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Schlagwort: New York City (Seite 3 von 25)

CSI: NY 9.02 | Brandopfer

Originaltitel: Where there’s Smoke

Inhalt

(c) CBS

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Ein Aufzug wird mittels einer Videokamera von Leonard Brooks (dem Brandstifter aus Episode 9.01: „Lichterloh„) überwacht. Mittels eines Knopfdrucks entzündet er ein Feuer, das sich rasch in der Kabine ausbreitet. Eine Frau verbrennt dabei bei lebendigem Leib. Eine Überwachungskamera zeigt Brooks, wie er die Fahrstuhlkabine manipuliert, doch als die Polizei dessen Wohnung stürmt, ist er verschwunden.  Brooks ruft Mac an und teilt ihm mit, dass das Opfer aus dem Fahrstuhl keineswegs unschuldig sei, dann legt er auf. Danny und Lindsay nehmen den Fahrstuhl auseinander, um Brooks raffinierte Falle zu rekonstruieren.  Don Flack findet heraus, dass die Tote die letzten zwölf Jahre unter falschem Namen gelebt hat.

Im Central Park bricht ein Mann zusammen und stirbt. Sid findet heraus, dass er an inneren Verbrennungen gestorben ist. Wieder ist Brooks auf einer Überwachungskamera zu sehen. Eine neue Kollegin, Jamie Lovato, findet heraus, dass es zwischen dem Mann und der Frau aus dem Fahrstuhl eine Verbindung gibt. Brooks scheint auf einem Rachefeldzug zu sein. Die Ermittler müssen also die Verbindung zwischen den Opfern und Brooks finden – doch dazu brauchen sie immer noch den echten Namen des ersten Opfers…

Zitat

„Ich bin ein Monster.“
Leonard Brooks

Medien

DVD-Sets und andere Medien wie Blu-Rays und auch Bücher kann man unter anderem bestellen bei:

Hinter der Geschichte

Die neue Kollegin Jamie Lovato wird dargestellt von der kubanischstämmigen Schauspielerin Natalie Martinez. Sie war nach „CSI: NY“ auch noch in der Serie „Under the Dome“ als Linda Esquivel zu sehen.

Der in der Episode genannte Heilige ist Sankt Aidan von LIndisfarne. Aidan ist die anglisierte Namensform des altirischen Adohan (Das kleine Feuer). Insofern ist auch der Name der CSI-NY-Figur Aiden Burn ein Wortspiel in mehrfacher Hinsicht, auch da sie in der Serie ermodet und verbrannt wird.

 

„Big Apple“ für wenig Geld: Der New York Pass

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„Ich möchte in einer Stadt aufwachen, die niemals schläft“, so sang schon Frank Sinatra in seinem bekannten Lied „New York, New York“. Und genau das erwartet den Besucher, eine Stadt, die niemals schläft. Und eine Stadt mit unzähligen Attraktionen. Wenn man die alle sehen möchte, braucht man nicht nur Zeit, sondern auch eine gute Urlaubskasse, um alle Eintrittsgelder zu bezahlen. Deswegen wurde der New York Pass eingeführt.

Der New York Pass – Eine Eintrittskarte für fast alles

Der New York Pass ist quasi die Eintrittskarte für New York selbst. Mit dem Pass hat man freien Eintritt zu alle teilnehmenden Attraktionen, etwa der Freiheitsstatue oder Madame Tussaud’s. Bei einigen Attraktionen kann man zudem mit dem Pass Warteschlangen vermeiden: Einfach bei einer Attraktion nach dem Zeichen des „New York Pass“ Ausschau halten, dem Personal dort den Pass vorzeigen – und schon ist man drin. Auch Besichtigungstouren durch die Stadt gehören zum Angebot, zum Beispiel der „Hop-on-Hop-off-Bus“. Jeder Besitzer eines Passes bekommt zudem einen kostenlosen Reiseführer, in dem alle Attraktionen mit weiteren Informationen aufgelistet sind. Wenn man den Pass im Voraus bestellt, bekommt man den Reiseführer gleich mitgeschickt und kann seine Tour planen.

 

Verschiedene Zeiträume

Nicht jeder kann gleich viel Zeit in New York verbringen, deswegen ist der Pass individuell von der Gültigkeit her anpassbar. Das Minimum ist natürlich ein Tag, an dem man die ganzen Attraktionen besuchen kann, es gibt des weiteren Abstufungen für zwei, drei, fünf, sieben oder zehn Tage. Der Pass gilt dabei nur an aufeinander folgenden Tagen, wird er das erste Mal aktiviert, läuft die Zeit. Außerdem gelten Kalendertage, das heißt, wird der Pass am ersten Tag erst sehr spät aktiviert, gilt das trotzdem als ein Tag. Es ist also wichtig, die Tour gut zu planen, um möglichst viel vom Pass zu haben.

Der New York Pass kann auf der Webseite „The New York Pass*“ direkt vorbestellt werden. Hier erhält man auch genauere Informationen über die Attraktionen, die Gültigkeit des Passes und andere Dinge.

Und dann heißt es: „It’s up to you!“

 

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CSI: NY 9.01 | Lichterloh

Originaltitel: Reignited

Inhalt

(c) CBS

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Mac Taylor ist noch immer dabei, sich von seiner Schusswunde (in der letzten Episode 8.18: „Am seidenen Faden“) zu erholen. Als er mit einem Freund von der Feuerwehr ein Freundschafts-Eishockeyspiel zwischen der Feuerwehr und der Polizei besucht, kommt nach dem Ende ein Feueralarm rein. Bei dem Einsatz kommt es scheinbar zu einem Backdraft, der Macs Kumpel tötet. Bei der Beerdigung bekommt Flack eine Meldung: Eine Streife hat beobachtet, wie jemand in das Brandhaus eingedrungen ist – es handelt sich um einen vorbestraften Brandstifter, der vierzehn Tage zuvor aus dem Gefängnis entlassen wurde. Er behauptet allerdings, den Brand nicht gelegt zu haben, sondern dass er nach dem wahren Täter sucht und bietet seine Hilfe an. Bei einem Besuch im Brandhaus findet er ein paar Spuren, seine Andeutungen dazu bleiben aber kryptisch, da er sich selbst nicht belasten will. Die Ermittler müssen sich durch die Beweise arbeiten. Lindsay findet Teile einer Falle: Was den Feuerwehrmann getötet hat, war kein Backdraft, sondern ein Mechanismus mit einem Brennstoff, der bei Kontakt mit Wasser so richtig durchzündet. Kurz darauf entkommt der Brandstifter den Beamten, die ihn überwachen. Und dann brennt ein weiteres Gebäude…

Zitat

„Ich hasse es, dass Du mich so siehst.“
„Dann gewöhn Dich lieber dran. Denn ich habe nicht vor zu gehen.“
Mac Taylor und seine Freundin Christine

Medien

DVD-Sets und andere Medien wie Blu-Rays und auch Bücher kann man unter anderem bestellen bei:

Hinter der Geschichte

Die Geschichte erinnert von ihrem Aufbau her an den Kinofilm „Backdraft“ – auch hier half ein bekannter Brandstifter bei der Aufklärung von Brandfällen.

Mac leidet an den Spätfolgen seiner schweren Verletzung: Er hat Wortfindungsstörungen, eine so genannte anomische Aphasie.

CSI: NY | Staffel 8

(c) CBS

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Staffel 8 von CSI: NY beginnt wiederum mit einem Paukenschlag: Mac hat die Arbeit im Kriminallabor hingeschmissen und arbeitet daran, die Überreste der Opfer vom 11. September 2001 zu identifzieren. Doch seine Abwesenheit dauert für den Zuschauer nur eine Folge. Es wird angedeutet, dass Mac vier Monate weg war, das ist die Zeit zwischen dem Ende von Staffel 7 und dem Anfang von Staffel 8.

Von dieser Staffel ist auf Deutsch kein Blu-Ray-Set erschienen. Das DVD-Set hat wieder ein paar Bonusmaterialien. „Honoring Our Heroes“ ist ein Filmbeitrag, in dem es natürlich um den 11. September 2001 geht. Der Hintergrund der Episode „Jahrestag“ wird beleuchtet, wie die Produzenten an die Handlung rangegangen sind. Dabei wird herausgestellt, dass die Gedenkwand, die man am Ende dieser Folge sieht, echt ist. Die Bilder der Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungsdienstler, die man sieht, sind Bilder von echten Einsatzkräften, die damals ums Leben kamen. Mehr Informationen darüber gibt es auch unter http://thebrooklynwall.org/. „A New York Halloween“ ist das Making-Of der Halloween-Episode „Offenes Grab“, die zu einem großen Teil tatsächlich in New York gedreht wurde. Dazu gehören sämtliche Szenen, die auf den verschiedenen Friedhöfen spielen, genau so wie natürlich Grant’s Tomb. „Flash to the Past“ beleuchtet den Hintergrund der Folge „1957“, in der ein Fall aus der Vergangenheit in einem Mordfall der Gegenwart gespiegelt wird. „The Magic 8“ schließlich wirft einen Blick auf die 8. Staffel insgesamt, die mit 18 Folgen recht kurz, aber die kommende 9. ist noch eine Folge kürzer. In der Staffel fällt vor allem auf, wieviel Zeit sich die Autoren gelassen haben, die neue Beziehung von Mac Taylor zu Christine zu etablieren. Es dauert fast die halbe Staffel und es bleibt abzuwarten, was davon noch übrig ist im nächsten Jahr. Und dann gibt es noch ein „Gag Reel“ mit Szenen, die beim Drehen schiefgegangen sind. Freundlich hinwegsehen wollen wir mal über die „Trailershow“, wo es unter anderem eine Vorschau auf ein DVD-Set von „Alarm für Cobra 11“ zu sehen gibt (ernsthaft??).

Weiteres Bonusmaterial sind Szenen, die aus Episoden geschnitten wurden. Im Falle der fünften Episode („Blut, Schweiß und Tränen“) wurde eine Szene geschnitten, die allerdings wesentlich zum Verständnis der weiteren Handlung beigetragen hätte, wenn sie drin geblieben wäre.

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„CSI: Staffel 8“ kann man in folgenden Formaten bei folgenden Versandhäusern bestellen:



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CSI: NY 8.18 | Am seidenen Faden

Originaltitel: Near Death

Inhalt

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Zwei Männer liegen mit Schusswunden in einer Apotheke. Einer von ihnen ist Mac Taylor. Vierundzwanzig Stunden vorher sind Taylor und Don Flack damit beschäftigt, eine Bande von Bankräubern dingfest zu machen. Ein junger Mann wird ermittelt aufgrund eines verlorenen MP3-Players, behauptet aber standhaft, nicht zu der Bande zu gehören. Tasächlich passen die Bilder der Überwachungskamera nicht zu ihm, doch dann gibt es eine überraschende Wende. Infolgedessen geht Mac in eine Apotheke, wo er in einen Überfall gerät…

Mac muss notoperiert werden. Während er zwischen Leben und Tod schwebt, hat er eine Nahtoderfahrung. Er trifft seine tote Frau Claire, Jo Danville, Adam Ross, Sid Hammerback, Don Flack, Sheldon Hawkes, Danny Messer und Lindsay Monroe-Messer. Sie reflektieren Macs Leben und seine Erfahrungen.

Gleichzeitig sind Macs Kollegen dabei, den Tathergang in der Apotheke zu rekonstruieren. Der Apotheker und der Mann, der ihn überfallen hat, sind tot. Außerdem war noch jemand im Spiel…

Zitat

„Wie sagen die Kids heutzutage? ‚Mach hier nicht auf Weichei!'“
Sid Hammerback sagt Mac, er soll nicht so wehleidig sein.

Medien

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Hinter der Geschichte

Die Musik, die in der Apotheke am Anfang der Episode läuft, ist das „Theme from ‚A Summer Place‘„, komponiert von Max Steiner. Hier kann man es anhören.

Wir erfahren in dieser Episode, dass Mac einen zweiten Vornamen hat: Llewellyn.

Theorien der wissenschaftlichen Erklärung von Nahtoderfahrungen gehen davon aus, dass der Stress des Sterbens zusammen mit dem Sauerstoffmangel im Gehirn Halluzinationen auslöst.

 

CSI: NY 8.17 | Tod im Treppenhaus

Originaltitel: Unwrapped

Inhalt

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Kelvin Moore möchte mit seiner Frau Elaine ihre Schwester besuchen. Im Treppenhaus werden sie von einem maskierten Täter überfallen. Bei einem Handgemenge löst sich ein Schuss und tötet Moore, der Täter ist flüchtig. Kelvin war in dem Viertel sehr beliebt, er hat früher dort gelebt und sich hochgearbeitet, aber nie vergessen, wo er herkam. Sid findet bei der Obduktion heraus, dass die Version des Tathergangs, die Elaine erzählt hat, nicht stimmen kann: Laut ihrer Aussage war die Tatwaffe auf Kelvins Brust gesetzt, als sich der Schuss im Handgemenge löste, die Eintrittswunde zeigt jedoch, dass der Täter etwa ein bis zwei Meter weit weg war und von unten geschossen hat. Ein am Tatort zurückgelassener Notizzettel offenbart eine Häftlingsnummer. Der Häftling kann ermittelt werden, Flack und Lindsay suchen seine Wohnung auf und erleben eine Überraschung: Kelvins Frau Elaine ist zu Besuch. Der Häftling ist ihr Ex-Freund und sie hatten seit seiner Entlassung eine Affaire. Es sieht nicht gut aus für Elaine, allerdings fehlt ein wirkliches Motiv. Dann bemerken die Ermittler, dass am Tatort noch etwas entwendet wurde…

Zitat

„Jeder, mit dem ich gesprochen habe, redet über Kelvin, als wär er ein Heiliger.“
„Dann müssen wir nur den Sünder finden.“
Don Flack und Mac Taylor

Medien

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Hinter der Geschichte

Die japanischen Porzellankatzen, die in der Geschichte auftauchen, heißen Maneki-neko, das heißt „winkende Katze“.

 

CSI: NY 8.16 | Irisches Blut

Originaltitel: Sláinte

Inhalt

(c) CBS

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Drei Personen finden an drei verschiedenen Orten in Hell’s Kitchen die Teile einer Leiche: Den Torso unter einem Transporter, die Arme in einem Zeitungskasten und der Unterleib mit Beinen auf einer Parkbank. Der Kopf bleibt vorerst verschwunden. Anhand der Schnitte kann Sid sehr schnell feststellen, dass die Teile zusammengehören. Die Fingerabdrücke bringen einen Namen: Michael Byrne, ein irischer Ladenbesitzer. Als Danny Messer und Don Flack dort vorbeischauen, finden sie Spuren, die darauf hindeuten, dass die Leiche dort im Keller zerteilt wurde. Byrnes Tochter erzählt, dass es am Abend zuvor einen Stromausfall gegeben hatte und er sich darum kümmern wollte. Die Ermittler zeichnen die Fundorte auf einer Karte auf und finden so den Kopf: Die Fundorte bilden ein Rechteck genau um „Hell’s Kitchen“ herum. Der Kopf der Leiche bringt auch die Todesursache ans Licht: ein Schuss in den Hinterkopf. Die Kugel kann einer Waffe zugeordnet werden, doch die wurde zuletzt 1978 bei einem Verbrechen verwendet. Ein Immobilienmakler gerät in Verdacht, der Byrnes Laden kaufen wollte, aber auf Granit gestoßen ist. Als Flack andere Leute, die mit dem Makler zu tun gehabt haben, befragen will, explodiert ein Lieferwagen…

Zitat

„Die meisten Menschen erzählen am Montag Morgen von ihrem schönen Wochenende.“
„Wir sind nicht ‚die meisten Menschen‘. Und von meinem Wochenende gibt’s nicht viel zu berichten.“
Lindsay Monroe-Messer und Don Flack

Medien

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Hinter der Geschichte

Hell’s Kitchen ist ein Teil von Manhattan. Der Ursprung des Namens ist nicht klar, die Legende, die Mac in der Episode erzählt, ist nur eine Version. Heute heißt der Stadtteil „Clinton“.

Der Originaltitel „Sláinte“ kommt aus dem Gälischen. Wörtlich übersetzt heißt es „Gesundheit“ und wird als Trinkspruch verwendet.

 

CSI: NY 8.15 | Game Over

Originaltitel: Kill Screen

Inhalt

(c) CBS

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Mitarbeiter der Müllabfuhr finden in einer Mülltonne die in eine Folie eingewickelte Leiche von Walter Danzig, einem Angestellten des Gerichts. Ihm wurde der Schädel eingeschlagen. Sid stellt fest, dass er ziemlich kaputte Hände hat, vermutlich vom exzessiven Videospielen. Danny findet auf der Plane mehrere Schuhabdrücke und einen Farbverlauf, der sich als Umriss einer weiteren Person herausstellt. Dann wird Danzigs Wagen gefunden – mit Blutspuren im Kofferraum. Also wurde die Leiche in seinem eigenen Wagen transportiert. Ein Parkschein führt die Ermittler in ein Kongresszentrum. Dort findet gerade eine Convention für Computerspiele statt. Danzig hat dort ein Turnier organisiert und war Schiedsrichter. Und dort entdecken Lindsay und Danny auch den eigentlichen Tatort, nur die Tatwaffe bleibt verschwunden. Allerdings liegt dieser Tatort mitten im Kongresszentrum. Einen Schritt weiter bringen die Ermittler Päckchen mit einem illegalen Aufputschmittel, die sich in Danzigs Wagen befanden. Der Schiedsrichter wollte sein Turnier sauber halten und hat die gedopten Spieler dazu gebracht, auszuscheiden. Und jeder von denen hat damit ein Motiv. Doch dann kommt noch eine Computermanipulation dazu…

Zitat

„Anscheinend hat ihm jemand anders die rote Karte gezeigt.“
Mac Taylor über den Umstand, dass das Mordopfer Walter Danzig eine Schiedsrichteruniform trägt.

Medien

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Hinter der Geschichte

Zu dem Zitat von oben: Im Original sagt Mac Taylor: „Looks like the game he was calling ended in sudden death.“ „Sudden death“ ist die Bezeichnung für die Regel, dass bei einem Spiel in der Verlängerungszeit der erste erzielte Punkt (etwa durch ein Tor) zum sofortigen Ende des Spiels führt und die Mannschaft, die den Punkt erzielt hat, gewinnt. Beim Fussball nannte man das „Golden Goal“, es wurde kurzzeitig für die FIFA-WM eingeführt, mittlerweile aber wieder abgeschafft. Eine ähnliche Regel gibt es beim American Football, das Shirt, das der Tote trägt, entspricht auch dem Shirt eines Football-Schiedsrichters (schwarz-weiße Längsstreifen).

Don Flack befragt eine der Verkaufsdamen während der Convention, wobei die beiden ein wenig flirten. Als er sie später festnehmen muss und seine Enttäuschung zum Ausdruck bringt, sagte sie: „Uns bleibt immer noch Paris.“ Das ist ein Zitat aus dem Film „Casablanca„. Damit verabschiedet sich die Hauptfigur Rick am Ende des Films von seiner Freundin Ilsa.

 

CSI: NY 8.14 | 1957

Originaltitel: Flash Pop

Inhalt

(c) CBS

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An der Adresse 1818 Myrtle Street wird Jessica, eine Laborantin des CSI, ermordet aufgefunden. Das Makabre: 1957 gab es an der selben Adresse schon einmal einen Mord – und die Laborantin wurde genau so hergerichtet wie das Mordopfer von damals. Selbst die Todesart stimmt überein: Beiden Frauen wurde ein spitzes Objekt in den Bauch gerammt. Im alten Fall war es ein Papierspieß, im neuen Mord der abgebrochene Stiel einer Champagnerflöte. Doch bei der Laborantin hat sich der Ring einer Studentinverbindung in der Haut abgedrückt. Flack findet bei der Befragung von Kollegen etwas Merkwürdigs heraus: Harland Porter, ein Kollege aus der Ballistik, hat der Laborantin den Spitznamen „Lana“ verpasst – so hießt das Mordopfer von 1957. Harland hatte den Fall für seine Abschlussarbeit recherchiert und ihm war aufgefallen, dass Lana und Jessica eine Gemeinsamkeit hatten: Eine Färbung im Auge. Und Harland ist verschwunden, er wurde am Vorabend zuletzt gesehen. Zu den Merkwürdigkeiten kommt hinzu, dass jemand sowohl Mac als auch Jo ein Bild der Tat auf ihr Handy geschickt bekommen haben. Das Bild stellt eines der Tatortbilder von 1957 exakt nach. Und es taucht ein weiteres Foto auf, das jemand während der Ermittlungen vor Ort gemacht hat. Der Täter muss also im Labor arbeiten. Dann steht plötzlich der im Ruhestand befindliche Detective Paul Burton im Labor. Er hat 1957 an dem ersten Mord gearbeitet und bietet seine Hilfe an…

Zitat

„Einen Unterschied zwischen den Verbrechen gibt es: Das erste wurde nie aufgeklärt. Diesmal wird das anders sein.“
Mac Taylor

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Hinter der Geschichte

Detective Paul Burton wird dargestellt von Lee Majors. Seine in Deutschland bekannteste Rolle dürfte die des Colt Seavers in der Serie „Ein Colt für alle Fälle“ sein.

Eine „Myrtle Street“ gibt es in New York nicht, aber eine „Myrtle Avenue“.

 

CSI: NY 8.13 | Der Domino-Effekt

Originaltitel: The Ripple Effect

Inhalt

(c) CBS

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Greg Barbera liegt tot am Ende einer langen Treppe. Er ist dort heruntergestürzt, doch die Frage lautet, ob es Mord oder ein Unfall war. Barbera hat als Fahrradkurier gearbeitet, doch Zeugen berichten, er sei zu Fuß unterwegs gewesen und von jemandem gejagt worden. Wo ist das Fahrrad – und hat der Verfolger ihn die Treppe heruntergestoßen? Bei der Überprüfung seiner Kurierroute stellt sicher heraus, dass er dort, wo er die Treppe heruntergefallen ist, eigentlich gar nicht sein sollte…

Jimmy Filbrook wird in einem Park gefunden, aufgespießt von einem Pfeil. Außerdem hat er eine Strangulationsmarke am Hals. Welche Verletzung letztlich zum Tod geführt hat, ist nach der ersten Untersuchung nicht eindeutig. Lindsay findet heraus, wo der Schütze gesessen haben muss und nimmt Proben. Dabei gibt es eine unangehme Überraschung: Der Täter trägt das H7N2-Virus. Die nächste Überraschung: Sid holt aus Filbrooks Mund einen Kaugummi mit Veilchengeschmack – ein solcher Kaugummi klebte auch an der Kleidung von Greg Barbera…

Zitat

„Um das zu beantworten, müssen wir ein paar Stufen zurück.“
Mac Taylor – das Wort „steps“ wurde hier mit „Stufen“ übersetzt, damit es ins Bild der Treppe passt, gemeint sind aber natürlich „ein paar Schritte zurück“. Allerdings kann man das auf Deutsch nicht so schön Doppeldeutig übertragen

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Hinter der Geschichte

Die Treppe, die Greg Barbera heruntergestürzt ist, liegt an der 187. Straße.

H7N2 ist eine Variante der Geflügelpest, der so genannten „Vogelgrippe“.

Der deutsche Titel ist wieder eine sinngemäße Übertragung. Der „Domino-Effekt“ bedeutet, das eine Ursache eine Kette von Ereignissen auslöst, der „Ripple-Effekt“ bezieht sich auf die Wellen, die entstehen, wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Man überträgt das Bild auf soziale Interaktionen, im Sinne, dass die Wellen auch Dinge beeinflussen, die weit weg von der eigentlichen Ursache sind. Interessanterweise sagt Jo am Schluss, als sie die Ereignisse der Ermittlungen rekapituliert, auch in der deutschen Version, dass es sich dabei um den „Welleneffekt“ handelt.

 

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