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Schlagwort: Leben im Wasser (Seite 3 von 3)

Gesucht: die schönsten Fluss-Fotos! Bilder von Fluss, Mensch und Natur an den BUND schicken und ein Kajak gewinnen

Der Fotowettbewerb des BUND zum Thema Flüsse; Foto: Jonas Ginter/BUND

Der Fotowettbewerb des BUND zum Thema Flüsse; Foto: Jonas Ginter/BUND

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat am 14. Juli unter dem Motto „Fluss Natur Mensch“ einen Fotowettbewerb gestartet. Flussliebhaber sind aufgerufen, ihre besten Flussbilder unter bund.net/fotowettbewerb hochzuladen. Die Bilder sollen den Bezug des Menschen zum Fluss zeigen – Radeln, Angeln, Paddeln oder Baden am und im Fluss. Genauso sind Naturaufnahmen willkommen, die für die Schönheit der Flüsse und ihren Artenreichtum begeistern. Es warten hochwertige Preise in einem Gesamtwert von über 2.000 Euro, etwa von Ortlieb und Globetrotter. Das beste Bild wird mit einem Schlauchkajak der Firma Gumotex ausgezeichnet. Einsendeschluss ist der 15. September.

Mit dem Fotowettbewerb „Fluss Natur Mensch“ will der BUND auf die Bedeutung von Flüssen im Alltag des Menschen und für die biologische Vielfalt hinweisen. Flüsse und ihre Auen – die natürlichen Überschwemmungsgebiete des Flusses – sind die Lebensadern unserer Landschaft. „In intakten, natürlichen Flusslandschaften leben unzählige Pflanzen- und Tierarten“, sagt Christine Kehl vom BUND-Auenzentrum in Lenzen/Elbe. „Flussauen reinigen das Wasser und bremsen Flutwellen ab. Wir Menschen nutzen die Flüsse und ihre Ufer für Sport und Erholung.“ Doch nur noch wenige deutsche Flussabschnitte können all diese Dienstleistungen für Mensch und Natur erbringen. Die Flussläufe sind begradigt und in Deiche gezwängt, ihre Ufer betoniert. Die ursprünglichen Auwälder mussten Platz für Siedlungen, Straßen und Landwirtschaft machen. Dem will der BUND mit dem Projekt „Lebendige Auen für die Elbe“ entgegen wirken. Zusammen mit zahlreichen Partnern schützt und entwickelt er Auwälder an der Elbe, zum Beispiel durch Flächenkäufe und das Öffnen von alten Deichen.

Projekt und Wettbewerb werden gefördert vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.

Quelle: BUND

TRIBUTE TO THE OCEAN – CORAL GUARDIAN [Video]

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This video has a strong meaning, showing marine life beauty and how important it is to us.

Between Pacific and Indian Ocean: a memorial tribute to the ocean.
Underwater, a memory of human on earth appeared, reminding everyone that we are part of the global ecosystem.
It was placed there after the destruction of the coral reefs surrounding by human carelessness (dynamite fishing, overfishing…).

This memorial is a living artwork masterpiece mixing humanity, art and marine life. It represents the timescape notion of our living on this blue planet. Biological life constantly changing faces the frozen minerals in time.
It is also the terrestrial heaviness and underwater lightness, symmetry and disorder, natural shaping and human made sculpture.

This artistic project was set up as part of a coral reef restoration program. The goal is to push people to think about the meaning of this artwork and let their reflexion answer.
The structure is entirely made of local marble and fossilized stones.

www.coralguardian.org

Direkter Link zum Video: http://youtu.be/_bTRedQIYO0

Indonesien richtet weltweit größtes Schutzgebiet für Mantarochen ein

Bild: (c) Visit Indonesia Tourism Office

Bild: (c) Visit Indonesia Tourism Office

Mit einem Fang- und Exportverbot für Mantarochen setzt Indonesien Akzente im Naturschutz. Die neue Verordnung gilt für alle indonesischen Gewässer. Mit einer Fläche von 5,8 Millionen Quadratkilometern macht die Zone das Land zum weltweit größten Schutzgebiet der Meeresbewohner. Mantabestände gelten durch Fischerei und ihre niedrige Vermehrungsrate stark gefährdet. Für die Umsetzung arbeiten Regierung, Wasserpolizei und Umweltverbände Hand in Hand. Die bis zu acht Meter langen Fische sind eine der Hauptattraktionen Indonesiens und ziehen jedes Jahr zahlreiche Touristen an.

 

Quelle: Global Communication Experts GmbH

Halloween 2012: Kürbisschnitzen unter Wasser

Das „Tennessee Aquarium“ in Chattanooga bringt dieses Jahr zu Halloween einige besondere Attraktionen. Den ganzen Oktober über gibt es unter dem Motto „Thrills, Gills and Chills“ verschiedene Sonderausstellungen. Ein Höhepunkt ist unbestreitbar das „Kürbisschnitzen unter Wasser“, bei dem zwei Taucher in einem der Becken des Aquariums die Halloween-Dekoration gestalten. Die Werke werden auf der Facebook-Seite des Aquariums gezeigt, wo die Benutzer für ihren Favoriten abstimmen können.

Dieses Video verschafft einen kleinen Eindruck:

Hier klicken, um den Inhalt von www.sueddeutsche.de anzuzeigen.

(aus dem dapd-Videokanal)

Ein bisschen mehr zu „Thrills, Gills and Chills“ und auch zum Kürbisschnitzen zeigt dieses Video (auf Englisch):

Hier klicken, um den Inhalt von eplayer.clipsyndicate.com anzuzeigen.

Die Webseite des Tennessee Aquarium erreicht man hier: klick! Die Facebook-Webseite findet sich hier: klick!

Schweinswale in der Weser: immer noch ein Rätsel – Walbeobachter gesucht!

(pur). Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) sucht dieses Jahr wieder aufmerksame Beobachter, damit das Rätsel um die Schweinswale in der Weser gelöst werden kann.

„Seit 5 Jahren schwimmen die bis zu 1,50 Meter großen, grauen Meeressäuger jedes Frühjahr die Weser flussaufwärts, manchmal sogar die 65 Kilometer bis nach Bremen“, so die Biologin Denise Wenger von der GRD. Vermutlich folgen sie attraktiven Futterquellen, Fischarten wie Finte, Stint oder Hering, die aus der Nordsee zum Ablaichen in die großen Flüsse kommen. Einen Anhaltspunkt für diese These bieten die Daten der vor einem Jahr im Fluss installierten Hydrophone (Unterwassermikrophone, sog. Klickdetektoren), die die Ultraschalllaute der Schweinswale aufzeichnen. „Eindeutige Lautfolgen („click trains“) für Futtersuche und Kommunikation wurden bei der Auswertung gefunden“, so der Schweinswalexperte Sven Koschinski.

Aber noch weiß man nicht genau, wie viele dieser heimischen, geschützten Kleinwale sich in der Weser aufhalten, was sie eigentlich hier tun und welche Bedeutung die verschiedenen Weserabschnitte für die Meeressäuger haben. Deshalb bittet die Projektleiterin Denise Wenger dieses Jahr besonders alle Segler, Bootsfahrer, Fischer, Anwohner und Osterurlauber, die auf oder an der Weser unterwegs sind, sich ein wenig Zeit für „Whale Watching“ zu nehmen und nach den Kleinen Tümmlern Ausschau zu halten. Meldungen telefonisch an 089-741 604 10 oder per E-Mail unter info@delphinschutz.org oder mithilfe eines Meldebogens unter www.weserwale.de.
Nur wenn wir mehr über die Lebensgewohnheiten unserer einzigen heimischen Wale wissen, können sie gezielt geschützt werden.

Das Projekt wird unterstützt von der Deutschen Umwelthilfe und der Naturschutzbehörde des Landkreises Wesermarsch.

Quelle: djd

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