiguren vorbei und schweben auf dem Zauberteppich nach oben. Ideal für die Kleinsten ist das Märchenland bei der Salober-Talstation, mit Sprungschanze, Hindernisbahn, Übungsliften und Zauberteppich.
In Damüls können Kinder bis 12 Jahre auf kleinen Motorschlitten durch Bunnys Motorparcours fahren. Eine Runde kostet 1,- Euro.§ In Mellau betreuen Kindergärtnerinnen Kinder ab einem Jahr von Montag bis Freitag von 9 bis 12.15 Uhr und von 13 bis 16 Uhr. Die Betreuung ist kostenlos. Ganztagsbetreuung an Samstagen und Sonntagen kostet 7,50 Euro, Halbtagsbetreuung 5,- Euro pro Kind.
Im Miniclub der Skischule Faschina im Großen Walsertal werden Kinder von zwei bis vier Jahren kompetent betreut. Eine Skilehrerin spielt, bastelt und zeichnet mit den Kindern oder alle tummeln sich gemeinsam auf dem Spielplatz. Für Familien mit Gästekarte ist dieser Service gratis.

Skikurse mit Garantie

Skifahren lernen mit dem Zauberstab – vier Stunden Einzelunterricht mit einer speziellen Methode und Kinder ab drei Jahren können den Übungshang selbstständig befahren. So garantiert es die Skischule in Schwarzenberg im Bregenzerwald (www.bregenzerwald.at).
Kinder ab fünf Jahren lernen in der Skischule Klostertal innerhalb von drei Tagen das Kurvenfahren. Wird das Ziel nicht erreicht, lernt das Kind gratis weiter (www.skischule-klostertal.at).

TIPP: Vorarlberger Familienclub

Spezialisierte Familien-Hotels und Familien-Orte beschreibt der Prospekt „Familienclub Vorarlberg“. Er enthält auch eine Übersicht über vorteilhafte Pauschalangebote für Familien und für Singles mit Kind. Den kostenlosen Prospekt gibt es bei Vorarlberg Tourismus, www.vorarlberg.travel.

Vorteilhafte Angebote für Familien

Aktion Kinderschnee im Bregenzerwald: Mit dem Kinderschnee-Angebot urlauben Familien vom 12. bis 19. Dezember 2009, vom 16. bis 23. Januar und vom 6. bis 20. März 2010 besonders günstig. Kinder zwischen drei und sechs Jahren (Jahrgänge 2004/2005/ 2006) fahren in dieser Zeit gratis Ski und können kostenlos einen
4-tägigen Skikurs besuchen. Die Voraussetzung dafür sind sieben Übernachtungen in Begleitung von mindestens einem Erwachsenen. Außerdem organisieren die Tourismusbüros in den beteiligten Orten zahlreiche Kinderveranstaltungen wie Laternenwanderungen, Besuche auf dem Bauernhof oder lustige Nachmittage im Eskimodorf (www.bregenzerwald.at).
Familienfreundliches Montafon: In der Zeit vom 13. März bis zum Ende der Saison fahren und wohnen (im elterlichen Schlafzimmer) Kinder unter 10 Jahren im Montafon gratis. Dieses Angebot gilt, wenn mindestens ein Elternteil für den gleichen Zeitraum einen Aufenthalt und einen Montafoner Skipass ab fünf Tagen erwirbt. Richtig sparen kann man auch in der Zeit vom 9. bis 23. Januar, wenn es heißt: „7 Tage Unterkunft und Skipass – aber nur 5 Tage bezahlen“. (www.montafon.at).
Das Familien-Oster-Package im Brandnertal inkludiert einen Gratis-Skipass für Kinder bis 15 Jahre, wenn sie in Begleitung von mindestens einem Erwachsenen sind. Das Angebot gilt in der Zeit vom 20. März bis 11. April 2010.

Skifahren und Reiten im Brandnertal

Für kleine Pferdefreunde und -freundinnen ab 10 Jahren bietet das Familienhotel Beck**** in Brand eine schöne Kombination an: Auf dem Tagesprogramm stehen eine Reitstunde oder ein Ausritt, dazu drei Stunden Ski- oder Snowboard-Unterricht. Im Preis von 320,- Euro ist der 6-Tages-Skipass enthalten, nicht jedoch die Übernachtungen (www.sporthotel-beck.at).
NEU: Brandnertal – mit dem Ski-Concierge auf die Piste. Ein neues, Nerven schonendes Service bieten die Familienhotels Lagant und Scesaplana in Brand an. Um Gästen lästiges Schleppen und Anstehen zu ersparen, kommt der Ski-Concierge zum Einsatz. Er (oder sie) kümmert sich darum, dass die Skipässe und Skischultickets bei der Anreise im Hotel bereit liegen und dass die Skier immer dort sind, wo sie gebraucht werden: beim Kinderland, am Übungslift oder bei der Talstation. Dorthin gelangen fam-Hotel-Gäste bequem mit dem fam Skischul-Shuttle. Zusätzlich verfügen beide Hotels über ein Verleihservice mit Top-Ausrüstung zu ermäßigten Preisen (www.lagant.at // www.scesaplana.at).

Auf der Suche nach Reh und Hirsch in Lech Zürs am Arlberg

In Lech Zürs können sich große und kleine Naturfreunde auf Wild-Erkundungstour begeben. Aus sicherer Entfernung und von einem überdachten „Bodensitz“ aus schaut man bei der Fütterung von Hirschen und Rehen zu. Führungen finden auf Anfrage statt.
NEUES von Burmi aus dem Kleinwalsertal: Burmi, das wuschelige Familienmaskottchen aus dem Kleinwalsertal, vermeldet zwei Neuigkeiten. Auf der ersten Burmi-Sicherheitsabfahrt in der Heuberg-Arena erklärt Burmi als „Sicherheitschef“ auf zehn übersichtlich verteilten, bunten Sicherheitstafeln auf amüsante Weise die FIS-Pistenregeln. Lustige Comic-Figuren lassen die Texte in Deutsch und Englisch zu einem gerne gelesenen Reglement werden. Eine weitere Tafel legt Skifahrern und Boardern ans Herz, Helme zu tragen. Neu ist der 400 Meter lange Burmi-Langlauf-Hindernisparcours, auf dem kleine und auch große Langläufer ihre Geschicklichkeit – besonders das Gleichgewicht und die Standfestigkeit – trainieren können. Zu bewältigen sind zum Beispiel eine Brückenwippe, der Zaubersprung, die Zaubertreppe und die Zauberwelle.

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

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