Der Europa-Park JUNIORCLUB auf Tour. Bild: Europa-Park
Diesen Sommer lädt Ed Euromaus alle Kinder ein, ihn auf der TOGGO Tour von SUPER RTL zu besuchen. Lustige Spiele und abwechslungsreiche Aktionen warten an fünf Orten in ganz Deutschland. Zusätzlich ist der JUNIOR CLUB beim SWR Familientag und beim Kinderfest Konstanz dabei.
Ed Euromaus und der Eurofant gehen mit auf die TOGGO Tour. Mit einem bunten Programm und vielen Mitmachaktionen ist alles für einen aufregenden Nachmittag geboten. Zudem sorgen Frank und die Characters des Europa-Park durch lustige Songs für beste Unterhaltung. Spannend wird es auch beim Achterbahnquiz während einer Fahrt auf dem Coastiality-Stuhl. Das vielfältige Ferienprogramm ist ein Spaß für die ganze Familie und garantiert strahlende Gesichter. Der Europa-Park JUNIOR CLUB besucht mit der TOGGO Tour folgende Städte:
9.- 10. Juni: Wiesbaden (Theatrium)
22.- 23. Juli: Berlin (Hafenfest)
05.- 06. August: Saarbrücken (Saar-Spektakel)
12.- 13. August: München (Sommerfestival im Park)
26.- 27. August: Köln (gamescom-festival)
Bei dem SWR Familientag in Karlsruhe am 3. September ist der Europa-Park JUNIOR CLUB auch mit dabei. Frank, Ed Euromaus und der Eurofant sorgen hier mit einem spannenden Bühnenprogramm für einen unvergesslichen Tag. Beim Kinderfest in Konstanz am 9. September warten zudem verschiedene Spielstationen auf die Kinder. Auch hier bieten die Characters des Europa-Park gemeinsam mit Benedikt Weber lustige Momente für Groß und Klein.
Wer möchte, kann außerdem kostenlos Mitglied im Europa-Park JUNIOR CLUB werden. Auf der Online Spiel- und Lernplattform warten auf Clubmitglieder tolle Puzzles, knifflige Quizfragen und jede Menge Spaß. Als virtuelle Bewohner des Europa-Park erleben die Kinder im JUNIOR CLUB spannende Abenteuer in den Themenwelten Europas. Alle Infos dazu finden Sie unter www.ep-juniorclub.de.
München ist zu Ostern ein beliebtes Ziel für einen Kurzurlaub, denn die Stadt lockt mit vielen Attraktionen für die ganze Familie. Passend dazu bietet das Mandarin Oriental, Munich im Herzen der Münchner Altstadt viele kulinarische Highlights, wie einen japanischen Osterbrunch am Ostersonntag, ein spezielles Ostermenü, und einen speziellen Afternoon Tea, sowie ein besonderes Übernachtungsangebot.
Japanischer Osterbrunch im Matsuhisa, Munich
Wer den Ostersonntag in diesem Jahr einmal auf besondere Art verbringen möchte, der sei eingeladen zum einmaligen japanischen Osterbrunch – am 16. April 2017 von 11.30 bis 14.30 Uhr. Bei stimmungsvoller Live Musik wählen Gäste aus einer eigens erstellen Speisekarte, gespickt mit einer Vielzahl an japanisch-peruanischen Klassikern und Frühstücksspezialitäten. Für 99 Euro pro Person heißt das Motto „Schlemmen Deluxe“ und ohne Limit. Des Weiteren ist ein Sparkling Sake zur Begrüßung sowie Wasser, Kaffee und Tee inkludiert. Kinder bezahlen den halben Preis.
Weitere Informationen und Reservierungen unter Tel: 089/ 29098 1875 oder per E-Mail an: momuc-matsuhisa@mohg.com.
Ostermenü und Afternoon Tea in der Lounge
Executive Chef Simon Larese verwöhnt die Gäste bei einem speziellen Ostermenü in der Lounge. Das 3-Gänge Menü inklusive einer Flasche Wasser und Espresso ist für 39 Euro pro Person erhältlich.
Außerdem lädt das Mandarin Oriental, Munich im gesamten April täglich zwischen 14.00 und 17.00 Uhr zu einem frühlingshaften Afternoon Tea in der Lounge. Zu einem Preis von 39 Euro pro Person gibt es zu erlesenen Tee Spezialitäten süßes und salziges Gebäck sowie Pralinen, feine Marmeladen und Schlagsahne.
Weitere Informationen und Reservierungen unter Tel: 089/ 290 98 829.
Übernachtungsangebot
Gäste, die ihre Osterferien im Mandarin Oriental, Munich verbringen möchten, können sich bei Buchung des Osterangebots neben luxuriöser Übernachtungen inklusive Frühstück auf eine besondere Osterüberraschung und einen Afternoon Tea für zwei Personen in der Lounge freuen.
Das Arrangement ist vom 8. bis zum 23. April 2017 nach Verfügbarkeit ab 639 Euro pro Nacht für zwei Personen im Superior Room buchbar. Mindestaufenthalt zwei Übernachtungen. Weitere Informationen und Buchungen über Tel: 089/ 290 980 oder per E-Mail an: momuc-reservations@mohg.com.
Wissenswertes über das Mandarin Oriental, Munich
Das Mandarin Oriental, Munich ist trotz seiner zentralen Stadtlage ein stiller Rückzugsort aus dem Jahre 1875 mit dem Charme und der Eleganz der Neo-Renaissance. Das ehemalige Ballhaus für gesellschaftliche Ereignisse wurde im Mai 1990 als Hotel Rafael eröffnet und im Mai 2000 von der Mandarin Oriental Hotel Group übernommen. Das mehrfach ausgezeichnete Hotel bietet personalisierten Service auf höchstem Niveau und definiert Luxus neu. Es verfügt über 48 geräumige Zimmer und 25 Suiten, die in schlichter Eleganz mit asiatischen Akzenten eingerichtet sind.
Wissenswertes über die Mandarin Oriental Hotel Group
Die mehrfach ausgezeichnete Mandarin Oriental Hotel Group ist Eigentümer und Betreiber von einigen der weltweit prestigeträchtigsten Hotels, Luxusresorts und Residenzen. Mandarin Oriental wuchs von einer hoch angesehenen asiatischen Hotelgruppe zu einer globalen Marke und betreibt oder entwickelt derzeit 46 Hotels mit über 11.000 Hotelzimmern in 24 Ländern; darunter 21 in Asien, neun in Amerika und 16 in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika. Des Weiteren zählen 15 Residences at Mandarin Oriental, die jeweils mit den
Hotelgrundstücken verbunden sind, zu dem Portfolio der Hotelgruppe bzw. sind in der Entwicklungsphase.
Quelle: Mandarin Oriental, München / Zierer Communications
Ein Ritt auf dem Glücksdrache Fuchur aus dem Kinoklassiker „Die unendliche Geschichte“ begeistert die Kleinen. Foto: djd/Bavaria Filmstadt
Die Bavaria Filmstadt ist auf 300.000 Quadratmetern eine eigene kleine Welt mit einer langen Tradition. Denn seit fast hundert Jahren wird hier im Münchner Süden filmische Unterhaltung produziert. Große Fernsehshows mit Publikum wie „1,2 oder 3“, beliebte Serien wie „Die Rosenheim-Cops“, „Sturm der Liebe“ oder „Der Alte“ sind hier ebenso zuhause wie die täglichen Wettersendungen für das Erste mit Claudia Kleinert, Sven Plöger und Karsten Schwanke.
Live dabei bei „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“
Bei einem Ausflug hinter die Kulissen des erfolgreichen Medienstandortes erfährt man, wie große Kino-Klassiker und beliebte TV-Highlights entstehen und wird in Details spannender Dreharbeiten eingeweiht – beispielsweise aus der Verfilmung des Buchklassikers „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ von Michael Ende. Bereits jetzt, weit vor Kinostart, können die Besucher ein komplettes Filmset mit dem Vulkan und der Lokomotive Emma besichtigen. Der begleitende Tourguide erklärt, wie Filmarchitekt und Handwerker die Phantasiewelt des Autors in die Realität umsetzten.
Wer selbst einmal Filmstar sein möchte, kann während der Führung durch die Filmstadt an zahlreichen Mitmach-Attraktionen oder in der Filmentdeckerwelt Bullyversum sein Talent vor laufender Kamera testen: Etwa in der „(T)Raumschiff Surprise-Periode 1“-Show, im nachgebauten Wetterstudio oder im Visual Effect-Studio. Übrigens gibt es die kurzen Filme, in denen man ein „Bavaria Star“ ist, später als Souvenir zu kaufen. Weitere Informationen zu den Führungen auf der Webseite der Filmstadt (siehe unten).
Spannende Virtual-Reality-Erlebnisse ausprobieren
In zwei 3-D-Kinos mit Wow-Effekt, bewegten Sitzen und Spezialeffekten erlebt man, wie intensiv Film sein kann. Bei den Animations-Abenteuern „Lissi und die wilde Kaiserfahrt“ und „Wild West Mine Ride“ etwa fühlt man sich mitten im Film. Film und Wirklichkeit verschmelzen aber spätestens beim Virtual-Reality-Erlebnis. Mit einer VR-Brille und speziell produzierten 360 Grad-Einblicken in Dreharbeiten tauchen die Gäste komplett in die Filmszenerie ein. Zusätzlich zum täglichen Programm gibt es an ausgewählten Tagen Specials wie Stunt-Workshops für Kids, Stunt- und Filmtrick-Vorführungen, Treffen mit Filmprofis und Fan-Erlebnisse mit den Stars von „Sturm der Liebe“ und „Die Rosenheim-Cops“.
Täglich geöffnet
Besucher-Informationen für den Besuch der Bavaria Filmstadt:
Die Bavaria Filmstadt ist ein Ganzjahresausflugsziel und hat täglich geöffnet, geschlossen ist sie nur am 24. und 25. Dezember. Für das Programm „Filmstadt Komplett“ mit Bullyversum, 4D-Erlebnis-Kino und Führung sollte man rund vier Stunden Zeit mitbringen. Während der Hauptsaison von 08. April bis zum 5. November 2017 hat die Filmstadt von 9 bis 18 Uhr geöffnet, letzter Einlass für das Programm „Filmstadt Komplett“ ist um 14.30 Uhr. In der Nebensaison ab 07. November hat die Filmstadt von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Mehr Informationen gibt es unter www.filmstadt.de.
Beim Sonnenskilauf in den oberbayerischen Wintersportgebieten kommt die Gemütlichkeit nicht zu kurz. Foto: djd/Tourismus Oberbayern München
Nach den Weihnachts- und Faschingsferien, wenn die Warteschlangen vor den Liften kürzer oder während der Woche gar nicht mehr vorhanden sind, locken die oberbayerischen Skigebiete mit einer Extraportion Entspannung und Entschleunigung. Die „Alpine Heimat“ Oberbayern (www.alpine-heimat.de) rund um das Tölzer Land, den Chiemgau, das Chiemsee Alpenland, Garmisch-Partenkirchen und die Alpenregion Tegernsee-Schliersee sowie das Berchtesgadener Land bietet für jeden Wintersport-Begeisterten – ob klein oder groß, Anfänger oder Profi – die passende Abfahrt.
Unbeschwert auf ins Pistenvergnügen
Noch erholsamer wird das Pistenvergnügen, wenn man das Auto zu Hause lässt. Alle Skigebiete am oberbayerischen Alpenrand sind von München aus bequem und unbeschwert mit Zug oder Bus erreichbar. Und auch die schwere Ausrüstung kann daheim bleiben, denn Ski, Stöcke und Snowboards sowie die passenden Schuhe stehen in Verleih-Shops oder Skischulen bereit. Wer perfekte Schwünge erlernen möchte, vertraut sich den professionell ausgebildeten und meist mit jeder Menge oberbayerischem Humor ausgestatteten Skilehrerinnen und Skilehrern an. In der „Alpinen Heimat“ Oberbayern können sich Boarder und Skifahrer auf bestens präparierte Pisten und attraktive Preise freuen. Unter www.alpenplus.com gibt es ausführliche Informationen rund ums Skifahren in Oberbayern und zu den
Spezialangeboten in der Nebensaison.
Sonnencreme nicht vergessen
Die zusätzlichen Sonnenstunden der länger werdenden Tage lassen sich auch beim Einkehrschwung in einer der vielen oft familiengeführten Hütten genießen – Panoramablicke auf die umliegenden Gipfel sind dabei natürlich inbegriffen. Die Hindenburghütte in Reit im Winkl, die Speckalm im Bayrischzeller Skigebiet Sudelfeld, die Kreuzalm im Classic Skigebiet von Garmisch-Partenkirchen und viele andere Berghütten verfügen über große Terrassen mit Liegestühlen. Auch im Tal haben bereits die ersten Biergärten geöffnet und laden zum sonnigen Genuss mit Bier und Schmankerl ein. Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor und Sonnenbrille nicht vergessen!
Weiße Woche in Oberbayern
Entspanntes und deutlich günstigeres Pistenvergnügen außerhalb der Hochsaison bieten unter anderem die oberbayerischen Alpen Plus-Gebiete. In der Weißen Woche vom 11. bis 18. März 2017 gibt es den Sechs-Tage-Skipass zum halben Preis. Voraussetzung ist ein einwöchiger Aufenthalt in einem Übernachtungsbetrieb der jeweiligen Region. Unter www.alpenplus.com/weisse-wochen finden Interessierte weitere Informationen. Ins Berchtesgadener Land (www.berchtesgadener-land.com) lockt außerdem ein Special mit vier Nächten inklusive Fraühstück, einem Drei-Tage-Skipass sowie ermäßigtem Eintritt in die Watzmanntherme (ab 175 Euro pro Person). Afterwork-Tourenabende am Hirschenberg kann man mit Deutschlands erstem Nachtskitourenbus genießen (www.deinwinterdeinsport.de).
Die renommierte deutsche Fluggesellschaft Condor startete das erste Mal von München nach Costa Rica. Am 7. November hob die Boeing 767-300 um 21:45 Uhr mit der Flugnummer DE2188 gen San José – die Hauptstadt Costa Ricas – ab. Im Winter 2016/2017 können Condor Fluggäste künftig montags von München in das grüne Herz Mittelamerikas reisen.
„Wir erweitern das Langstreckennetz von Condor am Münchner Flughafen stetig und freuen uns deshalb sehr, dass wir nun die Möglichkeit haben, unsere Fluggäste auch vom Süden Deutschlands nach San José zu fliegen“, so Christian Schmitt, Director Aircraft & Ground Operations der Thomas Cook Group Airlines. „Mit dieser Destination führen wir eine Tradition fort, denn bereits seit mehr als 25 Jahren fliegt Condor San José ab Frankfurt an.“
„Wir sind sehr froh, dass wir mit Condor einen starken Partner haben und das Angebot an unserem Flughafen ausbauen können“, so Andreas von Puttkamer, Senior Vice President Business Division Aviation, Flughafen München.
„Wir sind sehr erfreut, dass die renommierte Fluggesellschaft Condor ihre Frequenzen erhöht, indem sie eine neue Route ab der bayerischen Landeshauptstadt in den Flugplan aufnimmt. Dadurch werden neben Deutschland zudem Einreisen aus weiteren europäischen Ländern wie Spanien, Italien, Österreich und der Schweiz generiert“, so Mauricio Ventura, Tourismusminister in Costa Rica.
Durch Kooperationen mit der Fluggesellschaft Copa Airlines haben Reisende außerdem die Möglichkeit, weitere Ziele wie Panama Stadt, Managua, Guatemala Stadt oder Tegucigalpa schnell zu erreichen.
Günstige Flüge nach San José können bereits ab einem Oneway-Komplettpreis von 379,99 Euro in der Economy Class, ab 499,99 Euro in der Premium Class und 799,99 Euro in der Business Class erworben werden. Gebucht werden können die günstigen Angebote unter www.condor.com, im Reisebüro oder telefonisch unter 0180/676 7767 (0,20 Euro/Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 Euro/Anruf).
Ebenfalls verfügbar sind bei Bedarf Zubringerflüge oder Rail & Fly-Tickets für eine bequeme Anreise zum Abflughafen München. Alle Informationen rund um den Flug nach San José sind online unter www.condor.com abrufbar.
Eine Dachterrasse, Panoramafenster und eine Bar mit Blick auf das Vorfeld: Künftig können Lufthansa-Kunden die Zeit bis zu ihrem Weiterflug in besonders angenehmer Atmosphäre überbrücken. First- und Business-Class Gästen sowie HON-Circle-Member, Senatoren und Frequent Travellern stehen mit der Eröffnung des Satellitengebäudes am 26. April 2016 insgesamt fünf neue Lounges mit einer Gesamtfläche von über 4.000 Quadratmetern zur Verfügung. Damit wird Lufthansa ihr Lounge-Angebot in München noch einmal verdoppeln. Alle Lounges befinden sich im Zentralbereich des neuen Gebäudes und sind für die Kunden schnell und bequem erreichbar.
Auf der obersten Ebene befindet sich auf über 1.000 Quadratmetern Fläche die neue First Class Lounge. First-Class-Passagiere und HON Circle Member können hier in luxuriöser Atmosphäre entspannen. Als weltweit erste Lounge im Lufthansa-Netzwerk können Gäste hier von einer großzügigen Dachterrasse profitieren. Bequeme Sofas und ein spektakulärer Blick auf das Vorfeld laden zum Verweilen ein. Die Lounge bietet außerdem mehrere Schlaf- und Arbeitsräume, einen Barbereich, exklusive Bäder und eine separate Cigar Lounge. Ein Gourmet-Restaurant bietet à la carte Menüs sowie ein hochwertiges Buffet. Eine eigene Passkontrolle in der Lounge sorgt für eine bequeme Ein- und Ausreise. Sofern der Fluggast von einer Vorfeldposition abfliegt oder ankommt, bringt ihn ein Limousinenservice direkt in die First Class Lounge oder zum Flugzeug.
Eine Besonderheit bieten die Senator und Business Lounges auf der Non-Schengen Ebene: Entlang der Panoramafenster erstreckt sich über beide Lounges eine Bar mit Barkeeper, der neben kalten und warmen Getränken auch Kaffeespezialitäten und Cocktails serviert. Am Buffet darf der für die Münchner Senator Lounges berühmte warme Leberkäs mit Brezn und Kartoffelsalat ebenso wenig fehlen, wie wechselnde warme Gerichte oder ein reichhaltiges Frühstück am Morgen. Gäste der Business Lounges genießen den Aufenthalt in einem Bistrobereich, dazu laden Sessel zum Ausruhen und Verweilen ein. Auf über 3.000 Quadratmetern Fläche bieten die Senator- und Business Lounges außerdem separate Arbeitsplätze, einen TV Bereich und komfortable Duschbäder.
Der mobile Airport-Service erreicht jetzt noch mehr Reisende
Der Flughafen München. Bild (c) Flughafen München GmbH
Eine App – viel Komfort: Bislang bietet „Passngr“ iOS-Nutzern aktuelle Flugdaten, Shopping-Angebote und hilfreiche Services. Ab sofort ist die flughafenübergreifende App – ein Gemeinschaftsprojekt von Hamburg Airport, dem Flughafen München und Düsseldorf Airport – auch für Android im Google Play Store verfügbar.
Dank der Android-Version kann „Passngr“ jetzt noch mehr Reisende erreichen – immerhin liegt der Marktanteil des Betriebssystems in Deutschland bei rund 80 Prozent. Statt für jeden Airport eine spezifische App installieren zu müssen, können Nutzer mit dem flughafenübergreifenden Programm ganz bequem auf alle wichtigen Informationen zugreifen. „Wir freuen uns, dass wir nun noch mehr Passagieren diesen Mobil-Service bieten können, damit ihr Aufenthalt so entspannt wie möglich verläuft“, sagt Lutz Deubel, Leiter Center Management am Hamburg Airport. „Nach dem erfolgreichen Launch der iOS App können wir nun auch den Passagieren mit Android-Smartphones noch mehr Service bieten“, führt Nicolas Hunloh, Leiter Digital & Social Media am Düsseldorfer Airport, aus.
Mit einer App: perfekt orientiert, bestens informiert
„Passngr“ bietet Reisenden zahlreiche Vorteile: eine bequeme Verwaltung der Flüge sowie stets neueste Informationen – wie zum Beispiel geänderte Flugzeiten. Dank der Wegweiserfunktion sind zudem Restaurants und Shops schnell gefunden.
Ebenso informiert die App über attraktive Angebote in den verschiedenen Shops. Gutschein- und Coupon-Angebote ergänzen die Funktion als Shopping-Hilfe. Über die App kann auch ein passender Parkplatz online reserviert werden.
Die Ausdehnung des Gemeinschaftsprojektes auf weitere Flughäfen ist geplant.
Dazu Konrad Best, Leiter Digital bei der Flughafen München GmbH: „Es freut mich, dass an der Passngr-Plattform unter iOS und Android bald noch mehr deutsche Verkehrsflughäfen teilnehmen werden. Damit wird das Netz der abgedeckten Flughäfen noch dichter.“
16 Tage lang können sich vom 19. September bis zum 4.Oktober 2015 Oktoberfest-Fans und solche, die es werden wollen, auf dem größten Volksfest der Welt amüsieren. Das Oktoberfest beginnt wie in jedem Jahr mit dem berühmten Ausruf “O’zapft is!” des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter beim traditionellen Fassanstich am Samstag, 19. September, 12 Uhr, in der Schottenhamel-Festhalle.
Zur Geschichte des Festes
Seinen Ursprung fand das Oktoberfest anno 1810 in den Hochzeitsfeierlichkeiten des Kronprinzen Ludwig, des späteren König Ludwig I. von Bayern, und der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Nach ihr ist auch das Festgelände mitten in der Stadt benannt: die Theresienwiese, von den Einheimischen liebevoll zur „Wiesn“ verkürzt. 24 Oktoberfeste mussten bisher ausfallen – in den Kriegs- und Nachkriegsjahren, wegen Cholera-Epidemien in den Jahren 1854 und 1873. In diesem Jahr wird zum 182. Mal unterhalb der Bavaria wieder Lebenslust und Lebensfreude zu spüren sein, wenn es heißt, „Auf geht’s zur Wiesn!“.
Das Festareal
Das Festgelände erstreckt sich in diesem Jahr insgesamt über eine Fläche von 34,5 Hektar. 606 Betriebe wurden in diesem Jahr zugelassen, darunter 144 aus der Gastronomie, 175 Schaustellergeschäfte, 271 Marktkaufleute sowie mehrere Servicebetriebe (zum Beispiel die WiesnPost). Insgesamt sind rund 13.000 Personen auf dem Oktoberfest beschäftigt.
Organisation des Oktoberfestes
Das Oktoberfest ist ein Fest der Landeshauptstadt München. Veranstalter ist das städtische Referat für Arbeit und Wirtschaft (RAW). Für die Organisation und Abwicklung der Wiesn ist der Leiter des RAW, Bürgermeister Josef Schmid verantwortlich.
Neues von der Wiesn
Der „Weg ins Ungewisse“ führt bei der größten mobilen Geisterbahn der Welt „Daemonium“ über vier Etagen an Gruselszenarien vorbei, die in Angst und Schrecken versetzen. Ein Riesenschaukelspaß für die ganze Familie ist Europas erste voll thematisierte und weltweit höchste und schnellste Megaschaukel „Konga“, die zu einem rasanten Flug über den Dschungel einlädt.“The Tower Event Center“, das „höchste transportable Hochhaus der Welt“, birgt neue Attraktionen wie den SKY DRIVE, einen Rollerparcours in luftiger Höhe. Auf der Oidn Wiesn zeigen in der Steilwand „Original Motodrom“ tollkühne Motorellos auf heißen Motorrädern ihre artistischen Künste. Im „Goldenen Hahn“ des Wirts Josef Able können sich die Gäste bayerische Geflügel-Klassiker vom Hendl bis zur Ente schmecken lassen. Die Wurstbraterei Bretz debütiert auf dem Oktoberfest mit dem Wurstimbiss „Zum Gaumenschmaus“ und präsentiert eine eigens kreierte „Schinkensemmel“. Pfannengerührte Spezialitäten von würzigem Schweinefleisch bis zu vegetarischen Gemüsenudeln serviert Karl Doll in seinem Standl „Zur Räuberpfanne“. 50er-Jahre-Feeling pur gibt es in der Eis-Bar des Christian Seitz auf der Oidn Wiesn. Im „Kleinen Mandelturm“ der Anita Agtsch werden Nüsse mit Birkenzucker gebrannt, ideal für Diabetiker. Neuer Treffpunkt für traditionsbewusste Schleckermäuler auf der Oidn Wiesn kann das geschindelte „Alpenhaus“, Baujahr 1954, werden, in dem Willy Kinzler jun. mit historischen Geräten Süßigkeiten produziert. Einen zuckersüßen Gaumenschmaus fabriziert „Berti’s Schokoladenfabrik“, wo Norbert Lange jun. in Frontcooking-Manier glasierte Früchte und mehr vor den Augen der Kunden zubereitet. In „Michaelas Herzlmalerei“ erfüllt Michaela Schifferl Kundenwünsche und beschriftet die Lebkuchenherzen gleich zum Mitnehmen.
Das Wiesn-Angebot
Festbier und Kulinarisches
In den 16 Festhallen mit zusammen rund 119.000 Sitzplätzen werden die speziellen Oktoberfestbiere der sechs Münchner Großbrauereien (Augustiner, Hacker-Pschorr, Löwenbräu, Paulaner, Spaten und Staatliches Hofbräuhaus) mit einer Stammwürze von rund 13 Prozent ausgeschenkt. Dazu schmecken bayerische Schmankerl wie das klassische Brathendl, Radi (Rettich), Obatzda (angemachter Käse), Schweinswürstl oder Steckerlfisch. Eine Wiesn-Spezialität sind die Ochsen am Spieß in der Ochsenbraterei. Insgesamt laden 128 gastronomische Mittel- und Kleinbetriebe zum Feiern ein.
Bierpreis 2015: 10,00 Euro – 10,40 Euro (2014: 9,70 Euro – 10,10 Euro)
Alkoholfreies Bier ist zum gleichen Preis erhältlich.
Immer wieder rundherum
175 Fahr-, Schau- und Belustigungsgeschäfte stehen zur Gaudi auf der Wiesn bereit. Typisch für das Oktoberfest ist die besondere Mischung aus Hightech und Nostalgie. Neben spektakulären Großfahrgeschäften wie „Höllenblitz“ oder „Sky Fall“ finden sich Traditionsbetriebe, die nur noch auf dem Oktoberfest anzutreffen sind, zum Beispiel das „Teufelsrad“, die „Krinoline“ und die Wiesn-Institution Varieté Schichtl. Rund 90 Prozent der Schaustellerbetriebe haben ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert; dazu gehören unter anderem die Schiffschaukeln, Rutschbahnen und Irrgärten.
Die Oide Wiesn
Auf der Oidn Wiesn im Südteil der Theresienwiese haben VolksfestTradition, bayerisches Brauchtum, Münchner Gastlichkeit, traditionelle und jugendfrische Volksmusik einen festen Platz bekommen. Zum gemütlichen Feiern mit Altmünchner Schmankerln lädt das Festzelt Tradition ein. Das Herzkasperlzelt gibt der jungen bayerischen Volks- und Tanzkultur eine Bühne, wo sie sich in ihrer ganzen Vielfalt präsentiert: lebendig, interkulturell, frech, wild. Im Velodrom stehen für Wagemutige Juxradln zum Rundendrehen bereit. Ein Museumszelt ist der Geschichte der Schaustellerei gewidmet. Im Marionettentheater wird kräftig aufgespielt. Volksfestattraktionen und Fahrgeschäfte von anno dazumal können zum Sonderpreis von einem Euro ausprobiert werden. Die Oide Wiesn ist täglich von 10 bis 22.30 Uhr geöffnet und kostet drei Euro Eintritt (Kinder bis 14 Jahren frei).
Öko-Wiesn
1997 wurde das Oktoberfest mit dem Bundesprojektpreis für „Umweltrichtlinien für Großveranstaltungen“, dem sogenannten „ÖkoOscar“, ausgezeichnet. Auch heute setzt das größte Volksfest der Welt Maßstäbe bei der Umsetzung umweltverträglicher und ökologisch relevanter Maßnahmen bei Großveranstaltungen: Abfallreduzierung, Wasser-Recycling, Verwendung von M-Ökostrom und Schmankerlangebote aus zertifiziertem Bio-Anbau und artgerechter Tierhaltung.
Die „günstige“ Wiesn
Gute Gelegenheiten für einen preiswerten Wiesn-Bummel geben zwei Familientage und die wochentägliche „Mittagswiesn“. Hier gibt es ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise:
Familientage 2015 Di, 22. und 29.9., jeweils bis 18 Uhr
Mittagswiesn Mo – Fr, jeweils 10 – 15 Uhr (nur bei Geschäften mit dem Mittagswiesn-Plakat)
Tipps für einen gelungenen Oktoberfest-Besuch
Die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird dringend empfohlen.
Wer es gern gemütlich hat, sollte die Freitagabende und Samstage für den Besuch meiden und für den Wiesn-Bummel die ruhigeren Tage unter der Woche wählen.
„Wiesnhits für Kids“: Eine Auflistung mit speziellen Angeboten und Serviceleistungen für Kinder und Familien findet sich im Internet unter www.oktoberfest.eu und im offiziellen Oktoberfest-Magazin.
Erziehungsberechtigte haben darauf zu achten, dass sich Kinder unter sechs Jahren – auch in Begleitung Erwachsener – nach 20 Uhr nicht mehr in Bierzelten aufhalten dürfen. Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren ist die Anwesenheit auf der Festwiese ab 20 Uhr nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten gestattet.
Kinderwagen sind auf dem Festgelände Sonntag bis Freitag nur bis 18 Uhr erlaubt, an Samstagen und am Feiertag „Tag der deutschen Einheit“ (3. Oktober) sind Kinderwagen auf der Wiesn und der Oidn Wiesn generell untersagt.
Solides Schuhwerk wird empfohlen, Flip Flops oder Ballerinas mit dünnen Sohlen sind für das Gelände nicht geeignet.
Öffnungs- und Betriebszeiten des Oktoberfests 2015
Beginn: Samstag, 19.9., 12 Uhr Anstich
Ende Sonntag, 4.10., 23.30 Uhr
Am 19.9. öffnen die Gaststättenbetriebe um 9 Uhr und dürfen ab 10 Uhr alkoholfreie Getränke (kein alkoholfreies Bier) und kleine Gerichte verkaufen.
Bierausschank
Samstag, 19.9., ab 12 Uhr
Mo-Fr 10 – 22.30 Uhr
Sa, So, Fei 9 – 22.30 Uhr
Festhallen
Täglicher Musikschluss: 22.30 Uhr
Mittelbetriebe
Täglicher Musikschluss und Ausschankende: 23 Uhr
Betriebsende aller gastronomischer Groß- und Mittelbetriebe: 23.30 Uhr
Die „Käfer Wiesnschänke“ und „Kufflers Weinzelt“ bleiben täglich bis 1 Uhr geöffnet, Ende des Ausschanks und Musikschluss ist um 0.30 Uhr
Straßenverkaufsstände
Sa, 19.09. 10 – 24 Uhr
Mo – Do 10 – 23.30 Uhr
Fr 10 – 24 Uhr
Sa/ Fei 9 – 24 Uhr
So 9 – 23.30 Uhr
Ausschank-Ende jeweils 30 Minuten vor Betriebsschluss
Schaustellergeschäfte
Sa, 19.9. 12 – 24 Uhr
Mo – Do 10-12 – 23.30 Uhr
Fr 10-12 – 24 Uhr
Sa/Fei 10 – 24 Uhr
So 10 – 23.30 Uhr
Die Oide Wiesn öffnet täglich von 10 – 22.30 Uhr mit Musik- und Ausschankende um 21.30 Uhr.
Das einzigartige Flair des Oktoberfests, dem Fest der Landeshauptstadt München, macht die besondere Mischung aus Bier- und Volksfest, Brauchtum und Party, Achterbahn und Flohzirkus.16 große Festhallen laden zum Feiern mit Münchner Oktoberfest-Bier und herzhaften Schmankerln ein. Alle sechs Münchner Großbrauereien sind mit sieben Festhallen, wie die bis zu 10.000 Besucher fassenden Bierzelte auch genannt werden, auf dem Oktoberfest vertreten. Weitere sechs Festzelte sind in Familienbesitz (Fischer-Vroni, Herzkasperlzelt, Marstall, Kufflers Weinzelt, Käfer Wies’n Schänke, Schottenhamel-Festhalle), im Besitz eines Schützenvereins (Armbrustschützen-Festzelt, Schützen-Festzelt) oder des Festrings München e.V. (Festzelt Tradition).
Die Festhalle der Spaten-Franziskaner-Brauerei pflegt die Tradition der Ochsenbraterei; jeder Ochs, der auf den Grillspieß kommt, wird namentlich bekannt gegeben. Die Augustiner-Festhalle, das Zelt der Fischer-Vroni und die Zelte auf der Oidn Wiesn schenken das Oktoberfestbier noch aus dem Holzfass aus. Alle Festhallen bieten auch alkoholfreies Bier an.
140 gastronomische Mittel- und Kleinbetriebe von der Hühnerbraterei bis zum kleinen Feinkoststandl sorgen zusätzlich für das leibliche Wohl der Festbesucher. Die „Kleinen Wiesn-Wirte“, wie sich die Hendlbrater, Wiesn-Café-Betreiber und Wirte anderer Wiesn-Spezialitäten-Betriebe im Gegensatz zu den Wirten der großen Festhallen nennen, überzeugen ihre Gäste mit gemütlichem Ambiente in überschaubaren Festzeltausmaßen.
178 Schaustellerbetriebe werben um die Gunst der Wiesn-Gäste – mit neuesten Hightech-Fahrgeschäften, aber auch mit nostalgischen Klassikern und historischen Vergnügungen, die es nur noch auf der Wiesn gibt. Hexenschaukel, Flohzirkus, Teufelsrad, Varieté „Auf geht’s beim Schichtl“, Krinoline, Toboggan, Russenrad und Zugspitzbahn stehen neben „Cobra“ oder „Sky Fall“. Hier kann jeder Volksfestfan auf seine Weise selig werden.
Zum bunten Bild des Oktoberfests gehören auch die städtischen Buden vor den Eingängen der Festhallen, entlang der Gärten und an den Zugängen zum Festgelände. Hier werden Feinkost, alkoholfreie Getränke, Süßwaren, Tabakwaren, Obst und Souvenirs angeboten.
Typisch sind die „Brotfrauen“ an den Haupt- und Seiteneingängen der Brauereifesthallen. Im Angebot haben sie die Riesen-Wiesn-Brezn, Semmeln und Salzstangerl für eine zünftige Brotzeit in einem der Wiesn-Biergärten. Viele der Brotfrauen und –männer haben Stammkunden, die jedes Jahr wieder ihren Brotstand aufsuchen und neben Gebäck auch die neuesten Wiesn-Geschichten mitnehmen. Typisch für die Wiesn sind auch die Standplätze in der Mitte der Straßen. Eis, Türkischer Honig, Gebrannte Mandeln, Natursäfte, Scherz- und Zauberartikel, Luftballons und Souvenirs werden an diesen sogenannten „Mastenplätzen“ verkauft. Aber auch das Kräftemessen an einem „Hau den Lukas“ ist mitten auf den Wiesn-Straßen möglich.
Eine auf Volksfesten wohl einmalige Einrichtung ist der Stand „Universum Oktoberfest“, wo die Geschichte des größten Volksfests der Welt samt Hintergrundwissen bei einem Rundgang vermittelt werden.
Wer will, kann an den Glückshäfen des Ersten Fördervereins der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in München e.V. oder an den Losverkaufsständen der Staatlichen Lotterieverwaltung das Glück herausfordern.
Mehrere Serviceeinrichtungen, wie zum Beispiel die Wiesn-Post oder EC-Bankautomaten, stehen auf dem Oktoberfest zur Verfügung.
Die Oide Wiesn ist ein Sehnsuchtsort für alle, die einen Wiesn-Rummel gemütlich angehen wollen. Auf dem Südteil der Theresienwiese haben Volksfest-Tradition, bayerisches Brauchtum, Münchner Gastlichkeit, traditionelle und jugendfrische Volksmusik einen festen Platz bekommen
Das Angebot im Überblick:
Wiesn Gastronomie (140):
47 Feinkostgeschäfte
26 Wurstbratereien
16 Festhallen
11 Stehcafés/Milch/Backwaren
9 Wurstimbisshallen (darunter 1 Haxnbraterei,
1 Kalbsbraterei, je 1 Käse-, Fisch- und Wildspezialitäten sowie die
Erste Münchner Knödelei)
7 Bierausschänke (darunter 2 Weißbierkarussells)
6 Cafés
6 Stehausschänke (Sekt, Spirituosen)
6 Hühnerbratereien
5 Fischbratereien
1 Familienplatzl
Wiesn-Waren (271):
112 Eis und Süßwaren
69 Scherzartikel und Andenken
67 Brotstände
14 Glasierte Früchte
7 Tabak
2 Obst und Säfte
Wiesn-Schaustellerei (160):
37 Spiel- und Wurfbuden
36 Schießbuden
28 Fahrgeschäfte (darunter 17 Rundfahrgeschäfte)
20 Schau- und Belustigungsgeschäfte,
darunter Vogelpfeifer (2), Steilwand (1), Irrgarten(1), Velodrom (1)
7 Autoskooter
6 Achterbahnen
4 Glückshafen (2) und Losverkauf (2)
4 Geisterbahnen
4 Schlaghammer („Hau den Lukas“)
3 Schaukeln
2 Kettenflieger
2 Riesenräder
2 Fotostände (Nostalgie- und Scherzfotograf)
2 Rutschbahnen
2 Wildwasserbahnen
1 Museumszelt
Wiesn für Kinder (18):
8 Karussells
3 Babyflüge
2 Reitbahnen
1 Kasperltheater
1 Marionettentheater
1 Kindertraumschleife
1 Kinderautoskooter
1 Märcheneisenbahn
Quelle: Stadt München
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16 Tage lang können sich vom 20. September bis zum 5. Oktober 2014 Oktoberfest-Fans und solche, die es werden wollen, auf dem größten Volksfest der Welt amüsieren. Das Oktoberfest beginnt wie in jedem Jahr mit dem berühmten Ausruf “O’zapft is!” des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter beim traditionellen Fassanstich am Samstag, 20. September, 12 Uhr, in der Schottenhamel-Festhalle.
Zur Geschichte des Festes
Seinen Ursprung fand das Oktoberfest anno 1810 in den Hochzeitsfeierlichkeiten des Kronprinzen Ludwig, des späteren König Ludwig I. von Bayern, und der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Nach ihr ist auch das Festgelände mitten in der Stadt benannt: die Theresienwiese, von den Einheimischen liebevoll zur „Wiesn“ verkürzt. 24 Oktoberfeste mussten bisher ausfallen – in den Kriegs- und Nachkriegsjahren, wegen Cholera-Epidemien in den Jahren 1854 und 1873. In diesem Jahr wird zum 181. Mal unterhalb der Bavaria wieder Lebenslust und Lebensfreude zu spüren sein, wenn es heißt, „Auf geht’s zur Wiesn!“.
Das Festareal
Das Festgelände erstreckt sich in diesem Jahr insgesamt über eine Fläche von 34,5 Hektar. 605 Betriebe wurden in diesem Jahr zugelassen, darunter 140 aus der Gastronomie, 178 Schaustellergeschäfte, 271 Marktkaufleute sowie mehrere Servicebetriebe (zum Beispiel die Wiesn-Post). Insgesamt sind rund 13.000 Personen auf dem Oktoberfest beschäftigt.
Organisation des Oktoberfestes
Das Oktoberfest ist ein Fest der Landeshauptstadt München. Veranstalter ist das städtische Referat für Arbeit und Wirtschaft (RAW). Für die Organisation und Abwicklung der Wiesn ist der Leiter des RAW, Bürgermeister Josef Schmid verantwortlich.
Neues von der Wiesn
Eine unheimliche Begegnung der dritten Art erfahren nervenstarke Besucher der neuartigen Simulation ENCOUNTER, in der Hightech-Spezialeffekte die Imagination anregen und einen Science-Fiction-Film im Kopf jedes Einzelnen ablaufen lassen. Hula-Hula auf dem Oktoberfest offeriert das Laufgeschäft „Big Bamboo“ mit hawaiianischen Südseezauber und Spaß, Vergnügen und Live-Shows für die ganze Familie. Gäste der Oidn Wiesn können auf dem Springpferdekarussell „Evergreen“ aus dem Jahr 1910 nostalgisches Karussellvergnügen auskosten. Auch für Kinder gibt es dort neue alte Highlights: Ein klassisches Märchen-Hängekarussell von 1905 zum Fahren und zum Kaufen der Ballon-Dackel „Münchner Wastl“, der dem „laufenden“ Schweinderl vom letzten Jahr als neues Wiesn-Souvenir folgt. Einen authentischen Raumeindruck aus der Zeit um 1900 vermittelt ebenfalls auf der Oidn Wiesn eine Schießbude mit mechanischen Zielscheiben, die sich bei jedem Treffer bewegen.
Wechsel im Gastrobereich: Die neue Festhalle „Marstall“ der Wirtsfamilie Siegfried Able bespielt in der Ausstattung das Thema „Pferd“ und steht anstelle des Hippodroms auf der Wiesn. Eine „genussvolle Fortsetzung der ehemaligen Kalbskuchl“ mit der „Kalbsbraterei“ strebt Erich Hochreiter an, der bis letztes Jahr ein Weißbierkarussell auf der Wiesn betrieben hat.
Das Wiesn-Angebot
Festbier und Kulinarisches
In den 16 Festhallen mit zusammen rund 118.000 Sitzplätzen werden die speziellen Oktoberfestbiere der sechs Münchner Großbrauereien (Augustiner, Hacker-Pschorr, Löwenbräu, Paulaner, Spaten und Staatliches Hofbräuhaus) mit einer Stammwürze von rund 13 Prozent ausgeschenkt. Dazu schmecken bayerische Schmankerl wie das klassische Brathendl, Radi (Rettich), Obatzda (angemachter Käse), Schweinswürstl oder Steckerlfisch. Eine Wiesn-Spezialität sind die Ochsen am Spieß in der Ochsenbraterei. Insgesamt laden 140 gastronomische Mittel- und Kleinbetriebe zum Feiern ein.
Bierpreis 2014: 9,70 Euro – 10,10 Euro
(2013: 9,40 Euro – 9,85 Euro)
Alkoholfreies Bier ist zum gleichen Preis erhältlich.
Immer wieder rundherum
178 Fahr-, Schau- und Belustigungsgeschäfte stehen zur Gaudi auf der Wiesn bereit. Typisch für das Oktoberfest ist die besondere Mischung aus Hightech und Nostalgie. Neben spektakulären Großfahrgeschäften wie „Höllenblitz“ oder „Sky Fall“ finden sich Traditionsbetriebe, die nur noch auf dem Oktoberfest anzutreffen sind, zum Beispiel das „Teufelsrad“, die „Krinoline“ und die Wiesn-Institution Varieté Schichtl. Rund 90 Prozent der Schaustellerbetriebe haben ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert; dazu gehören unter anderem die Schiffschaukeln, Rutschbahnen und Irrgärten.
Die Oide Wiesn
Auf der Oidn Wiesn im Südteil der Theresienwiese haben Volksfest-
Tradition, bayerisches Brauchtum, Münchner Gastlichkeit, traditionelle und jugendfrische Volksmusik einen festen Platz bekommen. Zum gemütlichen Feiern mit Altmünchner Schmankerln lädt das Festzelt Tradition ein. Das Herzkasperlzelt gibt der jungen bayerischen Volks- und Tanzkultur eine Bühne, wo sie sich in ihrer ganzen Vielfalt präsentiert: lebendig, interkulturell, frech, wild. Im Velodrom stehen für Wagemutige Juxradln zum Rundendrehen bereit. Ein Museumszelt ist der Geschichte der Schaustellerei gewidmet. Im Marionettentheater wird kräftig aufgespielt.
Volksfestattraktionen und Fahrgeschäfte von anno dazumal können zum Sonderpreis von einem Euro ausprobiert werden. Die Oide Wiesn ist täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet und kostet drei Euro Eintritt (Kinder bis 14 Jahren frei).
Öko-Wiesn
1997 wurde das Oktoberfest mit dem Bundesprojektpreis für „Umweltrichtlinien für Großveranstaltungen“, dem sogenannten „Öko-Oscar“, ausgezeichnet. Auch heute setzt das größte Volksfest der Welt Maßstäbe bei der Umsetzung umweltverträglicher und ökologisch relevanter Maßnahmen bei Großveranstaltungen: Abfallreduzierung, Wasser-Recycling, Verwendung von M-Ökostrom und Schmankerlangebote aus zertifiziertem Bio-Anbau und artgerechter Tierhaltung.
Die „günstige“ Wiesn
Gute Gelegenheiten für einen preiswerten Wiesn-Bummel geben zwei Familientage und die wochentägliche „Mittagswiesn“. Hier gibt es ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise:
Familientage 2014 Di, 23. und 30.9., jeweils bis 18 Uhr
Mittagswiesn Mo – Fr, jeweils 10 – 15 Uhr (nur bei Geschäften mit dem Mittagswiesn-Plakat)
Tipps für einen gelungenen Oktoberfest-Besuch
• Die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird dringend empfohlen.
• Wer es gern gemütlich hat, sollte die Freitagabende und Samstage für den Besuch meiden und für den Wiesn-Bummel die ruhigeren Tage unter der Woche wählen.
• „Wiesnhits für Kids“: Eine Auflistung mit speziellen Angeboten und Serviceleistungen für Kinder und Familien findet sich im Internet unter www.oktoberfest.eu und im offiziellen Oktoberfest-Magazin. Erziehungsberechtigte haben darauf zu achten, dass sich Kinder unter sechs Jahren – auch in Begleitung Erwachsener – nach 20 Uhr nicht mehr in Bierzelten aufhalten dürfen. Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren ist die Anwesenheit auf der Festwiese ab 20 Uhr nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten gestattet.
• Kinderwagen sind von Sonntag bis Freitag auf dem Festgelände
bis 18 Uhr erlaubt. An Samstagen sind Kinderwagen auf der Wiesn
generell untersagt.
Öffnungs- und Betriebszeiten des Oktoberfests 2014
Beginn: Samstag, 20.9., 12 Uhr Anstich
Ende Sonntag, 5.10., 23.30 Uhr
Am 20.9. öffnen die Gaststättenbetriebe um 9 Uhr und dürfen ab 10 Uhr alkoholfreie Getränke (kein alkoholfreies Bier) und kleine Gerichte verkaufen.
Bierausschank Samstag, 20.9., ab 12 Uhr
Mo-Fr 10 – 22.30 Uhr
Sa, So, Fei 9 – 22.30 Uhr
Festhallen Täglicher Musikschluss: 22.30 Uhr
Mittelbetriebe Täglicher Musikschluss und Ausschankende: 23 Uhr
Betriebsende aller gastronomischer Groß- und Mittelbetriebe: 23.30 Uhr
Die „Käfer Wiesnschänke“ und „Kufflers Weinzelt“ bleiben täglich bis 1 Uhr geöffnet, Ende des Ausschanks und Musikschluss ist um 0.30 Uhr
Straßenverkaufsstände Sa, 20.9. 10 – 24 Uhr
Mo – Do 10 – 23.30 Uhr
Fr 10 – 24 Uhr
Sa 9 – 24 Uhr
So/Fei 9 – 23.30 Uhr
Do, 2.10. 10 – 24 Uhr
Ausschank-Ende jeweils 30 Minuten vor Betriebsschluss
Schaustellergeschäfte Sa, 20.9. 12 – 24 Uhr
Mo – Do 10-12 – 23.30 Uhr
Fr 10-12 – 24 Uhr
Sa 10 – 24 Uhr
So/Fei 10 – 23.30 Uhr
Do, 2.10. 10 – 24 Uhr
Die Oide Wiesn öffnet täglich von 10 – 22 Uhr mit Musik- und
Ausschankende um 21.30 Uhr.
Aktuelle Oktoberfest-Infos im Internet
Unter www.oktoberfest.eu können alle aktuellen Informationen über das Oktoberfest abgefragt werden. Das Wiesn-Zelte-Barometer liegt ebenfalls auf dieser Seite zum Abruf und zur Verwendung bereit.
Quelle: Stadt München
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