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Roland Mack zieht positive Bilanz als Präsident des Weltverbandes der Freizeitindustrie IAAPA

Amtsübergabe in Orlando Florida

Branche weiterhin Wachstumsmotor für Wirtschaft / Über eine Milliarde Besucher jährlich / Vereinheitlichung der Sicherheitsstandards und umweltfreundliche Freizeiteinrichtungen als zentrale Themen / Europäische Position gestärkt

Der Präsident des Weltverbandes der Freizeitindustrie IAAPA (International Association of Amusement Parks and Attractions) sieht eine weltweit positive Entwicklung der Freizeitparkbranche. Anlässlich der Amtsübergabe an seinen Nachfolger Will Morey in Orlando (Florida), betonte Roland Mack: „Unser Verband ist noch stärker zusammengewachsen und wir haben zentrale strategische Ziele, wie die Vereinheitlichung der internationalen Sicherheitsstandards, die Entwicklung hoher Umweltvorgaben für Freizeiteinrichtungen und die Stärkung der Regionen innerhalb des Branchenverbandes erreicht. Ich bin auch stolz darauf, dass wir die Position der europäischen Freizeitindustrie deutlich stärker voranbringen konnten.“

Als erster Deutscher wurde Roland Mack zum Präsidenten der IAAPA gewählt. Er ist auch der erste Präsident in der fast hundertjährigen IAAPA-Geschichte, der gleichzeitig Hersteller von Fahrgeschäften und bedeutender Parkbetreiber ist. Die einjährige Amtszeit endete am 13. November 2012. Roland Mack ist seit vielen Jahren im Vorstand des Branchenverbandes aktiv. Vor seiner Präsidentschaft war er drei Jahre Vizepräsident und wird auch künftig weiter im Vorstand aktiv bleiben. In seiner Amtszeit besuchte Roland Mack Freizeitparks und Veranstaltungen der IAAPA in aller Welt und zeigte sich begeistert von der Leistungsfähigkeit dieses Wirtschaftszweiges.

Über eine Milliarde Besucher jährlich

Mit über einer Million Mitarbeitern, rund einer Milliarde Besuchern jährlich sowie einem Gesamtumsatz von über 30 Milliarden US-Dollar haben sich die Freizeitparks weltweit zu einer wichtigen Branche entwickelt. Die IAAPA befasst sich als der internationale Verband der Freizeitunternehmen weltweit mit allen Belangen der Freizeitindustrie. Rund 4.500 Unternehmen in über 90 Ländern, darunter über 1.000 namhafte Freizeitparks, sind in der Organisation vertreten. Die Ziele der IAAPA konzentrieren sich nicht nur auf die Verbesserung von Sicherheit, Effektivität, Marketing und Wirtschaftlichkeit ihrer Mitglieder, sondern auch darauf, dass die angeschlossenen Freizeitunternehmen die bestmöglichen Standards in der Freizeitindustrie wahren und kontinuierlich ausbauen.

Roland Mack: „Die Freizeitindustrie bleibt weltweit ein Wachstumsmotor. In Asien, insbesondere in China entstehen zahlreiche Freizeitparks und sorgen für Wachstum. Neue Parks wachsen auch in Süd- und Osteuropa. Beispiele: Russland, Ukraine. Gerade Länder, die sich wirtschaftlich weiter entwickeln, haben hohen Bedarf an Freizeiteinrichtungen.“

Branchenmessen der IAAPA laufen weltweit so gut wie nie

Die von der IAAPA organisierten Branchenmessen beispielsweise in Hongkong, Orlando und erstmals auch in Berlin, waren so gut besucht wie nie zuvor. Das Interesse an der Freizeitindustrie wächst kontinuierlich, so die Beobachter der internationalen Experten.

Nach Angaben von Roland Mack investierten die rund 300 europäischen Freizeitparks im Jahr 2012 mehr als 400 Millionen Euro, um Besuchern neue Erlebnisse und Attraktionen zu bieten, dabei ist gerade deutsche Ingenieurskunst weltweit gefragt. In den USA und Mitteleuropa dagegen ist der Markt weitgehend gesättigt. So werde es in Deutschland wohl kaum neue Freizeitparks geben. Der Investitionsbedarf ist zu hoch, um einen solchen neuen Park wirtschaftlich zu betreiben, betont der scheidende IAAPA-Präsident. Die bestehenden Parks würden sich aber ständig weiter entwickeln um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.

Innovationen und Investitionen sichern Erfolg

Freizeitparks werden zunehmend zum Kurzreiseziel und konkurrieren nicht mit dem nächsten Naherholungsziel, sondern international mit erfolgreichen Destinationen. Freizeitparks fördern nachhaltig die touristische Entwicklung von Regionen. In den großen internationalen Freizeitparks sind heute Tagungen und Übernachtungsmöglichkeiten unerlässlich geworden. Auch Angebote für die ganze Familie und nicht nur für ganz junge Menschen haben sich bewährt und haben Zukunft, so die Einschätzung des Inhabers und Gründers des Europa-Park in Rust bei Freiburg. Roland Mack: „Eines der wichtigsten gemeinsamen Ziele der Branche: Die Angebote müssen für möglichst viele Menschen immer wieder aufs Neue interessant und attraktiv sein. Das geht nur mit ständigen Innovationen und hohen Investitionen in Neuheiten und Qualität.“

Anti-Rassismus-Erklärung gemeinsam mit Europarat

Als einen der Höhepunkte seiner Amtszeit als IAAPA-Präsident bezeichnete Roland Mack die gemeinsame Unterzeichnung einer Anti-Rassismus-Erklärung mit dem Europarat in Straßburg im Oktober 2012. Der Europarat in Straßburg und der internationale Verband der Freizeitindustrie IAAPA mit Sitz in Alexandria, Virginia (USA) setzen sich in dieser gemeinsamen Erklärung gegen Rassismus und Benachteiligung von Menschen unterschiedlicher Kulturen ein.

Der Generalsekretär des Europarates, Thorbjørn Jagland und Roland Mack, unterzeichneten den gemeinsamen Aufruf in Straßburg. Jagland: „Es ist großartig, dass sich eine ganze Branche diesem so elementar wichtigen Ziel für das Zusammenleben der Menschen verschreibt. Wir sind sehr glücklich über die Kooperation mit Roland Mack und dem Weltverband IAAPA.“

Roland Mack: „Beide Institutionen engagieren sich seit vielen Jahre gegen Rassismus, deshalb liegt es nahe, dass wir unsere Kräfte bündeln und dieses Ziel intensiv gemeinsam verfolgen. Der Europarat setzt sich vorbildlich seit Jahrzehnten für dieses gesellschaftspolitisch so wichtige Thema ein. Wir sollten jede Gelegenheit nutzen, um dazu beizutragen, dass sich Menschen mit Respekt begegnen. Die Zusammenarbeit mit dem Europarat ist nicht zuletzt der Weitsicht von Generalsekretär Jagland zu verdanken.“ Der Europarat mit Sitz in Straßburg hat 47 Mitgliedsstaaten und umfasst damit fast alle Staaten Europas. Der Europarat vertritt mehr als 800 Millionen Menschen. Er wurde am 5. Mai 1949 gegründet, um in ganz Europa gemeinsame und demokratische Prinzipien zu entwickeln.

Quelle: Europa-Park

Euro Attractions Show: Roland Mack eröffnet größte europäische Fachmesse der Freizeitindustrie in Berlin

Am 9. Oktober 2012 eröffnete der Präsident des Weltverbandes der Freizeitindustrie (International Association of Amusement Parks and Attractions, IAAPA) und Inhaber des Europa-Park Roland Mack die größte europäische Fachmesse der Branche, die Euro Attractions Show (EAS), in Berlin. Gemeinsam mit Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus schnitt Roland Mack das Band durch. Mit über 360 Ausstellern aus 80 Ländern, darunter Freizeitparks, Achterbahnhersteller und Zulieferer der Freizeitindustrie, ist die EAS die größte europäische Fachmesse der Freizeitindustrie aller Zeiten. Dies unterstreicht die stetig wachsende Bedeutung der Branche. Alleine in Deutschland kommen jährlich rund 30 Millionen Besucher in die Freizeitparks. „Das sind mehr als in allen Bundesligastadien zusammen“ betont Roland Mack.

Den ganzen Artikel kann man in unserer Abteilung über Berlin nachlesen: hier klicken!

Quelle: Europa-Park

Weltweit führende Manager der Freizeitindustrie zu Gast im Europa-Park – IAAPA

Die 24 Vorstandsmitglieder des Weltverbandes der Freizeitindustrie trafen sich im Europa-Park. Bild: Europa-Park

Anlässlich seiner Präsidentschaft des Weltverbandes der Freizeitindustrie (International Association of Amusement Parks and Attractions, IAAPA) empfing Roland Mack, Inhaber des Europa-Park, vergangene Woche den weltweiten Vorstand der IAAPA in Deutschlands größtem Freizeitpark.

Die IAAPA vertritt über 4300 Mitglieder weltweit, darunter 900 aus Europa. Ziel des Verbandes ist es, seine Mitglieder durch die Förderung von sicheren Arbeitsabläufen, globalem Wachstum, beruflicher Entwicklung und wirtschaftlichem Erfolg der Freizeitindustrie, zu unterstützen.

Die Vorstandsmitglieder, zu denen Betreiber sowie Besitzer der führenden Freizeitparks weltweit zählen, reisten unter anderem aus Chile, Indonesien, den Philippinen, Schweden und den USA an, um an dem dreitägigen Event im Europa-Park teilzunehmen. Neben zahlreichen Meetings, interessanten Diskussionen über die Branche, sowie Besichtigungen des Europa-Park Erlebnis-Resorts und des Herstellungsbetriebs Mack Rides in Waldkirch, standen auch Abendveranstaltungen mit faszinierenden Shows auf dem Programm. Zentrales Thema der Gespräche war die zukünftige Strategie der IAAPA als globaler Dachverband der Freizeitindustrie. Weitere Themenschwerpunkte waren Sicherheit, Nachhaltigkeit und Urheberrecht sowie die Euro Attractions Show (EAS) 2012 in Berlin, Europas wichtigste Fachmesse der Freizeitindustrie.

„Sicherheit steht bei uns an erster Stelle und es ist wichtig, die internationalen Sicherheitsstandards zu vereinheitlichen. Wenn Familien Freizeitparks besuchen, möchten sie einen ereignisreichen und sicheren Tag verbringen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie aus Europa, Asien, den USA oder Süd-Amerika kommen. Ein Zwischenfall würde, unabhängig davon wo auf der Welt er sich ereignen würde, Auswirkungen auf die gesamte Freizeitindustrie haben“, sagte Roland Mack.

Den Vorstandsmitgliedern der IAAPA war es während ihrem Aufenthalt im Europa-Park möglich, die Attraktionen, Shows und Gastfreundlichkeit von Deutschlands größtem Freizeitpark zu erleben. Ein Highlight war der Besuch des neuen Themenhotels Bell Rock, das kurz vor seiner Fertigstellung steht und am 12. Juli 2012 feierlich eröffnet wird. Den Abschluss der Woche bildete ein Besuch der Fertigungshallen von Mack Rides in Waldkirch.

Auch der nächste wichtige Termin der Branche wird wieder in Deutschland sein. Vom 9.-11. Oktober 2012 findet die Euro Attractions Show (EAS) in Berlin statt. Roland Mack wird diese Fachmesse als Hauptredner eröffnen. Auf der EAS werden mehr als 350 Aussteller Neuheiten der Branche präsentieren. Die Veranstalter rechnen mit 8000 Besuchern, die sich über die aktuelle Entwicklung der europäischen Freizeitindustrie informieren, Kontakte knüpfen und an Fachseminaren teilnehmen können.

Quelle: Europa-Park

Roland Mack eröffnet Asian Attractions Expo in Hongkong

Philip Young (links) und Roland Mack eröffnen die Asian Attractions Expo in Hongkong. Bild: Europa-Park

Am 5. Juni 2012 hat Roland Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park und Chairman der International Association of Amusement Parks and Attractions (IAAPA), zusammen mit Philip Young, Tourismusbeauftragter der Region Hongkong, die Asian Attractions Expo im Hongkong Convention and Exhibition Centre eröffnet. Die von der IAAPA organisierte Veranstaltung ist Asiens größte Fachmesse für die Freizeitindustrie. Auf der viertägigen Messe werden rund 4.500 Branchenvertreter aus 50 Ländern erwartet.

Vom 19. bis zum 21. Juni 2012 versammelt sich der IAAPA Vorstand im Europa-Park in Rust, um die Ausrichtung der IAAPA in den kommenden Jahren zu diskutieren und die größte europäische Fachmesse, die Euro Attractions Show in Berlin (vom 9. bis zum 11. Oktober 2012) vorzubereiten. Als erster deutscher Chairman der IAAPA wird Roland Mack auch diese Messe eröffnen.

Die IAAPA vertritt rund 4.500 Unternehmen in über 90 Ländern, darunter über 1.000 namhafte Freizeitparks. Die Ziele der IAAPA konzentrieren sich nicht nur auf die Verbesserung von Sicherheit, Effektivität, Marketing und Wirtschaftlichkeit ihrer Mitglieder, sondern auch darauf, dass die angeschlossenen Freizeitunternehmen die bestmöglichen Standards in der Freizeitindustrie wahren und kontinuierlich ausbauen.

Quelle: Europa-Park

IAAPA Präsident Roland Mack Ehrengast bei Jubiläumsgala des britischen Verbands für die Vergnügungsindustrie

Am Dienstag, den 24. Januar 2012 feierte der Britische Verband der Freizeitindustrie, die „British Association of Leisure Parks, Piers and Attractions (BALPPA) sein 75 jähriges Bestehen. Ehrengast der Gala war Roland Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park, der in seiner Funktion als Präsident der IAAPA (International Association of Amusement Parks and Attraction) die Glückwünsche des Weltverbandes der Freizeitindustrie überbrachte. In seiner Rede wies er besonders auf die führende Rolle der BALPPA bei der Entwicklung der IAAPA Europe hin. „Die BALPPA ist ein wichtiger Partner der IAAPA. Ich habe immer betont, wie wichtig starke Regionen sind und die BALPPA ist ein hervorragendes Beispiel hierfür“, so Roland Mack.

Er betonte weiterhin, dass die Verbände auch in Zukunft eng zusammenarbeiten werden um die Vergnügungsindustrie zu fördern und ihre Positionen bei wichtigen Themen wie Sicherheitsstandards oder wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Freizeitparks abzustimmen und dafür einzutreten.

Der Verband wurde 1936 gegründet. Er vertritt über 300 Freizeitunternehmen in Großbritannien, darunter Blackpool Pleasure Beach, The EDF Energy London Eye, Alton Towers und den London Zoo.

Die IAAPA befasst sich als der internationale Verband der Freizeitunternehmen weltweit mit allen Belangen der Freizeitindustrie. Rund 4.500 Unternehmen in über 90 Ländern, darunter über 1.000 namhafte Freizeitparks, sind in der Organisation vertreten. Die Ziele der IAAPA konzentrieren sich nicht nur auf die Verbesserung von Sicherheit, Effektivität, Marketing und Wirtschaftlichkeit ihrer Mitglieder, sondern auch darauf, dass die angeschlossenen Freizeitunternehmen die bestmöglichen Standards in der Freizeitindustrie wahren und kontinuierlich ausbauen.

Quelle: Europa-Park

Europa-Park erhält Preis für die beste Personalentwicklung der Freizeitbranche weltweit

Im Rahmen der weltgrößten Fachmesse der Freizeitindustrie, der IAAPA Attractions Expo in Orlando, Florida, erhielt der Europa-Park einen Preis für sein Trainingsprogramm für Mitarbeiter. Der beliebte „Brass Ring Award for Human Resource Excellence“ wird für außergewöhnliche Aus- und Weiterbildungsprogramme vergeben. Seit vielen Jahren setzt Deutschlands größter Freizeitpark auf internes Training und nachhaltige Personalentwicklung.

Aus diesem Grund wurde vor einigen Jahren die hauseigene Europa-Park Akademie gegründet. Die Vielfalt der Berufe im Europa-Park verlangt nach einem außerordentlich umfangreichen Trainingsprogramm. Neben Sprachkursen, Kniggekursen, Führungs- und Rhetorikseminaren finden auch Schulungen zu Themen wie Sicherheit und Umwelt, Brandschutz und Veranstaltungssicherheit statt. Dem Fachkräftemangel in bestimmten Bereichen wird mit speziellen Aufbauseminaren wie beispielsweise „Fit for Events“ entgegengewirkt, in denen auch fachfremde Mitarbeiter an neue Aufgabengebiete herangeführt werden.

Der Erfolg des Europa-Park ist nicht zuletzt abhängig von gut ausgebildeten Mitarbeitern, die Spaß an Ihrer Arbeit haben. Mit dem Bau der gigantischen Holzachterbahn sowie des mittlerweile fünften Erlebnishotels „Bell Rock“, dass im Juli 2012 eröffnet wird, schafft der Europa-Park in der Saison 2012 rund 300 neue und moderne Arbeitsplätze.

Quelle: Europa-Park

Große Ehre für den Europa-Park: Roland Mack wird Präsident des Weltverbandes der Freizeitindustrie

Roland Mack übernimmt als erster Deutscher die Präsidentschaft des internationalen Verbandes der Freizeitindustrie IAAPA (International Association of Amusement Parks and Attractions). Im Rahmen der weltgrößten Fachmesse der Freizeitbranche, der IAAPA Attractions Expo in Orlando, USA, hat Roland Mack am Dienstag, den 15. November 2011 das Amt übernommen.

Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen wird er sich künftig vor allem für die strategische Entwicklung der Branche, den internationalen Erfahrungsaustausch und insbesondere für die weitere Harmonisierung von Sicherheitsstandards engagieren. „Die weltweite Optimierung und Vereinheitlichung der Sicherheitsstandards in der Freizeitindustrie liegt mir ganz besonders am Herzen“, betonte Roland Mack.

Mit über einer Million Mitarbeitern, rund einer Milliarde Besucher jährlich sowie einem geschätzten Gesamtumsatz von über 30 Milliarden US-Dollar haben sich die Freizeitparks weltweit zu einer wichtigen Branche entwickelt. Die IAAPA befasst sich als der internationale Verband der Freizeitunternehmen weltweit mit allen Belangen der Freizeitindustrie. Rund 4.500 Unternehmen in über 90 Ländern, darunter über 1.000 namhafte Freizeitparks, sind in der Organisation vertreten. Die Ziele der IAAPA konzentrieren sich nicht nur auf die Verbesserung von Sicherheit, Effektivität, Marketing und Wirtschaftlichkeit ihrer Mitglieder, sondern auch darauf, dass die angeschlossenen Freizeitunternehmen die bestmöglichen Standards in der Freizeitindustrie wahren und kontinuierlich ausbauen.

Neben seinen Tätigkeiten als Präsident der IAAPA wird Roland Mack auch weiterhin als geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park aktiv sein. Aber seine Berufung kommt zum richtigen Zeitpunkt: Seine beiden Söhne Michael und Thomas sind seit einigen Jahren im Familienunternehmen tätig. „Ohne diese Unterstützung wäre eine solch große Aufgabe neben dem Parkbetrieb nicht möglich“, so Roland Mack. „Mittlerweile haben meine Söhne bereits mehrfach gezeigt, dass sie meinen Bruder Jürgen und mich tatkräftig in der Führung des Parks unterstützen.“

Quelle: Europa-Park

Deutsche Freizeitparkbranche: Erstes IAAPA Europe Frühjahrstreffen im Europa-Park

Chip Cleary und Roland Mack. Bild: Europa-Park

Am 17. und 18. Mai 2011 veranstaltete die International Association of Amusement Parks and Attractions (IAAPA) erstmals eine regionale Konferenz für die deutschsprachige und europäische Freizeitindustrie. Schauplatz des ersten IAAPA Frühjahrstreffens war der Europa-Park im badischen Rust. Rund 150 Branchenvertreter aus Deutschland und dem europäischen Ausland folgten der Einladung von IAAPA Europe und versammelten sich zum zweitägigen Erfahrungsaustausch in Deutschlands größtem Freizeitpark. Unter den Gästen war auch James „Chip“ Cleary, seit April 2011 amtierender CEO der IAAPA.

Gerade im Hinblick auf die Freizeitparkbranche hat jede Region in Europa spezifische Bedürfnisse, denn das Freizeitverhalten und die Voraussetzungen sind in jedem Land unterschiedlich. Aus diesem Grund wurde am 17. und 18. Mai erstmals ein Branchentreffen von der IAAPA organisiert, welches speziell die Bedürfnisse und Herausforderungen der deutschsprachigen und europäischen Freizeitindustrie beleuchtet. „Es freut uns sehr, dass bei diesem ersten Frühjahrstreffen so viele Vertreter der Freizeitparks und brancheninterner Zuliefererbetriebe erschienen sind“, so Karen Staley, Executive Director von IAAPA Europe. „Der große Zuspruch bestärkt uns in unserer Meinung, dass trotz des globalen Themas Freizeitindustrie ein Austausch gerade auch auf regionaler Ebene zunehmend wichtiger wird.“
Zu den Kernthemen des Treffens zählten selbstverständlich die neuesten Entwicklungen und Trends innerhalb der Branche. Darüber hinaus wurde das Thema Sicherheit, welches auch dem geschäftsführenden Gesellschafter des Europa-Park und designierten Weltverbands-Präsidenten Roland Mack ganz besonders am Herzen liegt, in verschiedenen Konferenzen und Seminaren diskutiert. „Als Hersteller und Betreiber von Achterbahnen sehe ich das Thema Sicherheit als eine der Hauptaufgaben, der ich mich gemeinsam mit meinen Kollegen im Weltverband während meiner Amtszeit als Chairman der IAAPA widmen werde“, so Roland Mack. „Gerade bei diesem Thema ist die enge Zusammenarbeit aller Freizeitparkbetreiber und Hersteller enorm wichtig. Deshalb haben für mich unsere Verbände, die IAAPA auf internationaler Ebene und der VDFU sowie der VDH in Deutschland, einen unbezahlbaren Stellenwert.“
Klaus-Michael Machens, Präsident des Verbands Deutscher Freizeitunternehmer (VDFU), sieht in der Initiierung dieser Veranstaltung sowie in der künftigen Position von Roland Mack als Chairman der IAAPA eine große Chance für die Entwicklung in Deutschland. „Durch die Präsidentschaft von Roland Mack, der ja bald der erste deutsche Chairman der IAAPA ist, wird sicherlich die Vernetzung der deutschen und internationalen Freizeitparkbranche vorantreiben“, so Machens.

Jede Menge Gelegenheit für Austausch und Networking bot auch das Rahmenprogramm, welches der Europa-Park speziell für die Teilnehmer des IAAPA Frühjahrsmeetings zusammengestellt hatte. Ganz besonders angetan hatte es Chip Cleary, der das Frühjahrstreffen zum Anlass genommen hatte, Europa erstmals seit seinem Amtsantritt im April 2011 offiziell zu besuchen, die exklusive Fahrt im „blue fire Megacoaster – powered by GAZPROM“. „Der hervorragende Eindruck, den ich schon vor meinem heutigen Besuch von deutschen Freizeitparks hatte, wurde wieder einmal bestätigt“, so Chip Cleary. „Ich glaube absolut daran, dass die IAAPA ein enorm starker Verband ist und bin darüber hinaus überzeugt davon, dass wir die richtige Richtung eingeschlagen haben. Diese Veranstaltung ist eines von vielen Beispielen für unser Zusammenwachsen und unsere Entwicklung.“

Der Weltverband der Freizeitindustrie umfasst rund 4.500 Mitglieder aus über 90 Ländern. 850 IAAPA-Mitglieder sind in Europa ansässig. Die IAAPA befasst sich mit allen Belangen der Freizeitparkbranche. Zu den wichtigsten Zielen zählen die Verbesserung von Effektivität, Marketing, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Verbandsmitglieder. Darüber hinaus werden die Standards der Freizeitindustrie bestmöglich gewahrt und kontinuierlich ausgebaut.

Quelle: Europa-Park

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