Voller Erwartung heißen tausende Kinder den niederländischen Nikolaus und seine treuen Helfer („Zwarte Pieten“) noch bis zum 5. Dezember 2011 im Sinterklaas-Haus im Museum Catharijneconvent in Utrecht willkommen. Hier wohnt der weihnachtliche Gast nach seiner Ankunft, und insbesondere Familien oder Schulklassen sind herzlich dazu eingeladen, ihn zu besuchen.
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Lodernde Fackeln, patriotische Lieder, historische Uniformen: Vom 9. bis 11. Dezember 2011 geht es in der „Hauptstadt des Friedens“, wie Genf auch genannt wird, ausnahmsweise mal kriegerisch zu: die Genfer feiern die traditionelle Escalade. Jedes Jahr im Dezember gedenkt die Genfer Bevölkerung mit dem großen Stadtfest der Entscheidungsschlacht gegen die Truppen Karl Emanuels von Savoyen im Jahr 1602. Am Abend des 11. Dezember findet der beeindruckende Fackelzug statt, bei dem eine Vielzahl von Darstellern in originalgetreuen Kostümen aus dem 17. Jahrhundert durch die Straßen der Stadt ziehen.
Historische Schiffe bilden vom 16. bis zum 18. Dezember 2011 in Groningen die Kulisse für das Festival „WinterWelVaart“. Während der Veranstaltung liegen zahlreiche historische Wasserfahrzeuge an den Kais des „Hohen und Tiefen A“ (Hoge en Lage A) vertäut. Hier wird Musik, Kunst, Literatur und Kulinarisches geboten.
Kultur und Kulinarik können Rotterdam-Reisende bis einschließlich 8. Januar 2012 von dienstags bis samstags unter dem Titel „Fotos & Afternoon Tea“ an der Maas genießen. Das legändere Hotel New York und das Niederländische Fotomuseum haben das Arrangement gemeinsam aufgelegt.
Die höchste Kletterwand der Welt eröffnet in Reno
Wer nach dem heimischen Sommerloch kulturelle Highlights sucht, sollte dem sonnigen Nevada einen Besuch abstatten. Unterhaltungszentren öffnen erstmals ihre Türen und zahlreiche Museen laden ein zum Entdecken und Lernen.
Am 10. September eröffnete das Terry Lee Wells Discovery Museum in Reno, das in sieben verschiedenen Galerien eine Fülle von interaktiven Ausstellungen für Kinder bietet. Herzstück ist der zweistöckige Cloud Climber, eine Klettervorrichtung, die eine Verbindung mit der Truckee Connects-Galerie darstellt und gleichzeitig den Kindern etwas über Nevadas Wassereinzugssysteme beibringt. Weitere Galerien sind Nevada Stories (wo die Geschichte des Staates erzählt wird), Build It! (wo Kinder etwas über Gebäudekonstruktion lernen), der Da Vinci’s Corner (wo Kunst und Wissenschaft zusammen kommt), Under the Stars (Outdoorabenteuer drinnen sind kein Widerspruch) und Little Discoveries (wo sich die Kleinsten austoben können). Der Bereich The Works und das Spark!Lab öffnen zu einem späteren Datum. Der Innenbereich des Museums verfügt über einen Picknickplatz und Räumlichkeiten für ein Restaurant und Geburtstagsfeiern.
Am 1. Oktober öffnete CommRow seine Türen in Downtown Reno. Das Gebäude ist ein Freizeit- und Unterhaltungskomplex mit der angeblich höchsten Kletterwand der Welt, die mit einer Höhe von 50 Metern die Virginia Street und den Reno Arch überblickt. Kletterer erreichen die Wand von der Plattform im zweiten Stock aus, wo sich auch ein Bouldering Park befindet. Hier können Interessierte auf einer Fläche von 270 Quadratmetern ihre Fähigkeiten testen und perfektionieren. Das Erdgeschoss beheimatet ein vielseitiges Gastronomieangebot mit Restaurants und Bars, bekannt unter dem Namen TheRow. Die Eröffnung des gesamten Komplexes, der in der letzten Bauphase auch Hotelzimmer, einen Abenteuerpark und ein umfassendes Unterhaltungsangebot erhält, ist für Frühling 2012 geplant.
Im Herbst dieses Jahres wird außerdem das Nevada State Museum auf dem Gebiet von Springs Preserve eröffnen. In der Dauerausstellung sind Staats- und Naturgeschichte sowie die Kultur von Nevada zu sehen, zu den Höhepunkten zählt ein Ichthyosaurus, das Staatsfossil Nevadas. David Millman, der Museumsdirektor, dazu: „Highlights sind neben den ausgestellten Tieren und Fossilien einige Glücksspielautomaten und authentische Relikte des alten Las Vegas. Auch einige ungewöhnliche Stücke haben Einzug in das Museum gefunden, beispielsweise ein Gemälde von Frederick Dellenbaugh aus dem Jahr 1876, das als erstes Kunstwerk Las Vegas‘ bekannt wurde. Es gibt verschiedenste Kultgegenstände, die die Besucher zu schätzen wissen werden.“ Zusätzlich verfügt das Museum über einen Klassenraum, Sitzungszimmer und eine Bibliothek.
Quelle: travelnevada.com

Die "Alte Wasserkunst" (vorn, mit Wehrgang) ist Bautzens Wahrzeichen. Sie pumpte Wasser auch dann von der Spree hinauf in die Stadtbrunnen, wenn Bautzen belagert wurde. Foto: djd/Tourist-Information Bautzen-Budysin/Jens-Michael Bierke
(djd/pt). Dieser Anblick raubt Betrachtern den Atem: Wehrhafte Bastionen und Türme ragen auf einem Granitfels in den Himmel. Darunter windet sich die Spree um Gestein und die 1.000-jährige Stadtanlage, so als wolle sie mit ihrem Glitzern noch unterstreichen, was Kenner längst wissen: Bautzens Silhouette gehört zu den beeindruckendsten Stadtansichten in ganz Deutschland. Im Herzen der 40.000-Einwohner-Stadt in Ostsachsen warten rund 1.300 Baudenkmäler darauf, von Architekturbegeisterten entdeckt zu werden. Viele der oftmals barocken Gebäude sind behutsam restauriert worden. Jedes für sich ist eine Augenweide.
Wasserkunst als Wahrzeichen
„Stadt der Türme“: Diesen Titel trägt Bautzen zu Recht. Wahrzeichen und Teil der fast vollständig erhaltenen Stadtbefestigung ist die „Alte Wasserkunst“ aus dem Jahr 1495/96. Damals galt sie als technische Meisterleistung. Im Jahr 1558 ersetzte Baumeister Wenzel Röhrscheidt der Ältere den hölzernen durch einen steinernen Turm. Über Röhren versorgte das fünfstöckige Pumpwerk die 30 Meter höher gelegenen Altstadtbrunnen mit Wasser aus der Spree und entfernten Quellen. Heute birgt die „Alte Wasserkunst“ ein technisches Museum und erzeugt ihren Strom selbst. Einen fantastischen Blick eröffnet die 47 Meter hohe Aussichtsplattform.
Der mit 84 Metern höchste Turm der Stadt gehört zum spätgotischen Dom St. Petri aus dem Jahr 1221. Im 15. Jahrhundert erhielt die Hallenkirche ein viertes Seitenschiff. Ein Gitter trennt in dieser ersten Simultankirche Deutschlands evangelische und katholische Christen voneinander. Allerdings bleibt heute eine kleine Verbindungstür immer geöffnet.
Zu den schiefsten begehbaren Türmen nördlich der Alpen gehört der Reichenturm. Mit 1,44 Metern Abweichung vom Lot erinnert er an den Schiefen Turm von Pisa. Sein mittelalterlicher Sockel trägt eine barocke Haube aus Stein.
Gedenkstätte im Gefängnis
An düstere Zeiten erinnert die Gedenkstätte Bautzen. Sie beleuchtet die Geschichte der beiden mehr als 100 Jahre alten Bautzener Gefängnisse während des Nationalsozialismus und unter dem SED-Regime. Unter www.bautzen.de gibt es weitere Informationen.
Schlafen in einer Bastei
- – In Bautzens Mühlbastei und in der Gerberbastei, einer Jugendherberge, kann man auch übernachten.
- – Im Nicolaiturm informiert (auf Voranmeldung) eine Ausstellung über die Geschichte der Via Regia im Bautzener Land. Bautzen lag an dieser wichtigsten Handelsstraße des Mittelalters, die auch als Hohe Straße bekannt ist.
Alle Informationen: Tourist-Information Bautzen-Budysin, www.tourismus-bautzen.de, Telefon 03591-42016, Telefax 03591-327629.
Quelle: djd/Tourist-Information Bautzen-Budysin

Schon von weitem ist im botanischen Garten von Trauttmansdorff der gelb leuchtende Sonnenhut zu sehen. Foto: djd/Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff
(djd/pt). Mit dem ersten Morgennebel kündigt sich allmählich das Ende der schönen Jahreszeit an. Jetzt gilt es, die letzten wärmenden Sonnenstrahlen einzufangen. Besonders gut gelingt dies im sonnenverwöhnten Meraner Land, wo der Sommer immer ein bisschen länger zu verweilen scheint. Hier in Südtirol spielt sich das Leben immer noch draußen ab und beim Schlendern durch die historischen Ortschaften laden zahlreiche Straßencafés zum entspannten Verweilen ein. Ein schöner Spaziergang beginnt beispielsweise im Stadtkern von Meran: Der gut beschilderte „Sissiweg“ führt zur ehemaligen kaiserlichen Residenz Schloss Trauttmansdorff, die heute zu den schönsten Gartenanlagen Europas zählt. Jetzt zeigt sich der Garten noch einmal in voller Blütenpracht, denn auch die Vegetation profitiert vom milden Klima.
Natur und Kunst harmonisch kombiniert
Die wie ein natürliches Amphitheater angelegten Gartenwelten kleiden sich nun in die warmen Farben des Indian Summers: Die Waldgärten leuchten in einem satten Gelb, Orange und Rot, es duftet nach reifen Trauben und Äpfeln. Am Seerosenteich präsentieren sich Chinaschilf und Wasserdost in Braun-Gold. Dahinter liegt der Sinnesgarten, in dem die letzten Rosen blühen. Sehenswert sind auch die prächtigen Herbstkamelien, die in verschiedenen Pastellnuancen farbige Akzente im immergrünen Palmenwald setzen. Natur und Kunst fügen sich zu einem harmonischen Gesamtbild zusammen. An vielen Stellen laden kreative Künstlerpavillons zum Lernen und Staunen ein, Erlebnisstationen und Attraktionen sprechen alle Sinne an.
Gärten und Therme
Für alle, die die Wärme eines spätsommerlichen Spaziergangs noch in den Abend hineintragen möchten, gibt es das Südtirol-Wohlfühl-Paket (ab 29,80 Euro pro Person, weitere Informationen unter www.trauttmansdorff.it). Es enthält neben dem Eintritt in den botanischen Garten den Besuch der Therme Meran, wo man es sich drei wohlig-warme Stunden gutgehen lassen kann. Ein Gastronomie-Bon für das Bistro in der Therme oder das Restaurant Schlossgarten in Trauttmansdorff runden das Angebot ab.
Ins Reich der Unterwelt
Als besonderen Höhepunkt eröffneten die Gärten von Schloss Trauttmansdorff in diesem Jahr einen neuen Bereich: die „Botanische Unterwelt“. Tief verborgen in massivem Fels führt ein 200 Meter langer Tunnel durch unterirdische Welten, die dem Geheimnis pflanzlichen Lebens auf den Grund gehen. Fünf unterhaltsame, multimedial aufbereitete Stationen illustrieren, was dem menschlichen Auge normalerweise verborgen bleibt: Alles, was oberirdisch grünt, blüht und gedeiht, findet seinen Ursprung und seine Kraft unter der Erde.
Quelle: djd/Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff

Publikumsmagnet: Auf einer Ausstellungsfläche von 1.200 Quadratmetern über drei Etagen widmet sich die Kunsthalle Bielefeld der deutschen und internationalen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Foto: djd/Bielefeld Marketing
(djd/pt). Einen scheinbar vertrauten Künstler neu entdecken: Möglich macht das die große Ausstellung „Picasso 1905 in Paris“ in der Kunsthalle Bielefeld (25. September 2011 bis 15. Januar 2012), die auch überregional die Neugier Kulturinteressierter wecken wird. Denn mit der Schau wird ein bislang eher unbekanntes Kapitel der Künstler-Biographie aufgeschlagen: Im Mittelpunkt stehen die frühen Werke des Malers aus den Jahren 1904 bis 1906, die Pablo Picasso in Paris verbrachte.
Gerade das Jahr 1905 gilt unter Kunstexperten als Schlüsseljahr in der Malerei Picassos. „Die melancholische blaue Phase wird von der helleren rosa Periode abgelöst. Zirkusleute und Artisten, aber auch seine Geliebte Fernande Olivier, stehen plötzlich im Mittelpunkt seiner Werke“, sagt David Riedel, Assistenz-Kurator der Kunsthalle. Mit mehr als 100 Leihgaben aus internationalen privaten und öffentlichen Sammlungen behandelt die Ausstellung den Aufbruch des Genies zu seinem ganz eigenen, modernen Stil.
„Wir wollen das Publikum begeistern und einen Beitrag zur kunsthistorischen Forschung leisten“, sagt Ausstellungskurator Thomas Kellein. Er rechnet mit mehr als 50.000 Besuchern. Damit führt die Kunsthalle Bielefeld eine Tradition fort, handelt es sich doch bereits um die fünfte Picasso-Ausstellung in der Ostwestfalen-Metropole. Unter www.bielefeld-bewegt.de gibt es alle weiteren Informationen.
Quelle: djd/Bielefeld Marketing

Die angenehm warme Sole der Hufeland-Therme in Bad Pyrmont spendet neue Kräfte. Foto: djd/Bad Pyrmont
(djd/pt). Die Zahl der Singlehaushalte in Deutschland steigt weiter, gerade auch in der Generation 45 plus. Für viele bedeutet dies, selbst die schönsten Wochen des Jahres alleine verbringen zu müssen – dabei macht doch Urlaub erst zusammen mit Gleichgesinnten richtig Spaß. Daher hat zum Beispiel Bad Pyrmont im Weserbergland in dieser Saison ein neues Pauschalangebot unter dem Motto „Gemeinsam Erleben“ auf die Beine gestellt. Für Alleinreisende, aber auch für Paare hält das bislang wohl einmalige Angebot viel Abwechslung zu jeder Jahreszeit bereit.
Wellness, Kultur und Natur
„Gemeinsam erleben, genießen und fröhlich sein“: Mit diesem Anspruch hat das traditionsreiche Kurbad ein Wochenprogramm konzipiert, das buchstäblich für jeden etwas bietet. Streifzüge durch die malerische Natur des Weserberglandes dürfen ebenso wenig fehlen wie kulturelle und historische Höhepunkte, Entspannung bei Wellnessangeboten und in der Hufeland-Therme, aber auch gemeinsamer Spaß mit Jazzfrühschoppen und Tanz.
Begleitet wird das Wochenprogramm von einem erfahrenen, sympathischen Reiseleiter, so dass organisatorisch für alles gesorgt ist. „Aber natürlich bleibt für die Reisenden auch ausreichend Zeit für Erkundungen auf eigene Faust. Gerade unser Fürstenbad, in dem vieles einfach zu Fuß erreichbar ist, bietet dafür sehr gute Voraussetzungen“, sagt Karsten Stahlhut, Geschäftsführer der Bad Pyrmont Tourismus GmbH. Ein weiterer Vorteil: Da der Badeort zentral in Deutschland gelegen ist, gestaltet sich auch die Anreise, ob mit dem Auto oder der Bahn, unkompliziert.
Urlaub mit allen Freiheiten
Das Wochenprogramm „Gemeinsam Erleben“ wird regelmäßig über das gesamte Jahr zu festen Terminen angeboten. Die Urlauber können selbst entscheiden, ob sie lediglich das Rahmenprogramm für nur 69 Euro pro Person inklusive Pyrmont-Karte bestellen oder ob sie über die Bad Pyrmont Tourismus GmbH die Unterkunft direkt mitbuchen. So sind sieben Übernachtungen inklusive des Reiseprogramms bereits ab 279 Euro zum Last-Minute-Preis pro Person erhältlich. Aber auch beliebige Kombinationen sind möglich: Beispielsweise können Gäste eine Woche lang das Gemeinschaftsprogramm miterleben und die zweite Woche mit viel Entspannung und Aktivitäten auf eigene Faust verbringen. Weitere Informationen gibt es bei der Bad Pyrmont Tourismus GmbH, Telefon 05281-940511, oder unter www.badpyrmont.de im Internet.
Quelle: djd/Bad Pyrmont

Die angenehm warme Sole der Hufeland-Therme in Bad Pyrmont spendet neue Kräfte. Foto: djd/Bad Pyrmont
(djd/pt). Schon im 17. Jahrhundert sammelten Könige, Fürsten und Regenten hier neue Kräfte – lange, bevor an Wellness und Co. überhaupt zu denken war. Bad Pyrmont verfügt also über eine lange Tradition als Erholungsziel. Eingebettet in die sanft geschwungene Landschaft des Weserberglandes, war der Ort über viele Jahrzehnte ein bevorzugtes Ziel des Hochadels. Heute bietet das Staatsbad alles, was der moderne Wellnessgast erwartet, inklusive eines attraktiven Pauschalangebots für die Generation 60 plus.
Wohltuende Sole
Der zentrale Anlaufpunkt für alle Erholungsuchenden ist die moderne Hufeland Therme, die mit fünf „Wellness-Stars“ ausgezeichnet wurde. In der angenehm warmen Sole können Körper und Geist gleichermaßen entspannen. Ergänzt wird das Angebot durch eine großzügige Saunalandschaft und einen romantischen Garten. Neben der Sole zählen Moor und Wasser zu den natürlichen Heilmitteln, die für unterschiedliche Therapien genutzt werden. Massagen und Anwendungen kann der Gast individuell nach seinen Wünschen und Bedürfnissen auswählen.
Abwechslung garantiert
Doch ein Besuch der Therme ist nur ein Ziel von vielen, das aktive Urlauber im Rahmen des neuen, abwechslungsreichen Pauschalpakets kennenlernen. „Gemeinsam erleben, genießen und fröhlich sein“, so lautet das Motto für das siebentägige Programm, das sich an Alleinreisende, aber auch an Paare in der Altersgruppe 60 plus richtet. Die Mischung aus Unterhaltung, Natur, Kultur, Geschichte und gastronomischen Höhepunkten bietet buchstäblich für jeden etwas.
„Mit diesem neuartigen Angebot möchten wir der wachsenden Nachfrage nach speziellen Reiseangeboten für etwas ältere Gäste gerecht werden. Besonders bequem, weil begleitet von einem erfahrenen Reiseleiter, können die Urlauber so kurzweilige Tage verbringen“, sagt Karsten Stahlhut, Geschäftsführer der Bad Pyrmont Tourismus GmbH. Sieben Übernachtungen inklusive des Reiseprogramms sind bereits ab 279 Euro pro Person buchbar, ohne Unterkunft kostet das Programm 69 Euro. Weitere Informationen gibt es unter www.badpyrmont.de und unter Telefon 05281-940511.
Naturerlebnis mitten in der Stadt
Wer Bad Pyrmont besucht, kommt am historischen Kurpark nicht vorbei: Mitten in der Stadt findet der Gast hier eine 17 Hektar große Naturzone, gestaltet in einer Mischung aus einem streng barocken Alleensystem und einem englischen Landschaftsgarten. Der Palmengarten bildet das außergewöhnliche Herzstück des Parks und ist zugleich die nördlichste Palmenfreianlage Europas. Insgesamt 330 bis zu elf Meter hohe Palmen verschiedener Arten und über 400 subtropische Gewächse begeistern die Besucher des Kurparks. Unter www.badpyrmont.de gibt es weitere Informationen.
Quelle: djd/Bad Pyrmont