Schirmerrin Mauritia Mack und Chefarzt Dr. Patrick Gerner überraschen gemeinsam mit Ed Euromaus und der winterlichen Prinzessin die jungen Patienten. Bild: Europa-Park
Mauritia Mack besuchte in ihrer Funktion als Schirmherrin gemeinsam mit Ed Euromaus und der winterlichen Prinzessin von Deutschlands größtem Freizeitpark die Kinderklinik Ortenau, um Kinder und Jugendliche in der Vorweihnachtszeit zu beschenken. Die Ehefrau des Europa-Park Inhabers Jürgen Mack ist seit Sommer 2017 Schirmherrin der Kinderklinik und unterstützt die Patienten und Mitarbeitenden mit vielfältigen Aktionen.
„Ich habe größten Respekt vor der wertvollen und unverzichtbaren Arbeit, die Chefarzt Dr. Patrick Gerner und sein Team hier jeden Tag für Kinder in unserer Region leisten. Mich treibt die Überzeugung an, dass jedes Kind die bestmögliche medizinische Versorgung erhalten sollte und ich möchte mit unserem Familienunternehmen und als Schirmherrin einen Beitrag dazu leisten. Mit dem Besuch in Offenburg wollen wir den jungen Patienten etwas vom magischen Zauber des Europa-Park mitbringen“, so Mauritia Mack. In Gesprächen mit dem Pflegepersonal und dem Ärzteteam konnte sie sich über die aktuelle Situation informieren und sich persönlich für deren unermüdlichen Einsatz bedanken.
Der gesamten Inhaberfamilie Mack ist es wichtig, soziale Verantwortung in der Region zu übernehmen und sich für Kinder, Menschen in Not und Benachteiligte einzusetzen.
Schirmerrin Mauritia Mack und Chefarzt Dr. Patrick Gerner überraschen gemeinsam mit Ed Euromaus und der winterlichen Prinzessin die jungen Patienten. Bild: Europa-Park
Eine lokale Legende erzählt die Geschichte von der Edelfrau, die in einer Felsenhöhle ihr nasses Grab gefunden hat. Mac Simum ist unterwegs mit einer Gruppe der ESRA, um diese Höhle, die dazugehörigen Wasserfälle im Gottschlägtal und den Karlsruher Grat zu überqueren.
Deutschlands größter Freizeitpark, der Europa-Park in Rust im Ortenaukreis, kann ab Freitag, 21. Mai, wieder für seine Besucher öffnen. Stabil sinkende Fallzahlen – der Ortenaukreis liegt mit einer 7-Tages-Inzidenz von 59,6 seit sechs aufeinanderfolgenden Werktagen unter dem Schwellenwert von 100 – und die vom Sozialministerium Baden-Württemberg wieder ermöglichten Modellprojekte machen es möglich. Wissenschaftler der Universität Freiburg begleiten das Vorhaben. Unter kontrollierten Bedingungen wird dabei erforscht, wie mit einem stringenten Testkonzept eine sichere Öffnung möglich ist und sich die Wiedereröffnung von Freizeitparks auf das Pandemiegeschehen auswirken kann. Auch das zuständige Gesundheitsamt des Ortenaukreises gab nach der Abstimmung eines strikten Schutz- und Hygienekonzepts und dem Einvernehmen des Sozialministeriums grünes Licht, u.a. gelten neben stark beschränkten Besucherzahlen und Eingangskontrollen, auf die aktuelle Corona-Verordnung des Landes angepasste Abstands- und Hygieneregeln, deren Einhaltung von sogenannten „Hygienescouts“ aktiv verfolgt werde.
Landrat Frank Scherer überreicht Europa-Park-Inhaber Roland Mack die offizielle Zulassungsgenehmigung zur Durchführung des Modellvorhabens, der Europa-Park darf damit diesen Freitag wieder öffnen. Bild: Europa-Park
„Ich freue mich, dass der Europa-Park unter kontrollierten Bedingungen wieder öffnen darf. Das ist ein ganz wichtiges Signal, nicht nur für die Tourismus-Branche. Was im Europa-Park möglich ist, wird auch in anderen Branchen und Bereichen mit vernünftigen Konzepten machbar sein. Wir sind optimistisch, bei dem ModellprojektSeite 2wissenschaftlich gestützte Erkenntnisse zu erhalten, die hier weiterhelfen werden“, erklärt Landrat Frank Scherer.
„Wir sind froh, dass wir aufgrund sinkender Inzidenzen in Baden-Württemberg nun vorsichtige Öffnungsschritte gehen und auch Modellprojekte wieder zulassen können“, so Prof. Uwe Lahl, der Amtschef des Sozialministeriums. „Wir öffnen mit Umsicht und Vorsicht. Gerade vom Modellprojekt im Europa-Park erhoffen wir uns wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse, die für uns als Blaupause für andere Freizeitparks im Land dienen können. Wie bei allen Modellprojekten, zu denen wir letzte Woche um Vorschläge gebeten haben, wird deshalb auf eine wissenschaftlich enge Begleitung großen Wert gelegt. Bei allen Öffnungsschritten und Modellvorhaben ist es aber auch enorm wichtig, dass wir uns alle weiterhin verantwortungsvoll und besonnenen verhalten, damit die erzielten Erfolge nicht gefährdet und weitere Öffnungen möglich sind.“
Europa-Park Inhaber Roland Mack: „Wir freuen uns sehr über die Genehmigung als Modellprojekt und können es kaum erwarten, nach langer Zeit wieder Besucher empfangen zu dürfen. Bereits im vergangenen Jahr haben wir gezeigt, dass ein Betrieb des gesamten Resorts mit Hotels, Gastronomie, Wasserwelt Rulantica und YULLBE unter Berücksichtigung umfangreicher Hygieneregeln möglich ist. Mehr als zwei Millionen Besucher waren 2020 im Europa-Park Resort. Wir sind uns der hohen Verantwortung in dieser Situation bewusst, sehen aber die Öffnungsperspektive mit großer Zuversicht. Auch dank des großen Engagements des Landratsamts Ortenaukreis können wir am Freitag in einem ersten Testlauf rund 3.000 Besucher empfangen. An Pfingsten rechnen wir mit jeweils rund 10.000 Besuchern.“
Neben medizinischen Masken sind ein tagesaktuelles Eintrittsticket, ein gültiger Lichtbildausweis sowie ein offizieller Berechtigungsnachweis Voraussetzung für einen Besuch des Europa-Park. Die Kontrolle auf Vollständigkeit der Unterlagen erfolgt vor Ort auf dem Besucherparkplatz. Nähere Informationen zu den notwendigen Dokumenten sowie dem umfassenden Sicherheits- und Hygienekonzept des Europa-Park unter www.europapark.de/de/infos/aktuelle-informationen.
Das Naturzentrum Rheinauen ist Informations-, Veranstaltungs- und Erlebniszentrum. Es steht für mehrfach preisgekrönte Umweltpädagogik, für zukunftsorientierten und umfassenden Naturschutz und nachhaltige Forstwirtschaft.
Vielerorts im Schwarzwald brodelt die Maische in Kupferkesseln und steigen fruchtige Düfte auf. Die Region ist ein Zentrum der Obstbrenner: Von den rund 16.000 aktiven Brennereien in ganz Süddeutschland liegen nach Angaben des Bundesverbands der Deutschen Klein- und Obstbrenner allein 12.000 in Baden-Württemberg – und davon wiederum 8.000 in Baden. Im Ortenaukreis ist man stolz auf die höchste Brennereidichte in ganz Deutschland.